Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten Schwellenanschlusses zwischen seitlichen Maueranschlussblechen bei Balkon- oder Terrassentüren.
Bis heute werden Maueranschlussbleche an höher gelegene Bauteile in Verbindung mit eventuellen Balkon- oder Terrassentüren, vor allem bei sogenannten Attikawohnungen erst angeschlagen, wenn die bauseitigen Türrahmen versetzt sind.
Dieses Verfahren ist deshalb notwendig, weil das Maueranschlussblech in diesem Bereich als Türschwellenanschlussblech ausgebildet sein muss. Die Konstruktion des Terrassentürrahmens im Bereiche der Türschwelle mit den üblicherweise verwendeten Wetterschenkeln erlaubt jedoch in den meisten Fällen keine einwandfreie Verbindung, resp. Abdichtung zwischen Türrahmenschwelle und Schwellenanschlussblech einseits und zwischen Schwellenanschlussblech und Maueranschlussblech anderseits. Eine weitere Möglichkeit zur Lösung dieses Problems, welchem fachtechnisch bisher schwer beizukommen war, besteht darin, dass man vor dem Anschlagen des Türrahmens vorerst ein Winkelblech im Bereiche der Türschwelle durchzieht und dieses später, nach Montage des Türrahmens. diesem anpasst.
Genanntes Vorgehen ist sehr kompliziert. deshalb, weil zwei verschiedene Handwerker daran beteiligt sind, welche sich aufeinander abstimmen müssten, was heute ein fast unmögliches Unterfangen darstellt. Auch besteht eine sehr grosse Beschädigungsgefahr für das Winkelblech der Türschwelle. Zudem muss der Unternehmer, also der Bauspengler, ein zweites Mal auf der Baustelle erscheinen, um den endgültigen Schwellenanschluss zu erstellen, welchen er jedoch, wie schon erwähnt, nur unter grossem Aufwand und nicht einmal sicher und fachgerecht bewerkstelligen kann. Zu dem kommt, dass eine solche Terrasse so schnell als möglich abgedichtet werden muss, damit die übrigen Handwerker mit dem Innenausbau am Bauwerk beginnen können. Dies wiederum ist erst möglich, wenn die Spenglerarbeiten abgeschlossen sind.
Architekt und Bauherr haben daher ein grosses Interesse, so schnell als möglich eine wasserdichte Terrasse zu haben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, d. h. ein Verfahren zu schaffen, nachdem sich in einfacher Weise ein wasserdichter Schwellenanschluss erreichen lässt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine Hilfsschwelle mit einer dem Türrahmen zuzuwendenden Innenfläche zwischen den Leibungen befestigt wird, derart, dass die Innenfläche in der gleichen Ebene wie die Türrahmenanschlagfläche der Mauer liegt, dass gleichzeitig oder danach das Schwellenanschlussblech gegen die Schwelle angelegt und mit den Maueranschlussblechen verbunden wird, und dass danach der Türrahmen angeschlagen wird. Weiter sieht die Erfindung vor, dass die Hilfsschwelle ein mit zwei rechtwinklig zueinander orientierten Flächen versehener Körper ist, woran die eine Fläche als Standfläche ausgebildet und die andere Fläche die erwähnte Innenfläche ist, und dass im
Bereich der Standfläche Mittel vorgesehen sind, um den Körper am Boden zu befestigen.
Überdies bewirkt die Erfindung die Vorteile, dass der Spengler seine Arbeit ohne Unterbruch ausführen kann, da er nicht erst auf den Türrahmenlieferanten warten muss. Weiter kann die Verbindung zwischen dem Schwellenanschlussblech und dem Maueranschlussblech einwandfrei durch Schweissen oder Löten bewerkstelligt werden.
Weiter bewirkt die Erfindung den Vorteil, dass die Anschlussverbindung zur Schwelle des Türrahmens auf die maximale Höhe, d. h. bis zur Oberkante der Türschwelle und damit aus der eigentlichen Wasserebene geführt werden kann.
Weiter kann die Terrasse sofort nach dem Abschluss der
Spenglerarbeit, also zeitlich viel früher eingedeckt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch das Anbringen einer Schwelle das Türschwellenanschlussblech gegen eine Beschädigung durch Dritte geschützt ist. Es ist vor allem trittsicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Hilfsschwelle in grossen Längen hergestellt und an Lager gehalten werden kann.
