CH624840A5 - Protective insert made of flexible plastic film for a bath-tub - Google Patents

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CH624840A5
CH624840A5 CH1593877A CH1593877A CH624840A5 CH 624840 A5 CH624840 A5 CH 624840A5 CH 1593877 A CH1593877 A CH 1593877A CH 1593877 A CH1593877 A CH 1593877A CH 624840 A5 CH624840 A5 CH 624840A5
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CH
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bathtub
bath
protective insert
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protective
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CH1593877A
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German (de)
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Wolfgang Brall
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Wolfgang Brall
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

The protective insert has edge parts (8-10) which can be folded over the edge of the bath-tub (1) and attached by bonding connectors (11). A hole is provided at the place corresponding to the drainage aperture (19) of the bath-tub, the edge of which hole is covered with a self-adhesive layer (15) on the side facing the bath-tub (1). This guarantees a seal when the water is drained so that, during drainage, no soiled water can penetrate between the protective insert and the bath-tub. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRUCH
Schutzeinlage aus flexibler Kunststoffolie zur Verhütung einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in der Badewannenfüllung enthaltene Substanzen, wobei der Zuschnitt der Schutzeinlage den Abmessungen der Innenfläche einer Badewanne entspricht und Randteile aufweist, welche über den Rand der Badewanne umschlagbar und dort befestigbar sind, wobei bei Füllung des Bades die Kunststoffolie an die Innenwand der Badewanne gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet,

   dass im Bodenbereich (3) der Schutzeinlage ein Loch für den Badewannenablauf (19) vorgesehen ist und dass der Rand dieses Loches an der der Badewanne (1) zugekehrten Seite mit einer selbstklebenden Schicht überzogen ist.    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯   
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinlage aus flexibler Kunststoffolie zur Verhütung einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in der Badewannenfüllung enthaltene Substanzen, wobei der Zuschnitt der Schutzeinlage den Abmessungen der Innenfläche einer Badewanne entspricht und Randteile aufweist, welche über den Rand der Badewanne umschlagbar und dort befestigbar sind, wobei bei Füllung des Bades die Kunststoffolie an die Innenwand der Badewanne gedrückt ist.



   Heil-, Kur- oder medizinische Bäder enthalten oft chemische Substanzen, die die Badewannenoberfläche angreifen; so findet sich in den Gebrauchsanweisungen solcher Bäder der Hinweis, dass die Oberfläche der Badewannen, in denen die Bäder verwendet werden, säurebeständig usw. sein sollen. Zudem führen solche Bäder zu starker Verschmutzung der Badewannen, so dass anschliessend eine sehr mühsame und zeitraubende Reinigung notwendig ist. In Krankenhäusern, Hotels usw. erfordert dies einen entsprechenden Arbeitsaufwand. Bei privater Verwendung steht diese Notwendigkeit einer Reinigung oft im krassen Gegensatz zur medizinischen Anweisung, nach derartigen Bädern zu ruhen.



   Es sind bereits Schutzeinlagen für Badewannen bekannt.



  So offenbart die FR-PS 2 078 772 eine einstückige Schutzeinlage, die allerdings vollkommen formlos in eine Badewanne eingehängt ist. Die DE-OS 2 052 562 beschreibt an sich eine Badewannen-Säureschutzhaut, ohne konstruktive Details zu offenbaren. Auch die DE-OS 2 020 978 betrifft eine einstükkige Schutzeinlage, die wohl an dem Randteil umgeschlagen ist, somit sind ebenfalls keine konstruktiven Details, insbesondere nicht hinsichtlich des Ablaufes ersichtlich. Ähnliches gilt auch für die CH-PS 308 239 und US-PS 2 143 267. Alle diese bekannten Badewanneneinlagen können den heutigen hohen Anforderungen nicht genügen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in einer Badewannenfüllung enthaltene Substanzen zu vermeiden.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Badewannenschutzeinlage nach dem Patentanspruch gelöst.



