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PATENTANSPRÜCHE
1. Holster für das Tragen von Faustfeuerwaffen, das mit einem Holstersteg zug- und reissfest, jedoch lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holster (10) auf der dem Holstersteg (20) zugekehrten Seite mindestens zwei eingelassene Gewindeaufnahmen (19) trägt und dass im Holstersteg (20) in entsprechender Anzahl und Verteilung zum Holster (10) gerichtete Befestigungsschrauben (21) unverlierbar, jedoch frei drehbar festgelegt sind.
2. Holster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holster (10) auf der dem Holstersteg (20) zugekehrten Seite ein Gürtelschlaufenteil (12) trägt, wobei der Gürtelschlaufenteil (12) mittels Befestigungselementen (15) mit dem Holster (10) verbunden ist, und dass mindestens zwei der Befestigungselemente (15) mit den Gewindeaufnahmen (19) versehen sind.
3. Holster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente als Hohlniete (15) ausgebildet sind, in die von der Aussenseite her die Gewindeaufnahme (19) eingeschnitten sind.
4. Holster nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlnieten (15) mit massivem Kopf (16) verwendet sind, die zum Holstersteg (20) gerichtet in Durchbrüche von Holster (10) und Gürtelschlaufenteil (12) eingesteckt und auf abschliessende Beilagscheiben (17) vernietet (18) sind.
5. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (21) in Durchbrüche des Holstersteges (20) eingesteckt und mittels Sicherungsscheiben (24), die auf das Gewindeteil (23) aufgesteckt sind, am Holstersteg (20) gehalten sind.
6. Holster nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche in dem Holster (10), dem Gürtelschlaufenteil (12) und dem Holstersteg (20) als Löcher in die aus Leder bestehenden Teile eingestanzt sind.
7. Holster nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gewindeteiles (23) der Befestigungsschrauben (21) gleich oder kleiner ist als die Tiefe der Gewindeaufnahme (19) in den Hohlnieten (15).
8. Holster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (22) der Befestigungsschrauben (21) mit Schlitzen für Schraubendreher versehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Holster für das Tragen von Faustfeuerwaffen, das mit einem Holstersteg zug- und reissfest, jedoch lösbar verbindbar ist.
Ein derartiges Holster ist durch das DE-GM 76 27 267 und die DE-OS 26 15 873 bekannt. Mit der Verbindung des Holsters und des Holstersteges werden neue Arten für das Tragen der Faustfeuerwaffen geschaffen. Dabei kommt es entscheidend darauf an, dass das Holster so fest am Holstersteg festgelegt ist, dass es nicht unbefugter Weise gelöst werden kann. Da das Holster auch ohne Holstersteg in anderen Arten getragen werden kann, ist es erforderlich, dass die Verbindung zwischen dem Holster und dem Holstersteg wieder gelöst werden kann.
Bei dem bekannten Holster wird der Holstersteg von oben her in eine horizontale Schlaufe des Holsters eingeschoben und mittels Druckknöpfen mit diesem lösbar verbunden. Es hat sich nun gezeigt, dass diese Verbindung zwischen Holster und Holstersteg nicht ausreicht. insbesondere dann, wenn ein Angreifer das Holster mit Gewalt vom Holstersteg abzieht. Die Druckknopfverbindungen lösen sich, so dass der Holstersteg aus der Schlaufe herausgezogen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Holster der eingangs erwähnten Art so mit dem Holstersteg zu verbinden, dass die hergestellte Verbindung auch durch gewaltsames Reissen am Holster nicht gelöst werden kann, dass aber ein gewolltes Lösen dieser Verbindung nach wie vor möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Holster auf der dem Holstersteg zugekehrten Seite mindestens zwei eingelassene Gewindeaufnahmen trägt und dass im Holstersteg in entsprechender Anzahl und Verteilung zum Holster gerichtete Befestigungsschrauben unverlierbar, jedoch frei drehbar festgelegt sind.
