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PATENTANSPRÜCHE
1. Schallabsorber mit einem von einem langgestreckten, geschlossenen, luftdurchlässigen Mantel umgebenen und schallabsorbierendes Material enthaltenden Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen und eine nach aussen offene und nach innen sich erweiternde Einbuchtung (3) aufweist, die sich im wesentlichen über die Länge des Schallabsorbers (1) erstreckt.
2. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel aus Lochblech (7, 8) gebildet ist, dessen dem Innenraum (4) zugekehrte Seite mit einem vorzugsweise aufgeklebten Faservlies, das das schallabsorbierende Material (5) umschliesst, versehen ist.
3. Schallabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel (2) eine Hüllfläche in Form eines vierkantigen Prismas besitzt und zwei miteinander verbundene, abgekantete Lochblech (7, 8) aufweist, von denen das eine (7) den drei Seitenflächen des vierkantigen Prismas entspricht, während das andere im wesentlichen omega-förmig abgekantet ist, wobei die beiden Lochbleche entlang ihrer Längskanten zusammengesteckt sind.
4. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (3) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (3) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel und Joch parallel zu jeweils einer der Seitenflächen des vierkantigen Prismas sind.
6. Schallabsorber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im T-förmigen Querschnitt der Einbuchtung (3) die Höhe des Joches grösser ist als die Höhe des Schenkels.
7. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinen Enden (13, 14) zwei mit einem in der Einbuchtung (3) angeordneten Zugstab (19) verbundene Abschlusselemente (15, 16) aufweist, deren Stirnflächen (18) vorzugsweise von einem Lochblech gebildet werden.
8. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er Mineralwolle als schallabsorbierendes Material (5) enthält.
9. Schallabsorber nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material durch eingeschobene Streifen aus Mineralwolle-Platten mit einem Raumgewicht von etwa 70 kg/m3 gebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen Schallabsorber gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bekannte Schallabsorber der eingangs genannten Art weisen einen geschlossenen, zylindrischen Mantel aus Kunstfasergewebe und runde mittels eines Zugstabes festgehaltene Stirnplatten auf, die den mit Mineralfaser gefüllten Innenraum des Schallabsorbers abschliessen. Sie werden senkrecht oder waagrecht an den Decken und Räumen, insbesondere von Fabrikationshallen verlegt. Da sie im Gegensatz zu Schallschluckplatten nur einen Bruchteil der Fläche der Decke in Anspruch nehmen, verbleibt genügend Platz für weitere Installationen und den ungehinderten Durchtritt von Luft und Licht.
Diese bekannten Schallabsorber vermögen jedoch hinsichtlich Schallabsorption nicht voll zu befriedigen, weshalb sie mindestens in der Nähe der Schallquelle noch mit zusätzlichen schallabsorbierenden Elementen kombiniert werden müssen.
Ausserdem müssen die bekannten Schallabsorber in der vom Hersteller vorgegebenen Länge eingesetzt werden, da infolge mangelnder räumlicher Formbeständigkeit der Hüllgewebe die Anpassung der Länge, d.h. eine Kürzung nach der Fertigstellun, z.B. am Montageort nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Schallabsorber mit verbesserten Absorptions- d.h. Schallschluckeigenschaften zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die durchgehenden Bohrungen am Mantel des erfindungsgemässen Schallabsorbers gestatten den direkten Zutritt des Schalls zum Innenraum und zum schallabsorbierenden Material und erlauben dadurch die Verwendung von formbeständigen Materialien, die an und für sich luftundurchlässig sind, für die Herstellung des Mantels. Die Formbeständigkeit des Mantelmaterials wiederum ermöglicht erst eine für die Erhöhung der Schallabsorption optimale Formgebung, mit einer nach aussen offenen und sich nach innen erweiternden Einbuchtung des Mantels. Diese Einbuchtung, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schallabsorbers erstreckt, bewirkt einerseits eine Vergrösserung der wirksamen Mantelfläche; andererseits weist sie bei gleicher Beschaffenheit pro Flächeneinheit, eine gegenüber der Hülle erhöhte Schallabsorption auf.
Letztere entsteht durch die Brechung des beim ersten Auftreffen nicht absorbierten Schalls, d.h. durch das Reflektieren und folglich mehrfaches Auftreffen der Schallwellen auf die Mantelfläche innerhalb der Einbuchtung.
Die Formbeständigkeit des Materials des Schallabsorbers gestattet eine Anpassung der Länge, d.h: schneiden oder sägen des erfindungsgemässen Schallabsorbers nach dessen Herstellung, d.h. auch am Ort der Montage.
