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PATENTANSPRÜCH E
1. Chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw. Herausziehen von Markhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass ein Markhöhlen- stift (2()). eine Hülse (22) zum Aufschieben auf das äussere Ende des Markhöhlenstiftes, ein Gewindestift (24) zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift, ein Hohlschlüssel (26) zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift, und ein Stangenschlüssel (28) zum Ein- bzw. Ausschrauben des Gewindestiftes in einer Gewindebohrung (46) der Hülse vorgesehen sind.
2. Markhöhlenstift (20) mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz zum chirurgischen Satz nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass sein äusseres Ende mit Nuten (32. 34) zur Aufnahme eines inneren Bundes (40, 42) der auf den Markhöhlenstift (20) aufschiebbaren Hülse (22), und mit einem konischen Sitz (3#) zur Aufnahme eines konischen Teiles (52) des Gewindestiftes (24) versehen ist, wobei die Nuten im Querschnitt des Markhöhlenstiftes eine V-Form (36) bilden:
3.
Hülse (22) zum chirurgischen Satz nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass an einem axial aufgeschlitzten Abschnitt (22a) der Hülse (22) miteinander eine V-Form (36) bildende innere Bunde (40, 42) zum Eingreifen in Nuten (32.
34j des Markhöhlenstiftes (20) vorgesehen sind. wobei sein unaufgeschlitzter Abschnitt (22b) als ein Mehrkant (44) mit Gewindebohrung (46) zur Auflage in einem Hohlkant (56) des Hohlschlüssels (26) ausgebildet ist.
4. Gewindestift (24) zum chirurgischen Satz nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sein mit Gewinde versehener Abschnitt länger ist, als eine Gewindebohrung (46) der Hülse (22), wobei an einem seiner Enden ein Hohlkant (50) zur Aufnahme eines Schlüsselkopfes (64) und am andern Ende ein konischer Teil (52) zur Auflage in einem konischen Sitz (3ei) des Markhöhlenstiftes (20) vorgesehen ist.
5. Hohlschlüssel (26) zum chirurgischen Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Hohlschlüssels (26) ein Hohlkant (56) zur Aufnahme eines mehrkantförmigen unaufgeschlitzten Abschnittes (22b) der Hülse (22) ausgebildet und mit einer umlaufenden Nut (58) mit eingelegter Ringfeder (60) versehen ist.
6. Stangenschlüssel (28) zum chirurgischen Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Arbeitskopf des Stangenschlüssels (26) als ein Mehrkant (64) zur Auflage in einem Hohlkant (56) des Gewindestiftes (24) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Satz zum Einschlagen bzw. Herausziehen von Markhöhlenstiften.
Es sind bereits Markhöhlenstifte bekannt, die ein kleeblattförmiges Profil aufweisen und mit einem axialen Längsschlitz versehen sind. Diese Art von Markhöhlenstiften ist unter dem Namen Küntscher-Stift bekannt und in Markhöhlenoperationen mit Erfolg ,verwendet, weil sie wegen des Längsschlitzes elastisch sind. Dabei können sie sehr wirtschaftlich hergestellt werden. Zum Einschlagen dieser Stifte stehen aber keine Werkzeuge zur Verfügung, die eine eindeutige Führung des Einschlagwerkzeuges gewährleisten könnten. Die beim Herausziehen der Küntscher-Stifte verwendeten Spiesse brechen wegen ihrer geringen Auflageflächen oft ab, was bei Operationen eine Verzögerung bzw. Komplikationen hervorrufen kann.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Behebung der obenbezeichneten Schwierigkeiten.
Die Aufgabe kann in der Schaffung eines chirurgischen Satzes zum Einschlagen bzw. Herausziehen von Markhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz bezeichnet werden. mit welchem derartige Markhöhlenstifte in wohlbestimmter Lage bzw. bei genauer Führung des Einschlagwerkzeuges eingeschlagen bzw. bei genauer gegenseitiger Lage des Markhöhlenstiftes und der Werkzeuge herausgezogen werden kann.
Die Erfindung geht davon aus. dass zur Lösung der Aufgabe die Konzeption im Verhältnis zu zylindrischen Markhöh lenstiiten grundsätzlich geändert werden muss. indem xor allem aut die elastische \, ertbrmbarkeit und die Aufschlitzung der Stitte Rücksicht genommen werden muss. Aus dieser Konzeption ausgehend konnte dann ein chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw. Herausziehen xon Markhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und axialem Längsschlitz entwickelt werden.
bei welchem gemäss der Erfindung ein Markhöhlenstift, eine Hülse zum Aufschieben auf das äussere Ende des Markhöh lenstiftes, ein Gewindestift zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift. ein Hohlschlüssel zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift und ein Stangenschlüssel zum Ein- bzw.
