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PATENTANSPRÜCHE
1. Rauchwarenverpackung mit Zündhölzern, welche eine schachtelförmige Hülle sowie einen innerhalb dieser angeordneten Einsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) im Bereich mindestens einer ihrer Aussenkanten einen schlitzförmigen Durchgang (4) aufweist, und die Zündhölzer (16) derart zwischen Einsatz (11) und Hülle (2) angeordnet sind, dass ihre rückwärtigen Enden in diesen Durchgang ragen.
2. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einsatz (11) und Hülle (2) mindestens eine quer zu den Zündhölzern (16) verlaufende Reibfläche (15) angeordnet ist.
3. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündhölzer (16) wegnehmbar auf dem Einsatz (11) befestigt sind, wobei die Reibfläche (15) zwischen Zündhölzern (16) und Einsatz (11) angebracht ist.
4. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) mindestens an einer Flachseite der Verpackung angeordnet ist, wobei sich der Durchgang (4) an mindestens einer Kante dieser Flachseite befindet.
5. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (4) von einem im Bereich der Aussenkante in der Hülle (2) angeordneten Deckel (6) abgeschlossen ist.
6. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (4) durch einen im Bereich der Aussenkante in der Hülle (2) angeordneten Aufreissstreifen (10) abgeschlossen ist.
7. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündholzenden über die Aussenkante abgewinkelt sind.
8. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchwaren von einer Frischhaltepackung (18) umschlossen sind und der Einsatz (11) zwischen Hülle (2) und Frischhaltepackung (18) angeordnet ist.
9. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) eine steife Kartonschachtel mit Klappdeckel (3) ist und der Einsatz (11) zugleich als Sitz für diesen Deckel (3) ausgebildet ist.
10. Rauchwarenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) in die Hülle (2) einschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Rauchwarenverpackung mit Zündhölzern, welche eine schachtelförmige Hülle sowie einen innerhalb dieser angeordneten Einsatz aufweist.
Solche Rauchwarenverpackungen sind bekannt, wobei die Zündhölzerjeweils derart angeordnet wurden, dass eine ganze Flachseite der schachtelförmigen Hülle in einer Weise beansprucht wurde, die ihren Wert als Teil der äusseren Aufmachung wesentlich beeinträchtigte. Bekannte Lösungen hatten zudem eine störende Volumenvergrösserung gegen über Rauchwarenverpackungen ohne Zündhölzer zur Folge.
Schliesslich war bei den herkömmlichen Rauchwarenverpackungen mit Zündhölzern das Problem des Feuchtwerdens der Zündmittel ungelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rauchwarenverpackung mit Zündhölzern zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist und möglichst wenige Änderungen an bereits bestehenden Verpackungen ohne Zündhölzer erfordert.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die
Hülle im Bereich mindestens einer ihrer Aussenkanten einen schlitzförmigen Durchgang aufweist, und die Zündhölzer derart zwischen Einsatz und Hülle angeordnet sind, dass ihre rückwärtigen Enden in diesen Durchgang ragen.
Vorzugsweise ist zwischen Einsatz und Hülle ein quer zu den Zündhölzern verlaufender Reibstreifen angeordnet.
Diese Anordnung weist gegenüber der bekannten Ver packung dieser Art den Vorteil auf, dass die Hülle bis auf die
Kantenpartie unverändert bleiben kann und deshalb als gan zes für die Aufmachung der Verpackung verwendbar ist.
Ferner bleibt die Stabilität der Verpackung erhalten, ohne dass zusätzliche Verstärkungen angebracht werden müssen.
Da die Zündholzköpfchen von der Hülle gedeckt bleiben, ist die Gefahr des Feuchtwerdens der Zündmittel gering.
Schliesslich sind nur relativ kleine Änderungen bekannter und gebräuchlicher Rauchwarenpackungen nötig, um zur erfindungsgemässen Verpackung mit Zündhölzern zu gelan gen, weshalb die eingeführten Verpackungsmaschinen nicht wesentlich geändert werden müssen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfin dung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Rauchwarenverpackung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Einsatz zu dieser Verpackung;
Fig. 3 die Randpartie der Verpackung nach Fig. 1 bei ge schlossenem Durchgang für die Zündhölzer;
Fig. 4 eine entsprechende Randpartie mit Aufreiss streifen;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in
Fig. 1, wobei die Wanddicken übertrieben dargestellt sind;
Fig. 6 dieselbe Schnittansicht bei einer weiteren Ausfüh rungsart der Verpackung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer möglichen
Zündholzanordnung, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren mög lichen Zündholzanordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Rauchwarenverpackung 1 ist für
Zigaretten bestimmt. Diese sind allerdings der Übersichtlich keit halber in dieser Figur nicht dargestellt, wie auch die Frischhaltepackung darin weggelassen ist. Die Zigaretten verpackung weist eine steife Schachtel 2 mit Klappdeckel 3 als Hülle auf. Diese Schachtel 2 ist bis auf den schlitzför migen Durchgang 4 in herkömmlicher Weise ausgestaltet.
