**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Alarm-Einrichtung gegen Einbruch, in einen durch einen beweglichen Bauteil zugänglichen, durch ein Schloss gesicherten Raum, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Riegel (8) des Schlosses (1) mit einem Schaltmechanismus (10, 27 bis 34) in Arbeitsverbindung steht, der einen elektrischen Stromkreis beherrscht, welchem wenigstens ein Warngerät (50, 51) angeschlossen ist, das Ganze derart, dass bei einer Falschbedienung des Schlosses eine Unregelmässigkeit entsteht, bei der der Stromkreis durch den Schaltmechanismus geschlossen wird und alle Warngeräte in Betrieb setzt.
2. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss ein Sicherheitsschloss (1) ist, das wenigstens einen nach einem Ziffern-Code einstellbaren, mit einem Riegel (8) in Sperrverbindung stehenden Verriegelungszylinder (5, 6, 7) enthält, wobei die letzteren je einen Kontaktring (10) mit einer Ausnehmung (29) und einer der letzteren in korrespondierender Stellung auf einem ringförmigen Leiter '28) zugeordneten, einen Unterbrechungskontakt (31,32) des Stromkreises beherrschende Isolierstelle (30) tragen, die je mit einem Sperrfinger (8') des Riegels (8) in Wirkungsverbindung steht,
wobei der Kontaktring (10) eines jeden Verriegelungszyiinders bei ausgerücktem Sperrfinger (8') mittels des einen oder anderen von zwei Einstellköpfen (9, 11) über gefederte Einraststellen (22, 23) drehbar ist und der eine (9) der beiden Einstell < öpfe mit dem Kontaktring (10) durch Axialverschiebung aus < uppelbar verbunden ist und in ausgekuppelter Stellung bei ein rerücktem Sperrfinger (8') die Einstellung einer Ziffer des gewählten Code erlaubt, die nach Kupplung des Einstellkopfes
9) mit dem Kontaktring (10) und Ausrückung des Sperrfingers 8') beim Schliessen der Türe (T) nach Drehen des Einstellkopes (9) auf 0 nur dann reproduzierbar ist, wenn der Code rich ;
;ig eingestellt ist.
3. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch Jekennzeichnet, dass das Schloss (1) wenigstens zwei Verriege ungszylinder (5, 6, 7) aufweist, an welchen ein wenigstens zwei locher Ziffern-Code einstellbar ist.
4. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch Jekennzeichnet, dass der Kontaktring (10) eines jeden Verrie telungszylinders (5, 6, 7) auf der Achse (13) eines Einstellkopfes 11) über gefederte Einraststellen (22, 23) drehbar und mit dem Sinstellkopf (11) axial gesichert verbunden ist.
5. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch tekennzeichnet, dass in den Stromkreis der Alarm-Einrichtung in Elektromagnet (33) eingebaut ist, der einen Stromkreis über lie Warngeräte (50,51) beherrschenden Fallklinkenschalter
35) in Wirkungsverbindung mit einer Rückholfeder (38) betä igt, dessen Öffnung zur Beendigung des Alarms nur von Hand nöglich ist.
6. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch tekennzeichnet, dass in den Stromkreis des den Fallklinken schalter (35) beherrschenden Elektromagnets (33) ein durch len Riegel (8) bedienter Schalter (34) eingebaut ist, der beim versuch das Schloss ohne Kenntnis des Code zu öffnen reschlossen wird und den Alarm auslöst.
7. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch rekennzeichnet, dass bei nicht entsprechend dem Code einge ;telltem Kontaktring(10) die Ausnehmung (29) des letzteren ine den Eintritt des zugeordneten Sperrfingers (8') des Riegels
8) verwehrende Stellung einnimmt, in welcher der Sperrfinger
8') am Umfang des Kontaktringes (10) nach einem kurzen Knlaufweg des Riegels (8) anstösst und den Schalter (34) bei reschlossener Kontaktstelle (31, 32) schliesst und den Alarm auslöst.
8. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch Zekennzeichnet, dass in den Stromkreis gegen Öffnung von anderen zu überwachenden Objekten sichernde Endschalter
52) eingebaut sind.
