Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage in einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage, bei welcher Antennenanlage eine Anzahl Fernsehteilnehmer die Fernsehsignale über einen Eingangsteil empfangen und in welcher Antennenanlage das Alarmsignal den Fernsehteilnehmern über eine gemeinsame Antennenleitung zugeführt wird.
Bekannt ist eine Alarmanlage in Verbindung mit einer Fern seh-Gemeinschaftsantennenanlage, die einen Eingangsteil mit einer Antenne für den Empfang der Fernsehsignale und eine unabhängige Rundfunkausrüstung enthält, wobei jeder Teilnehmer über ein Koaxialkabel an den Eingangsteil angeschlossen ist.
Die Einrichtungen bei dieser Alarmanlage können auf zwei Arbeitsverfahren ausgerichtet werden: entweder auf ein einfaches Simultanverfahren oder auf ein kompliziertes Individualverfahren. Weil beim erstgenannten Verfahren alle Teilnehmer angesprochen werden, auch diejenigen, die nicht anzusprechen wären, ist eine Verwirrung nicht auszuschliessen.
Beim zweitgenannten Verfahren dagegen ist die Installation der Rundfunkausrüstung sehr teuer.
Normalerweise benützt ein Alarmsystem ein Notfunknetz zur Weiterleitung des Alarms an die Region oder den Bereich, in welchem ein Unfall oder dergl. aufgetreten ist, sowie an die benachbarte Region. Wenn beispielsweise in einem Gebäude ein Brand ausgebrochen ist, wird der Alarm zuerst in dem betroffenen Stockwerk und dem darüberliegenden Stockwerk, und hierauf auch in weiteren Stockwerken ausgelöst, wenn es die Brandsituation erfordert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Alarmanlage zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, wirksam arbeitet und billig herstellbar ist.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Alarmanlage in einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage vor, die gekennzeichnet ist durch einen bei jedem Femsehteilnehmer angeordneten Signalgeber zur Erzeugung eines Alarmmeldesignalb mit einer für jeden Teilnehmer spezifischen Frequenz; einem Alarmmeldesignalempfänger für den Empfang des über den Eingangsteil vom Signalgeber ankommenden Alarmmeldesignals, eine das Ausgangssignal des Alarmmeldesignalempfängers als Alarmsignal empfangende Übermittlungsein- richtung, welche das Alarmsignal über den Eingangsteil wieder den Teilnehmern zuleitet;
und Empfangsschaltungen, von welchen je eine mindestens einem Fernsehteilnehmer zugeordnet ist, mit Filter- und Demodulatormitteln, enthaltend ein erstes Filter, welches das Fernsehsignal, nicht aber das von der Übermittlungseinrichtung ausgehende Alarmsignal durchlässt, ein zweites Filter, welches das vom Signalgeber ausgehende Alarmmeldesignal durchlässt, ein drittes Filter, welches das von der Übermittlungseinrichtung ausgehende Alarmsignal durchlässt, einen mit dem dritten Filter verbundenen Demodulator, welcher das von der Übermittlungseinrichtung gelieferte Alarmsignal demoduliert, und einen Lautsprecher, der durch das vom Demodulator gelieferte Alarmsignal erregt wird.
Details und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Alarmanlage in Verbindung mit einer auf einen begrenzten Bereich ausgerichteten Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Alarmanlage in Verbindung mit einer für die Versorgung einer Region ausgerichteten Fernseh Gemeinschaftsantennenanlage, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Empfangsschaltung.
Die an eine Gemeinschaftsantennenanlage angeschlossene Alarmanlage nach Fig. 1 enthält eine Fernsehempfangsantenne 1, einen mit der Antenne verbundenen Eingangsteil 2, eine Übermittlungseinrichtung 3 und einen Alarmmeldesignalempfänger 4, welcher sowohl mit dem Eingangsteil 2 als auch mit der Übermittlungseinrichtung 3 verbunden ist. Die Übermittlungseinrichtung 3 empfängt das Ausgangssignal des Alarmmeldesignalempfängers 4 und überträgt dieses Ausgangssignal über den Eingangsteil 2 an die Fernsehteilnehmer. Der Alarmmeldesignalempfänger 4 seinerseits empfängt das Alarmmeldesignal von bestimmter Frequenz von einem Alarmsignal übertrager 9 und leitet dieses an die Übermittlungseinrichtung 3 weiter. Empfangsschaltungen 5-1..
