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PATENTANSPRÜCHE
1. Rotationskolbenmaschine mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Arbeitskammer enthält, die in einen Ansaugraum mit einem Arbeitsmitteleinlass und in einen Kompressionsraum mit einem Arbeitsmittelauslass unterteilt ist, wobei in der Arbeitskammer ein von einem Arbeitsmittel beaufschlagbarer, mittels einer Welle in Rotation versetzbarer Rotationskolben und ein dessen Förderwirkung unterstützender Maschinenteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw.
jede Arbeitskammer (13) von der Zylinderwand (21) eines Gehäuseringes (10) begrenzt ist, wobei das Gehäuse (2) jeweils an beiden stirnseitigen Enden (15) durch je einen Deckel (16) abgeschlossen ist, in dessen Mitte sich jeweils ein Radiallager (17) der Welle (7) befindet, so dass deren Achse (18) der Achse der Zylinderwand (21) entspricht, und dass der im wesentlichen zylindrische Rotationskolben (8) auf der Welle (7) exzentrisch derart lösbar befestigt ist, dass er bei seiner Rotation mit seinem die grösste Exzentrizität aufweisenden Teil seines Mantels (20) der Zylinderwand (21) folgt, wobei dieser Teil derart angeschliffen ist, dass dessen Querschnittkrümmung der Querschnittkrümmung der Zylinderwand (21) entspricht,
und dass der mit dem Rotationskolben (8) zusammenarbeitende Maschinenteil (9) als eine eine gleiche Breite wie der Rotationskolben (8) aufweisende Steuerklappe ausgebildet ist, die um eine im Innenbereich (24) des Gehäuseringes (10) befindliche achsial gerichtete Führung (25) im Innenraum (13) des Gehäuseringes (10) durch den Mantel (20) des Rotationskolbens (8) gegen die Kraft einer an der der Zylinderwand (21) zugewandten Seite (26) der Steuerklappe (9) wirkenden Druckfeder (27) verschwenkbar angeordnet ist, dass die dem Rotationskolben (8) zugewandte Begrenzungsfläche (28) der Steuerklappe (9), deren Krümmungsradius gleich dem Radius der Zylinderwand (21) ist und deren Krümmungsachse in einer Endlage der Verschwenkung mit der Achse der Zylinderwand (21) zusammenfällt,
die in dieser Endlage passend in eine Einfräsung des Gehäuseringes (10) liegt und die innere Mündung (29) des Arbeitsmittelauslasses (4) dicht schliesst und dass die durch die Kraftwirkung der Druckfeder (27) aus der vorgenannten Endlage gebrachte Steuerklappe (9) die Mündung freigibt, wobei ihre der inneren Mündung (29) zugewandte und diese freigebende Seite als laminaritätsfördernde Leitfläche (30) für das durch den Arbeitsmittelauslass (4) strömende Arbeitsmittel (5) dient,
indem die Leitfläche (30) überwiegend konzentrisch zur Begrenzungsfläche (28) verläuft und die im Bereich ihrer freien Endzone (31) schaufelförmig ausgebildete Steuerklappe (9) zumindest im Bereich dieser Endzone durch die Kraftwirkung der Druckfeder (27) nach Verlassen der Endlage stets dichtend gegen den Mantel (20) des Rotationskolbens (8) gedrückt ist und dass die Drehachse der Steuerklappe (9) zwischen dem Arbeitsmittelauslass (4) und dem Arbeitsmitteleinlass (3) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe (9) samt Führung (25) im Sektorbereich des Innenraumes (13) des Gehäuses (2) zwischen dem Arbeitsmitteleinlass (3) einerseits sowie dem Arbeitsmittelauslass (4) andererseits angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Mitte des jeweiligen Deckels (16) angeordnete Radiallager (17) als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei parallelgeschaltete Arbeitskammern aufweist, in welchen die durch die Welle (7) gleichzeitig angetriebenen Rotationskolben (8) zueinander im Winkel versetzt angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Rotationskolbenmaschinen sind als Pumpen für die Förderung von verschiedensten Arbeitsmitteln, insbesondere auf dem Gebiet der Fluidförderung, im Einsatz.
