**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
umfassen, die in Richtung zur Banderoliervorrichtung (24) hin konvergierend verlaufen.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrichtungen der Knäueltransporteinrichtung (16, 17), der Banderolenvorschubmittel (20) und der Banderoliereinheiten (25a, 25b 251) im wesentlichen gleichgerichtet sind.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftrageinrichtung (21) einen schwenkbaren Taucharm (29) aufweist, an dessen freiem Ende ein Klebstoff-Aufstreichglied (29) angeordnet ist.
24. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Steuerriemen (85) in Eingriff bringbare Antriebsrad (86) mit einer ortsfesten Führungsrolle (63) der Tasche (28) drehfest verbunden ist.
25. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Öffnen und Schliessen der Tasche (28) vorgesehene Führungsrolle (31) an einem durch eine Feder (73b) vorgespannten, eine Nockenrolle (74) tragenden Hebel (72) angeordnet ist.
26. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort zum Einbringen der mit Klebstoff versehenen
Banderolen (12) in die Taschen (28) und der Ort zum Auswerfen der banderolierten Knäuel (11) aus den Taschen so weit voneinander entfernt sind, dass der Klebstoff zwischen diesen Stationen austrocknen kann.
Die Erfindung betrifft eine Banderoliermaschine zum
Umwickeln eines Knäuels mit einer Banderole.
Allgemein hat es die Erfindung mit dem Umwickeln von Gegenständen mit Banderolen zu tun, wobei die Banderolen den betreffenden Gegenstand nach dem Umwickeln ringförmig umschliessen.
Knäuel der verschiedensten Art oder auch Stränge aus aufgewickeltem oder aufgehaspeltem Material werden ge wöhnlich dadurch zusammengehalten, dass sie mit einer Banderole umschlossen werden. Die Banderole umgibt einen Teil des banderolierten Gegenstandes, wobei der Gegenstand, falls dieser weich ist, etwas zusammengepresst wird.
Gewönhlich weisen die Banderolen aufgedruckte Markierungen auf, die beispielsweise für einen bestimmten Waren posten, insbesondere dessen Farbe und Färbereibadnummer im Falle von Wollknäueln charakteristisch sind.
Es sind automatische Banderoliermaschinen bekannt, welche Banderolen um Knäuel herumlegen. Bei den bekannten Maschinen sind jedoch die Fertigungsgeschwindigkeiten sehr niedrig und zwar zumindest teilweise deswegen, weil bei diesen Maschinen hin- und hergehende, translatorische Bewegungen von Maschinenelementen erforderlich sind, welche das zu banderolierende Knäuel von einem Zufuhrförderer in eine Banderolierstation verbringen. Weiterhin muss der Kleb stoff am einen Ende der Banderole trocknen, bevor das banderolierte Knäuel abgenommen werden kann.
Weiterhin werden bei bekannten Maschinen die (als Eti ketten verwendeten) Banderolen zunächst einzeln bedruckt und dann in bedruckter Form als Vorrat in die Banderolier maschine eingebracht. Dieser Vorgang ist zeitraubend und erfordert einen vorangehenden Produktionsschritt, während dem die Banderolen bedruckt werden. Erst anschliessend können sie dann separat in der Banderoliermaschine weiter verarbeitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Banderoliermaschine für Gegenstände, insbesondere Knäuel, Stränge od. dgl. vorzuschlagen, die bei minimalem Kostenaufwand mit hoher
Produktionsgeschwindigkeit arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch folgende Merk male gelöst: a) ein endloser, auf einer in sich geschlossenen Schleifen bahn verlaufender Riemen; b) Führungsmittel zur Abstützung und Führung des Rie mens auf einer Bahn; c) eine von dem Riemen gebildete Tasche zur Aufnahme,
Umschliessung und Komprimierung des Knäuels wäh rend des Banderoliervorganges; d) ein durch Verschlussglieder öffen- und verschliessbarer, in die Tasche führender Einlassbereich; e) Antriebsmittel für den Riemen und f) Vorschub- und Führungsmittel zum Einbringen des
Knäuels und der Banderole in die Tasche.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen im folgenden:
In der erfindungsgemässen Banderoliermaschine werden die zu banderolierenden Knäuel kontinuierlich entlang einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Richtung bewegt, ohne dass dabei die Notwendigkeit besteht, die Knäuel senkrecht zu dieser Hauptvorschubrichtung zu bewegen.
Die erfindungsgemässe Maschine gestattet es, nachfolgende Knäuel zu banderolieren, während der Klebstoff an vorher banderolierten Knäuel gleichzeitig trocknet
Es ist ferner bei der erfindungsgemässen Banderoliermaschine in vorteilhafter Weise möglich, synchronisiert mit den übrigen Maschinenbewegungen gleichzeitig die gewünschten Markierungen auf die Banderolen aufzudrucken, und zwar für jeden Produktionsgang gesondert, so dass die separaten, bedruckten Banderolen synchronisiert einer Banderoliervorrichtung zusammen mit den zu banderolierenden Knäueln zugeführt werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Maschine besteht darin, dass sie an Knäuel oder andere Gegenstände unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Länge anpassbar ist, wobei ein Minimum an Maschinenelementen verändert werden muss.
Erfindungsgemäss ist weiterhin eine Klebstoffauftrageinrichtung vorgesehen, welche selektiv einen Teil eines Banderolenendes mit Klebstoff versieht, bevor die Banderole in die Banderoliervorrichtung eingegeben wird.
Erfindungsgemäss ist eine Banderoliermaschine mit einer Banderoliervorrichtung ausgestattet, die eine Mehrzahl getrennter Banderoliereinheiten aufweist, welche ihrerseits in einer endlosen Schleife miteinander verbunden sind. Jede Banderoliereinheit hat eine Tasche, die von einem Teil eines angetriebenen, endlosen Riemens gebildet wird und einen zu banderolierenden Gegenstand aufnimmt. Die Tasche weist eine Einlassbahn auf, die mit Hilfe beweglicher Führungsmittel geschlossen und geöffnet werden kann. Die Tasche wird geöffnet und ein zu banderolierender Gegenstand wird in die Tasche mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung eingebracht. Kurz danach, also gerade bevor sich die Tasche geschlossen hat, deponiert eine Banderolenzuführeinrichtung eine Banderole in der Tasche, und zwar zwischen einem Teil der Tasche und des darin befindlichen Gegenstandes.
Wenn der endlose Riemen umläuft und die Tasche geschlossen ist, wird der Gegenstand komprimiert und die Banderole um ihn herumgeschlungen. Ein Teil der Banderole ist vorzugsweise mit Klebstoff versehen. Das mit Klebstoff versehene Ende der Banderole kommt in Berührung mit dem gegenüberliegenden Ende der Banderole. Nach einer kurzen Umwicklungsphase kommt der endlose Riemen zum Stillstand und der Klebstoff trocknet aus. Hierauf wird die Tasche geöffnet und der banderolierte Gegenstand fällt auf einen dem Abtransport dienenden Förderer. Während der Klebstoff an dem banderolierten Gegenstand trocknet, nehmen andere Banderoliereinheiten zu banderolierende Gegenstände auf.
