CH641285A5

CH641285A5 - METHOD AND DEVICE FOR CREATING A PRINT PRINT OF TEXT AND COMMANDS IN A TEXT PROCESSING SYSTEM.

Info

Publication number: CH641285A5
Application number: CH74879A
Authority: CH
Inventors: Charles Norman Sprott; Leonard Steven Yates
Original assignee: Ibm
Priority date: 1978-03-06
Filing date: 1979-01-25
Publication date: 1984-02-15
Also published as: NL7901758A; GB2016188B; JPS5946037B2; JPS54124932A; GB2016188A; SE7901794L; BR7901352A; FR2419167B1; BE873943A; IT1166658B; AU4485479A; ES478284A1; AU523676B2; CA1122142A; IT7920558A0; DE2904753A1; FR2419167A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen eines Vorabdrucks von Text und Befehlen in einer Textverarbeitungsanlage mit einer Eingabetastatur zum Erzeugen von den Text repräsentierenden Text-Codewörtern und von Befehls-Codewörtern, die das Format des auszudruckenden Textes repräsentieren mit einem Speicher zum Speichern der Text- und Befehls-Codewörter, und mit einer Anzeigevorrichtung zum Sichtbarmachen des Speicherinhalts. The invention relates to a method and a device for creating a preprint of text and commands in a word processing system with an input keyboard for generating text code words representing the text and command code words which represent the format of the text to be printed, with a memory for storing the Text and command code words, and with a display device for visualizing the memory content.

Es sind bereits Textverarbeitungsanlagen bekannt, mit denen das fehlerfreie Ausdrucken von Texten mit hoher Word processing systems are already known with which the error-free printing of texts with high

Geschwindigkeit möglich ist, und die für gewöhnlich eine Schreibmaschine bzw. einen Drucker in Verbindung mit und gesteuert von einem Speicher enthalten, in welchen der Text und die Befehls-Codewörter für das Format des Textes eingegeben und gespeichert werden. Dementsprechend bereitet die Bedienungsperson der Textverarbeitungsanlage einen Entwurf des gewünschten Textes vor, wobei sie gewisse Befehle bezüglich des Formates und der Wiedergabe des Textes eintastet, worauf alle diese Daten in den Speicher für spätere Verarbeitung eingegeben werden. Dadurch wird es möglich, vielfältige Änderungen und Zusätze in dem Textentwurf anzubringen, ohne dass die ungeänderten Teile des Textes neu geschrieben werden müssen, und wobei fehlerfreie Abdrucke des bereinigten Textes entsprechend dem gewünschten Format ausgedruckt werden können. Durch die Benutzung dieser Ausrüstung wird nicht nur die Schreibzeit wesentlich verkürzt, sondern es wird auch der Autor des Textes davon entlastet, dauernd Textteile wieder lesen zu müssen, die an sieh ungeändert bleiben, um sicherzustellen, dass darin keine typographischen Fehler mehr vorhanden sind. Speed is possible, and which usually includes a typewriter or printer in connection with and controlled by a memory in which the text and the command code words for the format of the text are entered and stored. Accordingly, the operator of the word processor prepares a draft of the desired text, keying in certain commands regarding the format and rendering of the text, whereupon all of this data is entered into memory for later processing. This makes it possible to make various changes and additions in the text design without the unchanged parts of the text having to be rewritten, and it is possible to print out correct copies of the cleaned text in accordance with the desired format. Using this equipment not only significantly shortens the writing time, it also relieves the author of the text from having to constantly read parts of the text that remain unchanged to ensure that there are no more typographical errors.

Obwohl die genannten Textverarbeitungsanlagen gegenüber den nichtautomatischen Schreibmaschinen wesentliche Vorteile aufweisen, bleiben doch einige spezifische Probleme zu lösen, um die Vorteile dieser Anlagen zu optimieren. So liegt es auf der Hand, dass die genaue Formatierung des Textes die Eingabe der korrekten Befehls-Codewörter durch die Bedienungsperson verlangt. Wenn nun ein vorläufiger Abdruck des Textes in einem falschen Format erfolgt, weil die Befehls-Codewörter nicht richtig waren, muss die Bedienungsperson feststellen, welche der Befehls-Codewörter falsch waren und diese korrigieren, um nicht die Gesamtheit aller Codewörter zu löschen. Sofern die Textverarbeitungsanlage nicht eine Möglichkeit aufweist, die Bedienungsperson «in den Speicher blicken» zu lassen, kann die Feststellung der bestehenden Instruktionen zu einem grossen Teil nur durch Raten erfolgen, was nur bei einer sehr erfahrenen Bedienungsperson Erfolg haben kann. Die Befehls-Codewörter erscheinen eben nicht in sichtbarer Form auf dem Druckbogen, sie betreffen von Natur aus entweder die Funktion, die Operation oder die Position. Although the word processing systems mentioned have significant advantages over the non-automatic typewriters, there are still some specific problems to be solved in order to optimize the advantages of these systems. It is obvious that the precise formatting of the text requires the operator to enter the correct command code words. Now if a preliminary reprint of the text is made in an incorrect format because the command code words were incorrect, the operator must determine which of the command code words were incorrect and correct them so as not to delete all of the code words. Unless the word processor has a way of letting the operator "look into the memory", the majority of the existing instructions can only be determined by guessing, which can only be successful with a very experienced operator. The command code words do not appear in a visible form on the printed sheet, they naturally concern either the function, the operation or the position.

Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, der Bedienungsperson einer Textverarbeitungsanlage durch ein neues Verfahren bzw. eine neue Vorrichtung zu ermöglichen, die Natur der Format- und sonstigen Befehls-Codewörter im Speicher der Anlage festzustellen. Ferner soll damit die Prüfung des Inhalts des Textes und der Befehls-Codewörter, die mit diesem Text zusammenhängen, vor dem endgültigen Druck des Textes im gewünschten Format ermöglicht werden. Ferner wird bezweckt, der Bedienungsperson jederzeit während der Operation der Anlage einen Vorabdruck des eingegebenen Textes und wenigstens eines Teils der Befehls-Codewörter, die dem Text zugeordnet sind, zur Verfügung zu stellen. It is therefore a purpose of the present invention to enable the operator of a word processing system to determine the nature of the format and other command code words in the system memory by means of a new method or a new device. It is also intended to enable the content of the text and the command code words associated with this text to be checked before the text is finally printed in the desired format. Another purpose is to provide the operator with a preprint of the input text and at least some of the command code words associated with the text at any time during the operation of the system.

Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Herstellen eines Vorabdrucks bzw. einer optischen Wiedergabe jeder Textzeile, die durch die Bedienungsperson ursprünglich eingegeben wurde, zusammen mit sichtbaren Darstellungen derjenigen Befehls-Codewörter, die den betreffenden Textzeilen individuell zugeordnet sind. Bei dem Vorabdruck (welcher Begriff auch die Darstellung auf einem Bildschirm einschliessen soll), werden die Textzeichen vermischt mit die Befehls-Codewörter darstellenden Zeichen wiedergegeben, wobei jeder Zeile von Text und Befehls-Codewörtern, zu welcher ein Zugriff besteht, eine Bezugszeilenzahl unmittelbar vorangeht. Wie weiter unten zu erläutern sein wird, kann beim Vorabdruck auch ein Befehl zur Änderung der Schriftart ausgedruckt werden, welcher aus einem zweistelligen Kennzeichen der Schriftart besteht, sowie The invention therefore relates to a method and an apparatus for producing a preprint or an optical reproduction of each line of text which was originally entered by the operator, together with visible representations of those command code words which are individually assigned to the relevant lines of text. In the preprint (which term should also include the representation on a screen), the text characters are reproduced mixed with the characters representing the command code words, each line of text and command code words to which access is immediately preceded by a reference line number. As will be explained further below, a command to change the font, which consists of a two-digit identifier of the font, can also be printed out in the preprint, and

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

o5 o5

3 3rd

641 285 641 285

von Identifikationssymbolen, die für das Vorhandensein eines Befehls-Codeworts charakteristisch sind. Das zu beschreibende Verfahren und die zu beschreibende Vorrichtung gestatten der Bedienungsperson, selektiv jede beliebige Zeile des Textes und die dieser zugeordneten Befehls-Codewörter jederzeit während der Verarbeitung des Textes zu prüfen, ohne den gesamten Text (oder wenigstens wesentliche Teile desselben) ausdrucken zu lassen, oder zu warten, bis die Verarbeitung beendet ist. of identification symbols which are characteristic of the presence of a command code word. The method and apparatus to be described allow the operator to selectively check any line of text and the command code words associated therewith at any time during the processing of the text without having to print out the entire text (or at least essential parts thereof). or wait for processing to finish.

Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen nachstehend erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Details of an embodiment of the invention are explained below with reference to the accompanying drawings. The drawings show:

Fig. 1 eine konventionelle Textverarbeitungsanlage; 1 shows a conventional word processing system;

Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Datenflusses in einer Textverarbeitungsanlage; 2 shows a block diagram to illustrate the data flow in a word processing system;

Fig. 3 ein Blockschaltbild der logischen Schaltungen für die Durchführung des Textabdruckes; 3 shows a block diagram of the logic circuits for carrying out the text print;

Fig. 4,4A, 5 und 6 Schaltungen zum Erzeugen von Signalen, die für die Erstellung des Vorabdrucks benötigt werden; FIGS. 4,4A, 5 and 6 circuits for generating signals which are required for the preparation of the preprint;

Fig. 7 eine logische Schaltung für das Erkennen des Befehls-Codewortes für den Vorabdruck; Fig. 7 shows a logic circuit for recognizing the command code word for the preprint;

Fig. 8 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für die Ausführung des Vorabdrucks; 8 is a block diagram of the control circuit for executing the preprint;

Fig. 9 ein Schrittfolge-Netzwerk für die Ausführung des Vorabdrucks ; 9 shows a step sequence network for the execution of the preprint;

Fig. 10,11,13, 15 und 16 logische Schaltungen für die Bereitstellung von Steuersignalen; 10, 11, 13, 15 and 16 logic circuits for the provision of control signals;

Fign. 12 und 14 Blockschaltbilder von Schaltungen für das Ausdrucken der Bezugszeilenzahlen. Fig. 12 and 14 are block diagrams of circuits for printing out the reference line numbers.