.5-4 sind in bezüglichen Stockwerken 4F...1F installiert, und die Bewohner oder Fernsehteilnehmer im Gebäude über eine Notsituation zu informieren. Die Empfangsschaltungen demodulieren das von der Übermittlungseinrichtung 3 gelieferte Alarmsignal von bestimmter Frequenz. Zweiweg-Signalverteiler 6 leiten das über ein Koaxialkabel 20 ankommende Signal an jede der Fennseh- gerätenaschlussstellen 7 bei den Teilnehmern. Je ein Fernsehgerät 8 ist an die Anschlussstelle 7 angeschlossen. Das Koaxialkabel 20 überträgt somit sowohl das für den Fernsehempfang vorgesehene Signal zwischen der Gemeinschaftsantenne 1 und den Fernsehgeräten 8, als auch das Alarmsignal zwischen dem Alarmsignalübertrager 9 und dem Alarmsignalempfänger 4.
Mit dem Signalgeber 9 kann ein (nicht gezeigter) separater Lautsprecher kombiniert sein, welcher durch das über die Empfangsschaltung laufende alarmgebende Signal erregt wird.
Es versteht sich, dass die Empfangsschaltungen 5-1.... 5-4 und die Signalverteiler 6 zum individuellen Einbau in jedem der Stockwerke eines Gebäudes gestaltet sein können. Zwischen dem Ende des Koaxialkabels 20 und Erde ist eine Abschlussimpedanz 21 geschaltet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 2 dargestellt, das in Verbindung mit einem regionalen Kabelfernsehnetz verwendbar ist. Ein solches Fernsehnetz umfasst in der Regel einen flächenmässig grösseren Bereich als ein Netz, das vorzugsweise nur die Bewohner eines einzelnen Gebäudes versorgt.
In Fig. 2 sind für einen Teil der Anlage die gleichen Bezugszeichen für identische Schaltungselemente verwendet worden wie im Gemeinschaftsantennen-Fernsehnetz in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1.
Verstärker 6A und 6B sind in die Antennenhauptleitung, und Verstärker 6a und 6b sind in die Teilnehmerabzweige eingebaut. Die Verstärker 6a und 6b sind Verteilergruppen 8-1 bzw. 8-2 zugeordnet, welche über je eine Signalempfangsschaltung 5-1 und 5-2 und einen Alarmmeldesignalmodulator 7-1 bzw. 7-2 an Zweiweg-Abzweigstellen 9-1, 9-2 angeschlossen sind. Die Alarmsignalmodulatoren 7-1, 7-2 modulieren das über die Abzweigstellen 9-1, 9-2 für die Verteilergruppe 8-1, 82 ankommende Alarmmeldesignal. Beispielsweise kann ein an die Gruppe 8-2 gelangendes Alarmmeldesignal mit einer Frequenz von 1-10 MHz durch den Modulator 7-1 auf eine Signalfrequenz von 50 MHz aufmoduliert werden. In den Verteilergruppen 8-2.... können die Alarmmeldesignale auf Signalfrequenzen von beispielsweise 60, 70 oder mehr MHz aufmoduliert werden.
Die Empfangsschaltungen 5-1.... 5-4 enthalten eine Anzahl Elemente, die im Detail aus Fig. 3 hervorgehen. Das ankommende Signal tritt bei der Klemme 10 in die Schaltung ein und verlässt diese über die Klemme 11. Die Empfangsschaltungen enthalten ein erstes Filter 12, welches das Fernsehsignal passieren lässt und das von der Klemme 11 kommende Alarmmeldesignal sperrt, ein zweites Filter 13, das das von der Übermittlungseinrichtung 3 gelieferte Alarmsignal durchlässt, ein drittes Filter 14, das das einem bestimmten Stockwerk zugeordnete von der Klemme 10 kommende Alarmsignal durchlässt, einen Demodulator 15, der das Alarmsignal zu einem akustisch darstellbaren Signal demoduliert, und einen Verstärker 16 zum Verstärker des letztgenannten Signals, um dieses für die Erregung eines Lautsprechers zu verwenden.
