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PATENTANSPRUCH
Vorrichtung zum verlustarmen Verändern des Förderstromes einer Verdrängerpumpe durch periodisches Zerhacken des Förderstromes in zwei veränderliche Teile, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückstromdüse ein mit der Nutzleitung für den Verbraucher verbundenes Rückschlagventil zugeordnet ist, um die während den durch die Drehblende bewirkten Schaltphasen zu beschleunigenden bzw. zu bremsenden Säulen des Förderstromes zu reduzieren.
UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (12, 12') in Düsenflanschen (5, 5') der Rückstromdüsen eingelassen sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Förderstrom zuführende Anschlussbohrungen (4, 4') direkt in Bohrungen (6, 6') der Rückstromdüsenschäfte münden.
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum verlustarmen Verändern des Förderstromes einer Verdrängerpumpe durch periodisches Zerhacken des Förderstromes in zwei veränderliche Teile, von welchen der eine als Nutzstrom einem Verbraucher zugeführt und der andere als Rückstrom drucklos abgeführt wird, mit einer zum Anschluss an den Ausgang der Pumpe bestimmten, eine Drehblende enthaltenden Ventilanordnung, welche den Förderstrom der Pumpe periodisch abwechselnd einer ein Rückschlagventil enthaltenden, zur Verbindung mit dem Verbraucher bestimmten Nutzleitung oder einer zur Verbindung mit einem drucklosen Vorratstank der Pumpe bestimmten Rücklaufleitung zuführt.
Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist die in einer Bohrung eines Körpers der Ventilanordnung angeordnete, eine Welle aufweisende Drehblende zweilippig ausgebildet, wobei der Drehblende zwei von ihr zeitweilig abgedeckte und damit verschlossene, einander gegenüberstehende Rückstromdüsen zugeordnet sind, so dass die Welle der Drehblende hydrostatisch entlastet ist, und es weisen die Kanten der Drehblende Schneidwinkel auf, um im Betrieb die Mündungen der Rückstromdüsen anzufräsen und-dadurch einen optimalen Spalt zwischen der Drehblende und den Rückstromdüsen zu bewirken.
Der Schallpegel einer solchen Vorrichtung kann bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel, wenn die Rückstromdüsen die fertigungstechnisch einfachen runden Mündungen aufweisen, im Betrieb nicht unter einen Wert von 80 dB(A) gebracht werden, da sich die Schaltdruckspitze durch Leitungen und Pumpenkörper allzuleicht in ein akustisches Signal umwandelt.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zur Veränderung des Förderstromes nach dem Hauptpatent und bezweckt eine Verringerung des emittierten Schalles, ohne eine Einbusse im Wirkungsgrad hervorzurufen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jeder Rückstromdüse ein mit der Nutzleistung für den Verbraucher verbundenes Rückschlagventil zugeordnet ist, um die während den durch die Drehblende bewirkten Schaltphasen zu beschleunigenden bzw. zu bremsenden Säulen des Förderstromes zu reduzieren.
Die Rückschlagventile können in Düsenflanschen der Rückstromdüsen eingelassen sein. Dann soll der Pumpenstrom im Körper der Ventilanordnung so geführt werden, dass er zwischen den Mündungen der Rückstromdüsen und den Rück schlagventilen in Bohrungen der Düsenschäfte mündet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt quer zur Wellenachse durch die Vorrichtung mit der Ventilanordnung, entsprechend dem dem Schnitt der Fig. 1 des Hauptpatentes, wobei zum leichte- ren Verständnis für entsprechende Teile die Bezugszeichen des Hauptpatentes übernommen wurden.
Ein Ventilkörper 1 ist mit nicht dargestellten Schrauben über eine Fläche A fest an eine nicht dargestellte Pumpe angeflanscht, so dass der von dieser Pumpe ausgehende Flüssigkeitsstrom durch Anschlussbohrungen 4, 4' direkt in Bohrungen 6, 6' eines Düsenschaftes gepresst wird. Falls nun Düsen öffnungen 7, 7' von Blenden 8, 8' verschlossen sind, findet der Flüssigkeitsstrom den Weg zu einem Verbraucheranschluss 9 direkt über von Federn 11, 11' belastete Rückschlagventile 12, 12', die in Düsenflansche 5, 5' eingelassen sind und von in Verschlussdeckeln 25, 25' eingelassenen Führungsstiften 26, 26' zentriert werden. Ist jedoch die Blendenöffnung frei, so fliesst der Flüssigkeitsstrom in den Hohlraum zwischen einer Blendenhülse 13 und einer Ventilbohrung 14, von wo er über eine Tankleitung 15 drucklos abgeleitet wird.
Die beim Schliessen der Blendenöffnungen 7, 7' zu beschleunigende Flüssigkeitssäule reduziert sich nun auf den Inhalt der Bohrungen 6, 6' zwischen den Mündungen der Bohrungen 4, 4' und den in die Düsenfiansche 5, 5' eingeschlossenen Rückschlagventilen 12, 12'. Die bei Freigabe der Öffnungen 7, 7' zu beschleunigende Ölsäule besteht nur noch aus dem Inhalt der Bohrungen 6, 6' zwischen den Mündungen der Bohrungen 4, 4' und der Rückstromöffnungen 7, 7'.
