CH642341A5 - Process for the preparation of a fertiliser - Google Patents

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CH642341A5
CH642341A5 CH786379A CH786379A CH642341A5 CH 642341 A5 CH642341 A5 CH 642341A5 CH 786379 A CH786379 A CH 786379A CH 786379 A CH786379 A CH 786379A CH 642341 A5 CH642341 A5 CH 642341A5
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CH
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fertilizer
concentrate
fertilization
mountains
water
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Application number
CH786379A
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German (de)
Inventor
Josef Deubler
Original Assignee
Josef Deubler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

Abstract

Process for the preparation of a liquid fertiliser or fertiliser concentrate, starting from an aqueous slurry or solution of Haselgebirge rock and/or Werkslaist rock, by adding calcium carbide with stirring.

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen alkalischen, Tone und Spurenelemente enthaltenden Düngers, dadurch gekennzeichnet, dass man   30n0    Gew.-Teile gemahlenes Haselgebirge in 70-60 Gew.-Teile Wasser einträgt und diese Mischung zur Herstellung einer Lösung bzw. Aufschlämmung mindestens 30 min lang rührt, dass man unter weiterem Rühren in die wässerige Mischung je 1000 I Mischung 0,1 bis 0,5 kg Kalziumcarbid einträgt, dass man nach beendeter Gasentwicklung noch mindestens 1 h lang rührt.



   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene alkalische Düngerkonzentrat mit Wasser verdünnt.



   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Düngerkonzentrat mit einem natürlichen oder synthetischen Stickstofflieferanten mischt.



   4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Haselgebirge einsetzt, dessen Kochsalzgehalt höchstens 20, vorzugsweise höchstens 18% beträgt.



   5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Haselgebirge einsetzt, dessen Kochsalzgehalt 15% beträgt.



   6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Werkslaist vermischtes Haselgebirge einsetzt.



   7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit 20 bis 70 Gew.-% Stickstofflieferanten mischt.



   8. Verfahren nach einem der Ansprüche   1-bis    7, dadurch gekennzeichnet, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit einem natürlichen Stickstofflieferanten mischt, indem man es zur Stallentmistung bestimmtem Schwemmwasser zusetzt.



   9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass man je   101    Schwemmwasser mit 0,25-1,0 1, vorzugsweise 0,5 1 alkalischem Düngerkonzentrat versetzt.



   10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man je 100 bis 150 1 mit Stickstofflieferanten versetztes Düngerkonzentrat mit 500 bis 1500, vorzugsweise mit 1000 1 Wasser verdünnt.



   11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man je 1000 1 Gülle mit 5 bis 15, vorzugsweise 10 1 alkalischem Düngerkonzentrat mischt.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen, alkalischen, Tone und Spurenelemente enthaltenden Düngers.



   Bei der Düngung von Kulturpflanzen ist es nicht nur notwendig, diesen Stickstoff zuzuführen, sondern es müssen diese auch mit den notwendigen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt werden. Es sind daher schon zahlreiche Dünger vorgeschlagen worden, die diesem Umstand Rechnung tragen sollen. Als Beispiele kann auf folgende Druckschriften verwiesen werden: DE-OS 2 235 773, DE-AS
1 024 101, FR-PS 1 214 294, CH-PS 305 731 und DE-PS    868912.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Düngers der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem eine problemlose und vollständige Düngung von Kulturpflanzen möglich ist und das von billigen Rohstoffen ausgeht.



   Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass Haselgebirge, das ist ein brecciöses Gemenge von Ton, Salz und Gips, wie es vor allem im Salzkammergut und in den Berchtesgadener Alpen auftritt, und der nach der Salzlaugung anfallende Rückstand (Werkslaist) die für die Düngung notwendigen Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Allerdings ist das Haselgebirge und der Werkslaist ohne Vorbehandlung nicht als Dünger verwendbar.



   Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Düngers der eingangs genannten Gattung anzugeben, dadurch, dass man   30-40    Gew.-Teile gemahlenes Haselgebirge in 70-60 Gew.-Teile Wasser einträgt und diese Mischung zur Herstellung einer Lösung bzw. Aufschlämmung mindestens 30 min lang rührt, dass man unter weiterem Rühren in die wässerige Mischung je   100 1 Mischung    0,1 bis 0,5 kg Kalziumcarbid einträgt, dass man nach beendeter Gasentwicklung noch mindestens 1 h lang rührt.



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man einen Volldünger, der allen Ansprüchen gerecht wird. Durch die Behandlung mit Kalziumcarbid wird verhindert, dass sich die im Dünger suspendierten Feststoffteilchen (im wesentlichen Salztone) beim Absetzen zusammenbacken, wie dies der Fall ist, wenn die erfindungsgemässe Behandlung nicht vorgenommen wird. Der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Dünger kann für alle Arten von Düngungen verwendet werden, insbesondere ist er jedoch zur Frühjahrsdüngung im März, April und Mai sowie zur Sommerdüngung im Juli undAugust geeignet. Die Art und Menge der Stickstoffbeimischung richtet sich nach den zu düngenden Pflanzen.

  Da in der Regel 50 bis 80, vorzugsweise 60 bis   70 1    Konzentrat je Hektar zu düngende Fläche nach entsprechender Verdünnung zur Anwendung gelangen und dies einer Menge von   0,2-0,5    g Kochsalz je m2 gedüngter Fläche entspricht, bestehen keinerlei Gefahren, dass auch bei wiederholter Düngung dem Boden zuviel Salz zugeführt wird, was schädlich wäre (vgl.  Lehrbuch der Bodenkunde  - Scheffer-Schachtschabel - 9. Auflage 1976, Seiten 261-262 und   266267).    Bei den bisher vorgenommenen Versuchen und auch bei der praktischen Anwendung mit dem erfindungsgemäss hergestellten Dünger konnten weder Schädigungen durch dessen Kochsalzgehalt noch durch die im Dünger enthaltenen Tone festgestellt werden.

  Vielmehr wurde beispielsweise bei der Grünlanddüngung nach Anwendung des erfindungsgemäss hergestellten Düngers beobachtet, dass das Wachstum der Wucherpflanzen gehemmt und jenes der Graspflanzen gefördert wurde. Gleichzeitig wurde eine Verbesserung des Bodens beobachtet. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, dass nachteilige Folgen eines mehrmaligen Gebrauchs des Düngers auch deswegen nicht eintreten, da nicht einfach eine Aufschlämmung von Haselgebirge in Wasser zur Anwendung gelangt, sondern dass diese Aufschlämmung ja in der erfindungsgemässen Weise behandelt wird.



