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PATENTANSPRÜCHE
1. Gehstock, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft aus mehreren, teleskopartig zusammenschiebbaren und in der ausgezogenen Stellung arretierbaren Rohren (1-4) besteht.
2. Gehstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (8) eine längliche Form hat, schwenkbar an das oberste Rohr (1) angelenkt (15) ist, in einer bei Nichtgebrauch des Gehstocks anzuwendenden Gelenkstellung (Fig. 3) wenigstens teilweise annähernd parallel am Mantel dieses Rohres (1) liegt und mindestens in der Gebrauchsstellung (Fig. 2) arretierbar (18) ist.
3. Gehstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (9) des Handgriffs (8) rinnenförmig ist und in der bei Nichtgebrauch anzuwendenden Gelenkstellung (Fig. 3) wenigstens um einen Teil des obersten Rohrs (1) greift.
4. Gehstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Randbereiche (11, 12) des rinnenförmigen Teils (9) des Handgriffs (8) aus elastischem Material bestehen und derart gekrümmt sind, dass sie in der bei Nichtgebrauch anzuwendenden Gelenkstellung (Fig. 3) über mehr als die Hälfte des Rohrumfangs (1) greifen und nur nach Überwinden eines Rastwiderstands vom Rohrmantel 1 weggeschwenkt werden können.
5. Gehstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Handgriffs (8) ein durch das obere Ende des obersten Rohrs (1) und den rinnenförmigen Teil (9) des Griffs (8) geführter Stift (15) ist.
6. Gehstock nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (8) in der Gebrauchsstellung (Fig. 2) mittels eines durch Löcher (16) im oberen Ende des obersten Rohres (1) und im Handgriff(8) steckbaren Stifts (18) arretierbar ist, der vorzugsweise mittels eines Bands (19), einer Litze oder einer Kette am obersten Rohr (1) gegen Verlieren gesichert ist.
7. Gehstock nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Ende des obersten Rohrs (1) ein Zapfen (14) sitzt, der den die Schwenkachse bildenden Stift (15) aufnimmt und eine zusätzliche Querbohrung (16) hat, die in der Gebrauchsstellung (Fig. 2 des Handgriffs (8) mit den in diesem vorgesehenen Löchern zusammenwirkt, um den Arretierstift (18) zu führen und aufzunehmen.
8. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine schwenkbar an den Handgriff (26) oder das oberste Rohr angelenkte (28) Armstütze (25), die bei Nichtgebrauch parallel am obersten Rohr (1) liegt, wobei ein an ihrem freien Ende angebrachter, bügelförmiger Teil (31) um die Rohrachse greift, und die zum Gebrauch vom Rohr (1) weg nach oben schwenkbar und in einer Gebrauchslage (Fig. 5) arretierbar (29) ist.
9. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Rohrenden, welche in der ausgezogenen Stellung jeweils das obere Ende des folgenden Rohres (2, 3, 4) umschliessen, nach Art eines Dreibackenfutters ausgebildet sind und je mittels einer auf ein Aussengewinde des unteren Rohrendes geschraubten und einen Hohlkonus aufweisenden Hülse (5, 6, 7) am oberen Ende des folgenden Rohres (2, 3, 4) festklemmbar sind.
10. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Rohr (4) oder dessen Fussteil (21) auswechselbar ist, um durch Auswechseln von verschiedenen Fussteilen, z. B. Gummikappen, Eisenspitzen, aufweisenden Rohren bzw. durch Auswechseln der Fussteile (21, 22) ein sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenen Böden, z. B. auf Asphalt und steinigen Wegen, zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft einen Gehstock.
