Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstelleinrichtung für eine digital arbeitende Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung eines bahnförmigen, periodisch sich wiederholende Markierungen aufweisenden Flächengebildes relativ zu einer Bearbeitungsstation, welche Steuereinrichtung folgende Teile aufweist:
eine auf die Bewegung der Markierungen und auf die Bewegung der Station ansprechende Vorrichtung, um im Verlauf aufeinanderfolgender Messzyklen elektrische Impulse zu erzeugen, welche pro Zyklus einen ersten Impuls, eine Reihe von in Abhängigkeit von der Bewegung der Station abgegebenen Schrittimpulsen und einen weiteren Impuls umfassen, wobei die Anzahl der in jedem Zyklus auftretenden Schrittimpulse ein Mass für die Positionierung des Flächengebildes relativ zur Station ist; eine Zählschaltung, um die Anzahl Schrittimpulse innerhalb jedes Zyklus zu zählen, welche Zählschaltung einen ersten Zähler und ein Speicherregister zum Speichern eines ersten Zählwertes aufweist;
einen mit dem ersten Zähler in Serie geschalteten zweiten Zähler, um im Betriebszustand der Steuereinrichtung die Schrittimpulse dann zu zählen anzufangen, wenn der erste Zähler den im Speicherregister gespeicherten Zähhvert gezählt hat, welcher zweite Zähler eingerichtet ist, um beim Erreichen eines zweiten Zählwertes einen Referenzimpuls abzugeben, wobei im Betriebszustand der Steuereinrichtung der erste Impuls das Zählen von Schrittimpulsen durch die Zählschaltung einleitet und der Zeitpunkt des Auftretens des weiteren Impulses mit demjenigen des Auftretens des Referenzimpulses verglichen wird, um die Abweichung der Ist-Lage des Flächengebildes von seiner Soll-Lage bezüglich der Station zu bestimmen.
Die digitale Steuereinrichtung kann zum Ermitteln und Messen von Übereinstimmungsfehlern zwischen Arbeitsmustern auf einer Materialbahn nach dem schweiz. Patent 511 517 dienen. Es wird auch auf das schweiz. Patent 498 443 Bezug genommen.
Die erfindungsgemässe Einstelleinrichtung ist gekennzeichnet durch in die Zählschaltung eingeschaltete, und während eines Einstellzyklus der Steuereinrichtung betätigbare Einstellkreise mit einem weiteren Zähler, welche eingerichtet sind, um das Zählen von Schrittimpulsen durch den ersten Zähler zu unterbinden, bis der weitere Zähler eine dem zweiten Zählwert gleiche Anzahl von Schrittimpulsen abgezählt hat, wobei die Einstellkreise durch den weiteren Impuls steuerbar sind, um das Speicherregister auf den momentanen Stand des ersten Zählers zu setzen und weiterhin eingerichtet sind, um während des Betriebszustandes das Zählen von Schrittimpulsen durch den ersten Zähler nicht zu unterbinden, derart, dass im Betriebszustand die zeitliche Verschiebung zwischen dem Referenzimpuls und dem weiteren Impuls der Differenz zwischen Ist- und Soll-Lage entspricht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockschema der gesamten Einrichtung;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung gewisser Handschaltkreise für die Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 veranschaulicht eine bevorzugte Einstellsteuerschaltung für den Einstellschaltteil der Fig. 1;
Fig. 4 veranschaulicht eine Verzögerungszähler-Schaltung für den Einstellschaltteil der Fig. 1 und
Fig. 5 veranschaulicht eine bevorzugte Schaltung für den Hauptzähler, den Speicher und die Prüfzonen-Nullvergleichs- teile der Einrichtung der Fig. 1.
In dem schweiz. Patent 511 717 ist eine Druckpresse für Rotogravur veranschaulicht, bei welcher vier Farben auf eine Seite der Materialbahn aufgetragen werden können und die gedruckte Bahn in Blätter geschnitten wird. Die vier aufeinanderfolgenden Druckeinheiten werden als Stationen A, B, C und D (hier nicht gezeigt) bezeichnet und die Trenneinheit wird als Station E (ebenfalls hier nicht gezeigt) bezeichnet.
Die Einrichtung nach dem erwähnten Patent wird benutzt, um in Umfangsrichtung Übereinstimmung der Farbe zwischen den auf die Bahn aufgebrachten Aufdrucken an jeder der Druckstationen selbsttätig zu steuern und die Bahn in Übereinstimmung mit dem mehrfarbigen Druck abzutrennen. Nachdem die Bahn an der Station A mit einem Aufdruck mit Registrierzeichen versehen worden ist, gelangt sie nacheinander durch die Stationen B, C und D. Nach jeder der Stationen B, C und D erhält die Bahn einen Aufdruck zusätzlich zu dem an der Station A aufgebrachten. Um in dem fertigen Druckbild die gewünschten Resultate zu erhalten, muss jeder der getrennt aufgebrachten Aufdrucke in richtiger räumlicher Lage auf der Bahn liegen. Von der Druckstation D wird die Bahn zur Trennstation E geleitet.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Einrichtung ist auf die Steuerung der Kompensiereinrichtung gerichtet, welche vor irgendeiner der Stationen B, C, D und E des älteren Patentes auf die Bahn einwirkt.
Gewisse Teile der Fig. 1 entsprechen Teilen des älteren Patentes und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Diese Teile sind nachstehend mit Bezugszahlen aufgeführt, wobei die mit in Klammern angegebenen Bezugszahlen die entsprechenden Teile des älteren Patentes sind: Teile der Fig. 1 Entsprechende Teile des
Patentes 511 717 Abtastorgan Abtastorgan (20) Digitales Kodierorgan 21 Digitales Kodierorgan (21) Stellungsdetektor 22 Stellungsdetektor (22) Vergleichsgenerator 23 Vergleichsgenerator (50) Vergleichsteil 24 Vergleichsteil (54) Logische Fehlerkreise 25 Teile (58), (60), (82), (110) und (120) Fehlerablesung 26 Teile (126), (130), (131), (132), (140) Ausgangs-Umwandler- und Teile (90), (92) und (94) Verstärkerkreise 27 Motor-Steuerorgan 28 Motor-Steuerorgan (28) Kompensierorgan 29 Kompensierorgan (11), (13), (98).
Im allgemeinen sendet bei normalem Betrieb der Einrichtung der Fig. 1 der Stellungsdetektor 22 einen ersten Impuls 30, im folgenden Detektorimpuls genannt, aus, um einen Kreislauf einzuleiten, in welchem der Übereinstimmungszustand der Bahn in bezug auf eine gegebene Station zu überwachen ist. Während des Fehlerbestimmungskreislaufes wird eine Reihe von Kodierimpulsen 31 durch das digitale Kodierorgan 21 zugeführt, wobei jeder Impuls eine gleichförmige Zunahme der Bewegung der Bahn an der gegebenen Station darstellt. In einem besonderen Beispiel kann das digitale Kodierorgan 21 ein Total von 20 000 Kodierimpulsen 31 bei jedem Fehlerbestimmungskreislauf zuführen, welcher einer Umdrehung eines Gravierzylinders an der gegebenen Station entspricht.
Bei diesem Beispiel drehen sich sowohl das digitale Kodierorgan 21 als der Stellungsdetektor 22 im Schritt mit dem Druckzylinder mit vernachlässigbarem Spiel oder anderen mechanischen Veränderungen. Der Einstellpunkt wird durch die digitale Schaltung bestimmt, ohne irgend ein Erfordernis, dass der Stellungsdetektor in bezug auf den Druckzylinder mechanisch wieder eingestellt wird. Dies vermeidet irgendwelche Fehler, welche sich aus einer einstellbaren mechanischen Kupplung ergeben können; der Stellungsdetektor ist mit der Druckzylinderwelle fest gekuppelt und die bekannte, einstellbare Kupplung ist vollständig vermieden.