Fig. 1 zeigt eine konventionelle Textverarbeitungsanlage, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, und die eine Schreibmaschine bzw. einen Drucker 1 mit einer Tastatur 2 aufweist, die mit einer Konsole 3 über ein Kabel 4 verbunden ist. In der Konsole 3 sind ein Speicher und Steuerschaltungen für die automatische Aufzeichnung des von der Bedienungsperson eingegebenen Textes und der Befehls-Codewörter für die nachfolgende automatische Wiedergabe des Textes auf dem Drucker entsprechend dem gewünschten Format enthalten. 1 shows a conventional word processing system, in which the present invention can be applied and which has a typewriter or a printer 1 with a keyboard 2 which is connected to a console 3 via a cable 4. The console 3 contains a memory and control circuits for the automatic recording of the text entered by the operator and the command code words for the subsequent automatic reproduction of the text on the printer in accordance with the desired format.

Wie allgemein üblich, benutzt die Bedienungsperson die Tastatur 2 nicht nur für das Eingeben des gewünschten Textes, sondern auch für die Eingabe der verschiedenen Befehls-Codewörter und für das Einleiten der entsprechenden Betriebsarten der Anlage. Wie Fig. 1 zeigt, sind einige Tasten der Tastatur 2 für die Eingabe der Betriebsarten (AUTO, ZEILE, EINGABE, CODE usw.) vorgesehen, während andere für die Eingabe des Textes wie auch der Befehls-Codewörter benutzt werden können, wie das Beispiel der Taste «T» und «TAB» zeigt. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Tasten ist nur illustrativ und entspricht nicht notwendigerweise der Anordnung der Tasten auf der Maschine. As is common practice, the operator uses the keyboard 2 not only to enter the desired text, but also to enter the various command code words and to initiate the appropriate operating modes of the system. As shown in Fig. 1, some keys of the keyboard 2 are provided for the input of the operating modes (AUTO, LINE, ENTER, CODE etc.), while others can be used for the input of the text as well as the command code words, such as the example the «T» and «TAB» keys. The arrangement of the keys shown in FIG. 1 is only illustrative and does not necessarily correspond to the arrangement of the keys on the machine.

Der Drucker 2 weist ein Anzeigefeld 5 auf, in welchem der Bedienungsperson die Aktivität des Speichers angezeigt werden kann. Die Konsole 3 hat Öffnungen 6 für die Eingabe und Ausgabe von Magnetkarten, auf denen Text und Befehle in codierter Form für späteren Zugriff aufgezeichnet werden können. The printer 2 has a display field 5 in which the operator can see the activity of the memory. The console 3 has openings 6 for the input and output of magnetic cards, on which text and commands can be recorded in coded form for later access.

Üblicherweise schreibt die Bedienungsperson der Textverarbeitungsanlage der Fig. 1 einen Entwurf des gewünschten Textes und gibt gewisse Formatbefehle ein, wie beispielsweise Tabulatorposition, Zeilenlänge und erforderliche Zeilenschaltung sowie andere Codewörter, die für die Orthographie wichtig sind, wie beispielsweise für die Silbentrennung. Der Text und die zugehörigen Befehls-Codewörter werden dann in den Speicher der Konsole 3 übertragen und abgespeichert, so dass, nach der Durchführung von Korrekturen und Ein-schiebungen in den Entwurf, die endgültige Form des Textes automatisch im gewünschten Format ausgedruckt werden kann, wobei die Bedienungsperson nur noch minimal beteiligt ist. Typically, the operator of the word processor of Fig. 1 writes a draft of the desired text and enters certain format commands, such as tab position, line length and required line break, as well as other code words that are important for orthography, such as for hyphenation. The text and the associated command code words are then transferred to the memory of the console 3 and stored so that, after corrections and insertions into the design, the final form of the text can be printed out automatically in the desired format, whereby the operator is only minimally involved.

Im Rahmen der Erstellung eines Vorabdrucks gemäss der vorliegenden Erfindung kann die Bedienungsperson bei praktisch jedem Stand der Operation der Textverarbeitungsanlage nicht nur den Text, sondern auch eine Wiedergabe gewisser Befehls-Codewörter, die mit dem Format des Textes zusammenhängen bzw. dieses kontrollieren, ausdrucken lassen. Wie noch zu beschreiben sein wird, enthält dieser Vorabdruck mehrere Textzeilen, vermischt mit Zeichen, die den Befehls-Codewörtern entsprechen, sowie eine Bezugszeilennummer, die jeder Textzeile unmittelbar vorangeht, zu welcher ein Zugriff möglich ist. Dadurch wird es möglich, dass die Bedienungsperson sich praktisch alles, was im Speicher steht, ausdrucken lassen kann, so dass für jede Zeile nicht nur der Text, sondern auch die zu diesem gehörigen Codewörter festgestellt werden können. Ein schneller Zugriff zu einer bestimmten Textzeile zwecks Änderung oder Korrektur eines zu dieser Zeile gehörenden Codewortes (oder natürlich des Textes selbst) ist durch Drücken der Tasten «Zeilenschaltung vorwärts» und «Zeilenschaltung rückwärts» möglich. As part of the creation of a preprint according to the present invention, the operator can print out not only the text, but also a reproduction of certain command code words which relate to or control the format of the text at practically every stage of the operation of the word processing system. As will be described later, this preprint contains several lines of text mixed with characters corresponding to the command code words and a reference line number immediately preceding each line of text to which access is possible. This makes it possible for the operator to be able to have practically everything printed out in the memory printed out, so that not only the text but also the code words associated with it can be determined for each line. Quick access to a specific line of text for the purpose of changing or correcting a code word belonging to this line (or, of course, the text itself) is possible by pressing the "Forward line" and "Return line" keys.

In der nachstehenden Beschreibung werden die folgenden Begriffe verwendet: Text-Codewörter sind codierte Repräsentationen (wie sie im Speicher erscheinen) des Textes (Buchstaben, Ziffern usw.), Textzeichen sind die visuelle Darstellung des Textes auf dem Bildschirm oder auf dem Druckbogen. Der Begriff Befehls-Codewörter bezieht sich auf diejenigen Codewörter (wie sie im Speicher erscheinen), die mit der Art und Weise, in welcher der Text abgedruckt werden soll, zu tun haben und betreffen daher Befehle zum Setzen von Tabulatoranschlägen, für das Eindrücken der Zeilen, für den Druckwerkrücklauf, die Zeilenschaltung usw. Der Begriff Vorabdruck-Zeichen betrifft die tatsächliche Wiedergabe auf dem Bildschirm oder Druckbogen der genannten Befehls-Codewörter. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird der Ausdruck Vorabdruck-Befehls-Codewörter für diejenigen Befehls-Codewörter benutzt, welche in den Vorabdruck-Zeichen enthalten sind, und die von den übrigen Befehls-Codewörtern im Speicher unterschieden werden sollen. The following terms are used in the description below: Text code words are coded representations (as they appear in memory) of the text (letters, numbers, etc.), text characters are the visual representation of the text on the screen or on the printed sheet. The term command code words refers to those code words (as they appear in memory) that are related to the manner in which the text is to be printed and therefore relate to commands for setting tab stops, for indenting the lines , for the printing unit rewind, the line feed, etc. The term preprint character refers to the actual reproduction on the screen or printed sheet of the command code words mentioned. In order to avoid confusion, the term preprint instruction code words is used for those instruction code words which are contained in the preprint characters and which are to be distinguished from the other instruction code words in the memory.

Da sowohl Text und Vorabdruck-Zeichen vermischt auf dem Bildschirm bzw. Druckbogen auftreten, wird zur Vermeidung von Verwechslungen jedem Vorabdruck-Zeichen ein Markierer vorangestellt, dem eine als Code-Zeichen bezeichnetes Symbol folgt. Der Markierer am Anfang ist für alle Vorabdruck-Zeichen gleich, während das nachfolgende Code-Zeichen den speziellen Typ des Vorabdruck-Befehls-Code-wortes kennzeichnet. Since both text and preprint characters appear mixed on the screen or printed sheet, to avoid confusion, each preprint character is preceded by a marker followed by a symbol referred to as a code character. The marker at the beginning is the same for all preprint characters, while the following code character identifies the special type of preprint command code word.

Zur Kennzeichnung der Vorabdruck-Zeichen können selbstverständlich verschiedene Kombinationen von Symbolen verwendet werden. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über einen Satz von beispielsweise gewählten Vorab-druck-Zeichen, die den Vorabdruck-Befehls-Codewörtern entsprechen, die sie repräsentieren. Als Markierer wird das Zeichen «X» benutzt. Various combinations of symbols can of course be used to identify the preprint characters. The following table provides an overview of a set of, for example, selected preprint characters that correspond to the preprint command code words that they represent. The symbol "X" is used as a marker.