Die im Holster eingelassenen Gewindeaufnahmen stehen am Holster nichtab, so dass das Holster auch ohne Holstersteg und ohne Beeinträchtigung durch diese Verbindungselemente getragen werden kann. Die Schraubenverbindungen stellen eindeutig sicher, dass die Verbindungen zwischen Holster und Holstersteg durch Zug am Holster nicht gelöst werden können, dass diese Verbindungen aber durch Herausschrauben der Befestigungsschrauben aus den Gewindeaufnahmen des Holsters wieder gewollt gelöst werden können. Das Vorsehen von mindestens zwei Verbindungsteilen bringt den Vorteil, dass die Lage des Holsters am Holstersteg eindeutig festgelegt ist. Dies ist wiederum für den raschen und sicheren Zugriff zur Waffe im Holster von Bedeutung.
Da das Holster auf der dem Holstersteg zugekehrten Seite für andere Tragearten meistens ein Gürtelschlaufenteil trägt, kann nach einer Weiterbildung die Verbindung zwischen Holster und Holstersteg dadurch vereinfacht werden, dass das Holster auf der dem Holstersteg zugekehrten Seite ein Gürtelschlaufenteil trägt, wobei der Gürtelschlaufenteil mittels Befestigungselementen mit dem Holster verbunden ist und dass mindestens zwei der Befestigungselemente mit den Gewindeaufnahmen versehen sind. Dabei wird vorzugsweise vorgesehen, dass die Befestigungselemente als Hohlniete ausgebildet sind, in die von der Aussenseite her eine Gewindeaufnahme eingeschnitten ist.
Damit die Verbindungselemente am Holster festsitzen und nicht herausgerissen werden können, sieht eine Weiterbildung vor, dass Hohlnieten mit massivem Kopf verwendet sind, die zum Holstersteg gerichtet in Durchbrüche von Holster und Gürtelschlaufenteil eingesteckt und auf abschliessende Beilagscheiben vernietet sind.
Die Festlegung der Befestigungsschrauben am Holstersteg ist zweckmässig ein einfachster Weise dadurch gelöst, dass die Befestigungsschrauben in Durchbrüche des Holstersteges eingesteckt und mittels Sicherungsscheiben, die auf das Gewindeteil aufgesteckt sind, am Holstersteg gehalten sind. Die Durchbrüche im Holster, dem Gürtelschlaufenteil und dem Holstersteg sind dabei als Löcher in die aus Leder bestehenden Teile eingestanzt.
Damit die Schraubverbindungen festgezogen werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Länge des Gewindeteiles der Befestigungsschrauben gleich oder kleiner ist als die Tiefe der Gewindeaufnahme in den Hohlnieten.
Das Lösen und das Festziehen der Befestigungsschrauben werden dadurch erleichtert, dass zweckmässig die Köpfe der Befestigungsschrauben mit Schlitzen für Schraubendreher versehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei spiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht auf die Befestigungsseite des Holsters,
Figur 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II des Holsters nach Figur 1,
Figur 3 die Ansicht auf die Befestigungsseite des Holstersteges und
Figur 4 den Holstersteg in Seitenansicht.
Das Holster 10 nach Figur 1 wird aus einem Lederzuschnitt gebildet, der aus den Teilen 13 und 14 besteht. Diese Teile bilden eine Tasche zur Aufnahme der Waffe 35. Die beiden Teile 13 und 14 werden über die Druckknopfverbindung 11 oben zusammengehalten, so dass dadurch die Waffe 35 in der Tasche gehalten ist. Das Teil 13 kann ein auf die Befestigungs
seite geführtes Gürtelschlaufenteil 12 aufweisen. Dieses Gürtelschlaufenteil 12 wird mittels vier Hohlnieten 15 mit dem rückseitigen Teil 14 des Holsters 10 verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, bildet das Gürtelschlaufenteil 12 zum Teil 14 des Holsters 10 eine Aufnahme zum Durchziehen eines Gürtels. Darüber lässt sich das Holster 10 direkt an einem Gürtel festlegen.
