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PATENTANSPRÜCHE
1. Massageband welches auf der einen Seite mit Borsten und auf der anderen mit Nippeln besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem Trägerkörper (1) angeformten Nippel (2) und hülsenartigen Ansätze (3) für die Aufnahme der Borstenbündel (4) einander gegenüberliegend angeordnet sind, derart, dass der jeweilige Anker (5) eines Borstenbündels (4) teilweise auch in den zugehörigen Nippel (2) eindringt.
2. Massageband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Nippel (2) mindestens.der Tiefe der Bohrungen (6) in den hülsenartigen Ansätzen (3) entspricht.
3. Massageband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Nippel (2) am Trägerkörper (1) mindestens gleich dem der hülsenartigen Ansätze (3) ist.
4. Massageband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des seitlichen Herausdrückens der Anker (5) aus den Nippeln (2) der Boden der Bohrungen (6) in den hülsenartigen Ansätzen (3) abgeflacht ist.
5. Massageband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den Trägerkörper (1) mit den angeformten Nippeln (2) und Ansätzen (3) aus Kunststoff mit einer Shorehärte von 80 bis 90 besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massageband, welches auf der einen Seite mit Borsten und auf der anderen mit Nip peln besetzt ist.
Bekannt sind Massagehandschuhe, an denen ein- oder beidseitig Borsten bzw. Nippel angebracht sind; sie sind zur eigenhändigen Rückenmassage nur bedingt geeignet. Aus diesem Grunde wurde ein Massageband geschaffen, mit dem alle Körperstellen gut zu erreichen sind.
Dieses Massageband ist mehrstückig zusammengesetzt, wobei vor allem ein Nippelbandteil und ein Borstenbandteil mit ihren Rückseiten aneinanderliegen und durch Hochfrequenzschweissung miteinander verbunden sind (DE-GM 7518547).
Durch diese Herstellung ergibt sich ein verhältnismässig hoher Arbeitsaufwand, da die Bandteile lagegenau aufeinandergelegt werden müssen und danach mittels Hochfrequenzschweissung miteinander zu verbinden sind. Bei ungenauer Einstellung kann sich hierbei Ausschuss ergeben, der allerdings auch nach einer gewissen Verwendungszeit infolge Materialablösung oder durch Risse an den Schweissstellen auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Herstellung rationeller und materialsparender zu fertigendes Massageband der gennanten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die an einem Trägerkörper angeformten Nippel und hülsenartigen Ansätze für die Aufnahme der Borstenbündel einander gegenüberliegend angeordnet sind, derart, dass der jeweilige Anker eines Borstenbündels teilweise auch in den zugehörigen Nippel eindringt.
Aus Gründen einer sicheren Borstenverankerung sollte die Höhe der Nippel mindestens der Tiefe der Bohrung in den hülsenartigen Ansätzen entsprechen. Ebenso sollte der Durchmesser der Nippel am Trägerkörper mindestens gleich dem der hülsenartigen Ansätze sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 teilweise die Borstenseite und teilweise die Nippelseite des erfindungsgemässen Massagebandes,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Massagebandes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Massageband nach der Linie lIIIII in Fig.2.
Das erfindungsgemässe Massageband besteht aus einem Trägerkörper 1, an dem wechselseitig Nippel 2 und hülsenartige Ansätze 3 angeformt sind, wobei in letzteren jeweils ein Borstenbündel 4 mittels eines Ankers 5 eingestanzt ist.
Der Massagebandkörper ist aus einem elastischen flexiblen Thermoplast hergestellt, in dem die Borstenbündel 4 mit Schlingen- oder Ösenstanzug verankert sind. Bei dem bisher verwendeten Kunststoff mit einer Shorehärte, die noch eine genügende Elastizität oder Biegsamkeit des Bandes gewährleistet, ist das Einstanzen schwierig, da der Anker, der das Borstenbündel halten soll, sich nur dann spreizt, wenn er - gegebenenfalls durch das Material hindurchstossend - auf einen festen Widerstand trifft. Bei zu weichem Kunststoff lassen sich die Bündel leicht herausziehen, und bei zu hartem Kunststoff fehlt die wünschenswerte Weichheit bzw. Geschmeidigkeit.
Für den Erfindungsgegenstand kann jedoch als Material ein Kunststoff sehr weicher Einstellung - vorteilhafterweise mit einer Shorehärte von 80 bis 90 - Verwendung finden, was als besonderer erfindungsgemässer Vorteil anzusehen ist, der ohne Verlust der oben erwähnten wünschenswerten Eigenschaften mit den bisher bekanntgewordenen Mitteln nicht zu erzielen war.
