Die Erfindung betrifft einen Gurt zur Aufnahme einer Vielzahl von Befestigungselementen für Bolzensetzgeräte mit automatischer Vorschubeinrichtung. Ein solcher Gurt kann dazu dienen, bei einem Bolzensetzgerät mit automatischer Vorschubeinrichtung für Befestigungselemente diese zum Vorschub zusammenzuhalten.
Derartige kraftbetätigte Bolzensetzgeräte mit automatischer Vorschubvorrichtung für Befestigungselemente (vgl.
z. B. Patentschrift 588 333) dienen zum Eintreiben von Befestigungselementen in Form von Stiften, Bolzen, Dübeln und dergleichen in Beton, Stahl, Holz, Mauerwerk und dergleichen.
Kraftbetätigte Bolzensetzgeräte zum Eintreiben von Befestigungselementen, insbesondere Werkzeuge, in denen eine Pulverladung zum Antrieb eines Kolbens verwendet wird, der dann das Befestigungselement eintreibt, finden in der Bauindustrie vielfältige Verwendung für die verschiedensten Zwecke.
Wichtig ist dabei die Geschwindigkeit, mit der ein Werkzeug sowohl mit Befestigungselementen als auch mit Treibsätzen geladen werden kann, denn je schneller ein Werkzeug zu laden ist, umso schneller kann eine Reihe von Befestigungsvorgängen ausgeführt werden, was zu einer Kostenminderung der Befestigungsarbeit führt.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines verbesserten Gurtes, der Befestigungselemente zum Vorschub in ein kraftbetätigtes Werkzeug in einer Weise zusammenhält, die ohne weiteres das Befreien der Befestigungselemente vom Gurt erlaubt, und der den Befestigungsvorgang nicht stört.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Gurt eine Vielzahl von Hülsen zur Aufnahme der Befestigungselemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von Hülsen zur Aufnahme der Befestigungselemente umfasst, wobei die Hülsen durch Stege untereinander verbunden sind, dass jede Hülse einen freien Innenquerschnitt mit der Form eines Dreiecks mit abgeschnittenen Ecken hat, wobei die Seitenflächen des Dreiecks zum Halten eines Befestigungselementes dienen, und dass die sich gegenüberliegenden Ausseaflächen einander benachbarter Hülsen, je von einer durch den Steg gehenden Scheitellinie ausgehend, voneinander weggerichtet, ebenflächig abgeschrägt sind.
Zweckmässig ist hierbei vorgesehen, dass an der einen Seite jeder Hülse eine kreisförmige Ansenkung und auf der anderen Seite eine Nut ausgebildet ist, die in der Längserstreckung des Gurtes liegen, und dass im Steg eine V-förmige Nut ausgebildet ist.
Der Gurt gemäss der Erfindung und ein Brennkraftbolzensetzgerät mit automatischer Vorschubeinrichtung für Befestigungselemente, bei dem der Gurt Verwendung finden kann, werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug mit einer automatischen Vorschubvorrichtung für Befestigungselemente in einer ersten Stellung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Brennkraftbolzensetzgerätes,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 44 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie 5-5 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 1,
Fig. 7 das Mündungsende des Laufes des Brennkraftbolzensetzgerätes von Fig. 1 in der Stirnansicht,
Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 in einer Darstellung wie in Fig. 1 das Brennkraftbolzensetzgerät von Fig. 1 mit der automatischen Vorschubeinrichtung für Befestigungselemente in einer zweiten Stellung,
Fig.
10 in einer Seitenansicht einen Gurt mit Befestigungselementen für das Brennkraftbolzensetzgerät von Fig. 1,
Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie 11-11 von Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie 13-13 von Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie 1P14 von Fig. 11.
Das in Fig. 1 und 9 gezeigte Brennkraftbolzensetzgerät hat ein Werkzeuggehäuse 2 mit einem rohrförmigen Vorderteil 4 und einem Hinterteil 6. In dem rohrförmigen Vorderteil 4 ist eine längliche Öffnung 8 vorgesehen, die das Laden und Entladen mit einer Treibladung ermöglicht.
Im Hinterteil 6 des Werkzeuggehäuses 2 ist die Abzugsvorrichtung 10 aufgenommen. Ausserdem umfasst das Hinterteil einen pistolenartigen Griff 12 und eine Schutzabdeckung
14 für den Abzug.
Die Abzugsvorrichtung 10 umfasst einen Verschluss 16, in dem eine kegelstumpfförmige Öffnung 18 ausgebildet ist.
Hinter dem Verschluss 16 ist ein Schlagbolzen 20 im Werk- zeuggehäuse 20 axial bewegbar angebracht, der eine kegelstumpfförmige Nase 22, einen Körper 24 und eine nach hinten weisende Stange 26 umfasst.
Der Schlagbolzen wird von einer zweckmässigen Feder 28 nach vorn gedrückt. Vom Körper 24 des Schlagbolzens 20 erstreckt sich radial ein Rastelement 30 weg. Dieses ist von einer Feder 32 nach aussen vorgespannt.