9. Alarm-Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis zusätzlich Feuerwächter eingebaut sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Alarm-Einrichtung gegen Einbruch, in einen durch einen beweglichen Bauteil zugänglichen, durch ein Schloss gesicherten Raum.
Sicherheitsschlösser mit einem nach einer Codezahl arbeitenden, beweglichen Schliessteil sind bekannt. Das Verstellen des Schliessteiles in die Offenstellung erzeugt jeweils Geräusche, welche für menschliche Ohren nicht, für Horchgeräte aber hörbar sind. Die Ortung der Öffnungsstelle durch Horchgeräte lässt sich bei bekannten Ausführungen nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es durch ein unabhörbares und unabspürbares Sicherheitsschloss eine zuverlässige Alarm-Einrichtung gegen Einbruch und Zutritt von Unberechtigten zu schaffen.
Das Kennzeichen der Alarm-Einrichtung besteht darin, dass mindestens ein Riegel des Schlosses mit einem Schaltmechanismus in Arbeitsverbindung steht, der einen elektrischen Stromkreis beherrscht, welchem wenigstens ein Warngerät angeschlossen ist, das Ganze derart, dass bei einer Falschbedienung des Schlosses eine Unregelmässigkeit entsteht, bei der der Stromkreis durch den Schaltmechanismus geschlossen wird und alle Warngeräte in Betrieb setzt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. und zwar zeigen:
Fig. 1 das Schaltschema der Alarm-Einrichtung,
Fig. 2 ein Detail zu Fig. 1 in grösserem Massstab. den Umschaltautomat betreffend,
Fig. 3 einen axialen Schnitt des Verriegelungszylinders in der Offen stellung des letzteren,
Fig. 4 eine Teildraufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Teilansicht gemäss Pfeil VII in Fig. 3.
Fig. 8 eine Teilansicht gemäss Pfeil VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Ansicht des Schlossinnern im Sinn der Ebene VI-VI in Fig. 3 bei geöffneten Verriegelungszylindern,
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Teilansicht zu Fig. 9, die Verriegelungszylinder in der Alarmstellung,
Fig. 12 eine Teilansicht zu Fig. 9, die Verriegelungszylinder in der Sperrstellung und
Fig. 13 den vom Elektromagnet gesteuerten Schalter.
Die dargestellte Alarm-Einrichtung weist als wesentlichen Bestandteil ein an der Türe T montiertes Schloss l (Fig. 3) auf.
Letzteres ist als Sicherheitsschloss ausgebildet und besitzt drei individuell einstellbare, in Lagerbohrungen der Schlossplatten 2,3,4 gelagerte Verriegelungszylinder 5, 6, 7 (Fig. 9), welche mit einem dreifingerigen Riegel 8 in Sperrverbindung stehen. Die Bewegung des Riegels 8 in seine Offen- und Schliessstellung wird mittels eines handelsüblichen Zylinderschlosses 12 veranlasst. Jeder der drei Verriegelungszylinder 5,6,7 weist einen Kontaktring 10 als drehverstellbaren Mittelteil und zwei mit diesem kuppelbare Einstellköpfe 9 und 11 auf. Der Einstellkopf 11 tragt eine Achse 13, auf welcher der Kontaktring 10 drehbar gelagert ist und welche den Einstellkopf 9 durchsetzend, mit diesem durch einen Keil 14 in Drehverbindung steht.
