CH662615A5 - Sun and/or weather protection device - Google Patents

Sun and/or weather protection device Download PDF

Info

Publication number
CH662615A5
CH662615A5 CH354783A CH354783A CH662615A5 CH 662615 A5 CH662615 A5 CH 662615A5 CH 354783 A CH354783 A CH 354783A CH 354783 A CH354783 A CH 354783A CH 662615 A5 CH662615 A5 CH 662615A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
curtain
sun
edge
protection device
weather protection
Prior art date
Application number
CH354783A
Other languages
German (de)
Inventor
Dieter Knauer
Helmut Kremmler
Original Assignee
Dieter Knauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3225099A external-priority patent/DE3225099C3/en
Application filed by Dieter Knauer filed Critical Dieter Knauer
Publication of CH662615A5 publication Critical patent/CH662615A5/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2482Special shape
    • E06B2009/2494Trapezoidal or triangular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

In a sun and/or weather protection device on a studio window or door, a hanging (7) is provided, which can be moved from a covering position covering the opening (1) into an exposed position exposing the opening (1) and which in the exposed position is received in a storage device (9). The storage device (9) is arranged standing in the region of the longer vertically running lateral delimiting edge (4) of the opening (1). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung an einem bzw. einer, eine zumindest teilweise zur Horizontalen geneigt verlaufende obere Begrenzungskante, diese begrenzende, etwa vertikal verlaufende, seitliche Begrenzungskanten unterschiedlicher Länge und eine untere, etwa horizontal verlaufende Begrenzungskante aufweisenden Atelierfenster oder -türe mit einem eine der Flächenform der betreffenden Öffnung entsprechende Flächenform aufweisenden Behang (7 bzw. 33), der von einer die Öffnung abdeckenden Abdeckstellung in eine die Öffnung freigebende Freigabestellung bewegbar ist, in welcher er von einer entlang einer Begrenzungskante der Öffnung angeordneten Speichereinrichtung (9 bzw.



  31) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (9 bzw. 31) im Bereich der längeren, vertikal verlaufenden, seitlichen Begrenzungskante (4) der Öffnung (1) stehend angeordnet ist.



   2. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (9) eine vorzugsweise in einem mit einem Auslassschlitz versehenen Kasten (10) angeordnete, mit vertikaler Achse drehbar gelagerte Wickelwelle   (11)    aufweist, an der der Behang (7) mit einer vertikalen Randkante befestigt ist und die zumindest in Aufwickelrichtung mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist.



   3. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (11) als mit mindestens einer beim Abwickeln des Behangs (7) vorspannbaren Rückstellfeder verbundene, vorzugsweise eine Ausgangsvorspannung aufweisende Federwelle ausgebildet ist.



   4. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (11) die hieran befestigte Randkante des Behangs (7) vorzugsweise beidseitig leicht überragt.



   5. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behang (7 bzw. 33) einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise aus textilem Material besteht.



   6. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Abwickelrichtung vorderen, kürzeren, vertikalen Randkante des Behangs (7 bzw. 33) ein vorzugsweise über die ganze Höhe der zugeordneten Behangrandkante durchgehender Zugbalken (13 bzw. 34) befestigt ist.



   7. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbalken (13 bzw. 34) zumindest in der Abdeckstellung des Behangs (7 bzw. 33) blockierbar ist.



   8. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbalken (13) mit einem blockierbaren Zugorgan verbunden ist, das vorzugsweise als auf eine Trommel aufwickelbares Zugseil (14) ausgebildet ist.



   9. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der unteren, horizontal verlaufenden Begrenzungskante, vorzugsweise im Bereich sämtlicher, horizontal verlaufender Abschnitte der Begrenzungskanten der Öffnung (1) jeweils eine, einen behangseitig zugänglichen Führungskanal (18) aufweisende Längsführung vorgesehen ist und dass der Zugbalken (13) mit seinem unteren Ende vorzugsweise formschlüssig in die im Bereich der unteren horizontalen Begrenzungskante (5) vorgesehene Längsführung eingreift.



   10. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zur Horizontalen geneigt verlaufenden Randkante des Behangs (7 bzw. 33) eine vorzugsweise als eine Vorspannung aufweisendes Spannelement (26 bzw. 36) ausgebil dete Randstabilisierungseinrichtung vorgesehen ist.



   11. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstabilisierungseinrichtung als in einen Hohlsaum (27) des vorzugsweise aus textilem Material bestehenden Behangs (7) angeordnetes Gummiband (26) ausgebildet ist.



   12. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behang (7 bzw. 33) mit einer durch mindestens einen vertikal verlaufenden, im Bereich zwischen den seitlichen Behangrandkanten angeordneten, vorzugsweise mit seinem unteren Ende in die untere Führungsschiene (17) eingreifenden Versteifungsstab (20) gebildeten Flächenstabilisierungseinrichtung versehen ist.



   13. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Zugbalkens (13 bzw. 34) und/oder das den Behang (7 bzw. 33) überragende obere Ende zumindest der dem eine schräge obere Randkante aufweisenden Bereich des Behangs (7 bzw. 33) zugeordneten Versteifungsstäbe (20) in der Abdeckstellung zum Eingriff mit jeweils einer im Bereich der oberen Begrenzungskante (2) angeordneten Fangklaue (21) bringbar ist bzw. sind.



   14. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Randkante des Behangs (7 bzw. 33) an den Versteifungsstäben (20) unverrückbar fixiert ist.



   15. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14 für Öffnungen mit einer abgewinkelten oberen Begrenzungskante, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines horizontal verlaufenden Abschnitts (2a) der oberen Begrenzungskante eine die oberen Enden der diesem Abschnitt zugeordneten Versteifungsstäbe (20) aufnehmende Führungsschiene (23) vorgesehen ist.



   16. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise mittig angeordnete Zugseil (14) mittels eines in eine hinterschnittene Nut (13a) des Zugbalkens (13) längsverschiebbar eingelegten Kederstabs (14a) am Zugbalken (13) festlegbar ist.



   17. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Endes der Wickelwelle (11) eine niveaugleich mit dem Boden einer benachbarten Längsführung (17) angeordnete Stützeinrichtung (Führungsteller
12) vorgesehen ist.



   18. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aussenseitige Anordnung des Behangs (7 bzw. 33) und der zugehörigen Speichereinrichtung (9 bzw. 31).



   19. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangklaue (21) als einmal abgewinkelte Lasche mit einem Befestigungsabschnitt und einem hiergegen schräg nach aussen ausgestellten Abschnitt ausgebildet ist.



   Die Erfindung betrifft eine Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung an einem bzw. einer eine zumindest teilweise zur Horizontalen geneigt verlaufende obere Begrenzungskante, diese begrenzende, etwa vertikal verlaufende, seitliche Begrenzungskanten unterschiedlicher Länge und eine untere, etwa horizontal verlaufende Begrenzungskante aufweisenden Atelierfenster oder -türe mit einem eine der Flächenform der betreffenden Öffnung entsprechende Flä  



  chenform aufweisenden Behang, der von einer die Öffnung abdeckenden Abdeckstellung in eine die Öffnung freigebende Freigabestellung bewegbar ist, in welcher er von einer entlang einer Begrenzungskante der Öffnung angeordneten Speichereinrichtung aufnehmbar ist.



   Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-B 26 46 115 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Speichereinrichtung in Form einer Wickelwelle parallel zur oberen, schräg zur Horizontalen verlaufenden Begrenzungskante angeordnet. Der durch wickelwellenparallele Lamellen gebildete, auf die Wickelwelle aufwickelbare Behang wird mit seinen seitlichen Randkanten durch im Bereich der vertikalen Begrenzungskanten der Öffnung vorgesehene Führungsschienen geführt. Die senkrecht zur Wickelwelle gerichtete Aufund Abwickelrichtung weicht daher von der Richtung der seitlichen Führungsschienen ab. Die Folge davon ist, dass der Behang im Übergangsbereich zwischen den seitlichen Führungsschienen und der Wickelwelle praktisch umgelenkt werden muss. Dies lässt sich jedoch nur bei Verwendung von gegeneinander bewegbaren Lamellen zur Bildung des Behangs bewerkstelligen.

  Diese Beschränkung wird vielfach als nachteilig empfunden, da ein Lamellenpanzer einen nicht unerheblichen Aufwand erfordert. Ausserdem birgt die hier erforderliche Umlenkung der Lamellen eine grosse Gefahr von Betriebsstörungen in sich, was sich negativ auf den erforderlichen Wartungsaufwand und die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt. Ein weiterer Nachteil der aus der DE-B 26 46 115 bekannten Anordnung ist darin zu sehen, dass hiermit nur sogenannte Trapezfenster mit im Bereich ihres oberen Rands durchgehender, zur Horizontalen geneigter Begrenzungskante bedienbar sind, was eine vielfach als negativ empfundene Beschränkung des Anwendungsgebiets bedeutet.



  Ganz abgesehen davon können Anordnungen der aus der DE-B 26 46 115 entnehmbaren Art infolge des nur schwer zu beherrschenden Hangabtriebs der schräg zur Horizontalen geneigten Lamellen nur bei Öffnungen mit verhältnismässig geringer Breite und verhältnismässig schwacher Neigung der oberen Begrenzungskante Verwendung finden, was eine weitere Beschränkung des Anwendungsgebiets ergibt. Die aus der DE-B 26 46 115 entnehmbare Anordnung erweist sich demnach als nicht einfach, funktionssicher und universell verwendbar genug.



   Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern auch eine hohe Funktionssicherheit aufweist und die gleichzeitig universell verwendbar ist.



   Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, dass bei einer Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung gattungsgemässer Art die Speichereinrichtung im Berich der längeren, vertikal verlaufenden, seitlichen Begrenzungskante der Öffnung stehend angeordnet ist.



   Die stehende Anordnung der Speichereinrichtung ergibt in vorteilhafter Weise eine stehende Anordnung des Behangs und damit praktisch eine waagrechte, zur unteren Randkante des Behangs parallele Bewegungsrichtung. Der Behang kann daher hier in vorteilhafter Weise in Form einer einheitlichen, umlenkungsfreien Bewegung in die Speichereinrichtung eingeschoben bzw. aus dieser entnommen werden. Hierdurch ist eine hohe Freizügigkeit hinsichtlich der Behangausbildung gewährleistet. Da hierbei die untere, horizontal verlaufende Randkante des Behangs, die praktisch lotrecht zur stehenden Längsachse der Speichereinrichtung verläuft, nicht aus der Horizontalen ausgelenkt wird, kann in vorteilhafter Weise auch ein einstückiger, etwa aus textilem Material bestehender Behang Verwendung finden, was sich vorteilhaft auf die Gestehungskosten auswirkt.

  Ausserdem gewährleistet die mit Hilfe der erfindungsgemässen Massnahmen erreichte einheitliche Bewegbarkeit des Behangs auch eine hohe Funktionssicherheit. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Massnahmen ist darin zu sehen, dass nunmehr auch Öffnungsformen bedienbar sind, deren obere Begrenzungskante abgewinkelt ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.



   In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Massnahmen kann die Speichereinrichtung eine vorzugsweise in einem mit einem Auslassschlitz versehenen Kasten angeordnete, mit vertikaler Achse drehbar gelagerte Wickelwelle aufweisen, an der der Behang mit einer vertikalen Randkante befestigt ist und die zumindest in Aufwickelrichtung mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist. Diese Massnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine kompakte Ausgestaltung der Speichereinrichtung und stellen dennoch eine hohe Zuverlässigkeit sicher.



   In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann die Wickelwelle als mit mindestens einer beim Abwik   keln    des Behangs vorspannbaren Rückstellfeder verbundene, vorzugsweise eine Ausgangsvorspannung aufweisende Federwelle ausgebildet sein. Diese Massnahmen stellen sicher, dass der Behang stets unter Spannung steht und daher sauber gestrafft ist, was sich insbesondere bei Verwendung von textilem Material als vorteilhaft erweist.



   Eine weitere zweckmässige Massnahme kann darin bestehen, dass die Wickelwelle die hieran befestigte längere, vertikale Randkante des Behangs vorzugsweise beidseitig leicht überragt und zumindest im Bereich ihres unteren Endes, vorzugsweise im Bereich beider Enden, mit einem Führungsteller versehen ist. Diese Massnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine Schonung insbesondere der unteren Randkante des stehend angeordneten Behangs und gewährleisten dennoch eine saubere Wickelbildung.



   In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann an der in Abwickelrichtung vorderen, kürzeren vertikalen Randkante des Behangs ein vorzugsweise über ihre Höhe durchgehender Zugbalken befestigt sein, der zweckmässig mit einem vorzugsweise blockierbaren Zugorgan verbunden sein kann. Der Zugbalken ergibt in vorteilhafter Weise eine gleichmässige Verteilung der Zugspannung auf die gesamte Breite der zugeordneten Randkante des Behangs. Das mit dem Zugbalken verbundene Zugorgan ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Fernbedienung, was sich bei einem aussen angeordneten Behang, der von innen bedient werden soll, als vorteilhaft erweist.



   Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass zumindest im Bereich der unteren, horizontal verlaufenden Begrenzungskante, vorzugsweise im Bereich sämtlicher, horizontal verlaufender Begrenzungskantenabschnitte jeweils eine Längsführung vorgesehen ist, wobei der Zugbalken mit seinem unteren Ende vorzugsweise formschlüssig in die untere Längsführung eingreift. Hierdurch erhält der Zugbalken in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Horizontalführung.



   Eine weitere zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann darin bestehen, dass der Behang mit einer durch mindestens einen vertikal verlaufenden, im Bereich zwischen den vertikalen Randkanten des Behangs angeordneten Versteifungsstab gebildeten Flächenstabilisierungseinrichtung versehen ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine hohe Stabilisierung gegen Winddruck usw., was sich insbesondere bei einer Aussenanordnung als vorteilhaft erweist. Zweckmässig können die Versteifungsstäbe mit ihren unteren Enden in die untere Längsführung eingreifen. Die oberen Enden der gegenüber der längeren Randkante des Behangs verkürzten Versteifungsstäbe können zum Eingriff mit zugeordneten, im Bereich der zur Horizonta  len geneigten Begrenzungskante der Öffnung angeordneten
Fangklauen gebracht werden.

  Im Falle eines horizontal ver laufenden Abschnitts der oberen Begrenzungskante können die diesem Abschnitt zugeordneten Versteifungsstäbe mit ihrem oberen Rand in eine hier vorgesehene Längsführung eingreifen.



   Zur Straffung der geneigten Randkante des Behangs kann dieser eine   Randstabilisierungseinrtchtung    zugeordnet sein, die vorzugsweise ein eine Vorspannung aufweisendes Spann element aufweist.



   Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterbildungen der übergeordneten Massnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausfüh rungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Ansprüchen.



   In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aussenansicht eines mit einer asymmetrischen
Senkrechtmarkise erfindungsgemässer Art versehenen, tra pezförmigen Atelierfensters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines mit einer asymmetrischen Senk rechtmarkise versehenen Atelierfensters mit geknickter oberer
Begrenzungskante,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie   Vil-Vil    in Fig. 1 und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem faltenbalgartigen Behang in Fig. 1 entsprechender Dar stellung.



   Der Aufbau von Fenstern und ihre Anordnung in entspre chenden Gebäudeöffnungen sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren
Erläuterung mehr. Die der Fig. 1 zugrunde liegende Fenster öffnung 1 besitzt eine asymmetrische, trapezförmige Flächenform mit einer zur Horizontalen geneigten, normalerweise parallel zur Dachneigung verlaufenden oberen Begrenzungskante 2, die durch zwei vertikal verlaufende, seitliche Begrenzungskanten 3 bzw. 4 unterschiedlicher Länge begrenzt wird und einer horizontal verlaufenden, unteren Begrenzungskante 5 gegenüberliegt. Dementsprechend verlaufen auch die obere, die seitlichen und die unteren Rahmenschenkel des in die Fensteröffnung 1 eingesetzten Fensterstocks 6.

  Zur Bildung einer Sonnen- und Wetterschutzvorrichtung ist der mit Fensterelementen ausgefachte Bereich des Fensterstocks 6 mittels eines stehend angeordneten Behangs 7 abdeckbar, der eine der trapezförmigen Fensterfläche geometrisch ähnliche Flächenform, also ebenfalls eine asymmetrische, trapezförmige Fläche, aufweist und der von einer der Fig. 1 zugrunde liegenden Abdeckstellung, in welcher die Fensterfläche abgedeckt wird, in eine Freigabestellung, in welcher die Fensterfläche freigegeben ist, bewegbar ist und umgekehrt. Infolge der stehenden Anordnung des Behangs verläuft hierbei die durch die Pfeile 8a bzw. 8b angedeutete Bewegungsrichtung parallel zur Horizontalen unteren Behangkante. In der Freigabestellung wird der Behang 7 in einer im Bereich der längeren vertikal verlaufenden seitlichen Begrenzungskante 4 stehend angeordneten Speichereinrichtung 9 aufgenommen.

  Der Behang 7 kann dabei etwa nach Art eines Faltenbalgs zusammengeschoben oder auf eine Wickelwelle aufgerollt sein.



   Bei dem den Fig. 1 und 2 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel besteht die Speichereinrichtung aus einem mit einem Auslassschlitz versehenen Kasten 10, in welchem eine stehend angeordnete Wickelwelle 11 vorgesehen ist, die um die vertikale Achse a drehbar gelagert ist und auf die der Behang 7 aufwickelbar ist. Der Kasten 10 kann einfach aus stirnseitig vorgesehenen Lagerschalen bestehen, an denen ein  über die ganze Höhe durchgehendes Mantelblech befestigt sein kann. Der auf die Wickelwelle 11 aufwickelbare Behang
7 ist mit seiner längeren seitlichen Randkante entlang einer achsparallelen Mantellinie an der Wickelwelle 11 befestigt, die mit Hilfe einer zugeordneten Betätigungseinrichtung angetrieben wird.

  Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wickelwelle 11 nach Art einer Rollowelle als Federwelle ausgebildet, die mit einem Ende einer hier nicht näher dargestellten Rückstellfeder verbunden ist, die andererseits am stationären Kastengehäuse befestigt sein kann. Die Rückstellfeder wird beim Abwickeln des Behangs 7 automatisch vorgespannt und gewährleistet somit einen automatischen Einzug des Behangs, sobald die an diesem in Richtung des Pfeils 8a angreifende Auszugskraft wegfällt. Zweckmässig besitzt die Rückstellfeder bereits eine geringe Ausgangsvorspannung, so dass ein vollständiger Einzug des Behangs 7 gewährleistet ist.



