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PATENTANSPRÜCHE
1. Duschgleitstange, die endständige Wandhalter für eine verdeckte Wandbefestigung mittels Befestigungselementen aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (6) der Gleitstange (3) fest bzw. vormontiert mit je einem Wandhalter (4) verbunden sind und dass innerhalb jedes Wandhalters (4) ein von aussen zugänglicher Montageraum für ein Hilfswerkzeug (17) zum Befestigen der darin einsetzbaren Befestigungselemente (12) vorgesehen ist.
2. Duschgleitstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalter (4) mittels Presssitz mit der Gleitstange (3) vormontiert verbunden sind und dass ein Einsetzanschlag (10) zum axialen Festlegen der Gleitstange (3) vorgesehen ist.
3. Duschgleitstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (3) sowie die Wandhalter (4) rohrartig ausgebildet sind, und dass der Aussendurchmesser (D) der Gleitstange (3) etwa gleich oder vorzugsweise etwas grösser ist als der lichte Innendurchmesser (d) der Wandhalter (4).
4. Duschgleitstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalter (4) aus dickwandigerem Rohr als die Gleitstange bestehen mit einem Durchmesserverhältnis von Innendurchmesser (d) zu Aus sendurchmesser (G) von 1: 2 bis 1:1,4, vorzugsweise 1: : 1,7, dass der Einsetzanschlag (10) vorzugsweise in den Seitenwandungen der Wandhalter (4) an etwa gegenüberliegenden Stellen vorgesehen ist, und dass die Gleitstange (3) einen Aussendurchmesser (D) von 18 mm und die Wandhalter (4) einen Aussendurchmesser (G) von 26 mm haben.
5. Duschgleitstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalter (4) befestigungsseitig ein Bodenabschlussteil (13) mit einer Befestigungsbohrung (14) aufweisen und dass am anderen Ende ein aufsetzbarer, vorzugsweise verrastbarer Deckel (16) als Verschluss vorgesehen ist.
6. Duschgleitstange nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelöcher (7) für die Enden (6) der Gleitstange (3) jeweils zum inneren Ende hin eine konische Verjüngung aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Duschgleitstange, die endständige Wandhalter für eine verdeckte Wandbefestigung mittels Befestigungselementen aufweist.
Eine solche Gleitstange dient als Halterung für einen höhenverschiebbaren und festlegbaren Gleithalter zum Halten eines Brausekopfes. Zur Wandbefestigung ist es dabei einerseits bekannt, die Wandhalter über Flanschrosetten und Schrauben mit der Wand zu verbinden. Dadurch ist zwar eine vergleichsweise einfache Montage, z.B. auch für Heimwerker, möglich, jedoch bilden solche Befestigungsflansche und auch die darin sitzenden Schraubenköpfe Schmutzecken und ausserdem ist dadurch auch das Gesamtaussehen nachteilig beeinträchtigt.
Es sind deshalb auch schon verdeckte Wandbefestigungen vorgesehen worden, bei denen die Wandhalter selbst als Einschraubelemente für Wanddübel ausgebildet sind, und die Querbohrungen zum Einschieben bzw. auch einseitigen Einschrauben der Befestigungsenden der Gleitstange aufweisen. Diese Befestigung hat jedoch den Nachteil, dass die Montage vergleichsweise kompliziert ist, und dass die Stabilität der Verbindung zwischen Gleitstange und Wandhaltern nicht sehr gross ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Duschgleitstange der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, bei der einerseits eine stabile, belastbare Verbindung zwischen Gleitstange und Wandhaltern gegeben ist, und die darüber hinaus eine einfache Wandmontage ermöglichen.
Schliesslich sollen dabei Schmutzecken u. dgl. vermieden werden und es soll ein optisch günstiger Eindruck vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Enden der Gleitstange fest bzw. vormontiert mit je einem Wandhalter verbunden sind und dass innerhalb jedes Wandhalters ein von aussen zugänglicher Montageraum für ein Hilfswerkzeug zum Befestigen der darin einsetzbaren Befestigungselemente vorgesehen ist. Dadurch ist einerseits eine verdeckte Wandbefestigung mit entsprechend glatter Aussenseite möglich und ausserdem ist hier auch in vorteilhafter Weise eine feste Verbindung der Wandhalter mit der Gleitstange und damit eine entsprechend hohe Stabilität insgesamt gegeben. Auch ist die Montage einfach.