Zur Aufnahme der Anker 5 ist genau gegenüber einem hülsenartigen Ansatz 3 ein Nippel 2 angeformt, wobei der Nippeldurchmesser am Trägerkörper 1 mindestens gleich dem der Ansätze 3 ist. Ausserdem ist die Höhe der Nippel 2 mindestens gleich der Tiefe der Bohrungen 6 in den hülsenartigen Ansätzen 3. Zur Verhinderung des seitlichen Herausdrückens der Anker 5 aus den Nippeln ist der Boden der Bohrungen in den Ansätzen abgeflacht.
Die hülsenartigen Ansätze 3 können, ebenso wie die Nippel 2, auf dem Trägerkörper 1 angeformt sein.
Der Trägerkörper 1 hat in an sich bekannter Weise an seinen schmaIen Endseiten über die gesamte Breite je eine Verdickung 7 mit einer Durchführung 8, durch die an beiden Seiten je eine endlose Kunststoffschnur, die als Griffseil 9 dient, gezogen ist.
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PATENT CLAIMS
1. Massage tape which is on one side with bristles and on the other with nipples, characterized in that the molded onto a carrier body (1) nipples (2) and sleeve-like approaches (3) for receiving the bristle bundles (4) each other are arranged opposite one another such that the respective armature (5) of a bristle bundle (4) also partially penetrates into the associated nipple (2).
2. Massage tape according to claim 1, characterized in that the height of the nipples (2) corresponds at least to the depth of the bores (6) in the sleeve-like projections (3).
3. Massage tape according to claim 2, characterized in that the diameter of the nipples (2) on the carrier body (1) is at least equal to that of the sleeve-like approaches (3).
4. Massage tape according to claim 2, characterized in that to prevent the lateral pushing out of the armature (5) from the nipples (2) the bottom of the bores (6) in the sleeve-like projections (3) is flattened.
5. Massage tape according to claims 1 to 4, characterized in that the material for the carrier body (1) with the molded nipples (2) and lugs (3) consists of plastic with a Shore hardness of 80 to 90.
The invention relates to a massage tape, which is on one side with bristles and on the other with nip peln.
Massage gloves are known on which bristles or nipples are attached on one or both sides; they are only conditionally suitable for hand-held back massage. For this reason, a massage tape was created with which all parts of the body can be easily reached.
This massage tape is composed of several pieces, in particular a nipple band part and a bristle band part with their backs lying against one another and being connected to one another by high-frequency welding (DE-GM 7518547).
This production results in a comparatively high amount of work, since the strip parts must be placed one on top of the other and are then to be connected to one another by means of high-frequency welding. If the setting is inaccurate, this can result in rejects, but this can also occur after a certain period of use due to material detachment or cracks at the welding points.
The invention has for its object to provide a massage tape of the type mentioned which is to be produced in a manner which is efficient and saves material.
This object is achieved according to the invention in that the nipples and sleeve-like projections formed on a carrier body for receiving the bristle bundles are arranged opposite one another in such a way that the respective armature of a bristle bundle partially penetrates into the associated nipple.
For reasons of secure bristle anchoring, the height of the nipples should at least correspond to the depth of the bore in the sleeve-like projections. Likewise, the diameter of the nipples on the carrier body should be at least equal to that of the sleeve-like approaches.
Advantageous developments of the invention result from the features of claims 2 to 5.
A preferred embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawings, for example; show it:
1 partially the bristle side and partially the nipple side of the massage tape according to the invention,
2 is a partial side view of the massage tape,
3 shows a cross section through the massage tape along the line III III in FIG.
The massage tape according to the invention consists of a carrier body 1, on which nipples 2 and sleeve-like projections 3 are alternately formed, in each of which a bristle bundle 4 is stamped by means of an anchor 5.
The massage tape body is made of an elastic, flexible thermoplastic, in which the bristle bundles 4 are anchored with a loop or eyelet punch. In the previously used plastic with a Shore hardness, which still ensures sufficient elasticity or flexibility of the band, punching is difficult because the anchor, which is intended to hold the bundle of bristles, only spreads when it - possibly pushing through the material - opens meets a firm resistance. If the plastic is too soft, the bundles can be pulled out easily, and if the plastic is too hard, the desired softness or smoothness is missing.
For the subject of the invention, however, a plastic with a very soft setting - advantageously with a Shore hardness of 80 to 90 - can be used as the material, which is to be regarded as a particular advantage according to the invention, which could not be achieved with the previously known means without losing the above-mentioned desirable properties .
To accommodate the anchors 5, a nipple 2 is formed exactly in relation to a sleeve-like extension 3, the nipple diameter on the carrier body 1 being at least equal to that of the extensions 3. In addition, the height of the nipples 2 is at least equal to the depth of the bores 6 in the sleeve-like lugs 3. To prevent the armature 5 from being pushed out laterally from the nipples, the bottom of the bores in the lugs is flattened.
The sleeve-like lugs 3, like the nipples 2, can be molded onto the carrier body 1.
The carrier body 1 has, in a manner known per se, on its narrow end sides over the entire width in each case a thickening 7 with a passage 8 through which an endless plastic cord, which serves as a handle rope 9, is pulled on both sides.