Durch diese Verkleinerung der beschleunigten Massen lässt sich die eingangs erwähnte Schaltdruckspitze auch für ungünstige Rückstromöffnungsformen weitgehend abbauen, so dass nun die bleibende Pulsation z. B. mit einer dünnwandigen Vase 27 eines Hochdruckfilters 28 am Verbraucheranschluss 9 der Vorrichtung mühelos absorbiert werden kann.
Verstellmöglichkeiten der Blendenhülse 13 sowie ein Drehantrieb derselben entsprechen der Darstellung im Hauptpatent, so dass eine weitere Erläuterung nicht erforderlich ist.
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PATENT CLAIM
Device for low-loss changing of the delivery flow of a positive displacement pump by periodically chopping the delivery flow into two variable parts, according to the claim of the main patent, characterized in that each return flow nozzle is assigned a non-return valve connected to the utility line for the consumer, around which the rotating diaphragm causes Switching phases to be accelerated or to be braked columns of the flow to reduce.
SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that the check valves (12, 12 ') are embedded in nozzle flanges (5, 5') of the backflow nozzles.
2. Device according to claim or dependent claim 1, characterized in that the connection bores (4, 4 ') supplying the delivery flow open directly into bores (6, 6') of the return flow nozzle shafts.
The main patent relates to a device for low-loss changing the flow rate of a positive displacement pump by periodically chopping the flow rate into two variable parts, one of which is fed to a consumer as a useful flow and the other is discharged as return flow without pressure, with one intended for connection to the output of the pump A valve arrangement containing a rotary diaphragm, which periodically alternately supplies the delivery flow of the pump to a service line containing a check valve intended for connection to the consumer or a return line intended for connection to a pressureless storage tank of the pump.
According to the patent claim of the main patent, the rotary diaphragm, which is arranged in a bore of a body of the valve arrangement and has a shaft, is designed with two lips, the rotary diaphragm being assigned two opposing backflow nozzles, which are temporarily covered and thus closed, so that the shaft of the rotary diaphragm is hydrostatically relieved , and the edges of the rotary diaphragm have cutting angles in order to mill the mouths of the return flow nozzles during operation and thereby create an optimal gap between the rotary cover and the return flow nozzles.
In the exemplary embodiment described in the main patent, the sound level of such a device cannot be brought below a value of 80 dB (A) during operation when the return flow nozzles have the simple round mouths in terms of manufacturing, since the switching pressure peak through lines and pump bodies can easily turn into an acoustic Signal converts.
The invention relates to a further embodiment of the device for changing the flow rate according to the main patent and aims to reduce the emitted sound without causing a loss in efficiency.
According to the invention, this is achieved in that each return flow nozzle is assigned a non-return valve connected to the useful power for the consumer in order to reduce the columns of the flow rate to be accelerated or braked during the switching phases caused by the rotary shutter.
The check valves can be embedded in the nozzle flanges of the backflow nozzles. The pump flow should then be guided in the body of the valve arrangement in such a way that it opens into bores in the nozzle shafts between the mouths of the return flow nozzles and the return valves.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
The single figure shows a section transversely to the shaft axis through the device with the valve arrangement, corresponding to the section in FIG. 1 of the main patent, the reference numerals of the main patent having been adopted for corresponding parts for easier understanding.
A valve body 1 is firmly flanged to a pump, not shown, with screws, not shown, so that the flow of liquid from this pump is pressed through connection bores 4, 4 'directly into bores 6, 6' of a nozzle shaft. If nozzle openings 7, 7 'are closed by orifices 8, 8', the liquid flow finds its way to a consumer connection 9 directly via non-return valves 12, 12 'loaded by springs 11, 11', which are embedded in nozzle flanges 5, 5 ' and are centered by guide pins 26, 26 'embedded in closure covers 25, 25'. If, however, the orifice opening is free, the flow of liquid flows into the cavity between an orifice sleeve 13 and a valve bore 14, from where it is discharged via a tank line 15 without pressure.
The liquid column to be accelerated when closing the aperture openings 7, 7 'is now reduced to the content of the bores 6, 6' between the mouths of the bores 4, 4 'and the check valves 12, 12' enclosed in the nozzle flanges 5, 5 '. The oil column to be accelerated when the openings 7, 7 'are released consists only of the contents of the bores 6, 6' between the mouths of the bores 4, 4 'and the backflow openings 7, 7'.
By reducing the accelerated masses, the switching pressure peak mentioned at the beginning can be largely reduced even for unfavorable backflow opening shapes, so that the permanent pulsation z. B. can be easily absorbed with a thin-walled vase 27 of a high pressure filter 28 at the consumer connection 9 of the device.
Adjustment options of the diaphragm sleeve 13 and a rotary drive thereof correspond to the representation in the main patent, so that further explanation is not required.