   Nachstehend werden Analysen zweier Proben von Haselgebirge (Bohrmehl aus Tiefenbohrungen im Salzberg bei Hallstatt) angegeben:
Probe 1    H2O-löslicher    Artikel (10 g Probe/500 ml dest H2O)    63%,    bestehend aus:  % %    Ca++    3,778 CaSO4 12,833    Mg+      +    0,244   MgC12    0,957
S04-- 9,477 Na2SO4 0,623    Cl    52,455 NaCI 84,725
K+ 0,386 KCI 0,736  



     H2O-unlöslicher    Artikel (10 g Probe/500 ml dest.   H2O)      37%,    bestehend aus:
CaO 0,350
MgO 9,325    S03    0,729    K2O    12,494
SiO2 49,740
Sesquioxide 27,215
Probe 2    H2O-löslicher    Anteil (10 g Probe/500 ml dest.

  H20)   ¯33%, bestehend aus:  % %       Ca++    5,602 CaSO4 19,028    Mg++    1,279   MgC12    5,009
SO4-- 15,101 Na2SO4 2,476
Cl- 48,039 NaCl   72,181   
K+ 0,580 KCl 1,106
H2O-unlöslicher Anteil (10 g Probe/500 ml dest.   H2O)      67%,    bestehend aus:
CaO 0,736
MgO 7,939
SO3 0,986
K2O 10,918
SiO2 51,160
Sesquioxide 27,810
Die durchschnittliche Zusammensetzung (Mittelwerte aus 14 Analysen mit Alkali-Bestimmung) der im Haselgebirge enthaltenen alpinen Salztone kann aus nachstehender Tabelle I entnommen werden.



   Tabelle I Gesteinsbezeichnung Gruppe der Schwarzen Salztone Gruppe der Grünen bis Grauen Salztone
Schwarzer, Schwarzer Grünl.- Grüner Graugrüner Grauer Salzton anhydrit. Salzton schwarzer Salzton Salzton Hall i. Tirol Hallein
Salzton Salzton Al203 15,80 17,50 18,85 20,21 22,20 16,75 19,80 SiO2 45,24 43,20 46,00   49,20-    50,34 61,65 52,86 MgO + CaO 16,28 15,60 12,16 10,80 9,36 7,82 10,10 (KNa)O 3,12 4,48 5,19 4,01 4,41 3,14 4,04   Fe203    + FeO 5,60 7,00 7,20 7,33 8,53 5,81 5,96 %-Summe 86,04 87,78 89,40 91,55 94,84 95,17 93,36
Mineralbestandteile (Mittelwerte) Tonerde-Alkali-Silikate 42,36 49,01 56,64 60,60 60,73 47,93 55,94 Mg-Hydrosilikat 16,70 17,80 17,49 16,70 17,65 14,98 18,50 Quarz 14,98 9,62 7,77 8,29 10,39 29,12 14,01 Anhydrit 16,16 4,82 1,94 1,28 0,94 1,24 1,36 Kalzit - - - - 0,75 0,92  Dolomit - 0,82 0,29 0,40 - -  Magnesit 4,20 

   10,93 7,06 5,17 0,95 - 3,62 Summe der Fe-Oxide u. Nebenbest.-T. 5,60 7,00 8,81 7,56 8,69 5,81 6,57 %-Summe 100,00 100,00 100,00 100,00 100,13 Spez. Gew. 2,77 2,75 2,74 2,73 2,77 2,78 2,75
Mit Vorteil wird beim erfindungsgemässen Verfahren Haselgebirge eingesetzt, dessen Kochsalzgehalt höchstens 20, vorzugsweise höchstens 18% beträgt. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Kochsalzgehalt bei 15% liegt.

 

   Falls der im vorhandenen Haselgebirge vorliegende Kochsalzgehalt zu hoch ist, bietet sich die Möglichkeit an, ein mit Werkslaist vermischtes Haselgebirge einzusetzen.



  Werkslaist ist der bei der Kochsalzgewinnung nach dem Laugeverfahren verbleibende Rückstand und weist beispielsweise die in Tabelle II angegebene Analyse eines Laist aus dem Rotsalzgebirge von Hallstatt auf.



   Tabelle II Wasserlöslich: 6,73% davon NaCI 3,70%*) Wasserunlöslich: 93,27% (getr. bei   120"C)    Spez. Gewicht: 2,67%
SiO2 49,72%
Al203 20,50%
Fe2O3 8,00%
CaO 0,91%
MgO 10,59%
EMI2.1     


<tb>   Ka2% <SEP> } <SEP> 4,50%    <SEP> 
<tb>    LU2 1,19%    SO3 0,74% H2O 3,84%   * kann bis auf 15% steigen (bei 18% Wasserlöslichem).     



   Die chemische Zusammensetzung von Werkslaist entspricht der chemischen Zusammensetzung der alpinen Salztone, wie sie in der nachstehenden Tabelle III angegeben ist.



   Tabelle III
Chemische Zusammensetzung alpiner Salztone  (in Grenzen)
Illit Alpine Salztone SiO2 44 -52,2% 42,5-53 % Al203 21,5-32,8%   17,P23    %
EMI3.1     


<tb>   Fee0zO3 <SEP> } <SEP>     <SEP> 2,3- <SEP> 6,2% <SEP> 5,6- <SEP> 8 <SEP> %
<tb>  MgO 1,3- 3,9%   8,0-13,5%    CaO 0,0- 0,9% 0,3- 2,3% Na2O 0,1- 0,9% 0,1- 2,5% K2O 4,8- 7,7% 2,8- 5,1% MnO   0    -   0,1%    TiO2   0    - 0,7% H2O 8,5% 1,8- 5,8%
Wie bereits erwähnt, richtet sich der Zusatz von Stickstofflieferanten zum alkalischen Düngerkonzentrat (pH Wert zwischen 8 und 12) nach dem Verwendungszweck des Düngers. In der Regel wird man jedoch so vorgehen, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit 20 bis 70 Gew.-% Stickstofflieferanten mischt.