Vorabdruck-Zeichen zugeordnetes Befehls-Codewort Command code word assigned to preprint characters

Xt Xt

Tabulator tab

XT XT

Einrücken Indent

Xc Xc

Druckwerk-Rücklauf Printing unit return

XC XC

befohlener Druckwerk-Rücklauf commanded printing unit return

Xi Xi

Zeilenschaltung Line break

Xz Xz

Rücklauf ohne Zeilenschaltung Rewind without line feed

XI XI

Einheits-Schaltschritt Standard switching step

X3 X3

3-Einheits-Schaltschritte 3-unit switching steps

Xb Xb

Einheits-Rückschritt Unit regression

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

o5 o5

641 285 641 285

4 4th

XB XB

6-Einheits-Rückschritte 6 unit setbacks

XE XE

Seitenende Bottom of page

X- X-

Bindestrich (innerhalb von Wörtern) Hyphen (within words)

Xs Xs

Stopp-Befehl Stop command

Xn Xn

Nichtdrucken Do not push

XP XP

Nichtdrucken Ende Don't print end

XFnn XFnn

Schriftart-Wechsel, worin «nn» eine Font change, where «nn» is a

zweistellige Schriftart-Nummer darstellt represents two-digit font number

Xo Xo

Dezimal-Komma Decimal point

Xu Xu

Zentrier-Folge Centering sequence

Das Konzept des Vorabdruck-Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung ist im Diagramm der Fig. 2 dargestellt. Die Text-Codewörter (dargestellt durch die Pfeile 10) und die Befehls-Codewörter (dargestellt durch die Pfeile 11) werden über die Tastatur 2 oder aus einem Speicher, wie beispielsweise Magnetkarten 7, eingegeben und über eine Steuereinheit 12 einem Text-Pufferspeicher 13 zugeführt. Eine Beschreibung der Ausführung und Arbeitsweise eines Text-Pufferspeichers und der zugehörigen Steuereinheit ist an dieser Stelle nicht nötig für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung, da diese Geräte in der USA-Patentschrift 3675216 beschrieben sind. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung genügt es zu erwähnen, dass der Pufferspeicher 13 im wesentlichen ein umlaufendes dynamisches Schieberegister für die Speicherung des eingegebenen Textes und der Befehls-Codewörter aufweist, wobei den genannten Daten ein Steuerkennzeichen (Byte) zugeordnet ist, bei dessen Fortschaltung die Daten aus dem Pufferspeicher ausgeschoben werden. The concept of the preprint process and the corresponding device is shown in the diagram in FIG. 2. The text code words (represented by arrows 10) and the command code words (represented by arrows 11) are input via the keyboard 2 or from a memory, such as magnetic cards 7, and fed to a text buffer memory 13 via a control unit 12 . A description of the design and operation of a text buffer memory and the associated control unit is not necessary at this point for an understanding of the present invention, since these devices are described in US Pat. No. 3675216. For the purposes of the present description, it is sufficient to mention that the buffer memory 13 essentially has a rotating dynamic shift register for storing the input text and the command code words, a control identifier (byte) being assigned to the said data, the control data (byte) of which, when it is advanced Data can be ejected from the buffer memory.

Ein Ausgang des Text-Pufferspei chers 13 steht über eine Schaltereinheit 14 mit einer Drucker-Steuereinheit 8 in Verbindung, deren Ausgang an den Drucker 1 angeschlossen ist. Der Drucker 1 sowie die Steuereinheit 8 sind von konventioneller Ausführung. Die im Pufferspeicher 13 vorhandenen Text- und Befehls-Codewörter werden daher bei Betätigung der Schaltereinheit 14 an die Drucker-Steuereinheit 8 ausgegeben und veranlassen das Drucken der Text-Zeichen durch den Drucker 1. An output of the text buffer memory 13 is connected via a switch unit 14 to a printer control unit 8, the output of which is connected to the printer 1. The printer 1 and the control unit 8 are of conventional design. The text and command code words present in the buffer memory 13 are therefore output to the printer control unit 8 when the switch unit 14 is actuated and cause the text characters to be printed by the printer 1.

Ferner ist mit der Drucker-Steuereinheit 8 über eine Schaltereinheit 15 eine weiter unten zu beschreibende Einheit 9 verbunden, welche dazu dient, die Vorabdruck-Zeichen in entsprechende Codewörter umzusetzen. Der Eingang des Umsetzers 9 ist über einen Decodierer 13a mit dem Ausgang des Text-Pufferspeichers 13 verbunden. Bei Betätigung der Schaltereinheit 15 werden die Codewörter zum Ausdrucken der Vorabdruck-Zeichen an die Drucker-Steuereinheit 8 ausgegeben. Furthermore, a unit 9 to be described further below is connected to the printer control unit 8 via a switch unit 15 and is used to convert the preprint characters into corresponding code words. The input of the converter 9 is connected to the output of the text buffer memory 13 via a decoder 13a. When the switch unit 15 is actuated, the code words for printing out the preprint characters are output to the printer control unit 8.

Eine Einheit 16, welche Bezugs-Zeilennummern enthält, ist über eine Schaltereinheit 17 ebenfalls an die Drucker-Steuereinheit 8 angeschlossen und liefert die Bezugs-Zeilennummern sequentiell an die Drucker-Steuereinheit 8 für das nachfolgende Ausdrucken durch den Drucker 1. A unit 16, which contains reference line numbers, is also connected to the printer control unit 8 via a switch unit 17 and supplies the reference line numbers sequentially to the printer control unit 8 for subsequent printing by the printer 1.

Das Vorabdruck-Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung schliesst also die selektive Durchschaltung der Text-Codewörter vom Pufferspeicher 13, der Vorabdruck-Befehls-Codewörter vom Umsetzer 9 und der Bezugs-Zeilen-nummer von der Einheit 16 ein, so dass der durch den Druk-ker 1 hergestellte Abdruck eine Mischung von Text-Zeichen aufweist, wobei jede Zeile dieser vermischten Daten mit einer Bezugs-Zeilennummer versehen wird. Daher kann die Bedienungsperson vor dem Ausdrucken des endgültigen Textes (Blätter 20 in Fig. 2) in der Vorabdruck-Betriebsart Text- und Vorabdruck-Zeichen vermischt ausdrucken lssen (Blätter 20' in Fig. 2). The preprint method according to the present invention thus includes the selective switching of the text code words from the buffer memory 13, the preprint command code words from the converter 9 and the reference line number from the unit 16, so that the by the printer ker 1 produced has a mixture of text characters, each line of this mixed data is provided with a reference line number. Therefore, before printing the final text (sheets 20 in Fig. 2) in the preprint mode, the operator can have the text and preprint characters mixed together (sheets 20 'in Fig. 2).

Wie bereits erwähnt, steht jeder Zeile des Vorabdrucks eine Bezugs-Zeilennummer voran, so dass die Bedienungsperson sehr schnell jeden zu einer bestimmten Zeile gehörenden Befehl aufsuchen, korrigieren oder ändern kann. Dies gilt für Zeilen, zu denen Zugriff besteht, was bedeutet, dass diese Zeilen durch Drücken der Tasten für die Zeilenschaltung bzw. für den Zeilenrücklauf adressiert werden können. In gewissen Fällen umfasst eine Zeile, zu welcher «Zugriff» besteht, zwei oder mehrere Druckzeilen, jedoch nie weniger als eine Druckzeile. As already mentioned, each line of the preprint is preceded by a reference line number, so that the operator can very quickly find, correct or change any command belonging to a specific line. This applies to lines to which access is available, which means that these lines can be addressed by pressing the keys for line switching or for the line return. In certain cases, a line to which «access» is available comprises two or more print lines, but never less than one print line.

Im folgenden wird der Aufbau und die Betriebsweise einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausführen des vorn beschriebenen Vorabdruck-Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise wird zunächst ein Verzeichnis der in der Beschreibung vorkommenden Signale gegeben: The structure and the mode of operation of a preferred embodiment of a device for carrying out the previously described preprinting method according to the present invention are described below. To make it easier to understand how it works, a list of the signals that appear in the description is given first:

20 20th

AUTO AUTOMOBILE

IAUTO ZEILE IAUTO LINE

IZEILE 25 WORT IZEILE 25 WORD

IWORT ZEICH IWORT SIGN

30 CODE 30 CODE

EING 35 ZUGRIFF INPUT 35 ACCESS

■to ALTSEK ALTLAT ■ to ALTSEK ALTLAT

45 45

SCAN SCAN

EDIT FEHLER so MISS MISSBGN EDIT ERROR so MISS MISSBGN

MISSEND MISSING

55 MM MMBGN MMEND TIC 55 MM MMBGN MMEND TIC

TICBGN 60 TICEND AUDITCHAR TICBGN 60 TICEND AUDITCHAR

RUCKLAUF °5 DKEY IBKM RETURN ° 5 DKEY IBKM

INCENTER INCENTER

Automatische Wiedergabe, über die Tastatur eingeleitet. Automatic playback, initiated via the keyboard.

Automatische Wiedergabe dauert an. Zeilenwiedergabe, über die Tastatur eingeleitet. Auto play continues. Line rendering, initiated via the keyboard.

Zeilenwiedergabe dauert an. Wortwiedergabe, über die Tastatur eingeleitet. Line playback continues. Word playback, initiated via the keyboard.

Wortwiedergabe dauert an. Zeichenwiedergabe, über die Tastatur eingeleitet. Word playback continues. Character rendering, initiated via the keyboard.

Vorbereitung der Anlage (über die Preparation of the system (via the

Tastatur) zur Aufnahme von Keyboard) for recording

Befehls-Codewörtern. Command code words.

Befehl zur Eingabe von Daten in den Command to enter data in the

Speicher. Storage.

