CH564796A5 - Copier originals for printing plates - made in automatic line - Google Patents

Copier originals for printing plates - made in automatic line

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CH564796A5
CH564796A5 CH922472A CH922472A CH564796A5 CH 564796 A5 CH564796 A5 CH 564796A5 CH 922472 A CH922472 A CH 922472A CH 922472 A CH922472 A CH 922472A CH 564796 A5 CH564796 A5 CH 564796A5
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Wretman Erik Lennart
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Abstract

Copier originals for printing plates (e.g. offset plates, relief printing cylinders) are produced at low cost by (a) preparing original parts in the form of reflection originals and transmission originals from the various parts of the manuscript by means of an automatic reproduction and contact copying machine, (b) transferring part originals available as reflection originals to the copying machine so that a reflection original is reproduced as a negative film, (c) contact copying of original parts available as negative transmission originals or films, to positive films in the copying machine, and thereafter collecting the part originals converted to positive films in an assembly station and joining the collected films together to at least one assembly.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopieroriginalen für Druckplatten, wobei man von verschiedenen Einzelunterlagen ausgeht.



   Der Teil der graphischen Industrie, dessen Veredlungs rohware aus Papier oder Karton besteht, verwendet hauptsächlich drei Druckmethoden zur Herstellung von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Werbeschriften, Katalogen, Blanket ten usw. Diese drei Druckmethoden sind die Hochdruck methode, die gewöhnlich als Buchdruck bezeichnet wird, die lithographische Methode, die gewöhnlich als Offset bezeichnet wird sowie die Tiefdruckmethode, die gewöhnlich als Tiefdruck bezeichnet wird.



   Zur Herstellung von Druckplatten für die Hochdruckmethode kann man entweder die typographische Methode oder die chemigraphische Methode verwenden. Nach der typographischen Methode wird eine sogenannte Hochdruckform manuell oder maschinell von früher gegossenen oder neugegossenen Typen in Reihen oder in zu Reihen zusammenstellbare Zeichen hergestellt. Die Hochdruckform wird umgebrochen oder mit einem sogenannten Handsatz gemischt, der aus früher gegossenen Linien und in Klischeeform hergestellten, gezeichneten oder photographischen Illustrationen bestehen kann. Das Endprodukt besteht aus einer Druckform, die als Druckplatte für die Hochdruckmethode verwendet wird. Die Druckform kann auch aus mehreren Formen bestehen, nämlich eine die nur Text enthält und eine, die senkrechte und querverlaufende Linien enthält.

  Die letztgenannte Teilform kann in eine Form für stehende Linien und eine Querlinienform aufgeteilt sein.



  Diese Druckformen können nach dem Drucken in einer Druckpresse in verschiedener Weise reproduziert werden in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Hochdruckpresse und dem damit zusammenhängenden Bedarf von Druckplatten. Die Hochdruckform oder der Bleisatz werden hierbei mechanisch durch beispielsweise Prägen der Druckform behandelt, wobei eine Papier-, Kunststoff- oder Gummimatrize entsteht. Die Matrize kann danach in ebener oder runder Form abgegossen werden, wobei das Endprodukt,   d. h.    die   Druckplatte,    aus einer Stereoplatte eines Kunststoffduplikates bzw. eines Semperits besteht, die sämtliche ein hohes Relief aufweisen. Bei der Hochdruckmethode kann auch ein sogenanntes Flachdruckoriginal als Grunddruckform bei der Herstellung von Druckplatten verwendet werden.

  In diesem Fall kann die Herstellung der Druckplatten durch Verwendung der nachstehend beschriebenen chemigraphischen Methode geschehen.



   Bei der Herstellung von Druckplatten nach der chemigraphischen Methode wird meistens von einer Hochdruckform ausgegangen, die gemäss der typographischen Methode hergestellt worden ist. Die Hochdruckform wird hiernach auf Papier oder Film überführt, um hierdurch eine photografische Reproduktion zu ermöglichen. Gezeichnete oder photografische Abbildungen werden in einer Kamera, in einem Kontaktkopierrahmen oder in einem Vergrösserungsgerät reproduziert.



  Die Reproduktionen, die aus positiven oder negativen Filmen bestehen, werden danach zusammengefügt, eine Massnahme, die der bei der typographischen Methode durchgeführten Umbrechung entspricht. Ein derartiges Zusammenfügen wird als Montage bezeichnet und der auf die Druckplatten kopierbare Film als Endmontage. Die Endmontage wird auf eine ebene Metallplatte kopiert, wonach unbelichtete Teile mit einer Säure ausgeätzt werden und die Stichtiefe (normalerweise manuell) korrigiert wird. Das Klischee wird danach facettiert und auf eine Unterlage aus Holz oder Metall montiert, wobei das so erhaltene Endprodukt aus einer Druckplatte in Form eines Ganzklischees besteht, und das Druckbild als Relief ausgebilet ist.



   Bei der Herstellung von Druckplatten für die lithografische Methode bestehen die Grundelemente aus einer Hochdruckform, einem Flachdruckoriginal, gezeichneten   Originalen    oder photografischen Originalen. Solche Grundelemente müssen jedoch reproduziert werden. Die von den Grundelementen reproduzierten Teiloriginale werden zusammengefügt, um schliesslich die Unterlage für die Druckplatte zu bilden, die in diesem Fall aus einer sogenannten Offsetplatte besteht. Die Unterlage oder Endmontage wird auf die Offsetplatte kopiert, auf welche druck tragende und   nichtdmcktragende    Partien in der gleichen Schicht zu liegen kommen.



   Bei der Herstellung von Druckplatten für die Tiefdruckmethode geht man von einer Grunddruckform aus, die bei der lithographischen Methode verwendet wird. Die zu einer Unterlage für eine Druckplatte zusammengefügten Teiloriginale werden kopiert, auf einen metallischen Zylinder zwecks Erzielung von druckbildtragenden Partien graviert oder geätzt, wobei in der äusseren Ebene des Zylinders nichtdrukkende Flächen liegen.



   Um die Hochdruckform für andere Zwecke als für eine direkte Druckplatte verwenden zu können, ist es notwendig, dass man von der Hochdruckform eine Art Abzug herstellt.



  Dieser wird normalerweise in einer Hochdruckpresse in Form eines Papierabzuges oder eines Barytpapierabzuges hergestellt.



  Im ersten Fall entsteht eine Aufsichtsvorlage,   d. h.    ein Bild, das in gewöhnlichem Licht betrachtet werden kann, im Gegensatz zu einem Durchsichtsbild bzw. Optikonbild, und im anderen Fall ein Durchsichtsoriginal. Eine andere Möglichkeit besteht im Einfärben der Hochdruckform mit beispielsweise einer Russfarbe, wonach die so behandelte Hochdruckform in einer   Reproduktionskamera    zwecks Erzielung eines negativen lithographischen Filmes abphotografiert wird.



   Flachdruckoriginale sind z. B. Texte, Zeichnungen usw., die durch Exponieren von Papier oder Film in einer Photosetzmaschine hergestellt sein können. Auch gezeichnete Originale oder photografische Originale sind Beispiele für   FIachdruck-    originale oder auch sogenannte Ganzoriginale, wobei die letztgenannten aus Aufsichtsvorlagen bestehen, die aus einer Kombination von Textabzügen, gestrichelten Illustrationen, gezeichneten Einzelheiten, Tuschlinien oder dgl. bestehen. Von einer Photosetzeinheit erhält man somit Flachdruckoriginale in Form eines positiven Textes auf Papier (Aufsichtsvorlage) oder auf einem Film (Durchsichtsoriginal). Die obengenannten gezeichneten und photografierten Originale und Ganzoriginale stellen selbst Aufsichtsvorlagen dar.



   Eine Aufsichtsvorlage besteht somit immer aus einem undurchsichtigen Material, wie beispielsweise Papier oder Karton, während ein Durchsichtsoriginal immer aus einem durchlichtbaren Material, wie beispielsweise Film, Zeichnungspapier oder Barytpapier besteht. Das letztgenannte Papier ist besonders zum Abzug von Flachdruckoriginalen vorgesehen.



   Ausser den obengenannten Hochdruck- und Flachdruckformen werden Linienformen für Reproduktionen entweder dadurch hergestellt, dass man mit einem Tuschestift oder einem Kugelstift Linien auf ein Papier aufzeichnet, gegebenenfalls auf einer transparenten Film- oder Papierunterlage, oder auch dadurch, dass man manuell oder maschinell Linien in einem sogenannten Ritzfilm eingraviert. Die übrigen in eine   Manu-    skriptunterlage eingehenden Grundoriginale in Form von gestrichelten Illustrationen,   d. h.    Textillustrationen, Zeichnungen und Diagrammen werden über eine Reproduktionskamera reproduziert. Grundoriginale in Form von schwarz-weissen oder in Farbe wiedergegebenen photographischen Illustrationen werden bezüglich schwarz-weisser Grundoriginale mittels einer Reproduktionskamera und hauptsächlich durch direktes Rastet reproduziert.

   Die Farbreproduktion oder Farbseparation von gefärbten Grundoriginalen kann durch eine Reihe verschiedener Methoden von mehr oder weniger  manuellen bis zu elektronischen Methoden durchgeführt werden.



   Die bisher meist verwendete Technik zur Herstellung von Druckplatten durch lithografische und chemigrafische Methoden umfasst folgende Operationen:
Eine vorhandene Aufsichtsvorlage wird in einer Reproduktionskamera (Tageslichtkamera oder Dunkelraumkamera) reproduziert, um ein Produkt zu erhalten, das aus einem belichteten bzw. exponierten Film besteht. Dieser Film entspricht einem Negativ. Er muss entwickelt, fixiert, gespült und getrocknet werden. Das dann trockene Negativ wird mit einer Abdeckfarbe retuschiert, um etwaige Defekte im Film zu entfernen, wie etwaige schwache Schwärzung in gewissen Teilen, Spuren von Staubpartikeln oder vom Original überführte Fehler in Form von beispielsweise Flecken oder dergleichen.

  Ein Durchsichtsoriginal wird meistens in einem   Kontakt-    kopierrahmen reproduziert, kann aber auch in einer Reproduktionskamera durch Durchlichtung reproduziert werden. Das Produkt entspricht dem gleichen Produkt, das beim Reproduzieren einer Aufsichtsvorlage entsteht und muss auch im Dunkelraum behandelt und retuschiert werden. Auch der negative lithografische Film, der bei der Direktreproduktion von mit Russfarbe eingefärbten   Flachdrnckoriginalen    entsteht, muss in der Dunkelkammer behandelt werden.

  Gemeinsam für die oben angegebenen Originalarten ist, dass ein exponierter Film entsteht, der zwecks Fertigstellung für weitere Bearbeitung oder zwecks Herstellung eines Kopieroriginales für eine Druckplatte, beispielsweise einer Offsetplatte einem Tiefdruckzylinder, Zink- oder Magnesiumklischees, Dycril- und Nylonplatten in einer Dunkelkammer behandelt werden muss. Diese Dunkelkammerbehandlung bringt immer mit sich, dass der Film entwickelt, fixiert, gespült und getrocknet werden muss.



  Da diese verschiedenen Stufen manuell ausgeführt werden müssen, ist die Qualität des hervorgebrachten Produktes gänzlich von der Fertigkeit und Sorgfalt des Fachmannes abhängig. Die manuelle Entwicklungsmethode führt auch zu einer nicht gewünschten Zeitverzögerung bei der Herstellung von fertigen Kopieroriginalen. Die auf dem Markt vorkommenden automatischen Entwicklungsmaschinen ergeben in dieser Hinsicht zwar einen gewissen Zeitgewinn, da aber der Film lichtempfindlich ist, muss der Einführungsteil der Entwicklungsmaschine in eine Dunkelkammer gestellt werden. Die automatischen Entwicklungsmaschinen werden jedoch hauptsächlich für Strichfilme verwendet bzw. für Filme, die grösstenteils eine tonlose Schwärzung enthalten.

  Mit einem Strichfilm wird ein lithographischer Film bezeichnet, der vor der Belichtung entweder eine   100 %ige    Schwärzung in der Bildfläche (positiv) oder eine   100 %ige    Transparenz in der Bildfläche (negativ) zeigt. Rasterbilder von Reproduktionen photographischer Originale, d.h. Halbtonoriginalen, werden aufgrund des Aufbaus der Rasterpunkte grösstenteils manuell hergestellt.



   Die mit einer Reproduktionskamera oder einem Kontaktkopierrahmen hergestellten Filmnegative werden als Teilvorlagen bezeichnet, da sie zusammengefügt werden, um als Endprodukt einen für die Druckplatten kopierbaren und zweckmässigen Endfilm zu ergeben. Da es sehr schwierig und in vielen Fällen auch unmöglich ist, diese Montage auszuführen, wenn die Teilvorlagen als negative Filme vorliegen, müssen diese Filme zu positiven Filmen umgewandelt werden, wobei sämtliche Teilvorlagen in der Dunkelkammer in einem Kontaktkopierrahmen kopiert werden müssen. Anschliessend sind die exponierten Filme durch Entwickeln, Fixieren, Spülen und Trocknen weiterzubehandeln. Die Montage kann danach mit den so erhaltenen Teilvorlagen in Form von positiven Filmen durchgeführt werden, wobei somit vorkommende Texte lesbar sind und die Illustrationen ihre richtige Lage haben.

  Da meistenteils nur zwei Teilvorlagen auf einer tragenden Unterlage montiert werden können, muss eine weitere Dunkelkammerarbeit angeschlossen werden, bei der durch Kontaktkopieren die zwei Teilvorlagen zu einem einzigen Film zusammengefügt werden, der negativ ist und deshalb noch in der Dunkelkammer kontaktkopiert werden muss, um zu einem trockenen Positiv umgewandelt zu werden, falls die Montage mit positiven Teilvorlagen fortgesetzt werden soll. Da Raster und Rasterpunkte sehr empfindlich bezüglich der Bildwiedergabe sind, werden vorliegende rastierte Teilvorlagen ganz zuletzt ein montiert. Der endgültige, auf die Druckplatten kopierbare Film besteht in der Regel aus einem Negativ, das als Endnegativ bezeichnet wird und das nach weiterer Filmzusammenfügung und Kontaktkopierung in der Dunkelkammer entsteht.