Im Hinterteil 6 des Werkzeuggehäuses 2 ist eine Entsicherungs- bzw. Spannstange 34 hin und her bewegbar angebracht, die einen vorderen Abschnitt 36 hat, der sich durch den Ver- schluss 16 in dem rohrförmigen Vorderteil 4 des Werkzeuggehäuses 2 erstreckt. Die Spannstange 34 kann von einer Feder 38 nach vorn vorgespannt sein. Ausserdem kann die Spannstange eine längliche Öffnung 40 haben, durch die das Rastelement 30 am Schlagbolzen ragen kann.
Oberhalb der Schutzabdeckung 14 für den Abzug kann ein Abzug 42 mit einer Abzugsnase 44 mittels eines Drehzapfens 46 schwenkbar gelagert sein. Der Abzug wird von einer Feder 48 federnd nachgiebig aus der Abziehstellung weg gedrängt.
Im rohrförmigen Vorderteil 4 des Werkzeuggehäuses 2 ist eine Laufanordnung 50 hin und her bewegbar angebracht, die sich vom Mündungsende des Laufs weg erstreckt. Die Laufanordnung umfasst einen Lauf 52 und eine an dessen vorderem Ende in weiter unten näher beschriebener Weise befestigte Mündungsbuchse 54. Im Lauf 52 ist eine Öffnung 56 ausgebildet, die ein Lager zur Aufnahme einer Patrone bzw. einen Laderaum 58 am Verschlussende zur Aufnahme einer Treibladung 60 aufweist.
In der Laufanordnung 50 kann ein Kolben 62 hin und her bewegbar angebracht sein. Der Kolben 62 hat einen insgesamt zylindrischen Kopf 64 und einen engeren, länglichen, zylindrischen Schaft 66.
Die Mündungsbuchse ist am Lauf 52 mit Mitteln befestigt, die am deutlichsten in den Fig. 1 und 6 bis 8 gezeigt sind. Am vorderen Ende des Laufs 52 ist die Seitenwand mit einer ersten Gruppe von zwei Anlageflächen 68 und 70 versehen, die an entgegengesetzten Seiten der senkrechten Mittelebene des Laufs 52 im Abstand voneinander liegen. Jede der Anlageflächen 68 und 70 liegt in einer Ebene, die die andere in einer Linie schneidet, welche in einer senkrechten Ebene liegt, die sich durch die Achse des Laufs 52 erstreckt. An einer Stelle hinter dem vorderen Ende des Laufs 52 ist, wie Fig. 8 zeigt, eine zweite Gruppe Anlageflächen 72 und 74 vorgesehen.
Diese zweite Gruppe Anlageflächen 72 und 74 ist in Umfangsrichtung um die Achse des Laufs um 90 gegenüber der ersten Gruppe im Abstand vorgesehen, wie Fig. 7 zeigt. Hieraus ist ersichtlich, dass vor jeder der Anlageflächen 72 und 74 der zweiten Gruppe eine Schulter 75 gebildet ist. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die erste Gruppe Anlageflächen 68 und 70 an ihrem hinteren Ende in der gleichen senkrechten Ebene endet wie die Anlageflächen 72 und 74.
In der Seitenwand der Mündungsbuchse 54 ist an einer Stelle im Abstand vom hinteren Ende derselben eine Umfangsnut 76 ausgebildet, die von zwei ebenen Ausschnitten 78 und 80 geschnitten wird, die beide die Öffnung 82 im hinteren erweiterten Abschnitt 94 der Mündungsbuchse 54 schneiden.
In der Nut 76 ist eine umgekehrt U-förmige Zugfeder 84 mit einem Abschnitt 86 angeordnet, die Schenkel 88 und 90 hat, welche zueinander gebogen und in den Ausschnitten 72 bzw.
74 angeordnet sind.
Wenn die Mündungsbuchse 54 am Lauf 52 angebracht werden soll, wird sie um 90" im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Stellung angeordnet, so dass die in den Ausschnitten 78 und 80 liegenden Schenkel 88 und 90 der Feder 84 mit den Anlageflächen 68 und 70 des Laufs 52 ausgerichtet sind. Dann kann die Mündungsbuchse 54 teleskopartig über das Ende des Laufs 52 geschoben werden, bis der Lauf 52 an einer Schulter 92 in der Mündungsbuchse 54 anliegt. Die Mündungsbuchse 54 kann dann um 90" entgegen dem Uhrzeigersinn, in Richtung von Fig. 6 gesehen, gedreht werden, so dass die Schenkel 88 und 89 der Feder 84 an den Anlageflächen 72 und 74 zur Anlage kommen. Die Schultern 75 verhindern, dass die Mündungsbuchse 54 gegenüber dem Lauf 52 axial vorwärtsbewegt wird.
Aufgrund ihrer federnden Nachgiebigkeit können die Schenkel der Feder sich nach aussen durchbiegen, wenn die Mündungsbuchse 54 gedreht wird, bis die Schenkel der Feder 84 gegen die Anlageflächen 72 und 74 am Lauf 52 zurückfedern. Der Wirkung nach ist dies eine Einrastung, die federnd nachgiebig verhindert, dass die Mündungsbuchse 54 gegenüber dem Lauf 52 gedreht wird.