Die bekannten Gehstöcke sind sperrig, was vor allem für Personen, die den Gehstock nicht dauernd benötigen, sondern nur für den Fall, dass sie ermüden, mitführen möchten, nachteilig ist. Die Unhandlichkeit der bekannten Gehstöcke bei Nichtgebrauch ist aber auch für Gehbehinderte, die ohne Stock nicht gehen können, nachteilig, weil der Stock z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln (Autobussen, Strassenbahnen, Flugzeugen) hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehstock zu schaffen, der bei Nichtgebrauch in eine handliche, möglichst wenig Raum beanspruchende Form gebracht werden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 umschrieben. Mit der Ausführungsform nach Anspruch 2 wird erreicht, dass der Griff bei Nichtgebrauch nicht quer zu den zusammengeschobenen Rohren vorsteht, sondern zusammen mit diesen eine längliche Form bildet und z. B. in einem Futteral aufbewahrt werden kann. Eine besonders kompakte, handliche Form lässt sich mit der Ausführungsform nach Anspruch 3 erreichen.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ausgezogenen Gehstocks,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den am oberen Ende des obersten Rohrs angelenkten Handgriff in der Gebrauchsstellung,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt, wobei der Handgriff parallel am oberen Rohr liegt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Handgriff nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils eines mit einer Armstütze versehenen Gehstocks und
Fig. 6 das unterste Rohr des Gehstocks nach Fig. 1 mit einem anderen Fussteil.
Der Schaft des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Gehstocks besteht aus vier teleskopartig zusammenschiebbaren Rohren 1 bis 4. Die unteren Enden der Rohre 1, 2, 3, welche in der in Fig. 1 dargestellten, ausgezogenen Stellung des Stocks jeweils das obere Ende des folgenden Rohres 2, 3, 4 umschliessen, sind nach Art eines Dreibackenfutters ausgebildet und über den drei Backenteilen mit einem Aussengewinde versehen. Aufjedes der Aussengewinde ist eine Hülse 5, 6, 7 geschraubt, deren unterer Teil die Form eines Hohlkonus hat, so dass die Backenteile mittels der Hülse am oberen Ende des folgenden Rohres festgeklemmt und somit die Rohre in der ausgezogenen Stellung arretiert werden können.
Ein länglicher Handgriff 8 ist schwenkbar am oberen Ende des obersten Rohrs 1 angelenkt. Der Handgriff 8 besteht aus elastischem Hohlprofilmaterial. Der in Fig. 2 linke Hohlprofilteil 9 ist rinnenförmig nach unten offen, der
rechte Hohlprofilteil 10 ist geschlossen. Die beiden, an die Rinnenöffnung angrenzenden Randbereiche bzw. Schenkel 11, 12 des linken Hohlprofilteils 9 sind gekrümmt, wobei der Krümmungsradius etwa dem des Rohrmantels 1 entspricht.
Die freien Ränder der Schenkel 11, 12 sind durch die Elastizität des Materials federnd an den Rohrmantel 1 gedrückt.
Das rinnenförmige Hohlprofil 9 gewährleistet, dass der Griff 8 einerseits - in der Längsrichtung - die für das Aufstützen der Person erforderliche Biegesteifigkeit und andererseits in der Querrichtung - die für das im Zusammenhang mit Fig. 3 weiter unten beschriebene Einrasten der Schenkel 11, 12 am Rohr 1 erforderliche Biegsamkeit aufweist. Der an die Rinnenöffnung angrenzende Rand 13 des rechten Hohlprofilteils 10 liegt in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung am Rohrmantel 1. Im oberen Ende des Rohrs 1 sitzt ein Zapfen 14, der einen durch den Rohrmantel 1 und den Hohlprofilteil 9 geführten Stift 15 aufnimmt, welcher die Schwenkachse des Handgriffs 8 bildet.
Durch eine zusätzliche Querbohrung 16 im Zapfen 14 sowie durch im Rohrmantel 1 und im Hohlprofilteil 9 vorgesehene Löcher, welche letzteren in der Gebrauchsstellung des Handgriffs mit der Querbohrung 16 fluchten, ist ein Arretierstift 18 geführt, der den Handgriff in der Gebrauchsstellung sichert. Der Arretierstift 18 ist mittels eines durch seinen Kopf geführten und am Rohrmantel 1 befestigten Bandes 19 gegen Verlieren gesichert. Am unteren Ende des untersten Rohrs 4 ist eine mit einem Innengewinde versehene Scheibe 20 befestigt. Den Fussteil des Gehstocks bildet eine mit einem Schraubenbolzen in die Scheibe 20 geschraubte Gummikappe 21. Diese ermöglicht ein sicheres Gehen auf glatten Böden, Asphalt usw.