   Eine solche Schutzeinlage ist einfach und billig. Sie kann nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden. Das Problem der Reinigung entfällt; es entfällt auch irgendeine Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch Säuren od.dgl.



  schädliche Substanzen, die in Bädern enthalten sind. Die Erfindung schafft die   Einweg-Wegwerf-Badewannenschutzeinla-    ge.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird in den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. l eine Badewanne mit Schutzeinlage gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzeinlage   gemäss    Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie   III-III    in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Schutzeinlage an der Stelle des Einsetzens in den Badewannenablauf.



   Fig. 1 zeigt eine in eine Badewanne 1 eingelegte Badewannenschutzeinlage 2. Sie besteht aus mehreren Folienstücken, nämlich dem Bodenteil 3, den Seitenteilen 4 bis 7 und den überhängenden Randteilen 8 bis 10. Die einzelnen Folienstücke 3 bis 10 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so miteinander verbunden, dass die Schutzeinlage die gesamten Innenwände der Badewanne abdeckt. Die Verbindung kann durch Verschweissen entsprechender Teile oder aber auch dadurch gebildet sein, dass einzelne Bereiche des Folienzuschnittes aus entsprechenden Zuschnitten einteilig ausgebildet sind, die entsprechend gefaltet und nur teilweise unter sich verschweisst oder verklebt sind. Auch Tiefziehen ist möglich. Die Schutzeinlage wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in die Badewanne eingesetzt. Die Randteile werden über den Rand bzw.



  über die Ränder der Badewanne übergeschlagen. Die Befestigung erfolgt dadurch, dass an geeigneten Stellen die Folie auf ihrer Unterseite mit Klebeverbindern 11 bis 14 versehen ist.



  Diese Klebeverbinder werden dadurch gebildet, dass die Folien an diesen Stellen mit einer weiteren Schicht 15 versehen, z.B. verschweisst oder verklebt, sind, deren die Folie abgewandte Oberflächen selbstklebend sind.



   Sie sind im nicht benutzen Zustand mit einem Schutzstreifen 16 aus Papier o.ä. abgedeckt. Wird er abgezogen, so haftet die Schicht 15 nach kurzem Andrücken an der Badewannenoberfläche. Ist dann die Folie mit einem Bad gefüllt, so ist keine Gefahr des Verrutschens mehr gegeben. Nach dem Leeren des Bades können die Klebeverbinder wieder abgezogen werden.



   An der Stelle des Ablaufs ist der Klebeverbinder 13 kreisförmig ausgeschnitten. Auch die Folie hat ein Loch, dessen innerer Rand 17 nach innen über den inneren Rand des Klebeverbinders hervorragt. Dieser Rand wird beim Einsetzen des Stöpsels 20 zwischen diesen und den Ablauf 19 eingeklemmt.



   Die Masse der Bedewannenschutzeinlage sind so bestimmt, dass sie gegenüber dem Innenmass des Volumens der Badewanne, wie es bei den am häufigsten verwendeten standardisierten Badewannen gegeben ist, Übermass aufweist. Der Klebeverbinder 14 kann ebenfalls mit einer Öffnung versehen sein, so dass er um die Überlauföffnung der Badewanne herum angeklebt wird. Es ist aber auch möglich, an dieser Stelle nur eine Öffnung vorzusehen, da ja das Bad meist nicht bis zur Überlauföffnung gefüllt wird.



   In den meisten Badezimmern ist die Badewanne in einer Ecke oder an einer Wand vorgesehen, so dass ein Umschlagen der Randteile nicht an allen Rändern möglich ist. Es reicht aus, wenn die Befestigung der Randteile an ein oder zwei Stellen erfolgt, so dass die Schutzeinlage während der Füllung mit einem Bad in ihrer Lage bleibt. Das Gewicht des Bades hält sie dann in dieser Lage und sorgt bei Ablauf auch dafür, dass die Folie an den Ablauf 19 der Badewanne gedrückt wird, so dass dann auch beim Auslaufen des Bades eine Abdichtung gegeben ist.

