CH601728A5 - Liquid and solid sewage drying and incinerating plant - Google Patents

Liquid and solid sewage drying and incinerating plant

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CH601728A5
CH601728A5 CH56977A CH56977A CH601728A5 CH 601728 A5 CH601728 A5 CH 601728A5 CH 56977 A CH56977 A CH 56977A CH 56977 A CH56977 A CH 56977A CH 601728 A5 CH601728 A5 CH 601728A5
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CH
Switzerland
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combustion chamber
combustion
rotation
cooling
angle
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Application number
CH56977A
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German (de)
Inventor
Niklaus Seiler
Hanspeter Seiler
Original Assignee
Niklaus Seiler
Seiler Hans Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/008Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Liquid and solid sewage drying and incinerating plant has axially movable incineration chamber and settling chamber at its discharge opening

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage für flüssige und feste Abfallstoffe, bestehend aus einem auf einem Trägerrahmen montierten, langgestreckten Verbrennungsraum mit Auskleidung, dessen vorderes Ende mindestens eine Beschickungsöffnung und dessen gegenüberliegendes Ende eine Austrittsöffnung für feste und gasförmige Verbrennungsrückstände aufweist und wobei der Verbrennungsraum über einen Antrieb axial beweglich zur Neigungswinkelverstellung ist.



   Bei den bekannten Verbrennungsanlagen, insbesondere für flüssige und feste Abfallstoffe, werden sowohl stationäre als auch drehende Trommelöfen verwendet, wobei die letzteren meistens eine fest eingestellte Neigung zur Austrittsseite hin aufweisen, so dass die Schlacke und unverbrennbaren Rückstände von selbst zur Ausgangsseite hin wandern. Diese Art von Verbrennungsöfen weist in den meisten Fällen eine aus feuerfesten Materialien gebildete Auskleidung auf, welche entweder in einem Stück als eine Art Ausmauerung in die Drehtrommel des Verbrennungsofens eingesetzt ist oder in ringförmige Abschnitte aufgeteilt wird.



   Besonders die letztgenannte Ausführung weist den Nachteil auf, dass glühende Verbrennungsrückstände an den Fugenkanten einen Abbrand verursachen, wodurch, bedingt durch erhöhte thermische und mechanische Belastung, eine rasche Zerstörung der Ausmauerung eintritt.



   Des weiteren sind die auftretenden unterschiedlichen Wärmespannungen von grossem Nachteil.



   Bei den stationären Verbrennungsöfen bleiben die Rückstände bis zum Abschluss des Verbrennungsvorganges am Boden des Verbrennungsraumes liegen und durch ungleichmässige Aufheizung, d.h. zum Boden hin kühler und zum Verbrennungsraum hin heisser, entstehen starke Wärmespannungen in den Ofenwandungen, wodurch eine relativ rasche Zerstörung derselben eintreten kann. Bei dieser Ausführung wird in den meisten Fällen ein Nachbrenner verwendet, welcher durch zusätzliche Brennstoffe eine gleichmässige Verbrennung herbeiführen soll, um die vorgenannten Nachteile weitgehendst zu vermeiden.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zu schaffen, welche zur Verbrennung von flüssigen und festen Abfallstoffen geeignet ist, welche ohne einen Nachbrenner effizient arbeitet und bei welcher eine gleichmässige und vollständige Verbrennung der Abfallstoffe erzielt wird, ohne dass die Auskleidung und somit der Mantel des Verbrennungsraumes von korrosiven Rückständen zerstört wird.



   Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Verbrennungsraum in dessen Längsrichtung eine Verstellvorrichtung angeordnet ist und an der Beschikkungsöffnung eine Eingabeeinrichtung mit einem Schleusenventil und einem Einschubzylinder mit Kolben für feste Abfallstoffe, sowie je eine gekühlte Brennerdüse für flüssige Abfälle und in Längsrichtung des Verbrennungsraumes Kühlund Verbrennungsluftdüsen angeordnet sind, und dass an der Austrittsöffnung des Verbrennungsraumes ein Beruhigungsraum mit getrennten Abführungen für die festen und die gasförmigen Verbrennungsrückstände vorgesehen ist.