Das Abtastorgan 20 spricht auf das Registrierzeichen der Bahn an, wenn sich dieses der Station nähert und ergibt somit einen Abtastimpuls 32, dessen Zeitpunkt des Auftretens relativ zum Detektorimpuls 30 ein genaues Mass des Übereinstimmungszustandes der Bahn ist.
Bei richtiger Einstellung der Einrichtung ergeben die Teile 23-26 eine genaue Anzeige irgendeines Übereinstimmungs- fehlers zwischen dem Detektorimpuls 30 und dem Abtastimpuls 32. Der Vergleichsteil 24 dient dazu, die Polarität irgendeines Übereinstimmungsfehlers zu bestimmen und diese Information über Leiter 33 oder 34 auf den Teil 27 zu übertragen. Der Kreis 25 dient der Zählung der Anzahl von Kodierimpulsen 31, die irgendeinem Übereinstimmungsfehler entsprechen, und dem Übertragen dieser Fehlerzählung über Leitung 35 auf Teil 27, der dann einen analogen Fehler von richtiger Polarität erzeugt, welcher über Leitung 36 auf das Steuerorgan 28 des Motors übertragen wird. Das Steuerorgan 28 steuert dann den Kompensierteil 29 entsprechend der Grösse und Polarität des Fehlersignals so, dass dieser versucht, die Bahn in den gewünschten Übereinstimmungszustand wiederherzustellen.
Die Fehlerablesekomponente 26 kann eine visuelle, digitale Darstellung der Fehlerzählung ergeben. Um die Wechselbeziehung der Fig. 1 mit der Fig. 4 des älteren Patentes 511 717 zu erleichtern, sind die Bezugszahlen 33-49 in Fig. 1 eingetragen worden. Diese Bezugszahlen sind nachfolgend zusammen mit den entsprechenden Bezugszahlen des älteren Patentes unmittelbar darnach in Klammern aufgezählt: 33 (64), 34 (66), 35 (360), 36 (keine), 37 (48), 38 (56), 39 (52), 40 (62), 41(68), 42 (70), 43(72), 44(78), 45 (86), 47 (EC), 48 (114), 48(128).
49 (128).
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung für die Erzeugung eines bei 50 angedeuteten Referenzimpulses am Ausgang des Vergleichsgenerators 23 vorzusehen, welches zeitlich mit dem Abtastimpuls 32 in jedem Fehlerfeststellzyklus übereinstimmt, so lange als die Bahn an der gegebenen Station in richtigem Übereinstimmungszustand ist. Das Patent 511 717 ergibt ein anschauliches Beispiel der Nützlichkeit der Erzeugung des Referenzimpulses 50, so dass die weitere Beschreibung hier in bezug auf die Schaltung für die Erzeugung des Signals 50 mit der gewünschten Beziehung zum Abtastsignal 32 erfolgt. Der Referenzimpuls 50 entspricht dem Impuls, welcher in dem erwähnten Patent ein Referenzimpuls genannt ist, wobei der Impuls 50 von der Art eines eingestellten Referenzimpulses ist, der eine bestimmte Zahl von Kodierimpulsen nach dem Detektorimpuls 30 auftritt.
Für die Erzeugung des Referenzimpulses 50 in jedem Fehlerfeststellzyklus sind eine Reihe von Zählkreisen vorgesehen, die einen einstellbaren Absatzzähler 51, einen Hauptzähler 52 und einen Vergleichsgenerator 23 einschliessen.
Der einstellbare Absatzzähler 51 kann Kodierimpulse zählen, bis ein Zählwert erreicht ist, wie er mittels des Feineinstellteiles 54 von Hand gewählt wird. Wenn der Zähler 51 den durch den Einstellteil 54 ausgewählten Zählwert erreicht, sendet ein Steuervergleichsteil 55 ein Signal auf einen Stellungsschaltungsteil 56, welcher dann den Hauptzähler 52 veranlasst, Kodierimpulse zu zählen, bis ein Zählwert erreicht ist, der demjenigen im Speicherregisterteil 58 entspricht.
Wenn der Hauptzähler 52 den im Register 58 gespeicherten Zählwert erreicht, sendet ein Prüfzonen-Nullvergleichsteil 60 ein Signal über Leitung 37 zum Vergleichsgenerator 23 und der Vergleichsgenerator 23 beginnt dann Kodierimpulse zu zählen, die über Leitung 62 zugeführt werden, und sendet das Stellungssignal 50 nach einem weiteren bestimmten Zählwert.
Der Stellungsschaltungsteil 56 ist beim Ansprechen auf die Auswahl eines Speichereinstelldruckknopfes 64 mittels eines Betätigungsschalters 65 betätigbar, um in das Speicherregister 58 den richtigen Zählwert einzugeben, so dass der Stellungsimpuls 50 richtig erstellt wird. Wenn sich der Betätigungsschalter 65 in seiner Mittellage befindet, um den selbsttätigen Diskriminator-Druckknopfteil 66 anzuschliessen, kann die Bedienungsperson einen gewünschten Zählwert in dem Speicherregister 58 vorsehen, indem das richtige Registrierzeichen auf der Bahn mittels visueller Beobachtung an der gesteuerten Station von Hand ausgewählt wird. Die rechtsseitige Stellung des Schalters 65, die durch die Klemme 70 dargestellt wird, entspricht dem normalen selbsttätigen Arbeiten der Einrichtung, währenddem das Register durch die Einrichtung tatsächlich gesteuert wird.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die bevorzugte Schaltung mit den Teilen 64-66 der Fig. 1. Wie angegeben ist, weist der Schalter 65 bewegliche Kontakte 65a, 65b und 65c für wahlweises Zusammenwirken mit Kontakten 70a-70c, 71a-71c und 72a-72c auf. Es ist zu beachten, dass in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung des Schalters 65 der Speichereinstelldruckknopf 64 das Anlegen von Erdpotential an Leiter 83 steuert und der Leiter 82 vom Erdpotential abgetrennt ist.
Wenn sich der Schalter 65 in der Mittellage 71 (Fig. 1) befindet, erhält der Leiter 82 von dem beweglichen Kontakt 65b Erdpotential. Die Betätigung des Registrierzeichen Druckknopfes 66 nimmt wahlweise Erdpotential vom Leiter 81 weg und legt Erdpotential über Kontakt 65c an Leiter 83.
In der bei 70 in Fig. 1 angegebenen automatischen Stellung des Schalters 65 ist es nicht mehr möglich, Erdpotential an Leiter 83 anzulegen.
Die Bedeutung der Schaltung der Fig. 2 ist besser in Verbindung mit einer Beschreibung der Einstellschaltung der Fig. 3 verständlich.
In Fig. 3 sind die Bezugszahlen 81-83 Leitern im unteren linken Teil der Figur gegeben worden, welche mit den Leitern 81-83 der Fig. 2 verbunden werden. Andere Verbindungsleiter sind mit 91-97 in Fig. 3 bezeichnet worden, wobei die Leiter 91, 92 und 94-97 auch in Fig. 1 erscheinen. Der Leiter 93 im oberen Mittelteil der Fig. 3 wird mit dem Leiter 93 unten rechts in Fig. 4 verbunden.