   Eine besonders günstige Verfahrensvariante besteht darin, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit einem natürlichen Stickstofflieferanten mischt, indem man es zur Stallentmistung bestimmtem Schwemmwasser zusetzt. Auf diese Weise kann die bei der modernen Tierhaltung ohne Einstreu wie Stroh, Sägespäne, Laub usw. anfallende Gülle, die für die unmittelbare Anwendung beispielsweise in der Grünlandwirtschaft zu stickstoffreich ist, gefahrlos zur Düngung verwendet werden. Ein bekannter Nachteil der Verwendung von Gülle ist die damit verbundene Geruchsbelästigung, die oft Tage andauert, wenn kein Regen kommt.



  Beim erfindungsgemässen Verfahren kann die Geruchsbelästigung ganz erheblich vermindert werden.



   Mit Vorteil wird so vorgegangen, dass man je 10 1 Schwemmwasser mit 0,25-1,0 1, vorzugsweise 0,5 1 alkalischem Düngerkonzentrat versetzt.



   Das mit dem Stickstofflieferanten versetzte Düngerkonzentrat kann noch mit Wasser verdünnt werden, wobei man erfindungsgemäss so vorgehen kann, dass man je 100 bis    150 1 mit    Stickstofflieferanten versetztes Düngerkonzentrat mit 500 bis 1500, vorzugsweise mit 1000 1 Wasser verdünnt.



  Dieser tatsächliche Verdünnungsgrad richtet sich nach der Witterung und den Pflanzen, wobei man als allgemeine Regel bei Trockenheit eine Verdünnung von 80% und bei Regen eine von etwa 70% wählen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, den verdünnten, einsatzfertigen Dünger gleich mit einer Beregnungsanlage zu verteilen.



   Ein Vorteil des nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten flüssigen Düngers besteht noch darin, dass man auch bei intensiverer Dosierung nicht Niederschläge abwarten muss, wie dies bei den bisher bekannten körnigen Düngerarten der Fall ist.



   Die beim erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten
Ausgangsprodukte sind in grosser Menge verfügbar. Insbe sondere der Werkslaist war ein bis jetzt nicht verwertbares Abfallprodukt, das durch das erfindungsgemässe Verfahren einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden kann.



   Der erfindunsgemäss hergestellte Dünger kann für die Düngung aller Pflanzen verwendet werden. Besonders bewährt hat er sich bei Gemüse, Salaten, Rüben, Gurken, Tomaten sowie bei Obstarten, Beeren und Wein. Ebenso können mit gutem Erfolg Zuckerrüben mit dem erfindungsgemäss hergestellten Dünger gedüngt werden. Auch Kartoffelpflanzen können mit dem erfindungsgemäss hergestellten Dünger mit besonderem Erfolg gedüngt werden.



   Nachstehend werden ein Beispiel für das erfindungsgemässe Verfahren und Anwendungsbeispiele des hergestellten Düngers angegeben:
35 kg Haselgebirge mit einem Kochsalzgehalt von 20% wurden fein gemahlen (Korngrösse etwa 1-2   mm).    Die chemische Analyse des eingesetzten Haselgebirges entspricht bis auf den Kochsalzgehalt den in Tabelle II genannten Werten.



  Das gemahlene Haselgebirge wurde in   65 1 Wasser    eingetragen und 30 min lang gerührt. Es entsteht eine durch die aufgeschlämmten Salztone graue Flüssigkeit.



   In die so erhaltene Aufschlämmung bzw. Lösung werden 0,35 kg Kalziumcarbid eingetragen, wobei fortgesetzt gerührt wird. Nach Beendigung der Kalziumcarbidzugabe wird noch eineinhalb Stunden lang gerührt. Die Lösung bzw. Aufschlämmung besitzt dann einen pH-Wert 11.



   Das so erhaltene Düngerkonzentrat wurde zur Herstel lung eines Grünlanddüngers (d.h. zur Düngung von Wiesen) wie folgt weiterverarbeitet:
Je 1000 1 Schwemmwasser zur Stallentmistung wurden
20 1 Düngerkonzentrat zugesetzt. Der so mit Gülle vermischte anwendungsbereite Dünger besitzt eine hell- bis goldgelbe Farbe, wobei ein sich allenfalls bildender Niederschlag aus Feststoffen auch nach längerem Stehen durch einfaches Schütteln wieder in der Lösung gleichmässig verteilt werden kann.



   Anwendungsbeispiele des nach dem Beispiel (ohne Verdünnung) hergestellten Düngers: a) 10001 dünnflüssige Gülle wurden mit 8 1 Konzentrat vermischt. Aus einem Druckfass wurden mit diesen 1008 1 Düngemittel 1500 m2 Grünland gedüngt (angewendete Mengeje ha 67201 Düngemittel bzw.   53 1 Konzentrat).   



   b)   1000 1    dünnflüssige Gülle wurden mit   10 1    Konzentrat vermischt. Aus einem Druckfass wurden mit diesen 10101 Düngemittel 1600 m2 Grünland gedüngt (angewendete Menge je ha   63211    Düngemittel bzw. 63 1 Konzentrat).



   c) 10001 dickflüssige Schwemmistgülle wurden mit 10 1
Konzentrat vermischt. Aus einem Druckfass wurden mit diesen 10101 Düngemittel 1500 m2 Grünland gedüngt (ange wendete Menge je ha 6730 1 Düngemittel bzw.   671    Konzen trat).



   d) 1000 1 dickflüssige Schwemmistgülle wurden mit 12 1
Konzentrat vermischt. Aus einem Druckfass wurden mit diesen 10121 Düngemittel 1500 m2 Grünland gedüngt (angewendete Menge je ha   67471    Düngemittel bzw. 80 1 Konzentrat).

 

   Nachstehend werden die Ergebnisse einer vergleichenden
Wiesendüngung wiedergegeben:
Zwei nebeneinanderliegende Wiesenabschnitte A und B wurden zwei Jahre lang jeweils im Frühjahr und im Herbst gedüngt, wobei aus dem gleichen Behälter stammende Gülle  (aus einem Kuhstall) verwendet wurde. Vor der Düngung des Wiesenabschnittes A wurden der Gülle je 100 1 noch 10 1 des nach dem Beispiel hergestellten alkalischen Düngerkonzentrates zugesetzt. Nach der Frühjahrsdüngung im dritten
Jahr wurden im Juni von der Landwirtschaftlichen Ver suchsanstalt in Gumpenstein (Österreich) die Wachstums verhältnisse durch Zählen der Gräser auf einem jeweils
100 m2 grossen Abschnitt beider Wiesen bestimmt. Die Er gebnisse sind in Tabelle IV wiedergegeben.  



