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PATENTANSPRÜCHE
1. Radsperreinrichtung für Lenkrolle zum Sperren der Radlenkung und der Raddrehung, wobei die Lenkrolle eine Radga bei (4, 5) zur Lagerung eines Rades (10), einen Lenkrollenbeschlag (8) zum Befestigen an einem zu verfahrenden Gegenstand und eine mit dem Lenkrollenbeschlag (8) drehfest verbundene Rastscheibe (6, 7) zum Sperren der Radlenkung umfasst, gekennzeichnet durch ein Sperrengehäuse (1, 2), einen federbelasteten, am Gehäuse (1, 2) abgestützten Stufenschalter, der eine zum Eingreifen in die Rastscheibe (6, 7) dienende Rastklinke (13), einen zum Andrücken an das Rad (10) bestimmten Bremsarm (14), ein Betätigungsorgan (15) für die Rastklinke (13) und den Bremsarm (14) sowie ein Verriegelungsorgan für das Betätigungsorgan (15) umfasst, und dass zwischen dem Betätigungsorgan (15) und dem Verriegelungsorgan (35) zusammenwirkende Anschläge (24,
25, 26, 38, 39) zum abwechselnden, stufenweisen Verriegeln und Lösen der Verriegelung vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremsarm (14) und dem Betätigungsorgan (15) sowie zwischen dem Betätigungsorgan (15) und dem Sperrengehäuse (1, 2, 34) zumindest je eine Feder (23, 21) geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (35) drehbar (36) am Sperrengehäuse (1, 2) angeordnet ist.
4. Einrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (15) am Gehäuse (1, 2) schwenkbar angelenkt ist und zwischen seinen beiden Endstellungen (15, 15') in einer am Verriegelungsorgan (35) abgestützten Zwischenstellung (15") verriegelbar ist, in der sich die Rastklinke (13) und der Bremsarm (14) in ihren Eingriffsstellungen befinden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (13) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Fusspedal (15) ausgebildete Betätigungsorgan im Querschnitt U-förmig ist, der Bremsarm (14) innerhalb der Schenkel (17) des U-Profils liegt, und dass ein Schenkel (17) des U-Profils mehrere Anschläge (24, 25, 26) für das Verriegelungsorgan (35) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Radsperreinrichtung für Lenkrolle zum Sperren der Radlenkung und der Raddrehung, wobei die Lenkrolle eine Radgabel zur Lagerung eines Rades, einen
Lenkrollenbeschlag zum Befestigen an einem zu verfahrenden
Gegenstand und eine mit dem Lenkrollenbeschlag drehfest verbundene Rastscheibe zum Sperren der Radlenkung umfasst.
Es wird die Schaffung einer solchen Radsperreinrichtung be zweckt, die einen möglichst einfachen und störunanfälligen Aufbau hat. Die zu schaffende Einrichtung soll also möglichst wenig Bauteile aufweisen, die funktionssicher arbeiten und auch nach langer Zeitdauer funktionsfähig bleiben. Weiterhin soll die zu schaffende Einrichtung so gestaltet werden können, dass sie an schon vorhandene Radgabeln nachträglich an schliessbar ist. Die zu schaffende Einrichtung soll billig herge stellt werden können und einen kleinen, kompakten Aufbau ha ben können. Weiterhin soll die zu schaffende Einrichtung leicht betätigt werden können.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein Sperrengehäuse, einen federbelasteten, am Gehäuse abge stützten Stufenschalter, der eine zum Eingreifen in die Rast scheibe dienende Rastklinke, einen zum Andrücken an das Rad bestimmten Bremsarm, ein Betätigungsorgan für die Rastklinke und den Bremsarm sowie ein Verriegelungsorgan für das Betäti gungsorgan umfasst, und dass zwischen dem Betätigungsorgan und dem Verriegelungsorgan zusammenwirkende Anschläge zum abwechselnden, stufenweisen Verriegeln und Lösen der Verriegelung vorhanden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Radsperreinrichtung im Vertikalschnitt, und
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Einrichtung nach Fig. 1.