Wenn sich der Schalter 65 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung befindet, wird bei Betätigung des Speichereinstelldruckknopfes 64, Fig. 2, Erde an Leiter 83 gelegt. Dieses Signal wird über Gatter 101 und Transistor 102 übertragen, so dass der Flip-Flop 103 voreingestellt wird. Dies macht die Gatter 105 und 106 wirksam und das Gatter 107 unwirksam.
Vor diesem Zeitpunkt hat der Ausgang der Steuervergleichsvorrichtung 55 auf Leitung 95 das Wiedereinstellen des Hauptzählers 52 über Gatter 107, 131, 133 und 135 bewirkt. Nach Betätigung des Druckknopfes 64 wird der Hauptzähler 52 durch den Ausgang auf Leitung 93 der in Fig. 4 gezeigten Zählschaltung wieder eingestellt.
In Fig. 4 wird das Signal von der Steuervergleichsvorrichtung 55 der Fig. 1 über Leitung 95 bei 110 umgekehrt und dient dazu, den Flip-Flop 111 voreinzustellen und das Gatter 112 wirksam zu machen. Darnach werden über Leitung 92 am unteren Teil der Fig. 4 eintretende Kodierimpulse durch die Zählkette gezählt, welche die Stufen 114-117 einschliesst.
Die Stufe 114 kann einen Trägerimpuls auf Leitung 118 für je 16 Eingangsimpulse abgeben. In gleicher Weise kann die Stufe 115 einen Trägerimpuls bei 119 für je 16 Eingangsimpulse abgeben. Die Stufen 116 und 117 sind hintereinandergeschaltet, so dass auf ein niedriges Signal an der Ausgangsleitung 120 nach zwei Eingangsimpulsen an Leitung 119 geschaltet wird, was den Flip-Flop 122 voreinstellt . (Bei einem niedrigen Signal des voreingestellten, mit PST bezeichneten Einganges der in dieser Vorrichtung benutzten Flip Flops haben Signale an dem mit CLK bezeichneten Eingang keine Wirkung auf den Ausgang des Flip-Flops.) Nach zwei zusätzlichen Eingangsimpulsen auf Leitung 119 wird die Ausgangsleitung 120 wieder auf ein hohes Niveau schalten. In diesem Augenblick sind beide Eingänge zu Gatter 124 hoch und der Ausgang des Gatters 124 wird auf ein niedriges Niveau schalten.
Dies gibt den Flip-Flop 111 frei oder stellt ihn wieder ein und blockiert den weiteren Durchgang von Kodierimpulsen durch Gatter 112 zur Zählkette 114-117 (Fig. 4). Da der voreingestellte Eingang des Flip-Flops 122 nun hoch ist, wird der nächstfolgende Kodierimpuls auf Leitung 92 den Ausgang des Flip-Flops 122 auf den niedrigen Zustand schalten (da der Eingang des Flip-Flops 122 an Erdpotential angeschlossen ist). Dies bewirkt natürlich, dass der Ausgang des Gatters 124 auf das hohe Niveau zurückkehrt.
Somit bewirken die Stufen 114-117 einen positiv gerichteten Ausgang auf Leitung 120, nach 1024 Eingangs-Kodierimpulsen auf Leitung 121, um einen negativen Impuls am Ausgang des Gatters 124 vorzusehen, welcher durch Gatter 125 auf Leitung 93 als einen positiven, als den verzögerten Wiedereinstellimpuls bezeichneten Impuls übertragen wird.
In Fig. 3 wird der dem Leiter 93 zugeführte Impuls über Gatter 106 und 131 dem Leiter 132 und Gatter 133 zugeleitet.
Das Gatter 133 ist mit einem Gatter 135 verbunden, so dass ein positiver Impuls auf Leitung 97 übertragen wird, welcher dazu dient, den Hauptzähler 52 (Fig. 1) wiedereinzustellen.
Der der Leitung 93 zugeführte Impuls wird durch das Gatter 105 auch an den voreingestellten Flip-Flop 130 übertragen.
Der Ausgang des Flip-Flops 130 schaltet auf hohes Niveau, was signalisiert, dass der Hauptzählerteil 52 im richtigen Zeitpunkt wiedereingestellt worden ist und das Gatter 165 wirksam gemacht ist.
Der Hauptzähler wird nun die nachfolgend auftretenden, über Leitung 140 (Fig. 1) zugeführten Kodierimpulse von Null zählen. Wenn der Zählwert in dem Hauptzähler 52 eine vorher im Speicherregister 58 gespeicherte Zahl erreicht, erzeugt der Prüfzonen-Nullvergleichsteil 60 einen Impuls auf Leitung 37, welcher den Kodierimpulse zählenden Vergleichsgenerator 23 startet. Nach einem festen vorausbestimmten Zahlwert sendet der Vergleichsgenerator 23 das Stellungssignal 50, welches über Leitung 94 auf den Stellungsschaltteil 56 übertragen wird. Dieses Signal wird ferner über Gatter 161, 164 und 165 übertragen und erscheint als negativer Impuls an dem voreingestellten Eingang des Flip-Flops 142. Dies bewirkt, dass der Q -Ausgang des Flip-Flops 142 hoch wird und der Ausgang des Gatters 144 auf ein niedriges Niveau schaltet.
Das auf die Leitung 96 übertragene niedrige Signal macht die Speicherregisterteile 181-184, Fig. 5, wirksam (die das Speicherregister 58, Fig. 1, bilden), um die Zählung in den Hauptzählerteilen 191-194, Fig. 5, zu verfolgen. Das Speicherregister 58 verfolgt die Zählung im Hauptzähler bis zu einem solchen Zeitpunkt, wenn ein Abtastimpuls auf Leitung 91, Fig.3, auftritt. Das Auftreten des Abtastimpulses bei 91 dient dazu, den Flip-Flop 142, Fig. 3, zu verschieben, um den Zustand wiedereinzustellen, bei dem der Ausgang des Gatters 144 auf Leitung 96 auf ein positives Niveau geschaltet ist, um die Verfolgung des Speicherregisters 58 mit dem Hauptzähler 52 zu unterbrechen. Die Zählung im Speicherregister 58 wird dann beim automatischen Vorgang benützt, um das Stellungssignal 50 an der richtigen Stelle in jedem Fehlerfeststellzyklus zu erzeugen.
Der wiedereingestellte Flip-Flop 142, Fig. 3, bewirkt, dass der Flip-Flop 170 und das Gatter 150 die Flip-Flops 103 und 130 wieder einstellt. Das Wiedereinstellen des Flip-Flops 103 macht das Gatter 107 wirksam, welches darnach auf den Eingangsimpuls an Leitung 95, Fig. 3, anspricht, um an der im Nebenschluss zum Zählerkreis der Fig. 4 liegenden Ausgangsleitung 97 einen Hauptzähler-Wiedereinstellimpuls zu erzeugen.
Die Zählerschaltung 114-117, Fig. 4, ist so gewählt, dass sie einen Zählwert ergibt, der dem durch den Vergleichsgene rator 23 erhaltenen Zählwert entspricht, so dass der Referenz impuls 50 während automatischem Betrieb in dem gewünschten
Zeitpunkt relativ zum Detektorimpuls 30 auftritt. Da der Ver gleichsgenerator 23 wahlweise bis 256, 512 und 1024 zählen kann, können die Ausgangsleitungen 52 und 153 in Fig. 4 anstelle der Leitung 120 wahlweise angeschlossen werden, so dass der gewünschte Ausgangsimpuls auf Leitung 93 vorhan den ist. Die Wahl kann mittels einer Steckerwahlverbindung erfolgen. Eine Zahl von 256 Impulsen kann gleich 4, 6 Bogen graden des Druckzylinders sein, eine Zahl von 512 Impulsen kann 9,3 entsprechen und eine Zahl von 1024 Impulsen kann
18,6 entsprechen.