Zur Anbringung des Gürtelschlaufenteiles 12 am Teil 14 des Holsters 10 sind Löcher in die Lederteile eingestanzt. Von der Tascheninnenseite her sind Hohlnieten 15 mit breitem, massivem Kopf 16 in die Löcher des Teiles 14 eingesteckt. Auf die aus den Löchern des Gürtelschlaufenteiles 12 ragenden Enden der Hohlnieten 15 sind Beilagschreiben 17 aufgeschoben, auf die die freien Enden der Hohlnieten 15 vernietet sind, wie die verformten Endbereiche 18 der Hohlnieten 15 erkennen lassen.
Nach diesem Vernieten der Hohlnieten 15 werden von aussen her Gewindeaufnahmen 19 in die Sacklochbohrungen der Hohlniete 15 eingeschnitten. Dies hat den Vorteil, dass die letzten Schraubgewindegänge beim Nietvorgang nicht beschädigt werden.
Das Holster 10 nach Fig. 1 und 2 bietet über die Gewindeaufnahmen 19 der Hohlnieten 15 die Möglichkeit zur zug- und reissfesten Verbindung mit einem Holstersteg 20 nach Fig. 3 und 4. Da die Gewindeaufnahmen 19 in das Holster 10 eingelassen sind, wird durch die Verbindungselemente ein direktes Tragen des Holsters 10 an einem Gürtel nicht beeinträchtigt.
Der Holstersteg 20 trägt in Anzahl und Verteilung auf die Gewindeaufnahmen 19 des Holsters 10 abgestimmt Befestigungsschrauben 21. Diese Befestigungsschrauben 21 sind von der Rückseite her in Löcher des Holstersteges 20 eingesteckt, wobei die breiten Köpfe 22 die Einsteckbewegung begrenzen.
An der Befestigungsseite des Holstersteges 20 stehen die Gewindeteile 23 der Befestigungsschrauben 21 vor. Auf die Gewindeteile 23 sind Sicherungsscheiben 24 aufgesteckt, die die Befestigungsschrauben 21 unverlierbar am Holstersteg 20 festlegen. Dabei bleiben die Befestigungsschrauben 21 in den eingestanzten Löchern des Holstersteges 20 frei drehbar, können axial jedoch nicht verstellt werden. Die Gewindeteile 23 sind in ihrer freien Länge auf die Tiefe der Gewindeaufnahmen 19 der Hohlnieten 15 abgestimmt, so dass die Schraubverbindungen festgezogen werden können. Die freie Länge der Gewindeteile 23 ist daher gleich oder kleiner als die Tiefe der Gewindeaufnahmen 19.
Die Köpfe 22 der Befestigungsschrauben 21 sind mit Schlitzen für Schraubendreher versehen, damit sie leicht festgezogen und wieder gelöst werden können.
Am oberen Ende des Holstersteges 20 ist mit den Verbindungselementen 29 und 30, die mittels einer Sicherungsscheibe 32 auf dem Bolzen 31 zusammengehalten werden, eine Gürtelschlaufe drehbar angebracht. Mit der Druckknopfverbindung 33 können die Gürtelschlaufe und der Holstersteg 20 in einer definierten Stellung zueinander festgelegt werden. Die Gürtel: schlaufe wird aus den Teilen 28 und 25 gebildet, die im Bereich der Verbindungselemente 29 und 30 fest miteinander verbunden sind. Das Teil 28 ist als Klappe 26 über die Oberkante des Teiles 25 geschlagen und wird mittels Druckknopfverbindung 27 unter Bildung einer geschlossenen Aufnahme für einen Gürtel lösbar mit dem Teil 25 verbunden.
Mit den Befestigungsschrauben 21 wird der Holstersteg 20 in eindeutiger Zuordnung mit dem Holster 10 verbunden, wobei diese Verbindung zug- und reissfest ist und durch Zug am Holster 10 sicher nicht gelöst werden kann. Die Verbindung kann durch Lösen der Schraubverbindung jedoch jederzeit gewollt gelöst werden. Damit sind mit einfachsten Mitteln die Bedingungen an eine derartige Verbindung zwischen dem Holster 10 und dem Holstersteg 20 eingehalten.
