Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Paketieren von Stückgut, mit zwei biegsamen Zugbändern, von denen das eine das Gut unten und das andere das Gut oben umfasst, und die Zugbänder derart miteinander verbunden sind, dass sie während eines Lasthubes durch Angreifen am oberen Zugband selbstspannend sind.
Bei solchen Einrichtungen sind die biegsamen Zugbänder derart miteinander verbunden, dass das obere Zugband durch die an den Enden des unteren Zugbandes vorhandenen Schlingen gezogen wird. Beim Ziehen am oberen Zugband wird ein Selbstspannen der Zugbänder gewährleistet, und die einzelnen Stückgüter werden zuverlässig im Paket zurückgehalten. Eine solche Ausführung ist z. B. im UdSSR-Urheberschein Nr.
31 110. Klasse 35b, 6 beschrieben. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass sie nur beim Anlegen einer Zugkraft die einzelnen Stückgüter im Paket zusammenhält, da keine Festlegevorrichtungen für die Zugbänder an der Einrichtung vorhanden sind.
Aus diesem Grunde sind bestehende Ausführungen für Gütertransport nicht verwendbar.
Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Zugbänder derart zusammengenäht sind, dass sich vier Schlingen bilden, welche die Ecken des zusammengefassten Paketes umfassen. Durch die Schlingen wird eine Gummischnur gezogen, die beim Heben der Last gespannt wird, wodurch das Paket zusammengebunden wird und seine Form aufrechterhalten wird. Eine solche Ausführung ist z. B. im Artikel Disposable cargo-slings developed in der USA-Zeitschrift Shipbuilding and Shipping Record vom 9. Mai 1969, Nr. 19, beschrieben. Diese zweite, bekannte Ausführung weist denselben Nachteil auf, wie die erstgenannte, d. h., dass sie keine Festlegevorrichtung aufweist, die das Paket zusammenhält, nachdem keine Zugkraft mehr ausgeübt wird.
Ausserdem ist bei dieser bestehenden Ausführung die Länge der Schlingen zur Aufnahme der Hubkraft nicht regelbar. so dass solche Einrichtungen nur beschränkt verwendbar sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, welche die Nachteile bestehender Ausführungen nicht aufweist und insbesondere zum Zusammenhalten der Güter nach Aufhebung der Zugkraft sowie zur Verwendung für Güter mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Paketieren von Stückgut der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet. dass das untere, schlingenlose Zugband mit dem oberen, schlingenförmigen Zugband mittels Spannschlösser mit gegenseitig verschiebbaren Gliedern verbunden ist, die jedes Zugband derart fassen, dass sich Schlingen bilden, wobei das obere Zugband Enden zur Aufnahme einer Zugkraft aufweist.
Gemäss einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass jedes Spannschloss einen Führungsrahmen mit einem Stab enthält und durch das obere und das untere Zugband umfasst ist, und ein Paar beweglicher Glieder auf dem Rahmen verschiebbar in der Zugrichtung angeordnet ist, wobei jedes verschiebbare Glied durch eines der Zugbänder umfasst ist.
Zum Verschnüren von Weichgut oder von grossräumigem Gut ist es zweckmässig, dass die Einrichtung zwei Paare biegsamer Zugbänder aufweist, wobei die verschiebbaren Glieder der Spannschlösser, durch die jedes Paar biegsamen Zugbänder verbunden ist, beiden Paaren gemeinsam sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schrägbildliche Darstellung einer Einrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in grösserem Masstab,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch gemäss einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in grösserem Masstab, und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung des in Fig. 4 gezeigten Spannschlosses in zwei Stellungen.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung mit zwei biegsamen Zugbändern 1 und 2 dargestellt. Die Zugbänder 1 und 2 sind jeweils an den beiden Seiten der Einrichtung angeordnet und durch Spannschlösser 3 und 4 miteinander verbunden, die einen Führungsrahmen 5 sowie Glieder 6 und 7 (Fig. 2) einschliessen, die in der Anziehrichtung bzw. Zugrichtung sowie dieser entgegengesetzten Richtung verschiebbar sind.
An beiden Seiten der Einrichtung umschlingt das doppelt geführte, obere Zugband 1 jeweils das obere Glied 6 derart, dass jeweils eine Schlinge 8 entsteht. Das untere, einfach geführte Zugband 2 umfasst jeweils die unteren Glieder 7, so dass eine Schlinge 9 entsteht.
Damit die Enden 2a und 2b des unteren Zugbandes 2 fest zwischen dem Führungsrahmen 5 und den Gliedern 6 und 7 eingespannt werden können, so dass es während des Lasthubes nicht gleitet, ist am unteren Teil des Führungsrahmens 5 ein Stab 10 angeschweisst.
