CH606849A5 - Bearing block with recirculating combined balls and rollers - Google Patents

Bearing block with recirculating combined balls and rollers

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CH606849A5
CH606849A5 CH1070476A CH1070476A CH606849A5 CH 606849 A5 CH606849 A5 CH 606849A5 CH 1070476 A CH1070476 A CH 1070476A CH 1070476 A CH1070476 A CH 1070476A CH 606849 A5 CH606849 A5 CH 606849A5
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raceway
recirculating
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rollers
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CH1070476A
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Ernst Pfister-Schneeberger
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Schneeberger Ag W
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Abstract

Bearing block with recirculating combined balls and rollers has separating rollers between supporting rollers along closed path

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein   Wälzkörperumlauf.   



  lager, insbesondere für Führungen, mit einem Gehäuse, das eine Laufbahn und eine Umlaufführung für die in Umlaufrichtung einander berührend aneinandergereihten Wälzkörper aufweist.



   Es sind Rollenumlauflager dieser Art bekannt, bei welchen die sich oberflächlich gegenseitig berührenden Rollen entweder in der Mitte oder an den Enden gehalten werden. Auch Kugelumlauflager entsprechender Konstruktion sind bekannt.



   Um die Rollen zu führen, sind kettenartige Käfige vorgeschlagen worden, um diese am Herausfallen aus dem Tragkörper zu hindern. Es sind ferner aus Kunststoffen gefertigte biegsame Käfige solcher Art verwendet worden.



   Diese Ausführungsarten weisen eine erhebliche Reibung auf, durch das mögliche Schrägstellen der Rollen oder zu grosser Berührungsflächen.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die auch für kleine Dimensionen geeigneten Wälzkörperumlauflager der eingangs genannten Art reibungsärmer zu machen und dabei trotz hoher Präzision der anvisierten Wälzkörperumlauflager eine möglichst einfache Fertigung zu ermöglichen.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wälzkörperumlauflager der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden und im Gebrauch die Laufbahn berührenden Tragwälzkörpern ein durch Führungsmittel von der Laufbahn und von einer dazu im Abstand eines Tragwälzdurchmessers gedachten Rollbahn ferngehaltener Trennwälzkörper vorgesehen ist.



   Die Tragwälzkörper rollen im Gebrauch auf der Laufbahn des Gehäuses und z.B. auf einer Rollbahn. Sie drehen sich dabei alle in der gleichen Richtung. Die Trennwälzkörper werden definitionsgemäss durch die Führungsmittel von der Laufbahn und gegebenenfalls auch von einer Rollbahn ferngehalten, so dass sie nur von den sie berührenden Tragwälzkörpern angetrieben werden. Dies hat zur Folge. dass sich alle Trennwälzkörper in zur Drehrichtung der Tragwälzkörper entgegengesetzter Richtung drehen. so dass zwischen den Wälzkörpern keine gleitende Reibung auftritt.



   Ein erfindungsgemässes Wälzkörperauflager kann daher mit kleinstem Spiel gebaut werden. wodurch die Schrägstellung der Rollen sowie die Reibung an Käfigteilen vermieden werden kann.



   Ein erfindungsgemässes Wälzkörperumlauflager kann als Kugelumlauflager ausgebildet sein, das dadurch gekennzeich   net ist, dass jede Trennkugel    in einem mit seinen Enden je an einer Tragkugel anliegenden Rohr mit Spiel geführt ist. Die Tragkugeln greifen dabei durch ihre gewölbte Oberfläche in axialer Richtung des Rohres teilweise in das Rohr hinein. so dass das Rohr bei korrekt bemessenem Spiel zwischen den Tragkugeln gehalten wird. wobei der Abstand der Tragkugeln nicht durch das Rohr, sondern durch die darin geführte Trennkugel bestimmt werden kann. Es braucht somit keine nennenswerte Reibung zwischen dem Rohr und den Tragkugeln aufzutreten, weil praktisch keinerlei Druckkräfte zwischen den Tragkugeln und dem Rohr wirken. da diese Kräfte durch die Trennkugel aufgenommen werden.



   Ein Kugelumlauflager der genannten Art ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr einen auf seine Enden hin zunehmenden Aussendurchmesser aufweist. Dies hat den besonderen Vorteil. dass in bogenförmigen Abschnitten der Umlaufführung des Gehäuses das Rohr nicht am inneren Bogenteil der Umlaufführung anstösst. Die dadurch entstehende grosse Stirnfläche ist von besonderem Vorteil. wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Kugelumlauflager dadurch gekennzeichnet ist. dass die Endflächen jedes Rohres konkav ausgebildet sind. wodurch die Tragkugeln in axialer Rohrrichtung tiefer in ein Rohr eingreifen können bzw. das Rohr im äusseren Endflächenbereich weiter über die Tragkugel reichen kann.



   Ein solches Rohr kann vorteilhaft aus einem geeigneten Metall, beispielsweise Messing und/oder aus geeignetem Kunststoff gefertigt sein, da es keine Kräfte zu übernehmen hat.