Sie weist im Bereich der Aussenkante 5 einen Deckel 6 auf, der mit ihr zusammen ein Stück bildet. Wie insbesondere aus
Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Form des Deckels 6 durch eine
Perforation 8 in der Schachtel 2 bestimmt, wobei Deckel und
Schachtel entlang der Perforation trennbar sind. Dagegen bleibt die Verbindung des Deckels mit der Schachtel entlang des Falzes 7 bestehen, auch wenn der Deckel geöffnet ist.
Das Einpressen des Falzes 7 kann bei der Herstellung unter
Bedingungen erfolgen, welche bewirken, dass der Deckel 6 für die Dauer der Verwendung der Schachtel Tendenz hat, sich zu schliessen. Um das erstmalige Öffnen des Deckels 6 zu erleichtern, kann die Perforation im Bereich eines Greif lappens 9 in einen Schnitt übergehen. Eine weitere Möglich keit, den Durchgang 4 für die Zündhölzer auszugestalten, ist aus Fig. 4 ersichtlich. Ein Aufreissstreifen 10, der beim erst maligen Gebrauch entfernt wird, gibt die Zündholzenden frei, welche während des weiteren Gebrauches der Verpak kung unabgedeckt bleiben. Schliesslich kann es in bestimm ten Fällen auch sinnvoll sein, die Zündholzenden von vorn herein unabgedeckt zu belassen. Dies insbesondere bei Aus führungsarten, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, wo die
Zündholzenden um eine Aussenkante abgewinkelt sind.
In der Schachtel 2 ist ein Einsatz 11 angeordnet, dessen
Aufbau besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Er weist
eine Trägerfläche 12 für die Zündmittel und zwei abgewinkelte Führungsflächen 13, 14 auf, von denen sich die auf der Seite der Zündholzenden befindliche im wesentlichen über eine ganze Seitenfläche der Schachtel 2 erstreckt. Diese Füh rungsflächen geben der Trägerfläche 12 den nötigen Halt innerhalb der Schachtel 2, auch wenn ein Grossteil der Zigaretten verbraucht ist und deshalb der Stützeffekt der Zigaretten auf die Verpackung entfällt. Ferner dienen die Füh rungsflächen 13, 14 zusammen mit der Trägerfläche 12 als Sitz für den Klappdeckel 3 der Schachtel 2 und übernehmen damit in diesem Bereich die Aufgabe der bereits bekannten Einsätze.
Auf der Trägerfläche 12 ist als Reibfläche ein Reibstreifen 15 angeordnet, welcher entweder aufgeklebt sein oder aus direkt auf die Trägerfläche aufgebrachtem Reibmaterial bestehen kann. Der Reibstreifen 15 bleibt, auch wenn der Durchgang 4 geöffnet ist, mindestens teilweise verdeckt von der Hülle 2. Dies schützt ihn vor Feuchtwerden, Verschmutzung und Abnützung (etwa wenn die Zigarettenpackung längere Zeit mitgetragen wird). Über dem Reibstreifen 15 sind Zündhölzer 16 auf der Trägerfläche 12 angebracht, und zwar derart, dass sie sich auf Zug an ihren Enden von der Trägerfläche 12 lösen. Dies kann etwa mittels je eines Leimpunktes im Bereich zwischen Reibstreifen 15 und Zündholzkopf erreicht werden. Selbstverständlich sind weitere Befestigungsarten denkbar, wie etwa teilweises Einpressen der Zündhölzer in die Trägerfläche.
Die Zündhölzer 16 sind abgeflacht, so dass sich das Volumen der erfindungsgemässen Zigarettenverpackung gegenüber herkömmlichen Verpackungen nicht störend vergrössert, was den Vorteil hat, dass die bisher üblichen Versandkartons weiterhin verwendet werden können. Der Schaft der Zündhölzer 16 ist aus Holz, Karton oder anderen brennfähigen Materialien.
