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PATENTANSPRÜCHE 1. . Armband für Armbanduhren, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks bestimmte Bandbereich eine Öffnung (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) aufweist, die so bemessen und gestaltet ist, dass bei am Handgelenk anliegendem Band der Bereich des Erbsenbein genannten äusseren Handwurzelknochens umgangen wird und frei innerhalb dieser Öffnung liegt.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5; 5e) nach Art einer Schlaufe geschlossen ist.
3. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zweiteilig ist und dass die Offnung (5a, 5b, 5c, 5d) eine von zwei Bandschenkeln (7a, 8a; 7b, 8b; 7c, 8c; 7d, 8d) gabelförmig begrenzte Ausnehmung ist, die in Richtung auf das zur Befestigung am Bandanschluss des Uhrgehäuses bestimmte Bandende hin offen ist.
4. Armband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmung begrenzenden Bandschenkel (7a, 8b; 7b, 8b; 7c, 8c) unterschiedlich lang und/oder unterschiedlich geformt sind.
5. Armband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks dienende Bandteil (2a, 2b, 2c) dazu bestimmt ist, am Bandanschluss eines Uhrgehäuses befestigt zu werden, welcher einen oder zwei Befestigungsansätze aufweist, die einen oder beide Bandschenkel (8a; 7b, 8b; 7c, 8c; 7d, 8d) verlängern und die seitliche Begrenzung der Ausnehmung unter Bildung einer geschlossenen Öffnung (5a, 5b, 5c, 5d) ergänzen.
6. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks bestimmten Bandbereichs zwischen 25 und 38 mm beträgt und die erwähnte Öffnung (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) einen Bereich mit einem Durchmesser zwischen 20 und 30 mm einschliesst.
7. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5e) eine ovale Form mit einer wenigstens näherungsweise in Längsrichtung des Bandes (le) liegenden grossen Achse hat.
8. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5, 5a, 5b, 5c, 5d) eine ungefähr tropfenförmige Gestalt hat, deren spitzes bzw. schmales Ende auf das zur Befestigung am Bandanschluss des Uhrgehäuses bestimmte Bandende gerichtet ist und vorzugsweise zu dem beim Tragen der Hand abgewandten Rand des Bandes hin versetzt ist, wobei die grösste Länge der Öffnung vorzugsweise 35 - 50 mm beträgt.
9. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlage an der inneren Daumenseite des Handgelenks bestimmte Bandbereich an seinem beim Tragen der Hand zugewandten Rand eine Einbuchtung (6) aufweist.
10. Armband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig ausgebildet und dazu eingerichtet ist, in seinem mittleren Bereich neben der Öffnung (5e) das an diesem Bereich zu befestigende Uhrgehäuse aufzunehmen.
11. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserhalb des Bereichs, welcher die Offnung (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) und den Abschnitt zwischen Offnung und Bandanschluss einschliesst, schmaler ist als dieser Bereich und in Bezug auf dessen mittlere Längslinie nach der der Hand abgewandten Seite hin versetzt ist.
12. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bereichs zwischen dem dem Bandanschluss abgewandten Ende der Öffnung und dem Uhrgehäuse so gross bemessen ist, dass dieses beim Tragen zur Innenseite des Handgelenks hin versetzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Armband für Armbanduhren.
Die bisher bekannten üblichen Uhrenarmbänder sind so ausgebildet und gestaltet, dass die daran befestigte Armbanduhr nicht direkt auf dem Handgelenk, das heisst im Bereich der Handwurzel mit ihren zwei Reihen von Handwurzelknochen, getragen werden kann, sondern vielmehr in der Regel am Ende des Unterarms auf der der Hand abgewandten Seite des Handgelenks sitzt, weil nämlich der auf der Aussenseite des Handgelenks, also auf der Kleinfingerseite, mehr oder weniger vorstehende äussere Handwurzelknochen, das sogenannte Erbsenbein, ein bequemes, glattes Anschmiegen des Bandes an dieser Stelle verhindert.
