CH652580A5

CH652580A5 - CLOTHES OR GOODS SHOW RACK.

Info

Publication number: CH652580A5
Application number: CH6357/81A
Authority: CH
Inventors: Bernd Korth
Original assignee: Fehlbaum & Co
Priority date: 1981-10-02
Filing date: 1981-10-02
Publication date: 1985-11-29
Also published as: DE3143460A1; JPS5869512A; ZA826369B; NO823242L; AU561342B2; EP0076407A3; ES267545U; ES267545Y; AU8810982A; EP0076407A2; GR76896B

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Baukastenprinzip aufbaubares Kleider- oder Warenpräsentiergestell der aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hervorgehenden Art. The present invention relates to a clothes or merchandise display rack that can be built up according to the modular principle of the type arising from the preamble of patent claim 1.

Vorzugsweise in Verkaufs- oder Musterungsräumen aufzustellende Kleider- oder Warenpräsentiergestelle werden einesteils zur Vermeidung von Transportproblemen und andererseits zur optimalen Raumausnützung, insbesondere unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte nach dem Baukastenprinzip gestaltet. Diese an sich rationelle und viele Varianten ermöglichende Gestaltungsart bringt jedoch für den Hersteller und den Benützer dann Lagerhaltungsprobleme, wenn z. B. in Verbindung mit einem bestimmten Säulenoder Trägertyp unterschiedliche Auslegerelemente verwendbar sein sollen. In der Praxis ergibt sich daraus die Notwendigkeit, für jeden verwendeten Säulen- oder Trägertyp eine umfangreiche Palette kompletter Auslegertypen an Lager zu legen, wenn die Gestaltungsmöglichkeiten voll ausgeschöpft werden sollen. Weil indessen Kleider- und Warenpräsentiergestelle, einmal nach räum- oder benützungsspezifischen Gesichtspunkten aufgestellt, in der Regel über längere Zeit unverändert stehen bleiben oder nur mit anderen Auslegerelementen versehen werden, wirkt sich eine solche Lagerhaltung ungünstig aus. Clothes or merchandise display racks, which are preferably to be installed in sales or sample rooms, are designed on the one hand to avoid transport problems and on the other hand to make optimal use of space, especially taking aesthetic aspects into account according to the modular principle. This design, which is rational in itself and enables many variants, brings storage problems for the manufacturer and the user if, for example, B. should be used in conjunction with a particular column or support type different boom elements. In practice, this results in the need to stock an extensive range of complete bracket types for each type of column or beam used if the design options are to be fully exploited. However, because clothes and merchandise display racks, once set up according to spatial or usage-specific criteria, generally remain unchanged over a long period or are only provided with other extension elements, such storage has an unfavorable effect.

Das Ziel der Erfindung ist deshalb, ein Kleider- oder Warenpräsentiergestell zu schaffen, bei dem unterschiedliche Auslegerelemente wahlweise mit säulen- oder trägerspezifisch gestalteten Anschlussgliedern in Vormontage oder Montage an Ort zusammenbringbar sind, um die gewünschte Gestellkonfiguration zu bilden. The aim of the invention is therefore to provide a clothes or merchandise display rack in which different extension elements can be brought together either with pillar-shaped or support-specific connecting links in pre-assembly or assembly on site in order to form the desired rack configuration.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch eine Konstruktion erreicht, deren Merkmale aus dem Patentanspruch 1 hervorgehen. Ausführungsvarianten davon sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. According to the invention, this aim is achieved by a construction, the characteristics of which emerge from patent claim 1. Variants of this are defined in the dependent claims.

Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion liegt in der Ausgestaltung von Adaptermitteln, mittels welchen durch einen einfachen Klemmeingriff ein Anschlussglied am Auslegerelement bereitgestellt wird, das eine leicht erstellbare und wieder lösbare Verbindung zwischen einer Säule oder einem Träger und einem an sich beliebig gestalteten Auslegerelement herzustellen gestattet. The particular advantage of the construction according to the invention lies in the design of adapter means, by means of which a connecting element is provided on the cantilever element by means of a simple clamping engagement, which allows an easily created and releasable connection between a column or a support and a cantilever element of any design.

Gestaltungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt: Design examples of the subject matter of the invention are explained below with reference to the drawing. In this shows:

Fig. 1 eine Anschlusskonstruktiön für die Einhänge-Befestigung eines Auslegerelementes oder einer Verbindungstraverse an einer mit Einhängeschlitzen versehenen Rohrprofilsäule, 1 shows a connection structure for the attachment of a bracket element or a connecting cross member to a tubular profile column provided with attachment slots,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Anschlusskonstruktion für einen Schrägausleger an einem horizontalen Träger, 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a connection structure for an inclined boom on a horizontal support,

Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Anschlusskonstruktion für einen Ausleger an einem gegenüber Fig. 3 anders gestalteten horizontalen Träger, 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3, FIG. 5 shows a further connection structure for a cantilever on a horizontal beam configured differently from FIG. 3,

Fig. 6 Schnittdarstellungen beidseits einer Vertikalachse der Anschlusskonstruktion nach Fig. 5 in den Ebenen Va-Va und Vb-Vb, und Fig. 6 sectional views on both sides of a vertical axis of the connecting structure of FIG. 5 in the levels Va-Va and Vb-Vb, and

Fig. 7 eine Ausführungsform des Anschlusszapfens der Anschlusskonstruktionen in den Fig. 1, 3 und 5, im Querschnitt. Fig. 7 shows an embodiment of the connecting pin of the connecting structures in Figs. 1, 3 and 5, in cross section.

In den Fig. 1,2 bezeichnet 1 eine Rund- oder Polygonrohrsäule, die in bestimmten Höhenlagen mit auf deren Rohrumfang verteilt angeordneten Wanddurchbrechungen 2 versehen ist. Auf der Rückseite einer Basisplatte 3, deren Querschnittsgestalt zweckmässig der Oberflächenkonfiguration der Rohrsäule angepasst ist, sind Einhängehaken 4 angebracht, welche durch die Wanddurchbrechungen 2 hin-dürchgreifen und im gezeigten Eingriffzustand die Basisplatte 3 gegen die Rohrsäulenwand festziehen. Auf ihrer Brustseite trägt die Basisplatte 3 einen rechtwinklig von dieser abstehenden Anschlusszapfen 5, dessen Querschnittsform zweckmässig nach Fig. 7 gestaltet ist. Fig. 2 zeigt den Anschlusszapfen 5 in vereinfachter Darstellungsweise. Es sei darauf verwiesen, dass der mit gerundeten Schmalseiten versehene, parallelepipedische Anschlusszapfen nach Fig. 7 jedoch keineswegs typisch ist; im Prinzip kann sein Querschnitt alle von rund abweichenden Formen aufweisen. In Fig. 1,2, 1 denotes a round or polygonal tube column, which is provided at certain heights with wall openings 2 distributed over the circumference of its tube. On the back of a base plate 3, the cross-sectional shape of which is appropriately adapted to the surface configuration of the tubular column, hooks 4 are attached, which reach through the wall openings 2 and tighten the base plate 3 against the tubular column wall in the engagement state shown. On its chest side, the base plate 3 carries a connecting pin 5 protruding from it at right angles, the cross-sectional shape of which is expediently designed according to FIG. 7. Fig. 2 shows the connecting pin 5 in a simplified representation. It should be pointed out that the parallelepiped connection spigot provided with rounded narrow sides according to FIG. 7 is by no means typical; in principle, its cross section can have any shape that differs from round.