Wenn eine freie Spur auf der Bahn zur Verfügung steht, oder wenn ein freier Bereich von wesentlicher Länge dem Registerzeichen vorangeht, kann die Ausrüstung mit der in Fig. 4 tatsächlich veranschaulichten Verbindung arbeiten. Wenn das Abtastorgan das nahe einer Kopie oder eines Bildes gedruckte Registrierzeichen abtasten muss, kann die alternative Verbindung bei 152 oder 153 in Zusammenhang mit einer verkürzten Prüfzone einer entsprechenden Zähllänge im Vergleichsgenerator 23 benutzt werden. In jedem Fall zählt der Verzögerungszähler 114-117 der Fig. 4 die gleiche Anzahl von Kodierimpulsen vor seinem Ausgang wie die Anzahl von Zählungen durch den Vergleichsgenerator 23 in der ersten Hälfte seiner Prüfzone, wobei der Stellungsimpuls 50 die Mitte der Inspektionszone darstellt.
In dem Fall, dass die Einrichtung mit einem gegebenen ausgewählten Registrierzeichen nicht folgerichtig arbeitet, kann der Speichereinstelldruckknopf 64 niedergedrückt werden, worauf ein neuer Abtastimpuls die Steuerung der Spurverfolgung der Speicherregisterteile 181-184 des Speicherregisters 58 übernimmt.
Bei selbsttätigem Betrieb des Registrierzeichen-Diskriminators befindet sich der Schalter 65 in der Mittellage (Fig. 1) und die beweglichen Kontakte 65a-65c berühren die Kontakte 71a-71c. Erdpotential wird über den beweglichen Kontakt 65b und den Kontakt 71b an die Leitung 82 angelegt.
Dies bringt die Gatter 161-164 in einen Zustand, um durch Gatter 165 das auf Leitung 94 auftretende Signal zu blockieren und auf das Gatter 165 Signale vom Druckknopf 66 über Leitung 81 zu übertragen. Der Diskriminator-Druckknopf 66 liegt nahe des Abtastorgans 20 an der zu steuernden Station und ist von der Station der Bedienungsperson entfernt, welche den Wahlschalter 65 und die Fehlerableseanzeige des Teiles 26 aufweist. Wenn der Diskriminator-Druckknopf 66, Fig. 2, niedergedrückt wird, wird Erdpotential an den Leiter 83 in Fig. 3 angelegt, während Erdpotential vom Leiter 81 weggenommen wird. So lang als der Leiter 81 auf seinem höheren Potential bleibt, ist der niedrigere der zwei Eingänge zu Gatter 165 auch positiv.
Es ist notwendig, dass der Druckknopf 66 niedergedrückt bleibt, bis wenigstens ein Impuls auf Leitung 93 aufgetreten ist, was gewährleistet, dass der Hauptzähler 52 in dem richtigen Zeitpunkt wiedereingestellt ist.
Zusätzlich ist es auch notwendig, dass der Druckknopf 66 niedergedrückt bleibt, bis der freie Bereich des Registrierzeichens auf der Bahn unter dem Abtastorgan 20 erscheint.
Wenn der verzögerte Wiedereinstellimpuls auf Leitung 93 erscheint, wird der Flip-Flop 130 durch das Gatter 105 voreingestellt. Der Ausgang des Flip-Flop 130 stellt den Flip Flop 142 über Gatter 165 vorein. Die Voreinstellung des Flip-Flop 142 bewirkt ein negatives Signal auf Leitung 96, damit die Teile 181-184 in Fig. 5 die Zählung in den Hauptzählerteilen 191-194 verfolgen.
Wenn der Registrierzeichen-Diskriminator-Schalter 66 ausgeschaltet ist, da die freie Spur vor dem gewünschten Registrierzeichen unter dem Abtastorgan 20 erscheint, wird Erdpotential der Leitung 81 zugeführt, was bewirkt, dass der Ausgang des Gatters 165 positiv wird, was gestattet, dass der Flip-Flop 142 auf einen Abtastimpuls auf Leitung 91 anspricht. Das ausgewählte Registrierzeichen wird einen Abtastimpuls 32 auf Leitung 91 erzeugen, was bewirkt, dass der Flip-Flop 142 wiedereingestellt und die Verfolgung der Teile 181-184 des Speicherregisters 58 unterbrochen wird und die Flip-Flops 103 und 130, wie beschrieben, wiedereingestellt werden.
Die Speicherregisterteile 181-184 werden darnach die Hauptzählerteile 191-194 steuern, so dass der Prüfzonen- Nullimpuls auf Linie 37, Fig. 5, in dem passenden Zeitpunkt gesendet wird, damit die Inspektionszone mit dem ausgewähl ten Registrierzeichen übereinstimmt.
Eine Übersicht der Wirkungsweise wird am besten anhand eines besonderen numerischen Beispiels gegeben. Es sei z. B.
angenommen, dass der Feineinstellteil 54 für eine Zahl von
500, und dass der Verzögerungszähler 114-117 der Fig. 4, wie gezeigt, für eine Zahl von 1024 Kodierimpulse eingestellt ist.
Die durch den Vergleichsgenerator 23 bestimmte Prüfzone wird dann einen Bereich von 1024 Impulsen vor dem Stellungsimpuls 50 und 1024 Impulsen nach dem Stellungsimpuls 50 haben, bei dem die Einrichtung auf einen Abtastimpuls, wie er bei 32 der Fig. 1 angegeben ist, ansprechen wird. Es sei ferner angenommen, dass ein Abtastimpuls bei einem Zahlwert von 3500 und ein anderer bei einem Zahlwert von 5200 nach dem Referenzimpuls 30 auftritt.
Bei diesen Annahmen wird der Referenzimpuls 30 der Fig. 1 einen Zählzyklus des einstellbaren Absatzzählers 51 einleiten. Wenn die Zählung einen Zählwert von 500 erreicht, wird die Steuer-Vergleichsvorrichtung 55 einen Impuls auf Leitung 95 liefern.
In Fig. 3 wird der Impuls auf Leitung 95 normalerweise durch das Gatter 107 und die Gatter 131, 133 und 135 übertragen, um einen Zählzyklus des Hauptzählers 52 der Fig. 1 zu beginnen. Wenn die Teile 181-184 in Fig. 5 des Speicher registers 58 z. B. auf einen Zählwert von 1976 eingestellt sind, wird ein Prüfzonen-Nullimpuls auf Leitung 37 am Ausgang des Teiles 60 in Fig. 1 nach dem Auftreten eines Gesamtzahlwertes der Kodierimpulse von 2476 erscheinen. Die durch den Vergleichsgenerator 23 bestimmte Prüfzone erstreckt sich von einer Gesamtzahl von Kodierimpulsen von 2476 bis zu einer Gesamtzahl von Kodierimpulsen von 4524, wobei der Stellungsimpuls 50 nach einer Gesamtzahl von Kodierimpulsen von 3500 auftritt.
Um zu veranschaulichen, wie die Zahl von 1976 Kodierimpulsen in die Speicherregisterteile 181-184 eingegeben werden kann, ist zu beachten, dass, wenn anfänglich Leistung der Einheit zugeführt wird, in dem Speicherregister 58 eine zufällige Zahl erscheinen wird. Zur Veranschaulichung sei angenommen, dass diese Zahl 750 ist. Es sei angenommen, dass der Speichereinstelldruckknopf 64 vor dem Auftreten eines Referenzimpulses 30 niedergedrückt ist. Bei einem Zählwert von 500 nach dem Auftreten des Referenzimpulses erscheint ein Signal auf Leitung 95 in Fig. 1, welches bewirkt, dass der Verzögerungszähler 114-117 in Fig. 4 beginnt, Kodierimpulse zu zählen.
Bei einer Gesamtzahl von 1524 Kodierimpulsen wird der Verzögerungszähler 114-117 ein Signal über Leitung 93 auf die Schaltung der Fig. 3 übertragen, was einen Wiedereinstellimpuls auf der Ausgangsleitung 97 zum Hauptzähler 52 zur Folge hat. Der Hauptzähler wird nun die 750 nachfolgend auftretenden Kodierimpulse zählen, an welcher Stelle (Gesamtzahl 2274) die Prüllzonen-Nullvergleichs- vorrichtung 60 ein Signal auf Leitung 37 erzeugen wird. Das Signal auf Leitung 37 startet den Vergleichsgenerator 23, welcher die nächsten 1024 Kodierimpulse zählt und einen verzögerten Referenzimpuls 50 (bei einer Gesamtzahl von 3298) erzeugt.
Dieses Signal wird über die Leiter 39 und 94 auf die Schaltung der Fig. 3 übertragen und hat ein Signal auf der Ausgangsleitung 96 in Fig. 3 zur Folge, das bewirkt, dass die Speicherregisterteile 181-184 in Fig. 5 die Zählung in den Hauptzählerstufen 191-194 fortsetzen.
Wenn nun der Abtastimpuls bei einer Gesamtzahl von 3500 Kodierimpulsen auftritt, wird dieser Abtastimpuls auf Leitung 91 in Fig. 3 erscheinen, um ein Ausgangssignal auf Leitung 96 in Fig. 3 zu bewirken, welches die Verfolgung durch die Teile 181-185 in Fig. 5 in dem Zeitpunkt unterbricht, in welchem der Zählwert in dem Hauptzähler gleich dem Gesamtzählerwert von 3500 Kodierimpulsen weniger die durch die Zähler 51 und 114-117 eingeführten Zählwerte von 500 und 1024 oder ein Zählwert von 1976 ist, wie vorher erwähnt.
In dem nächsten Zyklus wird der einstellbare Absatzzähler 51 das Wiedereinstellen des Hauptzählers 52 bei einem Gesamtzählwert von 20 500 (500 Kodierimpulse nach dem Detektorimpuls 30) bewirken, und der Teil 60 in Fig. 1 wird ein Signal auf Leitung 37 bei einem Gesamtzählwert von 22 476 Kodierimpulsen senden. Das Stellungssignal 50 wird dann bei einem Gesamtzählwert von 23 500 Kodierimpulsen auftreten.
Wenn nun der Speichereinstell-Druckknopf 64 in dem nächsten Fehlerfeststellzyklus, z. B. nach einer Gesamtzahl von Kodierimpulsen von 40 000 niedergedrückt wird, wird der Ausgangsimpuls vom Zähler 51 bei einem Gesamtzählwert von 40 500 Kodierimpulsen die Zählung durch den Verzögerungszähler 114-117 in Fig. 4 starten. Dann bei einem Gesamtzählwert von 41 524 wird der Ausgang vom Verzögerungszähler das Wiedereinstellen der Hauptzählerteile 191-194 in Fig. 5 bewirken. Darnach wird nach einem Gesamtzählwert von 43 500 ein Ausgang am Ausgangsleiter 37 in Fig. 5 auftreten, um die Zählung durch den Vergleichsgenerator 23 einzuleiten.
Wenn ein Stellungsimpuls 50 bei einem Gesamtzählwert von 44 524 auftritt, wird dieser Impuls über Leitung 94 zugeführt, um einen Ausgang bei 96 in Fig. 3 zu erzeugen, welcher die Speicherregisterteile 181-184 veranlasst, die Verfolgung der Hauptzählerteile 191-194 zu starten. Wenn nun bei einem Gesamtzählwert von 45 200 ein neuer Abtastimpuls auftritt, so werden die Speicherregisterteile 181-184 den entsprechenden Zählwert von 3676 von den Teilen 191-194 speichern und dies wird einen neuen Einstellpunkt für die Einrichtung vorsehen, welcher dann eher auf das bei dem Gesamtzählwert von 45 200 auftretende Registrierzeichen anspricht als auf das Registrierzeichen, welches bei 43 500 erwartet wird, wenn der Speichereinstell-Druckknopf nicht niedergedrückt worden ist.
Wenn daher das Ansprechen auf das neue Registrierzeichen auf der Bahn eingestellt ist, wird nun das Stellungssignal 50 bei einem Gesamtzählwert von 65 200 in dem nächsten Arbeitszyklus auftreten.
In gleicher Weise wird bei dem Registrierzeichen-Diskriminator-Arbeitsvorgang die Freigabe des Druckknopfes 66, nachdem das Registrierzeichen normalerweise bei einem Gesamtzählwert der Kodierimpulse von 43 500 auftritt, und bevor das Registrierzeichen bei der Anzahl Kodierimpulse von 45 200 auftritt, das Speichern des Zählwertes 3676 in dem Speicherregister zur Folge haben, dass das erste Registrierzeichen auf der Bahn visuell zurückgewiesen wird, während das zweite Registrierzeichen ausgewählt wird und der entsprechende Zählwert in den Speicherregisterteil eingebracht wird.
Das vorangehende numerische Beispiel setzt natürlich voraus, dass jeder Fehlerfeststellzyklus eine Dauer gleich 20 000 Kodierimpulse vom Kodierorgan 21 hat. Wenn während automatischem Betrieb ein anhaltender Fehler bemerkt wird, kann das Stellungssignal 50 durch Veränderung der Feineinstellschalter des Teiles 54 auf irgendeinen anderen Zählwert zwi schen 000 und 999 verschoben werden. Der Hauptzähler 52 startet die Zählung, nachdem der Feineinstell -Zählwert erreicht ist, unabhängig davon, ob der Feineinstellteil auf 108, 460, 610 oder irgendeinen anderen gewünschten Zählwert zwischen 0 und 999 eingestellt wird. Die Verzögerungszählerteile 114-117 in Fig. 4 werden natürlich nur während der Einstellvorgänge benutzt und werden während automatischen Betriebs nicht gebraucht.
Bei einem besonderen Beispiel können die Teile 103, 130, 142 und 170 der Fig. 3 durch Teile mit der Seriennummer SN 7474N der Texas Instruments Inc., Dallas, Texas , vorgesehen sein. Flip-Flop-Teil 196 der Fig. 3 kann von der Seriennummer SN 7473N derselben Firma sein. Die Teile 114 und 115 der Fig. 4 können Seriennummer SN 74493N sein, während die Teile 116 und 117 Seriennummer SN 7473N sein können. In Fig. 5 können die Teile 191-194 der Type SN7493N sein, während die Teile 181-184 der Type SN 7475N sein können.
Der Vergleichsgenerator 23 kann als Prüfzonenzähler bezeichnet werden, welcher eingestellt wird, um vor dem Aussenden eines Referenzimpulses einen vorbestimmten Zählwert vorzusehen. Die Funktion dieses Teiles 23 besteht darin, den Intervall zu bestimmen, in welchem das Abtastsignal 32 während richtigen Arbeitens der Einrichtung auftreten soll.