Die Mündungsbuchse 54 ist insgesamt länglich und hat einen erweiterten Kopf 94, in dem die Schulter 92 ausgebildet ist, sowie einen sich nach vorn erstreckenden engeren Bereich 96, in dem eine Öffnung 98 zur Aufnahme eines Befestigungselements ausgebildet ist. Innerhalb des erweiterten Kopfes 94 der Mündungsbuchse 54 ist im Lauf 52 ein Pufferelement 101 aus einem zweckmässigen Werkstoff wie Poly äthylen oder dergleichen aufgenommen, wie Fig. 1 zeigt, um die Energie des Kolbens 62 im Fall eines übermässig starken Antriebs desselben aufzunehmen.
Am vorderen Ende des Werkzeugs ist eine Magazinanordnung 100 mit einem Magazingehäuse 102 befestigt, das einen insgesamt rohrförmigen oberen Teil 104 hat, der teleskopartig über einen Bereich der Mündungsbuchse 54 und über das vordere Ende des Laufs 52 geschoben ist.
Der untere Teil 105 des Magazingehäuses 102 ist insgesamt zylindrisch und hat eine Öffnung 106, die sich von seinem vorderen Ende her axial nach innen erstreckt. In die Seitenwand dieses unteren Teils ist eine Nockenbahn bzw. Kurvenbahn 108 eingeformt oder eingelassen, die von zwei im Abstand voneinander liegenden Flächen 110 und 112 begrenzt ist. Innerhalb der Öffnung 106 ist eine Feder 114 und ein Federhalter 116 angeordnet. Ein an der Feder 114 befestigtes Kurvenfolgeglied bzw. ein Mitnehmer 118 kann längs der Kurvenbahn 108 gleiten. Am unteren Teil des Magazingehäuses 102 ist ein Mitnehmerdrehglied 120 mit Hilfe eines Stiftes oder Zapfens 121 drehbar befestigt, das zum Bewegen des Mitnehmers 118 in der Kurvenbahn 108 dient.
Ferner ist am unteren Teil ein gekrümmter Deckel 122 mit einer Öffnung 124 zum Einsetzen eines Gurtes mit Befestigungselementen befestigt, dessen Seitenwand 123 im Abstand von der Seitenwand des unteren Teils liegt, so dass ein Raum 125 geschaffen ist, in dem ein Gurt mit Befestigungselementen aufnehmbar ist.
Im einzelnen hat der obere Teil 104 des Magazingehäuses 102 einen nach hinten weisenden, hohlen, zylindrischen Abschnitt 127 und einen engeren vorderen Abschnitt 126, durch den sich eine Öffnung 129 erstreckt. Der nach hinten weisende hohle zylindrische Abschnitt 127 ist insgesamt um den erweiterten Bereich der Mündungsbuchse 54 herum angeordnet, wobei sich der engere Bereich der Mündungsbuchse 54 durch die Öffnung 129 erstreckt. Die Öffnung 129 hat insgesamt eine Gestalt wie die Aussenfläche des engeren Abschnitts der Mündungsbuchse 54, der insgesamt rechteckig ist, wobei die Oberseite und die Unterseite leicht gekrümmt ausgebildet sind.
In der oberen Fläche des engeren Abschnitts der Mündungsbuchse 54 ist ein axial langgestreckter Schlitz 128 ausgebildet, in dem das Ende einer am Magazingehäuse 102 befestigten Schraube 130 aufgenommen ist, so dass eine begrenzte axiale Bewegung zwischen dem Magazingehäuse 102 und der Mündungsbuchse 54 möglich ist, während eine relative Drehbewegung zwischen diesen Elementen verhindert ist. Das Magazingehäuse 102 ist in seine vordere Stellung im Verhältnis zur Mündungsbuchse 54 von einer zwischen der Mündungsbuchse 54 und dem Magazingehäuse 102 angeordneten Feder 132 vorgespannt.
In die Öffnung 106 im unteren Teil 105 des Magazingehäuses 102 ragt ein quadratischer Vorsprung bzw. eine Stange 133 mit einer durchgehenden Öffnung 134 von der rückwärtigen Innenfläche 136 her hinein. Der Federhalter 116 umfasst eine Nabe 138, die auf dieser Stange 133 angebracht ist, welche innerhalb einer quadratischen Öffnung 140 in der Nabe aufgenommen ist, wodurch der Federhalter 116 gegenüber dem Magazingehäuse 102 drehfest gehalten, aber in Richtung längs der Achse der Öffnung bewegbar ist. Der Federhalter 116 umfasst ferner eine kreisförmige Scheibe 142 am rückwärtigen Ende der Nabe 138. Die Feder 114 besteht aus einem Metallband, das spiralförmig um die Nabe 138 des Federhalters 116 gewunden ist, wobei der innere Endabschnitt 143 an der Nabe und der äussere Endabschnitt 145 der Feder am Mitnehmer 118 befestigt ist.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Feder 114 ausgehend von der Nabe 138 entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt, wodurch dem Mitnehmer 118 eine Vorspannung vermittelt wird, die bestrebt ist, den Mitnehmer in Fig. 3 gesehen im Uhrzeigersinn zu bewegen.
