CH650571A5 - Belt-pulley rotor for V-belt variator and plastic bush for the belt-pulley rotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Riemenscheibenrotor für Keilrie- klemmt werden kann. Der Klemmring 16 liegt an einer Schulter menvariator gemäss dem Oberbegriff vom Patentanspruch 1 und 60 18 der Nabe 12 an; zur Festklemmung wird eine Schraube 20 The invention relates to a pulley rotor for V-belt clamping. The clamping ring 16 lies on a shoulder menvariator according to the preamble of claim 1 and 60 18 of the hub 12; a screw 20
eine Kunststoffbuchse gemäss dem Oberbegriff des Patentan- angezogen, die in einer Bohrung im einen Teil 22 drehbar ist und spruches 5. in einem Gewindeloch 24 im anderen Teil 26 verschraubbar ist. attracted a plastic bushing according to the preamble of the patent, which can be rotated in a bore in one part 22 and can be screwed into a threaded hole 24 in the other part 26.
Riemenscheibenrotoren dieser Gattung findet man in Keilrie- Eine feststehende Scheibenwange 30 ist bei 32 an der Nabe menvariatoren, in welchen der Abstand zwischen den beiden angeschweisst oder sonstwie befestigt. Eine axialbewegliche Scheibenwangen der einen Riemenscheibe durch eine Verstell- 65 Scheibenwange 34 ist bei 38 in ähnlicher Weise an einer Hülse 36 Pulley rotors of this type can be found in Keilrie- A fixed disc cheek 30 is menvariatoren at 32 on the hub, in which the distance between the two is welded or otherwise attached. An axially movable pulley cheeks of the one pulley through an adjusting pulley 34 is in a similar way at 38 on a sleeve 36
Vorrichtung geändert wird, wobei sich der Abstand zwischen den befestigt, auf der Nabe 12 längsbeweglich angeordnet ist. Bei beiden Wangen der anderen Riemenscheibe entsprechend jeder Bewegung nach rechts, in Fig. 1 gesehen, drückt die Hülse anpasst; man findet solche Riemenscheibenrotoren auch in Keil- eine Schraubenfeder 40 zusammen, die in einem zweiteiligen Device is changed, the distance between which is mounted on the hub 12 is arranged to be longitudinally movable. With both cheeks of the other pulley corresponding to each movement to the right, seen in Fig. 1, the sleeve presses adjusts; such pulley rotors are also found in a wedge coil spring 40 together in a two-part
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Gehäuse 42 untergebracht ist, wobei sie sich mit ihrem einen Ende am Kragen 44 des Hülsenteiles 46 und mit ihrem anderen Ende am Kragen 48 des Gehäuseteiles 50 abstützt. Der Gehäuseteil 46 liegt an der Scheibenwange 34, wogegen der Kragen 48 sich mittels einer Unterlagsscheibe 52 an einem Sprengring 54 5 abstützt, der in eine Ringnut am rechtsseitigen Ende der Nabe eingreift. Zur Verhinderung einer Drehung der Hülse in bezug auf die Nabe ist ein Keil 60 vorgesehen, der in einer Keilnut 62 festsitzt, die sich rechts der Scheibenwange 30 über den grössten Teil der Länge der Nabe erstreckt. Die Feder 40 hat stets das 10 Bestreben, die Hülse 36 samt der daran befestigten Scheibenwange 34 nach links zu drücken, wogegen der Keilriemen 64 bei Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Variators im einen Sinne die Scheibenwange 34 samt der Hülse 36 nach rechts drückt. Dies ist von bekannten Keilriemenvariatoren her wohl 15 bekannt und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Housing 42 is housed, with one end supported on the collar 44 of the sleeve part 46 and the other end supported on the collar 48 of the housing part 50. The housing part 46 lies on the disk cheek 34, whereas the collar 48 is supported by means of a washer 52 on a snap ring 54 5 which engages in an annular groove on the right-hand end of the hub. To prevent rotation of the sleeve with respect to the hub, a key 60 is provided which is stuck in a keyway 62 which extends to the right of the disk cheek 30 over most of the length of the hub. The spring 40 always strives to push the sleeve 36 together with the disk cheek 34 attached to it to the left, whereas the V-belt 64 presses the disk cheek 34 together with the sleeve 36 to the right when the ratio of the variator changes. This is well known from known V-belt variators and therefore need not be described in detail.