The invention relates to an adjusting device for a digitally operating control device for controlling the movement of a web-shaped, periodically repeating markings having surface structure relative to a processing station, which control device has the following parts:
a device responsive to the movement of the markings and to the movement of the station for generating electrical impulses in the course of successive measuring cycles which comprise a first impulse per cycle, a series of step impulses emitted depending on the movement of the station and a further impulse, The number of step pulses occurring in each cycle is a measure of the positioning of the sheet-like structure relative to the station; a counting circuit for counting the number of step pulses within each cycle, the counting circuit having a first counter and a storage register for storing a first count value;
a second counter connected in series with the first counter in order to start counting the step pulses in the operating state of the control device when the first counter has counted the counter stored in the memory register, which second counter is set up to emit a reference pulse when a second count value is reached , wherein in the operating state of the control device the first pulse initiates the counting of step pulses by the counting circuit and the time of occurrence of the further pulse is compared with that of the occurrence of the reference pulse in order to determine the deviation of the actual position of the fabric from its target position with respect to the Station to be determined.
The digital control device can be used to determine and measure matching errors between work samples on a material web after Switzerland. Patent 511,517 serve. It will also affect Switzerland. Reference is made to U.S. Patent 498,443.
The setting device according to the invention is characterized by setting circuits which are switched into the counting circuit and which can be operated during a setting cycle of the control device and which are set up to prevent the counting of step pulses by the first counter until the further counter has a number equal to the second count has counted of step pulses, the setting circuits being controllable by the further pulse in order to set the memory register to the current state of the first counter and are furthermore set up so as not to prevent the counting of step pulses by the first counter during the operating state, that in the operating state the time shift between the reference pulse and the further pulse corresponds to the difference between the actual and target position.
An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 is a block diagram of the entire facility;
Figure 2 is a schematic illustration of certain manual circuitry for the device of Figure 1;
Fig. 3 illustrates a preferred adjustment control circuit for the adjustment switch portion of Fig. 1;
Fig. 4 illustrates a delay counter circuit for the setting switch portion of Figs
FIG. 5 illustrates a preferred circuit for the main counter, memory and test zone zero comparison parts of the device of FIG.
In Switzerland. U.S. Patent 511,717 illustrates a rotogravure printing press in which four colors can be applied to one side of the sheet of material and the printed sheet is cut into sheets. The four successive printing units are referred to as stations A, B, C and D (not shown here) and the separating unit is referred to as station E (also not shown here).
The device according to the cited patent is used to automatically control the circumferential correspondence of the color between the imprints applied to the web at each of the printing stations and to separate the web in accordance with the multicolored printing. After the web has been provided with an imprint with registration marks at station A, it passes through stations B, C and D one after the other. After each of stations B, C and D, the web receives an imprint in addition to that applied at station A. . In order to obtain the desired results in the finished print image, each of the separately applied prints must lie in the correct spatial position on the web. From the printing station D the web is directed to the separating station E.
The device illustrated in Fig. 1 is directed to the control of the compensating device which acts on the web prior to any of the stations B, C, D and E of the prior patent.
Certain parts of FIG. 1 correspond to parts of the earlier patent and need not be described in detail here. These parts are listed below with reference numbers, the reference numbers in parentheses being the corresponding parts of the earlier patent: Parts of Fig. 1 Corresponding parts of
Patent 511 717 scanning element scanning element (20) digital coding element 21 digital coding element (21) position detector 22 position detector (22) comparison generator 23 comparison generator (50) comparison part 24 comparison part (54) logic error circuits 25 parts (58), (60), (82), (110) and (120) error reading 26 parts (126), (130), (131), (132), (140) output converter and parts (90), (92) and (94) amplifier circuits 27 motor Control element 28 motor control element (28) compensation element 29 compensation element (11), (13), (98).
In general, during normal operation of the apparatus of Fig. 1, the position detector 22 emits a first pulse 30, hereinafter referred to as the detector pulse, in order to initiate a circuit in which the conformance of the web with respect to a given station is to be monitored. During the fault determination cycle, a series of coding pulses 31 are supplied by the digital coding member 21, each pulse representing a uniform increase in the movement of the web at the given station. In a particular example, the digital coding element 21 can supply a total of 20,000 coding pulses 31 for each fault determination cycle, which corresponds to one revolution of an engraving cylinder at the given station.
In this example, both the digital encoder 21 and the position detector 22 rotate in step with the printing cylinder with negligible play or other mechanical changes. The set point is determined by the digital circuit without any requirement that the position detector be mechanically readjusted with respect to the printing cylinder. This avoids any errors that can result from an adjustable mechanical clutch; the position detector is permanently coupled to the printing cylinder shaft and the known, adjustable coupling is completely avoided.
The scanning element 20 responds to the registration mark of the web when it approaches the station and thus produces a scanning pulse 32, the time of occurrence of which relative to the detector pulse 30 is an exact measure of the state of conformity of the web.
With proper setup of the device, parts 23-26 give an accurate indication of any mismatch between detector pulse 30 and scan pulse 32. Comparison part 24 serves to determine the polarity of any mismatch and apply this information via conductors 33 or 34 to the part 27 to transfer. The circle 25 is used to count the number of coding pulses 31 which correspond to any coincidence error, and to transfer this error count via line 35 to part 27, which then generates an analog error of correct polarity, which is transferred via line 36 to the control element 28 of the motor becomes. The control element 28 then controls the compensation part 29 in accordance with the size and polarity of the error signal so that it tries to restore the web to the desired state of conformity.
The error reading component 26 can provide a visual, digital representation of the error count. In order to facilitate the correlation of FIG. 1 with FIG. 4 of the earlier patent 511,717, the reference numerals 33-49 have been registered in FIG. These reference numbers are listed below together with the corresponding reference numbers of the earlier patent immediately afterwards in brackets: 33 (64), 34 (66), 35 (360), 36 (none), 37 (48), 38 (56), 39 ( 52), 40 (62), 41 (68), 42 (70), 43 (72), 44 (78), 45 (86), 47 (EC), 48 (114), 48 (128).
49 (128).
It is a purpose of the present invention to provide a circuit for generating a reference pulse indicated at 50 at the output of the comparison generator 23 which coincides in time with the sampling pulse 32 in each error detection cycle as long as the web at the given station is in the correct state of coincidence. The '511,717 patent provides an illustrative example of the usefulness of generating reference pulse 50, so further description herein will be with respect to circuitry for generating signal 50 with the desired relationship to sample signal 32. The reference pulse 50 corresponds to the pulse which is called a reference pulse in the mentioned patent, the pulse 50 being of the type of a set reference pulse which occurs a certain number of coding pulses after the detector pulse 30.
For the generation of the reference pulse 50 in each error detection cycle, a number of counting circuits are provided, which include an adjustable paragraph counter 51, a main counter 52 and a comparison generator 23.
The adjustable paragraph counter 51 can count coding pulses until a count value is reached that is selected by hand by means of the fine adjustment part 54. When the counter 51 reaches the count selected by the setting part 54, a control comparison part 55 sends a signal to a position circuit part 56, which then causes the main counter 52 to count coding pulses until a count value corresponding to that in the memory register part 58 is reached.
When the main counter 52 reaches the count stored in the register 58, a test zone zero comparison part 60 sends a signal via line 37 to the comparison generator 23 and the comparison generator 23 then begins to count coding pulses which are supplied via line 62 and sends the position signal 50 after a further specific count.