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Anlage ist insbesondere darin zu erblicken, dass der Verbrennungsraum, welcher vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist, in Längsrichtung höhenverstellt werden kann, wodurch der Durchlauf der Verbrennungsrückstände, insbesondere bei der Verbrennung von festen Abfallstoffen, entsprechend regulierbar ist. Die weitere Anordnung einer Eingabeeinrichtung mit Schleusenventil und Einschubzylinder an der Beschickungsöffnung sowie eine vorgesehene Brennerdüse für flüssige Abfälle ergibt eine universelle Verbrennungsmöglichkeit für die verschiedensten Arten von Abfallstoffen, ohne dass vorgängig zur Verbrennung derselben irgendwelche Umbauten an der Verbrennungsanlage vorgenommen werden müssen.



   Des weiteren wird durch die Anordnung von Verbrennungsund Kühlluftdüsen, vorzugsweise am Scheitelpunkt des Verbrennungsraumes, erreicht, dass über die ganze Länge des Verbrennungsraumes eine gleichmässige Lufteinblasung und Sauerstoffzufuhr erfolgt, wodurch nicht nur eine gleichmässige Verbrennung über die ganze Länge des Verbrennungsraumes, sondern gleichzeitig eine Kühlung der oberen Randzonen der Auskleidung ermöglicht wird.



   Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zur Axialbewegung des Verbrennungsraumes ein Hydraulikantrieb mit einstellbarem Drehwinkel und regulierbarer Drehgeschwindigkeit vom Anfangs- bis zum Endpunkt des Drehwinkels angeordnet ist, und zwischen der Austrittsöffnung und dem Beruhigungsraum eine Dreh- und Schwenklagerung des Verbrennungsraumes so angeordnet ist, dass ein Teil derselben am Tragrahmen befe   stigtist.   



   Die Anordnung eines   Hydraulikantriebes    mit einstellbarem Drehwinkel und regulierbarer Drehgeschwindigkeit über   den-    ganzen Drehwinkel ermöglicht wiederum eine individuelle Einstellung der Drehbewegung des Verbrennungsraumes, welche nur in einem vorbestimmten Winkel erfolgt, entsprechend den zur Verbrennung gelangenden Abfallstoffen. Der Hydraulikantrieb gestattet somit eine Rüttelbewegung des Verbrennungsraumes um dessen Längsachse, wodurch die am Boden des Verbrennungsraumes liegenden Verbrennungsrückstände schneller zur Austrittsöffnung bewegt werden und somit eine Schlackenkuchenbildung, insbesondere bei festen Abfallstoffen, vermieden wird.



   Vorteilhaft kann zwischen dem Beruhigungsraum und der Austrittsöffnung des Verbrennungsraumes eine Dreh- und Schwenklagerung vorgesehen werden, welche neben der Drehbewegung eine Schwenkbewegung des Verbrennungsraumes um dessen Hochachse ermöglicht, wodurch eine weitere Einstellmöglichkeit entsprechend den verschiedenartigen Abfallstoffen erzielt wird.



   Ferner ist es von Vorteil, wenn die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen über die ganze Länge des Verbrennungsraumes angeordnet und diese Düsen in Tangential-Öffnungen einer Auskleidung des Verbrennungsraumes hineinragen, wobei die Tangential-Öffnungen vorzugsweise in Richtung der Austritts öffnung des Verbrennungsraumes geneigt sowie die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen mit mindestens einem Gebläse verbunden sind.



   Die vorteilhafterweise in Tangential-Öffnungen der Auskleidung des Verbrennungsraumes hineinragenden Kühl- und Verbrennungsluftdüsen, welche vorzugsweise im oberen Teil des Verbrennungsraumes angeordnet sind, ermöglichen eine rotierende Luftbewegung innerhalb des Verbrennungsraumes, und durch die Neigung der Tangential-Öffnung in Richtung der Austrittsöffnung des Verbrennungsraumes wird eine weitere vorteilhafte Durchspülung desselben sowie eine zusätzliche Kühlung der Auskleidungswand oberhalb der Verbrennungsrückstände erzielt und weiterhin sichergestellt, dass die Verbrennungsrückstände eine annähernd gleichmässige Temperatur über die gesamte Länge des Verbrennungsraumes beibehalten. Dadurch wird nicht nur eine schnellere und gleichmässigere Verbrennung ermöglicht, sondern es werden innerhalb des Raumes, welchen die Verbrennungsrückstände überdecken, Wärmespannungen vermieden.

 

   Die Verwendung der Kühl- und Verbrennungsluftdüsen mit mindestens einem Gebläse ermöglicht es, die Einblasluftmenge ebenfalls entsprechend den zu verbrennenden Abfallstoffen zu regulieren.