Die Gummikappe 21 kann durch eine Eisenspitze 22 (Fig. 6) ersetzt werden, um ein sicheres Gehen auf steinigen Wegen, nassem, aufgeweichtem Boden usw. zu ermöglichen.
Bei Nichtgebrauch des Stocks werden die Hülsen 5 bis 7 gelöst und die Rohre 1 bis 4 zusammengeschoben. Der Arretierstift 18 wird mittels des Bands 19 herausgezogen und der Griff 8 aus der Gebrauchsstellung von Fig. 2 in Richtung des Pfeils 23 so weit geschwenkt, bis die Schenkel 11, 12 über mehr als die Hälfte des Rohrumfangs 1 greifen und darauf einschnappen. Der Griff 8 ist dann in der in Fig. 3 gezeigten Stellung und bildet mit den zusammengeschobenen Rohren 1 bis 4 eine kompakte, längliche Einheit, die z. B. in einem Futteral aufbewahrt werden kann. Zum Gebrauch wird der Griff 8 am Teil 10 ergriffen und nach Überwinden des Rastwiderstands, den die am Rohrumfang anliegenden Schenkel 11, 12 der Bewegung entgegensetzen, entgegen der Pfeilrichtung 23 in die Gebrauchsstellung geschwenkt.
Dabei schlägt der Rand 13 des Profilteils 10 am Rohrmantel 1 an, wenn die Gebrauchsstellung erreicht ist. Der Arretierstift 18 kann dann ohne weiteres durch die für ihn vorgesehenen Löcher im Griff 8 und im Rohrmantel 1 sowie die mit diesen Löchern fluchtende Querbohrung 16 gesteckt werden, wobei die Querbohrung 16 den Stift 18 in der richtigen Lage zu den gegenüberliegenden Löchern führt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante ist eine Armstütze 25 an einem Handgriff 26 angelenkt, der in derselben Weise wie der Handgriff 8 schwenkbar an das oberste Rohr 1 angelenkt ist. Der Handgriff 26 hat einen gabelförmigen Teil 27, der eine Führung für das untere Ende der Armstütze 25 bildet. Durch den gabelförmigen Teil 27 und das untere Ende der Armstütze 25 sind zwei Stifte 28, 29 geführt, deren erster die Schwenkachse der Armstütze bildet und deren zweiter ein mittels eines Bandes 30 am Rohr 1 gegen Verlieren gesicherter Arretierstift ist. Im gabelförmigen Teil 27 ist ferner ein (nicht dargestellter) Anschlag vorgesehen, an den der untere Teil der Armstütze 25 anschlägt, wenn deren Gebrauchslage erreicht ist, in welcher die im Teil 27 und im unteren Ende der Armstütze 25 für den Arretierstift 29 vorgesehenen Löcher miteinander fluchten.
Am oberen, freien Ende der Armstütze 25 ist ein bügelförmiger Teil 31 angebracht, der im Gebrauch den Unterarm der Person umgreift. Bei Nichtgebrauch wird der Handgriff 26 ähnlich wie der Handgriff 8 an das Rohr 1 geschwenkt; ebenso wird die Armstütze 25 in Richtung des Pfeils 32 nach unten geschwenkt, bis der bügelförmige Teil 31 die Rohrachse umgreift.
Die Armstütze 25 könnte auch statt am Handgriff 26 zusammen mit diesem am Rohr 1 angelenkt sein.
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PATENT CLAIMS
1. walking stick, characterized in that its shaft consists of several telescopically collapsible and lockable in the extended position tubes (1-4).
2. Walking stick according to claim 1, characterized in that the handle (8) has an elongated shape, is pivotably articulated (15) to the uppermost tube (1), in a joint position to be used when the walking stick is not in use (FIG. 3) at least partially is approximately parallel to the jacket of this tube (1) and can be locked (18) at least in the position of use (Fig. 2).