Wenn man das Armband mit der Uhr so weit nach unten über die Handwurzel schiebt, dass sich das Armband über die Handwurzelknochen spannt, dann ist das einerseits unangenehm, weil das Armband, insbesondere wenn es sich um ein Metallarmband handelt, auf dem Knochen reibt und die Haut zwischen Knochen und Armband einklemmt; andererseits hat die Armbanduhr in dieser Lage keinen stabilen Sitz, weil das Armband natürlich die Tendenz hat, bei der kleinsten Handbewegung von der buckelartigen Erhöhung im Bereich des Erbsenbeins nach hinten oder vorn abzurutschen.
Daher werden bisher Armbanduhren praktisch ausschliesslich am Ende des Unterarms auf der proximalen, d. h. dem Körper zugewandten Seite des Handgelenks und der Handwurzel getragen, wobei das Erbsenbein bei hinreichend fest gespanntem Armband sozusagen einen Anschlag gegen Verschiebung des Armbandes weiter nach aussen, also in Richtung auf die Hand, bildet. Ausserdem liegt das Uhrgehäuse natürlich flach im mittleren Bereich auf der Oberseite des Unterarms, also bei gestreckter Hand in Verlängerung und in der Ebene des Handrückens.
Die vorstehend beschriebene übliche Lage, welche Armbanduhren aufgrund der bisher bekannten Armbandausbildung zwangsläufig am Unterarm einnehmen, ist jedoch in ergonomischer Hinsicht ungünstig. Wenn die die Armbanduhr tragende Person ein langärmeliges Kleidungsstück trägt, wie es meistens der Fall ist, muss sie zum Ablesen der Uhr den Ärmel zurückschieben oder aber den Arm und die Hand stark ausstrecken, damit die Uhr zum Vorschein kommt.
Ferner muss man, wenn man die Uhrzeit bequem und genau, insbesondere im Falle einer Zeigeruhr parallaxenfrei ablesen will, die Hand bzw. den Unterarm ziemlich weit, nämlich um ungefähr 90 , nach innen drehen, was eine ergonomisch ungünstige Bewegung darstellt. Wenn man ferner das Armband aus Gründen der Bequemlichkeit des Tragens nicht fest anzieht, dann rutscht die Armbanduhr auf dem Unterarm bei entsprechender Armbewegung mehr oder weniger weit hin und her.
Alle vorstehend erläuterten Nachteile mögen zwar nur geringfügig erscheinen und vielen Armbanduhrbenutzern gar nicht bewusst werden, weil sie, solange sie eine Armbanduhr tragen, daran gewöhnt sind und nichts anderes kennen; wenn man jedoch berücksichtigt, dass praktisch heutzutage jeder eine Armbanduhr trägt und unzählige Male am Tage nach der Uhrzeit sieht, dann sollten die vorstehend erläuterten, in ergonomischer Hinsicht ungünstigen Merkmale der heute bekannten Uhrarmbänder eigentlich als verbesserungswürdig gelten, ein Umstand, der bisher jedoch von der Fachwelt offensichtlich noch nicht erkannt wurde oder aber zumindest noch keinen Niederschlag bei der Konzeption und Anfertigung von Uhrarmbändern gefunden hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uhren
armband derart zu gestalten, dass es alle vorstehend erwähnten ergonomischen Probleme auf einfache Weise löst und erlaubt, eine Armbanduhr in bequemer Weise derart zu tragen, dass die Uhrzeit leicht und ohne grössere Hand- und Armbewegungen oder gar Verrenkungen abgelesen werden kann.
Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks bestimmte Bandbereich eine Öffnung aufweist, die so bemessen und gestaltet ist, dass bei am Handgelenk anliegendem Band der Bereich des Erbsenbein genannten äusseren Handwurzelknochens umgangen wird und frei innerhalb der Öffnung liegt.
Aufgrund dieser Gestaltung des Armbandes können Armbanduhren direkt auf dem Handgelenk, also weiter unten am Arm als bisher, getragen werden, weil der äussere Handwurzelknochen, das Erbsenbein, nicht mehr stört, sondern in bequemer Weise von den Bandschenkeln umgeben wird, wodurch sich gleichzeitig ein guter Sitz der Uhr gegen Verschieben ergibt. Ausserdem kann die Länge des Bandes zwischen dem dem Bandanschluss abgewandten Ende der Öffnung und dem Bandanschluss bzw. dem Rand des Uhrgehäuses so gross bemessen werden, dass die Uhr beim Tragen zur Innenseite des Handgelenks hin versetzt ist und schräg zur Ebene des Handrückens gehalten wird, so dass das Uhrzifferblatt bei zwanglos angehobener Hand bereits näherungsweise senkrecht zur Blickrichtung orientiert ist, ohne dass die Hand um einen grösseren Winkel nach innen gedreht werden müsste.