Zweckmässigerweise sind die Wandhalter mittels Presssitz mit der Gleitstange vormontiert verbunden und vorzugsweise ist ein Einsetzanschlag zum axialen Festlegen der Gleitstange vorgesehen. Der Presssitz ergibt eine stabile Verbindung und durch den Einsetzanschlag ist sichergestellt, dass die Einsetztiefe vorgegeben ist, wodurch einerseits die massliche Einhaltung der Wandhalterabstände und auch das Freihalten des Montageraumes gegeben ist.
Vorteilhafterweise sind die Gleitstange sowie die Wandhalter rohrartig ausgebildet, wobei der Aussendurchmesser der Gleitstange gleich oder vorzugsweise etwas grösser ist als der lichte Innendurchmesser der Wandhalter. Bei dieser Ausbildung erhält man eine vergleichsweise grosse Einsetztiefe und dadurch auch eine Stabilisierung der Verbindung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Wandhalter befestigungsseitig ein Bodenabschlussteil mit einer Befestigungsbohrung auf und am anderen Ende ist ein aufsetzbarer, vorzugsweise verrastbarer Deckel als Verschluss vorgesehen. Die Wandhalter können somit jeweils durch eine Einlochmontage auf einfache Weise befestigt werden. Der verrastbare Deckel bildet einen dichten Abschluss des Montageraumes, so dass der Zutritt von Wasser, Schmutz usw. verhindert wird. Man erhält auch einen optisch ansehnlichen Abschluss.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zum Teil dargestellten, an einer Wand montierten Duschgleitstange,
Fig. 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Detailansicht eines an einer Wand befestigten Wandhalters,
Fig. 3 einen Wandhalter im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Wandhalter im Querschnitt gemäss der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Wandhalters auf die Befestigungsseite für die Gleitstange.
Ein Brausenhalter 1 (Fig. 1) dient zum Halten eines dort nicht dargestellten Brausekopfes mittels dem nur zum Teil dargestellten Gleithalter 2. Dieser ist höhenverschiebbar und festlegbar an einer Gleitstange 3 geführt. Deren äussere Enden sind an Wandhaltern 4 befestigt, durch die eine Verbindung mit der Wand 5 und gleichzeitig auch eine Abstandshaltung der Gleitstange 3 gegeben ist.
Die Befestigungsenden 6 der Gleitstange 3 (vgl. auch Fig. 2) sind mittels eines Presssitzes mit den Wandhaltern 4 verbunden. Dazu sind in den Wandhaltern zu ihrem inneren Ende sich konisch verjüngende Aufnahmelöcher 7 vorgesehen, die in ihrem Durchmesser auf den der Befestigungsen
den 6 zur Erzielung eines Presssitzes abgestimmt sind. Die Gleitstange besteht aus Rohr, so dass auch eine entsprechende, federnd elastische, radiale Nachgiebigkeit vorhanden ist.
Die Aufnahmelöcher besitzen an ihrem konisch verjüngten Ende auch einen Einsetzanschlag 10, durch den die Einsetz- bzw. Einpresstiefe der Befestigungsenden 6 in die Wandhalter 4 begrenzt wird. Wenn der Aussendurchmesser D der Gleitstange 3 etwa gleich oder etwas grösser als der lichte Innendurchmesser d der Innenbohrung 9 vorgesehen ist, ergibt sich ein über die Wandungsstärke der Wandhalter 4 hinausgehende Einsetztiefe, wobei der Einsetzanschlag 10 dann durch seitliche Wandabsätze 11 gebildet ist, wie dies gut in Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Durch diese etwas grössere Einsetztiefe erhält man eine einfach herzustellende und dabei stabile Verbindung zwischen Gleitstange 3 und Wandhaltern 4.
Die Innenbohrung 9 in den Wandhaltern 4 bildet einen von aussen zugänglichen Montageraum für ein Hilfswerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher 17 zum Befestigen der darin einsetzbaren Schraube 12. Dadurch lässt sich der Brausenhalter 1 bei bereits fest verbundener Gleitstange 3 und Wandhaltern 4 einfach mittels einer Schraube 12 für jeden Wandhalter 4 befestigen. Durch die begrenzte Einsetztiefe der Befestigungsenden 6 innerhalb der Wandhalter 4 ist die Freihaltung dieses Montageraumes sichergestellt.