 

   Als Material kommen im Handel erhältliche, übliche Polyäthylenfolien mit einer Dicke von 0,03 mm in Betracht. Sie sind temperaturbeständig bis 100   "C.    Solche Polyäthylenfolien weisen auch eine genügend hohe Zugfestigkeit auf.



   Es können sowohl farblose als auch eingefärbte Folien verwendet werden. Wenn man weiss eingefärbte Badewannen-Schutzeinlagen verwendet, die genau angepasst sind, so kann man sie auch über längere Dauer, also nicht nur einmal, benützen. Eine derartige Verwendung der Erfindung kommt insbesondere bei alten und unansehnlich gewordenen Badewannen in Betracht und macht somit ein Abschleifen und Neubeschichten verbrauchter Beläge überflüssig.



   Die Badewannen-Schutzeinlage kann auch bei normalen Bädern eingesetzt werden, wo dies aus hygienischen Gründen erwünscht ist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIM
Protective insert made of flexible plastic film to prevent contamination and / or impairment of the bathtub surface by substances contained in the bathtub fill, the cut of the protective insert corresponding to the dimensions of the inner surface of a bathtub and having edge parts which can be folded over and attached to the edge of the bathtub, whereby when the bath is filled, the plastic film is pressed against the inner wall of the bath, characterized in that

   that a hole for the bathtub drain (19) is provided in the floor area (3) of the protective insert and that the edge of this hole is covered with a self-adhesive layer on the side facing the bathtub (1). ¯¯¯¯¯¯¯¯¯
The invention relates to a protective insert made of flexible plastic film to prevent contamination and / or impairment of the bathtub surface by substances contained in the bathtub fill, the cut of the protective insert corresponding to the dimensions of the inner surface of a bathtub and having edge parts which can be folded over the edge of the bathtub and there can be fastened, the plastic film being pressed against the inner wall of the bathtub when the bath is filled.



   Medicinal, spa or medical baths often contain chemical substances that attack the bath surface; for example, the instructions for use of such baths indicate that the surface of the bath tubs in which the baths are used should be acid-resistant, etc. In addition, such baths lead to heavy soiling of the bathtubs, so that a very tedious and time-consuming cleaning is subsequently necessary. In hospitals, hotels, etc., this requires a corresponding amount of work. In private use, this need for cleaning is often in stark contrast to the medical instruction to rest after such baths.



   Protective inserts for bathtubs are already known.



  For example, FR-PS 2 078 772 discloses a one-piece protective insert, which is, however, hung completely informally in a bathtub. DE-OS 2 052 562 describes a bathtub acid protective skin per se without disclosing structural details. DE-OS 2 020 978 also relates to a one-piece protective insert, which is probably turned over at the edge part, so no structural details are visible, especially not with regard to the process. The same applies to CH-PS 308 239 and US-PS 2 143 267. All of these known bathtub liners cannot meet today's high requirements.



   The invention has for its object to avoid the disadvantages of contamination and / or impairment of the bath surface by substances contained in a bath filling.



   According to the invention, this object is achieved by a bath protection insert according to the patent claim.



   Such a protective insert is simple and cheap. It can be thrown away after one use. The cleaning problem is eliminated; there is also no impairment of the bath surface by acids or the like.



  harmful substances contained in baths. The invention creates the disposable, disposable bath protection insert.



   An embodiment of the invention and its advantageous developments are described in the accompanying drawings. They represent:
Fig. L a bathtub with protective insert according to an embodiment of the invention;
FIG. 2 shows a top view of the protective insert according to FIG. 1;
3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2,
Fig. 4 is a cross section along the line IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 shows a cross section through the protective insert at the point of insertion in the bathtub drain.



   1 shows a bathtub protection insert 2 inserted into a bathtub 1. It consists of several pieces of film, namely the bottom part 3, the side parts 4 to 7 and the overhanging edge parts 8 to 10. The individual pieces of film 3 to 10 are shown in FIG. 2 clearly connected so that the protective insert covers the entire inner walls of the bathtub. The connection can be formed by welding corresponding parts or else in that individual areas of the film blank are formed in one piece from corresponding blanks, which are folded accordingly and are only partially welded or glued to one another. Deep drawing is also possible. The protective insert, as can be seen in FIG. 1, is inserted into the bathtub. The edge parts are over the edge or



  flipped over the edges of the bathtub. The attachment takes place in that the foil is provided on its underside with adhesive connectors 11 to 14 at suitable points.