Die Erfindung erlaubt also die Schaffung eines ergonomischen Armbands für eine Armbanduhr, die aufgrund ihrer Lage weit unten auf dem Handgelenk, wo sie normalerweise nicht oder nur teilweise vom Armel abgedeckt wird, und aufgrund ihrer zum Gesicht hin geneigten Lage äusserst bequem und ohne die bisher erforderlichen, ziemlich starken Hand- und Unterarmbewegungen abgelesen werden kann.
Die Öffnung kann nach Art einer Schlaufe geschlossen oder aber auch eine von entsprechenden Bandschenkeln gabelförmig begrenzte Ausnehmung sein, die in Richtung auf das zur Befestigung am Bandanschluss des Uhrgehäuses bestimmte Bandende hin offen ist. Die Gestalt der Öffnung kann vorzugsweise oval oder tropfenförmig sein, wobei im letzten Falle das spitze bzw. schmale Ende auf den Bandanschluss weist und zweckmässigerweise zu dem beim Tragen der Uhr von der Hand abgewandten Rand des Bandes hin versetzt ist.
Im Falle eines zweiteiligen Armbandes und einer zum Bandanschluss hin offenen Ausnehmung in dem zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks bestimmten Bandteil kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass der betreffende Bandanschluss des Uhrgehäuses, für welches das Armband bestimmt ist, einen oder zwei Befestigungsansätze aufweist, welche einen bzw. beide der entsprechend verkürzten Bandschenkel verlängern und so die Ausnehmung zu einer geschlossenen Öffnung vervollständigen.
Damit der äussere Handwurzelknochen bequem von den Bandschenkeln, und gegebenenfalls von den in deren Verlängerung liegenden Befestigungsansätzen des Bandanschlusses umgangen wird, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass die Breite des betreffenden Bandbereichs zwischen 25 und 38 mm beträgt und die Öffnung einen Bereich mit einem Durchmesser zwischen 20 und 30 mm einschliesst.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 bis 5 zeigen fünf verschiedene Ausführungsformen eines zweiteiligen Armbandes nach der Erfindung,
Figur 6 zeigt eine einteilige Ausführungsform eines Armbandes nach der Erfindung, und
Figur 7 veranschaulicht schematisch, wie das Armband mit der daran befestigten Armbanduhr am Handgelenk getragen wird.
Nach Figur 1 besteht das Armband 1 aus den beiden Bandteilen 2 und 3, die dazu bestimmt sind, an dem lediglich gestrichelt angedeuteten Armbanduhrgehäuse G mit seinem unteren Bandanschluss a und seinem oberen Bandanschluss b befestigt zu werden. Der am oberen Bandanschluss b zu befestigende Bandteil 2, dessen äusseres Ende mit einer Schnalle 4 versehen ist, weist in demjenigen Bereich, der zum Umgreifen der äusseren Kleinfingerseite des Handgelenks bestimmt ist, eine nach Art einer Schlaufe geschlossene Öffnung 5 auf die seitlich von den Bandschenkeln 7 und 8 begrenzt wird. Diese Öffnung 5 hat eine etwa tropfenförmige Gestalt, deren schmales Ende auf das zur Befestigung am oberen Bandanschluss b bestimmte Bandende hin gerichtet und zu dem der Hand abgewandten Rand des Bandes hin versetzt ist.
Der andere, am unteren Bandanschluss a zu befestigende Bandteil 3 hat in dem diesem Bandanschluss a benachbarten Abschnitt, welcher an der inneren Daumenseite des Handgelenks anliegt, an dem der Hand zugewandten Rand eine Einbuchtung 6.
