DE2446692C3

DE2446692C3 - Keyboard for display devices

Info

Publication number: DE2446692C3
Application number: DE19742446692
Authority: DE
Inventors: Klaus Dipl.-Ing. 7506 Bad Herrenalb Bindewald; Rolf Ing.(Grad.) 7500 Karlsruhe Breithaupt
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1974-09-30
Filing date: 1974-09-30
Publication date: 1980-03-20
Also published as: DE2446692B2; DE2446692A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Eingabe von Informationen bei Sichtgeräten mit Tasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a circuit arrangement for entering information in display devices with keys according to the preamble of claim 1.

Aus der DE-AS 17 74 986 ist eine Schaltungsanordnung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine mit einer Tastatur bekanntgeworden, an deren Tasten eine Codiermatrix angeschlossen ist, die bei Betätigen der einzelnen Tasten auf eine oder mehrere von vier Leitungen Signale schaltet. Zusätzlich sind zwei Sammelleitungen vorgesehen, die je einer Gruppe von Tasten zugeordnet sind. Die Tasten der ersten Gruppe dienen zum Eingeben von alphanumerischen Zeichen, die der zweiten zum Erzeugen von Steuerfunktionen. Ferner ist ein Kennsignalgenerator vorgesehen, der bei Betätigen der Tasten einer Gruppe ein Kennsignal abgibt, das auf eine Sammelleitung geschaltet wird und dem Ausgangssignal der Codiermatrix hinzugefügt wird. Dadurch soll erreicht werden, daß die eindeutige Zuordnung von Binärkombinationen zu den einzelnen Tasten der Tastatur mit einem geringeren Schaltungsaufwand in der Codiervorrichtung erreicht wird. DE-AS 17 74 986 discloses a circuit arrangement for entering data into a calculating machine became known with a keyboard, to the keys of which a coding matrix is connected, which when pressed of the individual keys switches signals to one or more of four lines. Additionally there are two Bus lines provided, each assigned to a group of keys. The keys of the first group are used to enter alphanumeric characters, the second to generate control functions. Furthermore, an identification signal generator is provided which generates an identification signal when the keys of a group are pressed emits, which is switched to a bus and added to the output signal of the coding matrix will. This is to ensure that the unambiguous assignment of binary combinations to the individual Keys of the keyboard is achieved with less circuitry in the coding device.

In der US-PS 38 35 464 und in der »Bedienungsanleitung für die Datensichtstation IBM 3270« sind die Funktionen von Steuerknüppeln, Rollkugein und Schreibmarkentasten, mit denen eine Schreibmarke über den Bildschirm eines Sichtgerätes bewegt werden kann, beschrieben.In US-PS 38 35 464 and in the »Operating Instructions for the IBM 3270 data display terminal «are the functions of control sticks, roller balls and Cursor keys with which a cursor can be moved across the screen of a display device can be described.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Eingabe von Informationen bei Sichtgeräten mit Tasten und gegebenenfalls Steuerknüppeln zu schaffen, bei welcher der Schaltungsaufwand zur Steuerung der Schreibmarken, deren Information über Schreibmarkentasten und/oder Steuerknüppel eingegeben werden, verringert wird.The present invention is based on the object of a circuit arrangement for inputting To create information on display devices with buttons and, if necessary, control sticks, in which the Circuitry for controlling the cursor, their information about cursor keys and / or Joystick are entered, is decreased.

Erfindungsgemä3 wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.According to the invention, this object is given in the characterizing part of claim 1 Measures resolved.

Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.Refinements of the invention are described in the subclaims.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert.An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the figure.