  These adhesive connectors are formed by providing the films with a further layer 15 at these points, e.g. are welded or glued, whose surfaces facing away from the film are self-adhesive.



   They are in the unused state with a protective strip 16 made of paper or the like. covered. If it is removed, the layer 15 adheres to the surface of the bathtub after a short pressing. If the film is then filled with a bath, there is no longer any danger of slipping. After emptying the bath, the adhesive connectors can be removed again.



   At the location of the drain, the adhesive connector 13 is cut out in a circle. The film also has a hole, the inner edge 17 of which protrudes inward beyond the inner edge of the adhesive connector. This edge is clamped between the plug 19 and the outlet 19 when the plug 20 is inserted.



   The mass of the bed protection insert is determined in such a way that it is oversized compared to the inside volume of the bathtub, as is the case with the most commonly used standardized bathtubs. The adhesive connector 14 can also be provided with an opening so that it is glued around the overflow opening of the bathtub. However, it is also possible to provide only one opening at this point, since the bath is usually not filled up to the overflow opening.



   In most bathrooms, the bathtub is provided in a corner or on a wall, so that the edge parts cannot be folded over on all edges. It is sufficient if the edge parts are attached at one or two points so that the protective insert remains in position during the filling with a bath. The weight of the bath then holds them in this position and also ensures that the film is pressed against the drain 19 of the bathtub when it runs out, so that a seal is also provided when the bath runs out.

 

   Commercially available, conventional polyethylene films with a thickness of 0.03 mm can be considered as the material. They are temperature resistant up to 100 "C. Such polyethylene foils also have a sufficiently high tensile strength.



   Both colorless and colored films can be used. If you use white-colored bathtub protection inserts that are precisely adapted, you can also use them over a longer period, not just once. Such use of the invention is particularly suitable for old and unsightly bathtubs and thus makes grinding and re-coating of used coverings superfluous.



   The bathtub protective insert can also be used in normal bathrooms, where this is desirable for hygienic reasons.


    

Claims (2)

