**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Scherentrennschalter mit zwei als elektrische Verbindungsleiter zwischen zwei Leiterbahnen dienenden undje ein Hebelgelenk (62, 62') aufweisenden Hebelgestängen (60, 61, 60', 61'), die miteinander durch ein Scherengelenk (8) scherenartig gegeneinander bewegbar verbunden sind, und mit einer Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der in einem Kurzschlussfall auftretenden mechanischen Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Dämpfungsvorrichtung (601, 602; 661, 662, 663) im Bereich wenigstens eines Hebelgelenkes (62) so angeordnet ist, dass sie zwischen den durch das Hebelgelenk (62) verbundenen Hebeln (60, 61) des betreffenden Hebelgestänges (60) in Einschaltstellung wirksam ist.
2. Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung Reibflächen (601, 602) aufweist, die in der Einschaltstellung aufeinanderliegen, während sie in der Ausschaltstellung und während wenigstens eines Teiles einer Schaltbewegung voneinander getrennt sind.
3. Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Hebel (61) eine Dämpfungsvorrichtung (661) mit einem Betätigungsglied (662) vorgesehen ist und am über das Hebelgelenk (62) mit diesem Hebel (61) verbundenen anderen Hebel (60) ein Widerlager (663) für dieses Betätigungsglied (662) vorgesehen ist, an welchem Widerlager (663) das Betätigungsglied (662) in der Einschaltstellung anliegt, von welchem es aber in der Ausschaltstellung und während wenigstens eines Teils einer Schaltbewegung entfernt ist.
4. Scherentrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsvorrrichtung (661) mit hydraulischen und/oder pneumatischen Wirkteilen vorgesehen ist.
5. Scherentrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsvorrichtung (661) mit mechanischen Wirkteilen vorgesehen ist.
6. Scherentrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsvorrichtung (661) mit magnetischen Wirkteilen vorgesehen ist.
7. Scherentrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (663) mit Auflaufkurvenfläche versehen ist.
8. Scherentrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelauflaufkurvenfläche vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Scherentrennschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Scherentrennschaltern dieser Art nach der DE-PS 23 36 543 hat man durch eine Dämpfungseinrichtung zwischen den beiden Hebelgestängen versucht, die mechanischen Schwingungen zu dämpfen, die bei Kurzschlussstrom entstehen. Solche Schwingungen können bekanntlich zu ungenügendem Kontaktdruck oder sogar zum Abheben der Kontaktstücke führen, was zu Schäden am Schalter führen kann.
Will man den durch elastische Deformation der Schalterteile hergestellten Kontaktdruck soweit steigern, dass er immer ausreichend ist, so wird der Schalter schwer, aufwendig und teuer. Auch der Scherentrennschalter nach der DE-PS 23 36 543 kann das nicht vermeiden, weil es schwierig ist die Dämpfungsteile miteinander über grosse Distanzen in Eingriff zu bringen, so dass aufwendige, gewichtige und teure Zusatzkonstruktionen zur Führung erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Scherentrennschalter zu schaffen, der für die Führung relativ hoher Kurzschlussströme geeignet und doch wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Scherentrennschalter nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Durch die Anordnung der Dämpfungsvorrichtung im Bereich eines Hebelgelenkes zwischen den durch das Hebelgelenk verbundenen Hebeln eines Hebelgestänges sind überraschend kleine Abmessungen möglich, wodurch Gewicht, Platz und Kosten gespart werden können. Es sind auch keine aufwendigen Führungen nötig.
Dadurch dass die Dämpfungsvorrichtung so angeordnet ist, dass sie in der Einschaltstellung wirksam ist, kann sie auch wegen der kleinen Abmessungen so ausgeführt werden, dass sie nur in der letzten Phase der Einschaltbewegung zu wirken beginnt. Auf diese Weise spielt die beginnende Dämpfungswirkung hinsichtlich des Kraftbedarfs des Antriebs keine Rolle, weil man bekanntlich im Zuge des Einschaltvorgangs weniger Antriebskraft benötigt. Auch dies ist wirtschaftlich vorteilhaft, weil bewährte Antriebe praktisch unverändert weiterverwendet werden können.
Die Hebelgelenke können in an sich bekannter Weise stromführend ausgestattet werden, wobei oft keine oder unwesentliche Änderungen gegenüber ungedämpften Schaltern erforderlich sind. Auch dies erlaubt die Verwendung bewährter Teile.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist mit einer Reibungsdämpfung ausgestattet, bei der Reibflächen vorgesehen sind, die in der Einschaltstellung aufeinanderliegen, die aber in der Ausschaltstellung und vorzugsweise während des grössten Teiles des Schaltvorganges voneinander getrennt sind. Solche Reibungsflächen sind vorzugsweise im Gelenk integriert und finden bequem unter den üblichen Abschirmkalotten Platz.