  Die Wickelwelle ist im Bereich ihrer oberen und unteren Enden mit horizontal angeordneten Führungstellern 12 versehen. Der lichte Abstand zwischen den beiden Führungstellern
12 ist etwas grösser als die längere vertikal verlaufende Randkante des Behangs, so dass die Randkanten des Behangs gegenüber den Führungstellern 11 leichtes Spiel besitzen, was einer Abnutzung der Randkanten entgegenwirkt.



   Zur Bildung des Behangs kann ein nach Art eines Rolladenpanzers aufgebauter, aus stehend angeordneten, schwenkbar aneinander festgelegten Lamellen bestehender Panzer vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bildung des Behangs 7 ein nach Art einer Markise ausgebildeter, aus einem textilen Material mit trapezförmigem Zuschnitt bestehender Behang vorgesehen. Da die Drehachse a der Wickelwelle 11 lotrecht zur unteren, horizontal verlaufenden Begrenzungskante 5 und damit auch lotrecht zur hierzu parallelen unteren Randkante des Behangs verläuft, kann der stehend angeordnete Behang mit seiner ganzen Fläche in Fom einer einheitlichen, keine Umlenkung der unteren Behangrandkante aus der horizontalen Lage bewerkstelligenden Bewegung aus der Speichereinrichtung 9 abgezogen bzw.



  in diese eingezogen werden. Hierdurch ist demnach sichergestellt, dass auch ein einstückiger, aus textilem Material bestehender Behang in Form einer einheitlichen Bewegung in die Speichereinrichtung 9 eingezogen bzw. aus dieser abgezogen werden kann. Der der Fig. 1 zugrunde liegende Behang ist einfach aus einer Warenbahn ausgeschnitten. Es wäre auch denkbar, den Behang aus mehreren, fest miteinander verbundenen Streifen herzustellen.



   An der in Auszugrichtung des Behangs 7 vorderen, kürzeren seitlichen Randkante ist ein über die ganze Höhe dieser Randkante durchgehender Zugbalken 13 befestigt, an dem ein Zugorgan, hier in Form eines Zugseils 14, angreift. Der Zugbalken 13 kann zur Anbindung des Zugseils 14 einen hinterschnittenen Führungskanal 13a aufweisen, in den ein am Zugseil 14 befestigter, durch einen Stababschnitt gebildeter Keder 14a längsverschiebbar eingelegt ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die gewünschte Höhe des Zugseils 14 leicht ermittelt bzw. eingestellt werden kann, was sich insbesondere bei einer mittigen Anordnung des Zugseils 14, wie im Falle der Fig. 1, als besonders zweckmässig erweisen kann. In der gewünschten Stellung kann der den Keder 14a bildende Stababschnitt einfach mittels einer Klemmschraube (nicht dargestellt) gesichert werden.

   Der Behang 7 kann einfach mittels eines in einen behangseitig vorgesehenen, hinterschnittenen Kanal 13b des Zugbalkens 13 eingelegten Kederstab am Zugbalken 13 angebunden sein. Im Falle der Ausbildung der Wickelwelle 11 als Federwelle, die einen permanenten Zug in Aufwickelrichtung ausübt, ist das Zugseil 14 blockierbar, so dass der Behang 7 praktisch in jeder Stellung festgehalten weden kann. Hierzu ist das aus einem Seilspeicher 15 abziehbare bzw. in diesen einziehbare Zugseil 14 im Bereich des   Seilspeichereingangs über einen Blockierhebel 16 geführt.



  Der Seilspeicher 15 ist hier einfach als mit einer federbelasteten Wickeltrommel versehener, am Fensterstock 6 festlegbarer bzw. in den benachbarten Wandabschnitt einlassbarer Kasten ausgebildet. Der Behang 7 kann im Bereich der Fensteraussenseite oder im Bereich der   Fensterinnenseite    vorgesehen sein. Die Seilspeichereinrichtung 15 ist zweckmässig in jedem Falle innen angeordnet. Im Falle einer Aussenanordnung des Behangs wird das eine Fernbedienung ermöglichende Zugseil 14 über eine Bohrung im Bereich des Fensterstocks 6 nach innen geführt. Zur Umlenkung können geeignete Rollen oder Bügel vorgesehen sein. Im Falle einer Innenanordnung kann der Zugbalken 13 einfach von Hand bewegt werden. In diesem Falle genügt es, dem Zugbalken 13 im Bereich seiner gewünschten Endstellung eine Rasteinrichtung zuzuordnen.

  Im Bereich der unteren Begrenzungskante 5 der Öffnung   list    eine hier durch eine durchgehende Führungsschiene 17 gebildete Längsführung vorgesehen, in welche der Zugbalken 13 mit seinem unteren Ende formschlüssig eingreift. Die Führungsschiene 17 besitzt, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, einen nach oben offenen, hinterschnittenen Kanal 18. Der Zugbalken 13 ist im Bereich seines in den Kanal 18 eingreifenden Endes mit angeformten oder einfach durch einen vorstehenden Stift gebildeten, die hinterschnittenen Kanten untergreifenden Vorsprüngen 19 versehen. Die formschlüssige Führung des Zugbalkens 13 im Bereich der horizontal verlaufenden Führungsschiene 17 verhindert ein Verlaufen der unteren Randkante des Behangs 7 und gewährleistet somit eine saubere Wickelbildung.



   Im Falle kleinerer Fensterbreiten oder im Falle einer Innenanordnung des Behangs 7 genügt in der Regel der von der Wickelwelle 11 augeübte Zug, um den Behang in der Abdeckstellung straff zu halten. Im Falle einer Aussenanordnung bzw. im Falle grosser Fensterbreiten lässt sich die Straffung des Behangs 7 durch eine Flächenstabilisierungseinrichtung erleichtern. Hierzu sind gleichmässig auf den Bereich zwischen den seitlichen Behangrandkanten verteilte, vertikal, d.h. parallel zur Achse der Wickelwelle 11 verlaufende Versteifungsstäbe 20 vorgesehen, die am Behang 7 festgelegt sind und mit ihrem unteren, über die untere Behangrandkante vorstehenden Ende in die Führungsschiene 17 eingreifen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.

  Den oberen, über die obere Behangrandkante vorstehenden Enden der Versteifungsstäbe 20 sind Fangklauen 21 zugeordnet, die am oberen Schenkel des Fensterstocks 6 so befestigt sind, dass die Versteifungsstäbe 7 in der Abdeckstellung hieran fixiert sind.



   Die Fangklauen 21 bestehen, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einer abgeknickten Lasche, die so am oberen Schenkel des Fensterstocks 6 befestigt sind, dass sich eine speichereinrichtungsseitig offene Kammer 22 ergibt, in welcher das obere Ende des jeweils zugeordneten Versteifungsstabs 20 in der Abdeckstellung des Behangs 7 aufgenommen wird. Im Falle starker Windeinwirkungen kann es unter Umständen vorkommen, dass ein Versteifungsstab 20 nicht in die zugeordnete Kammer 22 einläuft, sondern an dieser vorbeiläuft. Um in diesen Fällen beim Aufwickeln des Behangs eine störungsfreie Bewegung zu gewährleisten, soll der die Kammer 22 begrenzende Bereich der Fangklaue 21 jeweils einen Abweisbügel bilden, der keine lotrecht zur Bewegungsrichtung sich erstreckende Stoppkanten aufweist.

  Die die Fangklauen 21 bildenden Laschen sind daher vorzugsweise unter Einhaltung eines grossen Krümmungsradiuses lediglich einmal so abgeknickt, dass sich ein praktisch dreieckförmiger Querschnitt der Kammern 22 ergibt und die Kammern 22 von jeweils einem gegenüber einem Befestigungsabschnitt und damit gegenüber der Laufrichtung des Behangs schräg nach aussen ausgestellten Laschenabschnitt begrenzt werden. In Fig. 2 sind die die Fangklauen bildenden Laschen zweimal abgewinkelt, was die Darstellung übersichtlich macht, in der Praxis aber nicht zu bevorzugen ist.



   Bei dem der Fig. 1 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel, bei dem ein mittig am Zugbalken 13 angreifendes Zugseil 14 Verwendung findet, kann auch dem oberen Ende des Zugbalkens 13 eine Fangklaue 21 zugeordnet sein. Die über die Breite des Behangs 7 verteilten Versteifungsstäbe 20 und der praktisch einen Endversteifungsstab bildende Zugbalken 13 besitzen unterschiedliche Höhe, so dass auch die jeweils zugeordneten Fangklauen 21 auf unterschiedlicher Höhe anzuordnen sind und Kollisionen der Versteifungsstäbe mit jeweils nicht zugeordneten Fangklauen ausgeschlossen sind.



  Bei Öffnungen der der Fig. 5 zugrunde liegenden Art mit einer abgewinkelten, einen horizontalen Abschnitt 2a und einen gegenüber der Horizonalen geneigten Abschnitt 2b aufweisenden oberen Begrenzungskante kann im Bereich des horizontal verlaufenden Abschnitts 2a der oberen Begrenzungskante eine obere, etwa durch eine im Querschnitt U-förmige Führungsschiene 23 gebildete Längsführung vorgesehen sein, in welche das obere Ende der im Bereich des horizontalen Abschnitts 2a vorgesehenen Versteifungsstäbe 20 eingreift. Die Führungsschiene 23 ermöglicht dabei die Verwendung mehrerer gleich langer Versteifungsstäbe 20. Sofern man in diesem Bereich mit einem Versteifungsstab auskommen sollte, könnte diesem ebenfalls eine Fangklaue der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art zugeordnet sein. Die obere Führungsschiene 23 könnte dabei in Wegfall kommen.