Der Keil 60 ragt auch in eine Keilnut 63 hinein, die sich achsparallel über die ganze Länge der Hülse 36 erstreckt; man hat es mit einer Schiebekeilverbindung zu tun, durch welche die 20 Hülse 36 mit der Nabe 12 drehfest, aber längsverschiebbar verbunden ist. The key 60 also protrudes into a keyway 63 which extends axially parallel over the entire length of the sleeve 36; one has to do with a sliding wedge connection through which the 20 sleeve 36 is connected to the hub 12 in a rotationally fixed but longitudinally displaceable manner.
Eines der Probleme, die in Riemenscheibenrotoren des oben beschriebenen Typs und auch in ähnlichen Riemenscheibenrotoren auftreten, bei denen die Scheibenwangen in bezug aufeinander axial beweglich sind bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Variator, besteht im Auftreten von Anfresserscheinungen und von Korrosion an dem miteinander in Gleitberührung stehenden Flächen der Hülse, der Nabe und des Keiles, wobei an den betreffenden Flächen des Keiles auch Kerberschei- 30 nungen aufzutreten pflegen. Alle diese Erscheinungen bewirken eine Vergrösserung des Reibwiderstandes, der sich der Längsbeweglichkeit der Hülse in bezug auf die Nabe entgegenstellt und somit die Längsbewegung der Nabe, sei es unter der Einwirkung des Riemens, sei es unter Einwirkung der Feder 40, behindert. Um die Entstehung dieser Beschädigungen ganz oder zumindest weitgehend zu vermeiden, sind zwei Kunststoffbuchsen 70 und 72 zwischen der Nabe 12 und dem Keil 60 einerseits und der Nabe 36 andererseits angeordnet, um jede metallischeBerührung der Hülse 36 mit der Nabe und mit dem Keil zu verhindern. Die beiden Kunststoffbuchsen sind unter sich gleich, weshalb nachfolgend nur die eine, 70, beschrieben ist, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4. Einzelne Teile der anderen Kunststoffbuchse sind in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, die aber das Primzeichen tragen. One of the problems encountered in pulley rotors of the type described above, and also in similar pulley rotors in which the pulley cheeks are axially movable with respect to one another when the gear ratio changes in the variator, is the appearance of seizure and corrosion on the one in sliding contact Surfaces of the sleeve, the hub and the wedge, whereby notch marks also appear on the surfaces of the wedge in question. All of these phenomena cause an increase in the frictional resistance, which opposes the longitudinal mobility of the sleeve with respect to the hub and thus hinders the longitudinal movement of the hub, be it under the action of the belt or be it under the action of spring 40. In order to completely or at least largely avoid the occurrence of this damage, two plastic bushings 70 and 72 are arranged between the hub 12 and the wedge 60 on the one hand and the hub 36 on the other hand to prevent any metallic contact of the sleeve 36 with the hub and with the wedge. The two plastic bushings are identical to one another, which is why only one, 70, is described below, with reference to FIGS. 2-4. Individual parts of the other plastic bushing are provided with the same reference symbols in FIG. 1, but which bear the prime symbol.
Die Kunststoffbuchse 70 hat einen hohlzylindrischen Körper 74 mit einem durchgehenden Längsschlitz 76, damit die Buchse als Ganzes sich an die Mantelfläche der Nabe und an die Innenoberfläche der Hülse genau anpassen kann und auch damit das Einsetzen in die Hülse und im Bedarfsfall das Herausnehmen 50 aus derselben erleichtert werden. Der hohlzylindrische Körper 74 der Buchse hat an seinem einen Ende eine äussere Ringrippe 78, die in eine passende Ringnut 80 eingreift, welche in der Innenoberfläche der Hülse 36 eingearbeitet ist; dadurch wird die Buchse an der Hülse 36 festgehalten, damit sie diese in ihren 55 Längsbewegungen begleitet. Da in den herkömmlichen Keilriemenscheibenrotoren, wie schon erwähnt, auch die Gefahr besteht, dass an den Seitenflächen des Keiles und an den gegenüberliegenden Wandungsflächen der in der Hülse vorhandenen Keilnut Riefen entstehen, welche die Längsbeweglichkeit 60 der Hülse behindern, ist an der Kunststoffbuchse auch ein in der Stirnansicht der Buchse U-förmiger Überbrückungsteil 90 vorgesehen, dessen durch die beiden Wände 94,96 und die Dachwandung 98 begrenzter Zwischenraum eine Keilnut 92 bildet; zumindest die seitlichen Wandungsflächen dieser Keilnut stehen mit 65 den gegenüberliegenden Flächen des Keiles in Gleitberührung. Die Dachwandung 98 dieses Überbrückungsteiles liegt zwischen dem Boden der in der Hülse 36 vorhandenen Keilnut und der The plastic bushing 70 has a hollow cylindrical body 74 with a continuous longitudinal slot 76, so that the bushing as a whole can adapt exactly to the outer surface of the hub and to the inner surface of the sleeve and also thus the insertion into the sleeve and, if necessary, the removal 50 from the same be relieved. The hollow cylindrical body 74 of the bushing has at one end an outer annular rib 78 