Die Wandhalter 4 haben befestigungsseitig ein Bodenabschlussteil 13 mit einer Befestigungsbohrung 14 für die Schraube 12. An diesem Befestigungsende erkennt man auch eine sogenannte Freidrehung 15 der der Wand 5 zugewandten Stirnseite der Wandhalter 4, durch die eine gute und im äusseren Ringbereich auch abdichtende Anlage an der Wand 5 gegeben ist.
Am wandfernen Ende ist als Verschluss insbesondere der Innenbohrung 9 ein aufsetzbarer und insbesondere verrastbarer Deckel 16 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel weist dazu das wandferne Ende des Wandhalters 4 einen Absatz mit einem äusseren, radial vorspringenden, umlaufenden Wulst auf, der von dem Deckelrand übergriffen wird.
Die Wandhalter 4 bestehen aus dickwandigerem Rohr als die Gleitstange mit einem Durchmesserverhältnis von Innendurchmesser d zu Aussendurchmesser G von 1: 2 bis 1:1,4, vorzugsweise 1:1,7. Die Gleitstange 3 hat beispielsweise einen Aussendurchmesser D von 18 mm und die Wandhalter 4 einen Aussendurchmesser G von 26 mm.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung noch strichliniert der Schaft eines Schraubendrehers 17 eingezeichnet, durch den auch die Zugänglichkeit der Schraube 12 erkennbar ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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PATENT CLAIMS
1. Shower slide rod, which has terminal wall brackets for a concealed wall fastening by means of fastening elements; characterized in that the ends (6) of the slide rod (3) are fixed or preassembled to each wall holder (4) and that within each wall holder (4) there is an externally accessible mounting space for an auxiliary tool (17) for fastening the therein insertable fasteners (12) is provided.
2. Shower slide rod according to claim 1, characterized in that the wall brackets (4) are pre-assembled by means of a press fit with the slide rod (3) and that an insertion stop (10) is provided for axially fixing the slide rod (3).
3. Shower slide rod according to claim 1 or 2, characterized in that the slide rod (3) and the wall bracket (4) are tubular, and that the outer diameter (D) of the slide rod (3) is approximately the same or preferably slightly larger than the inside Inner diameter (d) of the wall bracket (4).
4. Shower slide rod according to one of claims 1 to 3, characterized in that the wall holder (4) consist of thicker-walled tube than the slide rod with a diameter ratio of the inside diameter (d) to the send diameter (G) of 1: 2 to 1: 1, 4, preferably 1:: 1.7, that the insertion stop (10) is preferably provided in the side walls of the wall bracket (4) at approximately opposite locations, and that the slide rod (3) has an outside diameter (D) of 18 mm and the wall bracket (4) have an outer diameter (G) of 26 mm.
5. Shower slide rod according to one of claims 1 to 4, characterized in that the wall bracket (4) on the fastening side have a bottom end part (13) with a fastening bore (14) and that at the other end a snap-on, preferably latchable cover (16) is provided as a closure is.
6. Shower slide rod according to one of claims l to 5, characterized in that the receiving holes (7) for the ends (6) of the slide rod (3) each have a conical taper towards the inner end.
The invention relates to a shower slide rod which has terminal wall brackets for a concealed wall fastening by means of fastening elements.
Such a slide rod serves as a holder for a height-adjustable and fixable slide holder for holding a shower head. For wall mounting, it is known on the one hand to connect the wall brackets to the wall using flange rosettes and screws. This makes comparatively simple assembly, e.g. Also possible for do-it-yourselfers, but such mounting flanges and the screw heads inside them form dirt corners and, moreover, the overall appearance is adversely affected.
For this reason, concealed wall fastenings have also been provided, in which the wall brackets themselves are designed as screw-in elements for wall dowels and have the transverse bores for pushing in or screwing in the fastening ends of the slide rod on one side. However, this attachment has the disadvantage that the assembly is comparatively complicated and that the stability of the connection between the slide rod and wall brackets is not very great.
The object of the present invention is therefore to provide a shower slide rod of the type mentioned in the introduction, in which on the one hand there is a stable, resilient connection between the slide rod and wall brackets, and which furthermore enable simple wall mounting.
Finally, dirt corners and. Like. Avoided and there should be an optically favorable impression.
To achieve this object, it is proposed according to the invention that the ends of the slide rod are fixedly or preassembled to a wall bracket each and that within each wall bracket an externally accessible assembly space is provided for an auxiliary tool for fastening the fastening elements that can be used therein. As a result, concealed wall fastening with a correspondingly smooth outside is possible on the one hand and, moreover, there is also advantageously a firm connection of the wall brackets to the slide rod and thus a correspondingly high overall stability. Installation is also easy.