Der Bandteil 2 und seine Öffnung 5 sind so gestaltet und bemessen, dass die am Band befestigte Armbanduhr direkt auf dem Handgelenk getragen werden kann und in dieser Lage die Bandschenkel 7 und 8 den aussen liegenden Handwurzelknochen, das sogenannte Erbsenbein, umgehen, so dass dieser buckelförmig am Handgelenk vorstehende Knochenbereich frei in die Öffnung 5 eingreift, wie es schematisch in Figur 7 veranschaulicht ist. Ausserdem ist die Länge des Bandbereichs zwischen dem dem Bandanschluss b abgewandten Ende der Öffnung 5 und dem zur Befestigung am Bandanschluss b bestimmten Bandende so bemessen, dass beim Tragen das Uhrgehäuse G zur Innenseite des Handgelenks hin versetzt ist und demzufolge die Uhr mit ihrer Zifferblattseite bei angewinkeltem Unterarm etwas zum Träger der Uhr hin gekippt ist. Diese ergonomisch günstige Lage der Uhr ist in Figur 7 gezeigt.
Zur Umgehung des Bereichs des Erbsenbeinknochens muss die Öffnung 5 an dieser Stelle einen etwa kreisförmigen Bereich einschliessen, dessen Durchmesser je nach Grösse des Handgelenks zwischen etwa 20 mm und 30 mm beträgt, wobei selbstverständlich bei den für Damen bestimmten Armbändern die Öffnung etwas kleiner ist als bei Herrenarmbändern. Die Breite des Bandes im Bereich der Öffnung 5 beträgt dann vorzugsweise entsprechend zwischen etwa 25 mm und etwa 38 mm. Wenn die Off- nung länglich, insbesondere gemäss Figuren 1 bis 5 tropfenförmig oder gemäss Figur 6 oval ist, kann die grösste Länge der Öffnung zwischen etwa 35 mm und 50 mm betragen.
Die Einbuchtung 6 am innen liegenden Rand des Bandteils 3 erlaubt eine bessere Anlage an die Wölbung der inneren Daumenseite des Handgelenks und im Bereich des dort liegenden Handwurzelknochens, der so teilweise umgangen wird. Gegebenenfalls kann jedoch auch auf eine derartige Einbuchtung am Rande des Bandteils 3 verzichtet werden.
Im Beispiel nach Figur 2 hat das Bandteil 2a eine Öffnung 5a in Form einer zum Bandanschluss hin offenen Ausnehmung, welche von den beiden unterschiedlich langen Bandschenkeln 7a und 8a nach Art einer unsymmetrischen Gabel begrenzt wird. Während der lange, sich über die gesamte Länge der Öffnung 5a erstreckende Bandschenkel 7a dazu bestimmt ist, direkt am Uhrgehäuserand befestigt zu werden, ist der andere kurze Bandschenkel 8a.
der sich zur Erzielung einer wiederum tropfenförmigen, asymmetrischen Öffnung 5a in Richtung auf sein Schenkelende hin nach innen verbreitert, dazu bestimmt, an einem den oberen Bandanschluss bildenden Befestigungsansatz c des Uhrgehäuses G angebracht zu werden, welche diesen Bandschenkel 8a und seine breiter werdende Gestalt verlängert und so die zwischen den Bandschenkeln 7a und 8a gebildete Ausnehmung zu einer geschlossenen, tropfenförmigen Öffnung 5a vervollständigt. Das spitze Ende dieser tropfenförmigen Öffnung 5a ist zu dem der Hand abgewandten Rand des Bandes hin versetzt. Das andere, am unteren Bandanschluss a zu befestigende Bandteil 3 mit seiner Einbuchtung 6 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel.
Im Beispiel nach Figur 3 erstreckt sich der zum Bandteil 2b gehörende Bandschenkel, welcher auf der der Hand abgewandten Seite liegt, fast über die gesamte Länge der Öffnung Sb und ist dazu bestimmt, an einem kurzen Ansatz d' des oberen Bandanschlusses befestigt zu werden. Der andere Bandschenkel 8b ist nur so lang bemessen, dass er das dem oberen Bandanschluss abgewandte gekrümmte Ende der Ausnehmung begrenzt; dafür ist der andere obere Befestigungsansatz d so lang bemessen und so geformt, dass er den kurzen Bandschenkel 8b verlängert und die Ausnehmung wiederum zu einer tropfenförmigen Öffnung 5b ergänzt.