   Ein erfindungsgemässes Kugelumlauflager kann vorteilhaft dadurch gekennzeichnet sein, dass die Laufbahn als Prisma eines Tragkörpers ausgebildet ist, das an seinen beiden Enden in einen zwischen dem Tragkörper und einem Deckkörper ausgebildeten   Umlaufkanal    übergeht. wobei am Tragkörper wenigstens eine gegenüber dem Deckkörper vorstehende Ausrichtfläche vorgesehen ist. Im Gebrauch werden die Kugeln lediglich in jenem Bereich einer Belastung ausgesetzt, in welchem sie auf der genannten prismatischen Laufbahn rollen, während sie im   Umlaufkanal    lastlos vom einen Ende des Prismas zum anderen Prismaende weitergeschoben werden.



   Es versteht sich, dass bei einem Kugelumlauflager der genannten Art im Bereich der prismatischen Laufbahn. die beispielsweise auch durch eine Laufrille ersetzt werden könnte, ein zur Laufbahn paralleler Bügel. in an sich bekannter Weise, vorgesehen sein sollte, damit die Kugeln auch dann nicht aus dem Kugelumlauflager herausfallen können. wenn dieses demontiert ist.



   Ein erfindungsgemässes Wälzkörperumlauflager kann vorteilhaft auch als Rollenumlauflager ausgebildet sein. welches dadurch gekennzeichnet ist. dass im Gehäuse zwei mit ihren Öffnungen   einanderzugewandte    spiegelbildlich und parallel zueinander angeordnete, je endlos geschlossene Führungsnuten vorgesehen sind. in welche jede Rolle eingreift. wobei eine nur von den Tragrollen berührbare Laufbahn zwischen den Führungsnuten vorgesehen ist. Der für Wälzkörper ganz allgemein geschilderte Vorteil. dass zwischen den Rollen keine Gleitreibung möglich ist. und der gerade bei Rollenumlauflagern bedeutsame Vorteil. dass die Rollen mit kleinstem Spiel aneinandergereiht werden können. ist hier von besonderer Bedeutung.

  Die genannten Führungsnuten können dabei so ausgebildet sein. dass bei an der Laufbahn anliegenden Tragrollen deren in die Führungsnuten greifende Teile höchstens an den Stirnseiten mit Nutbestandteilen in Berührung kommen.



   Dies ermöglicht es. in vorteilhafter Weise die Tragrollen mit Achszapfen auszustatten. welche entweder mit dem übrigen Tragrollenteil aus einem Stück bestehen oder Teil einer in die Tragrolle eingeschobenen bzw. eingepressten Achse oder Welle sein können. Diese Achszapfen kann man dabei verhältnismässig klein im Durchmesser ausführen. weil ihnen im belasteten Bereich der Tragrollen. also bei auf der Laufbahn rollenden Tragrollen, so gut wie keine Funktion zukommt. sondern ihnen lediglich die Aufgabe zugedacht sein kann. als Umlaufführung zu dienen. Da man nun die genannten Achszapfen relativ klein im Durchmesser wählen kann.



   und weil man naturgemäss möglichst dünne Trennrollen haben möchte. um die Tragrollen so nahe wie möglich aneinanderzureihen (wodurch die Belastbarkeit eines Lagers gesteigert werden kann). besteht hier die Möglichkeit. in vorteilhafter Weise den Aussendurchmesser der Trennrollen in der Grössenordnung des Durchmessers des Achszapfens der Tragrollen zu halten.



   Die beiden Enden der Laufbahn sind so auszubilden, dass sie sich von den Führungsnuten so weit entfernen. dass ein stossloser Übergang der Tragrollen von ihrem nur in den Führungsnuten an ihren Achszapfen geführten Zustand in ihren auf der Laufbahn rollenden Zustand oder umgekehrt möglich ist.



   Ein erfindungsgemässes Rollenumlauflager kann mit besonderem Vorteil aus einem mittleren. die Laufbahn enthal  tenden und zwei daran befestigten Endteilen bestehen. wobei die Endteile in an sich bekannter Weise die Umlenkteile darstellen.



   Die Erfindung soll nachstehend anhand der weitgehend schematischen Zeichnung erläutert werden.



   Es zeigen:
Fig. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Kugelumlauflagers.



   Fig. 2 eine Endansicht des Kugelumlauflagers gemäss Fig. 1.



   Fig. 3 einen vergrösserten fragmentaren Schnitt nach Linie   111-111    in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3 mit dazu gezeichneter Rollbahn.



   Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht eines erfindungsgemässen Rollenumlauflagers,
Fig. 6 eine Endansicht des Rollenumlautlagers gemäss Fig. 5.



   Fig. 7 einen vergrösserten fragmentaren Schnitt nach Linie   VII -    VII in Fig. 6. und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII - VIII in Fig. 7 mit dazu gezeichneter Rollbahn.



