CH584611A5 - Light alloy motorcycle drive wheel - has drive sprocket coupled to rear hub via elastic shock absorbing pads - Google Patents

Light alloy motorcycle drive wheel - has drive sprocket coupled to rear hub via elastic shock absorbing pads

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Publication number
CH584611A5
CH584611A5 CH432875A CH432875A CH584611A5 CH 584611 A5 CH584611 A5 CH 584611A5 CH 432875 A CH432875 A CH 432875A CH 432875 A CH432875 A CH 432875A CH 584611 A5 CH584611 A5 CH 584611A5
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CH
Switzerland
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wheel
ribs
drive
coupling
radial
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Application number
CH432875A
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German (de)
Original Assignee
Laeuppi Willi
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Publication date
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Publication of CH584611A5 publication Critical patent/CH584611A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M21/00Transmissions characterised by use of resilient elements therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

The motorcycle wheel is made from a light alloy casting, complete with rigid spokes (3). The rear wheel is provided with radial segments moulded on one side, formed by radial ribs (13). The drive cog wheel (10) driven by the chain has a segmented structure (8) on the adjacent side, to enclose an array of elastic pads (13) which are slotted to fit over the ribs on the main wheel. The drive between the cog wheel and the road wheel is thus via the elastic pads which absorb sudden torque changes when changing gear. This compensates for the loss of elasticity of spoked wheels, and enables a cheaper, stronger construction to be used.

Description

  

  
 



   Bei Motorrädern führen sich aus Gewichts- und Kosten gründen aus einem Stück in Leichtmetall (Al- oder Mg- Legierungen) gegossene Räder ein. Diese Räder weisen gegenüber Speichenrädern lediglich einen Nachteil auf, der sich beim Antriebsrad bemerkbar macht; sie sind in Umfangsrichtung steifer als Speicherräder, so dass sich beispielsweise ein hartes
Schalten der Getriebegänge bei einem gegossenen Leichtmetallrad unangenehmer bemerkbar macht, als bei einem
Speichenrad. Ausserdem wird durch diese Eigenschaft die
Lebensdauer der Antriebsteile, z.B. der Kette und des Kettenrades, herabgesetzt.

  Diesen Nachteil abzustellen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt:    Erfmdungsgemäss    besteht der Radkörper des Motorrad Antriebsrades aus einem Leichtmetall- oder Kunststoff-Gussstück und ist mit dem Antrieb über eine drehelastische mit
Gummiformklötzen ausgerüstete Kupplung verbunden.



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Kupplung aus zwei mit radialen ineinandergreifenden Rippen bestehenden Kupplungshälften zusammengesetzt, wovon die radialen   Rip    pen der An- oder Abtriebskupplungshälfte in einer die Rippen umfassenden Trommel enden und die radialen Rippen der Gegenkupplungshälfte innen oder aussen von sich an den in der Trommel endenden Rippen der An- oder Abtriebskupplungshälfte anlegenden Gummiformklötzen umfasst werden.



   In noch weiterer Ausbildung der Erfindung bilden die radialen Rippen der Abtriebskupplungshälfte, welche in die Trommel einmünden, zusammen mit letzterer ein Gussstück, wobei diese zur Übertragung der Antriebskräfte dienenden radialen Rippen gleichzeitig zur Querversteifung des Rades dienen.



   Durch diese Radausbildung wird der bei Antriebsrädern bestehende Nachteil der Unelastizität in Umfangsrichtung behoben. Dadurch können die Vorteile des geringeren Gewichtes, der geringeren Kreiselmasse eines Gussrades, sowie dessen leichtere Herstellbarkeit auch bei Antriebsrädern ausgenutzt werden. Durch die integrierte Anordnung der Antriebskupplung wird darüberhinaus eine weitere Verbesserung durch Reduktion der Einzelteile und durch volle Ausnutzung des engen zur Verfügung stehenden Einbauraumes erzielt. Bei dieser Lösung ist nur noch eine durch Schrauben hergestellte Verbindung, nämlich die zwischen Kettenrad und Kupplungsflansch, erforderlich.



   In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein mit integrierter Kupplung ausgerüstetes Antriebsrad in der Draufsicht, wobei der Kupplungsteil in einer in Fig. 2 angegebenen Schnittebene zum Teil geschnitten ist, wiedergegeben. Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit C-D angegebenen Querschnitt durch Rad und Kupplung.