Aus der Publikation Programmierte Prüfungsaufgaben für die Lehrabschlussprüfung in den Berufskenntnissen, Teil 2 . Herausgeber ASM, Verlag Sauerländer Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg 1976, ist ein Drehkolbenverdichter bekannt, der im wesentlichen die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgezeigten Raumformen sowie die damit zusammenwirkenden Verdichter- bzw. Maschinenteile aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare, billige, robuste und wartungsfreie Rotationskolbenmaschine zu schaffen, die sich bei weitem Einsatzbereich hinsichtlich der Arbeits- bzw. zu fördernden Medien trotz extremer Belastung bei grossen Leistungen nicht nur durch ihre Funktionssicherheit, sondern auch durch eine besondere Laufruhe auszeichnet.
Die Erfindung löst die Aufgabe gemäss der Kennzeichnung des Patentanspruches 1.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die Anpassung der Krümmung des Rotationskolbens an die Krümmung der Zylinderwand des Innenraumes des Gehäuseringes sich im jeweiligen momentanen Dichtungsbereich zwischen Kolben und Wand ein möglichst gleichschenkliger spitzer Mediumkeil des zu fördernden bzw. komprimierenden Mediums ausbildet, obwohl die Radien der einfach und billig herstellbaren Zylinderwand sowie des Rotationskolbens erheblich verschieden gross sind, sich trotzdem eine möglichst schonende Beanspruchung des jeweils stark druckbeanspruchten Momentanbereiches zwischen Kolben und Wand ergibt, ohne dass dadurch auch bei Einsatz von verschiedenen Arbeitsmitteln bzw. Medien Dichtungsprobleme auftreten.
Weitere Vorteile resultieren dadurch, dass der jeweilige Normalwinkel quer zur Achse der Welle zwischen dem Mantel des Rotationskolbens einerseits und der diesem zugewandten Begrenzungsfläche des Maschinenteiles bzw. Steuerklappe andererseits, wenn man von der Phase absieht, in der der Arbeitsmittelauslass durch die Steuerklappe geschlossen bleibt, in derjeweiligen gegenseitigen Lage von Rotationskolben und Steuerklappe möglichst gleichbleibend gross und spitz bleibt, und weil die Krümmung des Mantels des Rotationskolbens bis zu seinem dem Dichtungsbereich des Kolbens mit der Zylinderwand gegenüberliegenden Mantelbereich zunimmt, wodurch möglichst gleichbleibende Gleitbedingungen zwischen dem Rotationskolben und der Steuerklappe gewährleistet sind,
die durch entsprechende Materialwahl für diese beiden Teile der Rotationskolbenmaschine in Sicht auf die Wartungsfreiheit und Lebensdauer dieser Maschine hinreichend beherrschbar sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die in an sich bekannte Weise strömungsgünstig ausgebildete Form der der Zylinderwand des Innenraumes zugewandten Seite der Steuerklappe das von der Rotationskolbenmaschine im Bereich des Innenraumes des Gehäuseringes beim Arbeitsmittelauslass ausströmende Medium möglichst turbulenzfrei gefördert wird. Durch die Weiterausbildung der Maschine nach Anspruch 2 ergibt sich als weiterer Vorteil der Erfindung eine möglichst kurze Zwischenzeit zwischen dem Ende der Anstossphase des Arbeitsmittels und dem Beginn der nachfolgenden Kompressionsphase. Durch Verwendung von Lagern nach Anspruch 4 ist die Erfindung insbesondere auch für Maschinen bzw. Pumpen mit hohen Betriebsdrücken einsetzbar. Auf weitere Vorteile wird nachfolgend noch in der Figurenbeschreibung hingewiesen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Detail erläutert. Hierbei zeigt Figur 1 einen Querschnitt einer Rota
tionskolbenmaschine bzw. -pumpe und Figur 2 eine Parallelschaltung von zwei solchen Pumpen, die durch eine gemeinsame Welle antreibbar sind.