PATENTANSPRUCH Schutzeinlage aus flexibler Kunststoffolie zur Verhütung einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in der Badewannenfüllung enthaltene Substanzen, wobei der Zuschnitt der Schutzeinlage den Abmessungen der Innenfläche einer Badewanne entspricht und Randteile aufweist, welche über den Rand der Badewanne umschlagbar und dort befestigbar sind, wobei bei Füllung des Bades die Kunststoffolie an die Innenwand der Badewanne gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet,  PATENT CLAIM Protective insert made of flexible plastic film to prevent contamination and / or impairment of the bathtub surface by substances contained in the bathtub fill, the cut of the protective insert corresponding to the dimensions of the inner surface of a bathtub and having edge parts which can be folded over and attached to the edge of the bathtub, whereby when the bath is filled, the plastic film is pressed against the inner wall of the bath, characterized in that dass im Bodenbereich (3) der Schutzeinlage ein Loch für den Badewannenablauf (19) vorgesehen ist und dass der Rand dieses Loches an der der Badewanne (1) zugekehrten Seite mit einer selbstklebenden Schicht überzogen ist. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Die Erfindung betrifft eine Schutzeinlage aus flexibler Kunststoffolie zur Verhütung einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in der Badewannenfüllung enthaltene Substanzen, wobei der Zuschnitt der Schutzeinlage den Abmessungen der Innenfläche einer Badewanne entspricht und Randteile aufweist, welche über den Rand der Badewanne umschlagbar und dort befestigbar sind, wobei bei Füllung des Bades die Kunststoffolie an die Innenwand der Badewanne gedrückt ist.  that a hole for the bathtub drain (19) is provided in the floor area (3) of the protective insert and that the edge of this hole is covered with a self-adhesive layer on the side facing the bathtub (1). ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ The invention relates to a protective insert made of flexible plastic film to prevent contamination and / or impairment of the bathtub surface by substances contained in the bathtub fill, the cut of the protective insert corresponding to the dimensions of the inner surface of a bathtub and having edge parts which can be folded over the edge of the bathtub and there can be fastened, the plastic film being pressed against the inner wall of the bathtub when the bath is filled. Heil-, Kur- oder medizinische Bäder enthalten oft chemische Substanzen, die die Badewannenoberfläche angreifen; so findet sich in den Gebrauchsanweisungen solcher Bäder der Hinweis, dass die Oberfläche der Badewannen, in denen die Bäder verwendet werden, säurebeständig usw. sein sollen. Zudem führen solche Bäder zu starker Verschmutzung der Badewannen, so dass anschliessend eine sehr mühsame und zeitraubende Reinigung notwendig ist. In Krankenhäusern, Hotels usw. erfordert dies einen entsprechenden Arbeitsaufwand. Bei privater Verwendung steht diese Notwendigkeit einer Reinigung oft im krassen Gegensatz zur medizinischen Anweisung, nach derartigen Bädern zu ruhen.  Medicinal, spa or medical baths often contain chemical substances that attack the bath surface; for example, the instructions for use of such baths indicate that the surface of the bath tubs in which the baths are used should be acid-resistant, etc. In addition, such baths lead to heavy soiling of the bathtubs, so that a very tedious and time-consuming cleaning is subsequently necessary. In hospitals, hotels, etc., this requires a corresponding amount of work. In private use, this need for cleaning is often in stark contrast to the medical instruction to rest after such baths. Es sind bereits Schutzeinlagen für Badewannen bekannt.  Protective inserts for bathtubs are already known. So offenbart die FR-PS 2 078 772 eine einstückige Schutzeinlage, die allerdings vollkommen formlos in eine Badewanne eingehängt ist. Die DE-OS 2 052 562 beschreibt an sich eine Badewannen-Säureschutzhaut, ohne konstruktive Details zu offenbaren. Auch die DE-OS 2 020 978 betrifft eine einstükkige Schutzeinlage, die wohl an dem Randteil umgeschlagen ist, somit sind ebenfalls keine konstruktiven Details, insbesondere nicht hinsichtlich des Ablaufes ersichtlich. Ähnliches gilt auch für die CH-PS 308 239 und US-PS 2 143 267. Alle diese bekannten Badewanneneinlagen können den heutigen hohen Anforderungen nicht genügen. For example, FR-PS 2 078 772 discloses a one-piece protective insert which is, however, hung in a bathtub in a completely informal manner. DE-OS 2 052 562 describes a bathtub acid protective skin per se without disclosing structural details. DE-OS 2 020 978 also relates to a one-piece protective insert, which is probably turned over at the edge part, so no structural details are visible, especially not with regard to the process. The same applies to CH-PS 308 239 and US-PS 2 143 267. All these known bathtub liners cannot meet today's high requirements. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile einer Verschmutzung und/oder Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch in einer Badewannenfüllung enthaltene Substanzen zu vermeiden.  The invention has for its object to avoid the disadvantages of contamination and / or impairment of the bath surface by substances contained in a bath filling. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Badewannenschutzeinlage nach dem Patentanspruch gelöst.  According to the invention, this object is achieved by a bath protection insert according to the patent claim. Eine solche Schutzeinlage ist einfach und billig. Sie kann nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden. Das Problem der Reinigung entfällt; es entfällt auch irgendeine Beeinträchtigung der Badewannenoberfläche durch Säuren od.dgl.  Such a protective insert is simple and cheap. It can be thrown away after one use. The cleaning problem is eliminated; there is also no impairment of the bath surface by acids or the like. schädliche Substanzen, die in Bädern enthalten sind. Die Erfindung schafft die Einweg-Wegwerf-Badewannenschutzeinla- ge. harmful substances contained in baths. The invention creates the disposable, disposable bath protection insert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird in den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. l eine Badewanne mit Schutzeinlage gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzeinlage gemäss Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig.  An embodiment of the invention and its advantageous developments are described in the accompanying drawings. They represent: Fig. L a bathtub with protective insert according to an embodiment of the invention; FIG. 2 shows a top view of the protective insert according to FIG. 1; 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Schutzeinlage an der Stelle des Einsetzens in den Badewannenablauf. 2, Fig. 4 is a cross section along the line IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 shows a cross section through the protective insert at the point of insertion in the bathtub drain. Fig. 1 zeigt eine in eine Badewanne 1 eingelegte Badewannenschutzeinlage 2. Sie besteht aus mehreren Folienstücken, nämlich dem Bodenteil 3, den Seitenteilen 4 bis 7 und den überhängenden Randteilen 8 bis 10. Die einzelnen Folienstücke 3 bis 10 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so miteinander verbunden, dass die Schutzeinlage die gesamten Innenwände der Badewanne abdeckt. Die Verbindung kann durch Verschweissen entsprechender Teile oder aber auch dadurch gebildet sein, dass einzelne Bereiche des Folienzuschnittes aus entsprechenden Zuschnitten einteilig ausgebildet sind, die entsprechend gefaltet und nur teilweise unter sich verschweisst oder verklebt sind. Auch Tiefziehen ist möglich. Die Schutzeinlage wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in die Badewanne eingesetzt. Die Randteile werden über den Rand bzw.  1 shows a bathtub protection insert 2 inserted into a bathtub 1. It consists of several pieces of film, namely the bottom part 3, the side parts 4 to 7 and the overhanging edge parts 8 to 10. The individual pieces of film 3 to 10 are shown in FIG. 2 clearly connected so that the protective insert covers the entire inner walls of the bathtub. The connection can be formed by welding corresponding parts or else in that individual areas of the film blank are formed in one piece from corresponding blanks, which are folded accordingly and are only partially welded or glued to one another. Deep drawing is also possible. The protective insert, as can be seen in FIG. 1, is inserted into the bathtub. The edge parts are over the edge or über die Ränder der Badewanne übergeschlagen. Die Befestigung erfolgt dadurch, dass an geeigneten Stellen die Folie auf ihrer Unterseite mit Klebeverbindern 11 bis 14 versehen ist. flipped over the edges of the bathtub. The attachment takes place in that the foil is provided on its underside with adhesive connectors 11 to 14 at suitable points. Diese Klebeverbinder werden dadurch gebildet, dass die Folien an diesen Stellen mit einer weiteren Schicht 15 versehen, z.B. verschweisst oder verklebt, sind, deren die Folie abgewandte Oberflächen selbstklebend sind. These adhesive connectors are formed by providing the films with a further layer 15 at these points, e.g. are welded or glued, whose surfaces facing away from the film are self-adhesive. Sie sind im nicht benutzen Zustand mit einem Schutzstreifen 16 aus Papier o.ä. abgedeckt. Wird er abgezogen, so haftet die Schicht 15 nach kurzem Andrücken an der Badewannenoberfläche. Ist dann die Folie mit einem Bad gefüllt, so ist keine Gefahr des Verrutschens mehr gegeben. Nach dem Leeren des Bades können die Klebeverbinder wieder abgezogen werden.  