Der Mitnehmer 118 hat eine gekrümmte Grundplatte 144, die das Bestreben hat, auf der Feder 114 zu gleiten, wobei ein Seitenbereich so reduziert ist, dass eine Schulter 146 gebildet ist, die am äusseren Rand der Scheibe 142 des Federhalters 116 anliegt. Ein an der Grundplatte 144 befestigter Block 148 gleitet in und erstreckt sich durch die Kurvenbahn 108. Da die Grundplatte 144 breiter ist als die Kurvenbahn 108, ist die Bewegung des Mitnehmers in Richtung radial nach aussen gegenüber dem Magazingehäuse 102 begrenzt.
Ein am Block 148 befestigter Eingriffsbereich 150 für den die Befestigungselemente enthaltenden Gurt ragt in den Raum 125 zwischen dem Magazingehäuse 102 und dem Deckel 122, um mit dem Ende eines Befestigungselemente enthaltenden Gurtes in Eingriff zu treten und die Befestigungselemente durch eine in der Seite der Mündungsbuchse 54 vorgesehene Öffnung 152 in die Öffnung 98 in der Mündungsbuchse zu drängen.
Das Mitnehmerdrehglied 120 ist insgesamt becherförmig und hat einen so bemessenen Durchmesser, dass es in die Öffnung 106 im Magazingehäuse 102 passt. An der Aussenseite des Bodens 154 des Mitnehmerdrehgliedes 120 ist ein Griff 153 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Drehen möglich ist. Von der Seitenwand 158 des Mitnehmerdrehgliedes 120 erstrekken sich zwei im Abstand voneinander liegende Schenkel 154 und 156 axial nach hinten ins Magazingehäuse 102 und liegen zu beiden Seiten der Grundplatte 144 des Mitnehmers 118, so dass Mitnehmer 118 und Mitnehmerdrehglied gemeinsam drehbar sind.
Der Zapfen oder Stift 121 ragt durch eine Öffnung 160 im Mitnehmerdrehglied 120, eine Öffnung 162 im Federhalter 116 und die Öffnung 134 in der Stange 133 des Magazingehäuses 102. Der Kopf 164 des Zapfens 121 ist in einer Ansenkung 168 im Griff 153 des Mitnehmerdrehgliedes 120 auf genommen, während auf dem anderen Ende des Zapfens, das sich durch das Magazingehäuse 102 erstreckt, ein Schnappring 170 befestigt ist, um die verschiedenen Bauelemente zusammenzuhalten. Zwischen der rückwärtigen Innenfläche 136 des Magazingehäuses 102 und dem Federhalter 116 ist eine Feder 172 vorgesehen, die den Federhalter 116 und folglich den Mitnehmer 118 und das Mitnehmerdrehglied 120 vorwärts, d. h. in Fig. 1 gesehen nach links vorspannt. Der Schnappring 170 begrenzt die Vorwärtsbewegung dieser Bauelemente.
Die Kurvenbahn 108 ist so geformt, dass sie zum Verriegeln des Mitnehmers 118 in Ladestellung dient, d. h. in der Stellung, bei der, in Fig. 3 gesehen, der Mitnehmer 118 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden ist. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, hat die Kurvenbahn 108 einen Abschnitt 173, dessen Mittellinie bei fortgesetzter Drehung um den Umfang des Magazingehäuses 102 herum entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 gesehen sich nach hinten bewegt. Am Ende des Abschnitts 173 ist ein nach vorn weisender Abschnitt 174 ausgebildet, wodurch eine Schulter 176 geschaffen ist. Auch der Block 148 am Mitnehmer 118 ist mit einer Schulter 178 ausgebildet, die mit der in der Kurvenbahn 108 gebildeten Schulter 176 in Eingriff tritt und den Mitnehmer 118 in Ladestellung hält.
Am hinteren Bereich des unteren Teils 105 des Magazingehäuses 102 ist ein sich radial erstreckender Flansch 180 vorgesehen. In der Seitenwand des Magazingehäuses ist eine Schulter 182 an einer Stelle vorgesehen, die einen vorherbestimmten Abstand gegenüber dem Flansch 180 nach vorn hat, wobei dieser Abstand im wesentlichen der Breite eines Gurtes mit Befestigungselementen und des Kopfbereichs eines Befestigungselements entspricht. Der Deckel 122 ist insgesamt von zylindrischer Gestalt und liegt mit seiner Innenwand 123 in einem Abstand von der Seitenwand des unteren Teils des Magazingehäuses 102, der im wesentlichen der Dicke des Befestigungselemente tragenden Gurtes entspricht.