Befehl zum Fortschreiten im Speicher (Tastatur «Abschnitt vorwärts«, «Zeile vorwärts» oder zum Rückschreiten im Speicher (Tastatur «Seitenbeginn» oder «Zeile rückwärts»). Command to advance in memory (keyboard «section forward«, «line forward» or to go back in memory (keyboard «start of page» or «line backwards»).

Befehl zur Benützung einer anderen Speichersektion während der Eingabe und Wiedergabe. Command to use a different memory section during input and playback.

Dieses Signal zeigt eine Änderung des Zustandes der Taste «Andere Speichersektion». This signal shows a change in the status of the «Other storage section» key.

Die Betriebsart «Speicherabfrage» ist eingeschaltet. The "Memory query" operating mode is switched on.

Edieren-Codewort. Edit code word.

Fehler-Codewort. Error code word.

Minimaler Wortzwischenraum. Minimal space between words.

Minimaler Wortzwischenraum bei Minimal space between words

Beginn. Beginning.

Minimaler Wortzwischenraum am Ende. Minimal space between words at the end.

Betriebsart-Codewort. Operating mode code word.

Anfangsbetriebsart-Codewort. Initial mode code word.

Endbetriebsart-Codewort. End mode code word.

Tabulator/Zeilenschaltung-Codewort. Tab / carriage return code word.

Anfangs-Tabulator/Zeilenschaltung. Start tab / line break.

End-Tabulator/Zeilenschaltung. End tab / line feed.

Signalisiert, dass ein Signals that a

Vorabdruck-Befehls-Codewort aufgetreten ist. Preprint command code word has occurred.

Druckwerk-Rücklauf wird ausgeführt. Zeichenabdruck ohne Schrittschaltung. Tottasten-Betrieb während einer Nichtdruck-Folge. Printing unit return is carried out. Character printing without stepping. Dead key operation during a non-pressure sequence.

Zentrier-Operation eingeleitet. Centering operation initiated.

5 5

641 285 641 285

INDECTAB INDECTAB

INMISS INMISS

INMM INMM

INTIC INTIC

OLREQ OLREQ

DRUCKEN TO PRESS

SEKTIONBGN SEKTION END ZWISCHENRAUM SECTIONBGN SECTION END SPACE

IAUDB IAUDR IAUDB IAUDR

IAUDZ IAUDZ

IZICR IZICR

ALTSYMB NEUE ZEILE OLD SYMB NEW LINE

LAUDIT AUDITSET LAUDIT AUDITSET

AUDITRESET AUDITRESET

NUM NUM

NUMDI-NUMD 3 NUMDI-NUMD 3

NUMPRT PRTSET NUMPRT PRTSET

PRINTA-PRINTF PRINTA-PRINTF

Dezimal-Tabulator-Operation eingeleitet. Decimal tab operation initiated.

Minimaler Wortzwischenraum über die Tastatur eingegeben. Betriebsart-Codewort über die Tastatur eingegeben Minimal space between words entered via the keyboard. Operating mode code word entered via the keyboard

Tabulator/Zeilenschaltung-Codewort wurde über die Tastatur eingegeben. Anzeige, dass das Druckwerk am linken Rand steht. Tab / carriage return code word was entered using the keyboard. Indication that the printing unit is on the left margin.

Von der Drucker-Steuereinheit 8 abgegebenes Signal, wenn ein Zeichen gedruckt wird. Signal emitted by the printer control unit 8 when a character is printed.

Anzeige, dass das Steuerkennzeichen am Beginn der Speichersektion steht. Anzeige, dass das Steuerkennzeichen am Ende der Speichersektion steht. Zeigt während der Vorabdruck-Oberation eine Schrittschalt-Operation an, wenn einem zu druckenden Vorabdruck-Zeichen ein Tottasten-Zeichen vorangeht. Indicates that the tax code is at the beginning of the memory section. Indicates that the tax code is at the end of the memory section. Indicates a stepping operation during preprint overation when a pre-key character to be printed is preceded by a dead key character.

Signal zur Verzögerung des Ausdruckens der Bezugs-Zeilennummer und eines Vorabdruck-Zeichens unter gewissen Bedingungen. Signal for delaying the printing of the reference line number and a preprint character under certain conditions.

Steuersignal für den Druckwerk-Rücklauf während des Vorabdruckens zum Gewährleisten, Control signal for the printing unit return during pre-printing to ensure

dass gewisse that certain

Nicht-Vorabdruck-Befehls-Codewörter doch ausgedruckt werden. Non-preprint command code words can nevertheless be printed out.

Steuersignal für den Abdruck der Bezugs-Zeilennummer und für den Druckwerk-Rücklauf bei Beginn der Vorabdruck-Operation. Control signal for the printing of the reference line number and for the printing unit return at the beginning of the pre-printing operation.

Dieses Signal zeigt an, dass ein Druckwerk-Rücklauf ohne Zeilenschaltung das letzte Zeichen der Zeile war. This signal indicates that a print engine rewind without line feed was the last character of the line.

Signal vom Register 62 zum Drucken eines anderen Markierers. Signal from register 62 to print another marker.

Steuersignal für den Druckwerk-Rücklauf. Erscheint beim Auftreten eines Control signal for the printing unit return. Appears when a occurs

Vorabdruck-Befehls-Codewortes, wenn bereits etwas auf die laufende Zeile gedruckt wurde, die Zeilennummer ausgenommen. Preprint command code word, if something has already been printed on the current line, except the line number.

Dieses Signal zeigt den Vorabdruck-Betrieb an. This signal indicates the preprint operation.

Steuersignal, welches LAUDIT auslöst, wenn die Bedingungen den Vorabdruck-Betrieb verlangen. Steuersignal, welches LAUDIT auslöst, wenn der Vorabdruck-Betrieb zu beenden ist. Control signal which LAUDIT triggers when the conditions require preprinting. Control signal which LAUDIT triggers when the preprint operation is to be ended.

Einleitung des Ausdruckens der Bezugs-Zeilennnummer. Initiation of the printing of the reference line number.

Sich gegenseitig ausschliessende Schrittsignale für das sequentielle Ausdrucken der Bezugs-Zeilennummer. Bezugs-Zeilennummern in Verarbeitung und Druck. Mutually exclusive step signals for sequential printing of the reference line number. Reference line numbers in processing and printing.

Einleitung des Vorabdrucks. Introduction of the preprint.

Sich gegenseitig ausschliessende Schrittsignale für das sequentielle Ausdrucken der Vorabdruck-Zeichen. Mutually exclusive step signals for the sequential printing of the preprint characters.

55 55

60 60

TAB TAB

Tabulieren. Tab.

INDTAB INDTAB

Einrücken. Indent.

CR CR

Druckwerk-Rücklauf. Printing unit return.

RCR RCR

Befohlener Druckwerk-Rücklauf. Commanded printing unit return.

ZICR ZICR

Druckwerk-Rücklauf ohne Printing unit return without

Zeilenschaltung. Line break.

INDEX INDEX

Zeilenschaltung. Line break.

UNITSP UNITSP

Einheits-Schrittschaltung. Unit step switching.

3UNITSP 3UNITSP

3-Einheiten-Schrittschaltung. 3-unit step switching.

UNITBKSP UNITBKSP

Einheits-Rückschritt. Unit regression.

6UNITBKSP 6 UNITBKSP

6-Einheiten-Rückschritt. 6-unit regression.

PAGEND PAGEND

Seitenende. Bottom of page.

REQHYP REQHYP

Bindestrich innerhalb eines Wortes. Hyphen within a word.

STOP STOP

Ausgabe-Ende, falls nicht End of issue if not

Vorabdruck-Betrieb. Preprint operation.

NOPRTBGN NOPRTBGN

Beginn einer Nichtdruck-Folge. Beginning of a non-printing sequence.

NOPRTEND NEEDLE

Ende einer Nichtdruck-Folge. End of a non-printing sequence.

FONTCHG FONTCHG

Schriftartwechsel. Font change.

DECTAB DECTAB

Dezimalkomma-Tabulation. Decimal point tabulation.

CENTER CENTER

Zentrier-Operati on. Centering operation.

In der Beschreibung und den Zeichnungen werden auch Signale erwähnt, welche die Komplemente der Signale in der 25 Liste darstellen und bekanntlich durch das Fehlen des betreffenden Signals gekennzeichnet sind. Beispielsweise bedeutet die Bezeichnung IAUDIT das Komplement des Signals IAU-DIT und zeigt an, dass sich die Anlage nicht in der Vorab-druck-Betriebsart befindet. In the description and the drawings, signals are also mentioned which represent the complement of the signals in the list and which are known to be characterized by the absence of the relevant signal. For example, the designation IAUDIT means the complement of the IAU-DIT signal and indicates that the system is not in the pre-print mode.

30 Die Signale CODE, EING, ALTSEK, AUTO, ZEILE, WORT, ZEICH und ZUGRIFF (Fig.4) werden von einem Decodierer 2a erzeugt, dessen konventioneller Aufbau die Erzeugung der Signale aufgrund der betreffenden Tasten auf der Tastatur 2 gestattet. Die übrigen oben aufgeführten Si-35 gnale werden innerhalb der log. Schaltungen der Anlage erzeugt, was weiter unten zu beschreiben sein wird. Wie üblich, werden die Komplemente der genannten Signale durch konventionelle Inverter erzeugt (Fig. 4A). 30 The signals CODE, INING, ALTSEK, AUTO, LINE, WORD, CHARACTER and ACCESS (Fig. 4) are generated by a decoder 2a, the conventional structure of which allows the generation of the signals based on the relevant keys on the keyboard 2. The remaining Si-35 signals listed above are within the log. Circuits of the system generated, which will be described below. As usual, the complements of the signals mentioned are generated by conventional inverters (FIG. 4A).