Da sie gemäss Ausführungsbeispiel nur auf Zug belastet werden, können sie eine relativ leichte Struktur haben, was sich in Material- und Platzersparnis niederschlägt.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Einsatz an der Kante zwischen Trägerfläche 12 und Führungsfläche 14 eine schlitzförmige Öffnung 17 auf, welche im wesentlichen dem Durchgang 4 an der Hülle 2 entspricht. Diese Öffnung
17 dient dazu, das Erfassen der in den Durchgang 4 ragenden Zündholzenden mit den Fingern zu erleichtern, was insbesondere beim Betrachten der Schnittansicht in Fig. 5 deutlich wird.
Der Einsatz 11 wird, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt, in die Hülle 2 eingesetzt und befindet sich im Gebrauchszustand zwischen Frischhaltepackung 18 und Hülle 2 (Fig. 5).
Es ist nicht erforderlich, jedoch möglich, den Einsatz 11 mit der Hülle 2 zu verbinden, da sich der eingeschobene Einsatz bei normalem Gebrauch in der Hülle 2 nicht verschiebt.
Zum Gebrauch der Zigarettenverpackung mit Zündhölzern wird zunächst der Durchgang 4, etwa durch Öffnen des Deckels 6, freigelegt. Danach wird ein Zündholz 16 an seinem in den Durchgang 4 ragenden Ende erfasst und in Längsrichtung aus der Schachtel gezogen. Zum Überwinden der Befestigung der Zündhölzer 16 auf der Trägerfläche 12 ist die Ziehbewegung mit einer gewissen Bestimmtheit auszuführen, was zur Folge hat, dass die Zündholzköpfchen den Reibstreifen 15 mit der zur Entzündung nötigen Geschwindigkeit überstreichen. Um das Risiko von Blindgängern bei falscher Benutzung zu vermeiden, kann der Bereich der Hülle 2, welcher dem Reibstreifen 15 auf dem Einsatz gegenüberliegt, ebenfalls mit einem Reibstreifen versehen sein, so dass sich das Zündholzköpfchen eines verwendeten Zündholzes zwischen zwei Reibstreifen hindurchbewegt.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnittansicht dargestellt. Dabei wird der Durchgang 4 von einem schmalen Schlitz in der Hülle 2 gebildet, durch den die Enden 20 der Zündhölzer 16 ins Freie ragen.
Diese Enden sind abgewinkelt und liegen aussen auf einer Seitenfläche 19 der Hülle auf. Zur Betätigung eines Zündholzes wird sein Ende 20 ergriffen und hochgebogen. Anschliessend wird verfahren, wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Bei einem weiteren, zeichnerisch nichtdargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zündhölzer, wie oben beschrieben, auf dem Einsatz angeordnet, welcher jedoch keinen Reibstreifen aufweist. Dieser ist an einer von aussen zugänglichen Fläche der Schachtel 2, vorzugsweise an einer ihrer Seitenflächen, angeordnet. Diesfalls sind zum Entflammen eines Zündholzes zwei Handhabungen erforderlich, nämlich zuerst das Herausziehen des Zündholzes aus der Verpackung und hernach das Anstreichen am Reibstreifen.
Die Anordnung der Zündhölzer in der Verpackung kann natürlich auch in anderer als der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise erfolgen, wobei der Einsatz 11 und der Durchgang 4 in der Schachtel 2 entsprechend anzupassen sind. In den Fig. 7 und 8 sind schematisch weitere denkbare Anordnungen dargestellt. Fig. 7 stellt eine Zigarettenverpackung in Draufsicht dar. Die Zündhölzer 16 sind dabei auf der Vorderseite der Verpackung gegen die Seitenkante hin ausgerichtet in zwei Reihen angeordnet. Ihre Anzahl entspricht mindestens der Anzahl der Zigaretten in der Verpackung.
An den entsprechenden Seitenkanten der Schachtel 2 sind Deckel 6 angebracht, die die Zündholzenden freigeben. Die Zugrichtung, unter welcher die Zündhölzer 16 aus der Verpackung herausnehmbar sind, ist mit Pfeilen angedeutet. Die Anordnung von Fig. 8 weist eine gegen die Unterkante der Schachtel 2 hin ausgerichtete Zündholzreihenje an der Vorderseite und an der Rückseite (in Fig. 8 nicht sichtbar) auf, wobei nach Öffnen des Deckels 6 die Zündhölzer 16 in Pfeilrichtung herausziehbar sind.
Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, kann die Erfindung unter kleinen Änderungen an bestehenden Verpackungshüllen 2 verwirklicht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um steife Verpackungshüllen (Boxen), wie sie etwa dem vorstehenden Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt wurden, oder um weiche Papierhüllen handelt. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, den Einsatz 11 aus etwas stärkerem Material herzustellen, damit die notwendige Steifheit auch bei nicht mehr voller Verpackung gewährleistet ist.