Ausschrauben des Gewindestiftes in einer Gewindebohrung der Hülse vorgesehen sind.
Die oben beschriebene Ausbildung des erfindungsgemässen chirurgischen Satzes hat den Vorteil der einfachen und billigen Herstellungsweise. sowie der zuverlässigen und doch eintachen und dabei schonungsxollen Handhabe.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Zeichnungen erläutert. die xerschiedene Ausführungsformen der Teile des erfindungsgemässen chirurgischen Satzes beispielsweise darstellen.
Fig. list dabei eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes zum Teil im Schnitt.
Fig. Ia und Ib zeigen Einzelheiten der Fig. 1 in vergrösser- tem Massstab.
Fig. 2 ist die Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Markhöhlenstiftes.
Fig. 3 ist eine Draufsicht zur Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 ist der Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Hülse entlang der Linie Vl-Vl der Fig. X.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht zur Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Draufsicht zur Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Untenansicht zur Fig. 6.
Fig. 10 ist der Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Hülse entlang der Linie X X der Fig. 12.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht zur Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Draufsicht zur Fig. 10.
Fig. 13 ist eine Untenansicht zur Fig. 10.
Gleiche Bezugszeichen in den serschiedenen Figuren weisen auf ähnliche Einzelheiten hin.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der chirurgische Satz gemäss der Erfindung aus einem Markhöhlenstift 2()* einer Hülse 22, einem Gewindestift 24. einem Hohlschlüssel 26 und einem Stangenschlüssel 28.
Einzelheiten des Markhöhlenstiftes 20 gehen aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Der Markhöhlenstift 20 weist ein kleeblattförmiges Profil auf, dessen eine Seite durch einen axialen Längsschlitz 30 unterbrochen ist. Das in der Zeichnung obere äussere Ende des Markhöhlenstiftes 20 ist in einem Abstand von etwa 3 bis 5 mm zom Rand mit etwa 2 mm breiten Nuten 32 bzw. 34 versehen welche im Querschnitt des Markhöhlenstiftes eine V-Form bilden, wie dies aus Fig. 5 der Zeichnung herzorgehts wo der Winkel der V-Form mit 36 bezeichnet ist.
Der Winkel 36 und die Tiefe der Nuten sind derart zu wählen, dass Zug- und Druckbeanspruchungen möglichst gleich gross werden. Ferner ist der Markhöhlenstift 20 mit einem konischen Sitz 38 versehen der zur Aufnahme eines entsprechenden Konus des Gewindestiftes 24 geeignet ist. wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Das Wesen der Hülse 22 besteht in einem axial aufgeschlitzten Abschnitt 22a und einem unaufgeschlitzten Abschnitt 22b. Am axial aufgeschlitzten Abschnitt 22a der Hülse 22 sind innere Bunde 40 bzw. 42 xorgesehen. die miteinander ebenfalls eine V-Form bilden. die der V-Form 36 der Nuten 32 und 34 des Markhöhlenstiftes 2(1 entspricht und deshalb mit demselben Bezugszeichen bezeichnet ist. Der unaufgeschlitzte Abschnitt 22b ist dabei als ein Mehrkant 44 ausgebildet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus praktischen Gründen. die Form eines Sechskantes aufweist. wie dies aus Fig. 8 laernorgeht. Der Mehrkant 44 weist eine Gewindebohrung 46 auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in der Zeichnung untere Ende der Hülse 22 unter einem Winkel von 4(1 abgeschrägt. Diese Abschrägung ist zum Einschlagen son sogenannten TlBIA -Stiften erforderlich.
Die Ausführungsform der Hülse 22 gemäss Fig. I 10 bis 13 unterscheidet sich non der vorherigen insofern, dass das in der Zeichnung untere Ende der Hülse 22 keine Abschrägung aufweist, wie dies bei Schenkelstiften vorteilhaft ist.
Im Abschnitt 22b ist übrigens bei beiden Ausführungen eine umlaufende Nut 48 zur Aufnahme einer nachstehend noch zu beschreibenden Haltefeder xorgesehen.
Der Gewindestift 24 ist an einem seiner Enden, und zwar am in der Zeichnung oberen Ende mit einem Hohlkant 50 versehen während sein anderes Ende konisch ausgebildet ist.
wobei der konische Teil mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet ist (I-ig. Ib). Der konische Teil 52 ist bestimmt. im konischen Sitz 38 des Markhöhlenstiftes 20 aufzuliegen. Der Gewinde stitt 24 ist aussen mit einem Gewinde 54 versehen. das mit der Gewindebohrung 46 der Hülse 22 einzugreifen bestimmt ist.