   Das in den Fig. I bis 4 abgebildete Kugelumlauflager I weist einen Tragkörper 2 und einen Hüllkörper 3 auf. die miteinander durch zwei Schrauben 4 (nur in Fig. 1 dargestellt) verbunden sind. Der Tragkörper 2 hat zwei Bohrungen 5.



  durch welche Befestigungsschrauben geführt werden können.



  um das Kugelumlauflager I an einem Maschinen bestandteil befestigen zu können. Um das Kugelumlauflager 1 bei seiner
Befestigung einwandfrei ausrichten zu können. besitzt der Tragkörper eine über die untere Kante des   Hüllkörpers    vorstehende Fläche   6.    wobei auch seine Fläche 6' (vgl. Fig. 2 und 4) zur Ausrichtung des Kugelumlauflagers 1 dienen kann.



   Der Tragkörper weist eine prismatische Laufbahn 7 mit zwei im Winkel zueinander stehenden Laufflächen   7,    auf.



  wobei die Tragkugeln 8 auf den Laufflächen 7' der Laufbahn 7 rollen und gegen Herausfallen durch einen Bügel 9 gesichert sind. welcher am Hohlkörper 3 befestigt ist. An ihren beiden Enden geht die Laufbahn 7. wie bei 7" in Fig. 3 angedeutet, allmählich in eine ebene Führungsbahn über. wobei vorerst gekrümmte Abschnitte 10 und   dann    ein zur Laufbahn paralleler gerader Abschnitt 10' der Führungsbahn vorgesehen sind. Die Führungsbahnteile 10 und 10' bilden mit der Lauf bahn 7 zusammen eine endlose Bahn. wobei zum Vermeiden des Wegfallens der Kugeln 8 von der Führungsbahn 10 und
10' ein Falz 11 im Hüllkörper 3 vorgesehen ist. der mit der
Führungsbahn 10 und 10' sowie mit einer die Anschlagfläche 6 tragenden Rippe 12 des Tragkörpers zusammen einen Führungskanal 13 bildet.



   Die Tragkugeln 8. welche im Gebrauch zwischen der Führungsbahn 7 und einer Rollbahn   14 (vgl.    Fig. 4) in Richtung der in Fig. 3 in ihnen eingezeichneten Pfeile rollen. wenn die Kugeln in Richtung des Pfeiles 15 im Gehäuse umlaufen und sich das Gehäuse relativ zur Führungsbahn 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 15 (vgl. Fig. 3) bewegt sind durch Trennrollen 16 voneinander distanziert, welche bei der genannten Rotationsrichtung der Tragkugeln 8 in der in den Trennkugeln mit Pfeil eingezeichneten umgekehrten Rotationsrichtung von den Tragkugeln 8 angetrieben werden.

  Damit die Trennkugeln 16 in der richtigen Stellung zwischen den Tragkugeln 8 gehalten werden, sind sie in Rohren 17 mit Spiel eingeschlossen, wobei die beiden Stirnseiten der Rohre sphärische Flächen 18 aufweisen und, wie man in Fig. 3 erkennt, äusserlich konkav ausgebildet sind, damit sie an den gerundeten Stellen der Führungsbahn 10 einwandfrei passieren können, und doch im Durchmesser genügend grosse Enden für einen sauberen Eingriff der Tragkugeln 8 aufzuweisen vermögen.



   Wie man in Fig. 3 erkennt, können die so ausgebildeten Rohre 17 während der Umlenkung entlang der gekrümmten Führungsbahnabschnitte 10 nach innen zur Führungsbahn hin wandern. so dass keines der Führungsrohre in diesem Stadium verkantet und es möglich ist, dass jede Trennkugel 16 mit ihrem Zentrum auf einer Verbindungsgeraden der Zentren der von ihr getrennten Kugeln 8 verbleibt. Dadurch ändert sich der Abstand der Kugeln 8 voneinander auch im Zuge der Umlenkung auf den Bahnabschnitten 10 nicht.



   Zum Füllen eines erfindungsgemässen Kugelumlauflagers
1 kann man die Tragkugeln und die Trennkugeln mit darüber gestülpten Rohren in der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration auf dem Tragkörper aneinanderreihen und dann den Hüllkörper hinzufügen und mit den Schrauben 4 den Tragkörper 2 und den Hüllkörper 3 miteinander verbinden. Damit die Kugeln bei noch fehlendem Hüllkörper 3 nicht vom   Tragkörperweg-    rollen. kann eine   Hilt:sschablone    verwendet werden. die im Zuge des Aufsetzens des Hüllkörpers 3   entfernt    werden kann.



   Das erfindungsgemässe   Rol lenum laufiager    101 gemäss Fig. 5 bis 8 weist einen zentralen Tragkörper 102 mit zwei zueinander parallelen Nuten 102' und 102"   auf.    An beiden Enden des Tragkörpers 101 sind Endkörper 103 vorgesehen.



  die eine Fortsetzung der Nuten 102' und 102" in Form von Nuten 103' (vgl. Fig. 7) aufweisen und je mittels einer Schraube 104 am Tragkörper befestigt sind. Zur Befestigung des Tragkörpers 102 an irgendeinem Maschinenbestandteil sind Befestigungslöcher 105 in ihm vorgesehen (vgl. Fig. 5 und 7).