Im Beispiel nach Figur 4 hat das Bandteil 2c einen handseitigen Bandschenkel 8c, der länger ist als der andere Bandschenkel 7c. Beide Bandschenkel 7c und 8c sind wiederum dazu bestimmt, mit ihren Enden an den oberen Bandanschluss bildenden Befestigungsansätzen e' und e befestigt zu werden, die in ihrer Form der Gestalt der Schenkel angepasst sind und diese verlängern und ergänzen. Die von beiden Schenkeln begrenzte Ausnehmung wird daher wiederum zu einer tropfenförmigen Offnung 5c ergänzt.
Im Beispiel nach Figur 5 weist das Bandteil 2d zwei Bandschenkel 7d und 8d auf, die mit ihrem Innenrand eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung begrenzen, welche durch entsprechend lange, den oberen Bandanschluss bildende Befestigungsansätze fund f' unter Bildung einer wiederum tropfenförmigen Öffnung 5d verlängert werden.
Die Befestigungsansätze sind natürlich, insbesondere wenn sie länger sind, der Handgelenkkrümmung angepasst und entsprechend geneigt oder gebogen, was in den schematischen Darstellungen nach den Figuren 1 bis 5 nicht gezeigt ist.
In den Beispielen nach den Figuren 3 bis 5 entspricht der am unteren Bandanschluss a zu befestigende Bandteil 3 mit seiner Einbuchtung 6 dem Beispiel nach Figur 1.
Figur 6 zeigt das Beispiel eines einteiligen Armbandes le mit einer Schnalle 4 am Ende des Bandbereichs 2e, welcher an der die äussere Kleinfingerseite des Handgelenks umgreifenden Stelle eine ovale Öffnung 5e hat, in welche bei am Handgelenk anliegendem Band der Bereich des Erbsenbeinknochens frei eingreifen kann. Diese ovale Öffnung 5e hat im betrachteten Beispiel eine Breite von etwa 24 mm und eine Länge von etwa 35 mm. Die erwähnte Offnungsbreite kann natürlich von Fall zu Fall zwischen etwa 20 und 30 mm variieren. Der untere Bandbereich 3e weist wiederum an seinem der Hand zugewandten Rand eine Einbuchtung 6 auf.
Um den Sitz einer am Armband nach der Erfindung befestigten Armbanduhr weit unten am Handgelenk, möglichst nahe am Handrücken, noch zu verbessern, sind, wie in den Beispielen nach den Figuren 1 bis 6 gezeigt, der untere Bandteil 3 (bzw. Bandbereich 3e) mit seiner Einbuchtung 6 und der äussere Abschnitt des oberen Bandteils 2, 2a, 2b, 2c bzw.
2d (bzw. Bandbereichs 2e) jenseits der Öffnung 5, 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e schmaler ausgebildet als der diese Öffnung aufweisende Bandbereich und in bezug auf dessen mittlere Längslinie nach der der Hand abgewandten Seite hin asymmetrisch versetzt.
Das Material sowie die sonstige Ausbildung und Ausgestaltung des Armbandes nach der Erfindung und die Art der Befestigung des Armbandes am Uhrgehäuse bzw. an den Bandanschlüssen oder ihren Befestigungsansätzen können beliebig sein.
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PATENT CLAIMS 1.. Wristwatch for wristwatches, characterized in that the band area intended for gripping the outer little finger side of the wrist has an opening (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) which is dimensioned and designed such that the area is attached to the wrist band of the pea bone called outer carpal bone is bypassed and lies freely within this opening.
2. Bracelet according to claim 1, characterized in that the opening (5; 5e) is closed in the manner of a loop.
3. Bracelet according to claim 1, characterized in that it is in two parts and that the opening (5a, 5b, 5c, 5d) one of two band legs (7a, 8a; 7b, 8b; 7c, 8c; 7d, 8d) limited fork-shaped Is recess that is open towards the strap end intended for attachment to the strap connection of the watch case.
4. Bracelet according to claim 3, characterized in that the band limbs delimiting the recess (7a, 8b; 7b, 8b; 7c, 8c) have different lengths and / or different shapes.