Mit STT sind Standard- und mit ZUT Zusatztasten bezeichnet. Deren Signale gelangen auf einen Codierer CODl und einen Codierer COD 2. Eine Ablaufsteuerung ABL1 steuert die Übernahme der codierten Signale der Standardtasten S7Tin ein Register REG 1 und die anschließende Weiterleitung zu einem Parallel-Serienumsetzer PSU. Dieser kann das Datenwort um ein Start-, Paritäts- und Stopp-Bit erweitern und dann das gesamte Wort seriell aussenden. Nach Aussenden des Wortes gibt der Parallel-Serienumsetzer PSU ein Freigabesignal an die Ablaufsteuerung ABL 1, worauf diese das nächste codierte Tastensignai zum Parallel-Serienumselzer PSL/durchschalten kann.Standard keys are designated with STT and additional keys with ZUT. Their signals go to an encoder COD1 and an encoder COD 2. A sequence controller ABL 1 controls the transfer of the coded signals from the standard keys S7T into a register REG 1 and the subsequent forwarding to a parallel-serial converter PSU. This can add a start, parity and stop bit to the data word and then send out the entire word serially. After sending out the word, the parallel serial converter PSU gives a release signal to the sequence control ABL 1, whereupon it can switch through the next coded key signal to the parallel serial converter PSL /.

Das Register REG 1 hat die Aufgabe, das codierte Signal einer Standardtaste für die Übertragung gespeichert bereitzuhalten, solange eine Repetiertaste REP gedrückt ist. Es kann daher ein codiertes Tastensignal wiederholt ausgesandt werden. Eingeleitet wird dieses Funktion dadurch, daß die Repetiertaste REP und anschließend kurz die zu repetierende Standardtaste gedrückt wird. Das im Register REG 1 gespeicherte Signal wird dann, solange die Repetiertaste REP gedrückt ist, in kurzen Abständen dem Parallel-Serienumsetzer zugeführt und von diesem seriell abgesendet.The task of register REG 1 is to keep the coded signal of a standard key stored ready for transmission as long as a repeat key REP is pressed. A coded key signal can therefore be sent out repeatedly. This function is initiated by pressing the repeat key REP and then briefly the standard key to be repeated. The signal stored in register REG 1 is then fed to the parallel-serial converter at short intervals for as long as the repetition key REP is pressed and sent in series by the latter.

Eine Ablaufsteuerung ABL2 steuert die Durchschaltung der Ausgangssignale des Codierers COD 2, welche die codierten Zusatztastensignale sind, zum Parallelumsetzer PSU. Erhält die Ablaufsteuerung A BL 2 die Meldung, daß ein codiertes Tastensignal übertragen werden soll, so regt sie einen Kennsignalgenerator KSG an, der ein Kennsignal auf den Parallel-Serienumsetzer PSU gibt, das anzeigt, daß das folgende Wort vom Codierer COD2 kommt und daher von einem Zusatztastensignal abgeleitet ist. Im einzelnen läuft das Aussenden eines Zusatztastensignals wie folgt ab: Das Tastensignal wird im Codierer COD 2 codiert. Dieser gibt ein Signal an die Ablaufsteuerung ABL2, welche daraufhin den Kennsignalgenerator KSG anregt. Nach Umsetzen und Aussenden des Kennsignals gibt der Parallel-Serienumsetzer PSU an Freigabesignal auf die Ablaufsteuerung ABL2 zurück, welche dann das codierte Tastensignal vom Codierer COD 2 auf den Parallel-Serienumsetzer PSt/durchschaltet.A sequence control ABL2 controls the switching through of the output signals of the encoder COD 2, which are the coded additional key signals, to the parallel converter PSU. If the sequence control A BL 2 receives the message that a coded key signal is to be transmitted, it stimulates an identification signal generator KSG , which outputs an identification signal to the parallel-serial converter PSU , which indicates that the following word comes from the encoder COD2 and therefore from is derived from an additional key signal. In detail, the transmission of an additional key signal takes place as follows: The key signal is encoded in the encoder COD 2. This sends a signal to the sequence control ABL2, which then stimulates the identification signal generator KSG. After converting and sending the identification signal, the parallel-serial converter PSU returns an enable signal to the sequence control ABL2, which then switches the coded key signal from the encoder COD 2 to the parallel-serial converter PSt /.