  Um ein sauberes Ausrichten des Rollenumlauflagers 101 bei seiner Befestigung zu gewährleisten. sind Anschlagflächen 106 am Tragkörper 102 vorgesehen
Entlang des aus Tragkörper 102 und Endkörpern 103 bestehenden Gehäuses des Rollenumlauflagers 101 verlaufen endlos geschlossene sich gegenüberliegende spiegelbildliche Führungsnuten, die mit 109, 110 und   111    bezeichnet sind. Die Führungsnutabschnitte 109 sind in den Wangen der Nut 102' des Tragkörpers 102 vorgesehen. und befinden sich in den Fig. 7 und 8 unmittelbar oberhalb der Laufbahn 107, während die Führungsabschnitte 110 in den Wangen der Nut 102" des Tragkörpers 102 und die Führungsnutabschnitte 111 in den Wangen der Nut 103' der Endkörper 103 vorgesehen sind.

  Die krummen Führungsnutabschnitte   111    verbinden die Enden der   Führungsnulahschnittc    109 und 110 miteinander.   Tragrol-    len 108 greifen mit ihren Achszapfen 108' in die Führungsnuten 109. 110 bzw.   111    ein. wie dies   besonders    aus der Fig. 8 unten hervorgeht. Sie sind dabei mit ihrcn   Stirnliächen    an den Wangen der   Nuten      102'    bzw. 102" anliegend gezeichnet. können da aber auch Spiel aufweisen. Die gerade auf der Laufbahn 107   rollenden      Tragrollen    108 können in der in Fig. 8 an   gedeuteten    Weise   auf einer    Rollbahn 114 rollen.

  Wenn die in Fig. 7 unten angegebene Umlaufrichtung 115 der Tragrollen    108    im Gehäuse 102. 103 vorhanden ist. so rollen die Tragrollen 108 auf der Laufbahn 107 in der Richtung. welche in ihnen durch Pfeile angegeben ist. Die zwischen den Tragrollen 108 befindlichen   Trcnnrollen    116 würden dabei von den Tragrollen 108 im entgegengesetzten Sinne gedreht. Wesentlich erscheint in diesem Zusammenhang auch noch. dass die Durchmesser der Trennrollen 116 die gleiche Grösse aufweisen wie die Durchmesser der Achszapfen 108' der Tragrollen 108. so dass nicht nur die Tragrollen. sondern auch die Trennrollen in den Führungsnuten 109 bis   111    geführt werden können.



   Wie man in Fig. 7 erkennt, können die Abschnitte 109 der Führungsnut so angelegt sein, dass die Tragrollen 108 beim Rollen auf der Laufbahn 107 mit den Umfangsflächen ihrer Achszapfen 108' nicht an den Führungsnuten 109 anliegen.



  Um einen sauberen Übergang von der Laufbahn 107, zum Rollen der Tragrollen 108 auf ihren Achszapfen 108' in den Führungsnuten 109 bis 111 zu gewährleisten, sind die Enden 107' der Laufbahn 107 von den Führungsnuten 109 hinweg abgesetzt, und da der Kern 113 der Endstücke 103 und der   Boden 112 der Nut 102" noch weiter von den betreffenden   Fülirungsnutabschnitten    111 bzw. 110 versetzt ist, berühren die Rollen 108 und 116 nur mit ganz geringen Teilen ihrer Achszapfen 108' bzw. ihrer Enden (nicht bezeichnet) Teile der Führungsnutabschnitte 110 bzw. 111, was zu einer weiteren Reduktion der Reibung führen kann.



   Die Montage eines Rollenumlauflagers der gemäss Fig. 5 bis 8 beschriebenen Art kann dadurch erfolgen, dass man vorerst ein Endstück 103 mit einer Schraube 104 an den Tragkörper 102 anschraubt und die entsprechende Anzahl Tragrollen 108 am noch freien Ende des Tragkörpers 102 in die Führungsnuten 109 bzw. 110 einfüllt. Nun kann auch das andere Endstück 103 mittels einer Schraube 104 am Tragkörper 102 angeschraubt werden. Die in Fig. 5 eingezeichnete Schraube 117 führt genau in einen Führungsnutabschnitt 111 hinein, so dass nun durch das Loch, in welchem die Schraube 117 sitzt, die Trennrollen 116 nacheinander eingesetzt werden können.



