CH568874A5 - Rail track braking device - has cushion of elastic material protruding from recess in rail rolling surface - Google Patents

Rail track braking device - has cushion of elastic material protruding from recess in rail rolling surface

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CH568874A5
CH568874A5 CH1002574A CH1002574A CH568874A5 CH 568874 A5 CH568874 A5 CH 568874A5 CH 1002574 A CH1002574 A CH 1002574A CH 1002574 A CH1002574 A CH 1002574A CH 568874 A5 CH568874 A5 CH 568874A5
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Cushions of elastic material (11) of high damping capacity fit in the rolling surface in recesses from which they emerge in the absence of load. They can be butyl rubber, and shaped so as to present successively a gentle ramp, a constant height section and a steep ramp. One of the rails can have two grooves, parallel and symmetrical to the centre line, in which the braking inserts fit. When seen in the lengthwise direction, the insert can be asymmetrical as regards the emergent part, this being of rectangular section with rounded edges, the radii on the edges being different.

Description

  

  
 



   Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schienenfahrbahn mit entlang derselben in vorbestimmten Abständen angeordneten Bremseinrichtungen, die elastisch verformbare Bremskörper aufweisen. Diese Schienenfahrbahn ist gemäss dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskörper in die Fahrbahn eingelassene, in unbelastetem Zustand über die Lauffläche derselben herausragende Wülste aus elastischem Material mit hoher Eigendämpfung sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung der vorgenannten Schienenfahrbahn und soll insbesondere die Möglichkeit schaffen, unter Verwendung derselben Bremskörper die Bremswirkung variieren zu können.



  Ausserdem hat man sich zum Ziel gesetzt, eine einfache Art der zuverlässigen Verankerung der Bremskörper innerhalb der Schienenfahrbahn zu schaffen, wobei jede Möglichkeit des Verschiebens oder des Herausfallens der Bremskörper aus der Schiene ausgeschlossen werden soll.



   Die Schienenfahrbahn nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise über die Lauffläche der Fahrbahn herausragende Oberteil jedes Bremskörpers entlang seiner ganzen Länge in bezug auf eine durch den Bremskörper gelegte Längsmittelebene asymmetrisch ausgebildet ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei spiegelbildlich ausgebildeten Bremskörpern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schiene einer Schienenfahrbahn,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schiene einer Schienenfahrbahn, und
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Schiene.



   Wie aus Fig. 1-3 deutlich zu sehen ist, ist jeder der Bremskörper in einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2 gegliedert.



  Der Unterteil 2 besitzt im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei entlang der unteren Kanten beider Seitenflächen längs verlaufende Fortsätze 3 angeordnet sind.



  An der unteren Fläche ist in der Mitte eine ebenfalls längs verlaufende nutartige Vertiefung 4 angebracht. Auf den Unterteil 2 aufgesetzt, jedoch einstückig mit diesem ausgebildet, ist der Oberteil 1, der so viel kürzer bemessen ist, dass an beiden Enden des Bremskörpers Absätze 5 gebildet werden. Der Oberteil 1 hat grundsätzlich ebenfalls rechteckigen Querschnitt, doch sind die beiden oberen Kanten 6 und 7 mit unterschiedlichem Radius abgerundet. Während die Höhe des Unterteils 2 an jeder Stelle des Bremskörpers etwa gleich ist, besitzt der Oberteil 1 einen sanft ansteigenden Abschnitt I, einen Abschnitt II mit konstanter Höhe und einen steil abfallenden Abschnitt III. Der Pfeil P deutet dabei die Bewegungsrichtung eines den Bremskörper überrollenden Fahrzeuges an.



   In den Fig. 2 und 3 sind zwei Varianten des Einbaus von einem Bremskörper-Paar in eine Schiene einer Schienenfahrbahn gezeigt. Die Schiene ist gesamthaft mit 8 bezeichnet und besitzt zwei nutartige Kanäle 9 und 10, welche die Bremskörper aufnehmen. Die Unterteile 2 derselben werden dabei völlig von der Schiene umschlossen, wobei die seitlichen Fortsätze 3 jedes Bremskörperunterteils 2 in entsprechenden Rillen unten in den nutartigen Kanälen 9 und 10 Aufnahme finden. Auf diese Weise ist ein fester Sitz der Bremskörper in der Schiene gewährleistet, und die Vertiefung 4 erlaubt ein Zusammenpressen des Unterteils 2, so dass das Einsetzen der Bremskörper erleichtert wird.