The wall holders are expediently connected to the slide rod in a preassembled manner by means of a press fit and an insertion stop is preferably provided for axially fixing the slide rod. The press fit results in a stable connection and the insertion stop ensures that the insertion depth is specified, which on the one hand ensures that the wall bracket distances are strictly observed and that the installation space is kept free.
Advantageously, the slide rod and the wall bracket are tubular, the outside diameter of the slide bar being the same or preferably slightly larger than the inside diameter of the wall bracket. With this training, you get a comparatively large insertion depth and thus also a stabilization of the connection.
According to a development of the invention, the wall brackets on the fastening side have a bottom end part with a fastening bore and at the other end an attachable, preferably latchable lid is provided as a closure. The wall brackets can thus be easily attached using single-hole mounting. The snap-on cover forms a tight seal in the assembly room, so that water, dirt, etc. are prevented from entering. You also get a visually appealing finish.
Additional embodiments of the invention are listed in the dependent claims. The invention with its essential details is explained in more detail below with reference to the drawing.
It shows:
1 is a side view of a shower slide bar partially shown, mounted on a wall,
2 is a partially sectioned detail view of a wall bracket attached to a wall,
3 shows a wall bracket in longitudinal section,
Fig. 4 shows a wall bracket in cross section along the section line IV - IV in Fig. 3 and
Fig. 5 is a side view of a wall bracket on the mounting side for the slide rod.
A shower holder 1 (FIG. 1) is used to hold a shower head, not shown there, by means of the slide holder 2, which is only shown in part. The slide holder 2 is height-adjustable and fixable on a slide rod 3. Their outer ends are fastened to wall brackets 4, through which there is a connection to the wall 5 and at the same time also a spacing of the slide rod 3.
The fastening ends 6 of the slide rod 3 (cf. also FIG. 2) are connected to the wall brackets 4 by means of a press fit. For this purpose, conically tapering receiving holes 7 are provided in the wall holders at their inner end, the diameter of which corresponds to that of the fasteners
6 are coordinated to achieve a press fit. The slide rod consists of tube, so that there is also a corresponding, resilient, radial flexibility.
The receiving holes also have an insertion stop 10 at their conically tapered end, by means of which the insertion or insertion depth of the fastening ends 6 in the wall holder 4 is limited. If the outer diameter D of the slide rod 3 is approximately the same or slightly larger than the clear inner diameter d of the inner bore 9, there is an insertion depth beyond the wall thickness of the wall holder 4, the insertion stop 10 then being formed by lateral wall shoulders 11, as is good 4 and 5 can be seen. This somewhat larger insertion depth provides an easy to manufacture and stable connection between slide rod 3 and wall brackets 4.
The inner bore 9 in the wall brackets 4 forms an externally accessible assembly space for an auxiliary tool, in particular a screwdriver 17 for fastening the screw 12 that can be inserted therein. This allows the shower holder 1 to be easily attached using a screw 12 for a slide rod 3 and wall bracket 4 that are already firmly connected attach each wall bracket 4. The limited insertion depth of the fastening ends 6 within the wall bracket 4 ensures that this assembly space is kept free.
The wall brackets 4 have a bottom end part 13 on the fastening side with a fastening bore 14 for the screw 12. At this fastening end one can also see a so-called free rotation 15 of the end face of the wall holder 4 facing the wall 5, through which a good and also sealing system in the outer ring area on the Wall 5 is given.
At the end remote from the wall, a cover 16, which can be attached and in particular locked, is provided as a closure, in particular for the inner bore 9. In the exemplary embodiment, the end of the wall holder 4 remote from the wall has a shoulder with an outer, radially projecting, circumferential bead, which is overlapped by the edge of the cover.
The wall brackets 4 consist of thicker-walled tube than the slide rod with a diameter ratio of inner diameter d to outer diameter G of 1: 2 to 1: 1.4, preferably 1: 1.7. The slide rod 3 has, for example, an outer diameter D of 18 mm and the wall bracket 4 has an outer diameter G of 26 mm.
For clarification, the shaft of a screwdriver 17 is also shown in broken lines in FIG. 2, through which the accessibility of the screw 12 can also be recognized.
All features shown in the description, the claims and the drawing can have significant meaning both individually and in any combination with one another.