Eine horizontal gerichtete Bewegung der Banderoliereinhei
ten entspricht generell einer horizontal gerichteten Vorschub bewegung der zu banderolierenden Gegenstände.
Der Banderoliervorrichtung kann ein Drucker zugeordnet werden, so dass bestimmte Markierungen od. dgl. selektiv auf die einzelnen Banderolen aufgedruckt werden können.
Die bedruckten Banderolen laufen alsdann durch eine Klebstoffaufbringeinrichtung, welche einen Tupfen Klebstoff auf ein Ende der Banderole aufbringt. Anschliessend werden die Banderolen synchron mit den zu banderolierenden Gegenständen in die Tasche einer Banderoliereinheit eingeführt.
In jeder Banderoliereinheit wird der endlose Riemen durch mehrere, sich in ortsfester Lage befindliche Rollen geführt. Weiterhin ist wenigstens eine die Tasche bildende Walze vorgesehen. Eine beweglich angeordnete Rolle dient dazu, die Einlassbahn in die Tasche zu öffnen und zu schliessen. Die erwähnte, die Tasche bildende Walze bestimmt im allgemeinen den Durchmesser der Tasche, da ein Teil des Endlosriemens um diese Walze herum verläuft.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Knäuels (Langknäuels) mit einer aufgedruckte Markierungen tragenden Banderole, die um den Mittelteil des Knäuels herumgeschlun gen ist;
Fig. 2A eine schematische Darstellung einer Banderoliermaschine;
Fig. 2B eine schaubildliche Ansicht einer Tasche, wie sie in jeder Banderoliereinheit einer in Fig. 2A dargestellten Banderoliervorrichtung vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Banderoliermaschine;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit der Darstellung eines Einbringfördersystems der Banderoliermaschine;
Fig. 5 eine vergrösserte Seitenansicht einer Klebstoffauftrageinrichtung und einer Einrichtung zum Vorschieben von Banderolen;
;
Fig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 7 mit der Darstellung einer Einzelheit des Banderolenvorschubs;
Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Banderoliermaschine von der gegenüberliegenden Seite mit einer Darstellung des synchronisierten Antriebssystems der Maschine;
Fig. 8 eine vergrösserte Seitenansicht einzelner Banderoliereinheiten;
Fig. 9 eine weiterhin vergrösserte Seitenansicht einer Banderoliereinheit bei der Einführung einer Banderole aus einem Banderolentransporteur;
Fig. 10 eine Teilansicht eines Antriebsmechanismus für die Banderoliereinheiten entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Antriebssystems der in Fig. 3 dargestellten Banderoliereinheiten;
;
Fig. 13 eine Draufsicht der Tasche einer Banderoliereinheit entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 8 und
Fig. 14 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Klebstoffauftrageinrichtung.
In Fig. 1 ist ein banderolierter Gegenstand 10 dargestellt.
Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein sogenanntes Langknäuel. Die zu beschreibende Maschine gemäss der Erfindung ist jedoch nicht nur zum Banderolieren solcher Langknäuel geeignet. Insbesondere können mit der erfindungsgemässen Maschine auch Rundknäuel oder in gebündelter Form vorliegende Stränge aus Garn- oder Fadenmaterial banderoliert werden, sowie weitere Gegenstände, die sich entsprechend verhalten. In aller Regel wird die erfindungsgemässe Maschine jedoch zum Banderolieren gebündelter oder aufgewickelter Knäuel oder Stränge aus Fadenmaterial eingesetzt.
Der eigentliche Garn- oder Fadenknäuel 11 ist an seinem Mittelteil durch eine aus Papier bestehende Banderole 12 etwas zusammengepresst, die an ihren Enden zu einer endlosen Schleife verklebt ist und als Etikett sowie als Haltemittel dient, um das Knäuel 11 zu umschliessen und zusammen zupressen. Auf der als Etikett dienenden Banderole sind vorgedruckte Angaben, Markierungen od. dgl. 13, beispielsweise Werbeangaben oder andere dekorative Markierungen vorgesehen. Ferner sind wahlweise aufdruckbare Markierungen 14a, 14b vorgesehen, beispielsweise Farbangaben und Färberei-Chargennummern, die der Identifizierung eines bestimmten Produktionsganges dienen können. Ein mit Klebstoff versehenes Ende 9 der Banderole hält diese zu einer geschlossenen Schleife zusammen.
Fig. 2A zeigt schematisch eine Banderoliermaschine gemäss der Erfindung zur Herstellung banderolierter Gegenstände, beispielsweise gemäss Fig. 1.
Das zu banderolierende Knäuel 11 wird in die Banderoliermaschine mittels eines Endlosförderers 17 eingespeist.
Der Förderer 17 weist an seiner Oberfläche mehrere Trichter oder Schalen 16 auf. Eine herkömmliche Druck- oder Kopiermaschine in Gestalt eines Druckwerks 18 dient dazu, selektiv bestimmte Angaben oder Markierungen 14a, 14b auf die Banderolen 12 aufzubringen. In einem Vorratsbehälter
19 ist ein Vorrat unbedruckter Banderolen 12 gespeichert.
Der Vorratsbehälter 19 ist mit dem Druckwerk 18 verbunden. Weiterhin ist eine Vorschubeinrichtung 20 für bedruckte Banderolen mit dem Druckwerk 18 verbunden. Die Vorschub einrichtung 20 verläuft über eine Klebstoffauftrageinrichtung 21, in welcher jeweils ein Ende 9 jeder Banderole mit Klebstoff versehen wird. In der Klebstoffauftrageinrichtung 21 berühren Zungen oder Finger 22 jeweils das Ende 9 der Banderole. Die mit Klebstoff versehenen Banderolen werden hierauf durch weitere Banderolenvorschubmittel 23 in eine Banderoliervorrichtung 24 überführt.
Die Banderoliervorrichtung 24 umfasst mehrere einzelne Banderoliereinheiten 25a, 25b ..., 251. Diese Banderoliereinheiten sind durch ein Verbindungsmittel 26, beispielsweise in Gestalt eines Riemens, einer Gelenkkette od. dgl. endlos in einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden.
Die in Fig. 2B dargestellten, für alle Banderoliereinheiten repräsentative Banderoliereinheit 25a umfasst, wie in Fig. 2B dargestellt, eine Tasche 28, die in Fig. 2B gerade geöffnet ist und ein Knäuel 11 enthält. In Fig. 2A ist bei 25b eine Banderoliereinheit dargestellt, deren Tasche sich zu schliessen beginnt und eine mit Klebstoff versehene Banderole 12 aufnimmt. Bei 25c ist eine Banderoliereinheit dargestellt, deren Tasche geschlossen ist, und in welcher die Banderole um das Knäuel herumgewickelt ist. Der Klebstoff beginnt in diesem Stadium zu trocknen. Die Banderoliereinheiten 25c bis 25k repräsentieren Banderoliereinheiten, in denen der Klebstoff trocknet. Schliesslich öffnet sich die Tasche bei der Banderoliereinheit 251 wieder und ein banderoliertes Knäuel 10' fällt nach unten auf einen dem Knäuelabtransport dienenden Förderer 32.