which engages in a matching annular groove 80 which is worked into the inner surface of the sleeve 36; thereby the bush is held on the sleeve 36 so that it accompanies it in its 55 longitudinal movements. Since, as already mentioned, there is also the risk in the conventional V-belt pulley rotors that on the side surfaces of the wedge and on the opposite wall surfaces of the keyway grooves present in the sleeve, which hinder the longitudinal mobility 60 of the sleeve, there is also an in on the plastic bushing the end view of the socket U-shaped bridging part 90 is provided, the space delimited by the two walls 94, 96 and the roof wall 98 forming a keyway 92; at least the side wall surfaces of this keyway are in sliding contact with the opposite surfaces of the key. The roof wall 98 of this bridging part lies between the bottom of the keyway present in the sleeve 36 and the
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gegenüberliegenden Fläche des Keiles, um sie! voneinander getrennt zu halten; sie dient auch als elastisch nachgiebige einstückige Verbindung zwischen den übrigen Teilen der Kunststoffbuchse. Dank dieser Einstückigkeit und Nachgiebigkeit kann die Buchse leicht in der Hülse montiert werden, wobei die Ringrippe 78 in der Ringnut 80 zu sitzen kommt; es wird dadurch auch das Montieren der Hülse samt Buchse auf der Nabe erleichtert. Des weiteren werden auch Unterhaltsarbeiten erleichtert, weil im Bedarfsfall die Buchse als Ganzes von der Hülse weggenommen werden kann, wobei unter Schliessen des Schlitzes 76 die Ringrippe 78 aus der Ringnut 80 herausgenommen wird; in ähnlicher Weise kann eine neue Kunststoffbuchse in die Hülse eingesetzt werden durch Einschieben in dieselbe bei verengtem oder geschlossenem Schlitz 76, bis die Ringrippe 78 dank des Rückfederungsvermögens der ganzen Buchse in die Ringnut einschnappt. Die beiden Buchsen 70 und 72 sollen aus einem Kunststoff bestehen, der gute Gleiteigenschaften aufweist und der des weiteren der Buchse die genügende Formbeständigkeit unter den auftretenden Betriebsbelastungen verleiht. Die Kunststoffbuchse soll ein genügendes Rückfederungsvermögen haben, um das leichte Einsetzen und Herausnehmen in bzw. auf der Nabe 12 in der vorhin beschriebenen Weise zu erleichtern. Sie ist vorzugsweise aus einem Polyester-Elastomer gefertigt, der Silikon und/oder Teflon als Zusatzstoffe enthält. Dieses Material verleiht der Buchse gute Gleiteigenschaften und auch eine gute Verschleissfestigkeit, damit die Betriebsbereitschaft der Buchse auch während ausgedehnten Betriebsperioden unter hoher B ela-stung bestehen bleibt. Die aus solchem Kunststoff gefertigte Buchse wirkt vibrations- und stossdämpfend, trägt also zu einem ruhigen Arbeiten des Riemenscheibenrotors bei. Ein Kunststoff, der sich für die Buchse gut eignet, ist derjenige, der von der Firma Du Pont Company unter der geschützten Markenbezeichnung «Hytrel» auf dem Markt gebracht wird und der Silikon und Teflon als Zusatzstoffe enthält. «Hytrel» ist ein thermoplastisches Elastomer, welches kein Nachhärten benötigt, um die volle Festigkeit und Dauerhaftigkeit zu erlangen. opposite surface of the wedge to them! keep separate from each other; it also serves as an elastically flexible one-piece connection between the other parts of the plastic bushing. Thanks to this one-piece and resilience, the bushing can be easily mounted in the sleeve, with the annular rib 78 being seated in the annular groove 80; this also makes it easier to mount the sleeve together with the bushing on the hub. Maintenance work is also made easier because, if necessary, the bushing as a whole can be removed from the sleeve, the ring rib 78 being removed from the ring groove 80 by closing the slot 76; Similarly, a new plastic bushing can be inserted into the sleeve by inserting it into a narrowed or closed slot 76 until the ring rib 78 snaps into the ring groove thanks to the resilience of the entire bushing. The two bushes 70 and 72 are to be made of a plastic which has good sliding properties and which furthermore gives the bushing sufficient dimensional stability under the operating loads which occur. The plastic bushing should have sufficient resilience to facilitate easy insertion and removal in or on the hub 12 in the manner described above. It is preferably made of a polyester elastomer that contains silicone and / or Teflon as additives. This material gives the bushing good sliding properties and also good wear resistance so that the bushing remains ready for operation even during extended periods of operation under high stress. The bushing made of such plastic has a vibration and shock-absorbing effect, so it helps the pulley rotor to work quietly. A plastic that is well suited for the socket is the one that Du Pont Company puts on the market under the protected brand name “Hytrel” and contains silicone and Teflon as additives. «Hytrel» is a thermoplastic elastomer that does not require post-curing to achieve full strength and durability.