Die Achse 13 ist sowohl mit dem Einstellkopf 11 als auch mit dem Einstellkopf 9 in Drehverbindung und axial gesichert, indem sie mittels einer Verdickung 13' der Schlossplatte 2 und mittels eines Seegerringes 15 dem Kontaktring 10 anliegt. Der Einstellkopf 9 dagegen ist auf der Achse 13 verschiebbar und wird durch eine
Feder 16, die sich mit ihrem einen Ende gegen ein auf der Achse 13 befestigtes Widerlager 17 und mit ihrem anderen Ende gegen den Grund 18 einer stirnseitigen Vertiefung 19 des Einstellkopfes 9 abstützt, gegen den Kontaktring 10 angedrückt. Somit ist der Einstellkopf 9 durch Ziehen mit der Hand vom Kontaktring 10 abhebbar. Letzterer weist auf seiner dem
Einstellkopf 9 zugekehrten Seite zehn in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordnete, axiale Bohrungen 20 Fig.5) auf, mit welchen zwei diametral einander gegenüberliegend am Einstellkopf 9 befestigte Bolzen 21 ausrückbar in
Eingriff gebracht sind. Die Schlossplatte 2 ist an der oberen, dem Kontaktring 10 zugekehrten Seite mit zehn auf einem
Kreis in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Rasten 22 (Fig. 6) versehen.
Letztere korrespondieren mit den
Bohrungen 20 im Kontaktring 10 und durch Eingriff der federbelasteten Kugel 23 (es sind auch mehrere solcher verwendbar) wird eine auslösbare Arretierung des Kontaktringes 10 gegenüber der Schlossplatte 2 geschaffen. Die miteinander in Drehverbindung stehenden Einstellköpfe 9 und 11 erlauben jede gewünschte Verstellung des Kontaktringes 10 nach einer auf den Einstellköpfen 9 und 11 synchron zueinander angeordneten Skala 24 bzw. 25 mit den Zahlen 0 bis 9 . Durch Drehen des Einstellkopfes 9 oder 11 sind die Zahlen ihrer Skalen 24, 25 auf einen in korrespondierender Weise zueinander auf den Schlossplatten 3 und 4 angebrachten Markierungspfeil 26 einstellbar.
Der Kontaktring 10 trägt einen Isolierring 27, auf welchem ein Metallring 28 isoliert angeordnet ist. Am Kontaktring 10 ist eine radiale Ausnehmung 29 für den Eingriff eines Verriege lungsfingers 8' des Riegels 8 vorgesehen. In der Offenstellung des Riegels 8 (Fig. 12) greifen dessen Finger 8' je in die Ausnehmung 29 des zugeordneten Kontaktringes 10 ein. 30 ist eine kleine Isolierstelle (Fig. 3 und 8), welche sich mit der Ausnehmung 29 in übereinstimmender Stellung befindet. 31,32 sind Schleifkontakte in der Drehbewegungsbahn der Isolierstelle 30, welche im Stromkreis eines Elektromagneten 33 liegen.
In der Offenstellung des Riegels 8 (Fig. 12) greifen dessen Sperrfinger 8' in die Ausnehmungen 29 der Kontaktringe 10 der Verriegelungszylinder 5,6, 7 ein. In dieser Stellung ist durch die Isolierstellen 30 des Kontaktringes 10 der Durchfluss des Stromes zum Elektromagneten 33 verhindert, so dass eine Alarmauslösung nicht stattfinden kann.
In den Stromkreis des Elektromagneten 33 ist ferner ein Schalter 34 eingebaut, welcher durch den Riegel 8 betätigt wird, und in Schliessstellung des letzteren ist der Durchfluss des Stromes zum Elektromagneten 33 verhindert (Fig. 9).
35 ist ein Fallklinkenschalter, welcher sich bei stromlosem Elektromagneten 33 gemäss Fig. 13 in der Offenstellung befindet. Wird der Stromkreis über den Elektromagneten 33 mittels den Schleifkontakten 31,32 und dem Riegelschalter 34 (Fig. 11) geschlossen, so wird der die Fallklinke 36 in der gehobenen Stellung abstützende, den Schalter 35 in der Offenstellung haltende Bolzen 37 entgegen der Wirkung einer Feder 38 zurückgezogen, so dass die Fallklinke 36 nach unten fällt und den Schalter 35 schliesst. Dieser bleibt auch geschlossen, wenn der Elektromagnet 33 durch Unterbrechung des Stromkreises stromlos gemacht wird.