   Tabelle IV
Ergebnisse der Zählung auf den Wiesenabschnitten (%)
Wiese A Wiese B Wuchshöhe in cm 40-90 20-70 Aufnahmefläche in m2 100 100 Bedeckung in % 90-95 90-95 Gräser Holcus lanatus (Wolliges Honiggras) + +   Trisetum flavescens (Gewöhnlicher Goldhafer)    15-20 3- 5 Poa trivialis (Gewöhnliches Rispengras) 25-30 1- 2 Dactylis glomerata (Wiesen-Knäuelgras) 10-15 2- 3 Avena pratensis (Trift-Hafter) + 3 Festuca pratensis (Wiesen-Schlingel) 2- 3 2 Anthoxanthum odoratum (Gewöhnliches Ruchgras) +- 3 3 Arrhenatherum elatius (Französisches Raygras) 1- 2 3 Festuca rubra (Roter Schwingel) + 2 Phleum pratense (Wiesen-Lieschgras) 1 2 Pimpinella major (Grosse-Bibernelle)   +    + Rumex acetosa (Wiesen-Sauerampfer) + 2- 3 Heracleum sphondylium (Wiesen-Bärenklau   [Wuchergrasj)    2 15 Rhinantus alectorolophus (Zottg.

  Klappertopf   [Wuchergrasj)    + 30-35 Leontodon hispidus (Rauhes Milchkraut) 2 8 Storchschnabel-Gewächse Geranium phaeum (Brauner Storchschnabel) 3 5- 8 Fabaceae Trifolium pratense (Roter Wiesenklee) 10 8 Trifolium repens (Weiss-Klee) 2 2 Medicago lupulina (Hopfenklee) +   +    Lathyrus pratensis s (Wiesen-Platterbse) + + Apiaceae Anthriscus silvestris (Wiesen-Kerbel [Wuchergras]) 2 25-30 Cichoriaceae Taraxacum   officinale    (Wiesen-Löwenzahn) 1 2- 3 Scrophulariaceae Veronica chamaedrys (Gamander Ehrenpreis) + + Kräuter Silene vulgaris (Klatsch-Leimkraut) +   +    Plantago lanceolata (Spitz-Wegerich) + + Chrysanthemum leucanthemum (Gewöhnliche Margerite) 1- 2 1- 2 Cerastium holosteoides (Hornkraut) + + Crepis mollis (Weichh. 

  Pippau) + + Cruciata laevipes (Kreuzlabkraut) + + Tragopogon pratensis (Bocksbart)   +    5 Bellis perennis (Gänseblümchen)   +    + Chaerophyllum hirsutum (Rauher Kälberkopf) 1- 2 Primula elatior (Grosse Schlüsselblume) + + Ranunculus acris (Scharfer Hahnenfuss) + 1- 2 Aegopodium   podagraria    (Geissfuss) + + Achillea millifolium (Gemeine Schafgarbe) + +
Das Zeichen + bedeutet einen Anteil unter   1%.   



   Die in Tabelle IV zusammengefassten Ergebnisse zeigen nicht nur eine grössere Wuchshöhe auf Wiese A, sondern auch, dass auf der Wiese A 73% Nährgräser, 27% Klee und niedere Gräser, jedoch praktisch keine Wuchergräser vorhanden waren, wogegen auf der Wiese B nur   21 %    Nährgräser und 79% Wuchergräser (deren Hauptvertreter in der Tabelle IV bezeichnet sind) wuchsen. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. A process for the preparation of a liquid alkaline fertilizer containing clays and trace elements, characterized in that 30n0 parts by weight of ground hazel mountains are introduced into 70-60 parts by weight of water and this mixture is used to prepare a solution or slurry for at least 30 minutes long stirring that 0.1 to 0.5 kg of calcium carbide is added to the aqueous mixture per 1000 l of mixture, while stirring, that stirring is continued for at least 1 hour after the evolution of gas has ended.



   2. The method according to claim 1, characterized in that the alkaline fertilizer concentrate obtained is diluted with water.



   3. The method according to claim 1, characterized in that the fertilizer concentrate is mixed with a natural or synthetic nitrogen supplier.



   4. The method according to claim 1 or 3, characterized in that hazel mountains are used, the saline content of which is at most 20, preferably at most 18%.



   5. The method according to claim 4, characterized in that hazel mountains are used, the saline content of which is 15%.



   6. The method according to claims 4 or 5, characterized in that one uses Haselgebirge mixed with works Laist.



   7. The method according to any one of claims 3 to 6, characterized in that the alkaline fertilizer concentrate is mixed with 20 to 70 wt .-% nitrogen suppliers.



   8. The method according to any one of claims 1 to 7, characterized in that one mixes the alkaline fertilizer concentrate with a natural nitrogen supplier by adding it to the manure removal of manure from alluvial water.



   9. The method according to claim 8, characterized in that 101 leaching water is mixed with 0.25-1.0 1, preferably 0.5 1 alkaline fertilizer concentrate.



   10. The method according to any one of claims 3 to 9, characterized in that 100 to 150 1 fertilizer concentrate mixed with nitrogen suppliers are diluted with 500 to 1500, preferably with 1000 1 water.



   11. The method according to any one of claims 3 to 5, characterized in that 1000 1 liquid manure is mixed with 5 to 15, preferably 10 1 alkaline fertilizer concentrate.



   The invention relates to a method for producing a liquid, alkaline fertilizer containing clays and trace elements.



   When fertilizing crops, it is not only necessary to add this nitrogen, but they must also be supplied with the necessary minerals and trace elements. Numerous fertilizers have therefore already been proposed to take this into account. As examples, reference can be made to the following publications: DE-OS 2 235 773, DE-AS
1 024 101, FR-PS 1 214 294, CH-PS 305 731 and DE-PS 868912.



   The invention has for its object to provide a method for producing a fertilizer of the type mentioned, with which a problem-free and complete fertilization of crops is possible and which is based on cheap raw materials.



   The invention is based on the knowledge that the Haselgebirge is a breccial mixture of clay, salt and gypsum, as it occurs primarily in the Salzkammergut and in the Berchtesgaden Alps, and the residue (works laist) after salt leaching that is used for fertilization contain necessary minerals and trace elements. However, the Haselgebirge and the Werklaist cannot be used as fertilizer without pretreatment.