Wie schematisch in der schaubildlichen Ansicht der Fig. 2B dargestellt, weist jede Banderoliereinheit eine Tasche 28 auf, die von einem Teil eines breiten, endlosen Riemens 27 gebildet ist. Taschenbildende Walzen 29a, 29b bilden die Seitenwände der Tasche und bestimmen weiterhin auch den Taschendurchmesser, da ein Teil des endlosen Riemens 27 um diese Walze herum verläuft. Dadurch, dass man die Grösse der Walze 29a, 29b und ihren Abstand ändert, kann auch die Grösse der Tasche bequem geändert werden. Eine ortsfeste Einlassrolle 30 ist einer schwenkbaren oder verschieblichen Tascheneinlassrolle 31 zugeordnet.
In Fig. 3 ist die Maschine aus Fig. 2A im einzelnen dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Im folgenden werden die verschiedenen Teile der in Fig. 3 dargestellten Banderoliereinrichtungen beschrieben, wobei zunächst gleichzeitig auch auf Fig. 4 Bezug genommen wird. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die Knäueltransporteinrichtung 17 mit mehreren trichterförmigen Schalen 16 versehen, die über eine Gelenkkette od. dgl. vorgeschoben werden. Jede Schale 16 enthält ein Knäuel 11. Um zu gewähr leisten, dass das Knäuel in seiner Schale 16 zentriert und richtig positioniert ist, hat jede Schale schräg verlaufende Seitenteile 16a, 16b, die bewirken, dass sich das Knäuel in Längs- oder Förderrichtung der Transporteinrichtung 17 selbstzentriert. Die Transporteinrichtung 17 umfasst ein Zahnrad 33 und einen Träger 34 für die Gelenkkette.
Um eine Zentrierung der Knäuel 11 auf der Einrichtung 17 in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung zu bewirken, sind einstellbare Zentrier-Führungswände 35a, 35b vorgesehen, die in Fig. 4 dargestellt sind. Diese Wände konvergieren in Richtung auf die Banderoliervorrichtung 24 und sind über Einstellmuttern 36a, 36b einstellbar, die ihrerseits auf Justierschraubspindeln 37a, 37b angeordnet sind. Diese Muttern und Schraubspindeln bilden eine zentrierende Führungsund Einstellanordnung 38, die im allgemeinen so, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist. Verbindungsglieder 39a, 39b dienen der schwenkbaren Verbindung der Wände 35a, 35b mit den Muttern 36a, 36b. Durch Ändern der Position der Muttern auf den Schraubspindeln 37a, 37b wird jeweils ein Ende der Zentrierwände 35a, 35b verschoben, während das gegenüberliegende, auf der Zeichnung nicht dargestellte Ende ortsfest gehalten wird.
Infolgedessen lässt sich der Konvergenzgrad ändern und an verschiedene Knäuellängen anpassen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Druckwerk 18 über dem Ende der Knäueltransporteinrichtung 17 vorgesehen.
Das Druckwerk 18 kann von herkömmlicher Bauart und beispielsweise auch als Vervielfältigungsmaschine (Mimeograph) ausgebildet sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Druckwerk mit einer umlaufenden Trommel 40 verwendet. Aus dem Vorratsbehälter 19 werden über einen entsprechenden Banderolenvorschubteil 41 Banderolen 12 zur Trommel 40 vorgeschoben. Ein Steuerkasten 42 für den Banderolenvorschub ist mit einem Sensor 44 verbunden. Der Sensor 44 kann beispielsweise ein fotoelektrischer Taster sein, der die Anwesenheit eines Knäuels 11 in der Schale 16 im Bereich des Sensors 44 feststellt.
Wenn kein Knäuel oder anderer Gegenstand auf der Schale 16 vorhanden ist, verhindert der Steuerkasten 42 den weiteren Vorschub von Banderolen zur Trommel 40. Weiterhin ist eine Walze 43 in an sich bekannter Weise unterhalb der Trommel 40 vorgesehen, um die Banderolen zu bedrucken.
An der Auslaussseite des Druckwerks 18 ist eine Banderolen-Vorschubeinrichtung 20 vorgesehen, die vorzugsweise aus einer Reihe endloser, angetriebener Bänder besteht. Der obere Teil der Bänder verläuft dabei über eine Klebstoffauftrageinrichtung 21, die im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Klebstoffauftrageinrichtung 21 umfasst einen Klebstoff-Vorratsgehälter 45 und eine rotierende Klebstoff-Aufbringeinrichtung 46, die ihrerseits auf einer Welle 48 oberhalb des Behälters 45 angeordnet ist. Mehrere Auftragfinger 47 stehen speichenartig radial von der (als Radnabe dienenden) Welle 48 ab. Die Finger 47 rotieren und laufen dabei nach unten in den Klebstoffvorrat im Behälter 45 hinein und streichen anschliessend über das Ende 9 der Banderole 12 hinweg, so dass diese einen Klebstoffauftrag erfährt. Die Fin ger verlaufen dabei zwischen den angetriebenen Bändern der
Vorschubeinrichtung 20 hindurch. Mit der Welle 48 ist ein
Zahnrad 50 verbunden, welches seinerseits über ein Ritzel 51 angetrieben wird.
Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, umfasst die Bande rolen-Vorschubeinrichtung 20 mehrere, im gegenseitigen Abstand angeordnete, flexible Antriebsbänder 20 a. Wenn die Finger durch die zwischen diesen Bändern vorgesehenen Abstände hindurch verlaufen, gelangen sie in Kontakt mit dem Ende 9 der Banderole 12. Eine Klebstoff-Anpressleiste
52 (vgl. Fig. 5) vermittelt einen nach unten gerichteten
Druck, wenn die Auftragfinger 47 über das Ende 9 der
Banderole 12 hinwegstreichen.
Bei einer abgewandelten, in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform umfasst die Klebstoffauftrageinrichtung 21 einen Klebstoffbehälter 90 mit Klebstoff 91. Ein Taucharm 29 mit Aufstreichplatte 92 an seinem einen Ende ist um eine Gelenkachse 93 schwenkbar. Eine Verlängerung 94 des Armes
29 wird von einem Schlagrad 95 am Ende eines Schlagarms 96 verschwenkt. Das andere Ende des Armes 96 ist mit einer Welle 97 verbunden. Wenn die Welle 97 umläuft, bewegt sich die Aufstreichplatte 92 gegen die Banderole 12 nach oben und scheidet dort Klebstoff ab.