Im Schema der Anlage gemäss Fig. 1 ist mit 39,40 die Netzleitung bezeichnet. 41 ist eine 6 Volt-Batterie und 42 ein Umschaltautomat, welcher bei verfügbarem Netzstrom durch ein Relais 43 (Fig. 2) den Schalter 44 geschlossen hält und bei Ausfall des Netzstromes 39,40 infolge des stromlosen Relais 43 durch eine Feder 45 den Schalter 44 öffnet und zugleich einen Schalter 46 schliesst, womit der Strom aus der Batterie 41 eingeschaltet wird. 47 ist ein Transformator, welcher den Netzstrom auf 6 Volt transformiert und 48 ein zugeordneter Gleichrichter. Ein automatischer Umschalter 49 dient dazu, bei Ausfall des auf 6 Volt transformierten und gleichgerichteten Netzstromes auf Batteriestrom umzuschalten.
Der Umschalter 49 bezweckt zu verhindern, dass Batteriestrom bei Ausfall des Netzstromes auf Gleichrichter 48 und Transformator 47 gelangen kann. 50 ist eine als optisches Signal dienende Netzlichtlampe und 51 ein Horn als akustisches Signal.
Bei jedem Verriegelungszylinder 5 bzw. 6 bzw. 7 besteht eine zehnfache Einstellmöglichkeit, was für das ganze Schloss eine Sicherheit von 1:999 gewährleistet.
In Fig. 3 ist ein Verriegelungszylinder zum Beispiel in Offenstellung, das heisst, bei nicht eingreifendem Verriegelungsfinger 8' des Riegels 8 gezeichnet, in welchem der Kontaktring 10 verstellt werden kann.
Der individuelle Zahlencode zum Beispiel 711 wird bei mittels der Finger 8' des Riegels 8 verriegelten Kontaktringen 10 unter Mitwirkung des Einstellkopfes 9 oder 11 eingestellt, siehe Fig. 3 und 12.
Ist dies geschehen, so wird die Türe T wie üblich durch das Schloss geschlossen und alle drei Verriegelungszylinder 5,6,7 werden auf 0 gestellt. Steht nun beim Versuch, das Schloss ohne Kenntnis des Code zu öffnen, auch nur eine Verriegelung falsch, also nicht der Zahl des Code entsprechend, so wird eine durch äussere Einwirkung verursachte Unregelmässigkeit geschaffen. Der Riegel 8 (Fig. 11) stösst dabei nach etwa 3 mm Anlaufweg mechanisch mit dem entsprechenden Finger 8' am Umfang des Kontaktringes 10 an, schliesst damit den Riegelschalter 34 und mittels des Stromes über den Elektromagneten 33 den Schalter 35. Dadurch wird die Alarmauslösung durch die Warngeräte, zwar das zur Einschaltung gekommene Netzlicht 50 und das Horn 51 herbeigeführt.
Wenn alle Verriegelungszylinder 5, 6, 7, wie in Fig. 3 und 9 gezeigt, offen stehen, verhindert je eine kleine Isolierstelle 30 (Fig. 3,5 und 8) am Kontaktring 10 die Schliessung der Kontaktstelle 31,32 (Fig. 1 und 3) bzw. den Durchfluss des Stromes 39', 40' zum Elektromagneten 33 und die Alarmauslösung ist damit verhindert.
An den Endschalter 52 (Fig. 1) kann noch ein nicht gezeichneter Zusatz-Stromkreis angeschlossen sein, in welchem elektrische Schaltorgane liegen, welche zum Beispiel mit Türen, Roll- und Jalousieläden in Arbeitsverbindung stehen und bei unbefugtem Öffnen betätigt werden. Feuerwächter, welche auf Wärme, Rauch oder Flammen ansprechen, könnten ferner an die elektrischen Schaltorgane angeschlossen sein.
Fällt aus irgend einem Grund die Netzspannung aus, so kann infolge automatischer Umschaltung auf Batteriestrom allerdings nur der akustische Alarm in Funktion gesetzt werden.
Nach Alarmauslösung ist eine Aufhebung des Alarms erst bei Öffnen des Schalters 35 möglich, indem die Fallklinke 36 von Hand wieder in die Stellung gemäss Fig. 13 angehoben wird. Diese Manipulation kann, da die Fallklinke unter Verschluss steht, nur durch Berufene ausgeführt werden.