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PATENT CLAIMS
1. Holster for carrying handguns, which is tensile and tear-resistant but detachably connectable with a holster bar, characterized in that the holster (10) on the side facing the holster bar (20) carries at least two recessed threaded receptacles (19) and that in the holster web (20) in the appropriate number and distribution to the holster (10) fastening screws (21) are captive, but freely rotatable.
2. Holster according to claim 1, characterized in that the holster (10) on the side facing the holster web (20) carries a belt loop part (12), the belt loop part (12) being connected to the holster (10) by means of fastening elements (15) and that at least two of the fastening elements (15) are provided with the threaded receptacles (19).
3. Holster according to claim 2, characterized in that the fastening elements are designed as hollow rivets (15) into which the threaded receptacle (19) is cut from the outside.
4. Holster according to claim 2 and 3, characterized in that hollow rivets (15) with a solid head (16) are used, which are directed towards the holster web (20) in openings of the holster (10) and belt loop part (12) and on final washers (17) are riveted (18).
5. Holster according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fastening screws (21) are inserted into openings in the holster web (20) and by means of locking washers (24) which are attached to the threaded part (23) on the holster web (20) are held.
6. Holster according to claim 4 and 5, characterized in that the openings in the holster (10), the belt loop part (12) and the holster web (20) are punched as holes in the leather parts.
7. Holster according to one of claims 3 to 6, characterized in that the length of the threaded part (23) of the fastening screws (21) is equal to or less than the depth of the thread receptacle (19) in the hollow rivets (15).
8. Holster according to one of claims 1 to 7, characterized in that the heads (22) of the fastening screws (21) are provided with slots for screwdrivers.
The invention relates to a holster for carrying hand guns, which is tensile and tear-resistant but releasably connectable to a holster bar.
Such a holster is known from DE-GM 76 27 267 and DE-OS 26 15 873. The combination of the holster and the holster bridge creates new ways of carrying hand guns. It is crucial that the holster is so firmly attached to the holster bridge that it cannot be released without authorization. Since the holster can also be worn in other ways without a holster web, it is necessary that the connection between the holster and the holster web can be released again.
In the known holster, the holster bar is inserted from above into a horizontal loop of the holster and detachably connected to it by means of push buttons. It has now been shown that this connection between the holster and the holster bridge is not sufficient. especially if an attacker forcibly pulls the holster off the holster bridge. The push-button connections are released so that the holster bar can be pulled out of the loop.
It is an object of the invention to connect a holster of the type mentioned at the outset to the holster web in such a way that the connection produced cannot be released even by violent tearing of the holster, but that a deliberate release of this connection is still possible.
This object is achieved according to the invention in that the holster on the side facing the holster web carries at least two recessed thread receptacles and in the holster web the corresponding number and distribution of the fastening screws directed to the holster are captive but freely rotatable.
The threaded receptacles embedded in the holster do not protrude from the holster, so that the holster can also be worn without a holster bar and without being affected by these connecting elements. The screw connections clearly ensure that the connections between the holster and the holster web cannot be released by pulling on the holster, but that these connections can be loosened again by unscrewing the fastening screws from the threaded receptacles of the holster. The provision of at least two connecting parts has the advantage that the position of the holster on the holster web is clearly defined. This in turn is important for quick and safe access to the weapon in the holster.
Since the holster on the side facing the holster web usually carries a belt loop part for other types of wear, the connection between the holster and the holster web can be simplified according to a further development in that the holster carries a belt loop part on the side facing the holster web, the belt loop part using fastening elements is connected to the holster and that at least two of the fastening elements are provided with the threaded receptacles. It is preferably provided that the fastening elements are designed as hollow rivets, into which a threaded receptacle is cut from the outside.
To ensure that the connecting elements are stuck to the holster and cannot be torn out, a further development provides that hollow rivets with a solid head are used, which are directed towards the holster web in openings in the holster and belt loop part and riveted to final washers.
The fixing of the fastening screws on the holster bar is expediently solved in a simplest manner in that the fastening screws are inserted into openings in the holster bar and are held on the holster bar by means of locking washers which are attached to the threaded part. The openings in the holster, the belt loop part and the holster web are punched as holes in the parts made of leather.