Beim Betrieb der Empfangsschalter 5-1 .... wird anstelle der anhand der Fig. 1 beschriebenen Anspeisung des Lautsprechers durch ein Alarmsignal, das über das Koaxialkabel und den Alarmsignalübertrager 9 zum Teilnehmer gelangt, eine Arbeitsweise gewählt, bei welcher der Lautsprecher direkt an die Verbindung 17 gemäss Fig. 3 angeschlossen ist um entsprechend einem von der Übertragungseinrichtung 3 gelieferten Alarmsignal ein hörbares Signal zu erzeugen. In der Über- mittlungseinrichtung 3 kann z.B. ein Magnettonband verwendet werden, das eine Aufzeichnung enthält, welche einem bestimmten Alarmsignal entspricht.
Wenn dann ein von einem Alarmsignalübertrager ausgehendes und vom Alarmmeldesignalempfänger 4 empfangenes Alarmmeldesignal auftritt, kann die bezügliche Alarmmeldung abgespielt werden, wobei der Tonausgang mit einer Frequenz moduliert wird, welche einem zu alarmierenden Stockwerk eines Gebäudes zugeteilt ist, um dort z. B. einen Feueralarm auszulösen. Entsprechend der Art des Alarmsignals kann der Tonausgang mit Frequenzen moduliert werden, die auch eine Alarmauslösung nur im darüberliegenden oder in allen Stockwerken erlaubt.
Die gemäss den Fig. 1 und 2 für Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlagen ausgelegte erfindungsgemässe Alarmanlage arbeitet wie folgt:
Wenn bei der gemäss Fig. 1 oder 2 aufgebauten Ausführungsform über die Antenne 1 Fernsehsignale empfangen werden, und diesen Signalen Alarmsignale überlagert werden, gelangt das daraus resultierende Signal zu den einzelnen Teilnehmern. Die Fernsehsignale passieren die Empfangsschaltungen 5-1.... 5-4 und werden über die Signalverteiler 6 und die Geräteanschlussstellen 7 den einzelnen Femsehgeräten zugeführt. Das über einen Signalgeber 9, welcher sich im Hause eines Teilnehmers befindet, die bezügliche Geräteanschlussstelle 7 und den bezüglichen Signalverteiler 6 dem Eingangsteil 2 zugeführte Alarmmeldesignal wird dort vom ankommenden Fernsehsignal getrennt.
Das dabei herausgefilterte Alarmmeldesignal, welches auch die Nummer des alarmauslösenden Hauses enthält, wird an den Alarmmeldesignalempfänger 4 weitergeleitet. Die Übermittlungseinrichtung 3 verarbeitet das eingegangene Alarmmeldesignal entsprechend den Angaben über das bezügliche Haus bzw. den Teilnehmer entweder automatisch oder durch manuelle Steuerung. Die Übermittlungseinrichtung moduliert das Alarmmeldesignal mit den Frequenzen, welche den einzelnen Empfangsschaltungen 51.... auf den Stockwerken 1F-4F zugewiesen sind.
Die im Stockwerk, in welchem ein Brand ausgebrochen ist, installierte Empfangsschaltung 5-1...5-4 gemäss Fig. 3 empfängt das nun modulierte Alarmsignal, welches das Filter 14 passiert, im Demodulator 15 demoduliert und im Verstärker 16 verstärkt wird, um einen (nicht gezeigten) Lautsprecher zu speisen, welcher entweder in der Empfangsschaltung angeordnet sein kann, oder über ein nicht gezeigtes Koaxialkabel mit einem Lautsprecher beim Teilnehmer verbunden ist. Wie oben erwähnt, kann das Alarmsignal nicht nur an das z. B. feuergefährdete Stockwerk, sondern auch an das darüberliegende Stockwerk weitergeleitet werden.
Um das Alarmsignal neben dem feuergefährdeten auch dem darüberliegenden Stockwerk zuzuführen, enthält die Übermittlungseinrichtung 3 Mittel zur Erzeugung und Übertragung von verschiedenen, jeweils mit den stockwerkeigenen Frequenzen modulierten Alarmsignalen.