   Nachdem die letzte Trennrolle 116 eingeführt wurde, kann die Schraube 117 wieder in ihr Loch eingesetzt und dieses gegen Herausfallen von Trennrollen 116 verschlossen werden. Die Montage ist damit beendet. Da man wegen der ausserordentlich geringen Reibung, insbesondere dem Fehlen von Gleitreibung zwischen Tragrollen und Trennrollen mit minimalstem Spiel zwischen den Rollen auskommt, ist nicht nur hier durch das Zusammenwirken von Tragrollen und Trennrollen eine Reduktion der Reibung möglich, sondern auch eine bessere Führung der Tragrollen 108 gewährleistet, die sich weniger schiefzustellen neigen und dadurch auf der Laufbahn 107 und gegebenenfalls auf der Rollbahn 114 reibungsärmer abrollen können als dies bei herkömmlichen Rollenumlauflagern üblich ist. Hinzu kommt der Vorteil der einfachen Fertigung und des geringen Abstandes der Tragrollen 108 voneinander. 



  
 



   The present invention relates to a rolling element circuit.



  bearing, in particular for guides, with a housing which has a raceway and a circulating guide for the rolling bodies lined up in contact with one another in the direction of rotation.



   Circulating roller bearings of this type are known in which the superficially mutually contacting rollers are held either in the middle or at the ends. Recirculating ball bearings of a corresponding construction are also known.



   In order to guide the rollers, chain-like cages have been proposed in order to prevent them from falling out of the support body. Flexible plastic cages of this type have also been used.



   These types of construction show considerable friction due to the possible inclination of the rollers or excessively large contact surfaces.



   The invention is now based on the object of making the rolling element circulating bearings of the type mentioned above, which are also suitable for small dimensions, with lower friction and thereby enabling the simplest possible manufacture despite the high precision of the rolling element circulating bearings aimed at.



   To achieve this object, a rolling element circulating bearing of the type mentioned is characterized according to the invention in that a separating roller element is provided between each two supporting rolling elements which follow one another in the direction of rotation and which touch the raceway during use, and which are kept away from the raceway by guide means and from a roller path that is intended to be spaced apart by a supporting roller diameter.



   The bearing rollers roll in use on the track of the housing and e.g. on a runway. They all turn in the same direction. By definition, the separating rolling elements are kept away from the raceway and possibly also from a roller path by the guide means, so that they are only driven by the supporting rolling elements that are in contact with them. As a consequence. that all separating rolling elements rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the supporting rolling elements. so that no sliding friction occurs between the rolling elements.



   A rolling element support according to the invention can therefore be built with very little play. whereby the inclination of the rollers as well as the friction on cage parts can be avoided.



   A recirculating rolling element bearing according to the invention can be designed as a recirculating ball bearing, which is characterized in that each separating ball is guided with play in a tube resting with its ends on a supporting ball. The support balls partially grip into the tube in the axial direction of the tube due to their curved surface. so that the tube is held between the support balls with the correct play. whereby the distance between the supporting balls cannot be determined by the pipe but by the separating ball guided in it. There is therefore no need for any significant friction to occur between the pipe and the support balls, because practically no pressure forces act between the support balls and the pipe. because these forces are absorbed by the separating ball.



   A recirculating ball bearing of the type mentioned is advantageously characterized in that each tube has an outer diameter that increases towards its ends. This has the particular advantage. that in curved sections of the circumferential guide of the housing the pipe does not abut the inner curved part of the circumferential guide. The resulting large frontal area is of particular advantage. if, according to a further preferred embodiment of the invention, the recirculating ball bearing is characterized. that the end faces of each tube are concave. whereby the support balls can engage deeper in a pipe in the axial pipe direction or the pipe can extend further over the support ball in the outer end surface area.



   Such a tube can advantageously be made of a suitable metal, for example brass and / or suitable plastic, since it does not have to take on any forces.



   A recirculating ball bearing according to the invention can advantageously be characterized in that the raceway is designed as a prism of a supporting body which merges at both ends into a circulation channel formed between the supporting body and a cover body. wherein at least one alignment surface projecting relative to the cover body is provided on the support body. In use, the balls are exposed to a load only in that area in which they roll on the prismatic track mentioned, while they are pushed on in the circulation channel without load from one end of the prism to the other end of the prism.



   It goes without saying that in the case of a recirculating ball bearing of the type mentioned in the area of the prismatic raceway. which could also be replaced by a running groove, for example, a bracket parallel to the running track. in a manner known per se, should be provided so that the balls cannot fall out of the recirculating ball bearing. when this is dismantled.



   A rolling element circulating bearing according to the invention can advantageously also be designed as a circulating roller bearing. which is characterized by. that in the housing two with their openings facing one another in mirror image and parallel to one another, each endlessly closed guide grooves are provided. in which each role intervenes. a track that can only be touched by the support rollers is provided between the guide grooves. The advantage described in general for rolling elements. that no sliding friction is possible between the rollers. and the significant advantage, especially with recirculating roller bearings. that the roles can be strung together with the least amount of play. is of particular importance here.

  The mentioned guide grooves can be designed in this way. that in the case of the support rollers resting on the track, the parts engaging in the guide grooves only come into contact with groove components at the end faces.