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PATENT CLAIMS
1. smoking goods packaging with matches, which has a box-shaped casing and an insert arranged within it, characterized in that the casing (2) has a slot-shaped passage (4) in the area of at least one of its outer edges, and the matches (16) between insert (11) and sheath (2) are arranged so that their rear ends protrude into this passage.
2. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that between the insert (11) and sleeve (2) at least one transverse to the matches (16) extending friction surface (15) is arranged.
3. smoking goods packaging according to claim 2, characterized in that the matches (16) are removably attached to the insert (11), wherein the friction surface (15) between the matches (16) and insert (11) is attached.
4. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the insert (11) is arranged at least on one flat side of the packaging, the passage (4) being located on at least one edge of this flat side.
5. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the passage (4) is closed by a lid (6) arranged in the region of the outer edge in the envelope (2).
6. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the passage (4) is closed by a tear strip (10) arranged in the region of the outer edge in the envelope (2).
7. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the match ends are angled over the outer edge.
8. tobacco product packaging according to claim 1, characterized in that the tobacco products are enclosed by a fresh food pack (18) and the insert (11) is arranged between the casing (2) and fresh food pack (18).
9. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the sleeve (2) is a rigid cardboard box with a hinged lid (3) and the insert (11) is also designed as a seat for this lid (3).
10. smoking goods packaging according to claim 1, characterized in that the insert (11) in the envelope (2) can be inserted.
The invention relates to a tobacco product packaging with matches, which has a box-shaped casing and an insert arranged within it.
Such tobacco packaging is known, the matches being arranged in such a way that an entire flat side of the box-shaped casing has been stressed in a manner which significantly impaired its value as part of the external presentation. Known solutions also resulted in a disruptive increase in volume compared to smoking goods packaging without matches.
Finally, the problem of the detonators becoming damp was unsolved in conventional tobacco goods packaging with matches.
The invention has for its object to provide a tobacco product packaging with matches that does not have these disadvantages and requires as few changes as possible to existing packaging without matches.
This is achieved according to the invention in that the
Shell in the area of at least one of its outer edges has a slot-shaped passage, and the matches are arranged between the insert and the case such that their rear ends protrude into this passage.
A friction strip running transversely to the matches is preferably arranged between the insert and the casing.
This arrangement has the advantage over the known packaging of this type that the envelope except for the
Edge section can remain unchanged and can therefore be used as a whole for the presentation of the packaging.
Furthermore, the stability of the packaging is maintained without the need for additional reinforcements.
Since the matchstick heads remain covered by the cover, the risk of the primers becoming damp is low.
Finally, only relatively small changes to known and customary tobacco packs are necessary in order to achieve the packaging according to the invention with matches, which is why the introduced packaging machines do not have to be changed significantly.
Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
1 shows a tobacco product packaging according to the invention in a perspective view;
2 shows the use for this packaging;
Fig. 3 shows the edge of the package of Figure 1 with GE closed passage for the matches.
Fig. 4 strip a corresponding edge section with tear;
Fig. 5 is a sectional view along the line V-V in
Fig. 1, the wall thicknesses are exaggerated;
Fig. 6 shows the same sectional view in another embodiment of the packaging;
Fig. 7 is a schematic representation of a possible
Match arrangement, and
Fig. 8 is a schematic representation of a further possible match arrangement.
The tobacco pack 1 shown in Fig. 1 is for
Definitely cigarettes. For the sake of clarity, however, these are not shown in this figure, just as the fresh-keeping pack is also omitted. The cigarette packaging has a rigid box 2 with a hinged lid 3 as a cover. This box 2 is designed in a conventional manner except for the slit-shaped passage 4.
It has a cover 6 in the area of the outer edge 5, which together with it forms a piece. How especially out
Fig. 3 can be seen, the shape of the lid 6 by a
Perforation 8 determined in the box 2, with lid and
Box are separable along the perforation. In contrast, the connection of the lid to the box remains along the fold 7, even when the lid is open.
The pressing of the fold 7 can be made during manufacture
Conditions occur which cause the lid 6 to tend to close for the duration of the use of the box. In order to facilitate the opening of the cover 6 for the first time, the perforation in the region of a gripping flap 9 can merge into a cut. Another possibility of designing the passage 4 for the matches is shown in FIG. 4. A tear strip 10, which is removed when used for the first time, releases the match ends, which remain uncovered during further use of the packaging. Finally, it can also make sense in certain cases to leave the match ends uncovered from the outset. This is particularly the case with implementation types, such as shown in FIG. 6, where the
Match ends are angled around an outer edge.