Für ihre Verwendung im weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschriebenen Riemenscheibenrotor werden die beiden Buchsen 70 und 72 in der Hülse 36 eingesetzt, wobei man durch Zusammendrücken der beiden seitlich des Überbrük-kungsteiles 90 gelegenen Teile des hohlzylindrischen Körpers 74 bis zum Schliessen des Schlitzes 76 die Buchse in die Bohrung der Hülse 36 einschiebt, bis die Ringrippe 78 bzw. 78' in die Ringnut 80 bzw. 80' einschnappt, was dank dem Rückfederungsvermögen der Buchse erfolgt; dank diesem Rückfederungsvermögen liegt danach die Buchse an der Innenoberfläche der Hülse satt an und können die Ringrippen auch leicht aus den Ringnuten 80 bzw. 80' herausgenommen werden, wenn die Buchse etwa zwecks Erset-zens aus der Hülse herausgenommen werden soll. Sobald die Buchsen ordnungsgemäss in der Hülse einmontiert sind und auch der Keil 60 in der Keilnut 62 eingesetzt ist, kann die Hülse 36 samt der an ihr befestigten Scheibenwange 34 auf der Nabe 12 aufmontiert werden durch Aufschieben auf dieselbe von rechts her in Fig. 1 gesehen. Nach erfolgtem Aufmontieren der Buchse umgibt deren Überbrückungsteil 90 den aus der Nabe herausragenden Querschnittsteil des Keiles und liegen die Seitenwände 94 und 96 in Gleitberührung an den Seitenflächen des Keiles an. Wenn der in Fig. 1 gezeigte Riemenscheibenrotor ein angetriebener Rotor ist, so wird das von der Scheibenwange aufgenommene Drehmoment auf die Hülse 36 übertragen und von dieser über die Seitenwände 94 oder 96 an den Keil 60 und von diesem an die Nabe abgegeben. Wenn es sich beim gezeigten Rotor um einen antreibenden Rotor handelt, so wird das Drehmoment von der Nabe 12 über den Keil 60 und die Seitenwände 94 oder 96 der Buchse an die Hülse 36 und somit an die Scheibenwange 34 übertragen, und des weiteren auch von der Nabe direkt auf die Scheibenwangen 30 übertragen. Wenn bei arbeitendem Variator dessen Übersetzungsverhältnis geändert wird, wobei der an den For their use in the pulley rotor described above with reference to FIG. 1, the two bushings 70 and 72 are inserted in the sleeve 36, pressing the two parts of the hollow cylindrical body 74 located to the side of the bridging part 90 until the closure of the Slot 76 pushes the bushing into the bore of the sleeve 36 until the annular rib 78 or 78 'snaps into the annular groove 80 or 80', which takes place thanks to the resilience of the bushing; thanks to this resilience, the bushing fits snugly against the inner surface of the sleeve and the ring ribs can also be easily removed from the ring grooves 80 or 80 'if the bushing is to be removed from the sleeve, for example, for replacement. As soon as the bushings are properly installed in the sleeve and the key 60 is also inserted in the keyway 62, the sleeve 36 together with the disk cheek 34 attached to it can be mounted on the hub 12 by pushing onto it from the right as seen in FIG. 1 . After the bushing has been assembled, its bridging part 90 surrounds the cross-sectional part of the wedge protruding from the hub, and the side walls 94 and 96 are in sliding contact with the side surfaces of the wedge. If the pulley rotor shown in FIG. 1 is a driven rotor, the torque received by the disk cheek is transmitted to the sleeve 36 and from there via the side walls 94 or 96 to the wedge 60 and from there to the hub. If the rotor shown is a driving rotor, the torque is transmitted from the hub 12 via the wedge 60 and the side walls 94 or 96 of the bushing to the sleeve 36 and thus to the disk cheek 34, and also from the Transfer the hub directly to the disk cheeks 30. If the gear ratio is changed while the variator is working, the to the