Die beschriebene Alarm-Einrichtung eignet sich überall da, wo ein Raum durch einen beweglichen Bauteil, wie Türe, Flügel, Schieber, Klapp-Element etc. zugänglich und durch ein konventionelles Schloss gesichert ist. Der zu sichernde Raum kann sich in irgend einem Gebäude oder Gegenstand wie Kassen-, Aktenschrank, Möbel, Tresor etc. befinden, der durch einen beweglichen, mit Schloss gesicherten Bauteil zugänglich ist.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Alarm device against burglary, in a room accessible by a movable component and secured by a lock, characterized in that at least one bolt (8) of the lock (1) is in working connection with a switching mechanism (10, 27 to 34) , which masters an electrical circuit to which at least one warning device (50, 51) is connected, the whole thing in such a way that if the lock is operated incorrectly, an irregularity occurs in which the circuit is closed by the switching mechanism and all warning devices are activated.
2. Alarm device according to claim 1, characterized in that the lock is a safety lock (1) which contains at least one locking cylinder (5, 6, 7) which can be set according to a digit code and is in locking connection with a bolt (8) , the latter each having a contact ring (10) with a recess (29) and one of the latter in a corresponding position on a ring-shaped conductor 28) associated with a break contact (31,32) of the circuit dominating insulation point (30), each is in operative connection with a locking finger (8 ') of the bolt (8),
wherein the contact ring (10) of each locking cylinder can be rotated with the locking finger (8 ') disengaged by means of one or the other of two adjusting heads (9, 11) via spring-loaded latching points (22, 23) and one (9) of the two adjusting heads is connected to the contact ring (10) by axial displacement from <can be clipped and in the disengaged position with a disengaged locking finger (8 ') allows the setting of a digit of the selected code, which after coupling the adjustment head
9) with the contact ring (10) and disengagement of the locking finger 8 ') when the door (T) is closed after turning the adjustment head (9) to 0 it can only be reproduced if the code is correct;
; ig is set.
3. Alarm device according to claim 2, characterized in that the lock (1) has at least two locking cylinders (5, 6, 7) on which an at least two perforated digit code can be set.
4. Alarm device according to claim 3, characterized in that the contact ring (10) of each Verrie telungszylinders (5, 6, 7) on the axis (13) of an adjusting head 11) via spring-loaded locking points (22, 23) rotatable and with the adjustment head (11) is axially secured.
5. Alarm device according to claim 2, characterized in that in the circuit of the alarm device in electromagnet (33) is built, which controls a circuit over lie warning devices (50,51) latch switch
35) in connection with a return spring (38) actuated, which can only be opened by hand to end the alarm.
6. Alarm device according to claim 2, characterized in that a switch (34) operated by len bolt (8) is installed in the circuit of the latch switch (35) dominating the electromagnet (33), which when trying the lock without knowledge to open the code and trigger the alarm.
7. Alarm device according to claim 2, characterized in that if the contact ring (10) is not set according to the code, the recess (29) of the latter ine the entry of the associated locking finger (8 ') of the bolt
8) occupies the barring position in which the locking finger
8 ') hits the circumference of the contact ring (10) after a short knocking of the bolt (8) and closes the switch (34) when the contact point (31, 32) is closed and triggers the alarm.
8. Alarm device according to claim 2, characterized in that in the circuit against opening of other objects to be monitored securing limit switches
52) are installed.
9. Alarm device according to claim 2, characterized in that fire monitors are also built into the circuit.
The subject of the invention is an alarm device against intrusion into a room that is accessible by a movable component and secured by a lock.
Safety locks with a movable locking part that works according to a code number are known. Moving the closing part into the open position generates noises which are not audible to human ears but which are audible to listening devices. Locating the opening point by listening devices cannot be avoided in known designs.
The object of the invention is to create a reliable alarm device against break-ins and entry by unauthorized persons by means of an inaudible and undetectable security lock.
