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PATENTANSPRÜCHE
1. Packung mit mindestens einer, sich aus einer Nähnadel :nd mindestens einem Nähfadenstüdc zusammensetzenden utzungsfertigen Näheinheit, wobei die Nähnadel in ihrem 3schaftende das Ende mindestens eines Fadenstücks nichtiösbar #mschliesst und die Näheinheit in einem Halteteil angeordnet st, wobei der Halteteil rahmenförmig die Nähnadel bzw.
Nähnadeln umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der eine land (7) des Halteteils (1) für die formschlüssige Lagerung der Nähnadel bzw. Nähnadeln (3) vorgesehen ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende jeder Nadel (3) in einer Ausnehmung (7c) des Randes (7) liegt.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelschaft in einer, im Rand (7) angeordneten Vertiefung klemmend gehalten ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung den Querschnitt eines Kreissegments aufweist, dessen Zentriwinkel grösser als 1800 ist.
5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Aufwickeln eines Fadenstücks (5) vorgesehene Teil (7b) mindestens des einen Randes (7) eine geringere Materialstärke aufweist, als der Randteil (7a) für die Aufnahme der Nähnadel (3).
Die Erfindung betrifft eine Packung mit mindestens einer, sich aus einer Nähnadel und mindestens einem Nähfadenstück zusammensetzenden nutzungsfertigen Näheinheit, wobei die Nähnadel in ihrem Schaftende das Ende mindestens eines Fadenstücks nichtlösbar umschliesst und die Näheinheit in einem Halteteil angeordnet ist, wobei der Halteteil rahmenförmig die Nähnadel bzw. Nähnadeln umgibt.
Bei bekannten Packungen (DE-Patentschrift 606 577) trägt ein Halteteil die Nähnadel bzw. Nähnadeln; die Nähnadel bzw.
Nähnadeln sind jedoch in einem gesonderten Steg des Halteteils gehaltert. Dieser Steg stellt einen Teil dar, der einen zusätzlichen Materialaufwand bedingt, der für die Funktion des Halteteils als Schutz für die Nähnadel bzw. Nähnadeln und Träger des zugehörigen Fadenstücks nicht erforderlich wäre.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Packung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass unter Vermeidung des erwähnten Nachteils eine einwandfreie und wenig aufwendige Lagerung der Nähnadel bzw. Nähna deln der Packung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der eine Rand des Halteteils für die formschlüssige Lagerung der Nadel bzw. Nadeln vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer schematisch dargestellten Pakkung zur Aufnahme von aus Nadel und einem Fadenstück bestehenden Näheinheiten und
Fig. 2 eine Ansicht der Nadelpackung nach Fig. 1 aus Rich tungll.
Die Nadelpackung gemäss Fig. 1 und 2 weist einen Halteteil 1 auf, der eine Anzahl Nadeln 3 rahmenförmig umgibt, deren Vorderteile in eine Ausnehmung 2 ragen. Die Ausnehmung 2 wird einerseits von zwei gegenüberliegenden Längsrändern 6, 7 und andererseits von zwei Querrändern 11, 12 gebildet.
Gegebenenfalls ist es möglich, die Ränder 6, 7 durch Stege miteinander zu verbinden, so dass die Ausnehmung 2 in mehrere Ausnehmungen unterteilt ist.
Wesentlich ist, dass der eine Rand 7 des Halteteils 1 für die formschlüssige Lagerung der Nähnadeln 3 ausgebildet ist.
Hierbei ist ein Fadenstück 5, mit dem jede Nähnadel 3 benutzungsfertig verbunden ist, seitlich versetzt über die Ränder 6, 7 aufgewickelt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Rand 7 unterschiedliche Materialstücke auf, wobei der die Nähnadel 3 tragende Teil 7a stärker ist als die dazwischenliegende Partie 7b, auf welcher das Fadenstück 5 aufgewickelt ist. in den Rändern 6, 7 sind Aussparungen 8, 9 vorgesehen, die das Aufwickeln der einzelnen Windungen des Fadenstücks 5 erleichtern.