Der Abschnitt mit dem Aussengewinde 54 ist so lang. dass er in Arbeitslage um etwa 10 bis 15 mm aus der Hülse 22 heraus- ragt. damit E erschiedene gewünschte Werkzeuge bzw. Geräte angeschlossen werden können.
Einzelheiten der beiden Schlüssel gehen ebenfalls aus l-lg. 1 hérxor.
Wie ersichtlich, weist der Hohlschlüssel 26 an seinem Ireien Ende einen Hohlkant 56 auf, in dem eine umlaufende Nut 58 vorgesehen ist (Fig. la). In die Nut 58 ist eine Ringfeder 6(1 eingelegt. Eine Bohrung 62 im Hohlschlüssel 26 ist um etwa (1,5 bis 1 mm grösser als der Aussendurchmesser des nicht dargestellten Leitspiesses.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Stangenschlüssels 2.8 zeichnet sich dadurch aus, dass sein Arbeitskopf als ein Mehrkant 64 ausgebildet ist. der genau in den Hohlkant 5(1 des Ciewindestiftes 24 passt.
Sowohl der i Hohlschlüssel 26 wie auch der Stangenschlüs- sel 28 ist mit einem Griff 66 bzw. 68 versehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäs- sen chirurgischen Satzes kann in folgender Weise gehandhabt werden: Wie aus l Fig. 1 ersichtlich. ist die Hülse 22 auf den Mark- höblenstilt 2(1 derart aufgeschoben. dass ihre Bunde 40 bzw.
42 in die Nuten 32 bzw. 34 zu liegen kommen. Der unauQ,,'e- schlitzte Abschnitt der Hülse 22. der als ein Sechskant ausgebildet ist. passt in den Hohlkant 56 des Hohlschlüssels 26.
wobei die Ringteder 6() in der Nut 58 des Hohlschlüssels 26 in die Nut 48 des unaufgeschlitzten Abschnittes 22b der Hülse 22 einsehnappt. Aut diese Weise wird die gegenseitige axiale Lage xon Markhöhlenstift 20. Hülse 22 und Hohlschlüssel 26 eindeutig testgelegt. Der Gewindestift 24 ist mit der Hülse 22 derart zerschraubtz dass sein konischer Teil 52 im konischen Sitz 3S des Markhöhlenstiftes 2(1 aufliegt.
Wird nun der Stangenschlüssel 28 durch die Bohrung 62 des i Hohlschlüssels 26 hindurch mit dem Gewindestift 24 derart in \ erbindung gebracht. dass der Mehrkant 63 des Stan- genschlüssels 2X mit dem Hohlkant 5(1 des Gewindestiftes 24 eingreift, kann der Gewindestitt 24 durch Drehen des Stangen- schlüssels 28 mittels des Griffes 68 derart gedreht werden, dass der konische Teil 52 immer mehr in den konischen Sitz 38 eindringt und die beiden Schenkel des kleeblattförmigen Pro fils des Markhöhlenstiftes 20 auseinanderspreizt.
Durch diese Spreizung wird eine gleichsam feste Verbindung zwischen Markhöhlenstift 20, Hülse 22 und Hohlschlüssel 26 erreicht, so dass nach Entfernung des Stangenschlüssels 28 der Markhöhlenstift 2(1 mit dem Hohlschlüssel 26 als eine Einheit gehandhabt werden kann.
Werden die beiden Schlüssel entfernt, dann ist das Aussengewinde 54 des Gewindestiftes 24 zum Verschrauben mit einem Einschlageinstrument freigelegt.
Nach erfolgtem Einschlagen wird das Einschlagewerkzeug #om Gewindestift 24 abgeschraubt und der Gewindestift um etwa 5 mm nach oben geschraubt. wobei dann die Hülse 22 durch eine seitliche Verschiebung um etwa 4 mm vom Markhöhlenstitt 20 herabgenommen werden kann.
Beim Herausziehen der Markhöhlenstifte 2(1 wird in der umgekehrten Weise xorgegangen.
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PATENT CLAIM E
1. Surgical set for driving in or pulling out marrow pins with cloverleaf profile and an axial longitudinal slot, characterized in that a marrow pin (2 ()). a sleeve (22) for pushing onto the outer end of the medullary pin, a set screw (24) for attaching the sleeve to the medullary pin, a hollow key (26) for attaching the sleeve to the medullary pin, and a rod wrench (28) for screwing in or out of the threaded pin are provided in a threaded bore (46) of the sleeve.