  Der weitere Aufbau der Anordnung gemäss Fig. 5 entspricht dem Aufbau der Anordnung gemäss den Fig. 1 und 2. Hieraus ist erkennbar, dass aufgrund der stehenden Anordnung des Behangs und der Speichereinrichtung 9 praktisch keinerlei Begrenzungen hinsichtlich der zu bedienenden Fensterform bestehen, wenn nur zwei vertikale Begrenzungskanten unterschiedlicher Länge vorhanden sind. Die Versteifungsstäbe 20 können auf den Behang 7 aufgenäht sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Versteifungsstäbe 20, wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist, in einen durch einen Aufnäher 24 gebildeten Kanal 25 eingesteckt und gegenüber dem Behang etwa mittels einer Knopflochnaht fixiert.

  Zweckmässig befindet sich diese Fixierung im Bereich der oberen Behangrandkante, wodurch diese durch die mit ihrem unteren Ende ebenso wie der Zugbalken 13 in die Führungsschiene 17 eingreifenden und auf deren unterer Wandung aufstehenden Versteifungsstäbe 20 in ihrer Lage stabilisiert werden kann.



   Die oberen Enden der Versteifungsstäbe 20 stehen zur Gewährleistung eines zuverlässigen Eingriffs mit der jeweils zugeordneten Fangklaue 21 über die obere Randkante des Behangs 7 nach oben vor. Zweckmässig stehen auch die unteren Enden der Versteifungsstäbe 20 über die untere Behangrandkante nach unten vor. Dasselbe gilt für das untere Ende des Zugbalkens 13. Die hierdurch bewerkstelligte Distanz der unteren Behangrandkante gegenüber dem Boden der Längsführung gewährleistet einen verschleissarmen Betrieb.

   Der vorstehend beschriebene Überstand der unteren Enden und im Falle einer Ausführung gemäss Fig. 5 mit mindestens einem über die ganze Fensterhöhe sich erstreckenden Versteifungsstab auch der oberen Enden der Versteifungsstäbe 20 über die jeweils benachbarte Behangrandkante erfordert ersichtlich ein entsprechendes Übermass der Länge der Wickelwelle gegenüber der Länge der hieran befestigten seitlichen Behangrandkante. Um einen störungsfreien Auf- und Abwickelbetrieb zu gewährleisten ist für einen stufenlosen Ein- und Auslauf der unteren Enden der Versteifungsstäbe 20 in die Führungsschiene 17 zu sorgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 soll hierzu der Boden der Führungsschiene 17 niveaugleich an den unteren, mit der Wickelwelle 11 verbundenen Führungsteller 12 anschliessen.

  Der
Führungsteller 12 bildet dabei praktisch eine Stützeinrichtung  für die Versteifungsstäbe 20 und evtl. auch für den Zugbalken 13. Sofern im Falle einer besonders einfachen und daher zu bevorzugenden Ausführung die Führungsteller 12 ganz in Wegfall kommen, kann einfach die der Stützwelle 11 zugeordnete untere Lagerschale als den Versteifungsstäben 20 zugeordnete Stützeinrichtung dienen. In diesem Falle ist die untere Lagerschale einfach im Bereich ihrer niveaugleich mit dem Boden der Führungsschiene 17 anzuordnenden Oberfläche plan auszubilden.



   Zusätzlich oder alternativ zu der durch die Versteifungsstäbe 20 gebildeten Flächenstabilisierungseinrichtung kann eine im Bereich der oberen, zur Horizontalen geneigt verlaufenden Randkante des Behangs 7 angeordnete Randstabilisie   rungseinrichtung    vorgesehen sein. Hierzu ist bei dem der Fig. 1 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel ein entlang der oberen Behangrandkante verlaufendes, eine Vorspannung aufweisendes Gummiband 26 vorgesehen. Dieses Gummiband 26 kann mit seinen Enden einfach am Zugbalken 13 und an der Wickelwelle 11 bzw. an den den zur Horizontalen geneigten Abschnitt 2b begrenzenden Versteifungsstab 20 mit Vorspannung befestigt sein. Zur Aufnahme des Gummibands 26 kann, wie am besten aus Fig. 7 erkennbar ist, einfach ein Hohlsaum 27 vorgesehen sein.

  Das Gummiband 26 ergibt infolge seines flachen Querschnitts keine nennenswerte Verdickung des Behangs 7.



   Der Fig. 8 liegt ebenfalls eine trapezförmige Fensteröffnung 1 mit einer zur Horizontalen geneigten, parallel zur Dachneigung verlaufenden oberen Begrenzungskante 2, diese seitlich begrenzenden, vertikal verlaufenden Begrenzungskanten 3 bzw. 4 und einer unteren, etwa horizontal verlaufenden Begrenzungskante 5 zugrunde. Im Bereich der längeren, seitlichen Begrenzungskante 4 ist eine ebenfalls stehend angeordnete Speichereinrichtung 31 vorgesehen, deren Kasten durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Im Kasten der Spei   chereinrichtung    31 befindet sich eine zur Begrenzungskante 4 parallele, stehende Montageleiste 32 an der der ebenfalls eine Trapezform aufweisende Behang 33 mit seiner längeren seitlichen Randkante befestigt ist.

  Die kürzere seitliche Randkante des Behangs 33 ist an einem Zugbalken 34 befestigt, der von Hand oder mit Hilfe eines Zugorgans bewegbar ist. In der der Fig. 8 zugrunde liegenden Endstellung ist der Zugbalken 34 hier mit Hilfe von zwei höhenmässig gegeneinander versetzten, im Bereich der seitlichen Begrenzungskante 3 vorgesehenen Rastschlössern 35 fixierbar. Der Behang 33 ist in mehrere, vertikale Randkanten aufweisende Sektionen 33a unterteilt, die im Horizontalschnitt gesehen, nicht in einer Ebene aufgespannt sind, sondern jeweils einen Winkel ungleich   1800    miteinander einschliessen. Hierdurch ergibt sich praktisch ein Faltenbalg, der beim Einführen in die Speichereinrichtung 31 zusammengefaltet bzw. beim Ausziehen aus der Speichereinrichtung 31 aufgefaltet wird.

  Der Zugbalken 34 ist zweckmässig so bewegbar am Behang 33 festgelegt, dass er sich in der Freigabestellung auf die oberste Sektion 33a auflegt und damit praktisch vollständig in der Speichereinrichtung 31 verschwindet. Die Sektionen 33a des Behangs können einfach durch Knickfalze aneinander festgelegt sein, so dass sich ein einstückiger Behang ergibt. Es wäre aber auch denkbar, die Sektionen 33a durch Scharniere oder dergleichen schwenkbar aneinander festzulegen.



   Im Bereich der oberen, zur Horizontalen geneigten Randkante des Behangs und im Bereich det unteren, etwa horizontal verlaufenden Randkante des Behangs 33 sind Spannelemente 36 bzw. 37 vorgesehen, an denen der Behang 33 durch randseitig vorgesehene Befestigungselemente 38 etwa in Form von Ösen, aufgenommen ist. Die Spannelemente 36 bzw. 37 greifen einerseits an der Montgeleiste 32 und andererseits am Zugbalken 34 an. Im Bereich jeweils eines Endes der etwa durch Zugseile gebildeten Spannelemente 37 ist jeweils ein mit einer als Federwelle ausgebildeten Wickelwelle versehener Seilspeicher 39 vorgesehen, der das zugeordnete Zugelement in jeder Position unter Spannung hält. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Seilspeicher 39 in den Zugbalken 34 eingebaut.

  In einer einfachen Ausführungsform könnte anstelle eines mit einem Seilspeicher zusammenwirkenden Zugseils zur Bildung der Zugelemene 36 einfach auch ein Gummiband Verwendung finden, das beim Überführen des Behangs 33 in die Abdeckstellung gedehnt wird. In jedem Fall ist dabei sichergestellt, dass die Spannelemente 36 bzw.



  37 in der Abdeckstellung ihre grösste Zugspannung aufweisen, was eine straffe Aufnahme des Behangs gewährleistet. In der Abdeckstellung kann der Behang praktisch in einer Ebene aufgespannt sein und wird durch die Spannelemente 36 bzw.



   37 gegen Hinausbewegen aus dieser Ebene gesichert. Die im Bereich der Ränder der Sektionen 33a vorgesehenen Falzkanten weisen abwechselnd in unterschiedliche Richtungen, so dass sich der Behang 33 beim Nachlassen der der Spannung der Spannelemente 36 entgegenwirkenden Kraft automatisch faltenbalgartig zusammenfaltet. Die Spannelemente 36 bzw.