5. Bracelet according to claim 3 or 4, characterized in that the strap part (2a, 2b, 2c) serving to grasp the outer small finger side of the wrist is intended to be attached to the strap connection of a watch case which has one or two attachment lugs which lengthen one or both band legs (8a; 7b, 8b; 7c, 8c; 7d, 8d) and supplement the lateral limitation of the recess to form a closed opening (5a, 5b, 5c, 5d).
6. Bracelet according to one of claims 1 to 5, characterized in that the width of the band area intended for gripping the outer small finger side of the wrist is between 25 and 38 mm and the opening (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) mentioned. includes an area with a diameter between 20 and 30 mm.
7. Bracelet according to one of claims 1 to 6, characterized in that the opening (5e) has an oval shape with an at least approximately in the longitudinal direction of the band (le) lying major axis.
8. Bracelet according to one of claims 1 to 6, characterized in that the opening (5, 5a, 5b, 5c, 5d) has an approximately drop-shaped shape, the pointed or narrow end of which is intended for attachment to the strap connection of the watch case is directed and is preferably offset towards the edge of the band facing away from the hand, the greatest length of the opening preferably being 35-50 mm.
9. Bracelet according to one of claims 1 to 8, characterized in that the band area intended for contact with the inner thumb side of the wrist has an indentation (6) on its edge facing when the hand is worn.
10. Bracelet according to one of claims 1 or 2, characterized in that it is formed in one piece and is designed to receive the watch case to be fastened to this area in its central region next to the opening (5e).
11. Bracelet according to one of claims 1 to 10, characterized in that it is narrower than this area outside the area which includes the opening (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) and the section between the opening and the band connector and is offset towards the side facing away from the hand with respect to its central longitudinal line.
12. Bracelet according to one of claims 1 to 11, characterized in that the length of the area between the end of the opening facing away from the strap connection and the watch case is dimensioned so large that it is offset toward the inside of the wrist when worn.
The invention relates to a bracelet for wristwatches.
The usual watch straps known so far are designed and designed so that the wrist watch attached to them cannot be worn directly on the wrist, i.e. in the area of the wrist with its two rows of wrist bones, but rather usually at the end of the forearm on the wrist the side of the wrist facing away from the hand because the outer wrist bone, the so-called pea leg, protruding more or less on the outside of the wrist, i.e. on the little finger side, prevents a comfortable, smooth nestling of the ligament at this point.
If you push the bracelet with the watch down so far over the wrist that the bracelet stretches over the carpal bones, it is uncomfortable on the one hand, because the bracelet, especially if it is a metal bracelet, rubs on the bone and that Skin pinched between bone and bracelet; on the other hand, the wristwatch does not have a stable fit in this position, because the wristband naturally tends to slide back or forward from the hump-like elevation in the area of the pea leg at the slightest hand movement.
Therefore, wristwatches have so far been practically exclusively at the end of the forearm on the proximal, i.e. H. the side of the wrist and the wrist facing the body, the pea leg forming a stop against displacement of the bracelet further outwards, that is to say in the direction of the hand, when the bracelet is sufficiently tight. In addition, of course, the watch case lies flat in the middle on the top of the forearm, i.e. with the hand extended and in the plane of the back of the hand.
The usual position described above, which wristwatches inevitably occupy on the forearm due to the previously known bracelet design, is, however, ergonomically unfavorable. If the person wearing the watch is wearing long-sleeved clothing, as is usually the case, they have to slide their sleeves back to read the watch or stretch their arms and hands so that the watch comes out.
Furthermore, if you want to read the time conveniently and accurately, especially in the case of a pointer watch without parallax, you have to turn your hand or forearm inwards quite a bit, namely by about 90, which is an ergonomically unfavorable movement. Furthermore, if the wristband is not tightened for the sake of comfort, the wristwatch will slide more or less back and forth on the forearm when the arm is moved.
All of the disadvantages explained above may appear to be only minor and may not even become apparent to many watch user because, as long as they wear a watch, they are used to it and know nothing else; However, if you take into account that practically everyone nowadays wears a wristwatch and sees countless times a day after the time, then the ergonomically unfavorable features of the watch straps known today should actually be considered in need of improvement, a circumstance that has so far, however, depended on the Experts have apparently not yet been recognized or at least have not yet found expression in the design and manufacture of watch straps.