  Falls die Druckplatte für eine Negativkopierung vorpräpariert ist, kann diese Negativkopierung direkt nach der Einrichtung des Endnegatives auf der Druckplatte durchgeführt werden.



  Die ausserhalb des Negatives sichtbaren Teile der Druckplatte, die nicht exponiert werden sollen, müssen dabei abgedeckt werden. Wenn die Druckplatte aber für eine Positivkopierung vorpräpariert ist, muss man mit dem Endnegativ einen weiteren Arbeitsgang ausführen, d.h., dass das Negativ nochmal in die Dunkelkammer zur Herstellung eines Endpositives gebracht werden muss.



   Die bisher verwendete Technik zur Herstellung von Kopieroriginalen für Druckplatten ist sehr umständlich und zeitraubend, weil ein grosser Teil der Reproduktionsarbeit in der Dunkelkammer und weiterhin noch in anschliessenden Räumen durchgeführt werden muss. Deshalb hat es bisher keine geeigneten Voraussetzungen für eine rationelle und ökonomische Produktion von Kopieroriginalen in einer Produktionslinie gegeben, die man mit dem Einkommen der Manuskriptunterlage an der Textsetz- und/oder Reproduktionszentrale anfängt und mit einer Endmontage für das Kopieren auf eine Druckplatte endet.



   Die obigen Nachteile werden nun   durch    das erfindungsgemäss   vorgeschlagene    Verfahren dadurch ausgeschaltet, dass Teilvorlagen in Form von Aufsichtsvorlagen und Durchsichtsoriginalen aus verschiedenen Einzelunterlagen zusammengestellt werden, dass diese Teilvorlagen zu einer automatischen Reproduktionsmaschine überführt werden, in welcher eine Aufsichtsvorlage zu einem negativen Film reproduziert wird, dass derartig hergestellte oder auch schon als Einzelunterlagen ursprünglich vorhandene und somit als negative Filme vorliegende Teilvorlagen in der automatischen Reproduktionsmaschine zu positiven Filmen kontaktkopiert werden, wonach die so erhaltenen,

   als positive Filme vorliegenden Teilvorlagen gesammelt und zu einer Montage zusammengesetzt in der genannten Maschine wieder zu einem negativen Film zwecks Erzielung eines negativen Kopieroriginales für Druckplatten verarbeitet werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine sehr rationelle und im Vergleich zu bisher verwendeten Methoden eine sehr ökonomische Herstellung derartiger Endmontagen oder Kopieroriginale von der einlaufenden Manuskriptunterlage bis zur Endmontage. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht ausserdem eine einfache Arbeitsweise für verschiedene Teiloperationen und ergibt beachtliche Zeitgewinne sowie Einsparungen von Filmmaterial. Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens besteht in der höheren Produktionskapazität, die etwa zwei-bis viermal erhöht wird, wobei auch die Maskierungszeit reduziert wird. Die nach dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Produkte zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Qualität aus.



   Eine wesentliche Zeitersparnis wird dadurch erreicht, dass der bisher notwendige Transport zwischen Tageslichtraum und Dunkelkammer gänzlich überflüssig wird. Ausserdem entsteht eine Kontinuität in den Arbeitsoperationen des Operateurs unter anderem dadurch, dass die Arbeit gänzlich in vollem   Tageslicht ausgeführt werden kann. Somit ist der Operateur nicht wie bisher von den Funktionen der Dunkelkammer abhängig.



   Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren bringt somit auch wesentliche ökonomische Vorteile aufgrund niedriger Investitionskosten für die gesamte Anlage einschliesslich Büroräumen, Maschinenapparaturen und Hilfsausrüstung.



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann zweckmässig eine Vorrichtung verwendet werden mit einer automatischen Reproduktionsmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die automatische Reproduktionsmaschine eine Bogenzufuhrstation, eine Belichtungsstation und eine Ablieferungsstation umfasst sowie eine zwischen diesen genannten Hauptstationen bewegliche Transportvorrichtung, wobei die Transportvorrichtung, zur Abnahme eines unbelichteten Bogens eines lichtempfindlichen Materials an der Bogenzufuhrstation vorgesehen ist und diesen Bogen danach zur Belichtungsstation überführt und nach durchgeführter Belichtung diesen Bogen   zur Ablieferungsstation    bewegt.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei eine zweckmässige Ausführungsform einer Vorrichtung mit einer automatischen Reproduktionsmaschine gezeigt wird.



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, wobei gewisse Teile zwecks Verdeutlichung fortgelassen worden sind, und
Fig. 2 zeigt den Kontaktkopierrahmen der Vorrichtung.



   Fig. 3-5 zeigen die Vorrichtug unter verschiedenen   Arbeits    stufen, und
Fig. 6 zeigt einen Teil der   Absehneidevorrichtung    der Vorrichtung mit dazugehörenden Steuerstiften für einen abgeschnittenen Bogen.



   Die gezeigte Vorrichtung ist mit einer entfernbaren Kassette 1 versehen, die mit unbelichtetem photographischen Film oder unbelichtetem photographischen Papier in Rollenform geladen ist. Die so geladene und an der einen Stirnseite 8 der Vorrichtung aufgehängte Kassette 1 wird vor Lichteinlass durch eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Schutzkappe 2 geschützt, die auch eine horizontale Einlauf öffnung 3 (Fig. 3) und eine zwischen der Kassette und der Einlauföffnung 3 liegende Film- oder Papierbahn 4 deckt. Die Bahn 4 läuft zwischen zwei Walzen 5, 6 (Fig. 3), welche Walzen von einem nicht gezeigten Motor angetrieben sind und unbelichteten Film oder unbelichtetes Papier von der Kassette 1 zu einer Station 7 (Fig. 3) fördern.

  Unmittelbar innerhalb der linken   Stirnseite    8 der Maschine ist eine Schneidvorrichtung vorhanden zum Abschneiden der Film- oder Papierbahn 4 in einem Schnitt etwa rechtwinklig zur Förderrichtung. Die   Absehneidevorrichtung    besteht aus einem vertikalen, ortsfest angeordneten Gestell 9, dessen oberes Ende mit einem horizontalen und ortsfesten Messer 10 versehen ist, wobei das Messer unmittelbar unter der Film- oder Papierbahn 4 liegt.



  Die Film- oder Papierbahn 4 läuft zwischen zwei vertikalen Stangen 11, die an ihren oberen Enden ein Messer 12 tragen.



  Die Stangen 11 sind am Stativ 9 beweglich gelagert und jeweils mit einem Arm 13 gelenkig verbunden, der an einem drehbaren Rad 14 exzentrisch gelagert ist. Die zwei Räder 14 sind auf einer gemeinsamen, im Gestell 9 gelagerten Antriebswelle 15 angeordnet, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Die Stangen   11,    die   zweckmässig    federeingespannt sind, werden somit in Vertikalrichtung durch Exzenterwirkung über die gemeinsam rotierenden Räder 14 bewegt. Wenn die Stangen 11 nach unten, gezogen werden, wird das von den Stangen 11 getragene Messer 12 zusammen mit dem ortsfesten Messer 10 zu einem Abschneiden der Film- oder Papierbahn 4 gesteuert.

  Die Schneide des oberen Messers 12 ist zweckmässig in einem kleinen Winkel zur Schneide des unteren Messers 10   angeordnet - gesehen    in der Längsrichtung der Schneiden¯, wobei die Schneidoperation hauptsächlich beilförmig ausgeführt wird. Die vertikale, von der Kassette 1 abgekehrte Seite des oberen Messers 12 ist mit zwei nach unten gerichteten, in Abstand voneinander angeordneten Stanzorganen 16 versehen, wobei der wirksame Teil des einen Stanzorganes einen kreis   runden    Querschnitt hat und der wirksame Teil des anderen Stanzorganes einen ovalen, d.h. einen parallelverschobenen kreisrunden Querschnitt zwecks Erzielung von zwei verschieden ausgebildeten Löchern 64, 65 in der   Film-    oder Papierbahn hat. Die bezügliche Form dieser Löcher geht näher aus   Fig. 2    hervor.

  Die schräggestellte, dem Film oder Papier zugekehrte Seite des unteren Messers 10 ist mit entsprechenden Ausnehmungen 17 versehen, die mit den zwei verschiedenförmig ausgeführten Stanzorganen 16 zusammenwirken. Jede Ausnehmung 17 trägt einen Steuerstift 18, der von einer in der Ausnehmung 17 angeordneten Feder beaufschlagt wird. Wenn sich das obere Messer 12 zwecks Abschneiden der Film- oder Papierbahn nach unten bewegt, wird gleichzeitig eine Lochung durch die Stanzorgane 16 durchgeführt. Hierbei werden die federvorgespannten Steuerstifte 18 verdrängt, und wenn die Stanzorgane 16 in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden, gelangen die Steuerstifte 18 automatisch in die bezüglichen Löcher im Film oder im Papier.

  Die federnden Steuerstifte 18 sind so angeordnet, dass sie mit geringem Druck an den äusseren Partien des Filmes oder Papiers anliegen, ohne den Film oder das Papier während der Förderung zu beschädigen.



   Die Station 7 umfasst eine Unterdruckkammer 19, die mit einem Propellerventilator zum Aussaugen der Luft aus der Unterdruckkammer 19 versehen ist. Die obere Seite der Unterdruckkammer 19 besteht aus einem Gitter 21, das die Film- oder Papierbahn 4 bei dessen Förderung aufnimmt. Auf dem Gitter ist ein   Mikrostromsehalter    (nicht gezeigt) vorhanden, der vom freien Ende der Film- oder Papierbahn 4 beaufschlagt wird, nachdem die richtige Länge dieser Bahn nach vorn gezogen worden ist. Dieser Mikroschalter gibt hierbei einen Impuls ab, um die Förderung der Film- oder Papierbahn 4 zu unterbrechen und gleichzeitig auch den für den Antrieb der Schneidvorrichtung notwendigen Impuls.

  Durch den erzeugten Unterdruck in der Vakuumkammer 19 wird die Film- oder Papierbahn und danach auch der von dieser abgeschnittene Film- oder Papierbogen 22 zur ebenen Anlage gegen das Gitter 21 angesaugt.



   Innerhalb der rechten Stirnseite 23 der Maschine ist eine Ablieferungsstation 24 für belichtete Film- oder Papierbogen vorgesehen. Zwischen der Station 7 und der Ablieferungsstation 24 ist eine Belichtungsstation 25 vorhanden, in welcher ein abgeschnittener Film- oder Papierbogen belichtet wird. Die Belichtungsstation 25 besteht aus einer länglichen Kammer 26, die durch eine Trennwand 27 in einen oberen Raum 28 und einen unteren Raum 29 unterteilt ist, wobei die Trennwand 27 mit einer zentralen Öffnung 30 versehen ist. Der obere Raum 28 ist am Oberteil mit zwei U-förmigen, horizontal angeordneten Stützschienen 31 versehen, die zwischen sich einen an der Vorderseite der Maschine ausziehbaren Kopierrahmen 32 tragen.

   Der Kopierrahmen ist mit einer Glasscheibe 33 versehen, die in der eingeschobenen Lage des Kopierrahmens hauptsächlich in derselben Horizontalebene liegt wie das Gitter 21 der Vakuumkammer 19. Am unteren Teil des Raumes 28 ist eine Punktbeleuchtung 34 vorhanden und eine vorgeblendete Optik 35, welche durch einen nicht gezeigten Motor entlang einer horizontalen Welle 36 verschiebbar ist, um in Abhängigkeit eines eingestellten Arbeitsprogrammes sich im Zentrum des Raumes 28 einzustellen. Der Lampe 34 ist eine Zeituhr zugeschaltet mit einem Zeitintervall von 0-60 Sekunden und ein Spannungsschalter, durch welchen die Spannung der Lampe auf   6, 8, 10    und 12 Volt umgestellt werden kann. Der untere Raum 29 ist an seinem unteren Teil mit einer Stützplatte 37  versehen die eine ausziehbare Originalhalterung 39 für Betrachtungsoriginale trägt.

  Im unteren Raum 29 sind zwei Photolampen   40, 41    zwecks Beleuchtung-eines in der Originalhalterung 39 eingelegten Betrachtungsoriginales vorgesehen.



  Diese Photolampen sind zu einer Schaltuhr gekoppelt, die ein grösseres Zeitintervall in Minuten und Sekunden hat als die erstgenannte Schaltuhr.



   Die Ablieferungsstation 24 besteht aus einer Unterdruckkammer 42 und einem Förderband 43. Das Förderband 43 umfasst eine Anzahl von zwischen zwei Walzen   44, 45    rotierenden Gummiriemen 46 mit rundem Querschnitt. Die Unterdruckkammer 42 ist hierbei mit einem Propellerventilator 47 versehen, durch welchen Luft aus der Unterdruckkammer 42 ausgesaugt wird. Der so erzeugte Unterdruck ermöglicht, dass ein auf dem Transportband 43 abgelieferter Film- oder Papierbogen 48   (Fig. 5)    zum ebenen Anliegen gegen das Transportband gebracht wird. Die unmittelbar an der Stirnseite 23 vorhandene Walze 45 wie auch eine oberhalb dieser gelagerte Walze 49 sind angetrieben.

  Zusammen mit dem Transportband bewirken sie ein Ausschieben des exponierten Films oder Papierbogens 48 zu einer Einlauföffnung 51 eines automatischen Entwicklungsapparates 50 über Steuerplatten 52. Der Antrieb der Walze 45 und der Walze 49 geschieht durch einen gemeinsamen, nicht gezeigten Motor. Der Entwicklungsapparat 50 kann aus jeglichem auf dem Markt befindlichen automatischen Entwicklungsapparat bestehen, der- gegebenenfalls nach zweckmässiger Anpassung - an die vorliegende Reproduktions- oder Kopiermaschine angeschlossen werden kann. Die Einlauf- und Auslauföffnungen der Maschine sollen zweckmässig von einer Schutzkappe 69 abgedeckt sein, um Lichteinfall zu verhindern.



   Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine oberhalb der genannten drei Stationen liegende Transportvorrichtung, die aus einem entlang von zwei horizontalen Schienen 53 verschiebbar gelagerten Förderwagen 54 besteht. Der Förderoder Transportwagen 54 ist hierbei mit acht Stützrädern 55 versehen die paarweise angeordnet sind, um mit den Unterund Oberseiten der Schienen 53 zumsammenzuwirken. Die Bewegung des Transportwagens wird durch eine rotierbar gelagerte Schraube 56 erzielt, die zwischen den Schienen 53 angeordnet ist und sich durch den Transportwagen erstreckt, um mit am Transportwagen vorhandenen Organen zusammenzuwirken, die mit den Spiralwindungen der Schraube in Eingriff stehen. Die Schraube 56 wird über einen Motor und eine Antriebstransmission gedreht.

  Diese Antriebsorgane sind auf der Zeichnung nicht näher gezeigt, jedoch im linken Teil der Maschine vorhanden, d.h. unmittelbar innerhalb der linken Stirnseite 8 der Maschine. Die miteinander parallelen und in der gleichen Horizontalebene liegenden Schienen sind an ihren Endem mit nach oben gerichteten Lagerstücken 57 zwecks Aufnahme von zwei Stützarmen 58 über schräggestellte Hebelsysteme 59 versehen, wobei die letztgenannten an den Enden der Stützarme 58 und den Lagerstücken 57 der Schienen 53 drehbar gelagert sind. Jeder Stützarm 58 trägt zwei vertikal angeordnete Zapfen 60, die an den Stützarmen gleitbar gelagert sind und sich durch den Transportwagen 54 erstrecken.



  An ihren von den Stützarmen 58 abgekehrten Enden tragen sie eine rechteckige Transportplatte 61. Innerhalb des oberen Teiles der rechten Stirnseite 23 der Maschine ist ein Motor vorgesehen, der über nicht gezeigte Antriebsorgane und Hebelsysteme zu im Voraus bestimmten Zeiten in ein Arbeitsprogramm eingeschaltet werden kann, um dadurch die Stützarme 58 zu beaufschlagen, so dass diese zwischen einer oberen Einstellung   (Fig. 3)    zu einer unteren Einstellung   (Fig. 4)    parallelbewegbar sind. Da die Transportplatte 61 mit den Stützarmen 58 über vier vertikal angeordnete Zapfen 60 zusammenwirkt, wird die Transportplatte in Abhängigkeit von der Parallelverschiebung der Stützarme auf- und abwärts bewegt.

  Die Transportplatte ist mit einer Anzahl von an ihrer Unterseite gleichmässig verteilten Löchern versehen, die mit in der Transportplatte 61 vorhandenen Kanälen kommunizieren.



  Diese Kanäle laufen zusammen, um mit einer Saugquelle über einen an der Transportplatte 61 befestigten Schlauch zu kommunizieren, wobei ein gegen die mit Löchern versehene Unterseite der Transportplatte anliegender Film- oder Papierbogen sich gegen die Transportplatte festsaugt und somit lagefixiert wird, wenn die genannte Saugquelle eingeschaltet wird.



  Die Transportplatte 61 ist an ihrer Unterseite ausserdem mit zwei Stiften versehen, die in die von den Stanzorganen 16 in den Film- oder Papierbogen erzeugten Löcher eingreifen, wenn die Transportplatte nach unten gegen den auf das Gitter 21 ruhenden Film- oder Papierbogen geführt wird. Im Kopierrahmen 32 sind zwei entsprechende Stifte   62, 63    vorhanden, die in Kopierrahmen 32 frei gelagert sind, um unter federnder Einwirkung in ihren äusseren Stellungen gehalten zu werden, wie aus   Fig. 2    hervorgeht.

  Die Stifte   62, 63    sind zum Zentrieren eines im Kopierrahmen eingelegten, mit Löchern versehenen Durchlichtungsoriginals vorgesehen, welches auf einen auf die Transportplatte 61 gelegten Film- oder Papierbogen dadurch zentriert wird, dass die an den Transportplatten vorhandenen Stifte in die Löcher hineingedrückt werden, in welche die Stifte   62, 63    federnd angeordnet sind. Das Innere dieser Stifte   62, 63    hat einen etwa kreisrunden Querschnitt, während die äusseren Teile dieser Stifte einen hauptsächlich ovalen, d. h. parallelverschobenen kreisrunden Querschnitt haben, dessen Länge etwas kleiner ist als die Länge der Löcher 65, die im Film- oder Papierbogen durch eines der Stanzorgane 16 erzeugt worden sind.

  Vor Einlegung eines Durchlichtungsoriginales 66 in den Kontaktkopierrahmen 32 wird dieses mit Löchern   67, 68    versehen, die den in dem unbelichteten Film- oder Papierbogen vorhandenen Löchern 64   bzw. 65    entsprechen.



   Der Kontaktkopierrahmen 32 wirkt in eingeschobener Lage mit einem elektrischen Magnetschloss zusammen, das unter gewissen Perioden des Arbeitsprogrammes mit Strom gespeist wird, um hierdurch den Kontaktkopierrahmen festzulegen und ein Ausziehen dieses Rahmens unmöglich zu machen. Auch die im unteren Teil der Maschine liegende Originalhalterung 39 wird in eingeschobener Lage von einem elektrischen Magnetschloss beaufschlagt, das in gleicher Weise mit Strom unter gewissen Perioden des Arbeitsprogrammes gespeist wird. Um das Eindringen von Licht in die Maschine zu verhindern, wenn der Kopierrahmen ausgezogen wird, ist die Maschine mit einer nicht gezeigten Schutzplatte versehen, die vor oder gleichzeitig beim Abschalten der Stromzufuhr zum Magnetschloss automatisch zu einer Lage unmittelbar oberhalb des Kopierrahmens bewegt wird.

  Diese Schutzplatte wird von einem elektrischen Motor betätigt, der beispielsweise in Abhängigkeit von der Stromspeisung zum elektrischen   Magnetsehloss    des Kopierrahmens 32 ein- und abgeschaltet werden kann.



   Die Vorrichtung ist auf ihrer Oberseite weiterhin mit einem Schaltpult 70 versehen, das u. a. eine Anzahl von Lichtsignalen zwecks Indikation einer in einem eingeschalteten Arbeitsprogramm laufenden Arbeitsoperationen oder einer Arbeitsbewegung aufweist, sowie Manometer, die den beim Fördern und Kopieren verwendeten Unterdruck anzeigen. Falls ein ausreichender und vorbestimmter Unterdruck nicht vorliegt, d. h. wenigstens 0,5 für Transportzwecke und wenigstens 0,7 beim Kopieren und bei der Reproduktion, führt die Maschine das eingegebene Programm nicht durch. Natürlich kann man auch bei noch niedrigeren Werten als 0,5   bzw.0,7    arbeiten. Bei einem Unterdruck von 0,7 wird jedoch ein schlechteres Resultat bezüglich der Qualität aufgrund des hierbei entstehenden stärkeren Kontaktes zwischen dem Kopierungsoriginal und den unbelichteten Film erzielt.



   Die elektronische Ausrüstung und die Programmierungsanlage der Vorrichung sind unterhalb der Unterdruckkammer  42 angeordnet. Die Vorrichtung ist zum Ausführen einer Anzahl von Arbeitsprogrammen vorgesehen, die vom bezüglichen Programmwerk gesteuert werden, wobei die Programmwerke durch in   zweckmässiger    Arbeitshöhe oberhalb der Ausziehöffnung des Kontaktkopierrahmens 32 vorhandene Drucktasten eingeschaltet werden können.



   Die Vorrichtung kann mit zwei Kassetten für verschieden lichtempfindliches Material versehen sein, wobei das bezügliche Material in Abhängigkeit des eingeschalteten Programmes und des gewünschten Produktes in die Maschine gefördert wird.



   Gemäss einer   bevorzugten    Ausführungsform ist die gezeigte Vorrichtung zum Ausführen von vier Arbeitsprogrammen vorgesehen, nämlich a) Kontaktkopieren (Drucktaste   1),    b) Kontaktkopieren mit Einkopieren (Drucktaste II), c) Aufsichtsvorlagenreproduktion vom Strichoriginal (Drucktaste III) und d) Aufsichtsvorlagenreproduktion vom Autooriginal (Drucktaste IV).



  a)   Kontakikopieren   
Ein mit Löchern versehenes Durchsichtsoriginal in Form eines negativen oder positiven Filmes oder eines Montagefilmes wird in den ausgezogenen Kontaktkopierrahmen 32 gelegt, so dass dessen Stifte   62, 63    in die Löcher des Filmes eingreifen und den Film auf der Glasscheibe 33 lagefixieren. Nachdem der Kopierrahmen eingeschoben worden ist, wird die Drucktaste   1    betätigt, wobei das entsprechende Programmwerk eingeschaltet wird. Das elektrische Magnetschloss wird hierbei mit Strom gespeist, so dass der Kopierrahmen bis zur durchgeführten Belichtung arretiert wird.

  Gleichzeitig hiermit wird ein Signal zu dem die Schraube 56 antreibenden Motor überführt, wodurch der Transportwagen 54 von der in   Fig. 3    mit gestrichelten Linien gezeigten Ausgangsstellung zu der in der gleichen Figur mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung bewegt wird. Die Kassette enthält hierbei unbelichteten Film, der vor dem Start herausgezogen worden ist und sich zwischen den Walzen 5, 6 befindet. Hierbei wird vorausgesetzt, dass ein unbelichteter Film auf dem Gitter 21 vorhanden ist. Die Propellerventilatoren 20,47 werden durch Einschalten des Hauptschalters der Maschine zur Speisung der verschiedenen elektrischen Motoren, elektrischen Komponenten und Funktionen der Maschine eingeschaltet. Hierdurch wird ein Unterdruck in den beiden Unterdruckkammern 19,42   erzeugt.   



  Nachdem der Transportwagen 54 zur Station 7 überführt worden ist, bewegt sich die Transportplatte 61 nach unten zu der in   Fig. 4    mit ganzen Linien gezeigten Lage, wonach die zu den inneren Kanälen der Transportplatte angeschlossenen Saugquelle zwecks   Erzeugung    eines Unterdruckes (Fördervakuum) an der mit Löchern versehenen Unterseite der Transportplatte eingeschaltet wird, so dass der unbelichtete Film an dieser Transportplatte angesaugt wird. Die den Film aufnehmende Transportplatte 61 wird danach in vertikaler Richtung zu ihrer oberen Lage bewegt, wobei der Transportwagen zur Belichtungsstation zurückgeführt wird, wenn die Transportplatte nach unten zu der in   Fig. 4    mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung bewegt wird.

  In dieser Stellung liegt der unbelichtete Film gegen das im Kopierrahmen eingelegte Durchsichtsoriginal. Vor Durchführung der Belichtung wird der den Film gegen die Transportplatte 61 ansaugende Unterdruck abgeschaltet und stattdessen wird über die gleiche Saugquelle ein Unterdruck (Kontaktunterdruck) eingeschaltet, welcher ringsum und gegen die Oberseite der Glasscheibe des Kopierrahmens wirkt, so dass etwaige Luft zwischen dem Film und dem Durchsichtsoriginal sowie zwischen dem Durchsichtsoriginal und der Glasscheibe entfernt wird. Danach wird die vorher in der Zentrumslinie der Kammer 26 eingestellte Punktlichtlampe 34 eingeschaltet.

  Nach durchgeführter Belichtung wird der Kontaktunterdruck abgeschaltet und stattdessen der Transportunterdruck eingeschaltet, um den belichteten Film gegen die Transportplatte 61 fest anzusaugen, wobei die Transportplatte 61 nach oben geführt wird und danach durch den Transportwagen zur Ablieferungsstation 24 in die in   Fig. 5    mit gestrichelten Linien gezeigte Lage bewegt wird. Nach durchgeführter Belichtung wird die Stromzufuhr zum   Magnetschioss    des Kopierrahmens abgeschaltet, so dass der   Kopiertahmen    ausgezogen und ein neues   Druchsichtsoriginal    eingelegt werden kann, während der unbelichtete Film zur Lieferstation überführt wird.

  Beim   Abliefern    des belichteten Films nimmt die Transportplatte ihre in   Fig. 5    mit ausgezogenen Linien gezeigte untere Lage ein, in der das Transportvakuum wiederum abgeschaltet ist, um den Film von   derTransportplatte    61 freizugeben, wonach das Transportband 43 und die Walze 49 eingeschaltet werden, um den Film zum Entwicklungsapparat 50 zu fördern, in welchem der Film automatisch entwickelt, fixiert, gespült und getrocknet wird. Nach Abgabe des Films   geht    der Transportwagen 54 wieder in seine in   Fig. 3    mit   gestrichelten    Linien gezeigte Ausgangslage zurück.



   Das Einführen von weiterem Film geschieht dann, wenn ein   unbelichteter    Film zur Belichtungsstation überführt worden ist,   d.    h. wenn der Transportwagen aus seiner oberhalb des Kopierrahmens befindlichen Lage bewegt worden ist, doch bevor die   rransportplatte    in Richtung zum Kopierrahmen bewegt worden ist. Der Film wird von der Kassettenrolle mit einer verhältnismässig geringen Geschwindigkeit abgerollt, um eine statische Aufladung und daraus mögliche Funkenbildung zu verhindern. Wenn eine bestimmte Filmlänge auf das Gitter 21 gespeist worden ist, wird das Einführen dadurch unterbrochen,   lass    die Filmbahn mit dem oben genannten Mikroschalter in Kontakt kommt, der gleichzeitig einen Impuls zu dem oberen Messer 12 abgibt.



   b)   Kontaktkopieren    mit Einkopieren
Bei dieser Arbeitsoperation werden zwei Durchsichtsoriginale durch Doppel kopieren oder wiederholtes Kopieren in ein und denselben Film   einkopiert.    Diese Arbeitsweise wird dadurch ermöglicht, dass die   Durchsichtsoriginale    im voraus teilweise je für sich überdeckt sind, so dass nur gewisse Teile des Films während zwei aufeinanderfolgenden Belichtungs stufen belichtet werden. Nachdem das erse Durchsichtsoriginal in den Kopierrahmen eingelegt worden ist, wobei diese
Original somit teilweise von den Teilen überdeckt ist, die den anderen   Durchsichtsoriginalen    entsprechen sollen, wird der
Kopierrahmen eingeschoben und die Drucktaste II zur
Einschaltung eines anderen Programmwerkes eingedrückt.