Die Stockwerke, an welche ein Alarmsignal jeweils weitergegeben ist, können durch entsprechende Kodierung des Signals festgelegt werden. Andererseits kann auch das von einem der Signalgeber 9 stammende Signal und die Art des Alarms kodiert werden. Je nach der Kodierung bestimmt dann der Alarmmeldesignalempfänger 4, welchen Stockwerken das von der Übermittlungseinrichtung 3 ausgehende Alarmsignal weiterzuleiten ist.
In der zweiten Ausführungsvariante nach Fig. 2 entsprechend die in Blockform gezeigten Verteilergruppen 8-1 und 8-2 den Schaltungen in den Stockwerken 1F und 4F in Fig. 1. Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsvariante entspricht derjenigen der ersten Ausführungsvariante mit der Ausnahme, dass Alarmsignalmodulatoren 7-1 und 7-2 in den bezüglichen Alarmierungsbereichen angeordnet sind, um das Alarmmeldesignal mit einer dem betreffenden Bereich zugeordneten Frequenz zu modulieren und das modulierte Alarmsignal dem Eingangsteil 2 zuzuführen.
Die Arbeitsweise der Signalempfangsschaltung soll anhand der Fig. 3 erläutert werden. Das aus dem Fernsehsignal und dem Alarmsignal kombinierte Signal tritt über die Eingangsklemme 10 in die Schaltung ein, wobei das dem bezüglichen Stockwerk oder Bereich zugeordnete Alarmsignal das Filter 12 passiert und über die Ausgangsklemme 11 mindestens einem der benachbarten Stockwerke oder Bereiche zugeleitet wird.
Ein von einem Teilnehmer ausgehendes Alarmmeldesignal wird durch die Modulatoren 7-1, 7-2 moduliert, gelangt hierauf über die Klemme 11 in die Empfangsschaltung und durchläuft diese über das Filter 13, um zur Klemme 10 zu gelangen, wobei mindestens das Alarmmeldesignal zum Alarmmeldesignalempfänger 4 gelangt. Das einem bestimmten Stockwerk zugeordnete Alarmsignal passiert den Filter 14, wird im Demodulator 15 demoduliert und im Verstärker 16 verstärkt, um ein Signal für die Erregung eines Lautsprechers zu erzeugen. Dieses Signal kann entweder an einen direkt an der Verbindung 17 angeschlossenen internen (nicht gezeigten) Lautsprecher gelegt, oder über die Ausgangsklemme 11 einem externen, ebenfalls nicht gezeigten Lautsprecher zugeleitet werden.
The present invention relates to an alarm system in a community television antenna system, in which antenna system a number of television subscribers receive the television signals via an input part and in which antenna system the alarm signal is fed to the television subscribers via a common antenna line.
An alarm system is known in connection with a television community antenna system, which includes an input part with an antenna for receiving the television signals and an independent radio equipment, each participant being connected to the input part via a coaxial cable.
The facilities in this alarm system can be geared to two working processes: either a simple simultaneous process or a complicated individual process. Because all participants are addressed in the first-mentioned procedure, including those who should not be addressed, confusion cannot be ruled out.
In contrast, in the latter method, the installation of the broadcasting equipment is very expensive.
Normally, an alarm system uses an emergency radio network to forward the alarm to the region or the area in which an accident or the like has occurred, as well as to the neighboring region. If, for example, a fire has broken out in a building, the alarm is triggered first on the floor concerned and the floor above, and then also on other floors if the fire situation requires it.
An object of the present invention is to provide an alarm system which is simple in construction, operates efficiently and is inexpensive to manufacture.
For this purpose, the invention provides an alarm system in a television community antenna system, which is characterized by a signal transmitter arranged at each television subscriber for generating an alarm signaling signal with a frequency specific to each subscriber; an alarm signal receiver for receiving the alarm signal arriving from the signal transmitter via the input part, a transmission device which receives the output signal of the alarm signal receiver as an alarm signal and which sends the alarm signal back to the participants via the input part;
and receiving circuits, one of which is assigned to at least one television subscriber, with filter and demodulator means, containing a first filter which passes the television signal but not the alarm signal emanating from the transmission device, a second filter which allows the alarm signaling signal emanating from the signal transmitter to pass through, a third filter which allows the alarm signal emanating from the transmitter to pass through, a demodulator connected to the third filter which demodulates the alarm signal supplied by the transmitter, and a loudspeaker which is excited by the alarm signal supplied by the demodulator.