In Figur list die Rotationskolbenmaschine insgesamt mit 1, deren Gehäuse mit 2, je ein Arbeitsmittelein- sowie -auslass mit 3 bzw. 4, das Arbeitsmittel an sich mit 5, ein Eingriffskörper mit 6, die Welle der Maschine mit 7, deren Rotationskolben mit 8, der mit diesem Kolben 8 zusammenarbeitende Maschinenteil mit 9, der Gehäusering mit 10, der Ansaugraum mit 11, der Kompressionsraum mit 12, der Innenraum des Gehäuseringes 10 mit 13, die Form des Innenraumes 13 als gerader Zylinder 14, das jeweilige Ende des Gehäuseringes 10 mit 15, die Deckel des Gehäuseringes 10 mit 16, die in der Mitte der Deckel 16 angeordneten Radiallager mit 17, die Achse der Welle 7 mit 18, die Mantelerzeugende mit grösstem Normalabstand von der Achse 18 mit 19, der von den Mantelerzeugenden gebildete Mantel des Rotationskolbens 8 mit 20, die Zylinderwand des Innenraumes 13 mit 21,
die von der Mantelerzeugenden 19 sowie deren benachbarte Mantelerzeugenden gebildete Zone des Mantels 20 mit 22, der Querschnittskreis des geraden Zylinders 14 mit 23, der Innenbereich des Gehäuseringes 10 mit 24, die Führung des Maschinenteiles bzw. der Steuerklappe 9 mit 25, die der Zylinderwand 21 zugewandte Begrenzungsfläche der Steuerklappe 9 mit 28, eine Ausnehmung bzw. die innere Mündung des Arbeitsmittelauslasses 4 mit 29, die der Zylinderwand 21 zugewandte Seite 26 der Steuerklappe 9 in Ausbildung als Leitfläche für das aus dem Kompressionsraum 12 in den Arbeitsmittelauslass 4 geförderte Arbeitsmittel 5 mit 30, das freie Ende der Steuerklappe 9 mit 31 und der der Mantelerzeugenden 19 bzw. der aus dieser sowie deren benachbarte Mantelerzeugenden gebildeten Zone 22 gegenüberliegende Kolbenbereich mit 32 bezeichnet.
Aus Figur list ein Moment im Ablauf des Pumpvorganges einer Ausführung der Erfindung ersichtlich. Der in Draufsicht auf Figur 1 im Uhrzeigersinn exzentrisch bezüglich der Welle 7 mit dieser um deren Achse 18 - die zugleich die Achse des Innenraumes 13 des Gehäuseringes 10 und somit der Form des geraden Zylinders 14 dieses Innenraumes 13 ist - umlaufende Rotationskolben 8 befindet sich in einer Momentlage, bei der das zu fördernde Arbeitsmittel bzw.
Medium 5 durch den offengelassenen Arbeitsmitteleinlass 3 durch die Saugzugwirkung des umlaufenden Rotationskolbens 8 in den Ansaugraum 11 eingesaugt und gleichzeitig durch den vorauslaufenden Teil des Mantels 20 des Rotationskolbens 8 im Zusammenwirken mit der Steuerklappe 9 deren der Zylinderwand 13 zugewandte Seite 26 als die Laminarität des geförderten Arbeitsmittels 5 fördernde Leitfläche 30 dient - das im Kompressionsraum 12 befindliche Arbeitsmittel 5 zumindest unter Druck gesetzt bzw. komprimiert und aus dem Raum 12 gefördert wird, wobei die Steuerklappe 9 auch der Lenkung des Mittels 5 dient, wobei die Druckfeder 27 mittels eines gegen die Seite 26 der Steuerklappe 9 wirksamen Federbolzens 33 zumindest das freie Ende 31 der Klappe 9 gegen den Mantel 20 des Rotationskolbens 8 drückt.
Innerhalb eines ganzen Umlaufes des Rotationskolbens 8 durch einen Winkel von 360 Grad wird der betrachtete Kompressionsraum 12 immer mehr durch den Rotationskolben 8 bis auf dessen Nullvolumen verkleinert, wobei die Steuerklappe 9 durch die Wirkung des Kolbens 8 gleichzeitig um die Führung 25 gegen die Druckwirkung der Druckfeder 27 in die Endlage verschwenkt wird, in der die Steuerklappe 9 als Verschlussklappe die innere Mündung 29 des Arbeitsmittelauslasses 4 verschliesst, wogegen der gleichzeitig über dem Arbeitsmitteleinlass 4 offene Ansaugraum 11 mit maximalem Volumen durch den Rotationskolben 8 verkleinert und verschlossen wird und nunmehr als volumengrösster Kompressionsraum 12 im Verlauf der Rotation des Kolbens 8 bei gleichzeitiger Kompression des Arbeitsmittels 5 bei dessen gleichzeitiger Förderung wieder sein Nullvolumen erreicht.