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auskleidung des Verbrennungsraumes in Axialrichtung des Verbrennungsraumes durch eine Dehnfuge in zwei annähernd gleiche Hälften  geteilt ist, wobei die Dehnfuge so angeordnet ist, dass bei Erreichen des maximalen Drehwinkels das Verbrennungsmaterial stets unterhalb der Dehnfuge verbleibt.



   Dadurch wird vermieden, dass selbst bei einer Drehbewegung bis zum maximalen Drehwinkel glühende Verbrennungsrückstände in die Dehnfuge eindringen können und sich dort absetzen bzw. bis an die Innenwand des metallischen Aussenmantels vordringen können und dort Zerstörungen durch Hitze- oder Korrosionseinwirkung verursachen.



   Ferner kann die Regulierung des Drehwinkels und der Drehgeschwindigkeit sowie die Steuerung der Menge und die Einblasgeschwindigkeit der Verbrennungsluft durch die entsprechenden Düsen derart erfolgen, dass eine drehende Luftund Flammenwalze in der Längsachse des Verbrennungsraumes entsteht.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Verbrennungsanlage,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anlage gemäss Fig. 1 (teilweise geschnitten), in grösserem Masstab.



   In der Fig. 1 ist mit 1 ein rohrförmiger Verbrennungsraum bezeichnet, welcher über Laufringe 2 auf Laufrollen 3, welche an einem Tragrahmen 4 befestigt sind, drehbar gelagert ist. An der Vorderseite des Verbrennungsraumes 1 ist dessen Beschikkungsöffnung 5 mit einem Verschlussdeckel 6 dicht verschlossen. Am gegenüberliegenden Ende weist der Verbrennungsraum 1 eine Austrittsöffnung 7 auf, welche in einen Beruhigungsraum 8 mündet. Der Beruhigungsraum 8 weist je eine Abführung 9 für gasförmige Rückstände und eine Abführung 9' für feste Verbrennungsrückstände auf, wobei die Abführung 9' über einen Schieber 10 in eine Schlackenaufnahme 11 entleert werden kann. Des weiteren ist zwischen der Austrittsöffnung 7 und dem Beruhigungsraum 8 eine Dreh- und Schwenklagerung 12 des Verbrennungsraumes 1 so angeordnet, dass ein Teil derselben an dem Tragrahmen 4 befestigt ist.

  Zur Neigungswinkelverstellung in Längsrichtung des Verbrennungsraumes 1 ist vorzugsweise im vorderen Drittel des Tragrahmens 4 in bekannter Weise eine justierbare Höhenverstellung 13 vorgesehen, während der Anlenkpunkt in einem Schwenklager 14, vorzugsweise unterhalb der Austrittsöffnung 7, am Tragrahmen 4 angeordnet ist. Zur Erreichung einer axialen Drehbewegung des Verbrennungsraumes 1 innerhalb eines vorbezeichneten Drehwinkels, d.h. dass der Verbrennungsraum 1 nur eine Art axialer Rüttelbewegung ausführt, ist an der Aussenwand des Verbrennungsraumes 1 eine Zug- und Schubvorrichtung 15 vorgesehen, welche über eine Einstellvorrichtung 15' zur Regulierung des Drehwinkels mit einem Hydraulikkolben 16, welcher einerseits am Tragrahmen 4 und andererseits am Boden befestigt ist, verbunden ist.

  Zum Antrieb des Hydraulikkolbens 16 ist ein Hydraulikaggregat 17 vorgesehen, welches vorzugsweise noch zur Steuerung einer Eingabeeinrichtung 18 für feste zu verbrennende Abfallstoffe verwendet wird.



   Am Verschlussdeckel 6 ist die Eingabeeinrichtung 18, bestehend aus einem Einschubzylinder 19 und Kolben 20 sowie einem Schleusenventil 21, und weiterhin eine gekühlte Brennerdüse 22 für flüssige Abfälle, Sondermüll und/oder aufbereitetem Klärschlamm angeordnet. Die gekühlte Brennerdüse 22 ist über eine Rohrleitung 23 mit einer Pumpe 24 (Fig. 2) verbunden.



   Vorzugsweise im oberen Teil des Verbrennungsraumes 1 sind über dessen ganze Länge in Längsrichtung Kühl- und Verbrennungsluftdüsen 25 vorgesehen, welche über eine gemeinsame Rohrleitung 26 mit Gebläsen 27 verbunden sind.