   In den Abbildungen ist mit 1 die Felge gekennzeichnet, die mit den durch Rippen 31 seitlich versteiften Speichen 3 und der Nabe 2 aus einem Stück Leichtmetall gegossen ist. Die Nabe 2 ist mittels der Kugellager 4 und 5 auf der Achse 6 gelagert. Auf der ebenfalls durch die Achse 6 gehaltenen Büchse   71    ist der Kupplungsflansch 8 mit durch Schrauben 9 verbundenem Kettenrad 10 durch das Kugellager 7 gelagert. Der Kupplungsflansch 8 weist radiale, in den Radkörper eindringende Rippen   81    auf, welche innen von den gleichmässig am Umfang verteilt angeordneten Gummiformklötzen 11 umfasst werden.

  Die Gummiformklötze 11 legen sich aussen an der mit dem Rad aus einem Stück bestehenden Trommel 12 an und übertragen das durch das Kettenrad 10 über die Schraubenverbindung 9 eingeleitete Antriebsmoment über die Rippen   81    des Kupplungsflansches 8 auf die, die Nabe 2 mit der Trommel 12 verbindenden radialen Rippen 13. Die radialen Rippen 13 setzen im vorliegenden Beispiel die   Speichenrippen    31 nach innen fort. Sie sorgen dafür, dass die Verbindung Speichen-Nabe eine ausreichende seitliche Versteifung besitzt.



   PATENTANSPRUCH



   Antriebsrad für Motorräder dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper.( 1, 2, 3) aus einem Leichtmetall- oder Kunststoff-Gussstück besteht und mit dem Antrieb (10) über eine drehelastische mit Gummiformklötzen (11) ausgerüstete Kupplung verbunden ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Antriebsrad für Motorräder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus zwei mit radialen ineinandergreifenden Rippen (81, 13) ausgerüsteten   Krupp    lungshälften besteht, wovon die radialen Rippen (13) der Anoder Abtriebskupplungshälfte in einer die Rippen (13) umfassenden Trommel (12) enden und die radialen Rippen (81) der Gegenkupplungshälfte innen oder aussen von sich an den in   der Trommel (12)    endenden Rippen (13) der An- oder Abtriebskupplungshälfte anlegenden Gummiformklötzen (11) umfasst werden.

 

   2. Antriebsrad für Motorräder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Rippen (13) der An   triebskupplungshälfte,    welche in die Trommel (12) einmünden, zusammen mit letzterer mit dem Radkörper (1, 2, 3) ein Gussstück bilden, wobei diese zur Übertragung der Antriebskräfte dienenden radialen Rippen (13) gleichzeitig zur Querversteifung des Rades dienen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   In motorcycles, for reasons of weight and costs, wheels cast from one piece in light metal (Al or Mg alloys) are introduced. Compared to spoked wheels, these wheels only have one disadvantage, which is noticeable in the drive wheel; they are stiffer in the circumferential direction than storage wheels, so that, for example, a hard
Shifting the gears on a cast light alloy wheel is more noticeable than on one
Spoked wheel. In addition, this property makes the
Service life of the drive parts, e.g. the chain and the sprocket, reduced.

  The invention has set itself the task of eliminating this disadvantage: According to the invention, the wheel body of the motorcycle drive wheel consists of a light metal or plastic casting and is connected to the drive via a torsionally elastic
Coupling equipped with molded rubber blocks.



   In a further embodiment of the invention, the coupling is composed of two coupling halves with radial intermeshing ribs, of which the radial ribs of the input or output coupling half end in a drum encompassing the ribs and the radial ribs of the mating coupling half inside or outside of the in the Drum ending ribs of the input or output coupling half applying rubber blocks are included.



   In yet another embodiment of the invention, the radial ribs of the output coupling half, which open into the drum, form a casting together with the latter, these radial ribs serving to transmit the driving forces also serving to transversely stiffen the wheel.



   This wheel design eliminates the disadvantage of inelasticity in the circumferential direction that exists in drive wheels. As a result, the advantages of the lower weight, the lower gyroscopic mass of a cast wheel, as well as its easier manufacture can also be used for drive wheels. Through the integrated arrangement of the drive coupling, a further improvement is achieved by reducing the number of individual parts and by making full use of the tight installation space available. With this solution, only one connection made by screws, namely the one between the chain wheel and the coupling flange, is required.