   Hierdurch wird die Arbeitsoperation so gesteuert, dass die
Maschine die verschiedenen Stufen ausführt, die oben unter
Punkt 1 beschrieben worden sind,   d. h.    bis zum Durchführen der Belichtung und bis die Transportplatte zu ihrer oberen Lage in der Belichtungsstation geführt worden ist. In diesem Punkt des Programmes wird die Stromzufuhr zum Magnetschloss des
Kopierrahmens unterbrochen, so dass das erste Durchsichts original gegen ein anderes   Original    ausgetauscht werden kann, das teilweise an den Teilen überdeckt wird, die den schon belichteten Partien des Filmes entsprechen. Da das andere
Durchsichtsoriginal einem negativen Linienoriginal entspricht, ist eine besondere Abdeckung dieses Originals nicht erforder lich.

   Nachdem der Kopierrahmen eingeschoben worden ist, kann das Programm durch erneutes Niederdrücken der Druck taste   11    weiterverfolgt werden, wobei die Transportplatte mit dem teilweise belichteten Film nach unten bewegt wird, um den
Film zur Anlage gegen das auf der Glasscheibe des Kopier rahmens vorhandene   Durchsichtsoriginal    zu   bringen.    Der Transportunterdruck wird dann abgeschaltet und stattdessen wird der gegen die Glasscheibe wirkende Kontaktunterdruck eingeschaltet, wonach dieses andere Durchsichtsoriginal dadurch einkopiert wird, dass die Punktlichtlampe wieder eingeschaltet wird.

  Nach der Belichtung wird der Kontakt unterdruck zum Kopierrahmen abgeschaltet und der gänzlich  belichtete Film zur Ablieferungsstation überführt, von dieser abgegeben und in gleicher Weise wie unter Punkt a), oben, entwickelt.



   Das Einführen eines neuen Filmes geschieht gleichzeitig, wenn der Transportwagen mit dem gänzlich unbelichteten Film seine Bewegung zur Lage oberhalb des Kopierrahmens bedingt.



  Der Kopierrahmen ist ausziehbar und zum Einführen einer neuen Montage oder einer neuen Teilvorlage zugänglich, nachdem die Transportplatte nach der letzten Exponierung zur oberen Lage in der Belichtungsstation erhöht worden ist. Die Maschine kann jedoch nicht gestartet werden, bevor der Transportwagen nach Ablieferung des belichteten Film seine in   Fig. 3    mit   gestrichelten    Linien gezeigte Ausgangslage eingenommen hat, was für sämtliche Programme gilt, die die Maschine ausführt.



     Augsichtvorlagenreproduktion    von   Strickoriginalen   
Eine Aufsichtsvorlage in Form eines   Strichoriginais    wird in die herausgezogene   Originalhalterung    39 am unteren Teil der Maschine eingelegt, wonach die Originalhalterung eingeschoben wird und die Drucktaste III zur Einschaltung des   dritten    Programmwerkes betätigt wird. Die Halterung 39 wie auch der Kopierrahmen werden hierdurch mit ihren bezüglichen   Magnetsehlössern    festgelegt. Gleichzeitig wird die Optik 35 in die Zentrumslinie der Kammer 26 eingeführt, und ein unbelichteter Film zur Belichtungsstation durch die Transportplatte 61 in gleicher Weise wie oben   beschrieben    eingeführt.

  Auf der Glasscheibe des Kopierrahmens befindet sich nun kein Durch   sichtsoriginal,    sondern der von der Transportplatte 61 getragene unbelichtete Film wird direkt auf die Glasscheibe gebracht.



  Danach wird der Transportunterdruck von der Transportplatte abgeschaltet und der Kontaktunterdruck rings um die Glasscheibe eingeschaltet, um vorhandene Luft zwischen Film und Glasscheibe zu entfernen. Die Belichtung geschieht dann durch das Anschalten der beiden Photolampen 40,41, deren Lichtstrahlen gegen die Aufsichtsvorlage reflektiert werden, durch die Optik gehen und danach zum auf der Glasscheibe anliegenden Film gelangen, der hierbei in einem Grössenverhältnis von 1:1 belichtet wird. Das rings um die Glasscheibe wirkende Kontaktvakuum wird dann abgeschaltet, wonach der Transportunterdruck auf die Transportplatte eingeschaltet wird. Der belichtete Film wird also zur   Abliefernngsstation    überführt und zum Entwicklungsapparat wie oben beschrieben (Arbeitsprogramm a)) transportiert.



  d)   A ufsichtsvoriagenreprnduktton    von   A utovorlagen   
Diese Arbeitsoperation umfasst eine Rasteraufnahme von Bildern mit Grautonskala, d. h. ein Reproduktionsphotographieren einer gewöhnlichen Photographie. Vor dem Start der Maschine wird eine Aufsichtsvorlage in Form einer photographischen Abbildung in die untere Halterung 39 eingelegt.



  Hierüberhinaus wird ein Raster auf die Glasscheibe des Kopierrahmens gelegt, wonach die Drucktaste VI zur Einschaltung des vierten Programmwerkes betätigt wird. Die   ein leiten-    den Stufen zum Abholen des unbelichteten Filmes bis zur Belichtungsstation geschehen wie schon oben   beschrieben.    Der Film wird auf das auf der Glasscheibe vorhandene Raster gelegt, wobei der   Transportunterdrnck    von der Transportplatte abgeschaltet und der Kontaktunterdruck, der rings um die Glasscheibe wirkt, eingeschaltet wird. Danach werden die Photolampen 40,41 zwecks Belichtung des Filmes in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen   Strichaufaahme    eingeschaltet.

  Nachdem der Kontaktunterdruck rings um die Glasscheibe entfernt worden ist und der Transportunterdruck auf die Transportplatte eingeschaltet worden ist, wird die Transportplatte zu ihrer oberen Lage bewegt. Gleichzeitig hiermit wird die Stromzufuhr zu den Magnetschlössern des Kopierrahmens und der Halterung unterbrochen, so dass das Raster vom Kopierrahmen entfernt werden kann und die Aufsichtsvorlage herausgenommen werden und durch ein weisses Papier ersetzt werden kann. Die Drucktaste IV wird erneut betätigt, wobei der belichtete Film auf die Glasscheibe des Kopierrahmens gelegt wird. Der Transportunterdruck wird abgeschaltet und der Kontaktunterdruck eingeschaltet, wonach die Photolampen   40, 41    wiederum während einer kurzen Zeit das weisse Papier belichten.

  Der belichtete Film wird hierdurch einer Nachexponierung unterworfen, die auch als    flashing     bezeichnet wird, um in dieser Weise reine Rasterpunkte, d. h.



  einen weiteren Aufbau der Rasterpunkte, auf dem exponierten Film zu erreichen. Nach beendigter Nachbelichtung wird der Kontaktunterbruch rings um die Glasscheibe abgeschaltet und stattdessen der Transportunterdruck eingeschaltet, wonach der Film zur Ablieferungsstation und weiterem Transport zum Entwicklungsapparat geführt wird.



   Bezüglich der Vorrichtung kann diese mit einem an und für sich bekannten, mit Unterdruck arbeitenden Bogen- oder Stapeleinleger versehen werden, der unmittelbar mit einem in der Maschine vorhandenen Hauptprogramm zur automatischen Zufuhr eines Bogens zwischen den Walzen 5 und 6 arbeitet.



   In der Produktionslinie kann auch ein an sich bekannter automatischer Korrekturapparat für eine schnelle Ausführung von Korrekturen der Montage oder des   Kopieroriginales    vorhanden sein.



   Bei Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung von Aufsichtsvorlagen wird die Vorrichtung mit unbelichtetem Papier gespeist, wobei die Vorrichtung nach dem oben   beschriebenen    Programm a) arbeitet.



   Durch die Lochung der verschiedenen eingehenden Elemente und die Verwendung von Registrierstiften in verschiedenen Zusammenhängen, d. h. in der Vorrichtung und auf dem Montagetisch, wird eine vollständige Genauigkeit in der Einpassung zwischen verschiedenen Elementen erreicht.



  Bei der Montagearbeit gilt dies beispielsweise für die Anordnung der Textmasse gegenüber den Linien, die Anordnung der Illustrationen zu diesen Elementen und die Anordnung der   übrigen    Farben gegenüber der Grundfarbe. Falls gewünscht, kann die gleiche Lochung auch auf die Druckplatte bzw. auf eine Offsetplatte überführt werden.



   Die auf den Kopierrahmen vorhandenen   Registrierstifte    können auch fest angeordnet sein, wobei dann die Stifte der Transportplatte durch Löcher ersetzt sind, die die Registrierstifte im Kopierrahmen aufnehmen.



   Die gezeigte, rotierbar gelagerte Schraubenachse 56 kann durch eine Gleitsteuerung ersetzt werden. Der Transportwagen 54 und die mit diesem zusammenwirkende Transportplatte 61 können hierbei durch dazugehörende pneumatische Kolben bewegt werden. Bei Verwendung von lichtempfindlichem Material, dessen Trägermaterial aus Metall, Kunststoff, Papier, Kunststoff-Papier oder Glas besteht, kann die   Unterdruck kam-    mer 19 durch ein Lagerungsfach ersetzt werden für diese in Fertigformat hergestellten Materialien. Hierbei entfällt sowohl die Einführungsvorrichtung wie auch die Abschneidevorrichtung. Die Einlauföffnung zum Aufbewahrungsfach kann hierbei durch eine bekannte lichtdichte, zu öffnende Klappe geschützt werden.



   Die Maschine kann in Kombination mit mechanischen Steuerelementen gänzlich elektronisch gesteuert sein, wodurch die Funktionsprogramme sicher arbeiten. Die Maschine ist vorzugsweise gänzlich vorprogrammiert. Sollten aufgrund gewisser Umstände eingestellte Programme nicht ausgelöst werden, arbeitet die Maschine nicht in ihrem angelaufenen Programm weiter. Um hierbei die Maschine zur nächsten   zweckmässigen    Station weiterlaufen lassen zu können, ist die Maschine mit einer Auslösevorrichtung versehen, die die Sicherheitssperren der Programmeinstellung überbrückt.  



   Aus der vorangehenden Beschreibung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich, dass mit ihr so gearbeitet werden kann, dass Einzel unterlagen,   d. h.    Aufsichtsvorlagen und Durchsichtsoriginale, in gewünschter Weise zu Teilvorlagen zusammengestellt werden, diese so zusammengestellten Teilvorlagen alsdann - insofern diese nicht als negative Filme   vorliegen - zu    negativen Filmen reproduziert werden, wonach das Kontaktkopieren sämtlicher als negative Filme vorliegende Teilvorlagen zu positiven Filmen erfolgt. Die so erhaltenen positiven Filme werden alsdann zu einer Montage zusammengeführt, worauf wieder ein negativer Film zwecks Erzielung eines negativen Kopieroriginals für Druckplatten von dieser Montage hergestellt wird.



   PATENTANSPRUCH   1   
Verfahren zur Herstellung von Kopieroriginalen für Druckplatten, wobei man von verschiedenen Einzelunterlagen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dasss Teilvorlagen in Form von Aufsichtsvorlagen und Durchsichtsoriginalen aus verschiedenen Einzelunterlagen zusammengestellt werden, dass diese Teilvorlagen zu einer automatischen Reproduktionsmaschine überführt werden, in welcher eine Aufsichtsvorlage zu einem negativen Film reproduziert wird, dass derartig hergestellte oder auch schon als Einzelunterlagen ursprünglich vorhandene und somit als negative Filme vorliegende Teilvorlagen in der automatischen Reproduktionsmaschine zu positiven Filmen kontaktkopiert werden, wonach die so erhaltenen,

   als positive Filme vorliegenden Teilvorlagen gesammelt und zu einer Montage zusammengesetzt in der genannten Maschine wieder zu einem negativen Film zwecks Erzielung eines negativen Kopieroriginales für Druckplatten verarbeitet werden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorlagen durch die automatische Reproduktionsmaschine hergestellt werden.



   2. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass hergestellte oder ursprünglich vorhandene Teilvorlagen sowie beispielsweise als positive Filme vorliegende Photosätze unmittelbar zu einer Montagestation überführt werden.



   3. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass die Montage mit Hilfe eines transparenten Montageträgers ausgeführt wird, der gegen auf diesem vorhandene Teilvorlagen anhaftet.



   4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich   nest.    dass die Montage auf einem mit einer unteren Beleuchtung versehenen Vakuumtisch ausgeführt wird, dessen transparente Tischscheibe eine Anzahl von in rektangulären Gittermustern angeordneten Löchern aufweist, wobei an jedem Gittermuster Vakuumverbindungen angeschlossen sind, um beim Zusammenfügen der in die Montage eingehenden, verschiedene Aussendimensionen aufweisenden Teile diese nach und nach durch Unterdruck an der Tischplatte festzusaugen.



   5. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch   gekennzeich-    net, dass zwei oder mehrere Montagen in ein- und denselben Film in der automatischen Reproduktionsmaschine einkopiert werden, wobei eine vorhandene Rastertonmontage zuletzt in den genannten Film einkopiert wird, wonach der hergestellte negative Film in dieser Maschine zu einem positiven Film zwecks Erzielung eines positiven Kopieroriginals für eine Druckplatte umgewandelt wird.



   PATENTANSPRUCH II
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch   1,    mit einer automatischen Reproduktionsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Reproduktionsmaschine eine Bogenzufuhrstation (7), eine Belichtungsstation (25) und eine Ablieferungsstation (24) umfasst sowie eine zwischen diesen genannten Hauptstationen bewegliche Transportvorrichtung   (54, 61),    wobei die Transportvorrichtung zur Abnahme eines unbelichteten Bogens eines lichtempfindlichen Materials an der Bogenzufuhrstation (7) vorgesehen ist und diesen Bogen danach zur Belichtungsstation überführt und nach durchgeführter Belichtung diesen Bogen zur Ablieferungsstation bewegt.