Mittels eines von einer Zusatztaste auf eine Leitung ZBL gegebenen Signals wird die Ablaufsteuerung ABL2 derart gesteuert daß sie nicht vor jede Übertragung eines Zusatztastensignals e:n Kennsignal einfügt, sondern einem Block von Zusatztastensignalen nur ein Kennsignal vorausschickt Dieser Block kann eine bestimmte Zahl von Zusatztastensignalen sein, z. B. 10. Es wird darauf nach einem Steuersignal auf der Leitung ZBL vor dem nächsten codierten Zusatztastensignal das Kennsignal gesendet dann, wie schon oben beschrieben, das Zusatztastensignal. Mit jeder Übertragung eines Tastensignals wird ein Zähler in der Ablaufsteuerung um Eins erhöht bis eine voreingestellte Zahl, z. B. 10, erreicht ist Erst dann wird wieder vor dem Aussenden des nächsten codierten Zusatztastensignals der Kennsignalgenerator KSG angeregt. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß der Empfänger unterscheiden kann, ob auf ein Kennsignal nur ein einziges codiertes Zusatztastensiena! oder ein ganzer Block folgt Man kann anstelle einer konstanten Blockgröße auch eine Variable verwenden, indem z. B. so lange die Signale des Codierers COD 2 ohne Kennsignal ausgesandt werden, wie auf der Leitung ZBL ein Signal stehtBy means of a signal given by an additional key on a line ZBL , the sequence control ABL2 is controlled in such a way that it does not insert an identification signal before each transmission of an additional key signal e: n, but only sends an identification signal ahead of a block of additional key signals. This block can be a certain number of additional key signals, z. B. 10. It is then sent after a control signal on the line ZBL before the next coded additional key signal, the identification signal then, as already described above, the additional key signal. With each transmission of a key signal, a counter in the sequence control is increased by one until a preset number, e.g. B. 10, is reached Only then is the identification signal generator KSG excited again before the next coded additional key signal is sent. Of course, it must be ensured that the receiver can distinguish whether there is only a single coded additional key on an identification signal! or a whole block follows. Instead of a constant block size, a variable can also be used, e.g. B. as long as the signals of the encoder COD 2 are sent without an identification signal, as there is a signal on the line ZBL