   The invention solves the problem on which it is based to provide a method for producing a fertilizer of the type mentioned at the outset by introducing 30-40 parts by weight of ground hazel mountains into 70-60 parts by weight of water and this mixture for producing a solution or slurry is stirred for at least 30 minutes, 0.1 to 0.5 kg of calcium carbide is added to the aqueous mixture with further stirring, so that stirring is continued for at least 1 hour after the evolution of gas has ended.



   With the method according to the invention, a complete fertilizer is obtained which meets all requirements. The treatment with calcium carbide prevents the solid particles (essentially salt clays) suspended in the fertilizer from caking together when settling, as is the case if the treatment according to the invention is not carried out. The fertilizer produced by the method according to the invention can be used for all types of fertilization, but in particular it is suitable for spring fertilization in March, April and May and for summer fertilization in July and August. The type and amount of nitrogen admixture depends on the plants to be fertilized.

  Since usually 50 to 80, preferably 60 to 70 1 concentrate per hectare of area to be fertilized is used after appropriate dilution and this corresponds to an amount of 0.2-0.5 g of table salt per m2 of fertilized area, there are no risks that Even with repeated fertilization, too much salt is added to the soil, which would be harmful (cf. Textbook of Soil Science - Scheffer-Schachtschabel - 9th edition 1976, pages 261-262 and 266267). In the tests carried out to date and also in practical use with the fertilizer produced according to the invention, no damage could be determined by its saline content or by the clays contained in the fertilizer.

  Rather, it was observed, for example, in grassland fertilization after application of the fertilizer produced according to the invention that the growth of the usury plants was inhibited and that of the grass plants was promoted. At the same time, an improvement in the soil was observed. In this context, it should also be pointed out that disadvantageous consequences of repeated use of the fertilizer also do not occur because a slurry of hazel mountains in water is not simply used, but rather that this slurry is treated in the manner according to the invention.



   Below are analyzes of two samples from the Hasel Mountains (drilling dust from deep drilling in the Salzberg near Hallstatt):
Sample 1 H2O-soluble article (10 g sample / 500 ml distilled H2O) 63%, consisting of:%% Ca ++ 3.778 CaSO4 12.833 Mg + + 0.244 MgC12 0.957
S04-- 9.477 Na2SO4 0.623 Cl 52.455 NaCI 84.725
K + 0.386 KCI 0.736



     Article insoluble in H2O (10 g sample / 500 ml dist. H2O) 37%, consisting of:
CaO 0.350
MgO 9.325 S03 0.729 K2O 12.494
SiO2 49.740
Sesquioxide 27,215
Sample 2 H2O-soluble portion (10 g sample / 500 ml dist.

  H20) ¯33%, consisting of:%% Ca ++ 5.602 CaSO4 19.028 Mg ++ 1.279 MgC12 5.009
SO4-- 15.101 Na2SO4 2.476
Cl- 48.039 NaCl 72.181
K + 0.580 KCl 1.106
H2O-insoluble fraction (10 g sample / 500 ml dist. H2O) 67%, consisting of:
CaO 0.736
MgO 7.939
SO3 0.986
K2O 10.918
SiO2 51.160
Sesquioxide 27.810
The average composition (mean values from 14 analyzes with alkali determination) of the Alpine salt clays contained in the Hasel Mountains can be found in Table I below.



   Table I Rock designation Group of black salt clays Group of green to gray salt clays
Black, Black Greenl. - Green Gray-Green Gray Salt Tone anhydrite. Salt tone black salt tone Salt tone Hall i. Tirol Hallein
Salt tone Salt tone Al203 15.80 17.50 18.85 20.21 22.20 16.75 19.80 SiO2 45.24 43.20 46.00 49.20- 50.34 61.65 52.86 MgO + CaO 16.28 15.60 12.16 10.80 9.36 7.82 10.10 (KNa) O 3.12 4.48 5.19 4.01 4.41 3.14 4.04 Fe203 + FeO 5 , 60 7.00 7.20 7.33 8.53 5.81 5.96% - total 86.04 87.78 89.40 91.55 94.84 95.17 93.36
Mineral components (mean values) Alumina-alkali silicates 42.36 49.01 56.64 60.60 60.73 47.93 55.94 Mg hydrosilicate 16.70 17.80 17.49 16.70 17.65 14. 98 18.50 quartz 14.98 9.62 7.77 8.29 10.39 29.12 14.01 anhydrite 16.16 4.82 1.94 1.28 0.94 1.24 1.36 calcite - - - - 0.75 0.92 Dolomite - 0.82 0.29 0.40 - - Magnesite 4.20

   10.93 7.06 5.17 0.95 - 3.62 Sum of Fe oxides u. Secondary order T. 5.60 7.00 8.81 7.56 8.69 5.81 6.57% - total 100.00 100.00 100.00 100.00 100.13 special weight 2.77 2.75 2 , 74 2.73 2.77 2.78 2.75
Haselgebirge whose saline content is at most 20%, preferably at most 18%, is advantageously used in the method according to the invention. It has proven to be particularly favorable if the table salt content is 15%.

 

   If the table salt content in the existing Hasel Mountains is too high, it is possible to use a Hasel Mountains mixed with Werklaist.



  Factory Laist is the residue remaining in the production of table salt by the leaching process and shows, for example, the analysis of a Laist from the Red Salt Mountains of Hallstatt given in Table II.



   Table II Water-soluble: 6.73% thereof NaCI 3.70% *) Water-insoluble: 93.27% (separated at 120 "C) Specific weight: 2.67%
SiO2 49.72%
Al203 20.50%
Fe2O3 8.00%
CaO 0.91%
MgO 10.59%
EMI2.1


<tb> Ka2% <SEP>} <SEP> 4.50% <SEP>
<tb> LU2 1.19% SO3 0.74% H2O 3.84% * can increase to 15% (with 18% water-soluble).



   The chemical composition of Werklaist corresponds to the chemical composition of the Alpine salt clays, as shown in Table III below.