Auslass-Vorschubmittel 23 der Vorschubeinrichtung 20 sind in Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierzu gehören obere Anpressleisten 53, welche auf den vorlaufenden, bedruckten Banderolen 12 aufliegen. Die Leisten 53 gewährleisten einen guten, reibungsmässigen Kontakt zwischen den bedruckten, vorlaufenden Banderolen 12 und den Antriebsbändern 20 a.
Ein Ende jeder Leiste 53 ist schwenkbar gelagert, so dass die bedruckte Banderole 12 von der Banderoliereinheits 25 b (Fig. 5) erfasst werden kann. Bei diesem Erfassen löst sich die bedruckte Banderole leicht aus ihrem reibungsmässigen Eingriff mit den Antriebsbändern 20a. Die schwenkbare Lagerung der Leisten 53 bei 53a ermöglicht dieses reibungsmässige Ablösen. Wie weiterhin in Fig. 5 gezeigt, sind die Antriebsbänder 20a über mehrere Rollen geführt und von einer Antriebswalze 54 angetrieben.
Falls erwünscht, kann anstelle der Leisten 52, 53 auch eine obere Antriebsbandanordnung vorgesehen werden, wobei die Banderole 12 dann zwischen den Antriebsbändern 20a und der oberen Antriebsbandanordnung angetrieben und vorgeschoben wird.
Eine Beschreibung des synchronisierten Antriebs der gesamten Maschine erfolgt generell anhand von Fig. 7. Ein Motor 55 steht mit einem Reduzier- und Winkelgetriebe 56 in Verbindung. Eine angetriebene Rolle 57 ist mit dem Getriebe 56 verbunden und treibt den Förderer 32, mit dem die banderolierten Knäuel abtransportiert werden. Eine zentrale Antriebseinheit 58 weist vier Zahnräder 58a, 58b, 58c, 58d auf. Das Rad 58a dient als Eingang. Das Rad 58b dient als Ausgang zum Antrieb der Knäueltransporteinrichtung 17 und des Druckwerks 18. Die Zahnräder 58c und 58d treiben Zahnräder für die Gelenkkette 26 der Banderoliervorrichtung 24 an. Ein Antriebsrad 59 der Knäueltransporteinrichtung 17 ist ebenfalls mit der Antriebseinheit 58 verbunden.
Das Rad 59 steht wiederum in Antriebsverbindung mit dem Druckwerk, der Klebstoffauftrageinrichtung 21 und der Banderolenvorschubeinrichtung 20. Eine Antriebseinrichtung 60 für die Klebstoffauftrageinrichtung und für die Vorschubmittel 23 ist mit dem Rad 29 verbunden und treibt die Klebstoffauftrageinrichtung an. Ein Antriebsrad 61 des Druckwerks ist über eine Antriebskette mit der Antriebseinrichtung 60 verbunden.
Das gesamte, beschriebene Antriebssystem vermittelt einen synchronisierten Antrieb der Knäueltransporteinrichtung 17, des Druckwerks 18, der Banderolen-Vorschubeinrichtung 41, des Banderolenförderers 20 und der Bandero liervorrichtung 24. Dieser synchronisierte Antrieb ist wesentlich um zu gewährleisten, dass die Banderolen 12 und die Knäuel 11 im richtigen Moment an der Banderoliervorrichtung 24 ankommen, wenn bestimmte Banderoliereinheiten 25a-251 in Position gebracht sind, um die Knäuel 11 und die Banderolen 12 aufzunehmen.
Die eigentliche Banderoliervorrichtung 24 wird mit Bezug auf Fig. 8 und 9 im einzelnen beschrieben. Es wird lediglich der Aufbau einer einzigen Banderoliereinheit 25a beschriet ben, da der Aufbau der anderen Banderoliereinheiten im wesentlichen der gleiche ist. Zwischen Seitenwänden 62a, 62b, die in gegenseitigem Abstand vorgesehen sind, ist ein endloser Riemen 27 in Form einer in sich geschlossenen Schleife vorgesehen. Zwischen den Seitenwänden sind mehrere Rollen gelagert, welche den Riemen 27 tragen und abstützen sowie auf einer vorbestimmten Bahn führen. Insbesondere umgibt der Riemen 27 die im nachstehenden aufgeführten Rollen: Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist zunächst eine schwenkbare Tascheneinlassrolle 31 vorgesehen. Danach verläuft der Riemen 27 über taschenbildende Rollen 29a, 29b, die auf einer gemeinsamen Achse ausgefluchtet sind.
Hierauf verläuft der Riemen 27 über eine ortsfeste Tascheneinlassrolle 30, die in der Nähe der schwenkbaren Rolle 31 angeordnet ist.
Diese beiden Rollen bilden den öffen- und verschliessbaren Einlass zur Tasche 28, die schaubildlich in Fig. 2B dargestellt ist. Danach läuft der Riemen 27 um eine Antriebswelle 63 herum, wobei ein reibungsmässiges Anlegen des Riemens an der Antriebsrolle 63 durch eine erste Führungsrolle 65 bewirkt sind, die ihrerseits direkt neben der Rolle 63 gelagert ist. Hierauf ist der Riemen um eine bewegliche, vorgespannte Losrolle 66 herumgeführt, die an Armen 67a, 67b gelagert und durch eine Torsionsfeder 68 (vgl. auch Fig. 10) vorgespannt ist. Die Feder 68 greift dabei an den Armen 67 an. Anschliessend verläuft der Riemen 27 um eine zweite Führungsrolle 69 herum, sowie um eine dritte Führungsrolle 70, um alsdann zum Anfangspunkt an der schwenkbaren oder verschieblichen Einlassrolle 31 zurückzukehren.
Die verschiebliche oder schwenkbare Rolle 31 ist an Tragarmen 71a, 71b gelagert, welche durch Federn 73a, 73b vorgespannt sind. Ein Hebelarm 72 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu den Tragarmen 71a, 71b und trägt eine Nokkenrolle 74, die entlang einer Nockenfläche 75 läuft. Diese Nockenfläche 75 wird weiter unten erläutert und hat im allgemeinen eine Form, die am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Horizontale Laufschienen 76a, 76b sind vorgesehen, auf denen die Banderoliereinheiten, beispielsweise 25c und 25d, an der oberen Seite der Banderoliervorrichtung entlanglaufen, und zwar mit Hilfe von Rädern 77a, 77b, 77c, 77d an den Seitenwänden 62a, 62b. Diese Laufschienen gewährleisten mit den zugeordneten Rädern eine genaue Positionierung der Rollen 31 und 30 während des in Fig. 9 dargestellten Banderolenvorschubs.