The invention has for its object a clock
to design the bracelet in such a way that it easily solves all the ergonomic problems mentioned above and allows a wristwatch to be worn in a convenient manner in such a way that the time can be read easily and without major movements of the hands and arms or even contortions.
This is achieved according to the invention in that the band area intended for gripping around the outer small finger side of the wrist has an opening which is dimensioned and designed such that the area of the pea bone called the outer carpal bone is bypassed and lies freely within the opening when the band is attached to the wrist.
Due to this design of the bracelet, wristwatches can be worn directly on the wrist, i.e. further down on the arm than before, because the outer carpal bone, the pea leg, no longer interferes, but is comfortably surrounded by the band's thighs, which also makes a good one Seat of the watch against shifting results. In addition, the length of the band between the end of the opening facing away from the band connection and the band connection or the edge of the watch case can be dimensioned so large that the watch is offset towards the inside of the wrist when worn and is held at an angle to the back of the hand, so that the watch dial is already approximately perpendicular to the direction of view when the hand is raised without the hand having to be turned through a larger angle.
The invention thus allows the creation of an ergonomic bracelet for a wristwatch which, owing to its position far down on the wrist, where it is normally not or only partially covered by the arm, and owing to its position inclined towards the face, is extremely convenient and without the previously required , fairly strong hand and forearm movements can be read.
The opening can be closed in the manner of a loop or else it can be a recess which is delimited in a fork shape by corresponding band legs and which is open in the direction of the band end intended for fastening to the band connection of the watch case. The shape of the opening can preferably be oval or drop-shaped, in the latter case the pointed or narrow end pointing to the strap connection and expediently being offset toward the edge of the strap which is turned away from the hand when the watch is being worn.
In the case of a two-part bracelet and a recess open to the strap connection in the strap part intended to grip around the outer small finger side of the wrist, the arrangement can also be such that the strap connector in question of the watch case for which the strap is intended has one or two attachment lugs , which extend one or both of the correspondingly shortened band legs and thus complete the recess to form a closed opening.
So that the outer carpal bone is easily bypassed by the ligament legs and, if necessary, by the fastening attachments of the ligament connection located in their extension, the arrangement is preferably such that the width of the ligament area in question is between 25 and 38 mm and the opening is an area with a diameter between 20 and 30 mm.
Further expedient refinements of the invention result from the dependent claims.
The invention is explained in more detail with reference to the drawings of exemplary embodiments.
Figures 1 to 5 show five different embodiments of a two-piece bracelet according to the invention,
Figure 6 shows a one-piece embodiment of a bracelet according to the invention, and
Figure 7 illustrates schematically how the bracelet is worn on the wrist with the wrist watch attached.
According to Figure 1, the bracelet 1 consists of the two band parts 2 and 3, which are intended to be attached to the wristwatch case G, which is only indicated by dashed lines, with its lower band connection a and its upper band connection b. The strap part 2 to be fastened to the upper strap connection b, the outer end of which is provided with a buckle 4, has in the area which is intended for gripping around the outer little finger side of the wrist, an opening 5 which is closed in the manner of a loop and on the side of the strap legs 7 and 8 is limited. This opening 5 has an approximately teardrop-shaped shape, the narrow end of which is directed toward the end of the band intended for attachment to the upper band connection b and is offset toward the edge of the band facing away from the hand.
The other band part 3 to be fastened to the lower band connection a has an indentation 6 in the section adjacent to this band connection a, which abuts the inner thumb side of the wrist, at the edge facing the hand.
The band part 2 and its opening 5 are designed and dimensioned so that the wrist watch attached to the band can be worn directly on the wrist and in this position the band legs 7 and 8 bypass the external carpal bone, the so-called pea leg, so that it is hump-shaped Bone area protruding from the wrist engages freely in the opening 5, as is illustrated schematically in FIG. In addition, the length of the band area between the end of the opening 5 facing away from the band connection b and the end of the band intended for attachment to the band connection b is dimensioned such that the watch case G is offset towards the inside of the wrist when the watch is worn and, consequently, the face of the watch with its dial side bent Forearm is slightly tilted towards the wearer of the watch. This ergonomically favorable position of the clock is shown in FIG. 7.