Die Einrichtung hat ein Sperrengehäuse 1, dessen Aussenkontur mit dem Linienzug 2 bezeichnet ist. Das Gehäuse list z.B. mittels Schrauben 3 an einer Radgabel 4 befestigt, deren Kontur mit dem Linienzug 5 bezeichnet ist. Innerhalb der Radgabel 4 befindet sich eine Rastscheibe 6, die stirnseitig, und zwar auf der Unterseite, einen Kranz mit Rastlücken 7 aufweist. Die Rastscheibe 6 ist mit einem Lenkrollenbeschlag 8 drehfest verbunden und mit diesem zusammen um eine vertikale Achse 9 drehbar. Die Radgabel 4 dient zur Lagerung eines Rades 10. Der Lenkrollenbeschlag 8 ist zum Befestigen an einem zu verfahrenden Gegenstand, z.B. an einem Bett oder einem Behälter bestimmt. Die Rastscheibe 6 zusammen mit dem Beschlag 8 ist also gegenüber der Radgabel 4 verdrehbar.
Das Gehäuse list mit seinen zwei Seitenwänden 11 an der Radgabel 4 befestigt und hat eine Lagerachse 12. Innerhalb der beiden Seitenwände 11 und auf dieser Achse 12 sind drei Bauteile der Einrichtung gegenüber dem Gehäuse schwenkbar gelagert. Diese drei erwähnten Bauteile sind eine Rastklinke 13, ein Bremsarm 14 und ein Betätigungsorgan 15.
Als erstes soll das Betätigungsorgan 15 näher erläutert werden. Das Betätigungsorgan 15 ist als Fusspedal ausgebildet und ist im Querschnitt U-förmig. Das Fusspedal hat eine Pedalplatte 16 und zwei Schenkel 17. Das Fusspedal hat drei Anlenkstellen 18, 19 und 20 für drei Schraubenzugfedern 21, 22 und 23.
Die drei Federn liegen im wesentlichen nebeneinander unterhalb der Pedalplatte 16 und sind nur der Deutlichkeit wegen in Fig.
1 untereinander dargestellt. Einer der Schenkel 17 des Pedals ist mit drei Anschlagseiten 24, 25 und 26 versehen.
Innerhalb des im Querschnitt U-förmigen Fusspedals 15 liegt der Bremsarm 14 auf der Achse 12 gelagert. Der Bremsarm hat einen U-förmigen Metallbügel, dessen Joch 27 einen zum Beispiel aus Gummi bestehenden Bremsbelag 28 trägt. Die Schenkel 29 des Bügels liegen innerhalb der Schenkel 17 des Uförmigen Pedals 15. Der Bremsarm 14 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und die vorerwähnten Teile 27, 28 und 29 liegen beim einen Arm des Hebels. Am anderen Arm 30 des Hebels greift die Zugfeder 23 an. Innerhalb des U-förmigen Metallbügels 27, 29 des Bremsarmes 14 liegt die Rastklinke auf der Achse 12 schwenkbar gelagert. Die Rastklinke 13 ist gabelförmig und hat zwei Gabelzinken 31 sowie ein Gabeljoch 32. Letzteres ist mit einem Anschlag 33 für das Fusspedal 15 versehen.
Am Joch 32 ist die Zugfeder 22 abgestützt. Der Abstand beider Gabelzinken 31 voneinander entspricht dem Durchmesser der Rastscheibe 6, so dass die freien Enden der Gabelzinken in je zwei einander diametral gegenüberliegende Rastlücken 7 der Rastscheibe 6 einrasten können. Die Gabelzinken 31 der Rastklinke 13 liegen teilweise innerhalb der Schenkel 29 vom Bremsarm 14 und teilweise innerhalb der Radgabel 4.
Das Sperrengehäuse 1, 2 hat einen Ansatz 34, an dem die Zugfeder 21 abgestützt ist.
Am Sperrengehäuse 1, 2 ist ein Verriegelungsorgan 35 um eine Achse 36 in Pfeilrichtung 37 drehbar angebracht. Das Verriegelungsorgan 35 kommt mit seiner Aussenkontur 38 abwechselnd mit den Anschlägen 24, 25 und 26 des Pedals 15 zur Anlage.
Die Arbeitsweise mit der erläuterten Radsperreinrichtung geht folgendermassen vor sich. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Einrichtung wirkungslos, so dass also das Rad 10 um die Achse 40 gedreht und um die Achse 9 zur Lenkung ge
schwenkt werden kann. In dieser Ruhestellung der Einrichtung wird das Fusspedal 15 durch die am Gehäuse 1, 2, 34 abgestützte Zugfeder 21 nach oben bis zum Anschlag 33 der Rastklinke 13 geschwenkt. Der eine Arm 30 des zweiarmigen Bremsarmes 14 wird durch die Feder 23 an einen nicht dargestellten Anschlag angelegt, der rechtwinklig von einem Schenkel 17 des Pedals 15 absteht. Die Rastklinke 13 wird durch die Zugfeder 22 mit dem Anschlag 33 zur Anlage an die Pedalplatte 16 gebracht. Der Bremsbelag 28 liegt somit nicht am Rad 10 an, und die Rastklinke 13 greift nicht in die Rastscheibe 6, 7.