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Scheibenwangen 30 und 34 anliegende Riementeil radial nach innen oder nach aussen wandert, so wandert auch die Scheibenwange 34 samt Hülse 36 in Axialrichtung längs der Nabe 12 und des Keiles 60, die dabei durch die Kunststoffbuchsen 70 und 72 von der Hülse getrennt gehalten werden. Somit herrscht während 5 dem ganzen B etrieb ein reibungsarmer und verschleissarmer Zustand. Bei einer Wanderung der Hülse 36 nach rechts wird die Feder 40 zusammengedrückt, die dafür sorgt, dass auch bei Verstellung im umgekehrten Sinn, also wenn der an den Scheibenwangen 30,34 arbeitende Riementeil nach aussen wandert, 10 die Scheibenwange 34 samt Hülse 36 zurückgestellt wird. Disc cheeks 30 and 34 adjacent belt part migrate radially inwards or outwards, so also the disk cheek 34 and sleeve 36 migrate in the axial direction along the hub 12 and the wedge 60, which are kept separated from the sleeve by the plastic bushings 70 and 72. Thus there is a low-friction and low-wear condition during the entire operation. When the sleeve 36 moves to the right, the spring 40 is compressed, which ensures that the disk cheek 34, together with the sleeve 36, is reset 10 even when adjusted in the opposite direction, i.e. when the belt part working on the disk cheeks 30, 34 moves outwards .
Es ist leicht einzusehen, dass die hier beschriebene Kunststoffbuchse nicht nur reibungsarme Gleitflächen zwischen der Nabe 12 und der Hülse 36 bietet, sondern auch ein einfaches Mittel darstellt für das Erhalten der gewünschten Toleranzen und für 15 das Erleichtern des Montierens und Zerlegens des Riemenscheibenrotors, etwa wenn die Buchsen oder eine derselben ersetzt werden sollen. Der Überbrückungsteil 90 der Buchse bildet eine schützende und gleitarme Verbindungzwischen dem Keil 60 und der Hülse 36, so dass die Hülse längs der Nabe und des Keils leicht verschiebbar ist während ausgedehnten Betriebsperioden. Die Kunststoffbuchse kann bei vielen Typen von Riemenscheibenrotoren zur Verwendung gelangen unter Beibehaltung der gewünschten reibungsvermindernden Funktion und auch der Funktion, die darin besteht, die einander gegenüberliegenden Rächen der Hülse 36 einerseits und der Nabe und des Keiles andererseits gegen Verschleiss, Riefenbildung und dergleichen, zu schützen. In einer Ausführungsvariante könnte der Keil fest in der Hülse 36 eingesetzt sein und die Kunststoffbuchsen könnten so abgeändert sein, dass sich an ihnen der Überbrückungsteil 90 nach innen erstreckt, um zwischen dem Keil und den Wandungen der in der Nabe vorhandenen Keilnut zu liegen. Am beschriebenen Beispiel könnten auch noch mannigfaltige sonstige Änderungen vorgenommen werden. It is easy to see that the plastic bushing described here not only provides low-friction sliding surfaces between the hub 12 and the sleeve 36, but is also a simple means for maintaining the desired tolerances and for facilitating the assembly and disassembly of the pulley rotor, such as when the sockets or one of the same are to be replaced. The bridging portion 90 of the sleeve forms a protective and low-sliding connection between the key 60 and the sleeve 36 so that the sleeve is easily slidable along the hub and the key during extended periods of operation. The plastic bushing can be used in many types of pulley rotors while maintaining the desired friction reducing function and also the function that is to protect the opposed surfaces of the sleeve 36 on the one hand and the hub and the wedge on the other hand against wear, scoring and the like . In an embodiment variant, the key could be firmly inserted in the sleeve 36 and the plastic bushings could be modified such that the bridging part 90 extends inwards on them in order to lie between the key and the walls of the keyway present in the hub. Various other changes could also be made using the example described.
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