Sie können alle vorstehend geschilderten Vorteile bei geringem Konstruktionsaufwand erbringen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform weist eine Dämpfungsvorrichtung mit hydraulischen, pneumatischen, mechanischen und/oder magnetischen Wirkteilen auf, die an einem Hebel angebracht ist, wobei der andere Hebel ein Widerlager für ein Betätigungsglied der Wirkteile aufweist. Dieses Widerlager wird vom Betätigungsglied vorzugsweise in der Einschaltstellung beaufschlagt, während es in der Ausschaltstellung und vorteilhaft während des grössten Teiles des Schaltvorganges unbeaufschlagt bleibt. Auch hierdurch lassen sich die vorstehend geschilderten Vorteile ausgezeichnet erreichen.
Zum Beispiel wenn das Betätigungsglied als axial bewegliche Stange ausgebildet ist, kann ein Widerlager mit Auflaufkurvenfläche, insbesondere mit Doppelauflaufkurvenfläche besonders vorteilhaft sein, um das einfache Ineinanderführen der Teile in der letzten Bewegungsphase sicherzustellen. Die relativ geringen Distanzen und Teilabmessungen des Dämpfers bieten zudem keine Probleme, die mit den ohnehin recht präzisen stromführenden Hebelgelenken nicht vereinbar wären.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Scherentrennschalters mit durch Abschirmkalotten verdeckten Hebelgelenken,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht in der gleichen Blickrichtung wie in Fig. 1, eines von der Abschirnikalotte befreiten Hebelgelenkes in der Einschaltstellung,
Fig. 3 das Hebelgelenk gemäss Fig. 2 in der Ausstellung,
Fig. 4 eine Ansicht des Hebelgelenkes in Richtung des Pfeiles IV in der Fig.2,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung des mit einer
anderen Dämpfungsvorrichtung versehenen Hebelgelenkes in der Einschaltstellung,
Fig. 6 das Hebelgelenk gemäss Fig. 5 in der Ausstellung,
Fig. 7 eine Ansicht des Hebelgelenks nach Pfeil VII in der Fig. 5.
Grundsätzlich kann der Scherentrennschalter 1 gemäss Figur 1 mit beiden gezeichneten Varianten von Dämpfungsvorrichtungen ausgestattet werden. Daher sind die Schalterteile in allen Figuren gleich bezeichnet.
Auf einer den nicht sichtbaren Motor enthaltenden Basis 2 (Fig 1) ist eine Tragsäule 3 und eine Antriebsstange 4 vorgesehen, welche die Basis 2 mit einem Sockel 5 verbinden, in dem ein Getriebe (nicht sichtbar) ist, und die Hebelgestänge 6 und 6' bei 7 bzw. 7' schwenkbar gelagert sind. Die Hebelgestänge 6 und 6' sind durch das Scherengelenk 8 miteinander verbunden und halten das Kontaktstück 9 zwischen ihren Enden in der (in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten) Einschaltstellung fest. Jedes der Hebelgestänge 6 bzw. 6' weist zwei Hebel 60 und 61 bzw. 60' und o1' auf, die durch ein Hebelgelenk 62 bzw. 62' verbunden sind. Die Hebelgelenke 62 bzw. 62' sind in Fig. 1 unter Abschirmkalotten 63 bzw. 63' verdeckt; dagegen sind sie in den übrigen Figuren ohne diese Kalotten gezeichnet.
Da mit Ausnahme der Dämpfungsvorrichtungen die Hebel 60 und 61 sowie das Gelenk 62 als solches in den Fig. 2 bis 7 gleich sind, tragen sie auch die gleichen Überweisungszeichen. Der Hebel 60 ist starr mit der Nabe 600 verbunden in der die Achse 600' für den anderen Hebel 61 gehaltert ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 3 weist an der mit dem Hebel 60 starr verbundenen Gelenkhülse 600 drehfest angebrachte angebrachte Reibteile 601 auf, die an den in Fig. 4 bezeichneten Reibflächen 602 des doppelten Hebels 61 (in der in den Fig. 2 und 4 gezeichneten Einschaltstellung) reiben. Dagegen sind Reibteil 601 und Reibfläche 602 in der Ausschaltstellung der Fig. 3 getrennt und bleiben dies auch auf dem grössten Teil 603 des Schaltweges 604. Erst wenn der (in Fig. 1 strichpunktiert auch in der Ausschaltstellung gezeichnete) Schalter 1 nahezu in Einschaltstellung ist beginnen das Reibteil 601 und die Reibfläche 602 aufeinander zu reiben. Dann aber ist der Kraftbedarf zum Einschalten schon so gering, dass der Antrieb mit Leichtigkeit auch noch die Reibkraft überwinden kann.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 bis 7 ist am Hebel 61 beidseits je ein Kolbenstossdämpfer 661 mit Betätigungsstange 662 vorgesehen, deren Ende ein als Doppelauflaufkurve ausgebildetes Widerlager 663 beaufschlagt, wenn sich der Schalter in der Einschaltstellung (Fig. 5 und 7) befindet.