3. Walking stick according to claim 2, characterized in that at least a part (9) of the handle (8) is channel-shaped and in the non-use joint position (Fig. 3) engages at least a part of the top tube (1).
4. Walking stick according to claim 3, characterized in that at least the edge regions (11, 12) of the trough-shaped part (9) of the handle (8) consist of elastic material and are curved such that they are in the joint position to be used when not in use (Fig. 3) reach over more than half of the pipe circumference (1) and can only be swung away from the pipe jacket 1 after overcoming a locking resistance.
5. Walking stick according to claim 3 or 4, characterized in that the pivot axis of the handle (8) is a through the upper end of the uppermost tube (1) and the channel-shaped part (9) of the handle (8) guided pin (15).
6. Walking stick according to one of claims 2 to 5, characterized in that the handle (8) in the use position (Fig. 2) by means of holes (16) in the upper end of the uppermost tube (1) and in the handle (8) pluggable pin (18) can be locked, which is preferably secured against loss by means of a band (19), a strand or a chain on the top tube (1).
7. walking stick according to claim 5 and 6, characterized in that in the upper end of the uppermost tube (1) sits a pin (14) which receives the pin (15) forming the pivot axis and has an additional transverse bore (16) in the position of use (Fig. 2 of the handle (8) cooperates with the holes provided in this to guide and receive the locking pin (18).
8. walking stick according to one of claims 1 to 7, characterized by a pivotable to the handle (26) or the top tube articulated (28) armrest (25), which is parallel when not in use on the top tube (1), one on her Free end attached, bow-shaped part (31) engages around the tube axis, and which can be pivoted upwards away from the tube (1) for use and can be locked (29) in a position of use (Fig. 5).
9. Walking stick according to one of claims 1 to 8, characterized in that the lower tube ends, which each enclose the upper end of the following tube (2, 3, 4) in the extended position, are designed in the manner of a three-jaw chuck and each by means of a screwed onto an external thread of the lower pipe end and having a hollow cone sleeve (5, 6, 7) at the upper end of the following pipe (2, 3, 4).
10. Walking stick according to one of claims 1 to 9, characterized in that the lowermost tube (4) or its foot part (21) is interchangeable in order to replace different foot parts, for. B. rubber caps, iron tips, pipes or by replacing the foot parts (21, 22) safe walking on different types of floors, eg. B. on asphalt and stony paths.
The invention relates to a walking stick.
The known walking sticks are bulky, which is disadvantageous especially for people who do not need the walking stick all the time, but only in the event that they tire of carrying it with them. The unwieldiness of the known walking sticks when not in use is also disadvantageous for the handicapped, who cannot walk without a stick, because the stick z. B. in public transport (buses, trams, airplanes) is a hindrance.
The invention has for its object to provide a walking stick that can be brought into a handy, as little space as possible shape when not in use.
The achievement of this object according to the invention is the subject of claim 1. Preferred embodiments are described in claims 2 to 10. With the embodiment according to claim 2 it is achieved that the handle does not protrude transversely to the collapsed tubes when not in use, but together with these forms an elongated shape and z. B. can be kept in a case. A particularly compact, handy shape can be achieved with the embodiment according to claim 3.
Exemplary embodiments of the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 is a side view of an extended walking stick,
2 shows a longitudinal section through the handle articulated at the upper end of the uppermost tube in the use position,
3 shows a longitudinal section corresponding to FIG. 2, the handle being parallel to the upper tube,
4 shows a cross section through the handle along the line IV-IV in FIG. 2,
Fig. 5 is a side view of the upper part of a walking stick provided with an armrest and
Fig. 6 shows the bottom tube of the walking stick according to Fig. 1 with another foot part.
The shaft of the walking stick shown in Fig. 1 to 4 consists of four telescopically collapsible tubes 1 to 4. The lower ends of the tubes 1, 2, 3, which in the extended position of the stick shown in Fig. 1 each the upper end of the enclose the following tube 2, 3, 4, are designed in the manner of a three-jaw chuck and are provided with an external thread over the three jaw parts. A sleeve 5, 6, 7 is screwed onto each of the external threads, the lower part of which has the shape of a hollow cone, so that the jaw parts can be clamped by means of the sleeve at the upper end of the following tube and the tubes can thus be locked in the extended position.