Die einzelnen Banderoliereinheiten sind mit der Gelenkkette 26 mit Hilfe ortsfester Gelenkverbindungen 78 und eines Schlitzes 79 verbunden, in den ein an der Gelenkkette 26 angeordneter Vorsprung 80 eingreift. Diese Kombination des Vorsprunges 80 mit dem Schlitz 79 ermöglicht eine freie Bewegung dieses Teiles der Gelenkverbindung innerhalb des Schlitzes und somit eine Längung der Befestigungspunkte zwischen jeder Banderoliereinheit und ihrem als Gelenkkette ausgebildeten Verbindungsmittel.
Wie in Fig. 9 dargestellt, wird die Vorderkante 81 einer bedruckten Banderole zwischen einem Teil des Riemens 27 in der Nähe der beweglichen Rolle 31 und dem Knäuel 11 erfasst. Eine Einstelleinheit 82 dient dazu, den Spalt zwischen der beweglichen Rolle 31 und der ortsfesten Rolle 30 entsprechend einzustellen. Wie in Fig. 9 strichpunktiert dargestellt, können auch grössere, taschenbildende Walzen 29b' verwendet werden, wenn Knäuel grösseren Durchmessers banderoliert werden sollen. Ein Schlitz 83 ermöglicht eine justierbare Befestigung taschenbildender Walzen 29 verschiedener Grösse.
Wie sich aus Fig. 11 ergibt, ist eine rasch lösbare Arretierung (Verrastung) 84 vorgesehen, um einen einfachen Austausch von Walzen 29a, 29b zu ermöglichen. Ferner kann auch der Abstand zwischen den Walzen 29a, 29b vergrössert oder verkleinert werden, um so den jeweiligen Knäuellängen Rechnung tragen zu können.
Mit Bezug auf Fig. 3 und 12 soll nun das Antriebssystem für den endlosen Riemen 27 jeder Banderoliereinheit beschrieben werden. Ein flexibler Steuerriemen 85 weist mehrere Zähne 85a auf, die in ein Antriebsrad 86 auf einer Welle 64 jeder Banderoliereinheit 25 eingreifen. Die Antriebsrolle 63 zum Antrieb des Riemens 27 ist drehfest mit der Welle 64 verbunden. Eine Feder 87, die mit einem Ende des Antriebs- oder Steuerriemens 85 verbunden ist, ermöglicht es, dass sich der Riemen umbiegt, wenn er in Kontakt mit dem Antriebsrad 86 ist, solange die betreffende Antriebseinheit um die geschlossene Schleife der Banderoliervorrichtung herum verläuft. Das andere Ende des Steuerriemens 85 ist an einem ortsfesten Punkt 88 befestigt.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, wird die Tasche 28 jeder Banderoliereinheit von einem Teil des Riemens 27 gebildet.
Es ist zu beachten, dass die taschenbildenden Walzen 29a, 29b einen kleineren Durchmesser als der Stirnseitendurchmesser 89 der banderolierten Knäuel 10 haben. Infolgedessen wird das Knäuel komprimiert und Teile des Khäuels, welche nicht von der Banderole umschlungen sind, weiten sich, wie in Figf. 1 dargestellt, auf.
Weiterhin sind an der Oberseite jeder Banderoliereinheit Drahtrippen 90a, 90b, 90c vorgesehen, welche das mit Klebstoff versehene Ende der Banderole im Abstand von einer Querverbindungsplatte 91 am Einlass zur Tasche halten.
Im nachstehenden wird die Gesamtbetriebsweise der er findungsgemässen Banderoliermaschine unter besonderer Bezugsnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die zu banderolierenden Knäuel 11 treten auf der Knäueltransporteinrichtung 17 in die Maschine ein. Synchron mit dieser Transporteinrichtung werden die Banderolen zum Druckwerk 18 befördert und dort einzeln bedruckt. Die bedruckten Banderolen gelangen alsdann über die Klebstoffauftrageinrichtung 21, wo jeweils ein Ende 9 jeder Banderole einen Klebstoffauftrag erhält.
Die mit Klebstoff versehenen Banderolen werden anschliessend auf den Vorschubmitteln 23 - wiederum synchronisiert - nach unten befördert. Die Tasche einer Banderoliereinheit 25a ist in diesem Augenblick geöffnet, da die bewegliche Rolle 31 in die Offenstellung verschoben ist, und zwar aufgrund des Kontaktes der Nockenrolle 74 mit der Nokkenfläche 75. Wenn die Banderoliereinheit 25 an der Knäueltransporteinrichtung 17 vorbeiläuft, fällt ein zu banderolierendes Knäuel 11 in die Tasche. Etwa gleichzeitig ist eine weitere Banderoliereinheit 25b, welche vor der Banderoliereinheit 25a läuft, entweder bereit, eine bedruckte Banderole aufzunehmen, oder nimmt eine solche gerade auf.
Dadurch, dass ein Knäuel in eine Einheit 25a eingebracht wird und eine Einheit 25b eine Banderole aufnimmt, kann eine grössere Anzahl von Banderoliereinheiten vorgesehen werden, als dies der Fall wäre, wenn eine bestimmte Banderoliereinheit sowohl das Knäuel als auch eine Banderole aufnähme, bevor irgendeine andere Banderoliereinheit ein Knäuel oder eine Banderole aufnimmt. Nachdem die Banderoliereinheit 25b die Banderole aufgenommen hat, erhält die Einheit 25a eine Banderole.
Es ist zu beachten, dass die Banderoliereinheit 25b in Kontakt mit dem Steuerriemen 85 gelangt, so dass sich der endlose Riemen 27 gerade vor der Aufnahme der bedruckten Banderole zu bewegen beginnt. Diese Bewegung des Riemens 27 setzt sich so lange fort, wie das Antriebsrad 86 in Kontakt mit dem flexiblen Steuerriemen 85 ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass sobald die Banderoliereinheit das Knäuel und die bedruckte Banderole aufgenommen hat, die Tasche die Banderole und das Knäuel in Umlauf versetzt, so dass die Banderole um das Knäuel herumgerollt wird, wie dies bei der Banderoliereinheit 25c dargestellt ist. Anschliessend wird, wie anhand der Banderoliereinheiten 25d, 25e ..., 25k dargestellt, die Tasche 28 geschlossen und der endlose Riemen 27 bewegt sich nicht mehr. Während dieser Zeit trocknet das Ende 9 der mit Klebstoff versehenen Banderole.
Schliesslich wird in der Position 25k die Tasche 28 wieder geöffnet, wenn die Nockenrolle in Eingriff mit der Nockenfläche 75 gelangt. In der Position 251 ist die Tasche 28 voll geöffnet und das banderolierte Knäuel 10' fällt frei aus der Tasche auf den dem Abtransport dienenden Förderer 32.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
comprise converging towards the banding device (24).
22. Machine according to one of claims 4 to 21, characterized in that the feed directions of the ball transport device (16, 17), the band feed means (20) and the banding units (25a, 25b 251) are essentially the same direction.
23. Machine according to one of claims 4 to 22, characterized in that the adhesive application device (21) has a pivotable plunger arm (29), at the free end of which an adhesive applicator member (29) is arranged.