Details and advantages of the invention are explained in the following description of two exemplary embodiments with reference to the drawing. In the drawing shows:
1 shows a block diagram of a first embodiment of the alarm system according to the invention in connection with a communal television antenna system aimed at a limited area,
2 shows a block diagram of a second embodiment of the alarm system according to the invention in connection with a communal television antenna system designed to supply a region, and
Fig. 3 is a block diagram of a receiving circuit.
The alarm system according to FIG. 1 connected to a community antenna system contains a television receiving antenna 1, an input part 2 connected to the antenna, a transmission device 3 and an alarm signal receiver 4 which is connected to both the input part 2 and the transmission device 3. The transmission device 3 receives the output signal of the alarm signal receiver 4 and transmits this output signal via the input part 2 to the television participants. The alarm signal receiver 4, in turn, receives the alarm signal of a certain frequency from an alarm signal transmitter 9 and forwards it to the transmission device 3. Receive circuits 5-1 ..
.5-4 are installed on the relevant floors 4F ... 1F, and the residents or television users in the building are to be informed of an emergency situation. The receiving circuits demodulate the alarm signal of a certain frequency supplied by the transmission device 3. Two-way signal distributors 6 conduct the incoming signal via a coaxial cable 20 to each of the television equipment connection points 7 at the subscribers. One television set 8 is connected to each connection point 7. The coaxial cable 20 thus transmits both the signal provided for television reception between the communal antenna 1 and the television sets 8 and the alarm signal between the alarm signal transmitter 9 and the alarm signal receiver 4.
A separate loudspeaker (not shown) can be combined with the signal transmitter 9, which is excited by the alarm signaling signal passing through the receiving circuit.
It goes without saying that the receiving circuits 5-1 .... 5-4 and the signal distributor 6 can be designed for individual installation in each of the floors of a building. A terminating impedance 21 is connected between the end of the coaxial cable 20 and ground.
A second embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. 2, which can be used in connection with a regional cable television network. Such a television network usually comprises a larger area than a network which preferably only supplies the residents of a single building.
In FIG. 2, the same reference numerals have been used for identical circuit elements for part of the installation as in the communal antenna television network in connection with the embodiment according to FIG. 1.
Amplifiers 6A and 6B are built into the main antenna line and amplifiers 6a and 6b are built into the subscriber branches. The amplifiers 6a and 6b are assigned to distribution groups 8-1 and 8-2, which each have a signal receiving circuit 5-1 and 5-2 and an alarm signal modulator 7-1 and 7-2 at two-way branch points 9-1, 9- 2 are connected. The alarm signal modulators 7-1, 7-2 modulate the alarm signaling signal arriving via the branch points 9-1, 9-2 for the distribution group 8-1, 82. For example, an alarm signal reaching group 8-2 with a frequency of 1-10 MHz can be modulated by modulator 7-1 to a signal frequency of 50 MHz. In the distribution groups 8-2 .... the alarm signals can be modulated to signal frequencies of, for example, 60, 70 or more MHz.
The receiving circuits 5-1 .... 5-4 contain a number of elements which can be seen in detail from FIG. The incoming signal enters the circuit at terminal 10 and leaves it via terminal 11. The receiving circuits contain a first filter 12, which allows the television signal to pass and blocks the alarm signal coming from terminal 11, and a second filter 13, which blocks the The alarm signal supplied by the transmission device 3 passes through, a third filter 14 which passes the alarm signal coming from the terminal 10 assigned to a certain floor, a demodulator 15 which demodulates the alarm signal into an acoustically representable signal, and an amplifier 16 for amplifying the last-mentioned signal to use this to excite a loudspeaker.