   In the figures, an embodiment of the invention is shown. In FIG. 1, a drive wheel equipped with an integrated clutch is shown in plan view, the clutch part being partially cut in a sectional plane indicated in FIG. 2. Fig. 2 shows the cross-section indicated in Fig. 1 with C-D through the wheel and clutch.



   In the figures, 1 denotes the rim, which is cast with the spokes 3 laterally reinforced by ribs 31 and the hub 2 from one piece of light metal. The hub 2 is mounted on the axle 6 by means of the ball bearings 4 and 5. The coupling flange 8 with the chain wheel 10 connected by screws 9 is supported by the ball bearing 7 on the bush 71, which is also held by the axle 6. The coupling flange 8 has radial ribs 81 which penetrate into the wheel body and which are surrounded on the inside by the molded rubber blocks 11 which are evenly distributed around the circumference.

  The molded rubber blocks 11 rest on the outside of the drum 12, which is made in one piece with the wheel, and transmit the drive torque introduced by the sprocket 10 via the screw connection 9 via the ribs 81 of the coupling flange 8 to the radial ones connecting the hub 2 to the drum 12 Ribs 13. In the present example, the radial ribs 13 continue the spoke ribs 31 inward. They ensure that the spoke-hub connection has sufficient lateral stiffening.



   PATENT CLAIM



   Drive wheel for motorcycles, characterized in that the wheel body (1, 2, 3) consists of a light metal or plastic casting and is connected to the drive (10) via a torsionally flexible coupling equipped with molded rubber blocks (11).



   SUBCLAIMS
1. Drive wheel for motorcycles according to claim, characterized in that the coupling consists of two Krupp halves equipped with radial interlocking ribs (81, 13), of which the radial ribs (13) of the input or output coupling half are in a drum surrounding the ribs (13) ( 12) and the radial ribs (81) of the mating coupling half are enclosed inside or outside by molded rubber blocks (11) that rest against the ribs (13) of the input or output coupling half that end in the drum (12).

 