Soll nunmehr die Einrichtung wirksam werden, also die Radlenkung und die Raddrehung gesperrt werden, so wird das Fusspedal 15 nach unten in die Stellung 15' bewegt. Bei dieser Schwenkbewegung des Pedals 15 gelangt sie ausser Eingriff mit dem Anschlag 33 der Rastklinke, so dass diese durch die Kraft der Feder 22 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die freien Enden der Gabelzinken 31 in zwei diametral gegenüberliegende Rastlücken 7 eingreifen. Beim Schwenken des Fusspedals 15 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn kommt dann auch der Reibbelag 28 des Bremsarmes 14 zur Anlage am Rad 10.
Nach dem Liegen der Gabelzinke 31 in den Rastlücken 7 und nach dem Anliegen des Bremsbelages 28 am Rad 10 kann das Fusspedal 15 noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, obwohl ja die Rastklinke 13 und der Bremsarm 14 nicht weiter verschwenkt werden können, da zwischen den Bauteilen 13, 14 und 15 die Federn 22 und 23 geschaltet sind. Dies bedeutet, dass bei einem weiteren Nachuntenschwenken des Pedals 15 diese Federn 22 und 23 mehr gespannt werden.
Beim Nachuntenschwenken des Pedals 15 in die Stellung 15' trifft die Anschlagfläche 24 vom Pedal 15 auf das Verriegelungsorgan 35 und dreht dieses um einen Schritt von z.B. 20 .
Wird dann das Pedal 15 losgelassen, so schwenkt es zurück nach oben, wobei der Vorsprung 25 vom Pedal in die Raste 39 vom Verriegelungsorgan 35 eingreift, so dass das Pedal 15 in der Stellung 15" gehalten wird. Dies ist die gesperrte Lage der Einrichtung, in der die Gabelzinken 31 in die Rastlücken 7 eingreifen und der Bremsbelag 28 an das Rad 10 angedrückt wird.
Die Verriegelung der Pedalstellung 15" wird durch ein erneutes Nachuntendrücken des Pedals 15 in die Stellung 15' wieder aufgehoben, wobei der Anschlag 26 auf das Verriegelungsorgan 35 so trifft, dass letzteres um einen geringen Drehwinkel weitergedreht wird. Dieser letzterwähnte Drehwinkel ist ausreichend, dass beim erneuten Loslassen des Pedals 15 der Vorsprung 25 nicht mehr in die Raste 39 gelangt, sondern auf die Aussenseite des Verriegelungsorganes 35, wodurch das Verriegelungsorgan 35 durch den Vorsprung 25 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage gedreht wird, so dass auch das Pedal 15 wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
Beim erläuterten Beispiel ist das Sperrengehäuse 1, 2 an der Radgabel 4, 5 z.B. mittels Schrauben 3 befestigt. Gehäuse 1 und Radgabel 4 sind also zwei getrennte Bauteile. Hierdurch ist es möglich, dass das Gehäuse mit allen von ihm getragenen Bauteilen, das sind alle Bauteile ausser der Rastscheibe 6, 7, als Handelsprodukt allein vorliegen kann und nachträglich an eine Radgabel 4 angebaut werden kann, sofern bei dieser Radgabel bereits eine Rastscheibe 6, 7 vorhanden ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch das Sperrengehäuse 1 zusammen mit der Radgabel 4 einstückig sein.
Die erläuterte Einrichtung hat ausser den drei Federn 21, 22 und 23 lediglich vier begrenzt bewegbare Bauteile, nämlich die Bauteile 13, 14, 15 und 35, wobei die drei Bauteile 13, 14 und 15 platzsparend ineinander geschachtelt liegen, so dass sich eine kleine, kompakte Bauweise ergibt. Auch das Verriegelungsorgan 35 kann kleine Abmessungen haben. Auch die drei Federn 21, 22 und 23 haben durch ihre Ausbildung als Schraubenzugfeder eine hohe Lebensdauer und sind weniger heikel als Blattfedern. Der Deutlichkeit wegen ist in der Ansicht der Einrichtung nach Fig. 2 das Verriegelungsorgan 35 mit Drehachse 36 weggelassen worden.