  Hierbei ist es möglich, die Gebläse 27 als einen festen Bestandteil der Verbrennungsanlage an der Aussenseite des rohrförmigen Verbrennungsraumes 1 zu montieren oder die Gebläse 27 gesondert anzuordnen und die gemeinsame Rohrleitung 26 über (nicht dargestellte) flexible Leitungen damit zu verbinden.



   In der Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen, wie in der Fig. 1.



   Von den Gebläsen 27 führt die gemeinsame Rohrleitung 26 zu den Kühl- und Verbrennungsluftdüsen 25, welche in Tangentialöffnungen 28 einer Auskleidung 29 des Verbrennungsraumes 1 münden. Diese Tangentialöffnungen 28 sind vorzugsweise in Richtung der Austrittsöffnung 7 (Fig. 1) geneigt, wodurch eine gleichmässige Versorgung mit Verbrennungsluft und Sauerstoff über die ganze Länge des Verbrennungsraumes 1 erfolgt, und zwar in der Weise, dass sich in der Längsachse des Verbrennungsraumes 1 eine Flammenwalze bildet.



   Am Verschlussdeckel 6 ist die gekühlte Brennerdüse 22 und eine Öffnung 30, in welche die Eingabeeinrichtung 18 mündet, sowie eine weitere Brennerdüse 31 vorgesehen. Die Brennerdüse 31 ist mit einer Beschickungsvorrichtung 32 verbunden, welche für Sondermüll und flüssige Abfälle verwendet werden kann, und welche in bekannter Weise aus einem Druckaggregat 33 besteht. Weiterhin kann ein zusätzlicher Ventilator 34 zur Versorgung der (nicht dargestellten) Dichtungen am Verschlussdeckel 6 und der Brennerdüsen 22 und 31 mit Kühlluft und zur eventuell erforderlich werdenden Versorgung des Verbrennungsraumes 1 mit zusätzlicher Sekundärluft vorgesehen werden.



   Bei der Verbrennung von festen Abfallstoffen oder aufbereitetem Klärschlamm werden diese Stoffe in die Eingabeeinrichtung 18 eingefüllt, wobei das Schleusenventil 21 in den Einschubzylinder 19 hineinragt und somit die Öffnung 30 am Verbrennungsraum 1 nach vorne abschliesst. über das Hydraulikaggregat 17 wird über eine (nicht dargestellte) Verbindungsleitung der Kolben 20, welcher beim Einfüllen der Abfallstoffe in seiner hintersten Stellung steht und somit den Einschubzylinder 19 freigibt, nach rechts gegen das Schleusenventil 21 geschoben. Dadurch werden die Abfallstoffe vorverdichtet. Das Schleusenventil 21 wird geöffnet, der Kolben 20 bewegt sich weiter nach rechts und gibt die vorverdichteten Abfallstoffe durch die Öffnung 30 in den Verbrennungsraum 1 ein.

  Nunmehr wird der Kolben 20 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht, und das Schleusenventil 21 schliesst sich wieder.



   Flüssige, zu verbrennende Abfallstoffe werden vorzugsweise über die Pumpe 24 und die Rohrleitung 23 durch die gekühlte Brennerdüse 22 in den Verbrennungsraum 1 eingeleitet. Der.



  gleiche Vorgang kann für Sondermüll durch die Beschickungsvorrichtung 32 erfolgen.



   Die Auskleidung 29 des Verbrennungsraumes 1 ist in Axialrichtung in zwei annähernd gleiche Hälften geteilt, wobei zwischen den beiden Hälften eine Dehnfuge 35 vorgesehen ist.

 

  Die Dehnfuge 35 wird vorzugsweise so angeordnet, dass bei einer axialen Drehbewegung des Verbrennungsraumes 1, welche über die an der Aussenoberfläche desselben angeordneten Laufringe 2 und die Laufrollen 3 durch Betätigung der   Zug-    und Schubvorrichtung 15 erfolgt, selbst bei Erreichen eines maximalen Drehwinkels, bzw. axialen Neigungswinkels des Verbrennungsraumes 1 das zu verbrennende oder bereits brennende Material stets unterhalb der Dehnfuge 35 verbleibt, so dass keine korrosiven Rückstände in die Dehnfuge 35 gelangen und an der Innenoberfläche des Verbrennungsraumes 1 Schäden auftreten können. Die Regulierung des Drehwinkels kann über die Einstellvorrichtung 15' und den Hydraulikkolben 16 erfolgen und richtet sich nach der Art der  zu verbrennenden Abfallstoffe bzw.. nach der Durchlaufgeschwindigkeit derselben durch den Verbrennungsraum 1.