  37 wirken dabei gleichzeitig als Antriebseinrichtung in Einzugsrichtung. Die Spannelemente 36 und 37 wirken auch als Stabilisierungselemente. Zur zusätzlichen Stabilisierung könnten auch hier Versteifungsstäbe der in Fig. 1 bei 20 angedeuteten Art vorgesehen sein, die mit ihrem unteren Ende in eine dem Zugbalken 34 zugeordnete Führungsschiene eingreifen und deren oberen Enden jeweils eine Fangklaue der in Fig. 1 bei 21 angedeuteten Art zugeordnet ist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Sun and / or weather protection device on one or one, an at least partially inclined to the horizontal upper boundary edge, this delimiting, approximately vertical, lateral boundary edges of different lengths and a lower, approximately horizontally extending boundary edge having studio window or door with a a curtain (7 or 33) which corresponds to the surface shape of the opening in question and which can be moved from a covering position covering the opening into a release position exposing the opening, in which it is held by a storage device (9 or



  31) can be accommodated, characterized in that the storage device (9 or 31) is arranged standing in the region of the longer, vertically running, lateral boundary edge (4) of the opening (1).



   2. Sun and / or weather protection device according to claim 1, characterized in that the storage device (9) preferably in a provided with an outlet slot box (10) arranged, with a vertical axis rotatably mounted winding shaft (11) on which the curtain (7) is fastened with a vertical edge and which can be actuated at least in the winding direction by means of a drive device.



   3. Sun and / or weather protection device according to claim 2, characterized in that the winding shaft (11) is designed as a spring shaft connected to at least one return spring which can be biased when the curtain (7) is being unwound, preferably having an initial preload.



   4. Sun and / or weather protection device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the winding shaft (11) slightly overhangs the attached edge of the curtain (7), preferably on both sides.



   5. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the curtain (7 or 33) is formed in one piece, preferably consists of textile material.



   6. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that on the front, in the unwinding direction, shorter, vertical edge of the curtain (7 or 33) preferably a continuous over the entire height of the associated edge of the curtain edge pulling bar (13 or . 34) is attached.



   7. Sun and / or weather protection device according to claim 6, characterized in that the drawbar (13 or 34) can be blocked at least in the covering position of the curtain (7 or 33).



   8. Sun and / or weather protection device according to claim 7, characterized in that the drawbar (13) is connected to a lockable traction element, which is preferably designed as a pull rope (14) which can be wound onto a drum.



   9. Sun and / or weather protection device according to claim 6, characterized in that at least in the region of the lower, horizontally extending boundary edge, preferably in the region of all, horizontally extending sections of the boundary edges of the opening (1), one, a curtain-accessible guide channel (18 ) longitudinal guide is provided and that the drawbar (13) engages with its lower end preferably in a form-fitting manner in the longitudinal guide provided in the region of the lower horizontal boundary edge (5).



   10. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 9, characterized in that in the region of the edge of the curtain (7 or 33) which is inclined to the horizontal, a tensioning element (26 or 36) preferably having a pretension is formed Dete edge stabilization device is provided.



   11. Sun and / or weather protection device according to claim 10, characterized in that the edge stabilization device is designed as a rubber band (26) arranged in a hemstitch (27) of the curtain (7) preferably made of textile material.



   12. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the curtain (7 or 33) with a through at least one vertically extending, arranged in the area between the side edges of the curtain edge, preferably with its lower end in the lower guide rail (17) engaging stiffening rod (20) formed surface stabilization device is provided.



   13. Sun and / or weather protection device according to claim 12, characterized in that the upper end of the drawbar (13 or 34) and / or the curtain (7 or 33) projecting upper end of at least the one having an inclined upper edge Area of the curtain (7 or 33) associated stiffening bars (20) in the covering position can be brought into engagement with a catch claw (21) arranged in the area of the upper boundary edge (2).



   14. Sun and / or weather protection device according to one of claims 12 and 13, characterized in that the upper edge of the curtain (7 or 33) on the stiffening bars (20) is immovably fixed.



   15. Sun and / or weather protection device according to one of claims 12 to 14 for openings with an angled upper boundary edge, characterized in that in the region of a horizontally running section (2a) of the upper boundary edge one of the upper ends of the stiffening rods (20 ) receiving guide rail (23) is provided.



   16. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the preferably centrally arranged pull rope (14) by means of an undercut groove (13a) of the drawbar (13) inserted longitudinally displaceable keder bar (14a) on the drawbar (13 ) can be determined.



   17. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the lower end of the winding shaft (11) a support device (guide plate) arranged level with the bottom of an adjacent longitudinal guide (17)
12) is provided.



   18. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized by an outside arrangement of the curtain (7 or 33) and the associated storage device (9 or 31).



   19. Sun and / or weather protection device according to claim 13, characterized in that the catch claw (21) is designed as a once-angled tab with a fastening section and a section which is flared outwards against it.



   The invention relates to a sun and / or weather protection device on one or an upper boundary edge that extends at least partially inclined to the horizontal, this limiting, approximately vertically extending, lateral boundary edges of different lengths and a lower, approximately horizontally extending boundary edge having a studio window or door a surface corresponding to the surface shape of the opening in question



  Chenform curtain that can be moved from a covering position covering the opening into a release position exposing the opening, in which it can be received by a storage device arranged along a boundary edge of the opening.



   A device of this type is known from DE-B 26 46 115. In this known arrangement, the storage device is arranged in the form of a winding shaft parallel to the upper, oblique to the horizontal boundary edge. The curtain formed by lamellae parallel to the winding shaft and which can be wound onto the winding shaft is guided with its lateral edge edges through guide rails provided in the region of the vertical boundary edges of the opening. The winding and unwinding direction perpendicular to the winding shaft therefore deviates from the direction of the side guide rails. The consequence of this is that the curtain in the transition area between the side guide rails and the winding shaft has to be practically deflected. However, this can only be achieved by using slats that can be moved relative to one another to form the curtain.

  This limitation is often perceived as disadvantageous, since a lamellar armor requires a considerable amount of effort. In addition, the deflection of the slats required here entails a great risk of malfunctions, which has a negative effect on the required maintenance and ease of use. Another disadvantage of the arrangement known from DE-B 26 46 115 can be seen in the fact that only so-called trapezoidal windows with a continuous boundary edge that is inclined to the horizontal in the area of their upper edge can be operated with it, which means that the field of application is often perceived as negative.



  Quite apart from this, arrangements of the type which can be found in DE-B 26 46 115 can only be used for openings with a relatively small width and a relatively weak inclination of the upper boundary edge due to the difficult downward slope downward slope of the slats inclined to the horizontal, which is a further limitation of the area of application results. The arrangement that can be found in DE-B 26 46 115 proves not to be simple, reliable and universally usable.



   Proceeding from this, it is therefore the object of the present invention to provide a device of the type mentioned at the outset, which is not only simple in construction, but also has a high level of functional reliability and, at the same time, can be used universally.



   This object is achieved in a surprisingly simple manner in that, in the case of a type of sun and / or weather protection device of the generic type, the storage device is arranged upright in the region of the longer, vertically running, lateral boundary edge of the opening.



   The vertical arrangement of the storage device advantageously results in a vertical arrangement of the curtain and thus practically a horizontal direction of movement parallel to the lower edge of the curtain. The curtain can therefore advantageously be inserted or removed from the storage device in the form of a uniform, deflection-free movement. This ensures a high degree of freedom of movement with regard to the formation of curtains. Since the lower, horizontally running edge of the curtain, which runs practically perpendicular to the vertical axis of the storage device, is not deflected out of the horizontal, a one-piece curtain, for example made of textile material, can also be used in an advantageous manner, which is advantageous for the Cost effect.

  In addition, the uniform movability of the curtain achieved with the aid of the measures according to the invention also ensures a high level of functional reliability. Another advantage of the measures according to the invention can be seen in the fact that opening shapes can now also be operated whose upper boundary edge is angled. The advantages that can be achieved with the invention can therefore be seen in particular in excellent economy.



   In an advantageous development of the higher-level measures, the storage device can have a winding shaft, preferably arranged in a box provided with an outlet slot and rotatably mounted with a vertical axis, to which the curtain is attached with a vertical edge and which can be actuated at least in the winding direction by means of a drive device. These measures advantageously result in a compact design of the storage device and nevertheless ensure high reliability.



   In a further development of the higher-level measures, the winding shaft can be designed as a spring shaft connected to at least one return spring which can be pretensioned when the curtain is unwound, preferably having an initial preload. These measures ensure that the curtain is always under tension and is therefore properly tightened, which has proven to be particularly advantageous when using textile material.



   A further expedient measure can consist in the winding shaft preferably projecting slightly beyond the longer vertical peripheral edge of the curtain attached to it, and being provided with a guide plate at least in the region of its lower end, preferably in the region of both ends. These measures advantageously result in protection of, in particular, the lower edge of the upright curtain and still ensure a clean winding formation.



   In a further development of the higher-level measures, a pull bar, preferably continuous over its height, can be attached to the shorter vertical edge of the curtain, which can be suitably connected to a preferably lockable pull member. The tension beam advantageously results in a uniform distribution of the tension across the entire width of the associated edge of the curtain. The traction element connected to the drawbar advantageously enables remote control, which has proven to be advantageous in the case of an outside curtain which is to be operated from the inside.



   A further advantageous measure can consist in that a longitudinal guide is provided at least in the area of the lower, horizontally running boundary edge, preferably in the area of all, horizontally running boundary edge sections, with the lower end of the tension bar preferably engaging in a form-fitting manner in the lower longitudinal guide. This advantageously provides the drawbar with reliable horizontal guidance.