Für die Zwecke der Beschreibung wird angenommen, dass 40 sogenannte «positive Logik» für die verschiedenen Netzwerke verwendet wird. Die Begriffe « 1 » und «0» bezeichnen das Vorhandensein bzw. Fehlen des betreffenden Signals. Es wird jedoch daraufhingewiesen, dass für diese Netzwerke auch die sogenannte «negative Logik» benutzt werden kann, 45 wobei die Bezeichnungen umgekehrt zu wählen wären. For the purposes of the description, it is assumed that 40 so-called “positive logic” are used for the different networks. The terms «1» and «0» indicate the presence or absence of the relevant signal. However, it is pointed out that the so-called “negative logic” can also be used for these networks, 45 whereby the names should be reversed.

Ferner wird vorausgesetzt, dass sämtliche Haltekreise durch einen gemeinsamen (nicht gezeigten) Taktgeber synchron geschaltet werden, und dass der Signalstatus am Ausgang der Haltekreise sich nicht ändert, um die veränderte 50 Situation der Eingangssignale anzuzeigen, bevor das nächste Taktsignal auftritt. Unter normalen Umständen sind die Einstell- und Rückstelleingänge der Haltekreise nicht gleichzeitig « 1 », falls das jedoch vorkommt, soll der « 1 »-Zustand über den «0»-Zustand dominieren. It is also assumed that all latch circuits are synchronized by a common clock (not shown) and that the signal status at the latch circuit output does not change to indicate the changed situation of the input signals before the next clock signal occurs. Under normal circumstances, the setting and reset inputs of the holding circuits are not «1» at the same time, but if this does happen, the «1» state should dominate over the «0» state.

Mit Bezug auf Fig. 3 wird nun die log. Steuerschaltung für das Ausführen (bzw. Verhindern) des Drucks von Text-Zeichen durch den Drucker 1 beschrieben. Die sequentielle Fortschaltung des Steuerkennzeichens und damit die entsprechende Fortschaltung der Text- (und Befehls-)Codewörter zum Ausgang des Text-Pufferspeichers 13 erfolgt aufgrund der Erzeugung eines Fortschaltsignals am Ausgang des ODER-Gliedes 18, welches an den Eingang der Steuereinheit 12 des Pufferspeichers angeschlossen ist. Dieses Fortschaltsignal wird erzeugt: (1) jedesmal, wenn die Drucker-Steuerein-heit 8 das Drucken eines Text-Zeichens verlangt (DRUK-KEN = 1), (2) bei Beendigung des Druckens eines Vorab-druck-Zeichens (TRINTF= 1), oder (3) nach einem Betriebsart-Codewort (MMEND = 1). With reference to Fig. 3, the log. Control circuit for executing (or preventing) the printing of text characters by the printer 1. The sequential advancement of the control indicator and thus the corresponding advancement of the text (and command) code words to the output of the text buffer memory 13 takes place on the basis of the generation of a forward signal at the output of the OR gate 18, which is connected to the input of the control unit 12 of the buffer memory is. This advance signal is generated: (1) each time the printer control unit 8 requests the printing of a text character (DRUK-KEN = 1), (2) upon completion of the printing of a pre-print character (TRINTF = 1 ), or (3) after an operating mode code word (MMEND = 1).

641 285 641 285

6 6

Die Schaltereinheit 14 (Fig. 2) umfasst im wesentlichen ein UND-Glied 21. Ob die Daten am Ausgang des Text-Pufferspeichers 13 zur Steuereinheit 8 (über die Leitungen 24 und 25) durchgeschaltet werden können, hängt davon ab, ob die Signale an den Eingängen A und B des UND-Gliedes 21 =«1» sind. Diese Bedingung ist erfüllt, solange sich die Anlage in einer automatischen, Zeilen- oder Wort-Wiedergabebetriebsart befindet (IAUTO, IZEILE oder IWORT = 1 an den Eingängen des ODER-Gliedes 22) und wenn (1) die Anlage sich nicht in der Vorabdruck-Betriebsart befindet (IAUDIT = 0 am Eingang des NAND-Gliedes 19) oder (2) die Anlage sich in der Vorabdruck-Betriebsart befindet, aber keine Bezugs-Zeilennummer verarbeitet wird, der Druckwerkrücklauf nicht ausgeführt ist, eines der achtzehn Vorab-druck-Befehls-Codewörter nicht gefunden worden ist, oder eine Vorabdruck-Ende-Bedingung vorliegt (NUMPRT, RUCKLAUF, AUDITCHAR und AUDITRESET = 0 am ODER-Glied 23). The switch unit 14 (FIG. 2) essentially comprises an AND gate 21. Whether the data at the output of the text buffer memory 13 can be switched through to the control unit 8 (via the lines 24 and 25) depends on whether the signals are on the inputs A and B of the AND gate 21 = "1". This condition is met as long as the system is in an automatic, line or word playback mode (IAUTO, IZEILE or IWORT = 1 at the inputs of the OR gate 22) and if (1) the system is not in the preprint Operating mode is (IAUDIT = 0 at the input of NAND gate 19) or (2) the system is in preprint mode, but no reference line number is processed, the print engine return is not executed, one of the eighteen preprint commands Code words has not been found, or a pre-print end condition is present (NUMPRT, RUCKLAUF, AUDITCHAR and AUDITRESET = 0 at the OR gate 23).

Die Signale IAUTO, IZEILE und IWORT werden von den Haltekreisen 26,27 bzw. 28 und der ODER-Gliedern 26', 27', bzw. 28' geliefert, die an die Rückstelleingänge der erste-ren angeschlossen sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind einige der Eingänge dieser ODER-Glieder miteinander und mit dem entsprechenden Ausgang des Decodierers 13a verbunden. Die Ausgangssignale AUTO, ZEILE und WORT von den Ausgängen des Codierers 2a (Fig. 4) werden den Einstelleingängen der Haltekreise 26,27 und 28 zugeführt. The signals IAUTO, IZEILE and IWORT are supplied by the holding circuits 26, 27 and 28 and the OR gates 26 ', 27' and 28 ', respectively, which are connected to the reset inputs of the former. As shown in Fig. 3, some of the inputs of these OR gates are connected to each other and to the corresponding output of the decoder 13a. The output signals AUTO, LINE and WORD from the outputs of the encoder 2a (FIG. 4) are fed to the setting inputs of the holding circuits 26, 27 and 28.

Der Haltekreis 26 wird demnach eingeschaltet (und erzeugt das Signal IAUTO), wenn das Signal AUTO = 1 ist, der Haltekreis 27 wird eingeschaltet (und erzeugt das Signal IZEILE), wenn das Signal ZEILE = 1 ist, und der Haltekreis 28 wird eingestellt (und erzeugt das Signal IWORT), wenn das Signal WORT = 1 ist. Die Haltekreise 26 bis 28 werden zurückgestellt (und dabei verschwinden die Signale IAUTO, IZEILE und IWORT), wenn gewisse Eingangssignal-Bedingungen erfüllt sind. Der Haltekreis 26 wird beispielsweise zurückgestellt, wenn das Signal IAUTO = 1 ist und ein Codewort für das Ende des Textes (Seitenende, Ende einer Spei-cher-Sektion usw.) vom Decodierer 13a festgestellt wird, The latch 26 is thus turned on (and generates the IAUTO signal) when the AUTO = 1 signal, the latch 27 is turned on (and generates the IZEILE signal) when the ROW = 1 signal, and the latch 28 is set ( and generates the signal IWORT) when the signal WORD = 1. The latch circuits 26 through 28 are reset (and the IAUTO, IZEILE and IWORT signals disappear) when certain input signal conditions are met. The holding circuit 26 is reset, for example, when the signal IAUTO = 1 and a code word for the end of the text (end of page, end of a memory section etc.) is determined by the decoder 13a,

sowie beim Auftreten der Eingangssignale (ZEILE, WORT, ZEICH und AUDITRESET). Der Haltekreis 27 wird zurückgestellt, wenn das Signal IZEILE= 1 ist und ein Textende-Codewort oder Zeilenende-Codewort (Druckwerk-Rücklauf usw.) festgestellt wird, sowie bei Auftreten eines der Eingangssignale AUTO, WORT, ZEICH oder AUDITRESET. Der Haltekreis 28 wird zurückgestellt, wenn das Signal IWORT = 1 ist und ein Textende-Codewort, Zeilenende-Codewort oder Wortende-Codewort (Zwischenraum) festgestellt wird, sowie wenn eines der Eingangssignale AUTO, ZEILE, ZEICH oder AUDITRESET vorliegt. Ausserdem werden die Haltekreise 26 bis 28 zurückgestellt, wenn die Anlage sich nicht in der Betriebsart Vorabdruck befindet (IAUDIT am UND-Glied 30) und entweder eine «Stopp»-oder «Schriftartwechsel»-Bedingung besteht (STOP oder FONTCHG am Eingang des ODER-Gliedes 29). and when the input signals occur (LINE, WORD, CHARACTER and AUDITRESET). The holding circuit 27 is reset when the signal IZEILE = 1 and a text end code word or line end code word (printing unit return, etc.) is determined, and when one of the input signals AUTO, WORD, CHARACTER or AUDITRESET occurs. The holding circuit 28 is reset when the signal IWORT = 1 and a text end code word, line end code word or word end code word (space) is determined, and when one of the input signals AUTO, LINE, CHARACTER or AUDITRESET is present. In addition, the holding circuits 26 to 28 are reset if the system is not in the preprint mode (IAUDIT on the AND gate 30) and there is either a “stop” or “font change” condition (STOP or FONTCHG at the input of the OR- Limb 29).