The characteristic of the alarm device is that at least one bolt of the lock is in working connection with a switching mechanism that controls an electrical circuit to which at least one warning device is connected, the whole thing in such a way that an irregularity occurs if the lock is operated incorrectly which the circuit is closed by the switching mechanism and puts all warning devices into operation.
An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. namely show:
1 shows the circuit diagram of the alarm device,
FIG. 2 shows a detail of FIG. 1 on a larger scale. concerning the automatic switchover,
Fig. 3 is an axial section of the locking cylinder in the open position of the latter,
FIG. 4 shows a partial plan view of FIG. 3,
Fig. 5 is a section along line V-V in Fig. 3,
6 shows a section along line VI-VI in FIG. 3,
FIG. 7 a partial view according to arrow VII in FIG. 3.
8 shows a partial view according to arrow VIII in FIG. 3,
9 shows a view of the interior of the lock in the sense of plane VI-VI in FIG. 3 with the locking cylinders open,
Fig. 10 shows a cross section along line X-X in Fig. 9,
11 shows a partial view of FIG. 9, the locking cylinders in the alarm position,
FIG. 12 shows a partial view of FIG. 9, the locking cylinders in the blocking position and
13 shows the switch controlled by the electromagnet.
The alarm device shown has a lock 1 (FIG. 3) mounted on the door T as an essential component.
The latter is designed as a safety lock and has three individually adjustable locking cylinders 5, 6, 7 (FIG. 9) which are mounted in the bearing bores of the lock plates 2, 3, 4 and which are in locking connection with a three-fingered bolt 8. The movement of the bolt 8 into its open and closed position is initiated by means of a commercially available cylinder lock 12. Each of the three locking cylinders 5,6,7 has a contact ring 10 as a rotatably adjustable central part and two adjusting heads 9 and 11 which can be coupled to this. The adjusting head 11 carries an axle 13 on which the contact ring 10 is rotatably mounted and which penetrates the adjusting head 9 and is in rotary connection therewith by means of a wedge 14.
The axis 13 is rotationally connected both to the setting head 11 and to the setting head 9 and is axially secured in that it rests against the contact ring 10 by means of a thickening 13 ′ of the lock plate 2 and by means of a circlip 15. The adjustment head 9, however, is displaceable on the axis 13 and is by a
Spring 16, which is supported with one end against an abutment 17 fastened on the axis 13 and with its other end against the base 18 of a frontal recess 19 of the adjustment head 9, is pressed against the contact ring 10. The adjustment head 9 can thus be lifted off the contact ring 10 by pulling it by hand. The latter points to his dem
Adjusting head 9 facing side ten at equal distances from one another on a circle, axial bores 20 Fig.5), with which two diametrically opposite bolts 21 attached to the adjusting head 9 can be disengaged in
Are engaged. The lock plate 2 is on the upper, the contact ring 10 facing side with ten on one
Circle equally spaced from each other
Notches 22 (Fig. 6) are provided.
The latter correspond with the
Bores 20 in the contact ring 10 and by engagement of the spring-loaded ball 23 (several of these can also be used) a releasable locking of the contact ring 10 relative to the lock plate 2 is created. The setting heads 9 and 11, which are rotatably connected to one another, allow any desired adjustment of the contact ring 10 according to a scale 24 or 25 with the numbers 0 to 9 arranged synchronously on the setting heads 9 and 11. By turning the adjusting head 9 or 11, the numbers of their scales 24, 25 can be set on a marking arrow 26 attached to the lock plates 3 and 4 in a manner corresponding to one another.
The contact ring 10 carries an insulating ring 27 on which a metal ring 28 is arranged in an insulated manner. On the contact ring 10, a radial recess 29 for the engagement of a locking finger 8 'of the bolt 8 is provided. In the open position of the bolt 8 (FIG. 12), its fingers 8 ′ each engage in the recess 29 of the associated contact ring 10. 30 is a small insulating point (FIGS. 3 and 8), which is in the same position as the recess 29. 31, 32 are sliding contacts in the rotational movement path of the insulating point 30, which are located in the circuit of an electromagnet 33.