In response to the selection of a memory setting pushbutton 64, the position circuit part 56 can be operated by means of an operating switch 65 in order to enter the correct count value into the memory register 58 so that the position pulse 50 is correctly generated. When the operating switch 65 is in its central position to connect the automatic discriminator pushbutton part 66, the operator can provide a desired count in the memory register 58 by manually selecting the correct registration mark on the web by means of visual observation at the controlled station. The right-hand position of switch 65, which is represented by terminal 70, corresponds to the normal automatic operation of the device, while the register is actually controlled by the device.
Fig. 2 shows in detail the preferred circuit comprising parts 64-66 of Fig. 1. As indicated, switch 65 has movable contacts 65a, 65b and 65c for selective cooperation with contacts 70a-70c, 71a-71c and 72a. 72c. It should be noted that when the switch 65 is in the position shown in FIGS. 1 and 2, the memory setting push button 64 controls the application of ground potential to conductor 83 and conductor 82 is disconnected from ground potential.
When the switch 65 is in the central position 71 (FIG. 1), the conductor 82 receives ground potential from the movable contact 65b. Actuation of the registration symbol push button 66 optionally removes ground potential from conductor 81 and applies ground potential to conductor 83 via contact 65c.
In the automatic position of switch 65 indicated at 70 in FIG. 1, it is no longer possible to apply earth potential to conductor 83.
The significance of the circuit of FIG. 2 can be better understood in connection with a description of the setting circuit of FIG.
In FIG. 3, the reference numerals 81-83 have been given conductors in the lower left-hand part of the figure, which are connected to the conductors 81-83 of FIG. Other connecting conductors have been designated 91-97 in FIG. 3, conductors 91, 92 and 94-97 also appearing in FIG. The conductor 93 in the upper middle part of FIG. 3 is connected to the conductor 93 at the lower right in FIG.
When switch 65 is in the position shown in FIGS. 2 and 3, earth is applied to conductor 83 upon actuation of memory set push button 64, FIG. This signal is transmitted via gate 101 and transistor 102 so that the flip-flop 103 is preset. This renders gates 105 and 106 effective and gate 107 ineffective.
Before this point in time, the output of the control comparison device 55 on line 95 has caused the main counter 52 to be reset via gates 107, 131, 133 and 135. After pressing the push button 64, the main counter 52 is set again by the output on line 93 of the counting circuit shown in FIG.
In FIG. 4, the signal from the control comparator 55 of FIG. 1 is reversed over line 95 at 110 and is used to preset the flip-flop 111 and to make the gate 112 effective. After this, encoding pulses entering via line 92 at the lower part of FIG. 4 are counted by the counting chain which includes stages 114-117.
Stage 114 can deliver a carrier pulse on line 118 for every 16 input pulses. In the same way, stage 115 can emit a carrier pulse at 119 for every 16 input pulses. The stages 116 and 117 are connected in series, so that a low signal on the output line 120 is switched to after two input pulses on line 119, which presets the flip-flop 122. (With a low signal of the preset input labeled PST of the flip-flops used in this device, signals at the input labeled CLK have no effect on the output of the flip-flop.) After two additional input pulses on line 119, output line 120 becomes again switch to a high level. At this moment both inputs to gate 124 are high and the output of gate 124 will go low.
This enables the flip-flop 111 or sets it again and blocks the further passage of coding pulses through gates 112 to the counting chain 114-117 (FIG. 4). Since the preset input of flip-flop 122 is now high, the next following coding pulse on line 92 will switch the output of flip-flop 122 to the low state (since the input of flip-flop 122 is connected to ground potential). This, of course, causes the output of gate 124 to return to the high level.
Thus, stages 114-117 cause a positive output on line 120, after 1024 input encoding pulses on line 121, to provide a negative pulse at the output of gate 124 which is passed through gate 125 on line 93 as a positive, as the delayed reset pulse designated pulse is transmitted.
In FIG. 3, the pulse applied to conductor 93 is applied to conductor 132 and gate 133 via gates 106 and 131.
The gate 133 is connected to a gate 135 so that a positive pulse is transmitted on line 97, which is used to reset the main counter 52 (FIG. 1).
The pulse applied to line 93 is also transmitted to preset flip-flop 130 through gate 105.
The output of the flip-flop 130 switches to a high level, which signals that the main counter part 52 has been reset at the correct point in time and the gate 165 has been activated.
The main counter will now count from zero the coding pulses which subsequently occur and are supplied via line 140 (FIG. 1). When the count value in the main counter 52 reaches a number previously stored in the storage register 58, the test zone zero comparison section 60 generates a pulse on line 37 which starts the comparison generator 23 counting the coding pulses. After a fixed, predetermined numerical value, the comparison generator 23 sends the position signal 50, which is transmitted to the position switching part 56 via line 94. This signal is also transmitted through gates 161, 164 and 165 and appears as a negative pulse on the preset input of flip-flop 142. This causes the Q output of flip-flop 142 to go high and the output of gate 144 to be on low level switches.
The low signal carried on line 96 enables storage register portions 181-184, FIG. 5 (which form storage register 58, FIG. 1) to keep track of the count in main counter portions 191-194, FIG. The storage register 58 tracks the count in the main counter up to such a point in time when a sampling pulse occurs on line 91, FIG. The occurrence of the strobe pulse at 91 is used to shift flip-flop 142, FIG. 3, to restore the state in which the output of gate 144 on line 96 is switched to a positive level in order to keep track of storage register 58 to interrupt with the main counter 52. The count in memory register 58 is then used in the automatic process to generate position signal 50 at the correct location in each fault detection cycle.
The reset flip-flop 142, FIG. 3, causes flip-flop 170 and gate 150 to reset flip-flops 103 and 130. Resetting the flip-flop 103 activates the gate 107, which then responds to the input pulse on line 95, FIG. 3, in order to generate a main counter reset pulse on the output line 97 shunted to the counter circuit of FIG.
The counter circuit 114-117, FIG. 4, is selected so that it produces a count value which corresponds to the count value obtained by the comparison generator 23, so that the reference pulse 50 during automatic operation in the desired
Time relative to the detector pulse 30 occurs. Since the comparison generator 23 can optionally count up to 256, 512 and 1024, the output lines 52 and 153 in FIG. 4 can be optionally connected instead of the line 120, so that the desired output pulse is present on line 93. The choice can be made by means of a connector selection connection. A number of 256 pulses can be equal to 4, 6 arc degrees of the impression cylinder, a number of 512 pulses can be 9.3 and a number of 1024 pulses can be
18.6 correspond.
If a free lane is available on the web, or if a free area of substantial length precedes the registration mark, the equipment can operate with the connection actually illustrated in FIG. If the scanning element has to scan the registration mark printed near a copy or an image, the alternative connection at 152 or 153 can be used in connection with a shortened test zone of a corresponding counting length in the comparison generator 23. In any case, the delay counter 114-117 of FIG. 4 counts the same number of coding pulses before its output as the number of counts by the comparison generator 23 in the first half of its test zone, the position pulse 50 being the center of the inspection zone.
In the event that the device is inconsistent with a given selected registration character, the memory set push button 64 can be depressed, whereupon a new strobe takes over control of the tracking of the memory register portions 181-184 of the memory register 58.
When the registration mark discriminator is operating automatically, the switch 65 is in the central position (FIG. 1) and the movable contacts 65a-65c touch the contacts 71a-71c. Ground potential is applied to the line 82 through the movable contact 65b and the contact 71b.