To bypass the area of the pea bone, the opening 5 must include an approximately circular area at this point, the diameter of which, depending on the size of the wrist, is between approximately 20 mm and 30 mm, with the opening for the bracelets intended for women, of course, being somewhat smaller than in the case of Men's bracelets. The width of the band in the region of the opening 5 is then preferably between about 25 mm and about 38 mm. If the opening is elongated, in particular drop-shaped according to FIGS. 1 to 5 or oval according to FIG. 6, the greatest length of the opening can be between approximately 35 mm and 50 mm.
The indentation 6 on the inner edge of the band part 3 allows better contact with the curvature of the inner thumb side of the wrist and in the area of the carpal bone located there, which is thus partially bypassed. If necessary, however, it is also possible to dispense with such an indentation on the edge of the band part 3.
In the example according to FIG. 2, the band part 2a has an opening 5a in the form of a recess which is open towards the band connection and which is delimited by the two band legs 7a and 8a of different lengths in the manner of an asymmetrical fork. While the long strap leg 7a, which extends over the entire length of the opening 5a, is intended to be attached directly to the edge of the watch case, the other is the short strap leg 8a.
which widens inward in order to achieve a again drop-shaped, asymmetrical opening 5a in the direction of its thigh end, is intended to be attached to a fastening projection c of the watch case G forming the upper band connection, which lengthens this band leg 8a and its widening shape and thus completes the recess formed between the band legs 7a and 8a to form a closed, teardrop-shaped opening 5a. The tip end of this teardrop-shaped opening 5a is offset towards the edge of the band facing away from the hand. The other band part 3 to be fastened to the lower band connection a with its indentation 6 corresponds to the first exemplary embodiment.
In the example according to FIG. 3, the band leg belonging to the band part 2b, which lies on the side facing away from the hand, extends almost over the entire length of the opening Sb and is intended to be fastened to a short extension d 'of the upper band connection. The other band leg 8b is only dimensioned so long that it delimits the curved end of the recess facing away from the upper band connection; for this purpose, the other upper attachment projection d is dimensioned and shaped so that it extends the short band leg 8b and in turn complements the recess to form a teardrop-shaped opening 5b.
In the example according to FIG. 4, the band part 2c has a hand-side band leg 8c, which is longer than the other band leg 7c. Both band legs 7c and 8c are in turn intended to be fastened with their ends to the fastening lugs e 'and e forming the upper band connection, the shape of which is adapted to the shape of the legs and extends and supplements them. The recess delimited by both legs is therefore in turn supplemented to form a drop-shaped opening 5c.
In the example according to FIG. 5, the band part 2d has two band legs 7d and 8d, which delimit with their inner edge an approximately semicircular recess, which are lengthened by appropriately long fastening projections fund f 'forming the upper band connection, again forming a teardrop-shaped opening 5d.
The attachment lugs, of course, especially if they are longer, are adapted to the wrist curvature and are accordingly inclined or bent, which is not shown in the schematic representations according to FIGS. 1 to 5.
In the examples according to FIGS. 3 to 5, the band part 3 to be fastened to the lower band connection a corresponds to the example according to FIG. 1 with its indentation 6.
FIG. 6 shows the example of a one-piece bracelet le with a buckle 4 at the end of the band area 2e, which has an oval opening 5e at the point encompassing the outer small finger side of the wrist, into which the area of the pea bone can freely engage when the band is attached to the wrist. In the example under consideration, this oval opening 5e has a width of approximately 24 mm and a length of approximately 35 mm. The opening width mentioned can of course vary from case to case between about 20 and 30 mm. The lower band area 3e in turn has an indentation 6 on its edge facing the hand.
In order to improve the fit of a wristwatch fastened to the bracelet according to the invention further down on the wrist, as close as possible to the back of the hand, the lower band part 3 (or band region 3e) is also shown, as shown in the examples according to FIGS its indentation 6 and the outer section of the upper band part 2, 2a, 2b, 2c or
2d (or band area 2e) beyond the opening 5, 5a, 5b, 5c, 5d or 5e narrower than the band area having this opening and offset asymmetrically with respect to its central longitudinal line on the side facing away from the hand.
The material and the other design and configuration of the bracelet according to the invention and the type of attachment of the bracelet to the watch case or to the strap connections or their attachment approaches can be any.