Infolge der Formbeständigkeit, was mit einer mechanischen Festigkeit gleichgesetzt werden kann, sind die erfindungsgemässen Schallabsorber robuster und müssen während des Transports und bei der Montage weniger sorgfältig behandelt werden, als die eingangs beschriebenen Schallabsorber.
Vorzugsweise wird der Mantel des Schallabsorbers von zwei abgekanteten Lochblechen gebildet, wobei die Hülle die Form eines vierkantigen Prismas hat. Das eine Blech bildet dabei die drei Seitenflächen des Prismas, das andere ist im wesentlichen omega-förmig abgekantet und bildet - soweit vorhanden die vierte Seitenfläche des Prismas sowie die Flächen der Einbuchtung. Die beiden Bleche sind entlang ihrer Längskanten zusammengesteckt und überlappen sich an ihren beiden Längsrändern.
Die Ausbuchtung weist vorzugsweise einen T-förmigen Querschnitt auf, dessen Schenkel und Joch parallel zu jeweils einer der Seitenflächen des vierkantigen Prismas sind. Die Höhe des Joches ist dabei vorteilhaft grösser als diejenige des Schenkels.
An den beiden Enden des Mantels des Schallabsorbers sind vorzugsweise Abschlusselemente in der Art eines Dosendeckels angeordnet, deren Stirnseiten auch von einem Lochblech gebildet sein können. Die Abschlusselemente sind vorzugsweise mit einem in der Einbuchtung angeordneten Zugstab miteinander verbunden.
Als schallabsorbierendes Material kann ein poröser Stoff, z.B. Mineralwolle in Form von Stäben oder kleinen Teilchen, verwendet werden. Zwischen dem Mantel und dem schallabsorbierenden Material wird vorzugsweise eine Schutzschicht, z.B.
ein Glasfaservlies, angeordnet. Diese Schicht kann bereits vor dem Abkanten des Lochbleches auf letzteres aufgeklebt werden. Als Lochbleche werden vorzugsweise vor dem Abkanten beschichtete Eisenbleche verwendet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Schallabsorbers,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schallabsorber gemäss Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Der Schallabsorber 1 in den Figuren 1 und 2, in Form eines vierkantigen Prismas, weist einen geschlossenen Mantel 2 mit einer nach aussen offenen Einbuchtung 3 mit T-förmigem Querschnitt auf. Der vom Mantel 2 umschlossene Innenraum 4 ist mit Mineralwolle 5 als schallabsorbierendes Material gefüllt.
Die mit gestrichelten Linien abgegrenzten, d.h. alle Flächen des Mantels 2 sind mit nur in Fig. 2 dargestellten Bohrungen 6 versehen, wobei die Kanten des Mantels frei von Bohrungen sind.
Der Mantel 2 wird von zwei abgekanteten Blechen 7, 8 gebildet. Das erste Blech 7, das eine Hüllfläche bildet, entspricht den drei Seitenflächen des vierkantigen Prismas. Das zweite Blech 8 bildet die Einbuchtung 3 und - soweit vorhanden die vierte Seitenfläche des Prismas und ist derart abgekantet, dass sein Querschnitt omega-förmig ist. Die beiden Bleche 7, 8 sind entlang ihrer Längskanten zusammengesteckt und die beiden Längsränder 9, 10 des zweiten Bleches 8 greifen in zwei von den abgekanteten Rändern des ersten Bleches 7 gebildete Nuten 11, ein.
Die beiden Enden 13, 14 des Schallabsorbers 1 sind mit zwei deckelartigen Abschlusselementen 15, 16, wovon eines 15 abgehoben gezeigt ist, abgeschlossen. Die Abschlusselemente 15, 16 weisen je eine mit Bohrungen 17 versehene Stirnplatte 18 auf und sind über einen in der Einbuchtung 3 angeordneten Zugstab 19 miteinander verbunden. An den Stirnflächender der Abschlusselemente 15, 16 ist je eine gebogene Lasche 21, 22, die zur Aufhängung, z.B. an einer Decke dient, angeordnet.
Die Mineralwolle 5 liegt in Form von kantenparallelen Ein zelstäben 5a bis 5e, die in Fig. 2 durch in unterschiedlicher Richtung gewellte Linien dargestellt sind, vor. Zwischen dem Mantel 2 und der Mineralwolle 5 ist eine zusammenhängende Schicht 23 aus luftdurchlässigem Material, z.B. ein Vlies, vorzugsweise ein Glasfaservlies, angeordnet, die einerseits für den Zusammenhalt der Mineralwolle sorgt und andererseits infolge einer Klebeverbindung mit dem Mantel eine zusätzliche schalldämmende Wirkung ausübt.