Es werden nun die logischen Schaltungen für das Mischen der Vorabdruck-Zeichen während der Vorabdruck-Operation beschrieben. Dabei ist es nützlich, zunächst Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gewisser, während der Vorabdruck-Operation benötigter Signale zu beschreiben. Gemäss Fig. 5 erzeugt der Decodierer 13a des Text-Pufferspeichers 13 die Codewörter für die Betriebsart, die Tabulator/Zeilenschaltung, den minimalen Wortzwischenraum, den Zeichenabdruck ohne Schrittschaltung, das Edieren und Fehler sowie die achtzehn Befehls-Codewörter für den Vorabdruck, die im Pufferspeicher 13 stehen. Ferner ist an einen Ausgang des Pufferspeichers 13 eine log. Schaltung 38 angeschlossen, deren Ausgangssignale angeben, ob das Kennzeichen sich am Anfang oder Ende einer Speichersektion befindet. The logic circuits for shuffling the preprint characters during the preprint operation will now be described. It is useful to first describe the method and device for generating certain signals that are required during the preprinting operation. 5, the decoder 13a of the text buffer memory 13 generates the code words for the operating mode, the tabulator / line break, the minimum word space, the character print without step switching, the editing and errors, and the eighteen command code words for the preprint, which are in the buffer memory 13 stand. Furthermore, a log is at an output of the buffer memory 13. Circuit 38 connected, the output signals indicate whether the label is at the beginning or end of a memory section.

Die log. Schaltung für das Durchführen und Beenden der Vorabdruck-Betriebsart und für das Anzeigen, ob sich die Anlage in der Vorabdruck-Betriebsart befindet (IAUDIT) oder nicht (IAUDIT), ist in Fig. 6 dargestellt. Der Ausgang eines UND-Gliedes 31 ist mit dem Einstell-Eingang eines Haltekreises 32 verbunden. Der Ausgang eines UND-Gliedes 37 ist mit dem Rückstelleingang des Haltekreises 32 verbunden. Für die Einleitung der Vorabdruck-Betriebsart müssen daher alle Eingangssignal-Bedingungen des UND-Gliedes 31 erfüllt sein, welches seinerseits das Signal AUDITSET und schliesslich das Signal IAUDIT erzeugt. Die Anlage bleibt in der Vorabdruck-Betriebsart, bis der Haltekreis 32 zurückgestellt wird (Vorliegen des Signals AUDITRESET), entsprechend den Eingangsbedingungen des UND-Gliedes 33, des NOR-Gliedes 34, des EXCLUSIV-ODER-Gliedes 35 und des ODER-Gliedes 36. The log. Circuitry for performing and exiting the preprint mode and for indicating whether the system is in the preprint mode (IAUDIT) or not (IAUDIT) is shown in FIG. 6. The output of an AND gate 31 is connected to the setting input of a holding circuit 32. The output of an AND gate 37 is connected to the reset input of the holding circuit 32. To initiate the preprint mode, all input signal conditions of the AND gate 31 must be met, which in turn generates the AUDITSET signal and finally the IAUDIT signal. The system remains in the preprint mode until the holding circuit 32 is reset (presence of the AUDITRESET signal) in accordance with the input conditions of the AND gate 33, the NOR gate 34, the EXCLUSIVE-OR gate 35 and the OR gate 36 .

Fig. 7 zeigt ein ODER-Glied 39 sowie einen Inverter 40, die zur Feststellung des Vorhandenseins (AUDITCHAR) 7 shows an OR gate 39 and an inverter 40, which are used to determine the presence (AUDITCHAR)

oder Fehlens (AUDITCHAR) eines der achtzehn Vorab-druck-Befehls-Codewörter im Pufferspeicher 13 dienen, in dem die Ausgänge des Decodierers 13a (Fig. 5) an die Eingänge des ODER-Gliedes 39 angeschlossen sind. Das Schieberegister in Fig. 16 gibt das Signal ALTLAT ab, wenn an seinem Eingang der Befehl ALTSEK zur Benutzung einer anderen Speichersektion während der Eingabe und Wiedergabe anliegt. or missing (AUDITCHAR) one of the eighteen pre-print command code words in the buffer memory 13, in which the outputs of the decoder 13a (FIG. 5) are connected to the inputs of the OR gate 39. The shift register in FIG. 16 outputs the ALTLAT signal when the ALTSEK command to use a different memory section during input and playback is present at its input.

Gemäss Fig. 8 werden die Vorabdruck-Befehls-Codewör-ter vom Decodierer 13a auf die Eingänge eines Code-Generators 50 gegeben, der die Funktion des zuvor im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Umsetzers 9 erfüllt. Der Code-Generator 50 weist drei Abschnitte 50a, 50b und 50c auf, von denen die beiden ersten für die Erzeugung des Markiererteils des Vorabdruck-Zeichens benutzt werden, während die letztere der Erzeugung des Code-Zeichen-Teils des Vorabdruck-Zeichens dient. Wie Fig. 8 zeigt, führt der Empfang eines bestimmten Signals am Eingang des Abschnitts 50c, beispielsweise des Signals TAB, zur Erzeugung des zugehörigen Code-Zeichens, in diesem Fall des «t», welches über die Datenleitung 56 an den D-Eingang des Multiplexers 51 gelangt. According to FIG. 8, the preprint command code words are given by the decoder 13a to the inputs of a code generator 50 which fulfills the function of the converter 9 described previously in connection with FIG. 2. The code generator 50 has three sections 50a, 50b and 50c, the first two of which are used to generate the marker part of the preprint character, while the latter is used to generate the code character part of the preprint character. As shown in FIG. 8, the reception of a specific signal at the input of section 50c, for example the signal TAB, leads to the generation of the associated code character, in this case the “t”, which is transmitted via data line 56 to the D input of the Multiplexer 51 arrives.

Die Markierer-Daten gelangen über die Leitungen 54 und 55 an den Multiplexer 51, die Code-Zeichen über die Leitung 56. Der Multiplexer 51 wirkt wie der Schalter 15 in Fig. 2 für die Durchschaltung der Daten der Vorabdruck-Zeichen (Markierer und Code-Zeichen) an die Steuereinheit 8. Die Durchschaltung erfolgt unter Steuerung durch die Ausgangssignale der UND-Glieder 52 und 53, an deren Eingängen die von einem Schrittfolge-Netzwerk 60 erzeugten Signale PRINTA-PRINTF liegen. Einzelheiten des Schrittfolge-Netzwerkes 60 werden unten im Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben. The marker data reach the multiplexer 51 via the lines 54 and 55, the code characters via the line 56. The multiplexer 51 acts like the switch 15 in FIG. 2 for switching through the data of the preprint characters (marker and code Characters) to the control unit 8. The switching takes place under control by the output signals of the AND gates 52 and 53, at whose inputs the signals PRINTA-PRINTF, generated by a sequence network 60, are located. Details of the step sequence network 60 are described below in connection with FIG. 9.

Ein besonderes Merkmal der hier beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass der Code-Generator 50 in der Lage ist, ausser dem normalen Markierer (dem Symbol «X») noch einen weiteren Markierer, nämlich das Symbol «00» zu erzeugen, wenn ein Signal ALTSYMB von einem Schriftart-Register 62 erzeugt und von einem Decodierer 63 decodiert, vorliegt. Beim Fehlen des Signals (ALTSYMB) für den alternativen Markierer wird von den Abschnitten 50a und 50b der normale Markierer «X» an den Multiplexer 51 geliefert. A special feature of the device described here is that the code generator 50 is capable of generating a further marker in addition to the normal marker (the symbol “X”), namely the symbol “00”, when a signal ALTSYMB generated by a font register 62 and decoded by a decoder 63. In the absence of the signal (ALTSYMB) for the alternative marker, sections 50a and 50b deliver the normal marker "X" to multiplexer 51.

Der Code-Generator 50 hat also die Eigenschaft, sowohl den normalen wie den alternativen Markierer durch Überein-anderdrucken von in den Abschnitten 50a und 50b erzeugten Zeichen drucken zu lassen. Beispielsweise wird das Zeichen «X» durch eine «)» vom Abschnitt 50a und eine «(» vom Abschnitt 50b erzeugt. Wenn beide Zeichen zusammen mit einem Rückschritt-Codewort an den Multiplexer 51 gegeben werden, überlappen sich die beiden Zeichen im Druck und The code generator 50 thus has the property of having both the normal and the alternative markers printed by overprinting characters generated in the sections 50a and 50b. For example, the character "X" is generated by a ")" from section 50a and a "(" from section 50b.) If both characters are passed to multiplexer 51 together with a backward codeword, the two characters overlap in print and

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

o5 o5

7 7

641 285 641 285

erzeugen daher den Markierer «X». Das gleiche gilt für die beiden übereinandergedruckten «0» für den alternativen Markierer «00». therefore generate the "X" marker. The same applies to the two "0" printed on top of each other for the alternative marker "00".