 

   Des weiteren können bei einer Verwendung der erfindungsgemässen Anlage zum Verbrennen von vorbehandeltem Klärschlamm ohne Vermischung mit Brennstoffen anstelle der Gebläse 27 Einblasvorrichtungen (nicht dargestellt) für Heissluft vorgesehen werden, welche an die gemeinsame Rohrleitung 26 angeschlossen werden können, wobei die erforderliche Heissluft aus einer an sich bekannten Versorgungseinrichtung zugeführt wird. 



  
 



   The present invention relates to a combustion plant for liquid and solid waste materials, consisting of an elongated combustion chamber with a lining mounted on a support frame, the front end of which has at least one loading opening and the opposite end of which has an outlet opening for solid and gaseous combustion residues, and the combustion chamber via a drive is axially movable for the inclination angle adjustment.



   In the known incineration plants, in particular for liquid and solid waste materials, both stationary and rotating drum furnaces are used, the latter mostly having a fixed inclination towards the outlet side, so that the slag and non-combustible residues migrate automatically to the outlet side. In most cases, this type of incinerator has a lining made of refractory materials, which is either inserted in one piece as a kind of lining in the rotary drum of the incinerator or is divided into annular sections.



   The last-mentioned version in particular has the disadvantage that glowing combustion residues at the joint edges cause burning, which, owing to increased thermal and mechanical stress, leads to rapid destruction of the brick lining.



   Furthermore, the different thermal stresses that occur are of great disadvantage.



   In the case of stationary incinerators, the residues remain on the floor of the combustion chamber until the combustion process is completed and due to uneven heating, i.e. Cooler towards the floor and hotter towards the combustion chamber, strong thermal tensions arise in the furnace walls, which can result in a relatively rapid destruction of the same. In this embodiment, an afterburner is used in most cases, which should bring about a uniform combustion by additional fuels in order to largely avoid the aforementioned disadvantages.



   It is an object of the present invention to provide a system which is suitable for the combustion of liquid and solid waste materials, which works efficiently without an afterburner and in which a uniform and complete combustion of the waste materials is achieved without the lining and thus the jacket of the combustion chamber is destroyed by corrosive residues.



   The above object is achieved according to the invention in that an adjustment device is arranged in the longitudinal direction of the combustion chamber and an input device with a lock valve and an insertion cylinder with piston for solid waste materials, as well as a cooled burner nozzle for liquid waste and cooling and cooling device in the longitudinal direction of the combustion chamber Combustion air nozzles are arranged, and that a calming space with separate outlets for the solid and the gaseous combustion residues is provided at the outlet opening of the combustion chamber.



   The advantage of the system according to the invention can be seen in particular in that the combustion chamber, which is preferably tubular, can be adjusted in height in the longitudinal direction, as a result of which the passage of the combustion residues, in particular when solid waste materials are burned, can be regulated accordingly. The further arrangement of an input device with lock valve and insertion cylinder at the loading opening as well as a provided burner nozzle for liquid waste results in a universal combustion possibility for the most varied types of waste materials without any modifications to the incineration plant having to be carried out beforehand in order to burn them.



   Furthermore, the arrangement of combustion and cooling air nozzles, preferably at the apex of the combustion chamber, ensures that air is blown in uniformly and oxygen is supplied over the entire length of the combustion chamber, which not only causes uniform combustion over the entire length of the combustion chamber, but also simultaneously cools the combustion chamber upper edge zones of the lining is made possible.



   Furthermore, it is advantageous if a hydraulic drive with an adjustable angle of rotation and adjustable speed of rotation from the start to the end point of the angle of rotation is arranged for the axial movement of the combustion chamber, and a rotary and swivel bearing of the combustion chamber is arranged between the outlet opening and the calming chamber so that a Part of the same on the support frame is fixed.



   The arrangement of a hydraulic drive with adjustable angle of rotation and adjustable speed of rotation over the entire angle of rotation in turn enables individual adjustment of the rotary movement of the combustion chamber, which takes place only at a predetermined angle, in accordance with the waste materials that are incinerated. The hydraulic drive thus allows the combustion chamber to be shaken about its longitudinal axis, as a result of which the combustion residues lying on the floor of the combustion chamber are moved more quickly to the outlet opening and thus slag cake formation, in particular in the case of solid waste materials, is avoided.