24. Machine according to claim 7, characterized in that the drive wheel (86) which can be brought into engagement with the control belt (85) is connected in a rotationally fixed manner to a stationary guide roller (63) of the pocket (28).
25. Machine according to claim 8, characterized in that the guide roller (31) provided for opening and closing the pocket (28) is arranged on a lever (72) which is biased by a spring (73b) and carries a cam roller (74).
26. Machine according to claim 4, characterized in that the place for introducing the adhesive
Banderoles (12) in the pockets (28) and the place for ejecting the banded balls (11) from the pockets are so far apart that the adhesive can dry out between these stations.
The invention relates to a banding machine for
Wrapping a ball with a band.
In general, the invention has to do with the wrapping of articles with banderoles, the banderoles enclosing the object in question in a ring after the wrapping.
Skeins of various types or strands of wound or coiled material are usually held together by wrapping them in a band. The band surrounds a part of the banded article, the article, if it is soft, being compressed a little.
The banderoles usually have printed markings which, for example, post for a certain item, in particular the color and dye bath number of which are characteristic in the case of balls of wool.
Automatic banding machines are known which place banderoles around balls. In the known machines, however, the production speeds are very low, at least in part because these machines require reciprocating, translatory movements of machine elements which spend the ball to be banded from a feed conveyor to a banding station. Furthermore, the adhesive must dry at one end of the band before the banded ball can be removed.
Furthermore, in known machines, the banderoles (used as labels) are first individually printed and then introduced in printed form as a supply into the banding machine. This process is time consuming and requires a previous production step during which the banderoles are printed. Only then can they be processed separately in the banding machine.
It is the object of the invention to propose a banding machine for objects, in particular balls, strands or the like, which has a high cost at a minimal cost
Production speed works.
The object is achieved according to the invention by the following features: a) an endless belt running on a self-contained loop; b) guide means for supporting and guiding the belt on a track; c) a pocket formed by the strap for receiving,
Enclosure and compression of the ball during the banding process; d) an inlet area which can be opened and closed by closure members and leads into the pocket; e) drive means for the belt and f) feed and guide means for introducing the
Balls and the banderole in the pocket.
Further advantages of the invention are as follows:
In the banding machine according to the invention, the balls to be banded are moved continuously along a substantially horizontal direction without the need to move the balls perpendicular to this main direction of advance.
The machine according to the invention allows subsequent balls to be banded, while the adhesive on previously banded balls dries at the same time
It is also possible in the banding machine according to the invention to print the desired markings synchronized with the other machine movements at the same time on the banderoles, specifically for each production cycle, so that the separate, printed banderoles are fed synchronously to a banding device together with the balls to be banded can be. Another advantage of the machine according to the invention is that it can be adapted to balls or other objects of different diameters and different lengths, with a minimum of machine elements having to be changed.
According to the invention, an adhesive application device is also provided which selectively provides part of a end of the band with adhesive before the band is inserted into the banding device.
According to the invention, a banding machine is equipped with a banding device which has a plurality of separate banding units, which in turn are connected to one another in an endless loop. Each banding unit has a pocket, which is formed by part of a driven, endless belt and receives an object to be banded. The pocket has an inlet path which can be closed and opened with the aid of movable guide means. The bag is opened and an object to be banded is inserted into the bag with the aid of a feed device. Shortly thereafter, just before the bag has closed, a banderole feed device deposits a banderole in the bag, between a part of the bag and the object inside.
When the endless belt runs around and the bag is closed, the object is compressed and the band wrapped around it. Part of the banderole is preferably provided with adhesive. The adhesive end of the band comes into contact with the opposite end of the band. After a short wrapping phase, the endless belt comes to a standstill and the adhesive dries out. The bag is then opened and the banded object falls onto a conveyor for removal. As the adhesive dries on the banded article, other banding units pick up articles to be banded.
A horizontal movement of the banding unit
ten generally corresponds to a horizontally directed feed movement of the objects to be banded.
A printer can be assigned to the banding device, so that certain markings or the like can be selectively printed on the individual bands.
The printed banderoles then pass through an adhesive applicator which applies a dab of adhesive to one end of the banderole. The banderoles are then inserted into the pocket of a banding unit in synchronism with the objects to be banded.
In each banding unit, the endless belt is guided through several rolls that are in a fixed position. Furthermore, at least one roller forming the pocket is provided. A movably arranged roller serves to open and close the inlet path in the pocket. The mentioned roll forming the pocket generally determines the diameter of the pocket, since part of the endless belt runs around this roller.
The following description of preferred embodiments of the invention serves in conjunction with the accompanying drawings for further explanation. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of a ball (long ball) with a printed label bearing band that is gene around the central part of the ball;
2A shows a schematic illustration of a banding machine;
FIG. 2B is a perspective view of a pocket as is provided in each banding unit of a banding device shown in FIG. 2A;
3 shows a side view of the banding machine;
FIG. 4 is a cross-sectional view along the line IV-IV in FIG. 3, showing an insertion conveyor system of the banding machine;
5 shows an enlarged side view of an adhesive application device and a device for advancing banderoles;
;
Fig. 6 is a partial view taken along the line VI-VI in Fig. 7 showing a detail of the banderole feed;
FIG. 7 shows a view of the banding machine shown in FIG. 3 from the opposite side with a representation of the synchronized drive system of the machine;
8 is an enlarged side view of individual banding units;
9 shows a further enlarged side view of a banding unit during the introduction of a band from a band transporter;
Fig. 10 is a partial view of a drive mechanism for the banding units along the line X-X in Fig. 9;
11 shows a partial cross section along the line XI-XI in FIG. 9;
FIG. 12 is a side view of the drive system of the banding units shown in FIG. 3;
;
Fig. 13 is a plan view of the pocket of a banding unit along the line XIII-XIII in Fig. 8 and
14 is a side view of a modified embodiment of an adhesive application device.
A banded article 10 is shown in FIG. 1.
This object is a so-called long ball. However, the machine to be described according to the invention is not only suitable for banding such long balls. In particular, the machine according to the invention can also be used to band round balls or strands of yarn or thread material present in bundled form, as well as other objects which behave accordingly. As a rule, however, the machine according to the invention is used for banding bundled or wound balls or strands of thread material.
The actual yarn or thread ball 11 is somewhat compressed at its central part by a band 12 made of paper, which is glued to an endless loop at its ends and serves as a label and as a holding means for enclosing the ball 11 and pressing it together. Pre-printed information, markings or the like 13, for example advertising information or other decorative markings, are provided on the label serving as a label. Markings 14a, 14b, which can be printed on, are also optionally provided, for example color information and dyeing batch numbers, which can be used to identify a specific production process. An adhesive end 9 of the band holds it together in a closed loop.
2A schematically shows a banding machine according to the invention for producing banded objects, for example according to FIG. 1.
The ball 11 to be banded is fed into the banding machine by means of an endless conveyor 17.