   UNTERANSPRÜCHE
6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Belichtungsstation (25) einen Rahmen (32) zur Aufnahme eines Durchsichtsoriginals (66) oder eines
Rasters umfasst, welcher Rahmen mit der Transportvor richtung zusammenwirkt, wenn sich diese in der Belichtungs station befindet.



   7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Belichtungsstation (25) eine im Abstand vom
Rahmen (32) angeordnete Halterung (39) zur Aufnahme einer
Aufsichtsvorlage aufweist.



   8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Maschine in der Nähe der ersten Station (7) eine Einlauföffnung (3) für das lichtempfindliche Material hat.



   9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlauföffnung (3) der Vorrichtung gegen
Licht abgeschlossen ist.



   10. Vorrichtung nach Unteranspruch   8 ,    dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlauföffnung (3) der Maschine durch eine
Schutzkappe (2( abgedeckt ist.



   11. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Vorrichtung zur Einführung von lichtempfindlichem Material in Bogenform umfasst, welche Vorrichtung aus einem unter Vakuum arbei tenden Stapeleinleger besteht, der mit einem in der Maschine vorhandenen Hauptprogrammwerk für automatische Zufuhr von Bögen zwischen den beiden Walzen   (5, 6)    zusammenwirkt.



   12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Maschine eine Vorrichtung zur Zufuhr von lichtempfindlichem Material in einer kontinuierlichen Bahn (4) zur ersten Station (7) und Organe   (10,12)    zum Abschneiden der Bahn in separate Bogen aufweist.



   13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die   Absehneideorgane    in unmittelbarer Nähe der ersten Station (7) angeordnet sind und aus einem oberhalb der
Bahn angeordneten, in vertikaler Richtung verschiebbaren
Messer (12) und einem unter der Bahn ortsfest angeordnetem, mit dem verschiebbaren Messer zusammenwirkenden Messer  (10) bestehen.



   14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Messer (12) von an beiden
Seiten der Bahn angeordneten, an einem Gestell verschiebbar gelagerten Stangen (11) getragen wird.



   15. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (7) eine Unterdruckkammer  (19) enthält, die auf ihrer Oberseite ein   Gitter (21)    fürdie Aufnahme des lichtempfindlichen Materials hat, wobei dieses Material durch den in der Unterdruckkammer erzeugten
Unterdruck zur ebenen Anlage gegen das Gitter (21) gebracht wird.



   16. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungsstation (25) eine in zwei Räume    (28, 29)    aufgeteilte Kammer (26) umfasst, wobei der obere
Raum (28) an seinem Oberteil zur Aufnahme des für Durch sichtsoriginale und/oder Raster vorgesehenen Rahmens (32) und der untere Raum (29) am Unterteil zur Aufnahme des für Aufsichtsvorlagen vorgesehenen Halters (39) vorgesehen sind.



   17. Vorrichtung nach Unteranspruch   16,    dadurch gekenn zeichnet, dass eine Punktlichtlampe (34) im oberen Raum (28) 

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   The present invention relates to a method and a device for producing copy originals for printing plates, starting from various individual documents.



   The part of the graphic arts industry whose finishing raw material consists of paper or cardboard mainly uses three printing methods for the production of books, newspapers, magazines, advertising material, catalogs, blankets, etc. These three printing methods are the letterpress printing method, commonly referred to as letterpress printing , the lithographic method, commonly known as offset, and the gravure method, commonly known as gravure.



   Either the typographic method or the chemigraphic method can be used to make printing plates for the relief printing method. According to the typographic method, a so-called letterpress form is produced manually or by machine from previously cast or newly cast types in rows or in characters that can be put together to form rows. The letterpress form is broken up or mixed with a so-called hand composition, which can consist of lines previously cast and illustrations produced, drawn or photographic in cliché form. The end product consists of a printing form that is used as a printing plate for the letterpress method. The printing form can also consist of several forms, namely one that contains only text and one that contains vertical and transverse lines.

  The latter partial shape can be divided into a shape for standing lines and a cross-line shape.



  These printing forms can be reproduced in various ways after printing in a printing press, depending on the operation of the letterpress press and the associated need for printing plates. The letterpress form or the lead type are treated mechanically by, for example, embossing the printing form, with a paper, plastic or rubber matrix being created. The die can then be cast in a flat or round shape, with the end product, i.e. H. the printing plate consists of a stereo plate of a plastic duplicate or a Semperit, all of which have a high relief. With the letterpress method, a so-called flat printing original can also be used as the basic printing form in the production of printing plates.

  In this case, the printing plates can be made using the chemigraphic method described below.



   When producing printing plates using the chemigraphic method, a letterpress form is usually assumed that has been produced using the typographic method. The letterpress form is then transferred to paper or film to enable photographic reproduction. Drawn or photographic images are reproduced in a camera, in a contact frame or in a enlarger.



  The reproductions, which consist of positive or negative films, are then put together, a measure that corresponds to the make-up used in the typographical method. Such a joining is called assembly and the film that can be copied onto the printing plates is called final assembly. The final assembly is copied onto a flat metal plate, after which unexposed parts are etched out with an acid and the engraving depth is corrected (usually manually). The cliché is then facetted and mounted on a base made of wood or metal, the end product thus obtained consisting of a printing plate in the form of a complete cliché, and the printed image is designed as a relief.



   In the production of printing plates for the lithographic method, the basic elements consist of a letterpress forme, a planographic printing original, drawn originals or photographic originals. However, such basic elements must be reproduced. The partial originals reproduced from the basic elements are put together in order to finally form the base for the printing plate, which in this case consists of a so-called offset plate. The base or final assembly is copied onto the offset plate, on which the pressure-bearing and non-printing areas come to lie in the same layer.



   In the production of printing plates for the gravure printing method, one starts with a basic printing form that is used in the lithographic method. The partial originals joined together to form a base for a printing plate are copied, engraved or etched onto a metallic cylinder for the purpose of achieving print image-bearing areas, with non-printing surfaces lying in the outer plane of the cylinder.



   In order to be able to use the letterpress form for purposes other than a direct printing plate, it is necessary to make some kind of print from the letterpress form.



  This is usually produced in a high-pressure press in the form of a paper print or a barite paper print.



  In the first case, a supervisory copy is created, i. H. an image that can be viewed in ordinary light as opposed to an opticon image, and a see-through original in the other case. Another possibility is to color the letterpress form with, for example, a carbon black ink, after which the letterpress form treated in this way is photographed in a reproduction camera in order to achieve a negative lithographic film.



   Flat printing originals are e.g. B. texts, drawings, etc. which may be made by exposing paper or film in a photosetting machine. Drawn originals or photographic originals are also examples of printed originals or so-called whole originals, the latter consisting of reflective copies consisting of a combination of text prints, dashed illustrations, drawn details, ink lines or the like. From a photo-setting unit, one receives planographic originals in the form of a positive text on paper (reflective original) or on a film (transparent original). The above-mentioned drawn and photographed originals and whole originals are themselves reflective copies.



   A reflective original therefore always consists of an opaque material, such as paper or cardboard, while a transparent original always consists of a translucent material, such as film, drawing paper or baryta paper. The last-mentioned paper is especially intended for printing planographic originals.



   In addition to the above-mentioned letterpress and planographic printing forms, line forms for reproductions are made either by drawing lines on paper with an ink pen or ballpoint pen, if necessary on a transparent film or paper base, or by making lines manually or by machine so-called scratch film engraved. The other basic originals in a manuscript document in the form of dashed illustrations, i. H. Text illustrations, drawings and diagrams are reproduced using a reproduction camera. Basic originals in the form of black-and-white or color reproduced photographic illustrations are reproduced with respect to black-and-white basic originals by means of a reproduction camera and mainly by direct snap-in.

   Color reproduction or color separation of colored basic originals can be carried out by a number of different methods from more or less manual to electronic methods.



   The most widely used technique to date for making printing plates by lithographic and chemographical methods includes the following operations:
An existing reflective original is reproduced in a reproduction camera (daylight camera or darkroom camera) in order to obtain a product that consists of an exposed film. This film corresponds to a negative. It needs to be developed, fixed, rinsed and dried. The then dry negative is retouched with a masking color in order to remove any defects in the film, such as any weak blackening in certain parts, traces of dust particles or defects transferred from the original in the form of, for example, spots or the like.

  A transparent original is mostly reproduced in a contact copier frame, but can also be reproduced in a reproduction camera by means of transparency. The product corresponds to the same product that is created when reproducing a reflective original and must also be treated and retouched in the dark. The negative lithographic film that results from the direct reproduction of flat-plate originals colored with soot must also be treated in the darkroom.

  What is common to all of the original types specified above is that an exposed film is created that has to be treated in a darkroom for finishing for further processing or for the production of a copy original for a printing plate, for example an offset plate, a gravure cylinder, zinc or magnesium plates, Dycril and nylon plates . This darkroom treatment always means that the film has to be developed, fixed, rinsed and dried.



  Since these various stages have to be carried out manually, the quality of the product produced is entirely dependent on the skill and care of the person skilled in the art. The manual development method also leads to an undesirable time delay in the production of finished copy originals. The automatic developing machines on the market save a certain amount of time in this regard, but since the film is sensitive to light, the insertion part of the developing machine must be placed in a darkroom. However, the automatic developing machines are mainly used for line films or for films which for the most part contain a toneless blackening.

  A line film is a lithographic film which, before exposure, shows either 100% blackening in the image area (positive) or 100% transparency in the image area (negative). Raster images of reproductions of photographic originals, i.e. Halftone originals are mostly produced manually due to the structure of the halftone dots.



   The film negatives produced with a reproduction camera or a contact copier frame are referred to as partial originals, since they are put together in order to produce an end product which can be copied and which is suitable for the printing plates. Since it is very difficult and in many cases also impossible to carry out this montage when the partial originals are present as negative films, these films must be converted to positive films, with all partial originals having to be copied in the darkroom in a contact copying frame. The exposed films are then to be treated further by developing, fixing, rinsing and drying. The assembly can then be carried out with the partial templates obtained in this way in the form of positive films, whereby the texts that occur are legible and the illustrations have their correct position.

  Since in most cases only two sub-templates can be mounted on a supporting base, another darkroom work must be added, in which the two sub-templates are joined together by contact copying to form a single film that is negative and therefore has to be contact copied in the darkroom to become one dry positive to be converted in case the assembly is to be continued with positive part templates. Since rasters and raster points are very sensitive with regard to the image reproduction, existing rasterized partial templates are installed very last. The final film that can be copied onto the printing plates usually consists of a negative, which is referred to as the final negative and which is created after further film assembly and contact copying in the darkroom.



  If the printing plate has been prepared for negative copying, this negative copying can be carried out directly after the final negative has been set up on the printing plate.



  The parts of the printing plate visible outside the negative that are not to be exposed must be covered. However, if the printing plate is prepared for a positive copy, you have to carry out a further work step with the final negative, i.e. the negative must be brought back into the darkroom to produce a final positive.



   The technology used to date for producing copy originals for printing plates is very cumbersome and time-consuming, because a large part of the reproduction work has to be carried out in the darkroom and also in the adjoining rooms. For this reason, there have not yet been any suitable prerequisites for the rational and economical production of copy originals in a production line that begins with the income from the manuscript documents at the text setting and / or reproduction center and ends with final assembly for copying onto a printing plate.



   The above disadvantages are now eliminated by the method proposed according to the invention in that partial originals in the form of reflective originals and transparent originals are compiled from different individual documents, that these partial originals are transferred to an automatic reproduction machine in which a reflective original is reproduced to form a negative film produced or even originally existing as individual documents and thus present as negative films are contact copied in the automatic reproduction machine to form positive films, after which the thus obtained,

   Partial templates present as positive films are collected and reassembled into an assembly in the said machine and processed into a negative film in order to obtain a negative copy original for printing plates.



   The method according to the invention enables a very efficient and, compared to previously used methods, a very economical production of such final assemblies or copy originals from the incoming manuscript document to the final assembly. The method according to the invention also enables a simple mode of operation for various sub-operations and results in considerable time savings and savings in film material. Another advantage of the proposed method is the higher production capacity, which is increased approximately two to four times, the masking time also being reduced. The products produced by the process proposed according to the invention are distinguished by their excellent quality.



   A significant time saving is achieved because the previously necessary transport between daylight and darkroom is completely superfluous. In addition, there is continuity in the surgeon's work operations, among other things because the work can be carried out entirely in full daylight. As a result, the surgeon is no longer dependent on the functions of the darkroom as was previously the case.



   The method proposed according to the invention thus also brings significant economic advantages due to low investment costs for the entire system including offices, machine equipment and auxiliary equipment.



   To carry out the method according to the invention, a device can expediently be used with an automatic reproduction machine, which is characterized in that the automatic reproduction machine comprises a sheet feed station, an exposure station and a delivery station as well as a transport device movable between these main stations, the transport device being used to remove a unexposed sheet of photosensitive material is provided at the sheet feed station and this sheet is then transferred to the exposure station and, after the exposure has been carried out, this sheet is moved to the delivery station.



   The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings, wherein an expedient embodiment of a device with an automatic reproduction machine is shown.



   Fig. 1 shows the device in a perspective view, with certain parts being omitted for clarity, and
Fig. 2 shows the contact copier frame of the device.



   Fig. 3-5 show the device under different stages of work, and
Fig. 6 shows part of the cutting device of the device with associated control pins for a cut sheet.



   The apparatus shown is provided with a removable cassette 1 loaded with unexposed photographic film or unexposed photographic paper in roll form. The cassette 1 loaded in this way and suspended on one end face 8 of the device is protected from the ingress of light by a protective cap 2 pivoted about a vertical axis, which also has a horizontal inlet opening 3 (FIG. 3) and one between the cassette and inlet opening 3 lying film or paper web 4 covers. The web 4 runs between two rollers 5, 6 (Fig. 3), which rollers are driven by a motor (not shown) and convey unexposed film or paper from the cassette 1 to a station 7 (Fig. 3).

  Immediately within the left end face 8 of the machine there is a cutting device for cutting off the film or paper web 4 in a cut approximately at right angles to the conveying direction. The cutting device consists of a vertical, stationary frame 9, the upper end of which is provided with a horizontal, stationary knife 10, the knife lying directly under the film or paper web 4.