   Beidseitig des Oberteils 1 der Bremskörper sind Aussparungen 11 vorhanden, die ein Ausweichen des beim Überfahren des Bremskörpers elastisch verformten Oberteils 1 erlauben. Gleichzeitig dienen diese Aussparungen dazu, Abdeckstreifen 12 für die Kanäle 9 und 10 abzustützen, und zwar an den Stellen, wo keine Bremskörper eingebaut sind.



   Aus Fig. 2 und 3 ist deutlich zu sehen, dass der Oberteil 1 jedes Bremskörpers asymmetrisch ausgebildet ist. Die Grundform dieses Oberteils 1 ist im Querschnitt ein Rechteck, dessen obere beiden Ecken mit unterschiedlichem Radius abgerundet sind. Das Verhältnis der Verrundungsradien liegt etwa bei 1:3, ein nebeneinander in die Schiene 8 eingebautes Paar von Bremskörpern besteht jeweils aus zwei spiegelbildlich gestalteten Körpern. In Fig. 2 liegen die stärker abgerundeten oberen Kanten 7 benachbart, d. h. gegen das Zentrum der Schiene, während in Fig. 3 eine umgekehrte Anordnung getroffen ist. Da im wesentlichen nur etwas mehr als die halbe Breite der Bremskörper vom Rad 13 eines Wagens überfahren wird, ist offensichtlich, dass sich bei einer Anordnung gemäss Fig. 2 eine geringere Bremswirkung einstellt als bei einer Anordnung gemäss Fig. 3.

  Dadurch ist erreicht, dass mit einem einzigen Paar von spiegelbildlich geformten Bremskörpern, je nach Einbau, eine stärkere oder eine schwächere Bremswirkung erzielt werden kann.



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn etwa 10-30% der Bremskörperhöhe über die Lauffläche der Schienenfahrbahn hinausragt, dies an der höchsten Stelle, nämlich im Abschnitt II gemessen.



   Aus Fig. 4 und 5 wird deutlich, wie die Abdeckplatten 12 zusätzlich noch zur Fixierung der Bremskörper in der Schiene 8 dienen. Die Absätze 5 haben den Zweck, eine Auflage für die Enden der Abdeckplatten 12 zu schaffen, so dass die Bremskörper sowohl in horizontaler Richtung längs der Schiene, nämlich durch Anliegen an die Stirnflächen der Oberteile 1, als auch in vertikaler Richtung fixiert sind. In Fig. 5 ist zum besseren Verständnis eine der Abdeckplatten 12 etwas verschoben gezeichnet, damit man ihre relative Lage zu den Absätzen 5 an den Bremskörpern erkennen kann.



   Als Material für die Herstellung der Bremskörper wird, wie schon im Hauptpatent beschrieben, synthetischer Kautschuk verwendet, der nicht nur eine sehr grosse Eigendämpfung besitzt, sondern auch ein ausgeprägtes Hysterese-Verhalten zeigt. Diesbezüglich wird ausdrücklich auf die Beschreibung des Hauptpatentes verwiesen.



   PATENTANSPRUCH



   Schienenfahrbahn mit entlang derselben in vorbestimmten Abständen angeordneten Bremseinrichtungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise über die Lauffläche der Fahrbahn herausragende Oberteil (1) jedes Bremskörpers entlang seiner ganzen Länge in bezug auf eine durch den Bremskörper gelegte Längsmittelebene asymmetrisch ausgebildet ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Schienenfahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (1) des Bremskörpers im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt, bei dem die oberen beiden Ecken (6, 7) mit ungleichem Radius abgerundet sind.



   2. Schienenfahrbahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Fahrbahn eingelassene Unterteil (2) des Bremskörpers symmetrisch ausgebildet ist und entlang seiner unteren Kanten je einen längs verlaufenden, seitlich abstehenden Fortsatz (3) besitzt.



   3. Schienenfahrbahn nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (2) des Bremskörpers an seiner unteren Fläche mit einer längs derselben verlaufenden, nutartigen Vertiefung (4) ausgerüstet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The main patent relates to a rail track with braking devices which are arranged along the same at predetermined intervals and which have elastically deformable braking bodies. According to the main patent, this rail track is characterized in that the brake bodies are embedded in the track and, in the unloaded state, protrude over the running surface of the same, made of elastic material with high internal damping.



   The present invention relates to an improved embodiment of the aforementioned rail track and is intended in particular to create the possibility of being able to vary the braking effect using the same brake bodies.



  In addition, the aim has been to create a simple type of reliable anchoring of the brake bodies within the rail track, whereby any possibility of the brake body being displaced or falling out of the rail is to be excluded.



   The rail track according to the claim of the main patent is therefore characterized in that the upper part of each brake body protruding at least partially over the running surface of the track is designed asymmetrically along its entire length in relation to a longitudinal center plane laid by the brake body.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 is a perspective view of two mirror-inverted brake bodies,
2 shows a cross section through a rail of a railroad track,
3 shows a variant of FIG. 2,
4 shows a schematic longitudinal section through a rail of a rail track, and
5 shows a perspective top view of a section of a rail.



   As can be clearly seen from FIGS. 1-3, each of the brake bodies is divided into an upper part 1 and a lower part 2.



  The lower part 2 has an essentially rectangular cross-section, with extensions 3 extending along the lower edges of both side surfaces being arranged.



  A groove-like recess 4, which also runs longitudinally, is attached in the middle of the lower surface. Placed on the lower part 2, but formed in one piece with this, is the upper part 1, which is dimensioned so much shorter that paragraphs 5 are formed at both ends of the brake body. The upper part 1 basically also has a rectangular cross section, but the two upper edges 6 and 7 are rounded with different radii. While the height of the lower part 2 is approximately the same at every point of the brake body, the upper part 1 has a gently rising section I, a section II with a constant height and a steeply sloping section III. The arrow P indicates the direction of movement of a vehicle rolling over the brake body.



   2 and 3 show two variants of the installation of a pair of brake bodies in a rail of a railroad track. The rail is designated as a whole with 8 and has two groove-like channels 9 and 10, which receive the brake body. The lower parts 2 of the same are completely enclosed by the rail, the lateral extensions 3 of each brake body lower part 2 being received in corresponding grooves at the bottom in the groove-like channels 9 and 10. In this way, a tight fit of the brake bodies in the rail is ensured, and the recess 4 allows the lower part 2 to be compressed, so that the insertion of the brake bodies is facilitated.



   On both sides of the upper part 1 of the brake body, there are recesses 11 which allow the upper part 1, which is elastically deformed when the brake body is driven over, to escape. At the same time, these recesses serve to support cover strips 12 for the channels 9 and 10, specifically at the points where no braking bodies are installed.



   From Fig. 2 and 3 it can be clearly seen that the upper part 1 of each brake body is designed asymmetrically. The basic shape of this upper part 1 is a rectangle in cross section, the upper two corners of which are rounded off with different radii. The ratio of the rounding radii is approximately 1: 3, a pair of brake bodies built into the rail 8 next to one another each consists of two mirror-inverted bodies. In Fig. 2 the more rounded upper edges 7 are adjacent, i. H. towards the center of the rail, while in Fig. 3 a reverse arrangement is made. Since essentially only slightly more than half the width of the brake body is driven over by the wheel 13 of a car, it is obvious that a lower braking effect occurs with an arrangement according to FIG. 2 than with an arrangement according to FIG. 3.

  This means that with a single pair of mirror-inverted brake bodies, depending on the installation, a stronger or a weaker braking effect can be achieved.



   It has proven to be useful if about 10-30% of the brake body height protrudes above the running surface of the railroad track, measured at the highest point, namely in section II.



   From FIGS. 4 and 5 it becomes clear how the cover plates 12 also serve to fix the brake bodies in the rail 8. The paragraphs 5 have the purpose of creating a support for the ends of the cover plates 12 so that the brake bodies are fixed both in the horizontal direction along the rail, namely by resting against the end faces of the upper parts 1, and in the vertical direction. In Fig. 5, one of the cover plates 12 is drawn slightly shifted for better understanding so that you can see its relative position to the paragraphs 5 on the brake bodies.



   As already described in the main patent, synthetic rubber is used as the material for the production of the brake body, which not only has a very high level of self-damping, but also shows pronounced hysteresis behavior. In this regard, express reference is made to the description of the main patent.



   PATENT CLAIM



   Rail track with braking devices arranged along the same at predetermined intervals according to the patent claim of the main patent, characterized in that the upper part (1) of each brake body protruding at least partially over the running surface of the track is designed asymmetrically along its entire length in relation to a longitudinal center plane laid by the brake body .

 

   SUBCLAIMS
1. Rail track according to claim, characterized in that the upper part (1) of the brake body in cross section has essentially the shape of a rectangle, in which the upper two corners (6, 7) are rounded with unequal radius.



   2. Rail track according to dependent claim 1, characterized in that the lower part (2) of the brake body embedded in the track is symmetrical and has a longitudinally extending, laterally protruding extension (3) along its lower edges.



   3. Rail track according to dependent claim 2, characterized in that the lower part (2) of the brake body is equipped on its lower surface with a groove-like recess (4) running along the same.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schienenfahrbahn mit entlang derselben in vorbestimmten Abständen angeordneten Bremseinrichtungen, die elastisch verformbare Bremskörper aufweisen. Diese Schienenfahrbahn ist gemäss dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskörper in die Fahrbahn eingelassene, in unbelastetem Zustand über die Lauffläche derselben herausragende Wülste aus elastischem Material mit hoher Eigendämpfung sind. The main patent relates to a rail track with braking devices which are arranged along the same at predetermined intervals and which have elastically deformable braking bodies. According to the main patent, this rail track is characterized in that the brake bodies are embedded in the track and, in the unloaded state, protrude over the running surface of the same, made of elastic material with high internal damping. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung der vorgenannten Schienenfahrbahn und soll insbesondere die Möglichkeit schaffen, unter Verwendung derselben Bremskörper die Bremswirkung variieren zu können. The present invention relates to an improved embodiment of the aforementioned rail track and is intended in particular to create the possibility of being able to vary the braking effect using the same brake bodies. Ausserdem hat man sich zum Ziel gesetzt, eine einfache Art der zuverlässigen Verankerung der Bremskörper innerhalb der Schienenfahrbahn zu schaffen, wobei jede Möglichkeit des Verschiebens oder des Herausfallens der Bremskörper aus der Schiene ausgeschlossen werden soll. In addition, the aim has been to create a simple type of reliable anchoring of the brake bodies within the rail track, whereby any possibility of the brake body being displaced or falling out of the rail is to be excluded. Die Schienenfahrbahn nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise über die Lauffläche der Fahrbahn herausragende Oberteil jedes Bremskörpers entlang seiner ganzen Länge in bezug auf eine durch den Bremskörper gelegte Längsmittelebene asymmetrisch ausgebildet ist. The rail track according to the claim of the main patent is therefore characterized in that the upper part of each brake body protruding at least partially over the running surface of the track is designed asymmetrically along its entire length in relation to a longitudinal center plane laid by the brake body. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei spiegelbildlich ausgebildeten Bremskörpern, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schiene einer Schienenfahrbahn, Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2, Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schiene einer Schienenfahrbahn, und Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Schiene. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it: 1 is a perspective view of two mirror-inverted brake bodies, 2 shows a cross section through a rail of a railroad track, 3 shows a variant of FIG. 2, 4 shows a schematic longitudinal section through a rail of a rail track, and 5 shows a perspective top view of a section of a rail. Wie aus Fig. 1-3 deutlich zu sehen ist, ist jeder der Bremskörper in einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2 gegliedert. As can be clearly seen from FIGS. 1-3, each of the brake bodies is divided into an upper part 1 and a lower part 2. Der Unterteil 2 besitzt im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei entlang der unteren Kanten beider Seitenflächen längs verlaufende Fortsätze 3 angeordnet sind. The lower part 2 has an essentially rectangular cross-section, with extensions 3 extending along the lower edges of both side surfaces being arranged. An der unteren Fläche ist in der Mitte eine ebenfalls längs verlaufende nutartige Vertiefung 4 angebracht. Auf den Unterteil 2 aufgesetzt, jedoch einstückig mit diesem ausgebildet, ist der Oberteil 1, der so viel kürzer bemessen ist, dass an beiden Enden des Bremskörpers Absätze 5 gebildet werden. Der Oberteil 1 hat grundsätzlich ebenfalls rechteckigen Querschnitt, doch sind die beiden oberen Kanten 6 und 7 mit unterschiedlichem Radius abgerundet. Während die Höhe des Unterteils 2 an jeder Stelle des Bremskörpers etwa gleich ist, besitzt der Oberteil 1 einen sanft ansteigenden Abschnitt I, einen Abschnitt II mit konstanter Höhe und einen steil abfallenden Abschnitt III. Der Pfeil P deutet dabei die Bewegungsrichtung eines den Bremskörper überrollenden Fahrzeuges an. A groove-like recess 4, which also runs longitudinally, is attached in the middle of the lower surface. Placed on the lower part 2, but formed in one piece with this, is the upper part 1, which is dimensioned so much shorter that paragraphs 5 are formed at both ends of the brake body. The upper part 1 basically also has a rectangular cross section, but the two upper edges 6 and 7 are rounded with different radii. While the height of the lower part 2 is approximately the same at every point of the brake body, the upper part 1 has a gently rising section I, a section II with a constant height and a steeply sloping section III. The arrow P indicates the direction of movement of a vehicle rolling over the brake body. In den Fig. 2 und 3 sind zwei Varianten des Einbaus von einem Bremskörper-Paar in eine Schiene einer Schienenfahrbahn gezeigt. Die Schiene ist gesamthaft mit 8 bezeichnet