   A further preferred further development of the higher-level measures can consist in the curtain being provided with a surface stabilizing device formed by at least one vertically extending stiffening bar arranged in the area between the vertical peripheral edges of the curtain. This advantageously results in a high level of stabilization against wind pressure, etc., which proves to be particularly advantageous in the case of an outdoor arrangement. The lower ends of the stiffening rods can expediently engage in the lower longitudinal guide. The upper ends of the stiffening rods shortened relative to the longer edge of the curtain can be arranged for engagement with associated, in the region of the inclined to the horizontal boundary edge of the opening
Claws are brought.

  In the case of a horizontally running section of the upper boundary edge, the stiffening rods assigned to this section can engage with their upper edge in a longitudinal guide provided here.



   To tighten the inclined edge of the curtain, this can be assigned an edge stabilizing device, which preferably has a prestressing element.



   Further expedient configurations and advantageous
Further developments of the higher-level measures result from the following description of a few exemplary embodiments using the drawing in conjunction with the remaining claims.



   The drawing shows:
Fig. 1 is an external view of an asymmetrical
Vertical awning of the type provided tra trapezoidal studio window,
2 is a plan view of the arrangement of FIG. 1,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2,
Fig. 5 is a view of an asymmetrical vertical awning provided studio window with a kinked upper
Boundary edge,
6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 1,
Fig. 7 is a section along the line Vil-Vil in Fig. 1 and
Fig. 8 shows another embodiment of the invention with a bellows-like curtain in Fig. 1 corresponding Dar position.



   The structure of windows and their arrangement in corre sponding building openings are known per se and therefore do not need any closer in the present context
Explanation more. The window opening 1 underlying Fig. 1 has an asymmetrical, trapezoidal surface shape with an inclined to the horizontal, usually parallel to the roof slope upper boundary edge 2, which is delimited by two vertically running, lateral boundary edges 3 and 4 of different lengths and one horizontally extending, lower boundary edge 5 is opposite. The upper, the lateral and the lower frame legs of the window frame 6 inserted into the window opening 1 also run accordingly.

  In order to form a sun and weather protection device, the area of the window frame 6, which is filled with window elements, can be covered by means of a standing curtain 7, which has a geometrically similar surface shape to the trapezoidal window surface, that is to say also an asymmetrical, trapezoidal surface, and that of one of FIG. 1 underlying covering position, in which the window area is covered, can be moved into a release position, in which the window area is released, and vice versa. As a result of the standing arrangement of the curtain, the direction of movement indicated by arrows 8a and 8b runs parallel to the horizontal lower curtain edge. In the release position, the curtain 7 is received in a storage device 9 arranged standing in the region of the longer, vertically extending lateral boundary edge 4.

  The curtain 7 can be pushed together like a bellows or rolled up on a winding shaft.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the storage device consists of a box 10 provided with an outlet slot, in which a standing winding shaft 11 is provided, which is rotatably mounted about the vertical axis a and on which the curtain 7 can be wound . The box 10 can simply consist of bearing shells provided on the end face, to which a continuous sheet metal sheet can be attached over the entire height. The curtain that can be wound onto the winding shaft 11
7 is fastened with its longer lateral edge along an axially parallel surface line to the winding shaft 11, which is driven with the aid of an associated actuating device.

  In the illustrated embodiment, the winding shaft 11 is designed in the manner of a roller blind shaft as a spring shaft, which is connected to one end of a return spring, not shown here, which on the other hand can be attached to the stationary box housing. The return spring is automatically preloaded when the curtain 7 is unwound and thus ensures that the curtain is drawn in automatically as soon as the pulling force acting on it in the direction of arrow 8a ceases to exist. The return spring expediently already has a low initial bias, so that a complete retraction of the curtain 7 is ensured.



  The winding shaft is provided with horizontally arranged guide plates 12 in the area of its upper and lower ends. The clear distance between the two guide plates
12 is somewhat larger than the longer, vertically running edge of the curtain, so that the edge of the curtain has a slight play relative to the guide plates 11, which counteracts wear of the edge.



   In order to form the curtain, a tank can be provided which is constructed in the manner of a roller shutter curtain and consists of upright slats which are pivotally attached to one another. In the exemplary embodiment shown, a curtain designed in the manner of an awning and made of a textile material with a trapezoidal cut is provided to form the curtain 7. Since the axis of rotation a of the winding shaft 11 runs perpendicular to the lower, horizontally running boundary edge 5 and thus also perpendicular to the parallel lower edge of the curtain, the standing curtain with its entire surface can be in the form of a uniform, no deflection of the lower curtain edge from the horizontal Subtracting movement is subtracted from the storage device 9 or



  be drawn into this. This accordingly ensures that a one-piece curtain made of textile material can also be drawn into or removed from the storage device 9 in the form of a uniform movement. 1 is simply cut out of a web. It would also be conceivable to produce the curtain from several strips that are firmly connected to one another.



   At the front, shorter lateral edge in the pull-out direction of the curtain 7, a pull bar 13 is fastened over the entire height of this edge edge, on which a pulling element, here in the form of a pull cable 14, engages. The tension bar 13 can have an undercut guide channel 13a for connecting the tension cable 14, into which a piping 14a fastened to the tension cable 14 and formed by a rod section is inserted so as to be longitudinally displaceable. This ensures that the desired height of the pull cable 14 can be easily determined or set, which can prove to be particularly expedient, in particular when the pull cable 14 is arranged centrally, as in the case of FIG. 1. In the desired position, the rod section forming the piping 14a can simply be secured by means of a clamping screw (not shown).

   The curtain 7 can simply be connected to the drawbar 13 by means of a piping rod inserted into an undercut channel 13b of the drawbar 13 provided on the curtain side. In the case of the formation of the winding shaft 11 as a spring shaft, which exerts a permanent pull in the winding direction, the pull cable 14 can be blocked, so that the curtain 7 can be held in practically any position. For this purpose, the pulling rope 14, which can be pulled off or pulled into a rope storage 15, is guided in the area of the rope storage entrance via a blocking lever 16.



  The cable store 15 is here simply designed as a box provided with a spring-loaded winding drum, which can be fixed on the window frame 6 or can be let into the adjacent wall section. The curtain 7 can be provided in the area of the outside of the window or in the area of the inside of the window. The cable storage device 15 is expediently arranged on the inside in each case. In the case of an external arrangement of the curtain, the pull cable 14, which enables remote control, is guided inwards via a bore in the area of the window frame 6. Suitable rollers or brackets can be provided for the deflection. In the case of an internal arrangement, the drawbar 13 can simply be moved by hand. In this case, it is sufficient to assign a locking device to the drawbar 13 in the region of its desired end position.

  In the area of the lower boundary edge 5 of the opening, a longitudinal guide formed here by a continuous guide rail 17 is provided, in which the drawbar 13 engages in a form-fitting manner with its lower end. As can best be seen from FIG. 3, the guide rail 17 has an undercut channel 18 which is open at the top. The pull bar 13 is in the region of its end engaging in the channel 18 with molded or simply formed by a protruding pin, the undercut edges provided below projections 19. The form-fitting guidance of the drawbar 13 in the region of the horizontally running guide rail 17 prevents the lower edge of the curtain 7 from running and thus ensures clean winding formation.



   In the case of smaller window widths or in the case of an inner arrangement of the curtain 7, the pull practiced by the winding shaft 11 is usually sufficient to keep the curtain taut in the covering position. In the case of an external arrangement or in the case of large window widths, the tightening of the curtain 7 can be facilitated by a surface stabilization device. For this purpose, vertical, i.e. distributed evenly over the area between the side edges of the curtain Stiffening bars 20 running parallel to the axis of the winding shaft 11 are provided, which are fixed to the curtain 7 and engage with their lower end projecting beyond the lower curtain edge into the guide rail 17, as can be seen from FIG. 4.

  The upper ends of the stiffening bars 20 projecting above the upper edge of the curtain are assigned to claws 21 which are attached to the upper leg of the window frame 6 in such a way that the stiffening bars 7 are fixed thereon in the covering position.



   The catch claws 21, as can best be seen from FIG. 2, consist of a bent tab which is fastened to the upper leg of the window frame 6 in such a way that there is a chamber 22 which is open on the storage device side and in which the upper end of the respectively associated stiffening rod 20 is taken in the covering position of the curtain 7. In the case of strong winds, it may happen that a stiffening rod 20 does not run into the associated chamber 22, but rather runs past it. In order to ensure trouble-free movement in these cases when the curtain is being wound up, the area of the catching claw 21 which delimits the chamber 22 should each form a deflection bar which has no stop edges which extend perpendicular to the direction of movement.

  The tabs forming the catch claws 21 are therefore preferably bent only once, while maintaining a large radius of curvature, so that there is a practically triangular cross-section of the chambers 22 and the chambers 22 are each tilted outwards with respect to a fastening section and thus with respect to the running direction of the curtain Tab section are limited. In Fig. 2, the tabs forming the catch claws are angled twice, which makes the presentation clear, but is not preferable in practice.



   In the exemplary embodiment on which FIG. 1 is based, in which a pulling rope 14 engaging in the middle of the drawbar 13 is used, a catch claw 21 can also be assigned to the upper end of the drawbar 13. The stiffening bars 20 distributed over the width of the curtain 7 and the tension bar 13 practically forming an end stiffening bar have different heights, so that the respectively assigned catch claws 21 are to be arranged at different heights and collisions of the stiffening bars with unassigned catch claws are excluded.