Wie bereits erwähnt, besteht das Codezeichen für den Schriftartwechsel aus einem «F», gefolgt von einer zweistelligen Schriftart-Nummer. Dieses Codezeichen bezeichnet nicht nur das Erfordernis für einen Schriftartwechsel, sondern identifiziert durch die zweistellige Nummer auch die zu benutzende Schriftart. Beispielsweise kann F79 die Schriftart Univers bedeuten. Die laufende Schriftart-Nummer ist im Schriftart-Register 62 gespeichert, dessen Ausgang an einen Generator 61 angeschlossen ist, der ein zweistelliges Codewort erzeugt. Daher wird beim Eintreffen des Befehls-Code-wortes FONTCHG nicht nur ein «F» erzeugt, sondern auch die betreffende zweistellige Zahl, welche die in der Folge zu benutzende Schriftart charakterisiert. Diese zweistellige Zahl wird über die Leitungen 57 und 58 sequentiell an den Multiplexer 51 übertragen. As already mentioned, the code character for the font change consists of an "F" followed by a two-digit font number. This code character not only denotes the need for a font change, but also identifies the font to be used by the two-digit number. For example, F79 can mean the Univers font. The current font number is stored in the font register 62, the output of which is connected to a generator 61 which generates a two-digit code word. Therefore, when the command code word FONTCHG arrives, not only is an “F” generated, but also the relevant two-digit number that characterizes the font to be used in the sequence. This two-digit number is transmitted sequentially to the multiplexer 51 via the lines 57 and 58.

Unter der Steuerung durch das Schrittfolge-Netzwerk 60 erfolgt das Vorabdruck-Drucken durch den Drucker 1 wie folgt: erstens Drucken des Markierers (entweder normal oder alternativ), zweitens Codezeichen (entsprechend dem betreffenden Vorabdruck-Befehls-Codewort), und drittens eine zweistellige Schriftart-Nummer, falls das Vorabdruck-Befehls-Codewort einen Schriftartwechsel verlangt. Diese Vorabdruck-Zeichen werden daher an den geeigneten Stellen in den Text eingesetzt und ergeben einen kombinierten Druck von Codezeichen und Text. Under the control of the sequencing network 60, preprint printing by printer 1 is as follows: first, printing the marker (either normal or alternative), second, code characters (corresponding to the preprint command code word concerned), and third, a two-digit font -Number if the preprint command code word requires a font change. These preprint characters are therefore inserted in the appropriate places in the text and result in a combined printing of code characters and text.

An die Steuereinheit 8 ist ein UND-Glied 64 (Fig. 8) angeschlossen, welches sicherstellen soll, dass kein Vorabdruck-Zeichen, insbesondere der Markierer, ein Textzeichen überdruckt, zum Beispiel wenn ein Tottasten-Zeichen gedruckt worden ist. Wenn die Signale TRTSET und IAUDB am Eingang des UND-Gliedes 64 stehen, führt das Druckwerk vor dem nächsten Abdruck einen Schaltschritt aus. Das Signal IAUDB liegt vor, wenn der Haltekreis 65 (Fig. 10) eingeschaltet ist, das Signal PRTSET ist ein Zyklusimpuls vom UND-Glied 66 (Fig. 9), welches den Abdruck der Vorabdruck-Zeichen einleitet. An AND gate 64 (FIG. 8) is connected to the control unit 8, which is intended to ensure that no preprint character, in particular the marker, overprints a text character, for example when a dead key character has been printed. If the signals TRTSET and IAUDB are at the input of the AND gate 64, the printing group carries out a switching step before the next print. The IAUDB signal is present when the holding circuit 65 (FIG. 10) is switched on, the PRTSET signal is a cycle pulse from the AND gate 66 (FIG. 9), which initiates the printing of the preprint characters.

Fig. 9 zeigt das bereits erwähnte Schrittfolge-Netzwerk 60, welches eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Schieberegistern 70-75 aufweist, deren Reihenschaltung an den Ausgang eines UND-Gliedes 66 angeschlossen ist. Wenn ein Vorab-druck-Zeichen eingesetzt werden soll (Auftreten der Signale IAUDIT und AUDITCHAR sowie der übrigen Eingangssi-gnal-Bedingungen am Eingang des UND-Gliedes 66), wird das Signal PRTSET = 1, welches die sequentielle Erzeugung der Signale PRINTA bis PRINTF veranlasst. Diese Schrittfolgesignale schalten dann den Markierer und das Codezeichen durch den Multiplexer 51 zur Steuereinheit 8. Gemäss Fig. 8 steuern die Schrittsignale PRINTE und PRINTF das Drucken der den Schriftarten angehörenden Zeichen. Wie erwähnt, wird während des Einsetzens der Vorabdruck-Zeichen das Ausdrucken von Text-Zeichen vorübergehend unterbrochen (AUDITCHAR am Eingang des ODER-Gliedes 23). FIG. 9 shows the step sequence network 60 already mentioned, which has a multiplicity of shift registers 70-75 connected in series, the series connection of which is connected to the output of an AND gate 66. If a pre-print character is to be used (occurrence of the signals IAUDIT and AUDITCHAR and the other input signal conditions at the input of the AND gate 66), the signal PRTSET = 1, which is the sequential generation of the signals PRINTA to PRINTF prompted. These step sequence signals then switch the marker and the code character through the multiplexer 51 to the control unit 8. According to FIG. 8, the step signals PRINTE and PRINTF control the printing of the characters belonging to the fonts. As mentioned, the printing of text characters is temporarily interrupted during the insertion of the preprint characters (AUDITCHAR at the input of the OR gate 23).

Gemäss einem Merkmal der Erfindung werden die Vorab-druck-Befehls-Codewörter nicht nur während des Vorabdrucks ausgedruckt, sondern einige von ihnen lösen auch nach dem Einsetzen die entsprechenden Funktionen aus. Insbesondere erfordern die Befehle für den Druckwerk-Rücklauf (CR), den befohlenen Druckwerk-Rücklauf (RCR), die Zeilenschaltung (INDEX) und für den Druckwerk-Rücklauf ohne Zeilenschaltung (ZICR) die Ausführung eines Druckwerk-Rücklaufs nach dem Abdrucken des betreffenden Code-Zeichens. Dies erfolgt, wenn das Signal PRINTE auftritt, wenn nämlich ein Signal vom ODER-Glied 67 in Gegenwart des Signals PRINTE vom UND-Glied 68 im ODER-Glied 69 According to a feature of the invention, the pre-print command code words are not only printed out during the pre-print, but some of them also trigger the corresponding functions after insertion. In particular, the commands for the printing unit return (CR), the commanded printing unit return (RCR), the line connection (INDEX) and for the printing unit return without line connection (ZICR) require the execution of a printing unit return after printing the relevant code -Sign. This occurs when the signal PRINTE occurs, namely a signal from the OR gate 67 in the presence of the signal PRINTE from the AND gate 68 in the OR gate 69

ein Druckwerk-Rücklaufsignal erzeugt, welches der Steuereinheit 8 zugeführt wird (Fig. 11). Ferner beendet gemäss Fig. 6 das Codewort für das Seitenende (PAGEND) (nachdem es gedruckt worden ist) den Vorabdruck, wenn das Signal PRINTF vorliegt, welche Signale über das UND-Glied 33, das ODER-Glied 36 und das UND-Glied 37 laufen. generates a printing unit return signal which is fed to the control unit 8 (FIG. 11). Furthermore, according to FIG. 6, the code word for the page end (PAGEND) (after it has been printed) ends the preprint, if the signal PRINTF is present, which signals via the AND gate 33, the OR gate 36 and the AND gate 37 to run.

Das Signal AUDITSET veranlasst auch die Abgabe eines modifizierten Zeilen-Rückschalt-Befehls an die Steuereinheit 12 (Fig. 6), um das Kennzeichen an den Anfang der Zeile zurückzubringen (falls es nicht bereits dort ist), und ein RÜCKLAUF-Signal an die Steuereinheit : (UND-Glied 80, Fig. 11), falls das Druckwerk sich nicht bereits am Anfang einer neuen Zeile befindet. Das Signal AUDITSET veranlasst auch die Wiedergabe der ersten Bezugs-Zeilennummer. The AUDITSET signal also causes a modified row downshift command to be sent to the control unit 12 (Fig. 6) to return the label to the beginning of the line (if it is not already there) and a RETURN signal to the control unit : (AND gate 80, Fig. 11), if the printing unit is not already at the beginning of a new line. The AUDITSET signal also causes the first reference line number to be reproduced.

Es sei darauf hingewiesen, dass gewisse Befehls-Codewörter, die nicht zu den Vorabdruck-Befehls-Codewörtern gehören, nämlich die Betriebsart-, Tabulation/Zeilenschaltung-und minimaler Wortzwischenraum-Codewörter, ebenfalls während des Vorabdrucks gedruckt werden. Sie erscheinen jedoch nicht wie die Vorabdruck-Befehls-Codewörter mit den Textzeichen vermischt, sondern auf getrennten Zeilen. Dies wird erreicht durch die log. Schaltung, die aus dem ODER-Glied 81, dem UND-Glied 82 und dem ODER-Glied 69 (Fig. 11) besteht, das dabei auftretende Signal NEUE ZEILE dient ferner zum Einstellen des Haltekreises 65 (Fig. 10), der das Signal IAUDB abgibt. It should be noted that certain command code words that do not belong to the preprint command code words, namely the mode, tab / line and minimal word space code words, are also printed during the preprint. However, they do not appear mixed with the text characters like the preprint command code words, but on separate lines. This is achieved through the log. Circuit consisting of the OR gate 81, the AND gate 82 and the OR gate 69 (FIG. 11), the signal NEUE ZEILE occurring in this case is also used to set the holding circuit 65 (FIG. 10), which the signal IAUDB delivers.

Es wird nun die im Zusammenhang mit Fig. 2 kurz erwähnte log. Schaltung für das Einleiten des Abdrucks von Bezugs-Zeilennummern während des Vorabdrucks beschrieben. Zunächst wird auf einige Signale hingewiesen, die für die Steuerung des Ausdruckens der Bezugs-Zeilennummer erforderlich sind. There will now be the log mentioned briefly in connection with FIG. Circuit for initiating the printing of reference line numbers during the preprint. First, some signals are pointed out which are necessary for the control of the printing of the reference line number.