In the open position of the bolt 8 (FIG. 12), its locking fingers 8 ′ engage in the recesses 29 of the contact rings 10 of the locking cylinders 5, 6, 7. In this position, the insulation points 30 of the contact ring 10 prevent the current from flowing to the electromagnet 33, so that an alarm cannot be triggered.
In the circuit of the electromagnet 33, a switch 34 is also installed, which is actuated by the bolt 8, and in the closed position of the latter, the flow of current to the electromagnet 33 is prevented (FIG. 9).
35 is a latch switch which is in the open position when the electromagnet 33 is de-energized according to FIG. 13. If the circuit is closed via the electromagnet 33 by means of the sliding contacts 31, 32 and the bolt switch 34 (FIG. 11), the bolt 37 supporting the latch 36 in the raised position and holding the switch 35 in the open position is counter to the action of a spring 38 is withdrawn so that the latch 36 falls down and the switch 35 closes. This remains closed even if the electromagnet 33 is de-energized by interrupting the circuit.
In the scheme of the system according to FIG. 1, 39, 40 denotes the power line. 41 is a 6 volt battery and 42 is an automatic changeover device which, when the mains current is available, keeps the switch 44 closed by a relay 43 (FIG. 2) and, if the mains current 39, 40 fails, due to the currentless relay 43, it keeps the switch 44 closed by a spring 45 opens and at the same time a switch 46 closes, with which the current from the battery 41 is switched on. 47 is a transformer which transforms the mains current to 6 volts and 48 is an associated rectifier. An automatic changeover switch 49 is used to switch to battery power in the event of failure of the mains current transformed to 6 volts and rectified.
The purpose of the changeover switch 49 is to prevent battery power from reaching the rectifier 48 and transformer 47 if the mains power fails. 50 is a power lamp serving as an optical signal and 51 is a horn as an acoustic signal.
Each locking cylinder 5 or 6 or 7 can be adjusted ten times, which guarantees a security of 1: 999 for the entire lock.
In Fig. 3, a locking cylinder is shown, for example in the open position, that is, with the locking finger 8 'of the bolt 8 not engaging, in which the contact ring 10 can be adjusted.
The individual numerical code, for example 711, is set with the contact rings 10 locked by means of the fingers 8 'of the bolt 8 with the assistance of the setting head 9 or 11, see FIGS. 3 and 12.
Once this has happened, the door T is closed as usual by the lock and all three locking cylinders 5,6,7 are set to 0. If, when attempting to open the lock without knowing the code, even one locking is wrong, i.e. not corresponding to the number of the code, an irregularity caused by external influences is created. The bolt 8 (Fig. 11) mechanically hits the circumference of the contact ring 10 with the corresponding finger 8 'after about 3 mm of travel, thus closing the bolt switch 34 and by means of the current via the electromagnet 33 the switch 35. This triggers the alarm brought about by the warning devices, namely the power light 50 that has been switched on and the horn 51.
When all the locking cylinders 5, 6, 7 are open, as shown in FIGS. 3 and 9, a small insulating point 30 (FIGS. 3, 5 and 8) on the contact ring 10 prevents the contact point 31, 32 (FIG. 1) from closing and 3) or the flow of the current 39 ', 40' to the electromagnet 33 and the triggering of the alarm is thus prevented.
An additional circuit, not shown, can be connected to the limit switch 52 (FIG. 1), in which electrical switching elements are located, which are in working connection, for example, with doors, roller shutters and blinds and are actuated when unauthorized opening. Fire guards that respond to heat, smoke or flames could also be connected to the electrical switching devices.
If the mains voltage fails for any reason, only the acoustic alarm can be activated due to the automatic switchover to battery power.
After the alarm has been triggered, the alarm can only be canceled when the switch 35 is opened, in that the latch 36 is raised again by hand into the position shown in FIG. Since the latch is locked, this manipulation can only be carried out by appointed persons.
The alarm device described is suitable wherever a room is accessible through a movable component such as a door, wing, slide, folding element, etc. and is secured by a conventional lock. The room to be secured can be located in any building or object such as a cash register, filing cabinet, furniture, safe, etc., which is accessible through a movable component secured with a lock.