  The film or paper web 4 runs between two vertical rods 11 which carry a knife 12 at their upper ends.



  The rods 11 are movably mounted on the stand 9 and are each articulated to an arm 13 which is mounted eccentrically on a rotatable wheel 14. The two wheels 14 are arranged on a common drive shaft 15 which is mounted in the frame 9 and which is driven by a motor (not shown). The rods 11, which are expediently spring-loaded, are thus moved in the vertical direction by the eccentric effect via the wheels 14 rotating together. When the rods 11 are pulled downwards, the knife 12 carried by the rods 11 is controlled together with the stationary knife 10 to cut the film or paper web 4.

  The cutting edge of the upper knife 12 is expediently arranged at a small angle to the cutting edge of the lower knife 10 - viewed in the longitudinal direction of the cutting edges, the cutting operation being carried out mainly in the form of an ax. The vertical side of the upper knife 12 facing away from the cassette 1 is provided with two downwardly directed, spaced-apart punching elements 16, the effective part of one punching element having a circular cross-section and the effective part of the other punching element an oval, ie has a circular cross-section displaced in parallel for the purpose of achieving two differently formed holes 64, 65 in the film or paper web. The related shape of these holes can be seen in more detail in FIG.

  The inclined side of the lower knife 10 facing the film or paper is provided with corresponding recesses 17 which interact with the two differently designed punching elements 16. Each recess 17 carries a control pin 18, which is acted upon by a spring arranged in the recess 17. When the upper knife 12 moves down for the purpose of cutting the film or paper web, perforation is carried out by the punching elements 16 at the same time. Here, the spring-loaded control pins 18 are displaced, and when the punching members 16 are returned to their original position, the control pins 18 automatically get into the related holes in the film or in the paper.

  The resilient control pins 18 are arranged in such a way that they rest against the outer parts of the film or paper with little pressure, without damaging the film or the paper during conveyance.



   The station 7 comprises a negative pressure chamber 19 which is provided with a propeller fan for sucking the air out of the negative pressure chamber 19. The upper side of the vacuum chamber 19 consists of a grid 21 which receives the film or paper web 4 when it is conveyed. A microcurrent holder (not shown) is present on the grid, which is acted upon by the free end of the film or paper web 4 after the correct length of this web has been pulled forward. This microswitch emits a pulse in order to interrupt the conveyance of the film or paper web 4 and at the same time also the pulse necessary for driving the cutting device.

  As a result of the negative pressure generated in the vacuum chamber 19, the film or paper web and then also the film or paper sheet 22 cut off from it are sucked in to rest flat against the grid 21.



   A delivery station 24 for exposed sheets of film or paper is provided within the right front side 23 of the machine. Between the station 7 and the delivery station 24 there is an exposure station 25 in which a cut sheet of film or paper is exposed. The exposure station 25 consists of an elongated chamber 26 which is divided by a partition wall 27 into an upper space 28 and a lower space 29, the partition wall 27 being provided with a central opening 30. The upper space 28 is provided on the upper part with two U-shaped, horizontally arranged support rails 31 which carry between them a copy frame 32 which can be pulled out at the front of the machine.

   The copying frame is provided with a glass pane 33 which, in the inserted position of the copying frame, lies mainly in the same horizontal plane as the grid 21 of the vacuum chamber 19. At the lower part of the room 28 there is a point lighting 34 and a pre-blinded optics 35, which cannot be The motor shown is displaceable along a horizontal shaft 36 in order to adjust itself in the center of the room 28 as a function of a set work program. The lamp 34 is connected to a timer with a time interval of 0-60 seconds and a voltage switch, by means of which the voltage of the lamp can be switched to 6, 8, 10 and 12 volts. The lower space 29 is provided at its lower part with a support plate 37 which carries an extendable original holder 39 for viewing originals.

  In the lower space 29, two photolamps 40, 41 are provided for the purpose of illuminating a viewing original placed in the original holder 39.



  These photo lamps are linked to a time switch that has a longer time interval in minutes and seconds than the first-mentioned time switch.



   The delivery station 24 consists of a vacuum chamber 42 and a conveyor belt 43. The conveyor belt 43 comprises a number of rubber belts 46 rotating between two rollers 44, 45 with a round cross section. The vacuum chamber 42 is provided with a propeller fan 47 through which air is sucked out of the vacuum chamber 42. The negative pressure generated in this way enables a sheet of film or paper 48 (FIG. 5) delivered on the conveyor belt 43 to be brought to lie flat against the conveyor belt. The roller 45 present directly on the end face 23 as well as a roller 49 mounted above it are driven.

  Together with the conveyor belt, they cause the exposed film or sheet of paper 48 to be pushed out to an inlet opening 51 of an automatic developing apparatus 50 via control plates 52. The roller 45 and roller 49 are driven by a common motor, not shown. The developing apparatus 50 can consist of any automatic developing apparatus available on the market which - if necessary after appropriate adaptation - can be connected to the present reproduction or copying machine. The inlet and outlet openings of the machine should expediently be covered by a protective cap 69 to prevent incidence of light.



   The device further comprises a transport device located above the three stations mentioned, which consists of a conveyor carriage 54 which is mounted displaceably along two horizontal rails 53. The conveyor or transport trolley 54 is provided with eight support wheels 55 which are arranged in pairs in order to interact with the lower and upper sides of the rails 53. The movement of the trolley is achieved by a rotatably mounted screw 56 which is arranged between the rails 53 and extends through the trolley in order to cooperate with elements present on the trolley which are in engagement with the spiral windings of the screw. The screw 56 is rotated via a motor and a drive transmission.

  These drive elements are not shown in the drawing, but are present in the left part of the machine, i. immediately within the left front side 8 of the machine. The rails, which are parallel to one another and lie in the same horizontal plane, are provided at their ends with upwardly directed bearing pieces 57 for the purpose of receiving two support arms 58 via inclined lever systems 59, the latter being rotatably mounted at the ends of the support arms 58 and the bearing pieces 57 of the rails 53 are. Each support arm 58 carries two vertically arranged pins 60 which are slidably mounted on the support arms and which extend through the trolley 54.



  At their ends facing away from the support arms 58 they carry a rectangular transport plate 61. Inside the upper part of the right front side 23 of the machine, a motor is provided which can be switched on via drive elements and lever systems (not shown) at predetermined times in a work program thereby acting on the support arms 58 so that they can be moved in parallel between an upper setting (FIG. 3) and a lower setting (FIG. 4). Since the transport plate 61 interacts with the support arms 58 via four vertically arranged pins 60, the transport plate is moved up and down as a function of the parallel displacement of the support arms.

  The transport plate is provided with a number of evenly distributed holes on its underside which communicate with channels present in the transport plate 61.



  These channels converge in order to communicate with a suction source via a hose attached to the transport plate 61, a sheet of film or paper lying against the perforated underside of the transport plate being sucked against the transport plate and thus fixed in position when the said suction source is switched on becomes.



  The transport plate 61 is also provided with two pins on its underside which engage in the holes produced by the punching elements 16 in the film or paper sheet when the transport plate is guided downwards against the film or paper sheet resting on the grid 21. Two corresponding pins 62, 63 are present in the copying frame 32, which are freely supported in the copying frame 32 in order to be held in their outer positions under resilient action, as can be seen from FIG.

  The pins 62, 63 are provided for centering a transparency original placed in the copier frame and provided with holes, which is centered on a sheet of film or paper placed on the transport plate 61 in that the pins on the transport plates are pressed into the holes into which the pins 62, 63 are resiliently arranged. The inside of these pins 62, 63 has an approximately circular cross-section, while the outer parts of these pins have a mainly oval, i. H. have a circular cross-section displaced in parallel, the length of which is slightly smaller than the length of the holes 65 which have been produced in the sheet of film or paper by one of the punching elements 16.

  Before a transmission original 66 is placed in the contact copier frame 32, it is provided with holes 67, 68 which correspond to the holes 64 and 65 in the unexposed sheet of film or paper.



   The contact copying frame 32 interacts in the pushed-in position with an electric magnetic lock which is supplied with electricity during certain periods of the work program in order to fix the contact copying frame and make it impossible to pull out this frame. The original holder 39 located in the lower part of the machine is also acted upon in the pushed-in position by an electric magnetic lock, which is fed in the same way with current during certain periods of the work program. To prevent light from entering the machine when the copier frame is pulled out, the machine is provided with a protective plate (not shown) which is automatically moved to a position immediately above the copier frame before or at the same time when the power supply to the magnetic lock is switched off.

  This protective plate is actuated by an electric motor, which can be switched on and off, for example, depending on the power supply to the electric magnet lock of the copier frame 32.



   The device is also provided on its top with a control panel 70 which u. a. has a number of light signals for the purpose of indicating an ongoing work operation or a work movement in a working program that is switched on, as well as pressure gauges which indicate the negative pressure used during conveying and copying. If a sufficient and predetermined negative pressure is not present, d. H. at least 0.5 for transport purposes and at least 0.7 for copying and reproduction, the machine does not execute the entered program. Of course, you can also work with values lower than 0.5 or 0.7. At a negative pressure of 0.7, however, a poorer result in terms of quality is achieved because of the stronger contact between the copy original and the unexposed film.



   The electronic equipment and programming equipment of the device are located below the vacuum chamber 42. The device is provided for executing a number of work programs which are controlled by the relevant program unit, the program units being able to be switched on by pushbuttons present at an appropriate working height above the pull-out opening of the contact copier frame 32.



   The device can be provided with two cassettes for different light-sensitive material, the relevant material being conveyed into the machine depending on the activated program and the desired product.



   According to a preferred embodiment, the device shown is provided for executing four work programs, namely a) contact copying (push button 1), b) contact copying with copying (push button II), c) reflective copy reproduction from the line original (push button III) and d) reflective copy reproduction from the car original ( Button IV).



  a) Contact copying
A perforated see-through original in the form of a negative or positive film or a mounting film is placed in the extended contact copying frame 32 so that its pins 62, 63 engage in the holes of the film and fix the film in position on the glass pane 33. After the copying frame has been pushed in, the pushbutton 1 is actuated, the corresponding program unit being switched on. The electric magnetic lock is fed with electricity, so that the copy frame is locked until the exposure has been carried out.

  Simultaneously with this, a signal is transmitted to the motor driving the screw 56, whereby the transport carriage 54 is moved from the starting position shown in FIG. 3 with dashed lines to the position shown in the same figure with solid lines. The cassette contains unexposed film, which was pulled out before the start and is located between the rollers 5, 6. It is assumed here that an unexposed film is present on the grating 21. The propeller fans 20, 47 are switched on by switching on the main switch of the machine to feed the various electric motors, electrical components and functions of the machine. This creates a negative pressure in the two negative pressure chambers 19, 42.



  After the trolley 54 has been transferred to station 7, the transport plate 61 moves down to the position shown in Fig. 4 with full lines, after which the suction source connected to the inner channels of the transport plate for the purpose of generating a negative pressure (conveying vacuum) at the The underside of the transport plate provided with holes is switched on, so that the unexposed film is sucked into this transport plate. The film-receiving transport plate 61 is then moved vertically to its upper position, the transport carriage being returned to the exposure station when the transport plate is moved downward to the position indicated by dashed lines in FIG.

  In this position the unexposed film lies against the transparent original placed in the copy frame. Before the exposure is carried out, the negative pressure sucking in the film against the transport plate 61 is switched off and instead a negative pressure (contact negative pressure) is switched on via the same suction source, which acts all around and against the top of the glass pane of the copy frame, so that any air between the film and the See-through original and between the see-through original and the glass pane is removed. Then the point light lamp 34 previously set in the center line of the chamber 26 is switched on.

  After the exposure has been carried out, the contact vacuum is switched off and the transport vacuum is switched on instead, in order to suck the exposed film firmly against the transport plate 61, the transport plate 61 being guided upwards and then through the transport carriage to the delivery station 24 to the one shown in FIG. 5 with dashed lines Location is moved. After the exposure has been carried out, the power supply to the magnetic lock of the copy frame is switched off so that the copy frame can be pulled out and a new transparency can be inserted while the unexposed film is transferred to the delivery station.

  When the exposed film is being delivered, the transport plate assumes its lower position, shown with solid lines in FIG. 5, in which the transport vacuum is again switched off to release the film from the transport plate 61, after which the transport belt 43 and the roller 49 are switched on to move the To convey film to developing apparatus 50, in which the film is automatically developed, fixed, rinsed and dried. After the film has been dispensed, the transport carriage 54 returns to its initial position shown in FIG. 3 with dashed lines.



   Further film is fed in when an unexposed film has been transferred to the exposure station; H. when the carriage has been moved from its position above the copy frame, but before the transport plate has been moved towards the copy frame. The film is unrolled from the cassette roll at a relatively low speed in order to prevent static charging and possible sparking. When a certain length of film has been fed onto the grid 21, the insertion is interrupted by letting the film web come into contact with the above-mentioned microswitch, which simultaneously emits an impulse to the upper knife 12.



   b) Contact copying with copying
In this operation, two see-through originals are copied into the same film by double copying or repeated copying. This mode of operation is made possible by the fact that the transparency originals are partially covered in advance, so that only certain parts of the film are exposed during two successive exposure stages. After the first see-through original has been placed in the copy frame, this
Original is thus partially covered by the parts that should correspond to the other see-through originals, the
Copy frame inserted and push button II to
Activation of another program is pressed.



   This controls the work operation so that the
Machine performs the various stages below
Item 1 has been described, i.e. H. until the exposure is carried out and until the transport plate has been guided to its upper position in the exposure station. At this point in the program, the power supply to the magnetic lock of the
Copying frame interrupted so that the first original can be exchanged for another original that is partially covered on the parts that correspond to the already exposed parts of the film. There the other
If the transparency original corresponds to a negative line original, a special covering of this original is not required.

   After the copy frame has been inserted, the program can be followed by pressing the button 11 again, the transport plate with the partially exposed film is moved down to the
To bring the film to the plant against the original on the glass of the copy frame. The negative transport pressure is then switched off and instead the negative contact pressure acting against the glass pane is switched on, after which this other see-through original is copied in by switching on the point light lamp again.