Von diesen Profilen können die benötigten Hilfsschwellen fallweise in der zutreffenden Länge abgetrennt werden.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Vorrichtungsbeispieles und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Vorrichtungsbeispieles.
In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 eine Aussenwand, in der eine Balkontüröffnung 2 angeordnet ist. Die Balkontüröffnung 2 ist durch die Leibung 3 begrenzt. Die Hinweisziffer 4 bezeichnet die den Balkon bildende Betondecke. Längs der Aussenseite der Aussenwand 1 werden Maueranschlussbleche 5 angeordnet, die um die Leibung 3 herumgeführt sind. Die Maueranschlussbleche 5 besitzen an ihrem Fussende eine zur Betondecke 4 parallele Abkröpfung 5', welche die sog. Klebefläche bilden. Zwischen der Abkröpfung 5 und der Betondecke 4 ist ein Zwischenraum vorgesehen, der durch Isolierplatten ausgefüllt wird.
Die Innenfläche 6 der Aussenwand 1 bildet die Türrahmenanliegefläche. gegen welche ein Türrahmen 7 (nur in Fig. 2 angedeutet) mit einem Wetterschenkel 8 angeschlagen wird.
Vor dem Anschlagen des Türrahmens 7 wird in der Türöffnung 2 eine Hilfsschwelle 9 angebracht, welche zwischen die Maueranschlussbleche 5 der Leibung 3 eingepasst ist. Die Hilfsschwelle 9 besteht aus einem Schwellenunterteil 10 und einem Schwellenoberteil 11. Sowohl das Schwellenunterteil 10 als auch das Schwellenoberteil 11 sind im Querschnitt Uförmig gebogene Bleche. die teleskopartig ineinandergreifen.
Am Schwellenunterteil 10 sind im Bereich der unteren Schmalseite, welche die Standfläche der Hilfsschwelle 9 bilden, zwei seitlich wegragende Schenkel angeordnet. Die Schenkel 12 dienen der Herstellung einer festen Schraubenverbindung zwischen dem Schwellenunterteil 10 und der Betondecke 4. In der Verlängerung der inneren Breitseite 13 der Hilfsschwelle 9, welche koplanar zur Türrahmenanliegefläche 6 ausgerichtet ist, wird die obere Schmalseite der Hilfsschwelle 9 von einer Rippe 14 überragt. Diese dient als Lager für einen elastischen Dichtungsstrang, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschrieben wird.
Die einander übergreifenden Schenkel des Schwellenunterteils 10 und des Schwellenoberteils 11 sind mit einem Zackenprofil 15 versehen, welche Rastverbindungsmittel bilden, so dass das Schwellenoberteil 11 in jeder beliebigen Auszugslage gehalten wird.
Der durch das Schwellenunterteil 10 und das Schwellenoberteil 11 eingeschlossene Hohlraum wird durch eine elastische Isoliermasse 16 ausgefüllt, die sich dehnen oder komprimieren lässt. wenn die Höhe der Hilfsschwelle 9 verändert wird. Nach dem Befestigen der Hilfsschwelle 9 auf dem Betonboden 4 wird das Schwellenanschlussblech 17 angeschlagen und dessen Enden 18 durch eine Schweiss- oder Lötnaht wasserdicht mit den Maueranschlussblechen 5 verbunden. Danach wird der Türrahmen angeschlagen, wobei sein Wetterschenkel die obere Schmalseite der Hilfsschwelle 9 übergreift. Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, dass die Hilfsschwelle 9 dem Schwellenanschlussblech 17 eine derartige Stabilität verleiht, dass dieses beim nachträglichen Anschlagen des Türrahmens 7 kaum noch beschädigt wird.
Ebenso wird ersichtlich, dass es auf diese Weise einfach ist, zwischen den Enden 18 des Schwellenanschlussbleches 17 und den Maueranschlussblechen eine wasserdichte Naht herzustellen, da diese 18 vor dem Anschlagen des Türrahmens 7 gut zugänglich wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bezeichnen äquivalente Hinweisziffern gleiche oder äquivalente Teile wie im ersten Ausführungsbeispiel, so dass, soweit möglich, auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Die Hilfsschwelle 9 besteht aus einem im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Hohlprofil, das aus einem gebogenen Blech hergestellt ist.