Fig. 12 zeigt ein Schrittfolge-Netzwerk 90, welches aus den in Reihe geschalteten Schieberegistern 86 bis 88 aufgebaut ist, welche an den Ausgang eines UND-Gliedes 85 angeschlossen sind. Wenn sich die Anlage in der Betriebsart Vorabdruck befindet (IAUDIT}, und die übrigen sperrenden Ein-gangssignal-Bedingungen (repräsentiert durch die Komplemente der Datensignale) am Eingang des UND-Gliedes 85 nicht vorhanden sind, ist das Ausgangssignal NUM = 1 und löst die Schrittsignale NUMD1 bis NUMD3 aus. Fig. 15 zeigt die log. Schaltung, welche anzeigt, ob die Bezugs-Zeilennummern für das Drucken verarbeitet werden (NUMPRT) oder nicht (NUMPRT). FIG. 12 shows a step sequence network 90 which is constructed from the shift registers 86 to 88 which are connected in series and are connected to the output of an AND gate 85. If the system is in the preprint mode (IAUDIT}, and the other blocking input signal conditions (represented by the complements of the data signals) are not present at the input of the AND gate 85, the output signal is NUM = 1 and triggers the Step signals NUMD1 to NUMD3 in Fig. 15 shows the logic circuit which indicates whether the reference line numbers are being processed for printing (NUMPRT) or not (NUMPRT).

Fig. 13 zeigt die log. Schaltung für das Erzeugen des Signals IAUDZ, welches angibt, ob eine Bezugs-Zeilennummer gedruckt werden soll (IAUDZ = 0). Diese Schaltung weist einen Haltekreis 91 auf, welcher eingestellt wird, wenn der Abdruck der Bezugs-Zeilennummer vollendet ist (NUMD3), und der zurückgestellt wird, wenn das Druckwerk an den linken Rand zurückgelaufen ist, oder durch die Einleitung des Vorabdrucks. Wenn das Signal IAUDZ = 0 ist, bedeutet dies, dass eine Bezugs-Zeilennummer abgedruckt werden muss. Fig. 13 zeigt auch den Haltekreis 92, der für die Erzeugung des Signals IAUDR verantwortlich ist. Fig. 13 shows the log. Circuit for generating the signal IAUDZ, which indicates whether a reference line number should be printed (IAUDZ = 0). This circuit has a hold circuit 91 which is set when the reference line number has been printed (NUMD3) and which is reset when the printing unit has returned to the left margin, or by initiating the preprint. If the signal IAUDZ = 0, this means that a reference line number must be printed. 13 also shows latch 92, which is responsible for generating the IAUDR signal.

Gemäss Fig. 14 enthält die Vorrichtung für das Ausdruk-ken der Bezugs-Zeilennummer während der Vorabdruck-Betriebsart ein Paar von Modulo-10-Zählern 76 und 77, welche die Aufgabe der im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnten Bezugs-Zeilennummer-Einheit 16 übernehmen, und ein 4-bit-Multiplexer 78, der die Funktion des Schalters 17 in Fig. 2 übernimmt. Die Ausgänge der Zähler 76 und 77 sind mit den Eingängen A und B des Multiplexers 78 verbunden. Ein dritter Eingang C des Multiplexers gestattet die Eingabe von Zwischenraum-Codewörtern an die Steuereinheit 8. According to FIG. 14, the device for printing out the reference line number during the preprinting mode contains a pair of modulo 10 counters 76 and 77, which perform the function of the reference line number unit 16 mentioned in connection with FIG. 2 take over, and a 4-bit multiplexer 78, which takes over the function of the switch 17 in Fig. 2. The outputs of the counters 76 and 77 are connected to the inputs A and B of the multiplexer 78. A third input C of the multiplexer permits the input of space code words to the control unit 8.

Die Zähler 76 und 77, welche die als nächste zu druk-kende Bezugs-Zeilennummer speichern, werden anfangs auf 01 gesetzt, wenn die Vorabdruck-Operation beginnt (AUDIT- The counters 76 and 77, which store the reference line number to be printed next, are initially set to 01 when the preprint operation begins (AUDIT-

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

o5 o5

641 285 641 285

8 8th

SET), und werden nach jedem Abdruck einer Bezugs-Zeilen-nummer inkrementiert, solange das Signal IAUDB unter der Steuerung des UND-Gliedes 89 = 0 bleibt. SET), and are incremented after each reference line number has been printed, as long as the IAUDB signal remains under the control of the AND gate 89 = 0.

Durch das Signal IAUDB oder sein Komplement IAUDB schaltet der Multiplexer 78 während des Ausdruckens der Bezugs-Zeilennummer die entsprechenden Codewörter zur Steuereinheit 8 durch. Die genannten Signale sorgen dafür, dass während des Vorabdruck-Betriebes nur Zeilen, zu denen Zugriff besteht, mit der Bezugs-Zeilennummer versehen werden. Mit Hilfe der in Fig. 14 dargestellten Verknüpfungsglieder 93-97 schaltet der Multiplexer (falls das Signal IAUDB = 0 ist) zunächst die höchste Stelle, dann die niedrigste Stelle und schliesslich ein Zwischenraum-Codewort auf die Steuereinheit 8. Falls das Signal IAUDB jedoch = 1 ist, schaltet der Multiplexer 78 nur drei Zwischenraum-Codewör-ter auf die Steuereinheit 8, ohne Bezugsziffern abzugeben. Through the signal IAUDB or its complement IAUDB, the multiplexer 78 switches the corresponding code words to the control unit 8 while the reference line number is being printed out. The signals mentioned ensure that only lines to which access is available are provided with the reference line number during the preprint operation. With the aid of the logic elements 93-97 shown in FIG. 14, the multiplexer (if the signal IAUDB = 0) first switches the highest digit, then the lowest digit and finally an interspace code word to the control unit 8. If the signal IAUDB however = 1, the multiplexer 78 switches only three space code words to the control unit 8 without giving reference numbers.

Das Signal IAUDB, und damit die Sperrung des Abdrucks von Bezugs-Zeilennummern, tritt auf, wenn das Druckwerk zum linken Rand läuft als Folge eines Codewortes, welches nichts mit einem Zeilenanfang oder -ende zu tun hat. 5 Für den Fachmann liegt es auf der Hand, dass von dem beschriebenen Verfahren bzw. von der beschriebenen Vorrichtung mannigfache Abweichungen möglich sind, ohne dass dies die erfinderische Idee tangiert. Beispielsweise können Art und Anzahl der Vorabdruck-Befehls-Codewörter 10 (und damit die entsprechenden Vorabdruck-Zeichen) bei verschiedenen Anlagen unterschiedlich sein, je nach dem Zweck und den erstrebten Resultaten. Obwohl in der Beschreibung des Vorabdruck-Betriebes vom Drucken der Text-Zeichen, Vorabdruck-Zeichen und Bezugs-Zeilennummer die Rede ist, 15 kann das gleiche Konzept auch auf andere Arten von Ausgaben angewendet werden, die für die Bedienungsperson lesbar sind, einschliesslich einer Vielzahl von optischen Anzeigen. The IAUDB signal, and thus the blocking of the printing of reference line numbers, occurs when the printing unit runs to the left margin as a result of a code word which has nothing to do with a beginning or end of a line. It is obvious to the person skilled in the art that multiple deviations from the described method or from the described device are possible without this affecting the inventive idea. For example, the type and number of preprint command code words 10 (and thus the corresponding preprint characters) can be different in different systems, depending on the purpose and the desired results. Although the description of the preprint operation speaks of printing the text characters, preprint characters and reference line number, 15 the same concept can be applied to other types of output that are readable by the operator, including a variety of optical displays.

G G

10 Blatt Zeichnungen 10 sheets of drawings

Claims

641 285

1. A method for pre-printing text and commands in a word processor with an input keyboard for generating text code words representing the text and command code words representing the format of the text to be printed, with a memory for storing the text and commands Code words, and with a display device for making the memory content visible, characterized in that first the text code words are converted into a first set of text characters, the command code words are converted into a second set of preprint characters and that the text and preprint characters are mixed pre-printed line by line.

2. The method according to claim 1, characterized in that the preprint characters each comprise a common, preceding marker and a code character which is characteristic of the type of command represented by it and that the marker is generated in each case, when a command code word is read from the memory.

2nd

PATENT CLAIMS

3. The method according to claim 1, characterized in that a set of preprint characters corresponds to the code word for the font change, with a first part of the sentence being assigned to the font change per se and a second part indicating the font to be changed to.

4. The method according to claim 1, characterized in that the preprint characters comprise a reference line number, which is printed at the beginning of each line.

5. Device in a word processing system for carrying out the method according to 'patent claim 1, with an input keyboard, with a memory, with a first control unit for controlling the output of the text and command code words from the memory, with a second control unit for controlling a printer , characterized by a converter (9) cooperating with the memory (13) for converting the command code words read from the memory (13) into preprint characters, by a first functionally between the memory (13) and the second control unit (8 ) arranged switch unit (14) for switching the text code words and for controlling the printer (1) for printing the text characters, by a second switch unit (15) functionally arranged between the converter (9) and the second control unit (8) for switching the preprint characters and for controlling the printer (1) for printing the preprint characters, and by a third functionally between a reference line number unit (16) and the second control unit (8) arranged switch unit (17) for switching the current reference line number and for controlling the printer (1) for printing the same.