Die Nähnadeln 3 sind im Teil 7a des Randes 7 in einer Vertiefung mit geringer Klemmung gehalten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet der Querschnitt der Vertiefung ein Kreissegment, dessen Zentriwinkel grösser als 1800 ist. Damit wird auf einfache Weise ein Klemmen und damit ein zuverlässiges Halten der Nähnadel 3 im Rand 7 erreicht.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Halterung der Nähnadel 3 erlaubt die Verwendung von Nähnadeln 3 mit unterschiedlicher Ausführung. So können die Nähuadeln 3 vollständig oder teilweise aus Kunststoff hergestellt sein, jedoch kann auch eine vollständig aus Metall bestehende Nähnadel verwendet werden. Für alle Nähnadelaussührungen eignet sich die in Fig. 2 dargestellte Halterung der Nähnadeln 3.
Damit auch bezüglich der Verbindung zwischen dem Fadenanfang und dem Schaftende der Nähnadel 3 keine Einschränkungen erforderlich sind, wird im Bereich des dickeren Teils 7a des Randes 7 eine verhältnismässig grosse Ausnehmung 7c vorgesehen, damit bei der Lagerung der Nähnadel 3 das Schaftende freiliegt. Damit kann das Schaftende der Nähnadel 3 in beliebiger Weise geformt sein und beispielsweise mit und ohne Öse ausgebildet sein.
Der Querrand fl weist einen Anschlag 13 für eine nicht dargestellte Schutzhülle und eine Schneideinrichtung 14 auf.
Die Schneideinrichtung 14 weist eine Schneidplatte 14a auf, die mit einer, gegebenenfalls lösbaren Befestigung 14b auf dem Querrand 11 angeordnet ist. Ein Schriftfeld 15 kann für verschiedene Zwecke, z. B. zum Anbringen von Hinweisen, verwendet werden.
Der Vorteil der beschriebenen Nadelpackung besteht darin, dass ein zusätzlicher Steg für die Halterung der Nähnadeln 3 nicht erforderlich ist. Dadurch wird die Ausführung einfacher und benötigt zudem weniger Material. Bezüglich der Art der verwendeten Nähnadeln wie auch der Faden-Nadelverbindung bestehen keine Einschränkungen. Ein weiterer Vorteil bildet die im Rand 7 vorgesehene Ausnehmung 7c. Dadurch ist es möglich, falls erforderlich, den Fadenanfang mit dem Schaftende der Nähnadel 3 erst dann zu verbinden, wenn die Nadeln im Halteteil 1 eingesetzt sind.
Weiter kann durch das Freiliegen des Schaftendes die Nähnadel 3 an dieser Stelle gefasst und in axialer Richtung in die Halterung eingeschoben werden. Dadurch ist es möglich, die Klemmung, mit der die Nähnadel 3 gehalten ist, zu vergrössern, d. h. den Zentriwinkel des die Vertiefung bildenden Kreissegmentes zu vergrössern. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Herausbringen der Nähnadel 3 aus ihrer Halterung mit Sicherheit vermieden.
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PATENT CLAIMS
1.Package with at least one ready-to-use sewing unit composed of a sewing needle and at least one sewing thread, the sewing needle in its 3 shaft end non-releasably closing the end of at least one thread piece and the sewing unit being arranged in a holding part, the holding part being in the form of a frame, the sewing needle or .
Surrounding sewing needles, characterized in that one land (7) of the holding part (1) is provided for the positive mounting of the sewing needle or sewing needles (3).
2. Pack according to claim 1, characterized in that the shaft end of each needle (3) lies in a recess (7c) of the edge (7).
3. Pack according to claim 1, characterized in that the needle shaft is held clamped in a recess arranged in the edge (7).
4. Pack according to claim 3, characterized in that the recess has the cross section of a segment of a circle whose central angle is greater than 1800.
5. Pack according to claim 1, characterized in that the part (7b) provided for winding up a piece of thread (5) has at least one edge (7) a smaller material thickness than the edge part (7a) for receiving the sewing needle (3rd ).