This places gates 161-164 in a state to block the signal appearing on line 94 through gate 165 and to transmit signals from pushbutton 66 to gate 165 via line 81. The discriminator push button 66 is located near the scanning member 20 on the station to be controlled and is remote from the operator's station which has the selector switch 65 and the part 26 error reading indicator. When the discriminator push button 66, FIG. 2, is depressed, ground potential is applied to conductor 83 in FIG. 3 while ground potential is removed from conductor 81. As long as conductor 81 remains at its higher potential, the lower of the two inputs to gate 165 is also positive.
It is necessary that the push button 66 remain depressed until at least one pulse has occurred on line 93, which ensures that the main counter 52 is reset at the correct time.
In addition, it is also necessary for the push button 66 to remain depressed until the free area of the registration mark appears on the web under the scanning element 20.
When the delayed reset pulse appears on line 93, the flip-flop 130 is preset by gate 105. The output of flip-flop 130 presets flip-flop 142 via gate 165. The presetting of flip-flop 142 causes a negative signal on line 96 to allow portions 181-184 in FIG. 5 to track the count in main counter portions 191-194.
When the registration mark discriminator switch 66 is off, since the free track appears before the desired registration mark under the scanner 20, ground potential is applied to the line 81, which causes the output of the gate 165 to go positive, which allows the flip Flop 142 is responsive to a sample pulse on line 91. The selected register character will generate a strobe 32 on line 91 which will cause flip-flop 142 to be reset and the tracking of portions 181-184 of storage register 58 to be suspended and flip-flops 103 and 130 to be reset as described.
The storage register parts 181-184 will then control the main counter parts 191-194 so that the test zone zero pulse is sent on line 37, FIG. 5, at the appropriate time so that the inspection zone corresponds to the selected registration character.
An overview of the mode of action is best given using a special numerical example. Let it be B.
assume that the fine adjustment part 54 for a number of
500, and that the delay counter 114-117 of FIG. 4, as shown, is set for a number of 1024 coding pulses.
The test zone determined by the comparison generator 23 will then have a range of 1024 pulses before the position pulse 50 and 1024 pulses after the position pulse 50 at which the device will respond to a sampling pulse as indicated at 32 in FIG. It is further assumed that a sampling pulse occurs after the reference pulse 30 at a number value of 3500 and another at a number value of 5200.
With these assumptions, the reference pulse 30 of FIG. 1 will initiate a counting cycle of the adjustable paragraph counter 51. When the count reaches a count of 500, the control comparator 55 will provide a pulse on line 95.
In FIG. 3, the pulse on line 95 is normally transmitted through gate 107 and gates 131, 133 and 135 to begin a counting cycle of main counter 52 of FIG. If the parts 181-184 in Fig. 5 of the memory register 58 z. B. are set to a count of 1976, a test zone zero pulse will appear on line 37 at the output of part 60 in Fig. 1 after the occurrence of a total number of coding pulses of 2,476. The test zone determined by the comparison generator 23 extends from a total number of coding pulses of 2476 to a total number of coding pulses of 4524, the position pulse 50 occurring after a total number of coding pulses of 3500.
In order to illustrate how the number of 1976 coding pulses can be entered into the memory register parts 181-184, it should be noted that when power is initially supplied to the unit, a random number will appear in the memory register 58. As an illustration, assume this number is 750. Assume that the memory set push button 64 is depressed prior to the occurrence of a reference pulse 30. At a count of 500 after the occurrence of the reference pulse, a signal appears on line 95 in FIG. 1, which causes the delay counter 114-117 in FIG. 4 to begin counting coding pulses.
With a total of 1524 coding pulses, the delay counter 114-117 transmits a signal via line 93 to the circuit of FIG. 3, which results in a reset pulse on the output line 97 to the main counter 52. The main counter will now count the 750 subsequent coding pulses at which point (total number 2274) the test zone zero comparison device 60 will generate a signal on line 37. The signal on line 37 starts the comparison generator 23, which counts the next 1024 coding pulses and generates a delayed reference pulse 50 (with a total of 3298).
This signal is transmitted over conductors 39 and 94 to the circuit of FIG. 3 and results in a signal on output line 96 in FIG. 3 which causes storage register parts 181-184 in FIG. 5 to count in the main counter stages 191-194 continue.
If the sampling pulse now occurs at a total of 3500 encoder pulses, this sampling pulse will appear on line 91 in FIG. 3 to cause an output signal on line 96 in FIG. 3 which is to be followed by parts 181-185 in FIG interrupts at the point in time at which the count in the main counter is equal to the total count of 3500 coding pulses less the counts of 500 and 1024 introduced by counters 51 and 114-117 or a count of 1976, as previously mentioned.
In the next cycle the adjustable paragraph counter 51 will reset the main counter 52 at a total count of 20,500 (500 coding pulses after the detector pulse 30), and the part 60 in Fig. 1 will be a signal on line 37 at a total count of 22,476 Send coding pulses. The position signal 50 will then appear at a total count of 23,500 coding pulses.
Now if the memory set push button 64 is pressed in the next error detection cycle, e.g. B. is depressed after a total number of coding pulses of 40,000, the output pulse from the counter 51 will start counting by the delay counter 114-117 in FIG. 4 at a total count of 40,500 coding pulses. Then at a total count of 41,524 the output from the delay counter will cause the main counter sections 191-194 in FIG. 5 to be reset. Accordingly, after a total count of 43,500, an output will appear on the output conductor 37 in FIG. 5 in order to initiate the counting by the comparison generator 23.
When a position pulse 50 occurs at a total count of 44,524, that pulse is applied on line 94 to produce an output at 96 in Figure 3 which causes storage register portions 181-184 to start tracking main counter portions 191-194. If a new sampling pulse occurs at a total count of 45,200, then the memory register parts 181-184 will store the corresponding count of 3676 from parts 191-194 and this will provide a new set point for the device, which is closer to that at which Total count of 45,200 occurring registrars is more responsive to the registrar expected at 43,500 if the memory set push button has not been depressed.
If, therefore, the response to the new registration mark on the web is discontinued, the position signal 50 will now appear at a total count of 65,200 in the next operating cycle.
In the same way, in the registration mark discriminator operation, the release of the push button 66 after the registration mark normally occurs at a total number of coding pulses of 43,500 and before the registration mark occurs at the number of coding pulses of 45,200, the storage of the count 3676 in result in the memory register that the first registration mark on the web is visually rejected while the second registration mark is selected and the corresponding count value is entered in the memory register part.
The preceding numerical example naturally assumes that each error detection cycle has a duration equal to 20,000 coding pulses from the coding element 21. If a persistent error is noticed during automatic operation, the position signal 50 can be shifted to any other count between 000 and 999 by changing the fine adjustment switches of part 54. The main counter 52 starts counting after the fine adjustment count is reached, regardless of whether the fine adjustment part is set to 108, 460, 610, or any other desired count between 0 and 999. The delay counter portions 114-117 in Fig. 4 are of course only used during the adjustment operations and are not used during automatic operation.
In a particular example, parts 103, 130, 142 and 170 of FIG. 3 can be provided by parts with serial number SN 7474N from Texas Instruments Inc. of Dallas, Texas. Flip-flop portion 196 of FIG. 3 may be serial number SN 7473N from the same company. Parts 114 and 115 of FIG. 4 can be serial numbers SN 74493N, while parts 116 and 117 can be serial numbers SN 7473N. In Fig. 5, parts 191-194 can be of type SN7493N while parts 181-184 can be of type SN 7475N.
The comparison generator 23 can be referred to as a test zone counter which is set in order to provide a predetermined count value before a reference pulse is transmitted. The function of this part 23 is to determine the interval at which the sampling signal 32 should occur during proper operation of the device.