The conveyor 17 has a plurality of funnels or trays 16 on its surface. A conventional printing or copying machine in the form of a printing unit 18 is used to selectively apply specific information or markings 14a, 14b to the bands 12. In a storage container
19 a stock of unprinted banderoles 12 is stored.
The reservoir 19 is connected to the printing unit 18. Furthermore, a feed device 20 for printed banderoles is connected to the printing unit 18. The feed device 20 runs over an adhesive application device 21, in which one end 9 of each sleeve is provided with adhesive. In the adhesive application device 21, tongues or fingers 22 each touch the end 9 of the band. The banderoles provided with adhesive are then transferred into a banderoling device 24 by further banderole feed means 23.
The banding device 24 comprises a plurality of individual banding units 25a, 25b ..., 251. These banding units are connected to one another endlessly in a closed loop by a connecting means 26, for example in the form of a belt, an articulated chain or the like.
The banding unit 25a shown in FIG. 2B, which is representative of all banding units, comprises, as shown in FIG. 2B, a pocket 28 which is just opened in FIG. 2B and contains a ball 11. 2A, a banding unit is shown at 25b, the pocket of which begins to close and receives a band 12 provided with adhesive. At 25c, a banding unit is shown, the pocket of which is closed and in which the band is wrapped around the ball. The glue begins to dry at this stage. The banding units 25c to 25k represent banding units in which the adhesive dries. Finally, the bag in the banding unit 251 opens again and a banded ball 10 ′ falls down onto a conveyor 32 that serves to remove the balls.
As shown schematically in the diagrammatic view of FIG. 2B, each banding unit has a pocket 28 which is formed by part of a wide, endless belt 27. Pocket-forming rollers 29a, 29b form the side walls of the pocket and furthermore also determine the pocket diameter, since part of the endless belt 27 runs around this roller. By changing the size of the roller 29a, 29b and their spacing, the size of the pocket can also be easily changed. A stationary inlet roller 30 is assigned to a pivotable or displaceable pocket inlet roller 31.
FIG. 3 shows the machine from FIG. 2A in detail, the same reference numerals being used.
The various parts of the banding devices shown in FIG. 3 are described below, reference being first made to FIG. 4 at the same time. As shown in FIGS. 3 and 4, the ball transport device 17 is provided with a plurality of funnel-shaped shells 16 which are pushed forward via an articulated chain or the like. Each shell 16 contains a ball 11. In order to ensure that the ball is centered and correctly positioned in its bowl 16, each bowl has inclined side parts 16a, 16b, which cause the ball to extend in the longitudinal or conveying direction of the transport device 17 self-centered. The transport device 17 comprises a gear 33 and a carrier 34 for the link chain.
In order to center the balls 11 on the device 17 in a direction perpendicular to the conveying direction, adjustable centering guide walls 35a, 35b are provided, which are shown in FIG. 4. These walls converge in the direction of the banding device 24 and are adjustable via adjusting nuts 36a, 36b, which in turn are arranged on adjusting screw spindles 37a, 37b. These nuts and spindles form a centering guide and adjustment assembly 38 which is generally arranged as shown in FIG. 3. Connecting links 39a, 39b serve to pivotally connect the walls 35a, 35b to the nuts 36a, 36b. By changing the position of the nuts on the screw spindles 37a, 37b, one end of the centering walls 35a, 35b is shifted, while the opposite end, not shown in the drawing, is held stationary.
As a result, the degree of convergence can be changed and adapted to different ball lengths.
3, the printing unit 18 is provided over the end of the ball transport device 17.
The printing unit 18 can be of conventional design and, for example, also be designed as a reproduction machine (mimeograph). In the preferred embodiment of the invention, a printing unit with a rotating drum 40 is used. From the storage container 19, banderoles 12 are advanced to the drum 40 via a corresponding banderole feed part 41. A control box 42 for the banderole feed is connected to a sensor 44. The sensor 44 can be, for example, a photoelectric button that detects the presence of a ball 11 in the shell 16 in the area of the sensor 44.
If there is no ball or other object on the shell 16, the control box 42 prevents the further advance of banderoles to the drum 40. Furthermore, a roller 43 is provided in a manner known per se below the drum 40 in order to print on the banderoles.
A banderole feed device 20 is provided on the discharge side of the printing unit 18 and preferably consists of a series of endless, driven belts. The upper part of the tapes runs over an adhesive application device 21, which is shown in detail in FIG. 5.
The adhesive application device 21 comprises an adhesive storage container 45 and a rotating adhesive application device 46, which in turn is arranged on a shaft 48 above the container 45. Several application fingers 47 protrude radially from the shaft 48 (serving as a wheel hub). The fingers 47 rotate and run down into the adhesive supply in the container 45 and then sweep over the end 9 of the band 12, so that the adhesive is applied. The fingers run between the driven belts of the
Feed device 20 through. With the shaft 48 is a
Gear 50 connected, which in turn is driven by a pinion 51.
As can best be seen from FIG. 6, the band roll feed device 20 comprises a plurality of flexible drive belts 20 a arranged at a mutual spacing. If the fingers run through the spaces provided between these bands, they come into contact with the end 9 of the band 12. An adhesive pressure strip
52 (cf. FIG. 5) conveys a downward direction
Pressure when the application fingers 47 over the end 9 of the
Swipe band 12 away.
In a modified embodiment shown in FIG. 14, the adhesive application device 21 comprises an adhesive container 90 with adhesive 91. A plunger arm 29 with a platen 92 at one end can be pivoted about a hinge axis 93. An extension 94 of the arm
29 is pivoted by a beater wheel 95 at the end of a beater arm 96. The other end of the arm 96 is connected to a shaft 97. When the shaft 97 rotates, the platen 92 moves upwards against the sleeve 12 and deposits adhesive there.
Outlet feed means 23 of the feed device 20 are shown in FIGS. 5 and 6. These include upper pressure strips 53, which rest on the leading, printed bands 12. The strips 53 ensure good, frictional contact between the printed, leading banderoles 12 and the drive belts 20 a.
One end of each bar 53 is pivotally mounted so that the printed band 12 can be gripped by the banding unit 25 b (FIG. 5). During this detection, the printed banderole easily releases from its frictional engagement with the drive belts 20a. The pivotable mounting of the strips 53 at 53a enables this frictional detachment. As further shown in FIG. 5, the drive belts 20a are guided over several rollers and driven by a drive roller 54.
If desired, an upper drive belt arrangement can also be provided instead of the strips 52, 53, the sleeve 12 then being driven and advanced between the drive belts 20a and the upper drive belt arrangement.
A description of the synchronized drive of the entire machine is generally given with reference to FIG. 7. A motor 55 is connected to a reduction and angular gear 56. A driven roller 57 is connected to the gear 56 and drives the conveyor 32 with which the banded balls are transported away. A central drive unit 58 has four gear wheels 58a, 58b, 58c, 58d. The wheel 58a serves as an input. The wheel 58b serves as an output for driving the ball transport device 17 and the printing unit 18. The gearwheels 58c and 58d drive gearwheels for the articulated chain 26 of the banding device 24. A drive wheel 59 of the ball transport device 17 is also connected to the drive unit 58.