  After exposure, the negative pressure contact to the copier frame is switched off and the completely exposed film is transferred to the delivery station, delivered from there and developed in the same way as under point a) above.



   The introduction of a new film happens at the same time when the transport carriage with the completely unexposed film causes its movement to the position above the copying frame.



  The copying frame is extendable and accessible for the introduction of a new assembly or a new part template after the transport plate has been raised to the upper layer in the exposure station after the last exposure. However, the machine cannot be started before the transport carriage has assumed its starting position shown in broken lines in FIG. 3 after delivery of the exposed film, which applies to all programs that the machine executes.



     Visual masterpiece reproduction from knitted originals
A reflective original in the form of a line original is placed in the pulled out original holder 39 on the lower part of the machine, after which the original holder is pushed in and the push button III is actuated to switch on the third program unit. The holder 39 as well as the copying frame are hereby fixed with their respective magnetic locks. At the same time, the optics 35 are introduced into the center line of the chamber 26, and an unexposed film is introduced to the exposure station through the transport plate 61 in the same manner as described above.

  There is now no see-through original on the glass pane of the copying frame, but the unexposed film carried by the transport plate 61 is brought directly onto the glass pane.



  Then the transport vacuum is switched off from the transport plate and the contact vacuum is switched on around the glass pane in order to remove any air present between the film and the glass pane. The exposure is then done by switching on the two photolamps 40, 41, the light rays of which are reflected against the reflective original, pass through the optics and then reach the film on the glass pane, which is exposed in a size ratio of 1: 1. The contact vacuum acting around the glass pane is then switched off, after which the transport vacuum is switched on on the transport plate. The exposed film is therefore transferred to the delivery station and transported to the developing apparatus as described above (work program a)).



  d) Supervision template tone of car templates
This working operation comprises a raster capture of gray scale images, i.e. H. a reproduction photograph of an ordinary photograph. Before starting the machine, a reflective original in the form of a photographic image is placed in the lower holder 39.



  In addition, a grid is placed on the glass pane of the copier frame, after which the push button VI is pressed to switch on the fourth program unit. The introductory steps for collecting the unexposed film to the exposure station take place as already described above. The film is placed on the grid on the glass pane, the transport vacuum being switched off from the transporting plate and the contact vacuum, which acts around the glass pane, being switched on. The photolamps 40, 41 are then switched on for the purpose of exposing the film in the same way as for the line recording described above.

  After the contact negative pressure around the glass pane has been removed and the transport negative pressure has been switched on to the transport plate, the transport plate is moved to its upper position. At the same time, the power supply to the magnetic locks of the copy frame and the holder is interrupted so that the grid can be removed from the copy frame and the reflective original can be removed and replaced with white paper. The push button IV is actuated again, whereby the exposed film is placed on the glass pane of the copy frame. The transport vacuum is switched off and the contact vacuum is switched on, after which the photolamps 40, 41 again expose the white paper for a short time.

  As a result, the exposed film is subjected to post-exposure, which is also known as flashing, in order to produce pure halftone dots, ie. H.



  to achieve a further build-up of the halftone dots on the exposed film. After the post-exposure is complete, the contact break around the glass pane is switched off and the transport vacuum is switched on instead, after which the film is guided to the delivery station and further transport to the developing apparatus.



   With regard to the device, this can be provided with a sheet or pile insert known per se, working with negative pressure, which works directly with a main program present in the machine for automatically feeding a sheet between the rollers 5 and 6.



   An automatic correction apparatus, known per se, can also be present in the production line for the rapid execution of corrections to the assembly or to the copy original.



   When using the device for the production of reflective originals, the device is fed with unexposed paper, the device operating according to the program a) described above.



   By punching the various incoming elements and using registration pins in various contexts, i.e. H. in the device and on the assembly table, complete accuracy is achieved in the fit between various elements.



  In assembly work, this applies, for example, to the arrangement of the mass of text opposite the lines, the arrangement of the illustrations for these elements and the arrangement of the other colors in relation to the basic color. If desired, the same perforation can also be transferred to the printing plate or an offset plate.



   The registration pins present on the copier frame can also be arranged in a fixed manner, in which case the pins of the transport plate are replaced by holes which receive the registration pins in the copier frame.



   The rotatably mounted screw shaft 56 shown can be replaced by a sliding control. The transport carriage 54 and the transport plate 61 interacting therewith can be moved by the associated pneumatic pistons. When using light-sensitive material, the carrier material of which is made of metal, plastic, paper, plastic-paper or glass, the vacuum chamber 19 can be replaced by a storage compartment for these materials produced in finished format. Here, both the insertion device and the cutting device are omitted. The inlet opening to the storage compartment can be protected by a known light-tight, openable flap.



   In combination with mechanical control elements, the machine can be controlled entirely electronically, so that the functional programs work safely. The machine is preferably completely preprogrammed. If, due to certain circumstances, set programs are not triggered, the machine will not continue to work in the program it has started. In order to be able to let the machine run to the next appropriate station, the machine is provided with a release device that bypasses the safety locks of the program setting.



   From the preceding description of the device for carrying out the method according to the invention it is evident that it can be used in such a way that individual documents, i.e. H. Reflective originals and transparent originals are compiled in the desired manner to form partial originals, these partial originals compiled in this way are then reproduced to negative films, provided that they are not available as negative films, after which the contact copying of all partial originals available as negative films takes place into positive films. The positive films obtained in this way are then brought together to form a montage, whereupon a negative film is again produced for the purpose of obtaining a negative copy original for printing plates from this montage.



   PATENT CLAIM 1
Process for the production of copy originals for printing plates, starting from different individual documents, characterized in that partial originals in the form of reflective originals and transparent originals are compiled from different individual documents, that these partial originals are transferred to an automatic reproduction machine in which a reflective original becomes a negative film is reproduced that such produced or already as individual documents originally existing and thus present as negative films are contact copied in the automatic reproduction machine to positive films, after which the so obtained,

   Partial templates present as positive films are collected and reassembled into an assembly in the said machine and processed into a negative film in order to obtain a negative copy original for printing plates.



   SUBCLAIMS
1. The method according to claim 1, characterized in that the partial templates are produced by the automatic reproduction machine.



   2. The method according to claim 1, characterized in that produced or originally existing partial originals and, for example, photo sets present as positive films are transferred directly to an assembly station.



   3. The method according to claim 1, characterized in that the assembly is carried out with the aid of a transparent assembly support which adheres to this existing sub-templates.



   4. The method according to dependent claim 3, characterized in that nest. that the assembly is carried out on a vacuum table provided with lower lighting, the transparent table plate of which has a number of holes arranged in rectangular grid patterns, with vacuum connections being connected to each grid pattern in order to track these when joining the parts that go into the assembly and have different external dimensions and then suck it to the tabletop by means of negative pressure.



   5. The method according to claim 1, characterized in that two or more assemblies are copied into one and the same film in the automatic reproduction machine, an existing halftone assembly being copied into said film last, after which the negative film produced in this machine is converted to a positive film for the purpose of obtaining a positive copy original for a printing plate.



   PATENT CLAIM II
Apparatus for carrying out the method according to claim 1, with an automatic reproduction machine, characterized in that the automatic reproduction machine comprises a sheet feed station (7), an exposure station (25) and a delivery station (24) as well as a transport device (54, movable between said main stations) 61), whereby the transport device for removing an unexposed sheet of photosensitive material is provided at the sheet feed station (7) and then transfers this sheet to the exposure station and, after the exposure has been carried out, moves this sheet to the delivery station.



   SUBCLAIMS
6. Device according to claim II, characterized in that the exposure station (25) has a frame (32) for receiving a see-through original (66) or one
Rasters includes which frame interacts with the Transportvor direction when it is in the exposure station.



   7. Device according to claim II, characterized in that the exposure station (25) one at a distance from
Frame (32) arranged holder (39) for receiving a
Has reflective original.



   8. Device according to claim II, characterized in that the machine in the vicinity of the first station (7) has an inlet opening (3) for the photosensitive material.



   9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the inlet opening (3) of the device against
Light is complete.



   10. The device according to dependent claim 8, characterized in that the inlet opening (3) of the machine by a
Protective cap (2 (is covered.



   11. Device according to one of the subclaims 8 to 10, characterized in that the machine comprises a device for introducing photosensitive material in sheet form, which device consists of a stack inserter working under vacuum, which is connected to a main program mechanism for automatic supply in the machine of arcs between the two rollers (5, 6) cooperates.



   12. The device according to dependent claim 10, characterized in that the machine has a device for feeding photosensitive material in a continuous web (4) to the first station (7) and organs (10,12) for cutting the web into separate sheets.



   13. The device according to dependent claim 12, characterized in that the Absehneideorgane are arranged in the immediate vicinity of the first station (7) and from one above the
Web arranged, displaceable in the vertical direction
Knife (12) and a knife (10) which is fixedly arranged under the web and interacts with the displaceable knife.



   14. Device according to dependent claim 13, characterized in that the displaceable knife (12) of both
Sides of the web arranged, on a frame slidably mounted rods (11) is supported.



   A device according to dependent claim 11, characterized in that the first station (7) comprises a vacuum chamber (19) which has on its top a grid (21) for receiving the photosensitive material, this material being produced by the one generated in the vacuum chamber
Negative pressure is brought to a level system against the grid (21).



   16. Device according to dependent claim 11, characterized in that the exposure station (25) comprises a chamber (26) which is divided into two rooms (28, 29), the upper one
Space (28) on its upper part for receiving the frame (32) provided for transparency originals and / or grids and the lower space (29) on the lower part for receiving the holder (39) provided for reflective originals.