Auf dem Anschlusszapfen 5 sitzt ein Auslegerelement 6, beispielsweise in der Form eines Ovalrohres, in dessen eines Ende eine Futterhülse 7 festsitzend eingesetzt, z.B. einge-schweisst oder eingelötet ist. Der lichte Querschnitt der Futterhülse 7 ist so gewählt, dass das Auslegerelement 6 sattsitzend axial auf den Anschlusszapfen 5 aufschieb- oder aufpressbar ist. Da die Querschnittsdimensionen des Auslegerelementes 6 in der Regel grösser sind als diejenigen der Futterhülse 7 wird in der Praxis zweckmässig eine Futterhülse 7 verwendet, deren Aussenkontur wenigstens über einen Teil ihrer Oberfläche komplementär mit der Innenkontur des Auslegerelementes 6 bzw. dessen Hohlraums am Anschlussende ist, und deren Innenkontur komplementär zur Aussenkontur des Anschlusszapfens 5 ist. Die Futterhülse 7 kann entfallen, wenn für das Auslegerelement 6 ein Rohr verwendet wird, dessen Öffnung komplementär zur Querschnittsflä-che des Anschlusszapfens 5 ist, oder dessen Anschlussende durch Verformen auf eine entsprechende Grösse gebracht worden ist. Desgleichen kann auf eine Futterhülse 7 verzichtet werden, wenn das Auslegerelement als Massivstab gestaltet ist und an seinem Anschlussende mit einer Aufnahmeöffnung für den Anschlusszapfen 5 versehen ist. On the connecting pin 5 there is a cantilever element 6, for example in the form of an oval tube, in one end of which a chuck sleeve 7 is firmly inserted, e.g. is welded or soldered. The clear cross section of the chuck sleeve 7 is selected such that the cantilever element 6 can be pushed or pressed axially onto the connecting pin 5 with a full seat. Since the cross-sectional dimensions of the cantilever element 6 are generally larger than those of the chuck sleeve 7, a chuck sleeve 7 is expediently used in practice, the outer contour of which is at least over a part of its surface complementary to the inner contour of the cantilever element 6 or its cavity at the connection end, and whose inner contour is complementary to the outer contour of the connecting pin 5. The casing sleeve 7 can be omitted if a tube is used for the cantilever element 6, the opening of which is complementary to the cross-sectional area of the connecting pin 5, or the connecting end of which has been brought to a corresponding size by deformation. Likewise, a casing sleeve 7 can be dispensed with if the cantilever element is designed as a solid rod and is provided with a receiving opening for the connecting pin 5 at its connection end.

In den Fig. 3,4 ist mit 11 ein im wesentlichen horizontaler Gestellträger bezeichnet, welcher beispielsweise zwischen zwei Säulen oder Auflagern festgehalten sein kann und, wie gezeigt, die Form eines Ovalrohrs mit parallelen Seitenflanken 12 aufweist. Auf dem Gestellträger 11 sitzt rittlings ein U-förmig gebogener Klemmschuh 13, dessen flächige Schenkel sich wenigstens teilweise über die Seitenflanken 12 des 3, 4, 11 denotes an essentially horizontal frame support, which can be held, for example, between two columns or supports and, as shown, has the shape of an oval tube with parallel side flanks 12. Sitting astride the frame support 11 is a U-shaped clamping shoe 13, the flat legs of which at least partially extend over the side flanks 12 of the

2 2nd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

652 580 652 580

Ovalrohrs hinunter erstrecken und an diesen unter einem leichten Klemmsitz satt anliegen. Die Klemmwirkung wird zweckmässig durch Verstärkungssicken 14 auch bei hoher Auslegerbelastung sichergestellt. Die Innenfläche des Klemmschuhs 13 kann z.B. mit einer Kunststoffauflage 15 beschichtet sein, um Oberflächenbeschädigung am Gestellträger 11 zu vermeiden. Extend the oval tube down and lie snugly against it under a light press fit. The clamping effect is expediently ensured by reinforcing beads 14 even with high cantilever loads. The inner surface of the clamping shoe 13 can e.g. be coated with a plastic pad 15 in order to avoid surface damage to the frame support 11.

Der Klemmschuh 13 trägt zentral auf seiner Vorderseite einen rechtwinklig von dieser abstehenden Anschlusszapfen 16, dessen Querschnittsform zweckmässig nach Fig. 1 gestaltet ist. The clamping shoe 13 has a connecting pin 16 protruding at right angles from its center, the cross-sectional shape of which is expediently designed according to FIG. 1.

Der Ausleger 17 gemäss Fig. 3 ist ein Metallflachstab mit Einhängeöffnungen 18 zur Aufnahme von Kleiderhaken u. dgl., an dessen Befestigungsende in einem Eckausschnitt 19 eine vorn offene Futterhülse 20 eingelötet oder einge-schweisst ist. Durch die Wahl der Lage des Eckausschnittes 19 ist die Relativlage des Auslegers 17 in bezug auf die Horizontale 21 des Gestelles (= Längsachse des Anschlusszapfens 16) festlegbar. Fig. 3 zeigt diesbezüglich einen nach rechts-abwärts geneigten Ausleger 17. The boom 17 according to FIG. 3 is a flat metal rod with hanging openings 18 for receiving clothes hooks u. Like., At the fastening end in a corner cut-out 19 a feed sleeve 20 open at the front is soldered or welded. By choosing the position of the corner cutout 19, the relative position of the bracket 17 with respect to the horizontal 21 of the frame (= longitudinal axis of the connecting pin 16) can be determined. 3 shows a boom 17 inclined to the right and down in this regard.