Mit einem mit SMT bezeichneten Block sind Schreibmarkentasten angedeutet. Mit derartigen Tasten kann eine Schreibmarke über den Bildschirm bewegt werden. Beim Betätigen einer alphanumerischen Taste wird das entsprechende Zeichen oder die Ziffer an der Stelle eingetragen, an der die Schreibmarke steht Es sind vor allem vier Schreibmarkentasten von Bedeutung, mit denen die Schreibmarke in die vier Koordinatenrichtungen bewegt werden kann. Bei Betätigen von zwei Schreibmarken läuft die Schreibmarke in Richtung der Diagonalen. Eine den Schreibmarkentasten SMT ähnliche Einrichtung ist der Steuerknüppel STK. Dieser weist einen senkrecht auf einer Platine stehenden Hebel auf, dessen oberes Ende in einer zur Platine parallelen Ebene federnd beweglich ist. In der Nullstellung steht die Schreihmarke still. Bei Auslenkung des Hebels aus der Nullstellung läuft die Schreibmarke in einer der Auslenkung entsprechenden Richtung über den Bildschirm. Im Ausführungsbeispiel ist an die Schreibmarkentasten und den Steuerknüppel ein Register REG 2 angeschlossen. In diesem werden die Signale der Schreibmarkentasten oder des Steuerknüppels zwischengespeichert wodurch sich ein besonderer Bedienungskomfort beim Verschieben der Schreibmarke um eine Stelle bzw. beim kurzzeitigen Betätigen einer Schreibmarkentaste oder des Steuerknüppels ergibt. Das Register REG 2 wird nach dem Einschreiben eines Tastendruckes von der Ablaufsteuerung A BL 2 abgefragt Das Abfrageergebnis wird zum Codierer COD 2 durchgeschaltet und es wird, wie beim Betätigen einer Zusatztaste, dem Codierersignal ein Kennsignal vorgeschaltet und die beiden Signale nacheinander vom Parallel-Serienumsetzer PSLJ übertragen. Werden mehrere Schreibmarkentasten gleichzeitig gedrückt, so meldet die Abfragelogik erst einen Tastendruck an den Codierer COD2. Nach dem Aussenden des Kennsign?¹·; jmJ des entsprechenden codierten Schreibmarkentastensignals meldet die 1 ogik den nächsten Tastendruck an den Codierer, dessen Ausgangssignal in gleicher Weise übertragen wird. Nach der Abfrage aller Schreibmarkentasten im Register REG 2 schaltet die Abfragelogik eine kurze Pause, z. B. von etwa '/2 see, ein. Wird während dieser Zeit der Tastendruck nicht unterbrochen, dann wird ein nächster Abfragezyklus durchgeführt nach dem aber keine längere Pause eingelegt wird, sondern nur noch kurze Pausen. Dies hat die Wirkung, da3 dem Bediener nach dem Niederdrücken einer Taste genügend Zeit zur Verfugung steht, die Taste wieder loszulassen, ohne eine weitere Übertragung auszulösen. Er kann damit die Schreibmarke um eine Stelle verschieben. Will er die Schreibmarke über eine größere Strecke bewegen, dann wären längere Pausen zwischen den einzelnen Abfragezyklen störend. Es wird daher bei längerem Tastendruck der Abfragezyklus in kurzen Abständen von z. B. V10 see wiederholt Es ist ohne weiteres möglich, die Pausen zwischen den Abfragezyklen noch weiter zu verkürzen, was z. B. dann zweckmäßig ist, wenn die Schreibmarke über größere Strecken auf dem Bildschirm verschoben werden soll. Die Abfrage und das Aussenden der Steuerknüppelsignale erfolgt in gleicher Weise. Cursor keys are indicated by a block labeled SMT. Such keys can be used to move a cursor across the screen. When you press an alphanumeric key, the corresponding character or number is entered at the point where the cursor is. Four cursor keys are particularly important, with which the cursor can be moved in the four coordinate directions. When two cursor marks are activated, the cursor runs in the direction of the diagonal. A device similar to the cursor keys SMT is the control stick STK. This has a lever standing vertically on a plate, the upper end of which is resiliently movable in a plane parallel to the plate. In the zero position, the marker stands still. When the lever is deflected from the zero position, the cursor moves across the screen in a direction corresponding to the deflection. In the exemplary embodiment, a register REG 2 is connected to the cursor keys and the control stick. The signals from the cursor keys or the joystick are temporarily stored in this, which results in particular ease of use when the cursor is moved by one position or when a cursor key or the joystick is pressed briefly. The REG 2 register is queried by the sequence control A BL 2 after a key has been pressed. The query result is switched through to the encoder COD 2 and, as when an additional key is pressed, an identification signal is preceded by the encoder signal and the two signals are sent one after the other from the parallel-serial converter PSLJ transfer. If several cursor keys are pressed at the same time, the query logic first reports a key press to the encoder COD2. After sending the Kennsign? ¹ ·; In the event of the corresponding coded cursor key signal, the logic unit reports the next key press to the encoder, whose output signal is transmitted in the same way. After interrogating all cursor keys in register REG 2 , the interrogation logic switches a short pause, e.g. B. of about '/ 2 see, a. If the keystroke is not interrupted during this time, a next interrogation cycle is carried out after which, however, no longer pause is taken, but only short pauses. The effect of this is that after a key has been pressed, the operator has sufficient time to release the key without triggering another transmission. He can use it to move the cursor one place. If he wants to move the cursor over a longer distance, then longer pauses between the individual query cycles would be disruptive. It is therefore the query cycle at short intervals of z. B. V10 see repeated It is easily possible to shorten the pauses between the query cycles even further, which z. B. is useful when the cursor is to be moved over longer distances on the screen. The control stick signals are queried and sent out in the same way.

In Tastaturen sind meistens Lampen enthalten, die bei bestimmten Betriebszuständen aufleuchten. Sie werden zumindest teilweise von außerhalb der Tastatur befindlichen Baueinheiten angesteuert. Der Aufwand für die Steuerleitungen soll möglichst gering sein, so daß entsprechend dem Aussenden der codierten Tastensignale codierte Ansteuersignale seriell übertragen werden. Sie gelangen in einen Serien-Parallelumsetzer SPU, von dem sie, gesteuert von einer Ablaufsteuerung ABL3, in ein Tastenlampenregister REG3 eingetragen werden. Dieses Register steuert Verstärker LA T an, sogenannte Lampentreiber, mit welchen der Lampenstrom geschaltet wird.Most keyboards contain lamps that light up in certain operating states. They are at least partially controlled by units located outside the keyboard. The outlay for the control lines should be as low as possible, so that coded control signals are transmitted serially in accordance with the transmission of the coded key signals. They get into a serial / parallel converter SPU, from which they, controlled by a sequence control ABL3, are entered in a key lamp register REG3. This register controls amplifier LA T , so-called lamp drivers, with which the lamp current is switched.