Im Verlauf des Vorbeiganges des Rotationskolbens 8 zuerst an dem durch die Steuerklappe 9 verschlossenen Arbeitsmitteleinlass 3 und anschliessend an dem bisher offenen und durch den Vorbeigang des Kolbens 8 kurzzeitig wieder verschlossenen Arbeitsmitteleinlass 3 gelangt die Steuerklappe 9 in ihre andere Endlage der Verschwenkung, wobei die beiden im Verlauf eines ganzen Umlaufes des Kolbens 8 periodisch grösser bzw. kleiner werdenden Räume 11 und 12 durch die dabei zwischen den beiden Endlagen hin- und herschwenkende Steuerklappe 9 ständig dicht voneinander getrennt bleiben, wobei die axialen Längserstreckungen der Teile 8 und 9 einander entsprechen.
Die Dichtheit nicht nur zwischen Gehäuse 2 und dem umlaufenden Rotationskolben 8, sondern auch zwischen diesem und der Steuerklappe 9 wird nicht nur durch die vorbeschriebene Körperform der Teile 2, 8 und 9 gewährleistet, sondern zwischen dem Kolben 8 und der Klappe 9 durch die ständige Kraftwirkung der Druckfeder 27 zusätzlich verbessert, ohne dabei die Gleitabnützung der beiden letztgenannten Teile nachteilig zu beeinträchtigen und ausserdem bei entsprechender Werkstoffwahl durch hinreichende Selbstschmierung entsprechend zu reduzieren.
Nachdem die axiale Flächenkrümmung in jedem Flächenpunkt des Mantels 20 des Rotationskolbens 8 und auch in jedem Flächenpunkt der Zylinderwand 21 des Innenraumes 13 des Gehäuseringes 10 gleich Null ist, lässt sich die radiale Krümmung in jedem Flächenpunkt des Rotationskolbens 8 relativ einfach und kostensparend z.B. durch Anschleifen an die radiale Krümmung jedes gegenüberbefindlichen Flächenpunktes der Zylinderwand 21 des Gehäuseringes 10 bzw.
Gehäuse 2 anpassen, so dass insbesondere im Bereich der mit Toleranzabstand an der Zylinderwand 21 entlanggleitenden geraden Mantelerzeugenden 19 bzw. Mantelzone 22 des Mantels 20 im Querschnitt wenigstens eine der Krümmung des Querschnittkreises 23 des geraden Zylinders 14 bzw. der Zylinderwand 21 des Innenraumes 13 des Gehäuses 2 gleichende, mit zunehmendem Bogenabstand von der Mantelerzeugenden 19 zum dieser gegenüberbefindlichen Kolbenbereich 32 hin zunehmend grössere Krümmung aufweist.
Dadurch kann auch auf die Viskosität z.B. der zu befördernden Flüssigkeiten bzw. auf die Dick- oder Dünnflüssigkeit der zu fördernden Medien Rücksicht genommen und dadurch in weiterer Folge die Abdichtung zwischen Gehäuse 2 und Kolben 8 noch verbessert werden.
Zwecks Behebung von bei betriebener Pumpe eventuell noch auftretenden Unwuchtschwingungen und somit zur Erhöhung der Laufruhe der Pumpe sowie zur Glättung des Pulsierens der geförderten Flüssigkeit können mehrere Rotationskolben 8 auf einer Welle 7 angeordnet sein.
Aus Figur 2 ist ein Schnitt nach der in Figur 1 projizierend dargestellten Schnittebene A-A ersichtlich, wobei dem Schnitt zwei parallelgeschaltete Pumpen zugrundegelegt sind.
In Figur 2 sind die den Teilen der Figur 1 entsprechenden Teile gleich wie in der letztgenannten Figur bezeichnet. Weil die Pumpen 1 dicht nebeneinander angeordnet sind, sind die normalerweise aneinanderliegenden Deckel 16 durch eine dichtende Trennwand 34 ersetzt. Fixiermittel zwischen den Teilen 7 und 8 sind mit 35 bezeichnet. Infolge der robusten Bauweise der Pumpe 1 im Zusammenhang mit der strömungsgünstigen Ausbildung der Pumpe ist bei relativ kleiner Drehzahl nicht nur ein grosses Saugvermögen, sondern auch eine hohe Verdichtung des jeweiligen Arbeitsmittels bzw.