   This makes it possible. to equip the support rollers with stub axles in an advantageous manner. which either consist of one piece with the rest of the support roller or can be part of an axle or shaft pushed or pressed into the support roller. This journal can be made relatively small in diameter. because they are in the loaded area of the idlers. so with idlers rolling on the track, there is almost no function. but only the task can be assigned to them. to serve as a circulation guide. Since you can now choose the axle journals mentioned relatively small in diameter.



   and because you naturally want to have the thinnest possible separating rollers. to line up the idlers as close as possible (which can increase the load capacity of a bearing). there is the possibility here. to keep the outer diameter of the separating rollers in the order of magnitude of the diameter of the journal of the support rollers in an advantageous manner.



   Both ends of the track are to be designed so that they are far enough away from the guide grooves. that a smooth transition of the support rollers from their state, which is only guided in the guide grooves on their axle journals, into their state rolling on the track, or vice versa, is possible.



   A circulating roller bearing according to the invention can, with particular advantage, consist of a middle one. the running track contained border and two attached end parts exist. wherein the end parts represent the deflection parts in a manner known per se.



   The invention will be explained below with reference to the largely schematic drawing.



   Show it:
1 shows a side view of a recirculating ball bearing according to the invention.



   FIG. 2 is an end view of the recirculating ball bearing according to FIG. 1.



   3 shows an enlarged fragmentary section along line 111-111 in FIG. 2,
FIG. 4 shows a section along line IV - IV in FIG. 3 with the roller track drawn in addition.



   FIG. 5 shows a side view similar to FIG. 1 of a roller bearing according to the invention,
FIG. 6 shows an end view of the roller bearing according to FIG. 5.



   7 shows an enlarged fragmentary section along the line VII-VII in FIGS. 6 and
FIG. 8 shows a section along line VIII - VIII in FIG. 7 with the roller track drawn in addition.



   The recirculating ball bearing I shown in FIGS. 1 to 4 has a support body 2 and an enveloping body 3. which are connected to each other by two screws 4 (only shown in Fig. 1). The support body 2 has two bores 5.



  through which fastening screws can be passed.



  in order to be able to attach the recirculating ball bearing I to a machine component. To the recirculating ball bearing 1 at his
To be able to align the fastening properly. the supporting body has a surface 6 protruding beyond the lower edge of the enveloping body, whereby its surface 6 '(cf. FIGS. 2 and 4) can also serve to align the recirculating ball bearing 1.



   The support body has a prismatic track 7 with two running surfaces 7 at an angle to one another.



  wherein the support balls 8 roll on the running surfaces 7 'of the raceway 7 and are secured against falling out by a bracket 9. which is attached to the hollow body 3. At both ends the track 7 gradually merges into a flat guide track as indicated at 7 ″ in FIG. 3, initially curved sections 10 and then a straight section 10 'of the guide track parallel to the track being provided. The guide track parts 10 and 10 ′ together with the raceway 7 form an endless path, wherein in order to avoid the balls 8 falling off the guide path 10 and
10 ′ a fold 11 is provided in the envelope 3. the one with the
Guide track 10 and 10 'and together with a rib 12 of the support body carrying the stop surface 6 forms a guide channel 13.



   The support balls 8, which, in use, roll between the guide track 7 and a roller track 14 (see FIG. 4) in the direction of the arrows shown in them in FIG. 3. when the balls rotate in the direction of arrow 15 in the housing and the housing moves relative to the guide track 14 opposite to the direction of arrow 15 (see. Fig. 3) are separated from each other by separating rollers 16, which in the aforementioned direction of rotation of the support balls 8 in the are driven by the support balls 8 in the reverse direction of rotation indicated by the arrow in the separating balls.

  So that the separating balls 16 are held in the correct position between the supporting balls 8, they are enclosed in tubes 17 with play, the two end faces of the tubes having spherical surfaces 18 and, as can be seen in FIG. 3, are externally concave so that they can pass flawlessly at the rounded points of the guideway 10, and yet are able to have ends that are large enough in diameter for the support balls 8 to engage properly.



   As can be seen in FIG. 3, the tubes 17 formed in this way can migrate inwardly towards the guide path along the curved guide track sections 10 during the deflection. so that none of the guide tubes canted at this stage and it is possible that each separating ball 16 remains with its center on a straight line connecting the centers of the balls 8 separated by it. As a result, the spacing of the balls 8 from one another does not change in the course of the deflection on the track sections 10.



   For filling a recirculating ball bearing according to the invention
1 you can line up the supporting balls and the separating balls with tubes slipped over them in the configuration shown in FIG. 3 on the supporting body and then add the enveloping body and connect the supporting body 2 and the enveloping body 3 to one another with the screws 4. So that the balls do not roll away from the supporting body when the enveloping body 3 is still missing. a template can be used. which can be removed in the course of placing the enveloping body 3.