Von der unteren Schmalseite ragt seitlich ein Schenkel 12' weg, der eine Schraubenverbindung zwischen der Hilfsschwelle 9 und der Betondecke 4/ ermöglicht. Die Innenfläche 13' der Hilfsschwelle 9' ist wie im ersten Ausführungsbeispiel, koplanar zur Türrahmenanliegefläche 6' ausgerichtet. Die obere Schmalseite der Hilfsschwelle 9' wird durch eine in der Verlängerung der Innenfläche 13' liegende Rippe 14' nach oben überragt. Der die äussere Breitseite bildende Teil der Hilfsschwelle 9' ist mit einer Abkröpfung 17"' versehen, die bündig mit den Abkröpfungen 5"' der Maueranschlussbleche 5" ist.
Der die äussere Breitseite der Hilfsschwelle 9 bildende Teil 17i ist somit als Schwellenanschlussblech ausgebildet. Seine Enden 18' werden daher durch wasserdichte Schweiss- oder Lötnähte mit den Maueranschlussblechen 5" verbunden. Der Innenraum der Hilfsschwelle 9 ist durch eine Isoliermasse 16' ausgefüllt. Auf die obere Schmalseite der Hilfsschwelle 9' wird ein elastischer Dichtungsstrang 19 aufgelegt, der sich durch die ganze Schwellenlänge erstreckt und endseitig gegen die Maueranschlussbleche 5" anliegt. Danach kann der Türrahmen 7 angeschlagen werden, derart, dass der Wetterschenkel 8 den Dichtungsstrang 19 zusammenpresst.
Hierdurch wird der Dichtungsstrang 19 gegen die obere Schmalseite der Hilfs schwelle 9' und die Rippe 14' einerseits und gegen den Wetterschenkel 8 anderseits gepresst, wodurch eine wasserdichte Verbindung zwischen der Hilfsschwelle 9' einerseits und dem Türrahmen 7 anderseits gebildet wird. Es entsteht somit ein wasserdichter Abschluss bis zur Oberkante der Türrahmenschwelle. Auch aus den vorangehenden Darlegungen wird ersichtlich, dass die Enden des äusseren, das Schwellenan schlussblech bildenden Teils 17 der Hilfsschwelle 9' vor dem
Anschlagen des Fensterrahmens 7 gut zugänglich für die Her stellung einer wasserdichten Verbindungsnaht mit den Mauer anschlussblechen 5" ist. Ebenso wird ersichtlich, dass die Hilfs schwelle 9' über eine ausreichende Stabilität verfügt, so dass sie beim nachträglichen Anschlagen des Fensterrahmens 7 nicht beschädigt wird.
The present invention relates to a method for producing a watertight threshold connection between lateral wall connection plates in balcony or terrace doors.
To this day, wall connection plates on components located higher up in connection with possible balcony or terrace doors, especially in so-called attic apartments, are only attached when the on-site door frames are offset.
This method is necessary because the wall connection plate must be designed as a door sill connection plate in this area. The construction of the patio door frame in the area of the door sill with the weather bars usually used, however, in most cases does not allow a perfect connection, respectively. Sealing between door frame threshold and threshold connection plate on one side and between threshold connection plate and wall connection plate on the other. Another possibility for solving this problem, which was previously difficult to deal with technically, consists in first pulling an angle sheet through in the area of the door sill before hitting the door frame and this later, after the door frame has been installed. this adapts.
The aforementioned procedure is very complicated. because two different craftsmen are involved, who would have to coordinate with each other, which is an almost impossible undertaking today. There is also a very great risk of damage to the angle plate of the door sill. In addition, the entrepreneur, i.e. the construction worker, has to appear on the construction site a second time in order to create the final threshold connection, which, however, as already mentioned, can only be done with great effort and not even safely and professionally. In addition, such a terrace must be sealed as quickly as possible so that the other craftsmen can start with the interior work on the building. This in turn is only possible when the plumbing work has been completed.
The architect and client are therefore very interested in having a watertight terrace as soon as possible.
The invention has the object of eliminating the disadvantages mentioned, i. H. to create a method after which a watertight threshold connection can be achieved in a simple manner.