Wie die Fig. 10 bis 14 zeigen, ist eine zweckmässige Anzahl Befestigungselemente 188 von einem Vorratsgurt 190 in einer Gruppe zusammengehalten. Der Vorratsgurt 190 weist eine Reihe von Führungshülsen 192 zur Aufnahme von Befestigungselementen auf, die durch Stege 194 untereinander verbunden sind. Die Befestigungselemente 188 haben einen Schaft 196, eine verjüngte Spitze 198 und einen verdickten Kopf 200. Die Innengestalt der Führungshülsen 192 ist insgesamt dreieckig, um eine möglichst geringe Oberflächenberührung mit dem Schaft 196 der Befestigungselemente zu erzielen und an drei Ecken dünne Wandbereiche zu schaffen.
Jede Ecke ist leicht verkürzt, so dass sich Abflachungen an den Ecken ergeben, wie bei 202 erkennbar. Die Aussenseite einander benachbarter Führungshülsen 192 hat obere und untere gerade Bereiche 204 bzw. 206, die vom Steg weg schräg verlaufen, wodurch der Gurt biegbar ist. Das hintere Ende jeder Führungshülse 192 hat eine kreisförmige Ansenkung 208, die das ordnungsgemässe Einsetzen des Befestigungselements ermöglicht. Quer über das vordere Ende jeder Führungshülse erstreckt sich ein Schlitz 210, der das Ausrichten des Gurtes
190 in einer Maschine zum Anordnen der Befestigungselemente ermöglicht und das Loskommen der Führungshülsen 192 vom Befestigungselement erleichtert, wenn dieses in die Oberfläche eines Werkstücks eingetrieben wird.
In der Oberseite der Stege 194 ist jeweils eine V-förmige Nut 211 ausgebildet, die das Abtrennen eines Befestigungselements 188 und einer Führungshülse 192 von der benachbarten Hülse und dem benachbarten Befestigungselement erleichtert, wenn der Kolben auftrifft.
Um das Werkzeug mit einem Vorratsgurt zu laden, wird das Mitnehmerdrehglied 120 in Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Mitnehmer 118 in Fig. 3 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn in der Kurvenbahn 108 gedreht wird. Wenn der Mitnehmer 118 den Abschnitt 173 der Kurvenbahn erreicht, wird er gegenüber dem Magazingehäuse 102 axial nach hinten bewegt, wodurch die Feder 172 aufgrund ihres Eingriffs mit der Schulter 146, die mit der Scheibe 142 des Federhalters 116 in Eingriff steht, heruntergepresst wird.
Wenn der Block 148 am Mitnehmer 118 am Abschnitt 174 der Kurvenbahn 108 vorbeibewegt wird, drückt die Feder 172 den Federhalter 116 und damit den Mitnehmer 118 nach vorn, so dass die Schulter 178 am Mitnehmer 118 mit der Schulter 176 in der Kurvenbahn 108 in Eingriff tritt und der Mitnehmer in Ladestellung gehalten wird.
Dann kann durch die Öffnung 124 im Deckel 122 ein Vorratsgurt 190 eingesetzt werden, wobei die Spitzen der Befestigungselemente 188 nach vorn weisen. Der Vorratsgurt 190 wird in den Raum 125 zwischen dem Magazingehäuse 102 und dem Deckel 122 eingeschoben, und dabei wird der Kopf 200 am Befestigungselement vom Flansch 180 am Magazingehäuse 102 und die Vorderkanten der Hülsen 192 von der Schulter 182 in der Seitenwand des Magazingehäuses 102 geführt.
Nach dem Einsetzen eines Vorratsgurtes 190 in die Magazinanordnung 100 kann der Mitnehmer 118 aus seiner Ladestellung freigegeben werden, indem man das Mitnehmerdrehglied 120 herunterdrückt, wodurch der Mitnehmer 118 nach hinten gedrückt wird, so dass seine Schulter 178 ausser Eingriff mit der Schulter 176 in der Kurvenbahn 108 gerät. Die Feder 114 bewirkt, dass der Mitnehmer gedreht wird, so dass der Eingriffsbereich 150 für den Vorratsgurt mit dem Ende des Vorratsgurtes 190 in Eingriff tritt und den ganzen Vorratsgurt 190 um den Raum 125 herum bewegt, bis das führende Befestigungselement mit Hülse durch die Öffnung 152 in der Mündungsbuchse 54 hindurchtritt und ordnungsgemäss in der Öffnung 98 in der Mündungsbuchse angeordnet wird, um vom Kolben ausgetrieben zu werden.
The invention relates to a belt for receiving a plurality of fasteners for fastener setting devices with an automatic feed device. Such a belt can be used in a bolt-setting device with an automatic feed device for fastening elements to hold them together for feed.
Such power-operated bolt-setting tools with automatic feed device for fasteners (cf.
e.g. B. Patent 588 333) serve to drive in fasteners in the form of pins, bolts, dowels and the like in concrete, steel, wood, masonry and the like.
Power-operated bolt-setting tools for driving in fasteners, in particular tools, in which a powder charge is used to drive a piston, which then drives in the fastener, are used in a variety of ways in the construction industry for a wide variety of purposes.
What is important here is the speed at which a tool can be loaded with both fasteners and propellants, because the faster a tool can be loaded, the faster a series of fastening processes can be carried out, which leads to a reduction in the cost of the fastening work.