   Table III
Chemical composition of Alpine salt clays (within limits)
Illit Alpine Salt Tone SiO2 44 -52.2% 42.5-53% Al203 21.5-32.8% 17, P23%
EMI3.1


<tb> Fee0zO3 <SEP>} <SEP> <SEP> 2.3- <SEP> 6.2% <SEP> 5.6- <SEP> 8 <SEP>%
<tb> MgO 1.3-3.9% 8.0-13.5% CaO 0.0-0.9% 0.3-2.3% Na2O 0.1-0.9% 0.1- 2.5% K2O 4.8-7.7% 2.8-5.1% MnO 0-0.1% TiO2 0-0.7% H2O 8.5% 1.8-5.8%
As already mentioned, the addition of nitrogen suppliers to the alkaline fertilizer concentrate (pH value between 8 and 12) depends on the intended use of the fertilizer. As a rule, however, the procedure is to mix the alkaline fertilizer concentrate with 20 to 70% by weight of nitrogen suppliers.



   A particularly favorable variant of the method consists in mixing the alkaline fertilizer concentrate with a natural nitrogen supplier by adding it to the floating debris for certain manure removal. In this way, the manure that occurs in modern animal husbandry without litter such as straw, sawdust, leaves, etc., which is too nitrogen-rich for immediate use, for example in grassland, can be used safely for fertilization. A well-known disadvantage of using manure is the associated odor nuisance, which often lasts for days when there is no rain.



  In the method according to the invention, the odor nuisance can be reduced considerably.



   The procedure is advantageously such that 0.25-1.0 1, preferably 0.5 1, of alkaline fertilizer concentrate are added to each 10 1 of wash water.



   The fertilizer concentrate mixed with the nitrogen supplier can also be diluted with water, it being possible in accordance with the invention to dilute 100 to 150 1 fertilizer concentrate mixed with nitrogen suppliers with 500 to 1500, preferably with 1000 1 water.



  This actual degree of dilution depends on the weather and the plants, with a general rule being 80% dilution when it is dry and around 70% when it is raining. It is also possible to distribute the diluted, ready-to-use fertilizer with a sprinkler system.



   Another advantage of the liquid fertilizer produced by the process according to the invention is that there is no need to wait for precipitation even with more intensive metering, as is the case with the previously known granular fertilizer types.



   The used in the inventive method
Starting products are available in large quantities. In particular, the Werklaist in particular was a waste product that was not usable until now and can be put to sensible use by the method according to the invention.



   The fertilizer produced according to the invention can be used for the fertilization of all plants. It has proven particularly useful for vegetables, salads, beets, cucumbers, tomatoes, fruits, berries and wine. Likewise, sugar beets can be fertilized with good success using the fertilizer produced according to the invention. Potato plants can also be fertilized with particular success using the fertilizer produced according to the invention.



   An example of the method according to the invention and examples of use of the fertilizer produced are given below:
35 kg of hazel mountains with a salt content of 20% were finely ground (grain size about 1-2 mm). The chemical analysis of the Hazel Mountains used corresponds to the values listed in Table II except for the saline content.



  The ground Hasel Mountains were introduced into 65 l of water and stirred for 30 minutes. A gray liquid results from the slurried salt clays.



   0.35 kg of calcium carbide are introduced into the slurry or solution thus obtained, stirring being continued. After the calcium carbide addition is complete, stirring is continued for an hour and a half. The solution or slurry then has a pH of 11.



   The fertilizer concentrate thus obtained was processed as follows to produce a grassland fertilizer (i.e. to fertilize meadows):
1000 l of water were used for manure removal
20 1 fertilizer concentrate added. The ready-to-use fertilizer mixed with liquid manure has a light to golden yellow color, whereby any precipitate formed from solids can be evenly distributed in the solution even after standing for a long time by simply shaking it.



   Examples of application of the fertilizer produced according to the example (without dilution): a) 10001 thin liquid manure were mixed with 8 1 concentrate. These 1008 1 fertilizer were used to fertilize 1500 m2 of grassland from a pressure drum (amount applied per hectare 67201 fertilizer or 53 1 concentrate).



   b) 1000 l of liquid manure were mixed with 10 l of concentrate. These 10101 fertilizers were used to fertilize 1600 m2 of grassland from a pressure drum (amount used per ha 63211 fertilizer or 63 1 concentrate).



   c) 10001 viscous manure slurry were mixed with 10 1
Concentrate mixed. These 10101 fertilizers were used to fertilize 1500 m2 of grassland from a pressure drum (applied quantity per ha 6730 1 fertilizer or 671 conc. Stepped).



   d) 1000 1 viscous manure slurry were mixed with 12 1
Concentrate mixed. These 10121 fertilizers were used to fertilize 1500 m2 of grassland from a pressure drum (amount applied per ha 67471 fertilizer or 80 l concentrate).

 

   Below are the results of a comparative
Meadow fertilization reproduced:
Two adjacent meadow sections A and B were fertilized for two years each in spring and autumn, using liquid manure (from a cowshed) from the same tank. Before the fertilization of the meadow section A, 10 1 of the alkaline fertilizer concentrate produced according to the example were added to the slurry per 100 1. After the spring fertilization in the third
In June, the agricultural research institute in Gumpenstein (Austria) determined the growth conditions by counting the grasses on each
100 m2 section of both meadows. The results are shown in Table IV.



   Table IV
Results of the counting on the meadow sections (%)
Meadow A Meadow B Height in cm 40-90 20-70 Absorption area in m2 100 100 Coverage in% 90-95 90-95 Grasses Holcus lanatus (woolly honey grass) + + Trisetum flavescens (common golden oats) 15-20 3- 5 Poa trivialis (Common panicle grass) 25-30 1- 2 Dactylis glomerata (meadow grass) 10-15 2- 3 Avena pratensis (Trift-Hafter) + 3 Festuca pratensis (meadow rascal) 2- 3 2 Anthoxanthum odoratum (common smoked grass) + - 3 3 Arrhenatherum elatius (French ray grass) 1- 2 3 Festuca rubra (red fescue) + 2 Phleum pratense (meadow grass) 1 2 Pimpinella major (Grosse-Bibernelle) + + Rumex acetosa (meadow sorrel) + 2- 3 Heracleum sphondylium (Meadow hogweed [Wuchergrasj) 2 15 Rhinantus alectorolophus (Zottg.