   A pivoting and pivoting bearing can advantageously be provided between the calming chamber and the outlet opening of the combustion chamber, which, in addition to the rotational movement, enables a pivoting movement of the combustion chamber about its vertical axis, as a result of which a further adjustment possibility is achieved in accordance with the different types of waste materials.



   It is also advantageous if the cooling and combustion air nozzles are arranged over the entire length of the combustion chamber and these nozzles protrude into tangential openings in a lining of the combustion chamber, the tangential openings preferably being inclined in the direction of the outlet opening of the combustion chamber and the cooling and combustion air nozzles are connected to at least one fan.



   The cooling and combustion air nozzles which advantageously protrude into the tangential openings of the lining of the combustion chamber, which are preferably arranged in the upper part of the combustion chamber, enable rotating air movement within the combustion chamber, and the inclination of the tangential opening in the direction of the outlet opening of the combustion chamber makes one achieved further advantageous purging of the same and additional cooling of the lining wall above the combustion residues and further ensured that the combustion residues maintain an approximately uniform temperature over the entire length of the combustion chamber. This not only enables faster and more even combustion, but also prevents thermal stresses within the space covered by the combustion residues.

 

   The use of the cooling and combustion air nozzles with at least one blower also makes it possible to regulate the amount of blowing air in accordance with the waste materials to be incinerated.



   It is particularly advantageous if the lining of the combustion chamber is divided into two approximately equal halves by an expansion joint in the axial direction of the combustion chamber, the expansion joint being arranged such that when the maximum angle of rotation is reached, the combustion material always remains below the expansion joint.



   This avoids that even with a rotary movement up to the maximum angle of rotation, incandescent combustion residues can penetrate into the expansion joint and settle there or penetrate to the inner wall of the metallic outer jacket and cause damage by heat or corrosion.



   Furthermore, the regulation of the angle of rotation and the speed of rotation as well as the control of the quantity and the speed of injection of the combustion air can take place through the corresponding nozzles in such a way that a rotating air and flame roller is created in the longitudinal axis of the combustion chamber.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in simplified form in the drawing.



   Show it:
1 shows a longitudinal section through an incinerator according to the invention,
Fig. 2 is a front view of the system of FIG. 1 (partially cut), on a larger scale.



   In Fig. 1, 1 denotes a tubular combustion chamber, which is rotatably mounted on races 2 on rollers 3, which are attached to a support frame 4. At the front of the combustion chamber 1, its charging opening 5 is sealed with a sealing cover 6. At the opposite end, the combustion chamber 1 has an outlet opening 7 which opens into a calming chamber 8. The calming chamber 8 each has an outlet 9 for gaseous residues and an outlet 9 'for solid combustion residues, the outlet 9' being able to be emptied into a slag receptacle 11 via a slide 10. Furthermore, a rotary and pivot bearing 12 of the combustion chamber 1 is arranged between the outlet opening 7 and the calming chamber 8 in such a way that part of the latter is fastened to the support frame 4.

  For the inclination angle adjustment in the longitudinal direction of the combustion chamber 1, an adjustable height adjustment 13 is preferably provided in a known manner in the front third of the support frame 4, while the articulation point is arranged in a pivot bearing 14, preferably below the outlet opening 7, on the support frame 4. To achieve an axial rotary movement of the combustion chamber 1 within a predetermined angle of rotation, i.e. that the combustion chamber 1 carries out only one type of axial vibrating movement, a pulling and pushing device 15 is provided on the outer wall of the combustion chamber 1, which device has an adjusting device 15 'for regulating the angle of rotation with a hydraulic piston 16, which on the one hand on the support frame 4 and on the other hand on the floor is attached, connected.

  To drive the hydraulic piston 16, a hydraulic unit 17 is provided, which is preferably also used to control an input device 18 for solid waste materials to be incinerated.



   The input device 18, consisting of an insertion cylinder 19 and piston 20 and a lock valve 21, and a cooled burner nozzle 22 for liquid waste, special waste and / or treated sewage sludge are arranged on the cover 6. The cooled burner nozzle 22 is connected to a pump 24 (FIG. 2) via a pipe 23.



   Cooling and combustion air nozzles 25 are preferably provided in the upper part of the combustion chamber 1 over its entire length in the longitudinal direction and are connected to fans 27 via a common pipe 26.



  It is possible to mount the blower 27 as a fixed component of the incinerator on the outside of the tubular combustion chamber 1 or to arrange the blower 27 separately and to connect the common pipe 26 to it via flexible lines (not shown).