Die Einrichtung nach Fig. 3 weist jeweils zwei obere 11, 12 und zwei untere, elastische Zugbänder 13, 14 auf. Die beiden Zugbänder 11, 13 und 12, 14 sind an einer Seite der Einrichtung durch zwei Spannschlösser 15 und auf der andern Seite durch zwei Spannschlösser 16 miteinander verbunden. Die Spannschlösser 15 und 16 weisen jeweils zwei Führungsrahmen 17, 18 bzw. 19, 20, sowie verschiebbare Glieder 21, 22 bzw. 23, 24 auf. Dabei sind die beiden Glieder 21, 22 bzw. 23, 24 für die Spannschlösser 15 bzw. 16 einstückig ausgebildet und an den Führungsrahmen 17, 18 bzw. 19, 20 verschiebbar angeordnet.
Wegen der einstückigen Ausbildung der Glieder 21, 22 bzw.
23, 24 bilden die Zugbänder 11, 12 bzw. 13, 14 zwei Trume bzw. Bänder in einem Abstand voneinander, welcher der Länge der Glieder 21, 22 bzw. 23, 24 entspricht. Die oberen Zugbänder 11 und 12 (Fig. 4) umschlingen das Glied 21 derart, dass zwei Schlingen 25 und 26 entstehen. Die Enden 27 und 28 der Zugbänder 11 und 12 sind miteinander verbunden, so dass die Schlingen 25, 26 beim Anziehen der Zugbänder 11, 12 die Glieder 21, 25 und die Führungen 17, 18 entstehen.
Die Enden 13a und 14a der Zugbänder 13 und 14 sind nicht miteinander verbunden, umschlingen das Glied 22 und bilden dabei Schlingen 29 und 30. Um die Enden 13a und 14a zwischen den Führungsrahmen 17, 18 und dem Glied 22 fest einzuspannen, damit sie beim Hebevorgang nicht gleiten, sind die Führungsrahmen 17 und 18 mit Stäben 31 und 32 versehen.
Genau gleich verhält es sich bei der Ausbildung und der Wirkungsweise des Spannschlosses 14.
Das Paketieren von Stückgut mittels der oben beschriebenen Einrichtung geschieht in folgender Weise:
Zunächst werden die Säcke oder Kisten auf das untere Zugband 2 (Fig. 1) angeordnet und danach das obere Zugband 1 angebracht. Dann werden die Enden la, 1b des Zugbandes 1 (Fig. 2) um das Glied 6 gezogen, und weil dieses verschiebbar im Führungsrahmen 5 angeordnet ist, werden die Enden la und 1b gegen den Führungsrahmen gepresst.
Danach werden die Enden 2a und 2b des unteren Zugbandes 2 um das verschiebbare Glied 7 gezogen, das sich ebenfalls im Führungsrahmen 5 befindet, wodurch auch die Enden 2a und 2b gegen den Führungsrahmen 5 gepresst werden.
Wenn die Zugbänder 1 und 2 (Fig. 1) in den Spannschlössern 3 und 4 angebracht sind, wird das Paket mittels der Enden 2a und 2b des unteren Zugbandes 2 zunächst von Hand zusammengezogen. Danach fasst eine nicht dargestellte Spann vorrichtung die oberen Enden la und lb des Zugbandes 1 und zieht sie an. Infolgedessen werden die Enden la und 1b sowie 2a und 2b zwischen den verschiebbaren Gliedern 6 und 7 derart eingespannt, dass das Paket, nach Entfernen der Spannvorrichtung, zusammengezogen bleibt.
Das Paketieren mittels der Einrichtung nach Fig. 3 erfolgt in ähnlicher Weise. Der Unterschied zur Ausführung nach Fig. 1 besteht lediglich darin, dass bei der Einrichtung nach Fig. 3 zwei Paare von Zugbändern 11, 13 und 12, 14 benutzt werden.
Das zum Paketieren bestimmte Stückgut wird auf die unteren Zugbänder 13, 14 (Fig. 3) gelegt. Danach werden die Zugbänder 11, 12 oben auf das zusammengesetzte Paket angeordnet, die derart miteinander verbunden sind, dass beim Umfassen der verschiebbaren Glieder 21 und 23 Schlingen zum Fassen der Last für den Hebevorgang gebildet werden.