An elongated handle 8 is pivoted at the upper end of the top tube 1. The handle 8 is made of elastic hollow profile material. The hollow profile part 9 on the left in FIG. 2 is open in the form of a groove downward
right hollow profile part 10 is closed. The two edge regions or legs 11, 12 of the left hollow profile part 9 adjoining the channel opening are curved, the radius of curvature roughly corresponding to that of the tubular jacket 1.
The free edges of the legs 11, 12 are resiliently pressed against the tubular jacket 1 by the elasticity of the material.
The channel-shaped hollow profile 9 ensures that the handle 8 on the one hand - in the longitudinal direction - the bending stiffness required for supporting the person and on the other hand in the transverse direction - that for the engagement of the legs 11, 12 described below in connection with FIG. 3 on the tube 1 has the required flexibility. The edge 13 of the right-hand hollow profile part 10 adjoining the channel opening lies in the use position shown in FIG. 2 on the tubular jacket 1. In the upper end of the tube 1 there is a pin 14 which receives a pin 15 guided through the tubular jacket 1 and the hollow profile part 9, which forms the pivot axis of the handle 8.
A locking pin 18 is guided through an additional transverse bore 16 in the pin 14 and through holes provided in the tubular jacket 1 and in the hollow profile part 9, the latter being aligned with the transverse bore 16 in the use position of the handle, which secures the handle in the use position. The locking pin 18 is secured against loss by means of a band 19 guided through its head and fastened to the tubular casing 1. At the lower end of the lowermost tube 4, an internally threaded washer 20 is attached. The foot part of the walking stick is formed by a rubber cap 21 screwed into the disk 20 with a screw bolt. This enables safe walking on smooth floors, asphalt, etc.
The rubber cap 21 can be replaced by an iron tip 22 (Fig. 6) to allow safe walking on stony paths, wet, softened ground, etc.
When the stick is not in use, the sleeves 5 to 7 are loosened and the pipes 1 to 4 pushed together. The locking pin 18 is pulled out by means of the band 19 and the handle 8 is pivoted from the use position of FIG. 2 in the direction of the arrow 23 until the legs 11, 12 grip over more than half of the tube circumference 1 and snap onto it. The handle 8 is then in the position shown in Fig. 3 and forms with the collapsed tubes 1 to 4 a compact, elongated unit which, for. B. can be kept in a case. For use, the handle 8 is gripped on the part 10 and, after overcoming the latching resistance which the legs 11, 12 resting against the tube circumference oppose to the movement, is pivoted into the use position against the direction of the arrow 23.
The edge 13 of the profile part 10 strikes the tubular casing 1 when the use position is reached. The locking pin 18 can then be easily inserted through the holes provided for it in the handle 8 and in the tubular casing 1 and the transverse bore 16 aligned with these holes, the transverse bore 16 guiding the pin 18 in the correct position to the opposite holes.
In the variant shown in FIG. 5, an armrest 25 is articulated on a handle 26 which is articulated in the same way as the handle 8 on the uppermost tube 1. The handle 26 has a fork-shaped part 27 which forms a guide for the lower end of the armrest 25. Through the fork-shaped part 27 and the lower end of the armrest 25, two pins 28, 29 are guided, the first of which forms the pivot axis of the armrest and the second of which is a locking pin secured against loss by means of a band 30 on the tube 1. In the fork-shaped part 27, a stop (not shown) is also provided, against which the lower part of the armrest 25 strikes when its position of use is reached, in which the holes provided in part 27 and in the lower end of the armrest 25 for the locking pin 29 together swear.
At the upper, free end of the armrest 25 is a bow-shaped part 31 is attached, which engages around the forearm of the person in use. When not in use, the handle 26 is pivoted to the tube 1 in a manner similar to the handle 8; likewise, the armrest 25 is pivoted downward in the direction of the arrow 32 until the bow-shaped part 31 engages around the tube axis.
The armrest 25 could also be articulated together with this on the tube 1 instead of the handle 26.