The object of the invention is also to provide an improved belt which holds fastening elements together for advancement into a power-operated tool in a manner which allows the fastening elements to be released from the belt without difficulty and which does not interfere with the fastening process.
This object is achieved according to the invention in that the belt comprises a plurality of sleeves for receiving the fastening elements, characterized in that it comprises a plurality of sleeves for receiving the fastening elements, the sleeves being connected to one another by webs that each sleeve has one has a free internal cross-section in the form of a triangle with cut corners, the side surfaces of the triangle serving to hold a fastening element, and that the opposing outer surfaces of mutually adjacent sleeves, depending on a apex line passing through the web, are directed away from one another and are evenly beveled.
It is expediently provided that a circular countersink is formed on one side of each sleeve and a groove on the other side, which lies in the longitudinal extent of the belt, and that a V-shaped groove is formed in the web.
The belt according to the invention and an internal combustion engine bolt setting device with automatic feed device for fastening elements, in which the belt can be used, are explained in more detail below by way of example using schematic drawings.
Show it:
1 shows a longitudinal section through a tool with an automatic feed device for fasteners in a first position.
2 is an end view of the internal combustion engine bolting device,
3 shows a section along the line 3-3 of FIG. 1,
4 shows a section along line 44 of FIG. 3,
5 is a partial view of a section along the line 5-5 seen in FIG. 2,
6 shows a section along the line 6-6 of FIG. 1,
7 is a front view of the muzzle end of the barrel of the internal combustion engine power tool from FIG. 1,
8 is a view taken along line 8-8 of FIG. 7,
9 in a representation as in FIG. 1, the internal combustion engine power tool from FIG. 1 with the automatic feed device for fastening elements in a second position,
Fig.
10 shows a side view of a belt with fastening elements for the internal combustion engine power tool from FIG. 1,
11 is a view taken along the line 11-11 of Fig. 10,
12 shows a section along the line 12-12 of FIG. 11,
13 is a view taken along line 13-13 of FIGS. 12 and
FIG. 14 is a view along line 1P14 of FIG. 11.
1 and 9 has a tool housing 2 with a tubular front part 4 and a rear part 6. In the tubular front part 4 an elongated opening 8 is provided, which enables loading and unloading with a propellant charge.
The trigger device 10 is accommodated in the rear part 6 of the tool housing 2. In addition, the rear part comprises a pistol-like handle 12 and a protective cover
14 for the deduction.
The trigger device 10 comprises a closure 16 in which a frustoconical opening 18 is formed.
Behind the closure 16, a firing pin 20 is axially movably mounted in the tool housing 20, which comprises a frustoconical nose 22, a body 24 and a rod 26 pointing backwards.
The firing pin is pressed forward by an appropriate spring 28. A locking element 30 extends radially from the body 24 of the firing pin 20. This is biased outwards by a spring 32.
In the rear part 6 of the tool housing 2, an unlocking or tensioning rod 34 is movably mounted to and fro, which has a front section 36 which extends through the closure 16 in the tubular front part 4 of the tool housing 2. The tension rod 34 can be biased forward by a spring 38. In addition, the tension rod can have an elongated opening 40 through which the latching element 30 can protrude from the firing pin.
Above the protective cover 14 for the trigger, a trigger 42 with a trigger nose 44 can be pivoted by means of a pivot 46. The trigger is resiliently urged by a spring 48 away from the pull-off position.
In the tubular front part 4 of the tool housing 2, a barrel arrangement 50 is movably mounted to and fro, which extends away from the muzzle end of the barrel. The barrel arrangement comprises a barrel 52 and an orifice bush 54 attached to its front end in a manner described in more detail below. An opening 56 is formed in the barrel 52, which contains a bearing for receiving a cartridge or a loading space 58 at the closure end for receiving a propellant charge 60 having.
A piston 62 can be movably mounted in the barrel arrangement 50. The piston 62 has an overall cylindrical head 64 and a narrower, elongated, cylindrical shaft 66.
The muzzle bushing is fastened to the barrel 52 by means which are most clearly shown in FIGS. 1 and 6 to 8. At the front end of the barrel 52, the side wall is provided with a first group of two contact surfaces 68 and 70 which are spaced apart on opposite sides of the vertical central plane of the barrel 52. Each of the contact surfaces 68 and 70 lies in a plane which intersects the other in a line which lies in a vertical plane which extends through the axis of the barrel 52. At a point behind the front end of the barrel 52, as shown in FIG. 8, a second group of contact surfaces 72 and 74 is provided.
This second group of contact surfaces 72 and 74 is provided in the circumferential direction around the axis of the barrel 90 at a distance from the first group, as shown in FIG. 7. It can be seen from this that a shoulder 75 is formed in front of each of the contact surfaces 72 and 74 of the second group. It should also be pointed out that the first group of contact surfaces 68 and 70 ends at its rear end in the same vertical plane as the contact surfaces 72 and 74.
In the side wall of the muzzle bush 54, a circumferential groove 76 is formed at a location at a distance from the rear end thereof, which is cut by two flat cutouts 78 and 80, both of which intersect the opening 82 in the rear widened section 94 of the muzzle bush 54.