Die unteren Zugbänder 13 und 14 werden zwischen die Glieder 22 und 24 und die Führungsbahnen 17, 18 sowie 19, 20 gezogen und von Hand gespannt. Die zwei Paare der Zugbänder 11 und 13 sowie 12 und 14 liegen in einem Abstand voneinander, welcher der Länge der Glieder 21 und 22 an einer Seite der Einrichtung und der Länge der Glieder 23 und 24 an der anderen Seite der Einrichtung entspricht. Diese Einrichtung ermöglicht das Paketieren von sowohl weichem als auch von grossvolumigem Gut, wobei das Stückgut während des ganzen Förderweges zuverlässig in zusammengezogenem Zustand gehalten wird.
Beim Heben der Last mittels der Schlingen, die an den Enden 27 und 28 der oberen Zugbänder 11 und 12 vorgesehen sind, erfolgt das Selbstanziehen gleich wie bei der Ausführung nach Fig. 1.
Zum Öffnen des Pakets wird eine in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung zum Öffnen der Spannschlösser benutzt. Diese Vorrichtung weist einen Hebel 33, zwei Sperrklinken 34 sowie zwei Keile 35 auf.
Die Sperrklinken 34 werden an den freien Abschnitten der Glieder 21 und 22 aufgesetzt und danach werden die Glieder durch Schwenkung des Hebels 33 mittels der Keile 35 gegeneinander gezogen, wodurch die festgeklemmten Enden der Zugbänder 11 und 13 befreit werden.
Die unteren Enden 13a und 14a werden gelöst. Danach wird das untere Ende 13a des Zugbandes 13 aus dem Spannschloss 15 und hunter das Paket weggezogen, ohne dass das Paket seine Form ändert. Die oberen Zugbänder 11 und 12 mit dem Spannschloss 15 werden schliesslich entfernt.
The invention relates to a device for packaging piece goods, with two flexible tension straps, one of which comprises the item below and the other includes the item on top, and the tension straps are connected to one another in such a way that they are self-tensioning during a load stroke by engaging the upper tension strap .
In such devices, the flexible drawstrings are connected to one another in such a way that the upper drawstring is pulled through the loops provided at the ends of the lower drawstring. When pulling on the upper drawstring, self-tensioning of the drawstrings is guaranteed and the individual piece goods are reliably retained in the package. Such a design is z. B. in the USSR copyright certificate no.
31 110th class 35b, 6 described. The main disadvantage of this known design is that it only holds the individual piece goods together in the package when a tensile force is applied, since there are no securing devices for the tension straps on the device.
For this reason, existing designs cannot be used for goods transport.
Furthermore, devices are known in which the drawstrings are sewn together in such a way that four loops are formed which encompass the corners of the combined package. A rubber cord is pulled through the loops and taut as the load is lifted, thereby tying the package together and maintaining its shape. Such a design is z. B. in the article Disposable cargo-slings developed in the USA magazine Shipbuilding and Shipping Record of May 9, 1969, No. 19 described. This second, known embodiment has the same disadvantage as the former, i. that is, it does not have a securing device that holds the package together after the tensile force is no longer applied.
In addition, the length of the loops for absorbing the lifting force cannot be regulated in this existing version. so that such facilities can only be used to a limited extent.
The purpose of the invention is to create a device of the type mentioned above, which does not have the disadvantages of existing designs and is particularly suitable for holding the goods together after the tensile force has been released and for use for goods with different dimensions.
The device according to the invention for packing piece goods of the type mentioned at the beginning is characterized. that the lower, loopless tension band is connected to the upper, loop-shaped tension band by means of turnbuckles with mutually displaceable members, which grasp each tension band in such a way that loops are formed, the upper tension band having ends for absorbing a tensile force.
According to one embodiment it is provided that each turnbuckle includes a guide frame with a rod and is encompassed by the upper and lower drawstrings, and a pair of movable members is arranged on the frame displaceably in the pulling direction, each displaceable member being encompassed by one of the drawstrings is.
To tie up soft goods or large-scale goods, it is expedient that the device has two pairs of flexible tension straps, the displaceable members of the turnbuckles, by which each pair of flexible tension straps is connected, are common to both pairs.
In the following, exemplary embodiments of the device according to the invention are explained in more detail with reference to the drawing.
Show it:
1 shows an oblique representation of a device according to a first embodiment,
7 shows a detail from FIG. 1, on a larger scale,
3 shows a representation similar to FIG. 1, but according to a second embodiment,
4 shows a detail from FIG. 3 on a larger scale, and
FIG. 5 shows a modified embodiment of the turnbuckle shown in FIG. 4 in two positions.
In Fig. 1 a device with two flexible tension straps 1 and 2 is shown. The drawstrings 1 and 2 are each arranged on both sides of the device and connected to one another by turnbuckles 3 and 4, which include a guide frame 5 and members 6 and 7 (Fig. 2), which in the tightening or pulling direction and this opposite direction are movable.