Durch die Einbuchtung 3 wird die wirksame Fläche des dargestellten Schallabsorbers gegenüber einem einfachen prismatischen Schallabsorber wesentlich vergrössert. Die Einbuchtung 3 wirkt dabei wie eine Schallfalle, in der Schall gegebenenfalls mehrmals reflektiert und zum grössten Teil absorbiert, d.h. geschluckt wird.
Selbstverständlich sind weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Schallabsorbers sowohl bezüglich Form, wie auch der verwendeten Materialien möglich. So kann z.B. die äussere Mantelfläche eine zusätzliche schallabsorbierende Beschichtung aufweisen, die Einbuchtung eine andere Oberflächenbeschaffenheit als die Hülle besitzen und/oder das schallabsorbierende Material im Innenraum inhomogen sein, d.h. aus verschiedenen Materialien bestehen.
Wenn die Einbuchtung einen T-förmigen Querschnitt aufweist, ist die Höhe des Joches, im Gegensatz zu der Darstellung in den Figuren, grösser als die Höhe des Schenkels.
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PATENT CLAIMS
1. Sound absorber with an interior surrounded by an elongated, closed, air-permeable jacket and containing sound-absorbing material, characterized in that the jacket (2) has a multiplicity of through bores and an indentation (3) which is open to the outside and widens inwards, which extends essentially over the length of the sound absorber (1).
2. Sound absorber according to claim 1, characterized in that its jacket is made of perforated plate (7, 8), the side facing the interior (4) with a preferably glued-on nonwoven fabric which surrounds the sound-absorbing material (5).
3. Sound absorber according to claim 1 or 2, characterized in that its jacket (2) has an envelope surface in the form of a square prism and has two interconnected, bent perforated plate (7, 8), one of which (7) the three side surfaces corresponds to the square prism, while the other is essentially omega-shaped, the two perforated sheets being plugged together along their longitudinal edges.
4. Sound absorber according to one of claims 1 to 3, characterized in that the indentation (3) has a T-shaped cross section.
5. Sound absorber according to one of claims 1 to 3, characterized in that the indentation (3) has a T-shaped cross section, the legs and yoke of which are parallel to one of the side faces of the square prism.
6. Sound absorber according to claim 4 or 5, characterized in that in the T-shaped cross section of the indentation (3) the height of the yoke is greater than the height of the leg.
7. Sound absorber according to one of claims 1 to 6, characterized in that it has at its ends (13, 14) two end elements (15, 16) connected to a pull rod (19) arranged in the indentation (3), the end faces ( 18) are preferably formed by a perforated plate.
8. Sound absorber according to one of claims 1 to 7, characterized in that it contains mineral wool as a sound-absorbing material (5).
9. Sound absorber according to claim 6, characterized in that the sound absorbing material is formed by inserted strips of mineral wool panels with a density of about 70 kg / m3.
The invention relates to a sound absorber according to the preamble of claim 1.
Known sound absorbers of the type mentioned at the outset have a closed, cylindrical casing made of synthetic fiber fabric and round end plates which are held in place by means of a tension rod and which close off the interior of the sound absorber filled with mineral fiber. They are installed vertically or horizontally on the ceilings and rooms, especially in production halls. In contrast to sound absorbing panels, they only occupy a fraction of the surface of the ceiling, leaving enough space for further installations and the unimpeded passage of air and light.
However, these known sound absorbers are not fully satisfactory with regard to sound absorption, which is why they still have to be combined with additional sound-absorbing elements at least in the vicinity of the sound source.
In addition, the known sound absorbers must be used in the length specified by the manufacturer, because due to the spatial stability of the enveloping fabric, the length, i.e. a reduction after completion, e.g. is no longer possible at the installation site.
The object of the present invention is a sound absorber with improved absorption i.e. To create sound absorption properties.
The object is achieved according to the invention by the features of the characterizing part of claim 1.
The continuous bores in the jacket of the sound absorber according to the invention allow the sound to be accessed directly to the interior and to the sound-absorbing material and thereby allow the use of dimensionally stable materials which are inherently air-impermeable for the manufacture of the jacket. The dimensional stability of the cladding material in turn enables an optimal shaping for increasing the sound absorption, with an indentation of the cladding that is open to the outside and widens inwards. This indentation, which extends essentially over the entire length of the sound absorber, on the one hand brings about an enlargement of the effective surface area; on the other hand, with the same quality per unit area, it has increased sound absorption compared to the casing.