The invention relates to a pack with at least one ready-to-use sewing unit composed of a sewing needle and at least one piece of sewing thread, the sewing needle in its shaft end non-releasably enclosing the end of at least one thread piece and the sewing unit being arranged in a holding part, the holding part being frame-shaped the sewing needle or Surrounds sewing needles.
In known packages (DE patent 606 577), a holding part carries the sewing needle or needles; the sewing needle or
However, sewing needles are held in a separate web of the holding part. This web represents a part that requires additional material, which would not be necessary for the function of the holding part as protection for the sewing needle or sewing needles and carrier of the associated piece of thread.
It is therefore an object of the present invention to design a pack of the type described in the introduction in such a way that, while avoiding the disadvantage mentioned, a perfect and less expensive storage of the sewing needle or sewing needle of the pack is achieved.
According to the invention, this object is achieved in that one edge of the holding part is provided for the positive mounting of the needle or needles.
The invention is shown in one embodiment in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a plan view of a schematically illustrated package for receiving sewing units consisting of needle and a piece of thread and
Fig. 2 is a view of the needle pack of FIG. 1 Rich Rich from.
1 and 2 has a holding part 1 which surrounds a number of needles 3 in a frame shape, the front parts of which protrude into a recess 2. The recess 2 is formed on the one hand by two opposite longitudinal edges 6, 7 and on the other hand by two transverse edges 11, 12.
If necessary, it is possible to connect the edges 6, 7 to one another by webs, so that the recess 2 is divided into a plurality of recesses.
It is essential that one edge 7 of the holding part 1 is designed for the form-fitting mounting of the sewing needles 3.
Here, a piece of thread 5, with which each sewing needle 3 is connected ready for use, is wound laterally offset over the edges 6, 7.
As can be seen from FIG. 2, the edge 7 has different pieces of material, the part 7a carrying the sewing needle 3 being stronger than the intermediate part 7b on which the thread piece 5 is wound. In the edges 6, 7 there are recesses 8, 9 which facilitate the winding of the individual turns of the thread piece 5.
The sewing needles 3 are held in part 7a of the edge 7 in a depression with little clamping. As can be seen from FIG. 2, the cross section of the depression forms a segment of a circle, the central angle of which is greater than 1800. This easily clamps and thus reliably holds the sewing needle 3 in the edge 7.
The mounting of the sewing needle 3 shown in FIG. 2 permits the use of sewing needles 3 with different designs. Thus, the sewing needles 3 can be made entirely or partially of plastic, but a sewing needle made entirely of metal can also be used. The holder of the sewing needles 3 shown in FIG. 2 is suitable for all sewing needle designs.
So that no restrictions are necessary with regard to the connection between the thread start and the shaft end of the sewing needle 3, a relatively large recess 7c is provided in the region of the thicker part 7a of the edge 7 so that the shaft end is exposed when the sewing needle 3 is supported. The shaft end of the sewing needle 3 can thus be shaped in any manner and, for example, be designed with and without an eyelet.
The transverse edge fl has a stop 13 for a protective cover (not shown) and a cutting device 14.
The cutting device 14 has a cutting plate 14a which is arranged on the transverse edge 11 with an optionally detachable fastening 14b. A title block 15 can be used for various purposes, e.g. B. for attaching notes.
The advantage of the needle pack described is that an additional web for holding the sewing needles 3 is not required. This makes execution easier and also requires less material. There are no restrictions with regard to the type of sewing needles used or the thread-needle connection. A further advantage is provided by the recess 7c provided in the edge 7. This makes it possible, if necessary, to connect the thread start to the shaft end of the sewing needle 3 only when the needles are inserted in the holding part 1.
Furthermore, by exposing the shaft end, the sewing needle 3 can be gripped at this point and inserted in the holder in the axial direction. This makes it possible to increase the clamping with which the sewing needle 3 is held, i.e. H. to increase the central angle of the circular segment forming the depression. This will inadvertently prevent the sewing needle 3 from being brought out of its holder.