   2. Drive wheel for motorcycles according to claim, characterized in that the radial ribs (13) of the drive coupling half, which open into the drum (12), together with the latter with the wheel body (1, 2, 3) form a casting, these radial ribs (13) serving to transmit the driving forces also serve to transversely reinforce the wheel.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Bei Motorrädern führen sich aus Gewichts- und Kosten gründen aus einem Stück in Leichtmetall (Al- oder Mg- Legierungen) gegossene Räder ein. Diese Räder weisen gegenüber Speichenrädern lediglich einen Nachteil auf, der sich beim Antriebsrad bemerkbar macht; sie sind in Umfangsrichtung steifer als Speicherräder, so dass sich beispielsweise ein hartes Schalten der Getriebegänge bei einem gegossenen Leichtmetallrad unangenehmer bemerkbar macht, als bei einem Speichenrad. Ausserdem wird durch diese Eigenschaft die Lebensdauer der Antriebsteile, z.B. der Kette und des Kettenrades, herabgesetzt. In motorcycles, for reasons of weight and costs, wheels cast from one piece in light metal (Al or Mg alloys) are introduced. Compared to spoked wheels, these wheels only have one disadvantage, which is noticeable in the drive wheel; they are stiffer in the circumferential direction than storage wheels, so that, for example, a hard Shifting the gears on a cast light alloy wheel is more noticeable than on one Spoked wheel. In addition, this property makes the Service life of the drive parts, e.g. the chain and the sprocket, reduced. Diesen Nachteil abzustellen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt: Erfmdungsgemäss besteht der Radkörper des Motorrad Antriebsrades aus einem Leichtmetall- oder Kunststoff-Gussstück und ist mit dem Antrieb über eine drehelastische mit Gummiformklötzen ausgerüstete Kupplung verbunden. The invention has set itself the task of eliminating this disadvantage: According to the invention, the wheel body of the motorcycle drive wheel consists of a light metal or plastic casting and is connected to the drive via a torsionally elastic Coupling equipped with molded rubber blocks. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Kupplung aus zwei mit radialen ineinandergreifenden Rippen bestehenden Kupplungshälften zusammengesetzt, wovon die radialen Rip pen der An- oder Abtriebskupplungshälfte in einer die Rippen umfassenden Trommel enden und die radialen Rippen der Gegenkupplungshälfte innen oder aussen von sich an den in der Trommel endenden Rippen der An- oder Abtriebskupplungshälfte anlegenden Gummiformklötzen umfasst werden. In a further embodiment of the invention, the coupling is composed of two coupling halves with radial intermeshing ribs, of which the radial ribs of the input or output coupling half end in a drum encompassing the ribs and the radial ribs of the mating coupling half inside or outside of the in the Drum ending ribs of the input or output coupling half applying rubber blocks are included. In noch weiterer Ausbildung der Erfindung bilden die radialen Rippen der Abtriebskupplungshälfte, welche in die Trommel einmünden, zusammen mit letzterer ein Gussstück, wobei diese zur Übertragung der Antriebskräfte dienenden radialen Rippen gleichzeitig zur Querversteifung des Rades dienen. In yet another embodiment of the invention, the radial ribs of the output coupling half, which open into the drum, form a casting together with the latter, these radial ribs serving to transmit the driving forces also serving to transversely stiffen the wheel. Durch diese Radausbildung wird der bei Antriebsrädern bestehende Nachteil der Unelastizität in Umfangsrichtung behoben. Dadurch können die Vorteile des geringeren Gewichtes, der geringeren Kreiselmasse eines Gussrades, sowie dessen leichtere Herstellbarkeit auch bei Antriebsrädern ausgenutzt werden. Durch die integrierte Anordnung der Antriebskupplung wird darüberhinaus eine weitere Verbesserung durch Reduktion der Einzelteile und durch volle Ausnutzung des engen zur Verfügung stehenden Einbauraumes erzielt. Bei dieser Lösung ist nur noch eine durch Schrauben hergestellte Verbindung, nämlich die zwischen Kettenrad und Kupplungsflansch, erforderlich. This wheel design eliminates the disadvantage of inelasticity in the circumferential direction that exists in drive wheels. As a result, the advantages of the lower weight, the lower gyroscopic mass of a cast wheel, as well as its easier manufacture can also be used for drive wheels. Through the integrated arrangement of the drive coupling, a further improvement is achieved by reducing the number of individual parts and by making full use of the tight installation space available. With this solution, only one connection made by screws, namely the one between the chain wheel and the coupling flange, is required. In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein mit integrierter Kupplung ausgerüstetes Antriebsrad in der Draufsicht, wobei der Kupplungsteil in einer in Fig. 2 angegebenen Schnittebene zum Teil geschnitten ist, wiedergegeben. Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit C-D angegebenen Querschnitt durch Rad und Kupplung. In the figures, an embodiment of the invention is shown. In FIG. 1, a drive wheel equipped with an integrated clutch is shown in plan view, the clutch part being partially cut in a sectional plane indicated in FIG. 2. Fig. 2 shows the cross-section indicated in Fig. 1 with C-D through the wheel and clutch. In den Abbildungen ist mit 1 die Felge gekennzeichnet, die mit den durch Rippen 31 seitlich versteiften Speichen 3 und der Nabe 2 aus einem Stück Leichtmetall gegossen ist. Die Nabe 2 ist mittels der Kugellager 4 und 5 auf der Achse 6 gelagert. Auf der ebenfalls durch die Achse 6 gehaltenen Büchse 71 ist der Kupplungsflansch 8 mit durch Schrauben 9 verbundenem Kettenrad 10 durch das Kugellager 7 gelagert. Der Kupplungsflansch 8 weist radiale, in den Radkörper eindringende Rippen 81 auf, welche innen von den gleichmässig am Umfang verteilt angeordneten Gummiformklötzen 11 umfasst werden. In the figures, 1 denotes the rim, which is cast with the spokes 3 laterally reinforced by ribs 31 and the hub 2 from one piece of light metal. The hub 2 is mounted on the axle 6 by means of the ball bearings 4 and 5. The coupling flange 8 with the chain wheel 10 connected by screws 9 is supported by the ball bearing 7 on the bush 71, which is also held by the axle 6. The coupling flange 8 has radial ribs 81 which penetrate into the wheel body and which are surrounded on the inside by the molded rubber blocks 11 which are evenly distributed around the circumference. Die Gummiformklötze 11 legen sich aussen an der mit dem Rad aus einem Stück bestehenden Trommel 12 an und übertragen das durch das Kettenrad 10 über die Schraubenverbindung 9 eingeleitete Antriebsmoment über die Rippen 81 des Kupplungsflansches 8 auf die, die Nabe 2 mit der Trommel 12 verbindenden radialen Rippen 13. Die radialen Rippen 13 setzen im vorliegenden Beispiel die Speichenrippen 31 nach innen fort. Sie sorgen dafür, dass die Verbindung Speichen-Nabe eine ausreichende seitliche Versteifung besitzt. The molded rubber blocks 11 rest on the outside of the drum 12, which is made in one piece with the wheel, and transmit the drive torque introduced by the sprocket 10 via the screw connection 9 via the ribs 81 of the coupling flange 8 to the radial ones connecting the hub 2 to the drum 12 Ribs 13. In the present example, the radial ribs 13 continue the spoke ribs 31 inward. They ensure that the spoke-hub connection has sufficient lateral stiffening. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Antriebsrad für Motorräder dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper.( 1, 2, 3) aus einem Leichtmetall- oder Kunststoff-Gussstück besteht und mit dem Antrieb (10) über eine drehelastische mit Gummiformklötzen (11) ausgerüstete Kupplung verbunden ist. Drive wheel for motorcycles, characterized in that the wheel body (1, 2, 3) consists of a light metal or plastic casting and is connected to the drive (10) via a torsionally flexible coupling equipped with molded rubber blocks (11). UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsrad für Motorräder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus zwei mit radialen ineinandergreifenden Rippen (81, 13) ausgerüsteten Krupp lungshälften besteht, wovon die radialen Rippen (13) der Anoder Abtriebskupplungshälfte in einer die Rippen (13) umfassenden Trommel (12) enden und die radialen Rippen (81) der Gegenkupplungshälfte innen oder aussen von sich an den in der Trommel (12) endenden Rippen (13) der An- oder Abtriebskupplungshälfte anlegenden Gummiformklötzen (11) umfasst werden. SUBCLAIMS 1. Drive wheel for motorcycles according to claim, characterized in that the coupling consists of two Krupp halves equipped with radial interlocking ribs (81, 13), of which the radial ribs (13) of the input or output coupling half are in a drum surrounding the ribs (13) ( 12) and the radial ribs (81) of the mating coupling half are enclosed inside or outside by molded rubber blocks (11) that rest against the ribs (13) of the input or output coupling half that end in the drum (12). 2. Antriebsrad für Motorräder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Rippen (13) der An triebskupplungshälfte, welche in die Trommel (12) einmünden, zusammen mit letzterer mit dem Radkörper (1, 2, 3) ein Gussstück bilden, wobei diese zur Übertragung der Antriebskräfte dienenden radialen Rippen (13) gleichzeitig zur Querversteifung des Rades dienen. 2. Drive wheel for motorcycles according to claim, characterized in that the radial ribs (13) of the drive coupling half, which open into the drum (12), together with the latter with the wheel body (1, 2, 3) form a casting, these radial ribs (13) serving to transmit the driving forces also serve to transversely reinforce the wheel.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364158A1 (en) * 1976-09-10 1978-04-07 Kreidler Werke Gmbh SINGLE TRACK TWO WHEEL VEHICLE
US7610979B1 (en) 2008-07-16 2009-11-03 Harley-Davidson Motor Company Group, LLC Reverse drive system for a three-wheeled vehicle
US7931538B2 (en) 2008-07-11 2011-04-26 Harley-Davidson Motor Company Group, Inc. Torque dampening compensator for a vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364158A1 (en) * 1976-09-10 1978-04-07 Kreidler Werke Gmbh SINGLE TRACK TWO WHEEL VEHICLE
US7931538B2 (en) 2008-07-11 2011-04-26 Harley-Davidson Motor Company Group, Inc. Torque dampening compensator for a vehicle
US7610979B1 (en) 2008-07-16 2009-11-03 Harley-Davidson Motor Company Group, LLC Reverse drive system for a three-wheeled vehicle

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PL Patent ceased