  Rattertopf [Wuchergrasj) + 30-35 Leontodon hispidus (Rough Milkweed) 2 8 Cranesbill Family Geranium phaeum (Brown Cranesbill) 3 5- 8 Fabaceae Trifolium pratense (Red Clover) 10 8 Trifolium repens (White Clover) 2 2 Medicago lupulina Hop clover) + + Lathyrus pratensis s (meadow pea) + + Apiaceae Anthriscus silvestris (meadow chervil [usiferous grass]) 2 25-30 Cichoriaceae Taraxacum officinale (meadow dandelion) 1 2- 3 Scrophulariaceae Veronica chamaedrys + (Gamander Ehrenpreis) + (Gamander Ehrenpreis) Herbs Silene vulgaris (gossip cornweed) + + Plantago lanceolata (ribwort plantain) + + Chrysanthemum leucanthemum (common marguerite) 1- 2 1- 2 Cerastium holosteoides (hornwort) + + Crepis mollis (soft.

  Pippau) + + Cruciata laevipes (ragwort) + + Tragopogon pratensis (goatee) + 5 Bellis perennis (daisies) + + Chaerophyllum hirsutum (rough calf's head) 1- 2 primula elatior (large cowslip) + + Ranunculus acris (sharp buttercup) - 2 Aegopodium podagraria (goat's foot) + + Achillea millifolium (common yarrow) + +
The sign + means a share below 1%.