Arranged in the groove 76 is an inverted U-shaped tension spring 84 with a section 86 which has legs 88 and 90 which are bent towards one another and in the cutouts 72 and
74 are arranged.
If the muzzle bush 54 is to be attached to the barrel 52, it is arranged 90 "clockwise relative to the position shown in FIG. 6, so that the legs 88 and 90 of the spring 84 lying in the cutouts 78 and 80 with the contact surfaces 68 and 70 of barrel 52. Muzzle bushing 54 can then be telescoped over the end of barrel 52 until barrel 52 abuts shoulder 92 in muzzle bushing 54. Muzzle bushing 54 can then rotate 90 "counterclockwise in the direction seen from Fig. 6, rotated so that the legs 88 and 89 of the spring 84 come to rest on the contact surfaces 72 and 74. The shoulders 75 prevent the muzzle bush 54 from being axially advanced relative to the barrel 52.
Due to their resilient flexibility, the legs of the spring can bend outwards when the muzzle bush 54 is rotated until the legs of the spring 84 spring back against the contact surfaces 72 and 74 on the barrel 52. Effectively, this is a snap-in that resiliently prevents the muzzle bush 54 from being rotated relative to the barrel 52.
The muzzle bush 54 is generally elongated and has an enlarged head 94, in which the shoulder 92 is formed, and a narrower region 96, which extends forward and in which an opening 98 for receiving a fastening element is formed. Within the enlarged head 94 of the muzzle bush 54, a buffer element 101 made of a suitable material such as polyethylene or the like is accommodated in the barrel 52, as shown in FIG. 1, in order to absorb the energy of the piston 62 in the event of an excessively strong drive.
A magazine assembly 100 is attached to the front end of the tool with a magazine housing 102 which has an overall tubular upper part 104 which is telescopically pushed over a region of the muzzle bush 54 and over the front end of the barrel 52.
The lower part 105 of the magazine housing 102 is cylindrical overall and has an opening 106 which extends axially inwards from its front end. A cam track or cam track 108 is formed or embedded in the side wall of this lower part and is delimited by two surfaces 110 and 112 which are spaced apart from one another. A spring 114 and a spring holder 116 are arranged within the opening 106. A cam follower or driver 118 attached to the spring 114 can slide along the cam track 108. On the lower part of the magazine housing 102, a driver rotary member 120 is rotatably fastened with the aid of a pin or pin 121, which serves to move the driver 118 in the cam path 108.
Furthermore, a curved cover 122 is fastened to the lower part with an opening 124 for inserting a belt with fastening elements, the side wall 123 of which is at a distance from the side wall of the lower part, so that a space 125 is created in which a belt with fastening elements can be received .
Specifically, the upper portion 104 of the magazine housing 102 has a rearward, hollow, cylindrical portion 127 and a narrower front portion 126 through which an opening 129 extends. The rearward-facing hollow cylindrical section 127 is arranged overall around the enlarged area of the muzzle bush 54, the narrower area of the muzzle bush 54 extending through the opening 129. Overall, the opening 129 has a shape like the outer surface of the narrower section of the muzzle bushing 54, which is generally rectangular, the upper side and the lower side being slightly curved.
An axially elongated slot 128 is formed in the upper surface of the narrower portion of the muzzle bush 54, in which the end of a screw 130 attached to the magazine housing 102 is received, so that a limited axial movement between the magazine housing 102 and the muzzle bush 54 is possible while a relative rotation between these elements is prevented. The magazine housing 102 is biased into its front position in relation to the muzzle bush 54 by a spring 132 arranged between the muzzle bush 54 and the magazine housing 102.
In the opening 106 in the lower part 105 of the magazine housing 102, a square projection or a rod 133 with a continuous opening 134 protrudes from the rear inner surface 136. The spring holder 116 comprises a hub 138 which is mounted on this rod 133 and which is received within a square opening 140 in the hub, as a result of which the spring holder 116 is held in a rotationally fixed manner relative to the magazine housing 102, but is movable in the direction along the axis of the opening. The spring holder 116 also includes a circular disc 142 at the rear end of the hub 138. The spring 114 is made of a metal band that is spirally wound around the hub 138 of the spring holder 116, the inner end portion 143 on the hub and the outer end portion 145 of the Spring is attached to the driver 118.
As can be seen in FIG. 3, the spring 114 is wound counterclockwise starting from the hub 138, as a result of which the driver 118 is given a pretension which tends to move the driver clockwise as seen in FIG. 3.
The driver 118 has a curved base plate 144 which tends to slide on the spring 114, a side region being reduced in such a way that a shoulder 146 is formed which lies against the outer edge of the disk 142 of the spring holder 116. A block 148 attached to the base plate 144 slides in and extends through the cam track 108. Since the base plate 144 is wider than the cam track 108, the movement of the driver in the direction radially outward relative to the magazine housing 102 is limited.
An engaging portion 150 attached to block 148 for the fastener-containing belt projects into space 125 between magazine housing 102 and cover 122 to engage the end of a fastener-containing belt and the fasteners through a muzzle bushing 54 side to push the intended opening 152 into the opening 98 in the muzzle bushing.