   In FIG. 2, the same parts are provided with the same reference numbers as in FIG. 1.



   The common pipeline 26 leads from the blowers 27 to the cooling and combustion air nozzles 25, which open into tangential openings 28 of a lining 29 of the combustion chamber 1. These tangential openings 28 are preferably inclined in the direction of the outlet opening 7 (FIG. 1), as a result of which there is a uniform supply of combustion air and oxygen over the entire length of the combustion chamber 1, in such a way that a flame roller is located in the longitudinal axis of the combustion chamber 1 forms.



   The cooled burner nozzle 22 and an opening 30, into which the input device 18 opens, and a further burner nozzle 31 are provided on the closure cover 6. The burner nozzle 31 is connected to a loading device 32, which can be used for hazardous waste and liquid waste, and which consists of a printing unit 33 in a known manner. Furthermore, an additional fan 34 can be provided for supplying the seals (not shown) on the sealing cover 6 and the burner nozzles 22 and 31 with cooling air and for supplying the combustion chamber 1 with additional secondary air which may become necessary.



   When solid waste or processed sewage sludge is burned, these substances are filled into the input device 18, the lock valve 21 projecting into the insertion cylinder 19 and thus closing the opening 30 on the combustion chamber 1 to the front. Via the hydraulic unit 17, the piston 20, which is in its rearmost position when filling in the waste materials and thus releases the insertion cylinder 19, is pushed to the right against the lock valve 21 via a connecting line (not shown). This pre-compresses the waste materials. The lock valve 21 is opened, the piston 20 moves further to the right and enters the pre-compressed waste materials through the opening 30 into the combustion chamber 1.

  The piston 20 is now returned to its original position and the lock valve 21 closes again.



   Liquid waste materials to be incinerated are preferably introduced into the combustion chamber 1 via the pump 24 and the pipeline 23 through the cooled burner nozzle 22. Of the.



  the same process can be carried out for special waste by the loading device 32.



   The lining 29 of the combustion chamber 1 is divided into two approximately identical halves in the axial direction, an expansion joint 35 being provided between the two halves.

 

  The expansion joint 35 is preferably arranged in such a way that with an axial rotary movement of the combustion chamber 1, which takes place via the races 2 arranged on the outer surface thereof and the rollers 3 by actuating the pulling and pushing device 15, even when a maximum rotation angle is reached, or axial inclination angle of the combustion chamber 1, the material to be burned or already burning always remains below the expansion joint 35, so that no corrosive residues get into the expansion joint 35 and damage can occur on the inner surface of the combustion chamber 1. The angle of rotation can be regulated via the adjusting device 15 ′ and the hydraulic piston 16 and depends on the type of waste materials to be incinerated or on the speed at which they pass through the combustion chamber 1.

 