Mediums 5 erreichbar, so dass sich bei sehr gutem mechanischen und hydraulischen Wirkungsgrad eine grosse Literleistung der Pumpe ergibt. Selbstverständlich können auch noch mehr als zwei Pumpen parallelgeschaltet werden, wobei sich auch solche Ausführungen durch ein relativ kleines Bauvolumen auszeichnen, wobei die Pumpenteile mit Rücksicht auf die verschiedenen zu befördernden Medien aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein können.
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PATENT CLAIMS
1. Rotary piston machine with a housing that contains at least one working chamber, which is divided into a suction chamber with a working fluid inlet and into a compression chamber with a working fluid outlet, wherein in the working chamber a rotating piston that can be acted upon by a working medium, rotatable by means of a shaft, and one of the two Supporting machine parts are arranged, characterized in that the or
each working chamber (13) is delimited by the cylinder wall (21) of a housing ring (10), the housing (2) being closed at both ends (15) by a cover (16), in the center of which there is a radial bearing (17) of the shaft (7), so that its axis (18) corresponds to the axis of the cylinder wall (21), and that the essentially cylindrical rotary piston (8) is eccentrically releasably attached to the shaft (7) such that it during its rotation with its part of its jacket (20) having the greatest eccentricity, it follows the cylinder wall (21), this part being ground in such a way that its cross-sectional curvature corresponds to the cross-sectional curvature of the cylinder wall (21),
and that the machine part (9) cooperating with the rotary piston (8) is designed as a control flap that has the same width as the rotary piston (8) and that is arranged around an axially directed guide (25) located in the inner region (24) of the housing ring (10). in the interior (13) of the housing ring (10) through the casing (20) of the rotary piston (8) against the force of a on the cylinder wall (21) facing side (26) of the control flap (9) pressure spring (27) is pivotally arranged that the limiting surface (28) of the control flap (9) facing the rotary piston (8), the radius of curvature of which is equal to the radius of the cylinder wall (21) and the axis of curvature of which coincides with the axis of the cylinder wall (21) in an end position of the pivoting,
which in this end position lies in a milled recess in the housing ring (10) and closes the inner mouth (29) of the working fluid outlet (4) tightly and that the control flap (9) brought out of the aforementioned end position by the force of the compression spring (27) opens the mouth releases, its side facing the inner mouth (29) and releasing it serving as a laminarity-promoting guide surface (30) for the working medium (5) flowing through the working medium outlet (4),
in that the guide surface (30) runs predominantly concentrically to the boundary surface (28) and the control flap (9), which is designed in the shape of a scoop in the area of its free end zone (31), always seals against at least in the area of this end zone due to the force of the compression spring (27) after leaving the end position the jacket (20) of the rotary piston (8) is pressed and that the axis of rotation of the control flap (9) lies between the working fluid outlet (4) and the working fluid inlet (3).
2. Machine according to claim 1, characterized in that the control flap (9) together with the guide (25) is arranged in the sector area of the interior (13) of the housing (2) between the working fluid inlet (3) on the one hand and the working fluid outlet (4) on the other hand.
3. Machine according to claim 1, characterized in that the radial bearing (17) arranged in the center of the respective cover (16) is designed as a plain bearing or as a roller bearing.
4. Machine according to claim 1, characterized in that it has at least two parallel working chambers in which the rotary pistons (8) driven simultaneously by the shaft (7) are arranged at an angle to one another.
The invention relates to a rotary piston machine according to the preamble of claim 1.
Rotary piston machines are used as pumps for the conveyance of a wide variety of work equipment, particularly in the field of fluid conveyance.
From the publication Programmed exam questions for the final apprenticeship exam in professional knowledge, part 2. Published by ASM, Verlag Sauerländer Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg 1976, a rotary lobe compressor is known, which essentially has the spatial shapes shown in the preamble of claim 1 and the compressor or machine parts interacting therewith.