   The roller bearing 101 according to the invention according to FIGS. 5 to 8 has a central support body 102 with two mutually parallel grooves 102 'and 102 ". End bodies 103 are provided at both ends of the support body 101.



  which have a continuation of the grooves 102 'and 102 "in the form of grooves 103' (cf. FIG. 7) and are each fastened to the support body by means of a screw 104. To fasten the support body 102 to any machine component, fastening holes 105 are provided in it ( see Figs. 5 and 7).



  In order to ensure a clean alignment of the roller bearing 101 when it is fastened. stop surfaces 106 are provided on the support body 102
Endlessly closed, opposite, mirror-image guide grooves, which are designated 109, 110 and 111, run along the housing of the circulating roller bearing 101, which consists of the support body 102 and end bodies 103. The guide groove sections 109 are provided in the cheeks of the groove 102 ′ of the support body 102. 7 and 8 are located directly above the track 107, while the guide sections 110 are provided in the cheeks of the groove 102 ″ of the support body 102 and the guide groove sections 111 are provided in the cheeks of the groove 103 'of the end body 103.

  The curved guide groove portions 111 connect the ends of the guide groove cuts 109 and 110 with each other. Support rollers 108 engage with their axle journals 108 'in the guide grooves 109, 110 and 111, respectively. as is particularly evident from FIG. 8 below. They are drawn with their end faces resting on the cheeks of the grooves 102 'and 102 ". However, they can also have play there. The support rollers 108 rolling on the track 107 can move on a runway 114 in the manner indicated in FIG roll.

  If the direction of rotation 115 of the support rollers 108 indicated below in FIG. 7 is present in the housing 102.103. so the support rollers 108 roll on the track 107 in the direction. which is indicated in them by arrows. The support rollers 116 located between the support rollers 108 would be rotated by the support rollers 108 in the opposite direction. In this context it also appears essential. that the diameter of the separating rollers 116 have the same size as the diameter of the axle journals 108 'of the support rollers 108. so that not only the support rollers. but also the separating rollers can be guided in the guide grooves 109 to 111.



   As can be seen in FIG. 7, the sections 109 of the guide groove can be laid out in such a way that the support rollers 108 do not rest against the guide grooves 109 with the peripheral surfaces of their axle journals 108 'when rolling on the track 107.



  In order to ensure a smooth transition from the track 107 to the rolling of the support rollers 108 on their journals 108 'in the guide grooves 109 to 111, the ends 107' of the track 107 are offset from the guide grooves 109, and since the core 113 of the end pieces 103 and the bottom 112 of the groove 102 ″ is further offset from the relevant Fülirungsnutabschnitte 111 and 110, the rollers 108 and 116 touch only with very small parts of their journals 108 'or their ends (not designated) parts of the guide groove sections 110 or 111, which can lead to a further reduction in friction.



   The assembly of a roller bearing of the type described according to FIGS. 5 to 8 can be done by first screwing an end piece 103 with a screw 104 to the support body 102 and inserting the corresponding number of support rollers 108 into the guide grooves 109 or at the still free end of the support body 102 110 fills. The other end piece 103 can now also be screwed to the support body 102 by means of a screw 104. The screw 117 drawn in FIG. 5 leads exactly into a guide groove section 111 so that the separating rollers 116 can now be inserted one after the other through the hole in which the screw 117 is located.