The driver rotary member 120 is cup-shaped overall and has a diameter such that it fits into the opening 106 in the magazine housing 102. On the outside of the bottom 154 of the driving rotary member 120, a handle 153 is provided, by means of which the turning is possible. From the side wall 158 of the driver rotary member 120, two legs 154 and 156, spaced apart from one another, extend axially rearward into the magazine housing 102 and lie on both sides of the base plate 144 of the driver 118, so that driver 118 and driver rotary member can be rotated together.
The pin or pin 121 projects through an opening 160 in the driving rotary member 120, an opening 162 in the spring holder 116 and the opening 134 in the rod 133 of the magazine housing 102. The head 164 of the pin 121 is in a countersink 168 in the handle 153 of the driving rotary member 120 taken, while on the other end of the pin, which extends through the magazine housing 102, a snap ring 170 is attached to hold the various components together. A spring 172 is provided between the rear inner surface 136 of the magazine housing 102 and the spring holder 116, which forwards the spring holder 116 and consequently the driver 118 and the driver rotating member 120. H. viewed to the left in FIG. 1. The snap ring 170 limits the forward movement of these devices.
The cam track 108 is shaped so that it serves to lock the driver 118 in the loading position, i. H. in the position in which, seen in Fig. 3, the driver 118 has been rotated counterclockwise. As can be seen from FIG. 5, the cam track 108 has a section 173, the center line of which, as it continues to rotate around the circumference of the magazine housing 102, moves rearward in the counterclockwise direction in FIG. 3. At the end of section 173, a forward section 174 is formed, creating a shoulder 176. The block 148 on the driver 118 is also formed with a shoulder 178 which engages with the shoulder 176 formed in the curved path 108 and holds the driver 118 in the loading position.
A radially extending flange 180 is provided on the rear region of the lower part 105 of the magazine housing 102. In the side wall of the magazine housing, a shoulder 182 is provided at a location that has a predetermined distance from the flange 180 to the front, which distance corresponds essentially to the width of a belt with fastening elements and the head region of a fastening element. The cover 122 is generally cylindrical in shape and lies with its inner wall 123 at a distance from the side wall of the lower part of the magazine housing 102, which essentially corresponds to the thickness of the belt carrying the fastening elements.
As shown in FIGS. 10 to 14, an appropriate number of fastening elements 188 are held together in a group by a storage belt 190. The storage belt 190 has a series of guide sleeves 192 for receiving fastening elements which are connected to one another by webs 194. The fastening elements 188 have a shaft 196, a tapered tip 198 and a thickened head 200. The inner shape of the guide sleeves 192 is triangular overall in order to achieve the least possible surface contact with the shaft 196 of the fastening elements and to create thin wall areas at three corners.
Each corner is slightly shortened so that there are flattened corners, as can be seen at 202. The outside of mutually adjacent guide sleeves 192 has upper and lower straight regions 204 and 206, which run obliquely away from the web, as a result of which the belt can be bent. The rear end of each guide sleeve 192 has a circular countersink 208 that allows the fastener to be properly inserted. A slot 210 extends across the front end of each guide sleeve to align the belt
190 in a machine for arranging the fasteners and facilitates the release of the guide sleeves 192 from the fastener when it is driven into the surface of a workpiece.
A V-shaped groove 211 is formed in the upper side of the webs 194, which facilitates the separation of a fastening element 188 and a guide sleeve 192 from the adjacent sleeve and the adjacent fastening element when the piston hits.
In order to load the tool with a storage belt, the driver rotary member 120 is rotated clockwise as seen in FIG. 2, whereby the driver 118 is rotated counterclockwise in the curved path 108 as seen in FIG. 3. When the driver 118 reaches the section 173 of the cam track, it is moved axially rearward relative to the magazine housing 102, whereby the spring 172 is pressed down due to its engagement with the shoulder 146 which is in engagement with the disk 142 of the spring holder 116.
When the block 148 on the driver 118 is moved past the section 174 of the cam track 108, the spring 172 presses the spring holder 116 and thus the driver 118 forward, so that the shoulder 178 on the driver 118 engages with the shoulder 176 in the cam track 108 and the driver is held in the loading position.
A storage belt 190 can then be inserted through the opening 124 in the cover 122, the tips of the fastening elements 188 pointing forward. The storage belt 190 is inserted into the space 125 between the magazine housing 102 and the cover 122, and the head 200 on the fastening element is guided by the flange 180 on the magazine housing 102 and the front edges of the sleeves 192 are guided by the shoulder 182 in the side wall of the magazine housing 102.
After inserting a storage belt 190 into the magazine assembly 100, the driver 118 can be released from its loading position by depressing the driver rotating member 120, thereby pushing the driver 118 backward so that its shoulder 178 is disengaged from the shoulder 176 in the curved path 108 devices. The spring 114 causes the follower to rotate so that the belt engaging portion 150 engages the end of the belt 190 and moves the entire belt 190 around the space 125 until the leading sleeve fastener through the opening 152 passes through the orifice sleeve 54 and is properly positioned in the opening 98 in the orifice sleeve to be driven out by the piston.