On both sides of the device, the double-guided, upper drawstring 1 loops around the upper link 6 in such a way that a loop 8 is formed in each case. The lower, simply guided drawstring 2 each encompasses the lower links 7, so that a loop 9 is formed.
A rod 10 is welded to the lower part of the guide frame 5 so that the ends 2a and 2b of the lower tension band 2 can be firmly clamped between the guide frame 5 and the links 6 and 7 so that it does not slide during the load stroke.
The device according to FIG. 3 has two upper 11, 12 and two lower, elastic drawstrings 13, 14 each. The two tension straps 11, 13 and 12, 14 are connected to one another on one side of the device by two turnbuckles 15 and on the other side by two turnbuckles 16. The turnbuckles 15 and 16 each have two guide frames 17, 18 and 19, 20, as well as displaceable members 21, 22 and 23, 24, respectively. The two links 21, 22 and 23, 24 for the turnbuckles 15 and 16 are formed in one piece and are arranged to be displaceable on the guide frames 17, 18 and 19, 20, respectively.
Because of the one-piece design of the links 21, 22 or
23, 24, the tension bands 11, 12 and 13, 14 form two strands or bands at a distance from one another which corresponds to the length of the links 21, 22 and 23, 24, respectively. The upper drawstrings 11 and 12 (FIG. 4) wrap around the link 21 in such a way that two loops 25 and 26 are created. The ends 27 and 28 of the drawstrings 11 and 12 are connected to one another so that the loops 25, 26, the links 21, 25 and the guides 17, 18 are formed when the drawstrings 11, 12 are tightened.
The ends 13a and 14a of the drawstrings 13 and 14 are not connected to each other, wrap around the link 22 and form loops 29 and 30. To clamp the ends 13a and 14a between the guide frame 17, 18 and the link 22 firmly so that they are during the lifting process do not slide, the guide frames 17 and 18 are provided with bars 31 and 32.
Exactly the same applies to the design and mode of operation of the turnbuckle 14.
The packaging of piece goods by means of the device described above takes place in the following way:
First, the bags or boxes are placed on the lower drawstring 2 (Fig. 1) and then the upper drawstring 1 is attached. Then the ends la, 1b of the tension band 1 (Fig. 2) are pulled around the link 6, and because this is arranged displaceably in the guide frame 5, the ends la and 1b are pressed against the guide frame.
The ends 2a and 2b of the lower tension band 2 are then drawn around the displaceable member 7, which is also located in the guide frame 5, whereby the ends 2a and 2b are also pressed against the guide frame 5.
When the drawstrings 1 and 2 (Fig. 1) are attached in the turnbuckles 3 and 4, the package is first pulled together by hand by means of the ends 2a and 2b of the lower drawstring 2. Thereafter, a clamping device, not shown, grasps the upper ends la and lb of the drawstring 1 and pulls them on. As a result, the ends la and 1b as well as 2a and 2b are clamped between the displaceable members 6 and 7 in such a way that the package remains pulled together after the clamping device has been removed.
The packaging by means of the device according to FIG. 3 takes place in a similar manner. The only difference to the embodiment according to FIG. 1 is that in the device according to FIG. 3, two pairs of tension straps 11, 13 and 12, 14 are used.
The piece goods intended for packaging are placed on the lower drawstrings 13, 14 (FIG. 3). Thereafter, the drawstrings 11, 12 are placed on top of the assembled package, which are connected to one another in such a way that when the sliding members 21 and 23 are grasped, loops are formed to hold the load for the lifting process.
The lower drawstrings 13 and 14 are drawn between the links 22 and 24 and the guide tracks 17, 18 and 19, 20 and tensioned by hand. The two pairs of drawstrings 11 and 13 and 12 and 14 are spaced apart by a distance which corresponds to the length of the links 21 and 22 on one side of the device and the length of the links 23 and 24 on the other side of the device. This device enables both soft and large-volume goods to be packaged, the piece goods being reliably held in a contracted state during the entire conveying path.
When lifting the load by means of the loops which are provided at the ends 27 and 28 of the upper tension straps 11 and 12, the self-tightening takes place in the same way as in the embodiment according to FIG. 1.
To open the package, a device shown in FIG. 5 for opening the turnbuckles is used. This device has a lever 33, two pawls 34 and two wedges 35.
The pawls 34 are placed on the free sections of the links 21 and 22 and then the links are pulled against each other by pivoting the lever 33 by means of the wedges 35, whereby the clamped ends of the tension straps 11 and 13 are released.
The lower ends 13a and 14a are released. Thereafter, the lower end 13a of the drawstring 13 is pulled away from the turnbuckle 15 and hunter the package without the package changing its shape. The upper drawstrings 11 and 12 with the turnbuckle 15 are finally removed.