2. marrow pin (20) with cloverleaf profile and an axial longitudinal slot for surgical set according to claim 1. characterized. that its outer end with grooves (32, 34) for receiving an inner collar (40, 42) of the sleeve (22) which can be pushed onto the medullary cavity pin (20), and with a conical seat (3 #) for receiving a conical part (52 ) of the threaded pin (24) is provided, the grooves forming a V-shape (36) in the cross section of the medullary pin:
3rd
Sleeve (22) for the surgical set according to claim 1, characterized in that on an axially slit section (22a) of the sleeve (22) with one another a V-shape (36) forming inner collars (40, 42) for engaging in grooves (32 .
34j of the marrow pin (20) are provided. its unslit section (22b) being designed as a polygon (44) with a threaded bore (46) for bearing in a hollow edge (56) of the hollow key (26).
4. setscrew (24) for surgical set according to claim 1, characterized in that its threaded portion is longer than a threaded bore (46) of the sleeve (22), with a hollow edge (50) for receiving a at one of its ends Key head (64) and at the other end a conical part (52) for resting in a conical seat (3ei) of the medullary pin (20) is provided.
5. Hollow key (26) for surgical set according to claim 1, characterized in that at the free end of the hollow key (26) a hollow edge (56) for receiving a polygonal unslit portion (22b) of the sleeve (22) and with a circumferential groove (58) is provided with an inserted ring spring (60).
6. rod wrench (28) for surgical set according to claim 1, characterized. that the working head of the rod wrench (26) is designed as a polygon (64) for resting in a hollow edge (56) of the threaded pin (24).
The invention relates to a surgical set for driving in or pulling out marrow pins.
Marrow cave pins are already known which have a cloverleaf-shaped profile and are provided with an axial longitudinal slot. This type of marrow pin is known as the Küntscher pin and has been used successfully in marrow surgery because it is elastic due to the longitudinal slot. They can be manufactured very economically. However, there are no tools available to drive these pins in, which could guarantee clear guidance of the drive tool. The skewers used when pulling out the Küntscher pens often break off due to their small contact surfaces, which can cause delays or complications during operations.
The purpose of the invention is to remedy the difficulties mentioned above.
The task can be described in the creation of a surgical set for driving in or pulling out marrow pins with a cloverleaf profile and an axial longitudinal slot. with which such marrow pins can be driven in in a well-defined position or with precise guidance of the drive-in tool or with a precise mutual position of the marrow pin and the tools can be pulled out.
The invention is based on this. that in order to solve the problem, the concept in relation to cylindrical medullary incisors must be changed fundamentally. taking into account, above all, the elasticity, inflammability and the slitting of the step. On the basis of this concept, a surgical set for driving in or pulling out of medullary cavity pins with a cloverleaf profile and an axial longitudinal slot could then be developed.
in which according to the invention a medullary pin, a sleeve for sliding onto the outer end of the marrow lenstiftes, a threaded pin for attaching the sleeve to the medullary pin. a hollow key for attaching the sleeve to the medullary canal pin and a rod key for inserting or
Unscrewing the threaded pin are provided in a threaded hole in the sleeve.
The above-described design of the surgical set according to the invention has the advantage of simple and inexpensive production. as well as the reliable and yet compact and gentle handling.
The invention is explained below with reference to the drawings. which represent various embodiments of the parts of the surgical set according to the invention, for example.
Fig. List shows a view of an embodiment of the subject of the invention partly in section.
Ia and Ib show details of FIG. 1 on an enlarged scale.
Fig. 2 is a view of an embodiment of the medullary can according to the invention.
3 is a top view of FIG. 2.
FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3
FIG. 5 is a cross section along the line V-V of FIG. 2.
Fig. 6 is a longitudinal section of an embodiment of the sleeve according to the invention along the line VI-VI of Fig. X.
FIG. 7 is a side view of FIG. 6.
8 is a top view of FIG. 6.
FIG. 9 is a bottom view of FIG. 6.
10 is the longitudinal section of another embodiment of the sleeve along the line X X of FIG. 12.
11 is a side view of FIG. 10.
FIG. 12 is a top view of FIG. 10.
FIG. 13 is a bottom view of FIG. 10.
The same reference symbols in the various figures indicate similar details.
As can be seen from FIG. 1 of the drawing, the surgical set according to the invention consists of an intramedullary pin 2 () * a sleeve 22, a set screw 24. A hollow key 26 and a rod key 28.
Details of the medullary pin 20 are shown in FIGS. 2 to 5. The medullary cavity pin 20 has a cloverleaf-shaped profile, one side of which is interrupted by an axial longitudinal slot 30. The upper outer end of the medullary pin 20 in the drawing is provided at a distance of approximately 3 to 5 mm from the edge with approximately 2 mm wide grooves 32 and 34 which form a V-shape in the cross section of the medullary pin, as shown in FIG. 5 of the drawing where the angle of the V-shape is indicated by 36.