The invention has for its object to provide an easy to manufacture, cheap, robust and maintenance-free rotary piston machine, which can be used in a wide range of applications with regard to the work or media to be conveyed, despite extreme loads and high performance, not only because of their functional reliability, but also because of a is particularly quiet.
The invention achieves the object according to the characterizing part of patent claim 1.
The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that by adapting the curvature of the rotary piston to the curvature of the cylinder wall of the interior of the housing ring, an as isosceles pointed medium wedge of the medium to be conveyed or compressed is obtained in the respective instantaneous sealing area between the piston and the wall Medium forms, although the radii of the cylinder wall and the rotary piston, which can be easily and inexpensively manufactured, differ considerably in size, nevertheless the most pressure-sensitive instantaneous area between the piston and the wall is as gently stressed as possible, without this resulting in sealing problems even when using different working materials or media occur.
Further advantages result from the fact that the respective normal angle transverse to the axis of the shaft between the jacket of the rotary piston on the one hand and the boundary surface of the machine part or control flap facing it on the other hand, if one disregards the phase in which the working fluid outlet remains closed by the control flap the respective mutual position of the rotary piston and control flap remains as large and pointed as possible, and because the curvature of the jacket of the rotary piston increases up to its jacket area opposite the sealing area of the piston with the cylinder wall, thereby ensuring that the sliding conditions between the rotary piston and the control flap are as constant as possible,
which are adequately manageable by appropriate choice of material for these two parts of the rotary piston machine with regard to the freedom from maintenance and service life of this machine.
A further advantage of the invention lies in the fact that the shape of the side of the control flap facing the cylinder wall of the interior, which is designed to be aerodynamically favorable, promotes the medium flowing out from the rotary piston machine in the region of the interior of the housing ring at the working fluid outlet as free of turbulence as possible. The further development of the machine according to claim 2 results in a further advantage of the invention, the shortest possible time between the end of the kick-off phase of the working medium and the beginning of the subsequent compression phase. By using bearings according to claim 4, the invention can also be used in particular for machines or pumps with high operating pressures. Further advantages are indicated below in the description of the figures.
The invention is explained in detail below with reference to two exemplary embodiments shown in the drawing. 1 shows a cross section of a rota
tion piston machine or pump and Figure 2 shows a parallel connection of two such pumps which can be driven by a common shaft.
In FIG. 1, the rotary piston machine has a total of 1, its housing has 2, a work fluid inlet and outlet 3 and 4, the work fluid itself 5, an engaging body 6, the shaft of the machine 7, and the rotary piston 8 , The machine part with 9 working with this piston 8, the housing ring with 10, the suction chamber with 11, the compression chamber with 12, the interior of the housing ring 10 with 13, the shape of the interior 13 as a straight cylinder 14, the respective end of the housing ring 10 with 15, the cover of the housing ring 10 with 16, the radial bearing arranged in the middle of the cover 16 with 17, the axis of the shaft 7 with 18, the jacket generating the greatest normal distance from the axis 18 with 19, the jacket of the jacket generating the Rotating piston 8 with 20, the cylinder wall of the interior 13 with 21,
the zone of the jacket 20 with 22 formed by the jacket generator 19 and its adjacent jacket generator, the cross-sectional circle of the straight cylinder 14 with 23, the inner region of the housing ring 10 with 24, the guidance of the machine part or the control flap 9 with 25, and the cylinder wall 21 facing boundary surface of the control flap 9 with 28, a recess or the inner opening of the working fluid outlet 4 with 29, the side 26 of the control flap 9 facing the cylinder wall 21 in training as a guide surface for the working fluid 5 conveyed from the compression space 12 into the working fluid outlet 4 with 30 , The free end of the control flap 9 with 31 and the piston region opposite the jacket generating 19 or the zone 22 formed therefrom and its adjacent jacket producing designated 32.