   17. The device according to dependent claim 16, characterized in that a point light lamp (34) in the upper space (28)

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Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Aus der vorangehenden Beschreibung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich, dass mit ihr so gearbeitet werden kann, dass Einzel unterlagen, d. h. Aufsichtsvorlagen und Durchsichtsoriginale, in gewünschter Weise zu Teilvorlagen zusammengestellt werden, diese so zusammengestellten Teilvorlagen alsdann - insofern diese nicht als negative Filme vorliegen - zu negativen Filmen reproduziert werden, wonach das Kontaktkopieren sämtlicher als negative Filme vorliegende Teilvorlagen zu positiven Filmen erfolgt. Die so erhaltenen positiven Filme werden alsdann zu einer Montage zusammengeführt, worauf wieder ein negativer Film zwecks Erzielung eines negativen Kopieroriginals für Druckplatten von dieser Montage hergestellt wird. From the preceding description of the device for carrying out the method according to the invention it is evident that it can be used in such a way that individual documents, i.e. H. Reflective originals and transparent originals are compiled in the desired manner to form partial originals, these partial originals compiled in this way are then reproduced to negative films, provided that they are not available as negative films, after which the contact copying of all partial originals available as negative films takes place into positive films. The positive films obtained in this way are then brought together to form a montage, whereupon a negative film is again produced for the purpose of obtaining a negative copy original for printing plates from this montage. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Kopieroriginalen für Druckplatten, wobei man von verschiedenen Einzelunterlagen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dasss Teilvorlagen in Form von Aufsichtsvorlagen und Durchsichtsoriginalen aus verschiedenen Einzelunterlagen zusammengestellt werden, dass diese Teilvorlagen zu einer automatischen Reproduktionsmaschine überführt werden, in welcher eine Aufsichtsvorlage zu einem negativen Film reproduziert wird, dass derartig hergestellte oder auch schon als Einzelunterlagen ursprünglich vorhandene und somit als negative Filme vorliegende Teilvorlagen in der automatischen Reproduktionsmaschine zu positiven Filmen kontaktkopiert werden, wonach die so erhaltenen, PATENT CLAIM 1 Process for the production of copy originals for printing plates, starting from different individual documents, characterized in that partial originals in the form of reflective originals and transparent originals are compiled from different individual documents, that these partial originals are transferred to an automatic reproduction machine in which a reflective original becomes a negative film is reproduced that such produced or already as individual documents originally existing and thus present as negative films are contact copied in the automatic reproduction machine to positive films, after which the so obtained, als positive Filme vorliegenden Teilvorlagen gesammelt und zu einer Montage zusammengesetzt in der genannten Maschine wieder zu einem negativen Film zwecks Erzielung eines negativen Kopieroriginales für Druckplatten verarbeitet werden. Partial templates present as positive films are collected and reassembled into an assembly in the said machine and processed into a negative film in order to obtain a negative copy original for printing plates. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorlagen durch die automatische Reproduktionsmaschine hergestellt werden. SUBCLAIMS 1. The method according to claim 1, characterized in that the partial templates are produced by the automatic reproduction machine. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hergestellte oder ursprünglich vorhandene Teilvorlagen sowie beispielsweise als positive Filme vorliegende Photosätze unmittelbar zu einer Montagestation überführt werden. 2. The method according to claim 1, characterized in that produced or originally existing partial originals and, for example, photo sets present as positive films are transferred directly to an assembly station. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage mit Hilfe eines transparenten Montageträgers ausgeführt wird, der gegen auf diesem vorhandene Teilvorlagen anhaftet. 3. The method according to claim 1, characterized in that the assembly is carried out with the aid of a transparent assembly support which adheres to this existing sub-templates. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich nest. dass die Montage auf einem mit einer unteren Beleuchtung versehenen Vakuumtisch ausgeführt wird, dessen transparente Tischscheibe eine Anzahl von in rektangulären Gittermustern angeordneten Löchern aufweist, wobei an jedem Gittermuster Vakuumverbindungen angeschlossen sind, um beim Zusammenfügen der in die Montage eingehenden, verschiedene Aussendimensionen aufweisenden Teile diese nach und nach durch Unterdruck an der Tischplatte festzusaugen. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that nest. that the assembly is carried out on a vacuum table provided with lower lighting, the transparent table plate of which has a number of holes arranged in rectangular grid patterns, with vacuum connections being connected to each grid pattern in order to track these when joining the parts that go into the assembly and have different external dimensions and then suck it to the tabletop by means of negative pressure. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass zwei oder mehrere Montagen in ein- und denselben Film in der automatischen Reproduktionsmaschine einkopiert werden, wobei eine vorhandene Rastertonmontage zuletzt in den genannten Film einkopiert wird, wonach der hergestellte negative Film in dieser Maschine zu einem positiven Film zwecks Erzielung eines positiven Kopieroriginals für eine Druckplatte umgewandelt wird. 5. The method according to claim 1, characterized in that two or more assemblies are copied into one and the same film in the automatic reproduction machine, an existing halftone assembly being copied into said film last, after which the negative film produced in this machine is converted to a positive film for the purpose of obtaining a positive copy original for a printing plate. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einer automatischen Reproduktionsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Reproduktionsmaschine eine Bogenzufuhrstation (7), eine Belichtungsstation (25) und eine Ablieferungsstation (24) umfasst sowie eine zwischen diesen genannten Hauptstationen bewegliche Transportvorrichtung (54, 61), wobei die Transportvorrichtung zur Abnahme eines unbelichteten Bogens eines lichtempfindlichen Materials an der Bogenzufuhrstation (7) vorgesehen ist und diesen Bogen danach zur Belichtungsstation überführt und nach durchgeführter Belichtung diesen Bogen zur Ablieferungsstation bewegt. PATENT CLAIM II Apparatus for carrying out the method according to claim 1, with an automatic reproduction machine, characterized in that the automatic reproduction machine comprises a sheet feed station (7), an exposure station (25) and a delivery station (24) as well as a transport device (54, movable between said main stations) 61), whereby the transport device for removing an unexposed sheet of photosensitive material is provided at the sheet feed station (7) and then transfers this sheet to the exposure station and, after the exposure has been carried out, moves this sheet to the delivery station. UNTERANSPRÜCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Belichtungsstation (25) einen Rahmen (32) zur Aufnahme eines Durchsichtsoriginals (66) oder eines Rasters umfasst, welcher Rahmen mit der Transportvor richtung zusammenwirkt, wenn sich diese in der Belichtungs station befindet. SUBCLAIMS 6. Device according to claim II, characterized in that the exposure station (25) has a frame (32) for receiving a see-through original (66) or one Rasters includes which frame interacts with the Transportvor direction when it is in the exposure station. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Belichtungsstation (25) eine im Abstand vom Rahmen (32) angeordnete Halterung (39) zur Aufnahme einer Aufsichtsvorlage aufweist. 7. Device according to claim II, characterized in that the exposure station (25) one at a distance from Frame (32) arranged holder (39) for receiving a Has reflective original. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Maschine in der Nähe der ersten Station (7) eine Einlauföffnung (3) für das lichtempfindliche Material hat. 8. Device according to claim II, characterized in that the machine in the vicinity of the first station (7) has an inlet opening (3) for the photosensitive material. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlauföffnung (3) der Vorrichtung gegen Licht abgeschlossen ist. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the inlet opening (3) of the device against Light is complete. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8 , dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlauföffnung (3) der Maschine durch eine Schutzkappe (2( abgedeckt ist. 10. The device according to dependent claim 8, characterized in that the inlet opening (3) of the machine by a Protective cap (2 (is covered. 11. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Vorrichtung zur Einführung von lichtempfindlichem Material in Bogenform umfasst, welche Vorrichtung aus einem unter Vakuum arbei tenden Stapeleinleger besteht, der mit einem in der Maschine vorhandenen Hauptprogrammwerk für automatische Zufuhr von Bögen zwischen den beiden Walzen (5, 6) zusammenwirkt. 11. Device according to one of the subclaims 8 to 10, characterized in that the machine comprises a device for introducing photosensitive material in sheet form, which device consists of a stack inserter working under vacuum, which is connected to a main program mechanism for automatic supply in the machine of arcs between the two rollers (5, 6) cooperates. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Maschine eine Vorrichtung zur Zufuhr von lichtempfindlichem Material in einer kontinuierlichen Bahn (4) zur ersten Station (7) und Organe (10,12) zum Abschneiden der Bahn in separate Bogen aufweist. 12. The device according to dependent claim 10, characterized in that the machine has a device for feeding photosensitive material in a continuous web (4) to the first station (7) and organs (10,12) for cutting the web into separate sheets. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Absehneideorgane in unmittelbarer Nähe der ersten Station (7) angeordnet sind und aus einem oberhalb der Bahn angeordneten, in vertikaler Richtung verschiebbaren Messer (12) und einem unter der Bahn ortsfest angeordnetem, mit dem verschiebbaren Messer zusammenwirkenden Messer (10) bestehen. 13. The device according to dependent claim 12, characterized in that the Absehneideorgane are arranged in the immediate vicinity of the first station (7) and from one above the Web arranged, displaceable in the vertical direction Knife (12) and a knife (10) which is fixedly arranged under the web and interacts with the displaceable knife. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Messer (12) von an beiden Seiten der Bahn angeordneten, an einem Gestell verschiebbar gelagerten Stangen (11) getragen wird. 14. Device according to dependent claim 13, characterized in that the displaceable knife (12) of both Sides of the web arranged, on a frame slidably mounted rods (11) is supported. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (7) eine Unterdruckkammer (19) enthält, die auf ihrer Oberseite ein Gitter (21) fürdie Aufnahme des lichtempfindlichen Materials hat, wobei dieses Material durch den in der Unterdruckkammer erzeugten Unterdruck zur ebenen Anlage gegen das Gitter (21) gebracht wird. A device according to dependent claim 11, characterized in that the first station (7) comprises a vacuum chamber (19) which has on its top a grid (21) for receiving the photosensitive material, this material being produced by the one generated in the vacuum chamber Negative pressure is brought to a level system against the grid (21). 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungsstation (25) eine in zwei Räume (28, 29) aufgeteilte Kammer (26) umfasst, wobei der obere Raum (28) an seinem Oberteil zur Aufnahme des für Durch sichtsoriginale und/oder Raster vorgesehenen Rahmens (32) und der untere Raum (29) am Unterteil zur Aufnahme des für Aufsichtsvorlagen vorgesehenen Halters (39) vorgesehen sind. 16. Device according to dependent claim 11, characterized in that the exposure station (25) comprises a chamber (26) which is divided into two rooms (28, 29), the upper one Space (28) on its upper part for receiving the frame (32) provided for transparency originals and / or grids and the lower space (29) on the lower part for receiving the holder (39) provided for reflective originals. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Punktlichtlampe (34) im oberen Raum (28) zwecks Belichtung eines im Rahmen (32) eingelegten Durch sichtsoriginales angeordnet ist. 17. The device according to dependent claim 16, characterized in that a point light lamp (34) is arranged in the upper space (28) for the purpose of exposure of a transparent original inserted in the frame (32). 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens eine Photolampe (40 tod.41) im unteren Raum (29) zwecks Belichtung einer in der Halterung (39) eingelegten Aufsichtsvorlage vorgesehen ist und dass eine Optik (35) in der Lichtbahn nach der Aufsichtsvorlage angeordnet ist. 18. The device according to dependent claim 17, characterized in that at least one photo lamp (40 tod.41) is provided in the lower space (29) for the purpose of exposing a reflective original inserted in the holder (39) and that a Optics (35) is arranged in the light path after the reflective original. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, dass die Punktlichtlampe (34) und die Optik (35) in Richtung von und zu der vertikalen Zentrumsachse der Kammer (26) beweglich sind. 19. Device according to dependent claim 18, characterized in that the point light lamp (34) and the optics (35) in Direction from and to the vertical center axis of the Chamber (26) are movable. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ablieferungsstation (24) ein endloses Trans porthand (43) zur Aufnahme und zum weiteren Transport des belichteten Bogens (48) umfasst. 20. Device according to claim II, characterized in that the delivery station (24) comprises an endless transport hand (43) for receiving and for further transporting the exposed sheet (48). 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ablieferungsstation (24) eine-unterhalb des Transportbandes angeordnete Unterdruckkammer (42) umfasst und dass das Transportband mit Löchern oder Öffnun gen versehen ist oder aus einer Anzahl in geringem Abstand voneinander angeordneten Riemen (46) besteht, wodurch der belichtete Bogen durch das in der Unterdruckkammer (42) erzeugte Vakuum eben gegen das Transportband anliegt. 21. The device according to dependent claim 20, characterized in that the delivery station (24) one-below the Conveyor belt arranged vacuum chamber (42) comprises and that the conveyor belt is provided with holes or openings or consists of a number of belts (46) arranged at a small distance from each other, whereby the exposed sheet by the vacuum generated in the vacuum chamber (42) against the Conveyor belt is applied. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer nach der Ablieferungsstation (24) angeordneten und in einer Dunkelkammer liegenden Auslauföffnung versehen ist. 22. Device according to dependent claim 20, characterized in that the machine is provided with an outlet opening arranged after the delivery station (24) and located in a darkroom. 23. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine automatische Entwicklungsstation (50) zur Aufnahme und Behandlung von auf dem Transportband geförderten belichteten Bogen (48) umfasst oder an eine solche Station angeschlossen ist. 23. Device according to dependent claim 20, characterized in that the machine comprises an automatic development station (50) for receiving and treating exposed sheets (48) conveyed on the conveyor belt or is connected to such a station. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den drei Hauptstationen bewegliche Transportvorrichtung eine in vertikaler Richtung beweglich angeordnete Transportplatte (61) zur Aufnahme des lichtempfindlichen Materials in Bogenform umfasst. 24. Device according to dependent claim 23, characterized in that the transport device movable between the three main stations comprises a transport plate (61) arranged to be movable in the vertical direction for receiving the photosensitive material in sheet form. 25. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (61) von einer Anzahl durch einen Transportwagen (54) verschiebbar angeordneten Zapfen (60) getragen wird, die von ihren von der Transportplatte abgekehrten Enden an zwei horizontal angeordneten heb- und senkbaren Armen (58) gleitbar gelagert sind, dass der Transportwagen (54) mit einer parallel mit den Armen (58) angeordneten, rotierbar gelagerten Schraubenachse (56) zusammenwirkt, die in Abhängigkeit ihrer Rotationsrichtung den Transportwagen (54) und die mit diesem zusammen wir- kende Transportplatte (61) zwischen den genannten Hauptstationen bewegt. 25. Device according to dependent claim 24, characterized in that the transport plate (61) is carried by a number of pins (60) which are displaceably arranged by a transport carriage (54) and which can be raised and lowered from their ends facing away from the transport plate at two horizontally arranged Arms (58) are slidably mounted so that the transport carriage (54) interacts with a rotatably mounted screw axis (56) which is arranged parallel to the arms (58) and, depending on its direction of rotation, the transport carriage (54) and which interact with it. kende transport plate (61) moved between said main stations. 26. Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen von einer an beiden Seiten der Schraubenachse (56) fest angeordneten Stützschiene (53) getragen und gesteuert wird, wobei der Transportwagen mit den Stützschienen (53) über eine Anzahl am Transportwagen gelagerter Rollen (55) zusammenwirkt. 26. Device according to dependent claim 25, characterized in that the transport carriage is carried and controlled by a support rail (53) fixedly arranged on both sides of the screw axis (56), the transport carriage with the support rails (53) via a number of rollers mounted on the transport carriage (55) cooperates. 27. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bogen VOII von Transportplatte (61) durch das an diese angelegte Vakuum getragen wird. 27. Device according to dependent claim 24, characterized in that the sheet VOII is carried by the transport plate (61) by the vacuum applied to it. 28. Vorrichtung nach Unteranspruch.27, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (61) an ihrer Unterseite mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die über in der Transportplatte vorhandene Kanäle mit einer Saugquelle verbunden sind. 28. The device according to dependent claim 27, characterized in that the transport plate (61) is provided on its underside with a number of openings which are connected to a suction source via channels present in the transport plate. 29. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Messer (12) mit Stanzorganen (16) versehen ist, die mit in dem ortsfesten Messer (10) vorhandenen Ausnehmungen (17) zusammenwirken, um beim Absehneidevorgang gleichzeitig die Bogen mit Steuerlöchern (64, 65) zu versehen. 29. Device according to dependent claim 14, characterized in that the displaceable knife (12) is provided with punching elements (16) which cooperate with recesses (17) present in the stationary knife (10) in order to simultaneously cut the sheets with control holes ( 64, 65). 30. Vorrichtung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (17) je einen federvorgespannten Steuerstift (18) aufnehmen, der zum Eingriff in die entsprechenden Steuerlöcher (64, 65) im Bogen nach durchgeführter Lochung vorgesehen ist, um hierdurch den Bogen gegenüber der vertikalen Bewegungsrichtung der Transportplatte in der ersten Station (7) richtig zu fixieren. 30. The device according to dependent claim 29, characterized in that the recesses (17) each receive a spring-loaded control pin (18) which is provided for engagement in the corresponding control holes (64, 65) in the arch after perforation has been carried out, thereby facing the arch to correctly fix the vertical direction of movement of the transport plate in the first station (7). 31. Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (61) an ihrer Unterseite mit festen Stiften versehen ist, die bei der Aufnahme eines Bogens in die in den Bogen vorhandenen Steuerlöcher (64, 65) eingreifen. 31. Device according to dependent claim 25, characterized in that the transport plate (61) is provided on its underside with fixed pins which, when a sheet is picked up, engage in the control holes (64, 65) present in the sheet. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) mit federvorgespannten Steuerstiften versehen ist, die mit den Stiften der Transportplatte (61) zusammenwirken, um in entsprechende Löcher im Bogen und in einem im Rahmen (32) eingelegten Durchsichtsoriginals und/oder Rasters einzugreifen. 32. Device according to claim II, characterized in that the frame (32) is provided with spring-loaded control pins which cooperate with the pins of the transport plate (61) in order to insert into corresponding holes in the sheet and in a see-through original inserted in the frame (32) and / or intervene grid. 33. Vorrichtung nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) und die Halterung (39) jeweils mit einem elektrischen Magnetschloss zusammenwirken. 33. Device according to dependent claim 32, characterized in that the frame (32) and the holder (39) each interact with an electric magnetic lock. 34. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) an eine Saugquelle angeschlossen ist, die nach der Bewegung der Transportplatte (61) in ihre untere Lage in der Belichtungsstation eingeschaltet wird. 34. Device according to one of the dependent claims 32 and 33, characterized in that the frame (32) is connected to a suction source which is switched on after the transport plate (61) has moved into its lower position in the exposure station.
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