The angle 36 and the depth of the grooves are to be selected in such a way that tensile and compressive stresses are as large as possible. Furthermore, the marrow pin 20 is provided with a conical seat 38 which is suitable for receiving a corresponding cone of the threaded pin 24. as will be explained in more detail below.
The essence of the sleeve 22 consists of an axially slit section 22a and an unslit section 22b. Inner collars 40 and 42 are provided on the axially slit section 22a of the sleeve 22. which also form a V-shape with each other. which corresponds to the V-shape 36 of the grooves 32 and 34 of the medullary cavity pin 2 (FIG. 1) and is therefore designated by the same reference number. The unslit section 22b is designed as a polygon 44 which, for practical reasons, has the shape of a hexagon in the exemplary embodiment shown 8. The polygon 44 has a threaded bore 46.
In the illustrated embodiment, the lower end of the sleeve 22 in the drawing is chamfered at an angle of 4 (1). This chamfer is necessary for driving in so-called TlBIA pins.
The embodiment of the sleeve 22 according to FIGS. I 10 to 13 differs from the previous one in that the lower end of the sleeve 22 in the drawing has no bevel, as is advantageous with leg pins.
Incidentally, in section 22b a circumferential groove 48 is provided in both versions for receiving a retaining spring to be described below.
The threaded pin 24 is provided at one of its ends, specifically at the upper end in the drawing with a hollow edge 50 while its other end is conical.
the conical part being designated by the reference number 52 (I-ig. Ib). The conical part 52 is defined. to lie in the conical seat 38 of the marrow pin 20. The thread stitt 24 is provided with a thread 54 on the outside. which is intended to engage with the threaded bore 46 of the sleeve 22.
The section with the external thread 54 is so long. that it protrudes from the sleeve 22 by about 10 to 15 mm in the working position. so that various desired tools or devices can be connected.
Details of the two keys are also given in l-lg. 1 hérxor.
As can be seen, the hollow key 26 has at its free end a hollow edge 56 in which a circumferential groove 58 is provided (FIG. 1 a). An annular spring 6 (1) is inserted into the groove 58. A bore 62 in the hollow key 26 is approximately (1.5 to 1 mm larger than the outside diameter of the guide spike, not shown.
The illustrated embodiment of the bar wrench 2.8 is characterized in that its working head is designed as a polygon 64. which fits exactly into the hollow edge 5 (1 of the Cie pin 24.
Both the hollow key 26 and the rod key 28 are provided with a handle 66 or 68.
The illustrated embodiment of the surgical kit according to the invention can be handled in the following way: As can be seen from FIG. 1. the sleeve 22 is pushed onto the Markhöblenstilt 2 (1) in such a way that its bundles 40 or
42 come to rest in the grooves 32 and 34, respectively. The unauQ ,, 'e- slotted portion of the sleeve 22. which is designed as a hexagon. fits into the hollow edge 56 of the hollow key 26.
wherein the ring spring 6 () in the groove 58 of the hollow key 26 snaps into the groove 48 of the unslit portion 22b of the sleeve 22. In this way, the mutual axial position xon medullary pin 20 sleeve 22 and hollow key 26 is clearly tested. The set screw 24 is screwed to the sleeve 22 in such a way that its conical part 52 rests in the conical seat 3S of the medullary cavity pin 2 (FIG. 1).
If the rod wrench 28 is now connected through the bore 62 of the hollow key 26 to the threaded pin 24 in this way. that the polygon 63 of the bar wrench 2X engages with the hollow edge 5 (1 of the threaded pin 24), the threaded step 24 can be turned by turning the bar wrench 28 by means of the handle 68 in such a way that the conical part 52 increasingly fits into the conical seat 38 penetrates and spreads apart the two legs of the cloverleaf-shaped Pro fils of the marrow pin 20.
This spreading achieves an almost firm connection between the medullary canal pin 20, sleeve 22 and hollow key 26, so that after removal of the rod key 28 the medullary canal pin 2 (1) can be handled as a unit with the hollow key 26.
If the two keys are removed, then the external thread 54 of the setscrew 24 is exposed for screwing with a driving tool.
After driving in, the driving tool # is unscrewed from the set screw 24 and the set screw is screwed up by about 5 mm. the sleeve 22 can then be removed from the medullary cavity 20 by a lateral displacement of approximately 4 mm.
When pulling out the marrow pins 2 (1, the procedure is the reverse.