   Furthermore, when using the system according to the invention for the combustion of pretreated sewage sludge without mixing with fuels, instead of the blowers 27, blowing devices (not shown) for hot air can be provided, which can be connected to the common pipeline 26, the required hot air coming from itself known supply device is supplied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verbrennungsanlage für flüssige und feste Abfallstoffe, bestehend aus einem auf einem Tragrahmen montierten, langgestreckten Verbrennungsraum mit Auskleidung, dessen vorderes Ende mindestens eine Beschickungsöffnung und dessen gegenüberliegendes Ende eine Austrittsöffnung für feste und gasförmige Verbrennungsrückstände aufweist und wobei der Verbrennungsraum über einen Antrieb axial beweglich ist zur Neigungswinkelverstellung, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbrennungsraum (1) in dessen Längsrichtung eine Verstellvorrichtung angeordnet ist und an der Beschickungsöffnung eine Eingabeeinrichtung (18) mit einem Schleusenventil (21) und einem Einschubzylinder (19) mit Kolben (20) für feste Abfallstoffe, sowie je eine gekühlte Brennerdüse (22) für flüssige Abfälle und in Längsrichtung des Verbrennungsraumes (1) Kühl- und Verbrennungsluftdüsen (25) angeordnet sind, Incineration plant for liquid and solid waste materials, consisting of an elongated combustion chamber with lining mounted on a support frame, the front end of which has at least one loading opening and the opposite end of which has an outlet opening for solid and gaseous combustion residues and the combustion chamber is axially movable via a drive for adjusting the angle of inclination , characterized in that an adjustment device is arranged in the longitudinal direction of the combustion chamber (1) and an input device (18) with a lock valve (21) and an insertion cylinder (19) with piston (20) for solid waste materials, as well as one each, at the loading opening cooled burner nozzle (22) for liquid waste and cooling and combustion air nozzles (25) are arranged in the longitudinal direction of the combustion chamber (1), und dass an der Austrittsöffnung (7) des Verbrennungsraumes (1) ein Beruhigungsraum (8) mit getrennten Abführungen (9, 9t) für die festen und die gasförmigen Verbrennungsrückstände vorgesehen ist. and that at the outlet opening (7) of the combustion chamber (1) there is a calming chamber (8) with separate outlets (9, 9t) for the solid and the gaseous combustion residues. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialbewegung des Verbrennungsraumes (1) ein o Hydraulikantrieb (17) mit einstellbarem Drehwinkel und regulierbarer Drehgeschwindigkeit vom Anfangs- bis zum Endpunkt des Drehwinkels angeordnet ist. SUB-CLAIMS 1. Plant according to claim, characterized in that for the axial movement of the combustion chamber (1) an o hydraulic drive (17) with an adjustable angle of rotation and adjustable speed of rotation is arranged from the start to the end point of the angle of rotation. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöffnung (7) und dem Beruhigungsraum (8) eine Dreh- und Schwenklagerung (12) des Verbrennungsraumes (1) so angeordnet ist, dass ein Teil derselben am Tragrahmen (4) befestigt ist. 2. System according to claim, characterized in that between the outlet opening (7) and the calming space (8), a rotary and pivot bearing (12) of the combustion chamber (1) is arranged so that part of the same is attached to the support frame (4) . 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen (25) über die ganze Länge des Verbrennungsraumes (1) angeordnet sind. 3. Installation according to claim, characterized in that the cooling and combustion air nozzles (25) are arranged over the entire length of the combustion chamber (1). 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen (25) in Tangential öffnungen (28) einer Auskleidung (29) des Verbrennungsraumes (1) hineinragen, wobei die Tangentialöffnungen vorzugsweise in Richtung der Austrittsöffnung (7) des Verbrennungsraumes (1) geneigt sind. 4. System according to claim, characterized in that the cooling and combustion air nozzles (25) project into tangential openings (28) of a lining (29) of the combustion chamber (1), the tangential openings preferably in the direction of the outlet opening (7) of the combustion chamber ( 1) are inclined. 5. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen (25) mit mindestens einem Gebläse (27) verbunden sind. 5. Installation according to claim and dependent claim 3, characterized in that the cooling and combustion air nozzles (25) are connected to at least one fan (27). 6. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auskleidung (29) des Verbrennungsraumes (1) in Axialrichtung des Verbrennungsraumes (1) durch eine Dehnfuge (35) in zwei annähernd gleiche Hälften geteilt ist, wobei die Dehnfuge (35) so angeordnet ist, dass bei Erreichen des maximalen Drehwinkels das Verbrennungsmaterial stets unterhalb der Dehnfuge verbleibt. 6. Installation according to claim, characterized in that a lining (29) of the combustion chamber (1) in the axial direction of the combustion chamber (1) by an expansion joint (35) is divided into two approximately equal halves, the expansion joint (35) being arranged in this way that the combustion material always remains below the expansion joint when the maximum angle of rotation is reached. 7. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierung des Drehwinkels und der Drehgeschwindigkeit sowie die Steuerung der Menge und die Einblasgeschwindigkeit der Verbrennungsluft durch die Kühl- und Verbrennungsluftdüsen (25) so erfolgt, dass eine drehende Luft-/Flammenwalze in der Längsachse des Verbrennungsraumes (1) entsteht. 7. Installation according to claim and subclaims 1 and 3, characterized in that the regulation of the angle of rotation and the speed of rotation as well as the control of the quantity and the rate of injection of the combustion air through the cooling and combustion air nozzles (25) takes place in such a way that a rotating air / Flame roller in the longitudinal axis of the combustion chamber (1) is created.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0265346A2 (en) * 1986-10-23 1988-04-27 Tunzini Nessi Entreprises D'equipements Incineration device for industrial waste

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EP0265346A2 (en) * 1986-10-23 1988-04-27 Tunzini Nessi Entreprises D'equipements Incineration device for industrial waste
FR2605715A1 (en) * 1986-10-23 1988-04-29 Tunzini Nessi Entreprises Equi DEVICE FOR INCINERATION OF INDUSTRIAL WASTE
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