  In the case of openings of the type on which FIG. 5 is based, with an angled upper boundary edge which has a horizontal section 2a and a section 2b which is inclined with respect to the horizontal, in the region of the horizontally running section 2a of the upper boundary edge an upper edge, for example by a Shaped guide rail 23 formed longitudinal guide can be provided, in which the upper end of the stiffening rods 20 provided in the region of the horizontal section 2a engages. The guide rail 23 enables the use of several stiffening bars 20 of the same length. If one should make do with one stiffening bar in this area, this could also be assigned a catch claw of the type shown in FIGS. 1 and 2. The upper guide rail 23 could be omitted.

  5 corresponds to the structure of the arrangement according to FIGS. 1 and 2. From this it can be seen that due to the standing arrangement of the curtain and the storage device 9 there are practically no limits with regard to the window shape to be operated, if only two vertical boundary edges of different lengths are available. The stiffening bars 20 can be sewn onto the curtain 7. In the exemplary embodiment shown, the stiffening rods 20, as can best be seen from FIG. 6, are inserted into a channel 25 formed by a patch 24 and fixed relative to the curtain, for example by means of a buttonhole seam.

  This fixation is expediently located in the region of the upper edge of the curtain, as a result of which it can be stabilized in its position by means of the stiffening bars 20 which engage with the lower end, just like the tension beam 13, in the guide rail 17 and rest on its lower wall.



   The upper ends of the stiffening rods 20 protrude upward above the upper edge of the curtain 7 to ensure reliable engagement with the associated catch claw 21. The lower ends of the stiffening rods 20 also expediently project downward beyond the lower edge of the curtain. The same applies to the lower end of the draw beam 13. The distance between the lower edge of the curtain and the bottom of the longitudinal guide ensures low-wear operation.

   The above-described projection of the lower ends and, in the case of an embodiment according to FIG. 5, with at least one stiffening bar extending over the entire window height and also the upper ends of the stiffening bars 20 over the respectively adjacent edge of the curtain obviously requires a corresponding excess of the length of the winding shaft compared to the length the attached edge of the curtain edge. In order to ensure trouble-free winding and unwinding operation, the lower ends of the stiffening bars 20 must be steplessly fed into and out of the guide rail 17. In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the bottom of the guide rail 17 should connect to the lower guide plate 12 connected to the winding shaft 11 at the same level.

  The
Guide plate 12 practically forms a support device for the stiffening bars 20 and possibly also for the tension beam 13. If, in the case of a particularly simple and therefore preferred embodiment, the guide plate 12 is completely eliminated, the lower bearing shell assigned to the support shaft 11 can simply be used as the one Stiffening rods 20 associated support device are used. In this case, the lower bearing shell is simply designed to be flat in the area of its surface to be arranged at the same level as the bottom of the guide rail 17.



   In addition or as an alternative to the surface stabilization device formed by the stiffening bars 20, an edge stabilization device arranged in the region of the upper edge edge of the curtain 7, which is inclined to the horizontal, can be provided. For this purpose, in the exemplary embodiment on which FIG. 1 is based, a rubber band 26 running along the upper edge of the curtain and having a pretension is provided. The ends of this rubber band 26 can simply be fastened with pretension to the tension bar 13 and to the winding shaft 11 or to the stiffening rod 20 delimiting the section 2b which is inclined to the horizontal. As can best be seen from FIG. 7, a hemstitch 27 can simply be provided for receiving the elastic band 26.

  Due to its flat cross section, the rubber band 26 does not result in any significant thickening of the curtain 7.



   8 is also based on a trapezoidal window opening 1 with an upper boundary edge 2 inclined to the horizontal and parallel to the roof pitch, these laterally delimiting, vertically extending boundary edges 3 and 4 and a lower, approximately horizontally extending boundary edge 5. In the area of the longer, lateral boundary edge 4 there is also a storage device 31 which is also arranged upright, the box of which is indicated by a broken line. In the box of the memory device 31 there is a parallel to the boundary edge 4, standing mounting bar 32 on which the curtain 33, which also has a trapezoidal shape, is fastened with its longer lateral edge.

  The shorter lateral edge of the curtain 33 is fastened to a pull bar 34 which can be moved by hand or with the aid of a pulling element. In the end position on which FIG. 8 is based, the tension bar 34 can be fixed here with the aid of two latching locks 35 which are offset in height from one another and are provided in the region of the lateral boundary edge 3. The curtain 33 is subdivided into a plurality of vertical edge sections 33a, which are seen in horizontal section, are not spanned in one plane, but each enclose an angle not equal to 1800 with one another. This practically results in a bellows which is folded up when it is inserted into the storage device 31 or unfolded when it is pulled out of the storage device 31.

  The drawbar 34 is expediently fixed so that it can move on the curtain 33 in the release position on the uppermost section 33a and practically completely disappears in the storage device 31. The sections 33a of the curtain can be fixed to one another simply by means of buckling folds, so that a one-piece curtain results. However, it would also be conceivable to fix the sections 33a to one another by means of hinges or the like.



   In the area of the upper edge of the curtain inclined to the horizontal and in the area of the lower, approximately horizontally running edge of the curtain 33, tensioning elements 36 and 37 are provided, on which the curtain 33 is received by fastening elements 38 provided on the edge, for example in the form of eyelets . The tensioning elements 36 and 37 engage on the one hand on the mounting bar 32 and on the other hand on the tension bar 34. In the area of one end of each of the tensioning elements 37, which are formed, for example, by pulling ropes, a rope storage 39 provided with a winding shaft designed as a spring shaft is provided, which holds the assigned pulling element under tension in any position. In the illustrated embodiment, the two cable storage devices 39 are installed in the tension beam 34.

  In a simple embodiment, instead of a pulling rope interacting with a rope storage device to form the pulling members 36, a rubber band could simply be used, which is stretched when the curtain 33 is moved into the covering position. In any case, it is ensured that the clamping elements 36 or



  37 have their greatest tensile stress in the covering position, which ensures that the curtain is held tightly. In the covering position, the curtain can practically be spanned in one plane and is supported by the tensioning elements 36 or



   37 secured against moving out of this level. The fold edges provided in the region of the edges of the sections 33a alternately point in different directions, so that the curtain 33 automatically folds up like a bellows when the force counteracting the tension of the tensioning elements 36 decreases. The clamping elements 36 and



  37 act simultaneously as a drive device in the feed direction. The tensioning elements 36 and 37 also act as stabilizing elements. For additional stabilization, stiffening rods of the type indicated in FIG. 1 at 20 could also be provided, which engage with their lower end in a guide rail assigned to the tension beam 34 and whose upper ends are each assigned a catch claw of the type indicated in FIG. 1 at 21 .


    

Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE 1. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung an einem bzw. einer, eine zumindest teilweise zur Horizontalen geneigt verlaufende obere Begrenzungskante, diese begrenzende, etwa vertikal verlaufende, seitliche Begrenzungskanten unterschiedlicher Länge und eine untere, etwa horizontal verlaufende Begrenzungskante aufweisenden Atelierfenster oder -türe mit einem eine der Flächenform der betreffenden Öffnung entsprechende Flächenform aufweisenden Behang (7 bzw. 33), der von einer die Öffnung abdeckenden Abdeckstellung in eine die Öffnung freigebende Freigabestellung bewegbar ist, in welcher er von einer entlang einer Begrenzungskante der Öffnung angeordneten Speichereinrichtung (9 bzw.  PATENT CLAIMS 1.Sun and / or weather protection device on one or one, an at least partially inclined to the horizontal upper boundary edge, this delimiting, approximately vertical, lateral boundary edges of different lengths and a lower, approximately horizontally extending boundary edge having studio window or door with a a curtain (7 or 33) which corresponds to the surface shape of the opening in question and which can be moved from a covering position covering the opening into a release position exposing the opening, in which it is held by a storage device (9 or 31) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (9 bzw. 31) im Bereich der längeren, vertikal verlaufenden, seitlichen Begrenzungskante (4) der Öffnung (1) stehend angeordnet ist. 31) can be accommodated, characterized in that the storage device (9 or 31) is arranged standing in the region of the longer, vertically running, lateral boundary edge (4) of the opening (1). 2. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (9) eine vorzugsweise in einem mit einem Auslassschlitz versehenen Kasten (10) angeordnete, mit vertikaler Achse drehbar gelagerte Wickelwelle (11) aufweist, an der der Behang (7) mit einer vertikalen Randkante befestigt ist und die zumindest in Aufwickelrichtung mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist.  2. Sun and / or weather protection device according to claim 1, characterized in that the storage device (9) preferably in a provided with an outlet slot box (10) arranged, with a vertical axis rotatably mounted winding shaft (11) on which the curtain (7) is fastened with a vertical edge and which can be actuated at least in the winding direction by means of a drive device. 3. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (11) als mit mindestens einer beim Abwickeln des Behangs (7) vorspannbaren Rückstellfeder verbundene, vorzugsweise eine Ausgangsvorspannung aufweisende Federwelle ausgebildet ist.  3. Sun and / or weather protection device according to claim 2, characterized in that the winding shaft (11) is designed as a spring shaft connected to at least one return spring which can be biased when the curtain (7) is being unwound, preferably having an initial preload. 4. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (11) die hieran befestigte Randkante des Behangs (7) vorzugsweise beidseitig leicht überragt.  4. Sun and / or weather protection device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the winding shaft (11) slightly overhangs the attached edge of the curtain (7), preferably on both sides. 5. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behang (7 bzw. 33) einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise aus textilem Material besteht.  5. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the curtain (7 or 33) is formed in one piece, preferably consists of textile material. 6. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Abwickelrichtung vorderen, kürzeren, vertikalen Randkante des Behangs (7 bzw. 33) ein vorzugsweise über die ganze Höhe der zugeordneten Behangrandkante durchgehender Zugbalken (13 bzw. 34) befestigt ist.  6. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that on the front, in the unwinding direction, shorter, vertical edge of the curtain (7 or 33) preferably a continuous over the entire height of the associated edge of the curtain edge pulling bar (13 or . 34) is attached. 7. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbalken (13 bzw. 34) zumindest in der Abdeckstellung des Behangs (7 bzw. 33) blockierbar ist.  7. Sun and / or weather protection device according to claim 6, characterized in that the drawbar (13 or 34) can be blocked at least in the covering position of the curtain (7 or 33). 8. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbalken (13) mit einem blockierbaren Zugorgan verbunden ist, das vorzugsweise als auf eine Trommel aufwickelbares Zugseil (14) ausgebildet ist.  8. Sun and / or weather protection device according to claim 7, characterized in that the drawbar (13) is connected to a lockable traction element, which is preferably designed as a pull rope (14) which can be wound onto a drum. 9. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der unteren, horizontal verlaufenden Begrenzungskante, vorzugsweise im Bereich sämtlicher, horizontal verlaufender Abschnitte der Begrenzungskanten der Öffnung (1) jeweils eine, einen behangseitig zugänglichen Führungskanal (18) aufweisende Längsführung vorgesehen ist und dass der Zugbalken (13) mit seinem unteren Ende vorzugsweise formschlüssig in die im Bereich der unteren horizontalen Begrenzungskante (5) vorgesehene Längsführung eingreift.  9. Sun and / or weather protection device according to claim 6, characterized in that at least in the region of the lower, horizontally extending boundary edge, preferably in the region of all, horizontally extending sections of the boundary edges of the opening (1), one, a curtain-accessible guide channel (18 ) longitudinal guide is provided and that the drawbar (13) engages with its lower end preferably in a form-fitting manner in the longitudinal guide provided in the region of the lower horizontal boundary edge (5). 10. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zur Horizontalen geneigt verlaufenden Randkante des Behangs (7 bzw. 33) eine vorzugsweise als eine Vorspannung aufweisendes Spannelement (26 bzw. 36) ausgebil dete Randstabilisierungseinrichtung vorgesehen ist.  10. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 9, characterized in that in the region of the edge of the curtain (7 or 33) which is inclined to the horizontal, a tensioning element (26 or 36) preferably having a pretension is formed Dete edge stabilization device is provided. 11. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstabilisierungseinrichtung als in einen Hohlsaum (27) des vorzugsweise aus textilem Material bestehenden Behangs (7) angeordnetes Gummiband (26) ausgebildet ist.  11. Sun and / or weather protection device according to claim 10, characterized in that the edge stabilization device is designed as a rubber band (26) arranged in a hemstitch (27) of the curtain (7) preferably made of textile material. 12. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behang (7 bzw. 33) mit einer durch mindestens einen vertikal verlaufenden, im Bereich zwischen den seitlichen Behangrandkanten angeordneten, vorzugsweise mit seinem unteren Ende in die untere Führungsschiene (17) eingreifenden Versteifungsstab (20) gebildeten Flächenstabilisierungseinrichtung versehen ist.  12. Sun and / or weather protection device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the curtain (7 or 33) with a through at least one vertically extending, arranged in the area between the side edges of the curtain edge, preferably with its lower end in the lower guide rail (17) engaging stiffening rod (20) formed surface stabilization device is provided. 13. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Zugbalkens (13 bzw. 34) und/oder das den Behang (7 bzw. 33) überragende obere Ende zumindest der dem eine schräge obere Randkante aufweisenden Bereich des Behangs (7 bzw. 33) zugeordneten Versteifungsstäbe (20) in der Abdeckstellung zum Eingriff mit jeweils einer im Bereich der oberen Begrenzungskante (2) angeordneten Fangklaue (21) bringbar ist bzw. sind.  13. Sun and / or weather protection device according to claim 12, characterized in that the upper end of the drawbar (13 or 34) and / or the curtain (7 or 33) projecting upper end of at least the one having an inclined upper edge Area of the curtain (7 or 33) associated stiffening bars (20) in the covering position can be brought into engagement with a catch claw (21) arranged in the area of the upper boundary edge (2). 14. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Randkante des Behangs (7 bzw. 33) an den Versteifungsstäben (20) unverrückbar fixiert ist.  14. Sun and / or weather protection device according to one of claims 12 and 13, characterized in that the upper edge of the curtain (7 or 33) on the stiffening bars (20) is immovably fixed. 15. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14 für Öffnungen mit einer abgewinkelten oberen Begrenzungskante, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines horizontal verlaufenden Abschnitts (2a) der oberen Begrenzungskante eine die oberen Enden der diesem Abschnitt zugeordneten Versteifungsstäbe (20) aufnehmende Führungsschiene (23) vorgesehen ist.  15. Sun and / or weather protection device according to one of claims 12 to 14 for openings with an angled upper boundary edge, characterized in that in the region of a horizontally running section (2a) of the upper boundary edge one of the upper ends of the stiffening rods (20 ) receiving guide rail (23) is provided. 16. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise mittig angeordnete Zugseil (14) mittels eines in eine hinterschnittene Nut (13a) des Zugbalkens (13) längsverschiebbar eingelegten Kederstabs (14a) am Zugbalken (13) festlegbar ist.  16. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the preferably centrally arranged pull rope (14) by means of an undercut groove (13a) of the drawbar (13) inserted longitudinally displaceable keder bar (14a) on the drawbar (13 ) can be determined. 17. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Endes der Wickelwelle (11) eine niveaugleich mit dem Boden einer benachbarten Längsführung (17) angeordnete Stützeinrichtung (Führungsteller 12) vorgesehen ist.  17. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the lower end of the winding shaft (11) a support device (guide plate) arranged level with the bottom of an adjacent longitudinal guide (17) 12) is provided. 18. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aussenseitige Anordnung des Behangs (7 bzw. 33) und der zugehörigen Speichereinrichtung (9 bzw. 31).  18. Sun and / or weather protection device according to one of the preceding claims, characterized by an outside arrangement of the curtain (7 or 33) and the associated storage device (9 or 31). 19. Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangklaue (21) als einmal abgewinkelte Lasche mit einem Befestigungsabschnitt und einem hiergegen schräg nach aussen ausgestellten Abschnitt ausgebildet ist.  19. Sun and / or weather protection device according to claim 13, characterized in that the catch claw (21) is designed as a once-angled tab with a fastening section and a section which is flared outwards against it. Die Erfindung betrifft eine Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung an einem bzw. einer eine zumindest teilweise zur Horizontalen geneigt verlaufende obere Begrenzungskante, diese begrenzende, etwa vertikal verlaufende, seitliche Begrenzungskanten unterschiedlicher Länge und eine untere, etwa horizontal verlaufende Begrenzungskante aufweisenden Atelierfenster oder -türe mit einem eine der Flächenform der betreffenden Öffnung entsprechende Flä **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The invention relates to a sun and / or weather protection device on one or an upper boundary edge that extends at least partially inclined to the horizontal, this limiting, approximately vertically extending, lateral boundary edges of different lengths and a lower, approximately horizontally extending boundary edge having a studio window or door a surface corresponding to the surface shape of the opening in question ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH354783A 1982-07-05 1983-06-29 Sun and/or weather protection device CH662615A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3225099A DE3225099C3 (en) 1982-03-17 1982-07-05 Locking device for windows, doors or the like. Openings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH662615A5 true CH662615A5 (en) 1987-10-15

Family

ID=6167665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH354783A CH662615A5 (en) 1982-07-05 1983-06-29 Sun and/or weather protection device

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH662615A5 (en)
NL (1) NL8302374A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
NL8302374A (en) 1984-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3521084C2 (en)
AT397285B (en) ROLL-UP SUN PROTECTOR, ESPECIALLY FOR WINTER GARDENS
CH707200A2 (en) Guide assembly for a hanging.
EP0082302A1 (en) Solar and/or weather protection device
DE2529729A1 (en) DEVICE FOR COVERING AN AUTOMATICALLY WORKING MACHINE
DE19639478A1 (en) Roller blind forming fly-screen
AT409883B (en) ROLLADEN-STEM ELEMENT
DE19512677C1 (en) Awning with elastic traction devices
DE3841139A1 (en) Sun-screening installation for sheet-like glass coverings, in particular winter-garden roofs
DE3225099C2 (en)
DE19844146C2 (en) Sun protection device
DE4015995C2 (en) Sun protection
CH662615A5 (en) Sun and/or weather protection device
AT409884B (en) ROLLADEN-STEM ELEMENT
DE19524420C2 (en) Awning with retractable valance
DE29807948U1 (en) Shielding device with covering
CH655539A5 (en) Flexible roof unwound between walls
DE202018103057U1 (en) Plisseejalousie
DE102004022352B4 (en) awning
CH650305A5 (en) AWNING.
DE3508254A1 (en) Screening means, against sun and/or inclement weather, for studio windows, doors or the like
DE19700757C2 (en) Counter awning
DE29615872U1 (en) Insect screen roller blind
AT403830B (en) Venetian-blind-type roller shutter
DE102018113001A1 (en) Plisseejalousie

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased