CH612136A5 - Method of producing an inflatable boat - Google Patents

Method of producing an inflatable boat

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Publication number
CH612136A5
CH612136A5 CH1081276A CH1081276A CH612136A5 CH 612136 A5 CH612136 A5 CH 612136A5 CH 1081276 A CH1081276 A CH 1081276A CH 1081276 A CH1081276 A CH 1081276A CH 612136 A5 CH612136 A5 CH 612136A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boat
hoses
rigid
vulcanization
stern board
Prior art date
Application number
CH1081276A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Hoeller
Original Assignee
Semperit Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semperit Ag filed Critical Semperit Ag
Priority to CH1081276A priority Critical patent/CH612136A5/en
Publication of CH612136A5 publication Critical patent/CH612136A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • B63B7/087Motor mountings, e.g. transom panels for outboard motors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

The inflatable boat comprises two lateral tubes (1, 2) and a boat skin (9) which connects the tubes and carries a rigid bottom (8). The boat skin (9) and the tubes (1, 2) are manufactured with an oversize of 1 to 1.5%. A transom (4) is connected to the boat skin (9) and the tubes (1, 2) either by being vulcanised on directly during the vulcanisation of the tubes and the boat skin or by being adhesively bonded in place after the vulcanisation. The thrust of a motor fastened to the transom (4) is thus directly passed into the tubes. Consequently the boat can be of lighter construction ... Original abstract incomplete. <IMAGE>

Description

  

  
 



      fATENTANSPR UCH   
Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes aus gummiertem Gewebe, wobei zwei seitliche Schläuche und eine die Schläuche verbindende, den Boden und Taschen zur Aufnahme von Heckflossen bildende Bootshaut im unvulkanisierten Zustand konfektioniert und sodann vulkanisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die   Bootes haut    (9) in bezug auf die gewünschten Fertigmasse des Bootes mit einem   Übermass    von 1 bis 1,5% konfektioniert wird, wobei ein Heckbrett (4) mit der Bootshaut (9) und den Schläuchen (1, 2) durch die Vulkanisation bzw. nach der Vulkanisation durch Verkleben verbunden wird.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes aus gummiertem Gewebe, wobei zwei seitliche Schläuche und eine die Schläuche verbindende, den Boden und Taschen zur Aufnahme von Heckflossen bildende Bootshaut im unvulkanisierten Zustand konfektioniert und sodann vulkanisiert werden.



   Boote obiger Konstruktion sind bekannt. Sie sind für den Transport zerlegbar, beanspruchen wenig Platz zum Aufbewahren, können mit Aussenbordmotoren betrieben werden und bieten ein bzw. mehreren Personen bequem Platz. Eine den Belastungen entsprechende Verwindungssteifigkeit wird durch die Verwendung eines starren seitlich und bugseitig von den aufblasbaren Schläuchen begrenzten Bodens erreicht.



   Zur Aufhängung des Motors dient ein starres, mit dem Boden fix verbindbares Heckbrett, das in eine taschenartige Ausnehmung der über die Heckflossen geführten Bootshaut gesteckt und mit dem starren Boden fest verbunden wird.



   Ein grosser Nachteil dieser Bootsausführung liegt darin, dass gemäss dem Stand der Technik aus verfahrenstechnischen Gründen das Heckbrett nicht fix mit den seitlichen Schläuchen verbunden wurde, so dass die Schubkraft in äusserst ungünstiger Weise vom Heckbrett auf den Boden und vom Boden auf die Schläuche übertragen wurde.



   Die genannten verfahrenstechnischen Gründe bestehen in der Schrumpfung des gummierten Gewebes während der Vulkanisation und der notwendigen genauen Einpassung des starren, nicht schrumpfenden Heckbrettes.



   Das ist insofern von besonderer Bedeutung, als bei zu grossen Passungstoleranzen das gummierte Gewebe im Bereich der Verbindungsstelle sowohl im Plus- als auch im Minusbereich einer erhöhten Zugbeanspruchung unterworfen ist.



   Zur Erzielung einer besonders hohen Massübereinstimmung zwischen den starren, nicht schrumpfenden Teilen und dem gummierten Gewebe wird nun erfindungsgemäss ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Bootshaut in bezug auf die gewünschten Fertigmasse des Bootes mit einem Übermass von 1 bis   1,3%    konfektioniert wird, wobei ein Heckbrett mit der Bootshaut und den Schläuchen durch die Vulkanisation bzw. nach der Vulkanisation durch Verkleben verbunden wird.



   Ein derartig hergestelltes Boot weist eine innige Verbindung von Hackbrett und den seitlichen Schläuchen auf, wobei die Verbindung selbst keinerlei Ursache für Spannungen im Gewebe ergibt. Die feste Verbindung mit den Schläuchen entlastet den starren Boden, so dass dieser wesentlich schwächer ausgebildet werden kann und das Gesamtgewicht des Bootes verringert. Die Funktion des Bodens liegt dann nur mehr in der Kielbildung.



   Zudem kann durch die Schubkraftübertragung auf die Schläuche die Geschwindigkeit bei gleichbleibender Motorleistung angehoben werden. Wird als Heckbrett Holz oder dergleichen verwendet, ist es von Vorteil, dieses nach dem Vulkanisationsvorgang an die Schläuche anzukleben, da die Vulkanisationstemperatur von ca.   140"C    bei einer Dauer von einer Stunde die Qualität des Holzes mindern würde. Bei Verwendung von Materialien, die den Vulkanisationsbedingungen gut standhalten, z.B. geeigneten Kunststoffen, Metallen, kann das Heckbrett jedoch auch gleich mitanvulkanisiert werden. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erklärt:
Die seitlichen, aufblasbaren Schläuche 1, 2 begrenzen die seitlichen Flanken des starren Bodens 8, der über das Heckbrett 4 hinaus durch die beiden starren Heckflossen 3 verlängert wird.

  Sowohl die Unterseite des Bodens 8, als auch die Heckflossen 3 und der untere Teil 7 des Heckbrettes 4 sind durch die flexible Bootshaut 9 bedeckt.



   Zur Herstellung werden in bekannter Weise gummibeschichtete Trevira- oder Polyamid-Gewebe mittels Schablonen zugeschnitten und konfektioniert. Wird ein temperaturfestes Heckbrett verwendet, kann das Boot vollständig im Rohzustand konfektioniert werden. Dazu muss.das die Schrumpfung kompensierende   Übermass    von 1 bis   1,3%    beachtet werden, so dass nach der Vulkanisation ein völlig spannungsfreies Boot erreicht wird.



   Das Heckbrett 4 wird mittels Gummiprofilen 5, 6 an die Schläuche 1, 2 anvulkanisiert oder angeklebt, wobei die Kraftübertragungsfläche relativ gross gehalten werden kann.

 

  An der Unterseite wird die Stossstelle mit den Heckflossen 3 durch die an das Heckbrett 4 anvulkanisierte Bootshaut 9 abgedichtet.



   Nach dem Gebrauch des Bootes kann es in der Weise zerlegt werden, dass der aus mehreren Teilen bestehende starre Boden sowie die starren, von der Bootshaut 9 taschenartig umgebenen Heckflossen entfernt werden. Das gummierte Gewebe sowie die Bootshaut können um das starre Heckbrett zu einem handlichen, bequem transportierbaren Paket gefaltet werden.



   Bei der Verwendung eines nicht temperaturfesten Materials für das Heckbrett kann dieses zweckmässigerweise erst nach dem Vulkanisationsvorgang an die Bootshaut 9 sowie an die Schläuche 1, 2 angeklebt werden. Eine besonders innige Verbindung kann durch die Verwendung eines Reaktantenklebers erreicht werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



      LEGAL CLAIM
Process for the production of an inflatable boat made of rubberized fabric, wherein two lateral hoses and a boat skin connecting the hoses and forming the bottom and pockets for receiving tail fins are made up in the unvulcanized state and then vulcanized, characterized in that the boat skin (9) in relation is made up to the desired finished mass of the boat with an excess of 1 to 1.5%, a stern board (4) being connected to the boat skin (9) and the hoses (1, 2) by vulcanization or, after vulcanization, by gluing becomes.



   The invention relates to a method for producing an inflatable boat made of rubberized fabric, wherein two lateral hoses and a boat skin connecting the hoses and forming the bottom and pockets for receiving tail fins are made up in the unvulcanized state and then vulcanized.



   Boats of the above construction are known. They can be dismantled for transport, take up little space for storage, can be operated with outboard motors and offer comfortable space for one or more people. A torsional rigidity corresponding to the loads is achieved through the use of a rigid floor delimited on the sides and on the bow side by the inflatable tubes.



   A rigid stern board, which can be firmly connected to the floor and which is inserted into a pocket-like recess in the boat skin guided over the tail fins and firmly connected to the rigid floor, is used to suspend the motor.



   A major disadvantage of this boat design is that according to the state of the art, for procedural reasons, the stern board was not permanently connected to the side hoses, so that the thrust was transferred in an extremely unfavorable manner from the stern board to the floor and from the floor to the hoses.



   The procedural reasons mentioned are the shrinkage of the rubberized fabric during vulcanization and the necessary precise fitting of the rigid, non-shrinking stern board.



   This is of particular importance, since if the fit tolerances are too large, the rubberized fabric in the area of the connection point is subject to increased tensile stress in both the plus and minus areas.



   In order to achieve a particularly high dimensional match between the rigid, non-shrinking parts and the rubberized fabric, a method is now proposed according to the invention in which the boat skin is made up with an excess of 1 to 1.3% in relation to the desired finished mass of the boat, wherein a stern board is connected to the boat skin and the hoses by vulcanization or, after vulcanization, by gluing.



   A boat manufactured in this way has an intimate connection between the chopping board and the side hoses, the connection itself not giving rise to any tension in the tissue. The fixed connection with the hoses relieves the rigid floor so that it can be made much weaker and the overall weight of the boat is reduced. The function of the soil is then only in the keel formation.



   In addition, the transmission of thrust to the hoses allows the speed to be increased while maintaining the same engine power. If wood or the like is used as the stern board, it is advantageous to glue it to the hoses after the vulcanization process, since the vulcanization temperature of approx. 140 "C over a period of one hour would reduce the quality of the wood. When using materials that withstand the vulcanization conditions well, eg suitable plastics, metals, but the stern board can also be vulcanized at the same time. In the following, the invention is explained in more detail using a drawing, for example:
The lateral, inflatable tubes 1, 2 delimit the lateral flanks of the rigid floor 8, which is extended beyond the stern board 4 by the two rigid tail fins 3.

  Both the underside of the bottom 8 and the tail fins 3 and the lower part 7 of the stern board 4 are covered by the flexible boat skin 9.



   For production, rubber-coated Trevira or polyamide fabrics are cut to size and made up using templates in a known manner. If a temperature-resistant stern board is used, the boat can be completely assembled in its raw state. For this purpose, the excess of 1 to 1.3% that compensates for the shrinkage must be observed, so that a completely tension-free boat is achieved after vulcanization.



   The rear board 4 is vulcanized or glued to the hoses 1, 2 by means of rubber profiles 5, 6, whereby the force transmission surface can be kept relatively large.

 

  On the underside, the joint with the tail fins 3 is sealed by the boat skin 9 vulcanized onto the stern board 4.



   After the boat has been used, it can be dismantled in such a way that the rigid floor consisting of several parts and the rigid tail fins, which are surrounded by the hull 9 in a pocket, are removed. The rubberized fabric and the boat skin can be folded around the rigid stern board to form a handy, easily transportable package.



   If a non-temperature-resistant material is used for the stern board, this can expediently be glued to the boat skin 9 and to the hoses 1, 2 only after the vulcanization process. A particularly intimate connection can be achieved through the use of a reactant adhesive.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. fATENTANSPR UCH Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes aus gummiertem Gewebe, wobei zwei seitliche Schläuche und eine die Schläuche verbindende, den Boden und Taschen zur Aufnahme von Heckflossen bildende Bootshaut im unvulkanisierten Zustand konfektioniert und sodann vulkanisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootes haut (9) in bezug auf die gewünschten Fertigmasse des Bootes mit einem Übermass von 1 bis 1,5% konfektioniert wird, wobei ein Heckbrett (4) mit der Bootshaut (9) und den Schläuchen (1, 2) durch die Vulkanisation bzw. nach der Vulkanisation durch Verkleben verbunden wird. LEGAL CLAIM Process for the production of an inflatable boat made of rubberized fabric, wherein two lateral hoses and a boat skin connecting the hoses and forming the bottom and pockets for receiving tail fins are made up in the unvulcanized state and then vulcanized, characterized in that the boat skin (9) in relation is made up to the desired finished mass of the boat with an excess of 1 to 1.5%, a stern board (4) being connected to the boat skin (9) and the hoses (1, 2) by vulcanization or, after vulcanization, by gluing becomes. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes aus gummiertem Gewebe, wobei zwei seitliche Schläuche und eine die Schläuche verbindende, den Boden und Taschen zur Aufnahme von Heckflossen bildende Bootshaut im unvulkanisierten Zustand konfektioniert und sodann vulkanisiert werden. The invention relates to a method for producing an inflatable boat made of rubberized fabric, wherein two lateral hoses and a boat skin connecting the hoses and forming the bottom and pockets for receiving tail fins are made up in the unvulcanized state and then vulcanized. Boote obiger Konstruktion sind bekannt. Sie sind für den Transport zerlegbar, beanspruchen wenig Platz zum Aufbewahren, können mit Aussenbordmotoren betrieben werden und bieten ein bzw. mehreren Personen bequem Platz. Eine den Belastungen entsprechende Verwindungssteifigkeit wird durch die Verwendung eines starren seitlich und bugseitig von den aufblasbaren Schläuchen begrenzten Bodens erreicht. Boats of the above construction are known. They can be dismantled for transport, take up little space for storage, can be operated with outboard motors and offer comfortable space for one or more people. A torsional rigidity corresponding to the loads is achieved through the use of a rigid floor delimited on the sides and on the bow side by the inflatable tubes. Zur Aufhängung des Motors dient ein starres, mit dem Boden fix verbindbares Heckbrett, das in eine taschenartige Ausnehmung der über die Heckflossen geführten Bootshaut gesteckt und mit dem starren Boden fest verbunden wird. A rigid stern board, which can be firmly connected to the floor and which is inserted into a pocket-like recess in the boat skin guided over the tail fins and firmly connected to the rigid floor, is used to suspend the motor. Ein grosser Nachteil dieser Bootsausführung liegt darin, dass gemäss dem Stand der Technik aus verfahrenstechnischen Gründen das Heckbrett nicht fix mit den seitlichen Schläuchen verbunden wurde, so dass die Schubkraft in äusserst ungünstiger Weise vom Heckbrett auf den Boden und vom Boden auf die Schläuche übertragen wurde. A major disadvantage of this boat design is that according to the state of the art, for procedural reasons, the stern board was not permanently connected to the side hoses, so that the thrust was transferred in an extremely unfavorable manner from the stern board to the floor and from the floor to the hoses. Die genannten verfahrenstechnischen Gründe bestehen in der Schrumpfung des gummierten Gewebes während der Vulkanisation und der notwendigen genauen Einpassung des starren, nicht schrumpfenden Heckbrettes. The procedural reasons mentioned are the shrinkage of the rubberized fabric during vulcanization and the necessary precise fitting of the rigid, non-shrinking stern board. Das ist insofern von besonderer Bedeutung, als bei zu grossen Passungstoleranzen das gummierte Gewebe im Bereich der Verbindungsstelle sowohl im Plus- als auch im Minusbereich einer erhöhten Zugbeanspruchung unterworfen ist. This is of particular importance, since if the fit tolerances are too large, the rubberized fabric in the area of the connection point is subject to increased tensile stress in both the plus and minus areas. Zur Erzielung einer besonders hohen Massübereinstimmung zwischen den starren, nicht schrumpfenden Teilen und dem gummierten Gewebe wird nun erfindungsgemäss ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Bootshaut in bezug auf die gewünschten Fertigmasse des Bootes mit einem Übermass von 1 bis 1,3% konfektioniert wird, wobei ein Heckbrett mit der Bootshaut und den Schläuchen durch die Vulkanisation bzw. nach der Vulkanisation durch Verkleben verbunden wird. In order to achieve a particularly high dimensional match between the rigid, non-shrinking parts and the rubberized fabric, a method is now proposed according to the invention in which the boat skin is made up with an excess of 1 to 1.3% in relation to the desired finished mass of the boat, with a stern board is connected to the boat skin and the hoses by vulcanization or, after vulcanization, by gluing. Ein derartig hergestelltes Boot weist eine innige Verbindung von Hackbrett und den seitlichen Schläuchen auf, wobei die Verbindung selbst keinerlei Ursache für Spannungen im Gewebe ergibt. Die feste Verbindung mit den Schläuchen entlastet den starren Boden, so dass dieser wesentlich schwächer ausgebildet werden kann und das Gesamtgewicht des Bootes verringert. Die Funktion des Bodens liegt dann nur mehr in der Kielbildung. A boat manufactured in this way has an intimate connection between the chopping board and the side hoses, the connection itself not giving rise to any tension in the tissue. The fixed connection with the hoses relieves the rigid floor so that it can be made much weaker and the overall weight of the boat is reduced. The function of the soil is then only in the keel formation. Zudem kann durch die Schubkraftübertragung auf die Schläuche die Geschwindigkeit bei gleichbleibender Motorleistung angehoben werden. Wird als Heckbrett Holz oder dergleichen verwendet, ist es von Vorteil, dieses nach dem Vulkanisationsvorgang an die Schläuche anzukleben, da die Vulkanisationstemperatur von ca. 140"C bei einer Dauer von einer Stunde die Qualität des Holzes mindern würde. Bei Verwendung von Materialien, die den Vulkanisationsbedingungen gut standhalten, z.B. geeigneten Kunststoffen, Metallen, kann das Heckbrett jedoch auch gleich mitanvulkanisiert werden. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erklärt: Die seitlichen, aufblasbaren Schläuche 1, 2 begrenzen die seitlichen Flanken des starren Bodens 8, der über das Heckbrett 4 hinaus durch die beiden starren Heckflossen 3 verlängert wird. In addition, the transmission of thrust to the hoses allows the speed to be increased while maintaining the same engine power. If wood or the like is used as the stern board, it is advantageous to glue it to the hoses after the vulcanization process, since the vulcanization temperature of approx. 140 "C over a period of one hour would reduce the quality of the wood. When using materials that withstand the vulcanization conditions well, eg suitable plastics, metals, but the stern board can also be vulcanized on at the same time. The lateral, inflatable tubes 1, 2 delimit the lateral flanks of the rigid floor 8, which is extended beyond the stern board 4 by the two rigid tail fins 3. Sowohl die Unterseite des Bodens 8, als auch die Heckflossen 3 und der untere Teil 7 des Heckbrettes 4 sind durch die flexible Bootshaut 9 bedeckt. Both the underside of the bottom 8 and the tail fins 3 and the lower part 7 of the stern board 4 are covered by the flexible boat skin 9. Zur Herstellung werden in bekannter Weise gummibeschichtete Trevira- oder Polyamid-Gewebe mittels Schablonen zugeschnitten und konfektioniert. Wird ein temperaturfestes Heckbrett verwendet, kann das Boot vollständig im Rohzustand konfektioniert werden. Dazu muss.das die Schrumpfung kompensierende Übermass von 1 bis 1,3% beachtet werden, so dass nach der Vulkanisation ein völlig spannungsfreies Boot erreicht wird. For production, rubber-coated Trevira or polyamide fabrics are cut to size and made up using templates in a known manner. If a temperature-resistant stern board is used, the boat can be completely assembled in its raw state. For this purpose, the excess of 1 to 1.3% compensating for the shrinkage must be observed, so that a completely tension-free boat is achieved after vulcanization. Das Heckbrett 4 wird mittels Gummiprofilen 5, 6 an die Schläuche 1, 2 anvulkanisiert oder angeklebt, wobei die Kraftübertragungsfläche relativ gross gehalten werden kann. The rear board 4 is vulcanized or glued to the hoses 1, 2 by means of rubber profiles 5, 6, whereby the force transmission surface can be kept relatively large. An der Unterseite wird die Stossstelle mit den Heckflossen 3 durch die an das Heckbrett 4 anvulkanisierte Bootshaut 9 abgedichtet. On the underside, the joint with the tail fins 3 is sealed by the boat skin 9 vulcanized onto the stern board 4. Nach dem Gebrauch des Bootes kann es in der Weise zerlegt werden, dass der aus mehreren Teilen bestehende starre Boden sowie die starren, von der Bootshaut 9 taschenartig umgebenen Heckflossen entfernt werden. Das gummierte Gewebe sowie die Bootshaut können um das starre Heckbrett zu einem handlichen, bequem transportierbaren Paket gefaltet werden. After the boat has been used, it can be dismantled in such a way that the rigid floor consisting of several parts and the rigid tail fins, which are surrounded by the hull 9 in a pocket, are removed. The rubberized fabric and the boat skin can be folded around the rigid stern board to form a handy, easily transportable package. Bei der Verwendung eines nicht temperaturfesten Materials für das Heckbrett kann dieses zweckmässigerweise erst nach dem Vulkanisationsvorgang an die Bootshaut 9 sowie an die Schläuche 1, 2 angeklebt werden. Eine besonders innige Verbindung kann durch die Verwendung eines Reaktantenklebers erreicht werden. If a non-temperature-resistant material is used for the stern board, this can expediently be glued to the boat skin 9 and to the hoses 1, 2 only after the vulcanization process. A particularly intimate connection can be achieved through the use of a reactant adhesive.
CH1081276A 1976-08-26 1976-08-26 Method of producing an inflatable boat CH612136A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032549A1 (en) * 1980-01-18 1981-07-29 Metzeler Kautschuk Gmbh Inflatable boat
CN114408125A (en) * 2021-12-31 2022-04-29 中国矿业大学 Rubber dinghy capable of being used normally even being climbed and tipped over quickly

Cited By (3)

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EP0032549A1 (en) * 1980-01-18 1981-07-29 Metzeler Kautschuk Gmbh Inflatable boat
CN114408125A (en) * 2021-12-31 2022-04-29 中国矿业大学 Rubber dinghy capable of being used normally even being climbed and tipped over quickly
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