In order that the screw connections can be tightened, a further embodiment provides that the length of the threaded part of the fastening screws is equal to or less than the depth of the thread receptacle in the hollow rivets.
The loosening and tightening of the fastening screws are facilitated in that the heads of the fastening screws are expediently provided with slots for screwdrivers.
The invention is explained in more detail with reference to a game Ausführungsbei shown in the drawings.
Show it:
FIG. 1 shows the view of the fastening side of the holster,
FIG. 2 shows a partial section along the line II-II of the holster according to FIG. 1,
Figure 3 shows the view of the attachment side of the holster web and
Figure 4 shows the holster bar in side view.
The holster 10 according to FIG. 1 is formed from a leather blank consisting of the parts 13 and 14. These parts form a pocket for receiving the weapon 35. The two parts 13 and 14 are held together via the push-button connection 11 at the top, so that the weapon 35 is thereby held in the pocket. The part 13 can be on the attachment
have side belt belt part 12. This belt loop part 12 is connected to the rear part 14 of the holster 10 by means of four hollow rivets 15. 2 shows, the belt loop part 12 forms part 14 of the holster 10 a receptacle for pulling through a belt. The holster 10 can also be attached directly to a belt.
Holes are punched into the leather parts for attaching the belt loop part 12 to part 14 of the holster 10. Hollow rivets 15 with a broad, solid head 16 are inserted into the holes of part 14 from the inside of the pocket. Supplementary letters 17 are pushed onto the ends of the hollow rivets 15 protruding from the holes in the belt loop part 12, onto which the free ends of the hollow rivets 15 are riveted, as can be seen from the deformed end regions 18 of the hollow rivets 15.
After this riveting of the hollow rivets 15, threaded receptacles 19 are cut into the blind holes of the hollow rivets 15 from the outside. This has the advantage that the last screw threads are not damaged during the riveting process.
The holster 10 according to FIGS. 1 and 2 offers, via the threaded receptacles 19 of the hollow rivets 15, the possibility of a tensile and tear-resistant connection to a holster web 20 according to FIGS. 3 and 4. Since the threaded receptacles 19 are let into the holster 10, the Fasteners do not affect a direct wearing of the holster 10 on a belt.
The number and distribution of the holster web 20 are matched to the threaded receptacles 19 of the holster 10 by fastening screws 21. These fastening screws 21 are inserted from the rear into holes in the holster web 20, the wide heads 22 limiting the insertion movement.
On the fastening side of the holster web 20, the threaded parts 23 of the fastening screws 21 protrude. Locking washers 24 are attached to the threaded parts 23 and hold the fastening screws 21 captively on the holster web 20. The fastening screws 21 remain freely rotatable in the punched holes in the holster web 20, but cannot be adjusted axially. The free length of the threaded parts 23 is matched to the depth of the threaded receptacles 19 of the hollow rivets 15, so that the screw connections can be tightened. The free length of the threaded parts 23 is therefore equal to or less than the depth of the threaded receptacles 19.
The heads 22 of the fastening screws 21 are provided with slots for screwdrivers so that they can be easily tightened and loosened again.
At the upper end of the holster web 20, a belt loop is rotatably attached to the connecting elements 29 and 30, which are held together on the bolt 31 by means of a locking washer 32. With the push-button connection 33, the belt loop and the holster web 20 can be fixed to one another in a defined position. The belt: loop is formed from the parts 28 and 25 which are firmly connected to one another in the area of the connecting elements 29 and 30. The part 28 is folded as a flap 26 over the upper edge of the part 25 and is detachably connected to the part 25 by means of a push-button connection 27 to form a closed receptacle for a belt.
With the fastening screws 21, the holster web 20 is connected to the holster 10 in an unambiguous association, this connection being tensile and tear-resistant and cannot be released by pulling on the holster 10. The connection can be released at any time by loosening the screw connection. The conditions for such a connection between the holster 10 and the holster web 20 are thus met with the simplest means.