They are in the unused state with a protective strip 16 made of paper or the like. covered. If it is removed, the layer 15 adheres to the surface of the bathtub after a short pressing. If the film is then filled with a bath, there is no longer any danger of slipping. After emptying the bath, the adhesive connectors can be removed again. An der Stelle des Ablaufs ist der Klebeverbinder 13 kreisförmig ausgeschnitten. Auch die Folie hat ein Loch, dessen innerer Rand 17 nach innen über den inneren Rand des Klebeverbinders hervorragt. Dieser Rand wird beim Einsetzen des Stöpsels 20 zwischen diesen und den Ablauf 19 eingeklemmt.  At the location of the drain, the adhesive connector 13 is cut out in a circle. The film also has a hole, the inner edge 17 of which protrudes inward beyond the inner edge of the adhesive connector. This edge is clamped between the plug 19 and the outlet 19 when the plug 20 is inserted. Die Masse der Bedewannenschutzeinlage sind so bestimmt, dass sie gegenüber dem Innenmass des Volumens der Badewanne, wie es bei den am häufigsten verwendeten standardisierten Badewannen gegeben ist, Übermass aufweist. Der Klebeverbinder 14 kann ebenfalls mit einer Öffnung versehen sein, so dass er um die Überlauföffnung der Badewanne herum angeklebt wird. Es ist aber auch möglich, an dieser Stelle nur eine Öffnung vorzusehen, da ja das Bad meist nicht bis zur Überlauföffnung gefüllt wird.  The mass of the bathtub protection insert is determined in such a way that it is oversized compared to the inside volume of the bathtub, as is the case with the most commonly used standardized bathtubs. The adhesive connector 14 can also be provided with an opening so that it is glued around the overflow opening of the bathtub. However, it is also possible to provide only one opening at this point, since the bath is usually not filled up to the overflow opening. In den meisten Badezimmern ist die Badewanne in einer Ecke oder an einer Wand vorgesehen, so dass ein Umschlagen der Randteile nicht an allen Rändern möglich ist. Es reicht aus, wenn die Befestigung der Randteile an ein oder zwei Stellen erfolgt, so dass die Schutzeinlage während der Füllung mit einem Bad in ihrer Lage bleibt. Das Gewicht des Bades hält sie dann in dieser Lage und sorgt bei Ablauf auch dafür, dass die Folie an den Ablauf 19 der Badewanne gedrückt wird, so dass dann auch beim Auslaufen des Bades eine Abdichtung gegeben ist.  In most bathrooms, the bathtub is provided in a corner or on a wall, so that the edge parts cannot be folded over on all edges. It is sufficient if the edge parts are attached at one or two points so that the protective insert remains in position during the filling with a bath. The weight of the bath then holds them in this position and also ensures that the film is pressed against the drain 19 of the bath when it runs out, so that a seal is also provided when the bath runs out.   Als Material kommen im Handel erhältliche, übliche Polyäthylenfolien mit einer Dicke von 0,03 mm in Betracht. Sie sind temperaturbeständig bis 100 "C. Solche Polyäthylenfolien weisen auch eine genügend hohe Zugfestigkeit auf.  Commercially available, conventional polyethylene films with a thickness of 0.03 mm can be considered as the material. They are temperature resistant up to 100 "C. Such polyethylene foils also have a sufficiently high tensile strength. Es können sowohl farblose als auch eingefärbte Folien verwendet werden. Wenn man weiss eingefärbte Badewannen-Schutzeinlagen verwendet, die genau angepasst sind, so kann man sie auch über längere Dauer, also nicht nur einmal, benützen. Eine derartige Verwendung der Erfindung kommt insbesondere bei alten und unansehnlich gewordenen Badewannen in Betracht und macht somit ein Abschleifen und Neubeschichten verbrauchter Beläge überflüssig.  Both colorless and colored foils can be used. If you use white-colored bathtub protection inserts that are precisely adapted, you can also use them over a longer period, not just once. Such use of the invention is particularly suitable for old and unsightly bathtubs and thus makes grinding and re-coating of used coverings superfluous. Die Badewannen-Schutzeinlage kann auch bei normalen Bädern eingesetzt werden, wo dies aus hygienischen Gründen erwünscht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The bathtub protection insert can also be used in normal bathrooms, where this is desirable for hygienic reasons. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH1593877A 1977-12-23 1977-12-23 Protective insert made of flexible plastic film for a bath-tub CH624840A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013002676A1 (en) * 2011-06-27 2013-01-03 Reveka Dmitry Vladimirovich Hygienic covering for baths

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013002676A1 (en) * 2011-06-27 2013-01-03 Reveka Dmitry Vladimirovich Hygienic covering for baths

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