The wheel 59 is in turn connected to the printing unit, the adhesive application device 21 and the banderole feed device 20. A drive device 60 for the adhesive application device and for the feed means 23 is connected to the wheel 29 and drives the adhesive application device. A drive wheel 61 of the printing unit is connected to the drive device 60 via a drive chain.
The entire drive system described provides a synchronized drive of the coil transport device 17, the printing unit 18, the banderole feed device 41, the banderole conveyor 20 and the bandero liervorrichtung 24. This synchronized drive is essential to ensure that the banderoles 12 and the balls 11 in arrive at the right moment at the banding device 24 when certain banding units 25a-251 are positioned to receive the balls 11 and the bands 12.
The actual banding device 24 is described in detail with reference to FIGS. 8 and 9. Only the construction of a single banding unit 25a will be described, since the construction of the other banding units is essentially the same. Between side walls 62a, 62b, which are spaced apart, an endless belt 27 is provided in the form of a self-contained loop. Several rollers are mounted between the side walls, which support and support the belt 27 and guide them on a predetermined path. In particular, the belt 27 surrounds the rollers listed below: As can be seen from FIG. 9, a pivotable pocket inlet roller 31 is initially provided. The belt 27 then runs over pocket-forming rollers 29a, 29b which are aligned on a common axis.
The belt 27 then runs over a stationary pocket inlet roller 30 which is arranged in the vicinity of the pivotable roller 31.
These two rollers form the openable and closable inlet to the pocket 28, which is shown diagrammatically in FIG. 2B. Thereafter, the belt 27 runs around a drive shaft 63, frictional application of the belt on the drive roller 63 being effected by a first guide roller 65, which in turn is mounted directly next to the roller 63. The belt is then guided around a movable, pretensioned idler roller 66 which is mounted on arms 67a, 67b and is pretensioned by a torsion spring 68 (cf. also FIG. 10). The spring 68 acts on the arms 67. The belt 27 then runs around a second guide roller 69 and a third guide roller 70 in order to then return to the starting point on the pivotable or displaceable inlet roller 31.
The displaceable or pivotable roller 31 is mounted on support arms 71a, 71b which are prestressed by springs 73a, 73b. A lever arm 72 is substantially perpendicular to the support arms 71a, 71b and carries a cam roller 74 which runs along a cam surface 75. This cam surface 75 is discussed below and generally has a shape that is best seen in FIG. 8.
Horizontal rails 76a, 76b are provided, on which the banding units, for example 25c and 25d, run along the upper side of the banding device, with the aid of wheels 77a, 77b, 77c, 77d on the side walls 62a, 62b. With the associated wheels, these running tracks ensure precise positioning of the rollers 31 and 30 during the banderole feed shown in FIG. 9.
The individual banding units are connected to the articulated chain 26 with the aid of stationary articulated connections 78 and a slot 79 into which a projection 80 arranged on the articulated chain 26 engages. This combination of the projection 80 with the slot 79 enables a free movement of this part of the articulated connection within the slot and thus an elongation of the fastening points between each banding unit and its connecting means designed as an articulated chain.
As shown in FIG. 9, the leading edge 81 of a printed band between a part of the belt 27 near the movable roller 31 and the ball 11 is gripped. An adjusting unit 82 serves to adjust the gap between the movable roller 31 and the stationary roller 30 accordingly. As shown in dash-dotted lines in FIG. 9, larger, pocket-forming rollers 29b 'can also be used if bundles of larger diameter are to be banded. A slot 83 enables an adjustable fastening of pocket-forming rollers 29 of different sizes.
As can be seen from FIG. 11, a quickly releasable locking means (latching) 84 is provided in order to enable simple replacement of rollers 29a, 29b. Furthermore, the distance between the rollers 29a, 29b can also be increased or decreased in order to be able to take into account the respective ball lengths.
3 and 12, the drive system for the endless belt 27 of each banding unit will now be described. A flexible timing belt 85 has a plurality of teeth 85a which engage a drive wheel 86 on a shaft 64 of each banding unit 25. The drive roller 63 for driving the belt 27 is rotatably connected to the shaft 64. A spring 87 connected to one end of the drive or control belt 85 allows the belt to flex when it is in contact with the drive wheel 86 as long as the drive unit in question extends around the closed loop of the banding device. The other end of timing belt 85 is attached to a fixed point 88.
13, the pocket 28 of each banding unit is formed by part of the belt 27.
It should be noted that the pocket-forming rollers 29a, 29b have a smaller diameter than the end face diameter 89 of the banded balls 10. As a result, the ball is compressed and parts of the ball, which are not wrapped in the band, expand, as in Fig. 1 shown on.
Furthermore, on the top of each banding unit, wire ribs 90a, 90b, 90c are provided, which hold the end of the band provided with adhesive at a distance from a cross-connection plate 91 at the inlet to the pocket.
In the following the overall operation of the banding machine according to the invention is described with particular reference to FIG. 3. The balls 11 to be banded enter the machine on the ball transport device 17. The banderoles are conveyed to the printing unit 18 in synchronism with this transport device and printed there individually. The printed banderoles then pass through the adhesive application device 21, where one end 9 of each banderole receives an adhesive application.
The banderoles provided with adhesive are then conveyed downwards on the feed means 23 - again synchronized -. The pocket of a banding unit 25a is open at this moment because the movable roller 31 is displaced into the open position, due to the contact of the cam roller 74 with the cam surface 75. When the banding unit 25 passes the ball transport device 17, a ball to be banded falls 11 in your pocket. At approximately the same time, a further banding unit 25b, which runs in front of the banding unit 25a, is either ready to receive a printed band or is just picking up one.
By inserting a skein into a unit 25a and a unit 25b receiving a band, a greater number of banding units can be provided than would be the case if a particular banding unit received both the ball and a band before any other Banding unit picks up a ball or a band. After the banding unit 25b has received the band, the unit 25a receives a band.
Note that the banding unit 25b comes into contact with the control belt 85, so that the endless belt 27 starts to move just before the printed band is picked up. This movement of the belt 27 continues as long as the drive wheel 86 is in contact with the flexible timing belt 85. The arrangement is such that as soon as the banding unit has received the ball and the printed band, the pocket rotates the band and the ball so that the band is rolled around the ball, as is shown in the banding unit 25c. Then, as illustrated by the banding units 25d, 25e ..., 25k, the pocket 28 is closed and the endless belt 27 no longer moves. During this time, the end 9 of the adhesive band is dried.
Finally, in position 25k the pocket 28 is opened again when the cam roller comes into engagement with the cam surface 75. In position 251, the pocket 28 is fully opened and the banded ball 10 'falls freely from the pocket onto the conveyor 32 for removal.