Das Widerlager 663 ist zur Herstellung der Passung mit dem Ende der Betätigungsstange 662 ausgebildet, und man erkennt anhand der beiden Doppel-Pfeile in Fig. 6, dass der Unterschied zwischen dem Schaltwinkel 664 und dem Winkel 665 zwischen Ausstellung und der ersten Berührung der Betätigungsstange 662 mit dem Widerlager 663 nur klein ist. Dies bedeutet dass die Dämpfungsvorrichtung erst kurz vor Erreichen der Einschaltstellung aktiviert wird, während sie sonst wirkungslos und für den Antrieb praktisch unerheblich bleibt.
Ähnlich wie in den Fig. 5 bis 7 kann man auch magnetische und andere Dämpfungsvorrichtungen einsetzen.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. scissor disconnector with two lever linkages (60, 61, 60 ', 61') which serve as electrical connecting conductors between two conductor tracks and each have a lever joint (62, 62 ') and which are connected to one another by a scissor joint (8) in a scissor-like manner, and with a damping device for damping the mechanical vibrations occurring in the event of a short circuit, characterized in that at least one damping device (601, 602; 661, 662, 663) is arranged in the region of at least one lever joint (62) in such a way that it is between the lever joint (62) connected levers (60, 61) of the relevant lever linkage (60) is effective in the switched-on position.
2. Scissor disconnector according to claim 1, characterized in that the damping device has friction surfaces (601, 602) which lie one on top of the other in the switched-on position, while they are separated from one another in the switched-off position and during at least part of a switching movement.
3. Scissor disconnector according to claim 1, characterized in that a damping device (661) with an actuating member (662) is provided on a lever (61) and on the lever joint (62) connected to this lever (61) other lever (60) an abutment (663) is provided for this actuating member (662), on which abutment (663) the actuating member (662) rests in the switch-on position, but from which it is removed in the switch-off position and during at least part of a switching movement.
4. scissor disconnector according to claim 3, characterized in that a damping device (661) is provided with hydraulic and / or pneumatic active parts.
5. scissor disconnector according to claim 3, characterized in that a damping device (661) is provided with mechanical active parts.
6. scissor disconnector according to claim 3, characterized in that a damping device (661) is provided with magnetic active parts.
7. scissor disconnector according to claim 3, characterized in that the abutment (663) is provided with ramp surface.
8. scissor disconnector according to claim 7, characterized in that a double ramp curve surface is provided.
The invention relates to a scissor disconnector according to the preamble of claim 1.
In scissor-type disconnectors of this type according to DE-PS 23 36 543, attempts have been made to dampen the mechanical vibrations which arise in the event of a short-circuit current by means of a damping device between the two lever linkages. As is well known, such vibrations can lead to insufficient contact pressure or even lifting of the contact pieces, which can damage the switch.
If you want to increase the contact pressure produced by elastic deformation of the switch parts to such an extent that it is always sufficient, the switch becomes heavy, complex and expensive. Even the scissor disconnector according to DE-PS 23 36 543 cannot avoid this because it is difficult to bring the damping parts into engagement with one another over large distances, so that complex, weighty and expensive additional constructions are required for guiding.
The invention has for its object to provide a scissor disconnector that is suitable for the management of relatively high short-circuit currents and yet is economically advantageous.
To solve this problem, a scissor disconnector according to claim 1 is proposed.
By arranging the damping device in the region of a lever joint between the levers of a lever linkage connected by the lever joint, surprisingly small dimensions are possible, as a result of which weight, space and costs can be saved. No elaborate tours are necessary.
Because the damping device is arranged in such a way that it is effective in the switch-on position, it can also be designed, due to the small dimensions, that it begins to act only in the last phase of the switch-on movement. In this way, the beginning damping effect plays no role with regard to the power requirement of the drive, because it is known that less drive power is required in the course of the switching-on process. This is also economically advantageous because proven drives can continue to be used practically unchanged.