   The results summarized in Table IV not only show a higher growth height in meadow A, but also that in meadow A there were 73% nutrient grasses, 27% clover and lower grasses, but practically no usury grasses, whereas only 21% in meadow B Nutrient grasses and 79% weed grasses (whose main representatives are identified in Table IV) grew.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen alkalischen, Tone und Spurenelemente enthaltenden Düngers, dadurch gekennzeichnet, dass man 30n0 Gew.-Teile gemahlenes Haselgebirge in 70-60 Gew.-Teile Wasser einträgt und diese Mischung zur Herstellung einer Lösung bzw. Aufschlämmung mindestens 30 min lang rührt, dass man unter weiterem Rühren in die wässerige Mischung je 1000 I Mischung 0,1 bis 0,5 kg Kalziumcarbid einträgt, dass man nach beendeter Gasentwicklung noch mindestens 1 h lang rührt.  PATENT CLAIMS 1. A process for the preparation of a liquid alkaline fertilizer containing clays and trace elements, characterized in that 30n0 parts by weight of ground hazel mountains are introduced into 70-60 parts by weight of water and this mixture is used to prepare a solution or slurry for at least 30 minutes long stirring that 0.1 to 0.5 kg of calcium carbide is added to the aqueous mixture per 1000 l of mixture, while stirring, that stirring is continued for at least 1 hour after the evolution of gas has ended. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene alkalische Düngerkonzentrat mit Wasser verdünnt.  2. The method according to claim 1, characterized in that the alkaline fertilizer concentrate obtained is diluted with water. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Düngerkonzentrat mit einem natürlichen oder synthetischen Stickstofflieferanten mischt.  3. The method according to claim 1, characterized in that the fertilizer concentrate is mixed with a natural or synthetic nitrogen supplier. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Haselgebirge einsetzt, dessen Kochsalzgehalt höchstens 20, vorzugsweise höchstens 18% beträgt.  4. The method according to claim 1 or 3, characterized in that hazel mountains are used, the saline content of which is at most 20, preferably at most 18%. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Haselgebirge einsetzt, dessen Kochsalzgehalt 15% beträgt.  5. The method according to claim 4, characterized in that hazel mountains are used, the saline content of which is 15%. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Werkslaist vermischtes Haselgebirge einsetzt.  6. The method according to claims 4 or 5, characterized in that one uses Haselgebirge mixed with works Laist. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit 20 bis 70 Gew.-% Stickstofflieferanten mischt.  7. The method according to any one of claims 3 to 6, characterized in that the alkaline fertilizer concentrate is mixed with 20 to 70 wt .-% nitrogen suppliers. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das alkalische Düngerkonzentrat mit einem natürlichen Stickstofflieferanten mischt, indem man es zur Stallentmistung bestimmtem Schwemmwasser zusetzt.  8. The method according to any one of claims 1 to 7, characterized in that one mixes the alkaline fertilizer concentrate with a natural nitrogen supplier by adding it to the manure removal of manure from alluvial water. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass man je 101 Schwemmwasser mit 0,25-1,0 1, vorzugsweise 0,5 1 alkalischem Düngerkonzentrat versetzt.  9. The method according to claim 8, characterized in that 101 leaching water is mixed with 0.25-1.0 1, preferably 0.5 1 alkaline fertilizer concentrate. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man je 100 bis 150 1 mit Stickstofflieferanten versetztes Düngerkonzentrat mit 500 bis 1500, vorzugsweise mit 1000 1 Wasser verdünnt.  10. The method according to any one of claims 3 to 9, characterized in that 100 to 150 1 fertilizer concentrate mixed with nitrogen suppliers are diluted with 500 to 1500, preferably with 1000 1 water. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man je 1000 1 Gülle mit 5 bis 15, vorzugsweise 10 1 alkalischem Düngerkonzentrat mischt.  11. The method according to any one of claims 3 to 5, characterized in that 1000 1 liquid manure is mixed with 5 to 15, preferably 10 1 alkaline fertilizer concentrate. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen, alkalischen, Tone und Spurenelemente enthaltenden Düngers.  The invention relates to a method for producing a liquid, alkaline fertilizer containing clays and trace elements. Bei der Düngung von Kulturpflanzen ist es nicht nur notwendig, diesen Stickstoff zuzuführen, sondern es müssen diese auch mit den notwendigen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt werden. Es sind daher schon zahlreiche Dünger vorgeschlagen worden, die diesem Umstand Rechnung tragen sollen. Als Beispiele kann auf folgende Druckschriften verwiesen werden: DE-OS 2 235 773, DE-AS 1 024 101, FR-PS 1 214 294, CH-PS 305 731 und DE-PS 868912.  When fertilizing crops, it is not only necessary to add this nitrogen, but they must also be supplied with the necessary minerals and trace elements. Numerous fertilizers have therefore already been proposed to take this into account. As examples, reference can be made to the following publications: DE-OS 2 235 773, DE-AS 1 024 101, FR-PS 1 214 294, CH-PS 305 731 and DE-PS 868912. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Düngers der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem eine problemlose und vollständige Düngung von Kulturpflanzen möglich ist und das von billigen Rohstoffen ausgeht.  The invention has for its object to provide a method for producing a fertilizer of the type mentioned, with which a problem-free and complete fertilization of crops is possible and which is based on cheap raw materials. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass Haselgebirge, das ist ein brecciöses Gemenge von Ton, Salz und Gips, wie es vor allem im Salzkammergut und in den Berchtesgadener Alpen auftritt, und der nach der Salzlaugung anfallende Rückstand (Werkslaist) die für die Düngung notwendigen Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Allerdings ist das Haselgebirge und der Werkslaist ohne Vorbehandlung nicht als Dünger verwendbar.  The invention is based on the knowledge that the Haselgebirge is a breccial mixture of clay, salt and gypsum, as it occurs primarily in the Salzkammergut and in the Berchtesgaden Alps, and the residue (works laist) after salt leaching that is used for fertilization contain necessary minerals and trace elements. However, the Haselgebirge and the Werklaist cannot be used as fertilizer without pretreatment. Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Düngers der eingangs genannten Gattung anzugeben, dadurch, dass man 30-40 Gew.-Teile gemahlenes Haselgebirge in 70-60 Gew.-Teile Wasser einträgt und diese Mischung zur Herstellung einer Lösung bzw. Aufschlämmung mindestens 30 min lang rührt, dass man unter weiterem Rühren in die wässerige Mischung je 100 1 Mischung 0,1 bis 0,5 kg Kalziumcarbid einträgt, dass man nach beendeter Gasentwicklung noch mindestens 1 h lang rührt.  The invention solves the problem on which it is based to provide a method for producing a fertilizer of the type mentioned at the outset by introducing 30-40 parts by weight of ground hazel mountains into 70-60 parts by weight of water and this mixture for producing a solution or slurry is stirred for at least 30 minutes, 0.1 to 0.5 kg of calcium carbide is added to the aqueous mixture with further stirring, so that stirring is continued for at least 1 hour after the evolution of gas has ended. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man einen Volldünger, der allen Ansprüchen gerecht wird. Durch die Behandlung mit Kalziumcarbid wird verhindert, dass sich die im Dünger suspendierten Feststoffteilchen (im wesentlichen Salztone) beim Absetzen zusammenbacken, wie dies der Fall ist, wenn die erfindungsgemässe Behandlung nicht vorgenommen wird. Der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Dünger kann für alle Arten von Düngungen verwendet werden, insbesondere ist er jedoch zur Frühjahrsdüngung im März, April und Mai sowie zur Sommerdüngung im Juli undAugust geeignet. Die Art und Menge der Stickstoffbeimischung richtet sich nach den zu düngenden Pflanzen.  With the method according to the invention, a complete fertilizer is obtained which meets all requirements. The treatment with calcium carbide prevents the solid particles (essentially salt clays) suspended in the fertilizer from caking together when settling, as is the case if the treatment according to the invention is not carried out. The fertilizer produced by the method according to the invention can be used for all types of fertilization, but in particular it is suitable for spring fertilization in March, April and May and for summer fertilization in July and August. The type and amount of nitrogen admixture depends on the plants to be fertilized. Da in der Regel 50 bis 80, vorzugsweise 60 bis 70 1 Konzentrat je Hektar zu düngende Fläche nach entsprechender Verdünnung zur Anwendung gelangen und dies einer Menge von 0,2-0,5 g Kochsalz je m2 gedüngter Fläche entspricht, bestehen keinerlei Gefahren, dass auch bei wiederholter Düngung dem Boden zuviel Salz zugeführt wird, was schädlich wäre (vgl. Lehrbuch der Bodenkunde - Scheffer-Schachtschabel - 9. Auflage 1976, Seiten 261-262 und 266267). Bei den bisher vorgenommenen Versuchen und auch bei der praktischen Anwendung mit dem erfindungsgemäss hergestellten Dünger konnten weder Schädigungen durch dessen Kochsalzgehalt noch durch die im Dünger enthaltenen Tone festgestellt werden. Since usually 50 to 80, preferably 60 to 70 1 concentrate per hectare of area to be fertilized is used after appropriate dilution and this corresponds to an amount of 0.2-0.5 g of table salt per m2 of fertilized area, there are no risks that Even with repeated fertilization, too much salt is added to the soil, which would be harmful (cf. Textbook of Soil Science - Scheffer-Schachtschabel - 9th edition 1976, pages 261-262 and 266267). In the tests carried out to date and also in practical use with the fertilizer produced according to the invention, no damage could be determined by its saline content or by the clays contained in the fertilizer. Vielmehr wurde beispielsweise bei der Grünlanddüngung nach Anwendung des erfindungsgemäss hergestellten Düngers beobachtet, dass das Wachstum der Wucherpflanzen gehemmt und jenes der Graspflanzen gefördert wurde. Gleichzeitig wurde eine Verbesserung des Bodens beobachtet. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, dass nachteilige Folgen eines mehrmaligen Gebrauchs des Düngers auch deswegen nicht eintreten, da nicht einfach eine Aufschlämmung von Haselgebirge in Wasser zur Anwendung gelangt, sondern dass diese Aufschlämmung ja in der erfindungsgemässen Weise behandelt wird. Rather, it was observed, for example, in grassland fertilization after application of the fertilizer produced according to the invention that the growth of the usury plants was inhibited and that of the grass plants was promoted. At the same time, an improvement in the soil was observed. In this context, it should also be pointed out that disadvantageous consequences of repeated use of the fertilizer also do not occur because a slurry of hazel mountains in water is not simply used, but rather that this slurry is treated in the manner according to the invention.   Nachstehend werden Analysen zweier Proben von Haselgebirge (Bohrmehl aus Tiefenbohrungen im Salzberg bei Hallstatt) angegeben: Probe 1 H2O-löslicher Artikel (10 g Probe/500 ml dest H2O) 63%, bestehend aus: % % Ca++ 3,778 CaSO4 12,833 Mg+ + 0,244 MgC12 0,957 S04-- 9,477 Na2SO4 0,623 Cl 52,455 NaCI 84,725 K+ 0,386 KCI 0,736 **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Below are analyzes of two samples from the Hasel Mountains (drilling dust from deep drilling in the Salzberg near Hallstatt): Sample 1 H2O-soluble article (10 g sample / 500 ml distilled H2O) 63%, consisting of:%% Ca ++ 3.778 CaSO4 12.833 Mg + + 0.244 MgC12 0.957 S04-- 9.477 Na2SO4 0.623 Cl 52.455 NaCI 84.725 K + 0.386 KCI 0.736 ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0201722A2 (en) * 1985-04-16 1986-11-20 Spitz Rohstoffe &amp; Recycling GmbH Process for transforming liquid manure or the like into fertilizer

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