Beim Betrieb von Sichtgeräten und anderen Anlagen treten oft Zustände ein, bei denen mehrere Tasten nacheinander in bestimmter Reihenfolge gedrückt werden müssen. Mit Tasten SPTA, einer Ablaufsteuerung ABL4 und einem Speicher SPE kann dies vermieden werden. In diesen werden aus den Codierern CODl und COD 2 die Signale der Tasten eingeschrieben, die bei einem bestimmten Betriebszustand nacheinander betätigt werden sollen. Wird die Taste SPTA gedrückt, so werden die gespeicherten Signale aus dem Speicher SPEausgelesen und nacheinander übertragen. Es ist also nur ein einziger Tastendruck erforderlich. Der Speicher SPE kann auch in mehrere Bereiche, z. B. vier, unterteilt sein. Entsprechend ist der Adreßzähler des Speichers mit vier verschiedenen Anfangsadressen geladen. Es sind dementsprechend vier Tasten SPTA vorgesehen. Bei Drücken der ersten Taste wird der Speicher z. B. ab der Speicheradresse NuU, bei Drücken der zweiten Aste ab der Adresse 8, bei Drücken der dritten Taste ab Adresse 16 usw. ausgelesen. In diesem Beispiel sind also jeder Taste acht codierte Zeichen zugeordnet. Selbstverständlich ist auch eine andere Speicherein teilung möglich. Das Ende eines Blockes kann durch ein zusätzliches Bit in einem codierten Wort gekennzeichnet sein. Tritt dieses auf, dann stoppt die Ablaufsteuerung ABL 4 das weitere Auslesen des Speichers.When operating display devices and other systems, states often arise in which several keys have to be pressed one after the other in a certain order. This can be avoided with buttons SPTA, a sequence control ABL4 and a memory SPE. The signals of the keys that are to be pressed one after the other in a certain operating state are written into these from the encoders COD1 and COD 2. If the SPTA key is pressed, the stored signals are read out from the memory SPE and transmitted one after the other. So all you need to do is press a single button. The memory SPE can also be divided into several areas, e.g. B. four, be divided. Correspondingly, the address counter of the memory is loaded with four different starting addresses. Accordingly, four buttons SPTA are provided. When you press the first button, the memory is z. B. from the memory address NuU, when you press the second branch from address 8, when you press the third key from address 16, etc. read out. In this example, eight coded characters are assigned to each key. Of course, a different memory division is also possible. The end of a block can be identified by an additional bit in a coded word. If this occurs, the sequence control ABL 4 stops the further reading of the memory.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Circuit arrangement for entering information in display devices with keys to which a coding circuit is connected, the keys being divided into two groups, whose first alphanumeric characters and whose second control functions are assigned, and with an identification signal generator which, when the keys are pressed the key group with the control functions emits an identification signal which is added to the associated output signal of the encoder, and with cursor keys and / or a control stick, characterized in that the output signals of the cursor keys (SMT) and / or the control stick (STK) a register (REG ) are supplied, which is queried cyclically by a sequential control system (ABL2) connected to it and signals contained in this register (REG 2) are supplied to the coding circuit (COD1, COD 2) of the buttons (577: ZUT).

2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that the sequence control (ABL2) allows the further interrogation cycles to follow after the first interrogation cycle with a time interval which is greater than the time interval between the further interrogation cycles.

3. Circuit arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the output signals of the coding circuit (CODi, COD2) and that of the identification signal generator (KSG) are connected to the common output line via a parallel-serial converter (PSU).

4. Circuit arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the coding circuit contains two encoders (CODU COD2) which are each connected to a TaEJengruppe (STT, ZUT) , and that the output signal of the identification signal generator (KSG) only the signals of the second encoder (COD 2) is sent in advance, which is connected downstream of the key group for the control functions.

5. Circuit arrangement according to claim 4, characterized in that the identification signal of a group of signals from the encoder (COD2) is sent in advance.