The latter arises from the refraction of the sound that was not absorbed when it first hit, i.e. by reflecting and consequently multiple impacts of the sound waves on the lateral surface within the indentation.
The dimensional stability of the material of the sound absorber allows the length to be adjusted, i.e. cutting or sawing the sound absorber according to the invention after its manufacture, i.e. also at the place of assembly.
As a result of the dimensional stability, which can be equated with a mechanical strength, the sound absorbers according to the invention are more robust and need to be treated less carefully during transport and assembly than the sound absorbers described at the outset.
The jacket of the sound absorber is preferably formed by two bent perforated plates, the shell having the shape of a square prism. One sheet forms the three side surfaces of the prism, the other is essentially omega-shaped and forms - if available, the fourth side surface of the prism and the surfaces of the indentation. The two sheets are put together along their longitudinal edges and overlap on their two longitudinal edges.
The bulge preferably has a T-shaped cross section, the legs and yoke of which are parallel to one of the side surfaces of the square prism. The height of the yoke is advantageously greater than that of the leg.
At the two ends of the jacket of the sound absorber, end elements are preferably arranged in the manner of a can lid, the end faces of which can also be formed by a perforated plate. The end elements are preferably connected to one another with a tension rod arranged in the indentation.
As a sound absorbing material, a porous material, e.g. Mineral wool in the form of rods or small particles can be used. Between the jacket and the sound absorbing material a protective layer, e.g.
a glass fiber fleece arranged. This layer can be glued onto the perforated plate before it is folded. Coated iron sheets are preferably used as perforated sheets before folding.
Preferred embodiments of the invention form the subject of claims 2 to 8.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the figures. It shows purely schematically:
1 is a perspective view of a sound absorber according to the invention,
Fig. 2 shows a section through the sound absorber according to FIG. 1 along the line II-II.
The sound absorber 1 in FIGS. 1 and 2, in the form of a square prism, has a closed jacket 2 with an indentation 3 which is open to the outside and has a T-shaped cross section. The interior 4 enclosed by the jacket 2 is filled with mineral wool 5 as a sound-absorbing material.
The delimited with dashed lines, i.e. all surfaces of the casing 2 are provided with holes 6 shown only in FIG. 2, the edges of the casing being free of holes.
The jacket 2 is formed by two folded sheets 7, 8. The first sheet 7, which forms an envelope surface, corresponds to the three side surfaces of the square prism. The second sheet 8 forms the indentation 3 and, if present, the fourth side surface of the prism and is folded in such a way that its cross section is omega-shaped. The two sheets 7, 8 are plugged together along their longitudinal edges and the two longitudinal edges 9, 10 of the second sheet 8 engage in two grooves 11, formed by the folded edges of the first sheet 7.
The two ends 13, 14 of the sound absorber 1 are closed with two cover-like end elements 15, 16, one of which 15 is shown lifted off. The end elements 15, 16 each have an end plate 18 provided with bores 17 and are connected to one another via a pull rod 19 arranged in the indentation 3. On the end faces of the end elements 15, 16 there is a curved tab 21, 22, which is used for suspension, e.g. serves on a ceiling, arranged.
The mineral wool 5 is in the form of edge-parallel A individual rods 5a to 5e, which are shown in Fig. 2 by lines corrugated in different directions. Between the jacket 2 and the mineral wool 5 there is a continuous layer 23 of air-permeable material, e.g. a fleece, preferably a glass fiber fleece, arranged, which on the one hand ensures the cohesion of the mineral wool and on the other hand exerts an additional sound-insulating effect due to an adhesive connection to the jacket.
Due to the indentation 3, the effective area of the illustrated sound absorber is significantly increased compared to a simple prismatic sound absorber. The indentation 3 acts like a sound trap, in which sound may reflect several times and be largely absorbed, i.e. is swallowed.
Of course, further configurations of the sound absorber according to the invention are possible both in terms of shape and of the materials used. For example, the outer surface has an additional sound-absorbing coating, the indentation has a different surface texture than the casing and / or the sound-absorbing material in the interior is inhomogeneous, i.e. consist of different materials.
If the indentation has a T-shaped cross section, the height of the yoke, in contrast to the illustration in the figures, is greater than the height of the leg.