When operating the reception switch 5-1 .... instead of the feeding of the loudspeaker described with reference to FIG. 1 by an alarm signal that reaches the subscriber via the coaxial cable and the alarm signal transmitter 9, a mode of operation is selected in which the loudspeaker is directly connected to the Connection 17 according to FIG. 3 is connected in order to generate an audible signal corresponding to an alarm signal supplied by the transmission device 3. In the transmission device 3, e.g. A magnetic tape can be used which contains a recording corresponding to a particular alarm signal.
If an outgoing alarm signal from an alarm signal transmitter and received by the alarm signal receiver 4 occurs, the relevant alarm message can be played, the sound output being modulated with a frequency which is assigned to a floor of a building to be alarmed in order to e.g. B. trigger a fire alarm. Depending on the type of alarm signal, the sound output can be modulated with frequencies that also allow an alarm to be triggered only on the floor above or on all floors.
The alarm system according to the invention, designed according to FIGS. 1 and 2 for communal television antenna systems, operates as follows:
If, in the embodiment constructed according to FIG. 1 or 2, television signals are received via the antenna 1, and alarm signals are superimposed on these signals, the signal resulting therefrom reaches the individual participants. The television signals pass through the receiving circuits 5-1 .... 5-4 and are supplied to the individual television sets via the signal distributor 6 and the device connection points 7. The alarm signal supplied to the input part 2 via a signal transmitter 9, which is located in the house of a subscriber, the relevant device connection point 7 and the relevant signal distributor 6 is separated from the incoming television signal there.
The alarm signal that is filtered out, which also contains the number of the house triggering the alarm, is passed on to the alarm signal receiver 4. The transmission device 3 processes the incoming alarm signal according to the information about the relevant house or the subscriber either automatically or by manual control. The transmission device modulates the alarm signal with the frequencies which are assigned to the individual receiving circuits 51 ... on the floors 1F-4F.
The receiving circuit 5-1 ... 5-4 according to FIG. 3 installed on the floor in which a fire broke out receives the now modulated alarm signal which passes through the filter 14, is demodulated in the demodulator 15 and amplified in the amplifier 16 in order to to feed a loudspeaker (not shown), which can either be arranged in the receiving circuit or is connected to a loudspeaker at the subscriber's premises via a coaxial cable (not shown). As mentioned above, the alarm signal can not only be sent to the z. B. fire-endangered floor, but also be forwarded to the floor above.
In order to supply the alarm signal not only to the floor at risk of fire but also to the floor above, the transmission device 3 contains means for generating and transmitting various alarm signals, each modulated with the floor's own frequencies.
The floors to which an alarm signal is passed can be determined by corresponding coding of the signal. On the other hand, the signal originating from one of the signal transmitters 9 and the type of alarm can also be coded. Depending on the coding, the alarm signal receiver 4 then determines which floors the alarm signal emanating from the transmission device 3 is to be forwarded to.
In the second embodiment variant according to FIG. 2, the distribution groups 8-1 and 8-2 shown in block form correspond to the circuits on floors 1F and 4F in FIG. 1. The mode of operation of the second embodiment variant corresponds to that of the first embodiment variant with the exception that alarm signal modulators 7-1 and 7-2 are arranged in the relevant alarming areas in order to modulate the alarm signaling signal with a frequency assigned to the relevant area and to feed the modulated alarm signal to the input part 2.
The mode of operation of the signal receiving circuit will be explained with reference to FIG. The signal combined from the television signal and the alarm signal enters the circuit via the input terminal 10, the alarm signal assigned to the floor or area in question passing through the filter 12 and being fed via the output terminal 11 to at least one of the adjacent floors or areas.
An outgoing alarm signal from a subscriber is modulated by the modulators 7-1, 7-2, then reaches the receiving circuit via terminal 11 and passes through this via filter 13 to reach terminal 10, with at least the alarm signal being sent to the alarm signal receiver 4 got. The alarm signal assigned to a certain floor passes through the filter 14, is demodulated in the demodulator 15 and amplified in the amplifier 16 in order to generate a signal for the excitation of a loudspeaker. This signal can either be applied to an internal loudspeaker (not shown) connected directly to connection 17, or it can be fed via output terminal 11 to an external loudspeaker, likewise not shown.