The lever joints can be equipped with current in a manner known per se, often requiring no or insignificant changes compared to undamped switches. This also allows the use of proven parts.
A preferred embodiment is equipped with a friction damping, in which friction surfaces are provided which lie one on top of the other in the switch-on position, but which are separated from one another in the switch-off position and preferably during most of the switching process. Such friction surfaces are preferably integrated in the joint and can easily be accommodated under the usual shielding caps.
You can achieve all of the advantages described above with little design effort.
A further advantageous embodiment has a damping device with hydraulic, pneumatic, mechanical and / or magnetic active parts, which is attached to a lever, the other lever having an abutment for an actuator of the active parts. This abutment is preferably acted upon by the actuator in the switch-on position, while it remains unloaded in the switch-off position and advantageously during most of the switching process. This also makes it possible to achieve the advantages described above in an excellent manner.
For example, if the actuating member is designed as an axially movable rod, an abutment with a ramp curve surface, in particular with a double ramp curve surface, can be particularly advantageous in order to ensure that the parts are simply brought into one another in the last movement phase. The relatively small distances and partial dimensions of the damper also offer no problems that would not be compatible with the already precise current-carrying lever joints.
The invention will be discussed below with reference to the purely schematic drawing, for example. Show it:
1 is a view of a scissor-type disconnector according to the invention with lever joints hidden by shielding caps,
FIG. 2 shows an enlarged view in the same direction of view as in FIG. 1, of a lever joint freed from the shielding cap in the switched-on position, FIG.
3 shows the lever joint according to FIG. 2 in the exhibition,
4 is a view of the lever joint in the direction of arrow IV in FIG. 2,
Fig. 5 is a view similar to FIG. 2 with a
other damping device provided lever joint in the switched-on position,
6 the lever joint according to FIG. 5 in the exhibition,
7 is a view of the lever joint according to arrow VII in FIG .. 5
Basically, the scissors disconnector 1 according to FIG. 1 can be equipped with both drawn variants of damping devices. Therefore, the switch parts are identified in the same way in all figures.
On a base 2 (FIG. 1) containing the invisible motor, a support column 3 and a drive rod 4 are provided, which connect the base 2 to a base 5, in which a gear (not visible), and the lever linkages 6 and 6 ' are pivotally mounted at 7 or 7 '. The lever linkages 6 and 6 'are connected to one another by the scissors joint 8 and hold the contact piece 9 between their ends in the switch-on position (drawn in solid lines in FIG. 1). Each of the lever linkages 6 and 6 'has two levers 60 and 61 or 60' and o1 ', which are connected by a lever joint 62 and 62'. The lever joints 62 and 62 'are hidden in Fig. 1 under shielding domes 63 and 63'; in contrast, they are shown in the remaining figures without these domes.
Since, with the exception of the damping devices, the levers 60 and 61 and the joint 62 as such are the same in FIGS. 2 to 7, they also carry the same reference symbols. The lever 60 is rigidly connected to the hub 600 in which the axis 600 'for the other lever 61 is held.
The embodiment according to FIGS. 2 to 3 has, on the articulated sleeve 600 rigidly connected to the lever 60, non-rotatably attached friction parts 601, which on the friction surfaces 602 of the double lever 61 (shown in FIGS. 2 and 4 drawn switch position) rub. In contrast, the friction part 601 and the friction surface 602 are separated in the switch-off position in FIG. 3 and remain so for the most part 603 of the switching path 604. Only when the switch 1 (shown in FIG. 1 with a dash-dot line in the switch-off position) is almost in the switch-on position the friction part 601 and the friction surface 602 to rub against each other. But then the power required to switch on is so low that the drive can easily overcome the frictional force.
In the embodiment according to FIGS. 5 to 7, a piston shock absorber 661 with actuating rod 662 is provided on both sides of the lever 61, the end of which acts on an abutment 663 designed as a double run-up curve when the switch is in the switched-on position (FIGS. 5 and 7).
The abutment 663 is designed to produce a fit with the end of the actuating rod 662, and it can be seen from the two double arrows in FIG. 6 that the difference between the switching angle 664 and the angle 665 between the display and the first contact of the actuating rod 662 with the abutment 663 is only small. This means that the damping device is only activated shortly before reaching the switch-on position, while otherwise it has no effect and is practically insignificant for the drive.
Similar to FIGS. 5 to 7, magnetic and other damping devices can also be used.