In the box 2 an insert 11 is arranged, the
Structure is particularly clear from Fig. 2. He points
a support surface 12 for the ignition means and two angled guide surfaces 13, 14, of which the one located on the side of the match ends extends essentially over an entire side surface of the box 2. This Füh approximately surfaces give the support surface 12 the necessary hold within the box 2, even if a large part of the cigarettes is used up and therefore the supporting effect of the cigarettes on the packaging is eliminated. Furthermore, the Füh approximately surfaces 13, 14 together with the support surface 12 serve as a seat for the hinged lid 3 of the box 2 and thus take over the task of the already known inserts in this area.
A friction strip 15 is arranged on the support surface 12 as a friction surface, which can either be glued on or consist of friction material applied directly to the support surface. The friction strip 15 remains at least partially covered by the cover 2, even when the passage 4 is open. This protects it from becoming damp, dirt and wear and tear (for example if the cigarette pack is carried for a long time). Matches 16 are attached to the support surface 12 above the rubbing strip 15, in such a way that they pull away from the support surface 12 at their ends in tension. This can be achieved, for example, by means of a glue point in the area between rubbing strip 15 and match head. Of course, other types of fastening are conceivable, such as partial pressing of the matches into the support surface.
The matches 16 are flattened, so that the volume of the cigarette packaging according to the invention does not increase in a disruptive manner compared to conventional packaging, which has the advantage that the shipping boxes previously customary can continue to be used. The shaft of the matches 16 is made of wood, cardboard or other combustible materials.
Since, according to the exemplary embodiment, they are only loaded under tension, they can have a relatively light structure, which is reflected in the saving of material and space.
As can also be seen from FIG. 2, the insert on the edge between the support surface 12 and the guide surface 14 has a slot-shaped opening 17, which essentially corresponds to the passage 4 on the casing 2. This opening
17 serves to make it easier to grasp the ends of the match sticking into the passage 4 with the fingers, which is particularly clear when looking at the sectional view in FIG. 5.
The insert 11 is, as shown in FIGS. 1 and 5, inserted into the casing 2 and is in the state of use between the fresh-keeping pack 18 and the casing 2 (FIG. 5).
It is not necessary, but possible, to connect the insert 11 to the casing 2, since the inserted insert does not move in the casing 2 during normal use.
To use the cigarette packaging with matches, the passage 4 is first exposed, for example by opening the lid 6. A match 16 is then gripped at its end projecting into the passage 4 and pulled out of the box in the longitudinal direction. To overcome the attachment of the matches 16 on the support surface 12, the pulling movement must be carried out with a certain certainty, which has the consequence that the matchstick heads sweep over the rubbing strip 15 at the speed necessary for ignition. In order to avoid the risk of duds from improper use, the area of the casing 2, which is opposite the rubbing strip 15 on the insert, can also be provided with a rubbing strip, so that the matchstick head of a matchstick used moves between two rubbing strips.
6 shows a further exemplary embodiment of the invention in a sectional view. The passage 4 is formed by a narrow slot in the casing 2 through which the ends 20 of the matches 16 protrude into the open.
These ends are angled and lie on the outside on a side surface 19 of the shell. To actuate a match, its end 20 is gripped and bent up. Then the procedure is as described above in connection with the first embodiment.
In a further exemplary embodiment, which is not shown in the drawing, the matches, as described above, are arranged on the insert, which, however, has no rubbing strip. This is arranged on an externally accessible surface of the box 2, preferably on one of its side surfaces. In this case, two operations are required to ignite a match, namely first pulling the match out of the packaging and then painting it on the rubbing strip.
The arrangement of the matches in the packaging can of course also take place in a different way than that shown in FIGS. 1 and 2, the insert 11 and the passage 4 in the box 2 having to be adapted accordingly. 7 and 8 schematically show other conceivable arrangements. 7 shows a top view of a cigarette packaging. The matches 16 are arranged in two rows on the front of the packaging, oriented toward the side edge. Their number corresponds at least to the number of cigarettes in the packaging.
At the corresponding side edges of the box 2, covers 6 are attached, which release the match ends. The direction of pull under which the matches 16 can be removed from the packaging is indicated by arrows. The arrangement of FIG. 8 has a row of matches against the lower edge of the box 2 on the front and on the back (not visible in FIG. 8), with the matches 16 being able to be pulled out in the direction of the arrow after opening the cover 6.
As can be seen from the above description, the invention can be implemented with small changes to existing packaging sleeves 2. It is irrelevant whether it is rigid packaging envelopes (boxes), such as those on which the above exemplary embodiment was based, or soft paper envelopes. In the latter case, it is advisable to manufacture the insert 11 from a somewhat thicker material so that the necessary rigidity is ensured even when the packaging is no longer full.