Gestaltungskriterien und Zusammenwirken des Anschlusszapfens 16 und der Futterhülse 20 entsprechen im Prinzip dem oben bezüglich der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 Gesagten. Durch den Presssitz zwischen dem Anschlusszapfen 16 und der Futterhülse 20 resultiert auch hier eine kräftige Klemmverbindung zwischen den beiden Teilen, die nur durch Anlegen einer entsprechend grossen Demontagekraft gelöst werden kann. Design criteria and interaction of the connecting pin 16 and the casing sleeve 20 correspond in principle to what has been said above with regard to the arrangement according to FIGS. 1 and 2. The press fit between the connecting pin 16 and the liner sleeve 20 also results in a strong clamping connection between the two parts, which can only be released by applying a correspondingly large dismantling force.

Die Fig. 5 und 6 zeigen einen weiteren im wesentlichen horizontalen Gestellträger 31, welcher sowohl zwischen zwei endseitig angeordnete Säulen, als auch auf eine den Träger 31 stützende Wand 32 montiert werden kann und, wie gezeigt, mindestens in seinem aktiven Bereich C-förmigen Querschnitt aufweist. Eine sich über den genannten aktiven Bereich erstreckende brustseitige Nute 33 dient dabei als Aufnahmeöffnung, in die seitlich/rückseitig an einem Montagebügel 34 angeformte Anschlaghaken 35 nach Hochschwenken des Montagebügels 34 im Gegenuhrzeigersinn einführbar sind. Durch anschliessendes Abwärtsschwenken resultiert der in Fig. 5 gezeigte Sperreingriff zwischen dem Gestellträger 31 und dem Montagebügel 34. 5 and 6 show a further substantially horizontal frame support 31, which can be mounted both between two columns arranged at the ends and on a wall 32 supporting the support 31 and, as shown, at least in its active area C-shaped cross section having. A breast-side groove 33 extending over the above-mentioned active area serves as a receiving opening into which stop hooks 35 formed on the side / rear of a mounting bracket 34 can be inserted after the mounting bracket 34 has been pivoted up in a counterclockwise direction. Subsequent pivoting downward results in the locking engagement shown in FIG. 5 between the frame support 31 and the mounting bracket 34.

Der Montagebügel 34 trägt zentral auf seiner Vorderseite einen rechtwinklig von seiner Frontplatte 36 abstehenden Anschlusszapfen 37, dessen Querschnittsform zweckmässig nach Fig. 7 gestaltet ist. The mounting bracket 34 carries on its front side a connecting pin 37 protruding at right angles from its front plate 36, the cross-sectional shape of which is expediently designed according to FIG. 7.

Der Ausleger 38 in Fig. 5 ist ein Metallrundstab, dessen inneres Ende 39 auf eine Länge abwärts gekröpft ist, dass es in das eine Öffnungsende einer Futterhülse 40 eingesteckt und darin verlötet oder verschweisst werden kann. Durch das Winkelmass der Abkröpfung kann die axiale Ausrichtung des Auslegers 38 relativ zur Futterhülse 40 festgelegt werden. The boom 38 in FIG. 5 is a round metal rod, the inner end 39 of which is bent downward to a length that it can be inserted into one opening end of a casing sleeve 40 and soldered or welded therein. The angular dimension of the offset allows the axial alignment of the arm 38 to be determined relative to the casing sleeve 40.

Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Querschnittsform für die Anschlusszapfen 5, 16 und 37 in Ovalform mit parallelen Seitenwänden und halbzylindrischen Schmalseitenbegrenzungen. Letztere sind zweckmässig mit über mindestens einen Teil der Zapfenlänge axial laufenden Rippen 41 versehen, um zusätzlich zur Klemmwirkung zwischen der Futterhülse und dem Anschlusszapfen einen Eingriff in das Hülsenmaterial zu erzielen. FIG. 7 shows a preferred cross-sectional shape for the connecting pins 5, 16 and 37 in oval shape with parallel side walls and semi-cylindrical narrow side boundaries. The latter are expediently provided with ribs 41 running axially over at least part of the pin length in order to achieve an engagement in the sleeve material in addition to the clamping action between the casing sleeve and the connecting pin.

Es versteht sich, dass für die Anschlusszapfen 5, 16 und 37 anstelle der in Fig. 7 gezeigten Querschnittsform auch andere, vorzugsweise von rund abweichende Querschnittsformen wählbar sind. Für den Fall, dass eine runde Querschnittsform wesentliche gestalterische und Herstellvorteile ergibt, kann der erwünschte Drehsicherungseffekt durch Längsrippen/Längsnuten auf der Anschlusszapfenoberfläche bzw. der Innenwand der Futterhülse erzielt werden, wie beispielsweise in Fig. 7 mit 41 bezeichnet. It goes without saying that instead of the cross-sectional shape shown in FIG. 7, other cross-sectional shapes, preferably those that differ from round, can be selected for the connecting pins 5, 16 and 37. In the event that a round cross-sectional shape results in significant design and manufacturing advantages, the desired anti-rotation effect can be achieved by longitudinal ribs / longitudinal grooves on the connecting pin surface or the inner wall of the casing sleeve, as denoted for example in FIG. 7 by 41.

Weiterhin versteht es sich, dass die in der Zeichnung gezeigte Paarung aus spezifischen Säulen- oder Trägerprofilen einerseits, und Auslegerelementen andererseits rein zufallig gewählt worden ist. Vielmehr kann an jedes der Säulen- bzw. Trägeranschlussstücke aus den Bauteilen 3, 5 (Fig. 1,2), 13, 16 (Fig. 3,4) und 34, 37 (Fig. 5, 6) ein beliebiges Auslegerelement mittels Klemm- oder Pressverbindung angeschlossen werden, welches mit einer entsprechenden Anschlussöffnung, insbesondere einer komplementär gestalteten Futterhülse 7,20 bzw. 40 versehen ist. Weiterhin können zwei oder mehr Trägeranschlussstücke aus den Teilen 3/5,13/16 und 34/37 in Gruppen zur Stützung von Tablaren oder Waren-präsentierschalen zusammengefasst werden. Furthermore, it goes without saying that the pairing shown in the drawing of specific column or support profiles on the one hand and cantilever elements on the other hand was chosen purely by chance. Rather, any cantilever element can be clamped to each of the column or support connectors made of components 3, 5 (FIGS. 1, 2), 13, 16 (FIGS. 3, 4) and 34, 37 (FIGS - Or press connection can be connected, which is provided with a corresponding connection opening, in particular a complementarily designed casing sleeve 7, 20 or 40. Furthermore, two or more support connectors from parts 3/5, 13/16 and 34/37 can be combined in groups to support trays or product presentation trays.

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

S S

2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

652 580 PATENT CLAIMS

1, characterized in that the plug-in member (5, 16; 37) is a connecting pin which is practically integrally connected to the fastening member (3, 4; 11; 34, 36) and which is connected to the receiving device (7; 20; 40) by clamping engagement is.

3. clothes or goods display rack according to claim

1. clothes or goods display frame with a number attachable to a substantially vertical column arrangement or to a substantially horizontal support arrangement serving for clothing or goods display bracket elements, characterized in that each bracket element (6, 17, 38) with one on the columns - (1) or the carrier arrangement (11, 31) by means of gravity-acting fastening member (3,4; 11; 34-36) is provided, which is a plug-in member (5; 16; 37) for the connection of the cantilever element (6; 17th ; 38), and that the cantilever element (6; 17; 38) has a receiving device (7; 20; 40) which non-positively surrounds the plug-on member (5, 16; 37).

2. clothes or goods display rack according to claim

2, characterized in that the receiving device is a chuck sleeve (7, 20, 40) firmly connected to the extension element (6; 17; 38), which essentially engages around the connecting pin (5, 16, 37) in a form-fitting manner.