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PATENT CLAIMS
1.Wheel lock device for castor for locking the wheel steering and the wheel rotation, the castor having a Radga at (4, 5) for mounting a wheel (10), a castor fitting (8) for fastening to an object to be moved and one with the castor fitting ( 8) rotatably connected locking disc (6, 7) for locking the wheel steering, characterized by a locking housing (1, 2), a spring-loaded, on the housing (1, 2) supported step switch, one for engaging in the locking disc (6, 7 ) serving locking pawl (13), a brake arm (14) intended for pressing against the wheel (10), an actuating member (15) for the latching pawl (13) and the brake arm (14) and a locking member for the actuating member (15), and that between the actuating member (15) and the locking member (35) interacting stops (24,
25, 26, 38, 39) for alternating, gradual locking and releasing the locking are available.
2. Device according to claim 1, characterized in that between the brake arm (14) and the actuating member (15) and between the actuating member (15) and the lock housing (1, 2, 34) at least one spring (23, 21) each switched is.
3. Device according to claim 1, characterized in that the locking member (35) is rotatably arranged (36) on the lock housing (1, 2).
4. Device according to claim 1, characterized in that the actuating member (15) on the housing (1, 2) is pivotally articulated and between its two end positions (15, 15 ') in an intermediate position (15 ") supported on the locking member (35) can be locked, in which the latch (13) and the brake arm (14) are in their engagement positions.
5. Device according to claim 1, characterized in that the latch (13) is designed as a two-armed lever.
6. Device according to claim 1, characterized in that the actuating member designed as a foot pedal (15) is U-shaped in cross section, the brake arm (14) lies within the legs (17) of the U-profile, and in that one leg (17) of the U-profile has a plurality of stops (24, 25, 26) for the locking member (35).
The invention relates to a wheel locking device for a steering roller for locking the wheel steering and the wheel rotation, the steering roller being a wheel fork for mounting a wheel
Swivel castor fitting for attaching to a moving one
Object and a locking disc rotatably connected to the steering roller fitting for locking the wheel steering comprises.
The purpose of creating such a wheel locking device is that which has the simplest and most trouble-free structure. The device to be created should therefore have as few components as possible that work reliably and remain functional even after a long period of time. Furthermore, the device to be created should be able to be designed so that it can be subsequently connected to existing wheel forks. The device to be created should be inexpensive to manufacture and have a small, compact structure. Furthermore, the facility to be created should be easy to operate.
The inventive device is characterized by a lock housing, a spring-loaded, abge supported on the housing tap changer, which serves for engaging in the locking disc latch, a brake arm intended for pressing against the wheel, an actuating member for the latch and the brake arm and a locking member for the actuating member comprises, and that cooperating stops between the actuating member and the locking member for alternating, gradual locking and releasing the lock are present.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown and described below. Show it:
Fig. 1, the wheel locking device in vertical section, and
2 is a bottom view of the device of FIG .. 1
The device has a barrier housing 1, the outer contour of which is designated by the line 2. The housing lists e.g. attached to a wheel fork 4 by means of screws 3, the contour of which is designated by the line 5 There is a locking disk 6 within the wheel fork 4, which has a ring with locking gaps 7 on the front, on the underside. The locking disc 6 is rotatably connected to a swivel castor fitting 8 and rotatable therewith about a vertical axis 9. The wheel fork 4 is used to mount a wheel 10. The steering roller fitting 8 is for attachment to an object to be moved, e.g. on a bed or container. The locking disc 6 together with the fitting 8 can thus be rotated relative to the wheel fork 4.
The housing list is fastened to the wheel fork 4 with its two side walls 11 and has a bearing axis 12. Within the two side walls 11 and on this axis 12, three components of the device are pivotably mounted relative to the housing. These three components mentioned are a latch 13, a brake arm 14 and an actuator 15.
First, the actuator 15 will be explained in more detail. The actuator 15 is designed as a foot pedal and is U-shaped in cross section. The foot pedal has a pedal plate 16 and two legs 17. The foot pedal has three articulation points 18, 19 and 20 for three coil springs 21, 22 and 23.
The three springs lie essentially next to one another below the pedal plate 16 and are only shown in FIG.
1 shown one below the other. One of the legs 17 of the pedal is provided with three stop faces 24, 25 and 26.
The brake arm 14 is mounted on the axis 12 within the foot pedal 15 which is U-shaped in cross section. The brake arm has a U-shaped metal bracket, the yoke 27 of which carries a brake pad 28 made, for example, of rubber. The legs 29 of the bracket lie within the legs 17 of the U-shaped pedal 15. The brake arm 14 is designed as a two-armed lever and the aforementioned parts 27, 28 and 29 are at one arm of the lever. The tension spring 23 acts on the other arm 30 of the lever. Within the U-shaped metal bracket 27, 29 of the brake arm 14, the latch is pivotally mounted on the axis 12. The latching pawl 13 is fork-shaped and has two fork tines 31 and a fork yoke 32. The latter is provided with a stop 33 for the foot pedal 15.