und besitzt zwei nutartige Kanäle 9 und 10, welche die Bremskörper aufnehmen. Die Unterteile 2 derselben werden dabei völlig von der Schiene umschlossen, wobei die seitlichen Fortsätze 3 jedes Bremskörperunterteils 2 in entsprechenden Rillen unten in den nutartigen Kanälen 9 und 10 Aufnahme finden. Auf diese Weise ist ein fester Sitz der Bremskörper in der Schiene gewährleistet, und die Vertiefung 4 erlaubt ein Zusammenpressen des Unterteils 2, so dass das Einsetzen der Bremskörper erleichtert wird. 2 and 3 show two variants of the installation of a pair of brake bodies in a rail of a railroad track. The rail is designated as a whole with 8 and has two groove-like channels 9 and 10, which receive the brake body. The lower parts 2 of the same are completely enclosed by the rail, the lateral extensions 3 of each brake body lower part 2 being received in corresponding grooves at the bottom in the groove-like channels 9 and 10. In this way, a tight fit of the brake bodies in the rail is ensured, and the recess 4 allows the lower part 2 to be compressed, so that the insertion of the brake bodies is facilitated. Beidseitig des Oberteils 1 der Bremskörper sind Aussparungen 11 vorhanden, die ein Ausweichen des beim Überfahren des Bremskörpers elastisch verformten Oberteils 1 erlauben. Gleichzeitig dienen diese Aussparungen dazu, Abdeckstreifen 12 für die Kanäle 9 und 10 abzustützen, und zwar an den Stellen, wo keine Bremskörper eingebaut sind. On both sides of the upper part 1 of the brake body, there are recesses 11 which allow the upper part 1, which is elastically deformed when the brake body is driven over, to escape. At the same time, these recesses serve to support cover strips 12 for the channels 9 and 10, specifically at the points where no braking bodies are installed. Aus Fig. 2 und 3 ist deutlich zu sehen, dass der Oberteil 1 jedes Bremskörpers asymmetrisch ausgebildet ist. Die Grundform dieses Oberteils 1 ist im Querschnitt ein Rechteck, dessen obere beiden Ecken mit unterschiedlichem Radius abgerundet sind. Das Verhältnis der Verrundungsradien liegt etwa bei 1:3, ein nebeneinander in die Schiene 8 eingebautes Paar von Bremskörpern besteht jeweils aus zwei spiegelbildlich gestalteten Körpern. In Fig. 2 liegen die stärker abgerundeten oberen Kanten 7 benachbart, d. h. gegen das Zentrum der Schiene, während in Fig. 3 eine umgekehrte Anordnung getroffen ist. Da im wesentlichen nur etwas mehr als die halbe Breite der Bremskörper vom Rad 13 eines Wagens überfahren wird, ist offensichtlich, dass sich bei einer Anordnung gemäss Fig. 2 eine geringere Bremswirkung einstellt als bei einer Anordnung gemäss Fig. 3. From Fig. 2 and 3 it can be clearly seen that the upper part 1 of each brake body is designed asymmetrically. The basic shape of this upper part 1 is a rectangle in cross section, the upper two corners of which are rounded off with different radii. The ratio of the rounding radii is approximately 1: 3, a pair of brake bodies built into the rail 8 next to one another each consists of two mirror-inverted bodies. In Fig. 2 the more rounded upper edges 7 are adjacent, i. H. towards the center of the rail, while in Fig. 3 a reverse arrangement is made. Since essentially only slightly more than half the width of the brake body is driven over by the wheel 13 of a car, it is obvious that a lower braking effect occurs with an arrangement according to FIG. 2 than with an arrangement according to FIG. 3. Dadurch ist erreicht, dass mit einem einzigen Paar von spiegelbildlich geformten Bremskörpern, je nach Einbau, eine stärkere oder eine schwächere Bremswirkung erzielt werden kann. This means that with a single pair of mirror-inverted brake bodies, depending on the installation, a stronger or a weaker braking effect can be achieved. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn etwa 10-30% der Bremskörperhöhe über die Lauffläche der Schienenfahrbahn hinausragt, dies an der höchsten Stelle, nämlich im Abschnitt II gemessen. It has proven to be useful if about 10-30% of the brake body height protrudes above the running surface of the railroad track, measured at the highest point, namely in section II. Aus Fig. 4 und 5 wird deutlich, wie die Abdeckplatten 12 zusätzlich noch zur Fixierung der Bremskörper in der Schiene 8 dienen. Die Absätze 5 haben den Zweck, eine Auflage für die Enden der Abdeckplatten 12 zu schaffen, so dass die Bremskörper sowohl in horizontaler Richtung längs der Schiene, nämlich durch Anliegen an die Stirnflächen der Oberteile 1, als auch in vertikaler Richtung fixiert sind. In Fig. 5 ist zum besseren Verständnis eine der Abdeckplatten 12 etwas verschoben gezeichnet, damit man ihre relative Lage zu den Absätzen 5 an den Bremskörpern erkennen kann. From FIGS. 4 and 5 it becomes clear how the cover plates 12 also serve to fix the brake bodies in the rail 8. The paragraphs 5 have the purpose of creating a support for the ends of the cover plates 12 so that the brake bodies are fixed both in the horizontal direction along the rail, namely by resting against the end faces of the upper parts 1, and in the vertical direction. In Fig. 5, one of the cover plates 12 is drawn slightly shifted for better understanding so that you can see its relative position to the paragraphs 5 on the brake bodies. Als Material für die Herstellung der Bremskörper wird, wie schon im Hauptpatent beschrieben, synthetischer Kautschuk verwendet, der nicht nur eine sehr grosse Eigendämpfung besitzt, sondern auch ein ausgeprägtes Hysterese-Verhalten zeigt. Diesbezüglich wird ausdrücklich auf die Beschreibung des Hauptpatentes verwiesen. As already described in the main patent, synthetic rubber is used as the material for the production of the brake body, which not only has a very high level of self-damping, but also shows pronounced hysteresis behavior. In this regard, express reference is made to the description of the main patent. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Schienenfahrbahn mit entlang derselben in vorbestimmten Abständen angeordneten Bremseinrichtungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise über die Lauffläche der Fahrbahn herausragende Oberteil (1) jedes Bremskörpers entlang seiner ganzen Länge in bezug auf eine durch den Bremskörper gelegte Längsmittelebene asymmetrisch ausgebildet ist. Rail track with braking devices arranged along the same at predetermined intervals according to the patent claim of the main patent, characterized in that the upper part (1) of each brake body protruding at least partially over the running surface of the track is asymmetrical along its entire length in relation to a longitudinal center plane laid by the brake body . UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenfahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (1) des Bremskörpers im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt, bei dem die oberen beiden Ecken (6, 7) mit ungleichem Radius abgerundet sind. SUBCLAIMS 1. Rail track according to claim, characterized in that the upper part (1) of the brake body in cross section has essentially the shape of a rectangle, in which the upper two corners (6, 7) are rounded with unequal radius. 2. Schienenfahrbahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Fahrbahn eingelassene Unterteil (2) des Bremskörpers symmetrisch ausgebildet ist und entlang seiner unteren Kanten je einen längs verlaufenden, seitlich abstehenden Fortsatz (3) besitzt. 2. Rail track according to dependent claim 1, characterized in that the lower part (2) of the brake body embedded in the track is symmetrical and has a longitudinally extending, laterally protruding extension (3) along its lower edges. 3. Schienenfahrbahn nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (2) des Bremskörpers an seiner unteren Fläche mit einer längs derselben verlaufenden, nutartigen Vertiefung (4) ausgerüstet ist. 3. Rail track according to dependent claim 2, characterized in that the lower part (2) of the brake body is equipped on its lower surface with a groove-like recess (4) running along the same. 4. Schienenfahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrisch ausgebildete Oberteil (1) jedes Bremskörpers kürzer als der Unterteil (2) ist, so dass an beiden Enden jedes Bremskörpers ein Absatz (5) gebildet ist. 4. Rail track according to claim, characterized in that the asymmetrically shaped upper part (1) of each brake body is shorter than the lower part (2), so that a shoulder (5) is formed at both ends of each brake body. 5. Schienenfahrbahn nach Patentanspruch, welche entlang mindestens der einen Schiene zwei parallel verlaufende, symmetrisch zu ihrer Mittellinie angeordnete, nutartige Kanäle (9, 10) zur Aufnahme der Bremskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Kanälen (9, 10) in vorbestimmten Abständen nebeneinander je zwei spiegelbildliche Bremskörper angeordnet sind. 5. Rail track according to claim, which along at least one rail has two parallel, symmetrically arranged to its center line, groove-like channels (9, 10) for receiving the brake body, characterized in that in the two channels (9, 10) in predetermined Two mirror-image brake bodies are arranged next to one another at intervals. 6. Schienenfahrbahn nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer starken Bremswirkung die Bremskörper so nebeneinander angeordnet sind, dass ihre oberen Kanten (6) mit kleinerem Verrundungsradius einander benachbart liegen (Fig. 3). 6. Rail track according to dependent claims 1 and 5, characterized in that to achieve a strong braking effect, the brake bodies are arranged side by side so that their upper edges (6) are adjacent to one another with a smaller radius of rounding (Fig. 3). 7. Schienenfahrbahn nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer geringen Bremswirkung die Bremskörper so nebeneinander angeordnet sind, dass ihre oberen Kanten (7) mit grösserem Verrundungsradius einander benachbart liegen (Fig. 2). 7. Rail track according to dependent claims 1 and 5, characterized in that, in order to achieve a low braking effect, the brake bodies are arranged next to one another so that their upper edges (7) are adjacent to one another with a larger radius of curvature (Fig. 2). 8. Schienenfahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Höhe des über die Fahrbahnlauffläche hinausragenden Anteils des Oberteils (1) 10-30% der Maximalhöhe der Bremskörper beträgt. 8. Rail track according to claim, characterized in that the maximum height of the portion of the upper part (1) protruding beyond the track running surface is 10-30% of the maximum height of the brake body. 9. Schienenfahrbahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der beiden Verrundungsradien zumindest annähernd 1:3 beträgt. 9. Rail track according to dependent claim 1, characterized in that the ratio of the two rounding radii is at least approximately 1: 3.
CH1002574A 1973-12-20 1974-07-18 Rail track braking device - has cushion of elastic material protruding from recess in rail rolling surface CH568874A5 (en)

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