   After the last separating roller 116 has been inserted, the screw 117 can be reinserted into its hole and this can be closed by separating rollers 116 from falling out. The assembly is now finished. Since the extremely low friction, in particular the lack of sliding friction between the support rollers and separating rollers, allows minimal play between the rollers, a reduction in friction is not only possible here through the interaction of the supporting rollers and separating rollers, but also better guidance of the supporting rollers 108 guaranteed, which tend to be less inclined and can therefore roll on the raceway 107 and possibly on the raceway 114 with less friction than is usual with conventional roller bearings. In addition, there is the advantage of simple manufacture and the small spacing between the support rollers 108.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Wälzkörperumlauflager mit einem Gehäuse, das eine Laufbahn und eine Umlaufführung für die in Umlaufrichtung einander berührend aneinandergereihten Wälzkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei in Umlaufrichtung (15; 115) aufeinanderfolgenden und im Gebrauch die Laufbahn (7:107) berührenden Tragwälzkörpern (8; 108) ein durch Führungsmittel (17:109, 110, 111) von der Lauf- bahn (7; 107) und von einer dazu im Abstand eines Tragwälzkörperdurchmessers gedachten Rollbahn (14, 114) femge- haltener Trennwälzkörper (16:116) vorgesehen ist. Circulating rolling element bearing with a housing which has a raceway and a circumferential guide for the rolling elements lined up in contact with one another in the circumferential direction, characterized in that between each two supporting rolling elements (8) which follow one another in the circumferential direction (15; 115) and which in use contact the raceway (7: 107) 108) a separating roller element (16: 116) is provided, held at a distance by guide means (17: 109, 110, 111) from the raceway (7; 107) and from a roller path (14, 114) intended to be spaced apart from the diameter of a supporting roller body is. UNTERANSPRÜCHE 1. Kugelumlauflager (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennkugel (16) in einem mit seinen Enden je an einer Tragkugel (8) anliegenden Rohr (17) geführt ist. SUBCLAIMS 1. Recirculating ball bearing (1) according to claim, characterized in that each separating ball (16) is guided in a tube (17) resting with its ends on a supporting ball (8). 2. Kugelumlauflager (1) nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr (17) einen auf seine Endflächen (18) hin zunehmenden Aussendurchmesser aufweist. 2. Recirculating ball bearing (1) according to dependent claim 1, characterized in that each tube (17) has an outer diameter increasing towards its end faces (18). 3. Kugelumlauflager (1) nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen (18)jedes Rohres (17) konkav ausgebildet sind. 3. Recirculating ball bearing (1) according to dependent claim 1, characterized in that the end surfaces (18) of each tube (17) are concave. 4. Kugelumlauflager (1) nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen (18)jedes Rohres (17) konkav ausgebildet sind. 4. Recirculating ball bearing (1) according to dependent claim 2, characterized in that the end surfaces (18) of each tube (17) are concave. 5. Kugelumlauflager (1) nach einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise prismatische Laufbahn (7) an einem Tragkörper (2) ausgebildet ist, welche Laufbahn (7) an ihren beiden Enden (7") in einen zwischen dem Tragkörper (2) und einem Deckkörper (3) ausgebildeten Umlaufkanal (13) übergeht, wobei am Tragkörper (2) wenigstens eine gegenüber dem Deckkörper (3) vorstehende Ausrichtfläche (6) vorgesehen ist. 5. recirculating ball bearing (1) according to one of the dependent claims 1 to 4, characterized in that the preferably prismatic raceway (7) is formed on a support body (2), which raceway (7) at both ends (7 ") in between the support body (2) and a cover body (3) formed circulation channel (13) merges, with at least one alignment surface (6) projecting relative to the cover body (3) being provided on the support body (2). 6. Rollenumlauflager (101) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (102, 103) zwei mit ihren Öffnungen einander zugewandte spiegelbildlich und parallel zueinander angeordnete je endlos geschlossene Führungsnuten (109, 110, 111) vorgesehen sind, in welche jede Rolle (108, 116) eingreift, wobei eine nur von den Tragrollen (108) berührbare Laufbahn (107) zwischen den Führungsnuten (109) vorgesehen ist. 6. Recirculating roller bearing (101) according to claim, characterized in that two endlessly closed guide grooves (109, 110, 111) are provided in the housing (102, 103) facing each other with their openings facing each other in mirror image and parallel to each other, in which each roller ( 108, 116) engages, wherein a track (107) which can only be touched by the support rollers (108) is provided between the guide grooves (109). 7. Rollenumlauflager (101) nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen (108) mit Achszapfen (108') eines Durchmessers der Grössenordnung des Durchmessers der Trennrollen (116) und die Trennrollen mit ihren Enden in die Führungsnuten (109, 110, 111) eingreifen. 7. Recirculating roller bearing (101) according to dependent claim 6, characterized in that the support rollers (108) with axle journals (108 ') of a diameter of the order of magnitude of the diameter of the separation rollers (116) and the separation rollers with their ends in the guide grooves (109, 110, 111) intervene. 8. Rollenumlauflager (101) nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laufbahn (107) nur entlang eines Teils (109) der Führungsnuten (109, 114 111) parallel zu diesen erstreckt, wobei die beiden Enden (107') der Laufbahn (107) sich von den Führungsnuten (109) entfernen. 8. Recirculating roller bearing (101) according to dependent claim 6, characterized in that the raceway (107) extends parallel to these only along part (109) of the guide grooves (109, 114, 111), the two ends (107 ') of the raceway (107) move away from the guide grooves (109). 9. Rollenumlauflager (101) nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laufbahn (107) nur entlang eines Teils (109) der Führungsnuten (109, 110, 111) parallel zu diesen erstreckt, wobei die beiden Enden (107') der Laufbahn (107) sich von den Führungsnuten (109) entfernen. 9. Recirculating roller bearing (101) according to dependent claim 7, characterized in that the raceway (107) only along a part (109) of the guide grooves (109, 110, 111) extends parallel to these, the two ends (107 ') of the The track (107) move away from the guide grooves (109). 10. Rollenumlauflager (101) nach einem der Unteransprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102, 103) aus einem die Laufbahn (107) enthaltenden Mittelteil (102) und zwei daran befestigten Endteilen ( 103) besteht, wobei der Mittelteil (102) Befestigungslöcher (105) und Anschlagflächen (106) aufweist. 10. Recirculating roller bearing (101) according to one of the dependent claims 6 to 9, characterized in that the housing (102, 103) consists of a middle part (102) containing the raceway (107) and two end parts (103) attached thereto, the middle part (102) has fastening holes (105) and stop surfaces (106).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0076754A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-13 Claude Migaud Bearing-slide
CN100427803C (en) * 2005-09-08 2008-10-22 上银科技股份有限公司 Partition ball apparatus

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