FIG. 1 shows a moment in the course of the pumping process of an embodiment of the invention. The rotating piston 8, which is eccentric in plan view of FIG. 1 clockwise with respect to the shaft 7 with its axis 18 - which is also the axis of the interior 13 of the housing ring 10 and thus the shape of the straight cylinder 14 of this interior 13 - is located in one Current situation at which the work equipment or
Medium 5 is sucked into the suction space 11 through the open working medium inlet 3 by the suction pull effect of the rotating rotary piston 8 and at the same time through the leading part of the casing 20 of the rotating piston 8 in cooperation with the control flap 9, its side 26 facing the cylinder wall 13 as the laminarity of the conveyed working medium 5-promoting guide surface 30 - the working medium 5 located in the compression chamber 12 is at least pressurized or compressed and is conveyed out of the chamber 12, the control flap 9 also serving to steer the medium 5, the compression spring 27 by means of a pressure against the side 26 the control flap 9 effective spring bolt 33 presses at least the free end 31 of the flap 9 against the jacket 20 of the rotary piston 8.
Within an entire revolution of the rotary piston 8 through an angle of 360 degrees, the compression space 12 under consideration is increasingly reduced by the rotary piston 8 to its zero volume, the control flap 9 being simultaneously guided by the action of the piston 8 around the guide 25 against the pressure effect of the compression spring 27 is pivoted into the end position in which the control flap 9 closes the inner mouth 29 of the working medium outlet 4 as a closing flap, whereas the suction chamber 11 which is open above the working medium inlet 4 at the same time is reduced and closed with the maximum volume by the rotary piston 8 and now as the largest compression chamber 12 in the course of the rotation of the piston 8 with simultaneous compression of the working medium 5 with its simultaneous conveyance, it reaches its zero volume again.
In the course of the passage of the rotary piston 8, first at the working fluid inlet 3 closed by the control flap 9 and then at the previously open working fluid inlet 3 which was briefly closed again by the passage of the piston 8, the control flap 9 reaches its other end position of the pivoting, the two in the Course of an entire revolution of the piston 8 periodically larger or smaller spaces 11 and 12 by the control flap 9 which swings back and forth between the two end positions always remain tightly separated from one another, the axial longitudinal extensions of the parts 8 and 9 corresponding to one another.
The tightness not only between the housing 2 and the rotating rotary piston 8, but also between the latter and the control valve 9 is ensured not only by the above-described body shape of the parts 2, 8 and 9, but between the piston 8 and the valve 9 by the constant action of force the compression spring 27 is additionally improved without adversely affecting the sliding wear of the latter two parts and, furthermore, with a corresponding choice of material by appropriate self-lubrication.
After the axial surface curvature in each surface point of the casing 20 of the rotary piston 8 and also in each surface point of the cylinder wall 21 of the interior 13 of the housing ring 10 is zero, the radial curvature in each surface point of the rotary piston 8 can be relatively simple and cost-saving, e.g. by grinding to the radial curvature of each opposing surface point of the cylinder wall 21 of the housing ring 10 or
Adjust the housing 2 so that in cross-section at least one of the curvature of the cross-sectional circle 23 of the straight cylinder 14 or the cylinder wall 21 of the interior 13 of the housing, in particular in the area of the straight jacket generators 19 or jacket zone 22 of the jacket 20 sliding along the cylinder wall 21 with a tolerance distance 2 has the same curvature with increasing arc distance from the jacket generating 19 to the piston region 32 located opposite this.
As a result, viscosity, e.g. of the liquids to be conveyed or of the thick or thin liquid of the media to be conveyed and consequently the seal between the housing 2 and the piston 8 are further improved.
A plurality of rotary pistons 8 can be arranged on a shaft 7 in order to remedy any imbalance vibrations which may still occur when the pump is in operation and thus to increase the smooth running of the pump and to smooth the pulsation of the pumped liquid.
FIG. 2 shows a section along the section plane A-A, which is projected in FIG. 1, the section being based on two pumps connected in parallel.
In FIG. 2, the parts corresponding to the parts in FIG. 1 are identified in the same way as in the latter figure. Because the pumps 1 are arranged close to one another, the covers 16, which normally lie one against the other, are replaced by a sealing partition wall 34. Fixing means between parts 7 and 8 are designated 35. As a result of the robust construction of the pump 1 in connection with the aerodynamic design of the pump, not only is a high pumping speed at a relatively low speed, but also a high compression of the respective working fluid or
Medium 5 can be reached, so that there is a high liter output of the pump with very good mechanical and hydraulic efficiency. Of course, more than two pumps can also be connected in parallel, such designs also being characterized by a relatively small construction volume, the pump parts being able to be made of different materials with a view to the different media to be conveyed.