The tension spring 22 is supported on the yoke 32. The distance between the two fork tines 31 corresponds to the diameter of the locking disk 6, so that the free ends of the fork tines can snap into two diametrically opposite locking gaps 7 of the locking disk 6. The fork tines 31 of the latching pawl 13 lie partly inside the legs 29 of the brake arm 14 and partly inside the wheel fork 4.
The barrier housing 1, 2 has a shoulder 34 on which the tension spring 21 is supported.
On the lock housing 1, 2, a locking member 35 is rotatably mounted about an axis 36 in the direction of arrow 37. The locking member 35 comes with its outer contour 38 alternately with the stops 24, 25 and 26 of the pedal 15 to the plant.
The procedure with the explained wheel locking device is as follows. In the position shown in Fig. 1, the device is ineffective, so that the wheel 10 is rotated about the axis 40 and ge about the axis 9 for steering
can be pivoted. In this rest position of the device, the foot pedal 15 is pivoted upwards by the tension spring 21 supported on the housing 1, 2, 34 up to the stop 33 of the latch 13. One arm 30 of the two-armed brake arm 14 is applied by the spring 23 to a stop, not shown, which projects at right angles from one leg 17 of the pedal 15. The detent pawl 13 is brought into contact with the pedal plate 16 by the tension spring 22 with the stop 33. The brake pad 28 is therefore not in contact with the wheel 10, and the latching pawl 13 does not engage in the latching disk 6, 7.
If the device is now to become effective, that is to say the wheel steering and the wheel rotation are to be locked, the foot pedal 15 is moved down into the position 15 '. During this pivoting movement of the pedal 15, it comes out of engagement with the stop 33 of the latching pawl, so that the latter is pivoted counterclockwise by the force of the spring 22 in FIG. 1 until the free ends of the fork tines 31 engage in two diametrically opposite latching gaps 7 . When the foot pedal 15 is pivoted counterclockwise in FIG. 1, the friction lining 28 of the brake arm 14 also comes to rest on the wheel 10.
After the fork tine 31 lies in the latching gaps 7 and after the brake lining 28 has been applied to the wheel 10, the foot pedal 15 can be pivoted further counterclockwise, although the latching pawl 13 and the brake arm 14 cannot be pivoted further, since between the Components 13, 14 and 15, the springs 22 and 23 are connected. This means that when the pedal 15 is pivoted further down, these springs 22 and 23 are tensioned more.
When the pedal 15 is pivoted downward into the position 15 ', the stop surface 24 hits the locking member 35 from the pedal 15 and rotates it by one step, e.g. 20th
If the pedal 15 is then released, it swivels back upwards, the projection 25 engaging the pedal in the catch 39 of the locking member 35, so that the pedal 15 is held in the position 15 ". This is the locked position of the device, in which the fork tines 31 engage in the locking gaps 7 and the brake pad 28 is pressed onto the wheel 10.
The locking of the pedal position 15 "is released by pushing the pedal 15 down again into the position 15 ', the stop 26 striking the locking member 35 in such a way that the latter is rotated further by a small angle of rotation. This last-mentioned angle of rotation is sufficient for the releasing the pedal 15, the projection 25 no longer enters the catch 39, but on the outside of the locking member 35, whereby the locking member 35 is rotated again by the projection 25 into the starting position shown in FIG. 1, so that the pedal 15 can return to its original position.
In the example explained, the lock housing 1, 2 on the wheel fork 4, 5 is e.g. attached with screws 3. Housing 1 and wheel fork 4 are therefore two separate components. This makes it possible for the housing, with all the components it supports, that is, all components apart from the locking disc 6, 7, to be available as a commercial product and to be retrofitted to a wheel fork 4, provided that a locking disc 6 is already in place on this wheel fork. 7 is present. In another embodiment, however, the lock housing 1 can be integral with the wheel fork 4.
In addition to the three springs 21, 22 and 23, the device explained has only four components which can be moved to a limited extent, namely components 13, 14, 15 and 35, the three components 13, 14 and 15 being nested in one another to save space, so that a small, compact design results. The locking member 35 can also have small dimensions. The three springs 21, 22 and 23 also have a long service life due to their design as helical tension springs and are less delicate than leaf springs. For the sake of clarity, the locking member 35 with axis of rotation 36 has been omitted in the view of the device according to FIG. 2.