According to the invention, this is achieved in that an auxiliary threshold with an inner surface facing the door frame is fastened between the reveals, in such a way that the inner surface is in the same plane as the door frame stop surface of the wall, that at the same time or after the threshold connection plate is placed against the threshold and with the Wall connection plates is connected, and that the door frame is then hinged. The invention further provides that the auxiliary sleeper is a body provided with two surfaces oriented at right angles to one another, on which one surface is designed as a standing surface and the other surface is the mentioned inner surface, and that in the
Means are provided in the area of the standing surface to fasten the body to the floor.
In addition, the invention has the advantage that the plumber can carry out his work without interruption, since he does not have to wait for the door frame supplier. Furthermore, the connection between the threshold connection plate and the wall connection plate can be made perfectly by welding or soldering.
Furthermore, the invention has the advantage that the connection to the threshold of the door frame to the maximum height, i. H. up to the upper edge of the door sill and thus out of the actual water level.
The terrace can continue immediately after the completion of the
Plumber work, i.e. being covered much earlier. Another advantage is that by attaching a threshold, the door threshold connection plate is protected against damage by third parties. Above all, it is sure-footed. Another advantage is that the auxiliary sleeper can be manufactured in great lengths and kept in stock.
The required auxiliary sleepers can be cut off in the appropriate length from these profiles.
The invention is explained by way of example with the aid of the accompanying schematic drawing. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of a first device example and
2 shows a perspective illustration of a second example of a device.
In Fig. 1, reference number 1 designates an outer wall in which a balcony door opening 2 is arranged. The balcony door opening 2 is delimited by the reveal 3. The reference number 4 denotes the concrete ceiling that forms the balcony. Wall connection plates 5, which are guided around the reveal 3, are arranged along the outside of the outer wall 1. The wall connection plates 5 have at their foot end a bend 5 'which is parallel to the concrete ceiling 4 and which forms the so-called adhesive surface. Between the bend 5 and the concrete ceiling 4 there is an intermediate space which is filled by insulating panels.
The inner surface 6 of the outer wall 1 forms the door frame contact surface. against which a door frame 7 (only indicated in Fig. 2) with a weather bar 8 is posted.
Before the door frame 7 is hanged, an auxiliary threshold 9 is attached in the door opening 2, which is fitted between the wall connection plates 5 of the reveal 3. The auxiliary sleeper 9 consists of a sleeper lower part 10 and a sleeper upper part 11. Both the sleeper lower part 10 and the sleeper upper part 11 are sheets of metal bent in a U-shape in cross section. which interlock telescopically.
On the threshold lower part 10, two laterally protruding legs are arranged in the area of the lower narrow side, which form the standing surface of the auxiliary threshold 9. The legs 12 are used to create a firm screw connection between the sleeper base 10 and the concrete ceiling 4. In the extension of the inner broad side 13 of the auxiliary sleeper 9, which is coplanar with the door frame contact surface 6, the upper narrow side of the auxiliary sleeper 9 is protruded by a rib 14. This serves as a bearing for an elastic sealing strip, as is described in connection with the exemplary embodiment according to FIG.
The mutually overlapping legs of the lower threshold part 10 and the upper threshold part 11 are provided with a serrated profile 15 which form snap-in connection means so that the upper threshold part 11 is held in any desired extended position.
The cavity enclosed by the threshold lower part 10 and the threshold upper part 11 is filled by an elastic insulating compound 16 which can be stretched or compressed. if the height of the auxiliary threshold 9 is changed. After the auxiliary sleeper 9 has been fastened to the concrete floor 4, the sleeper connection sheet 17 is attached and its ends 18 are connected to the wall connection sheets 5 in a watertight manner by a welded or soldered seam. The door frame is then struck, with its weatherstrip overlapping the upper narrow side of the auxiliary threshold 9. It is clear from the foregoing that the auxiliary sleeper 9 gives the sleeper connecting plate 17 such a stability that it is hardly damaged when the door frame 7 is subsequently attached.
It can also be seen that in this way it is easy to produce a watertight seam between the ends 18 of the threshold connection plate 17 and the wall connection plates, since this is easily accessible before the door frame 7 is hanged.
In the exemplary embodiment according to FIG. 2, equivalent reference numbers designate the same or equivalent parts as in the first exemplary embodiment, so that a repetitive description is dispensed with as far as possible. The auxiliary sleeper 9 consists of a hollow profile which is essentially rectangular in cross section and which is made from a bent sheet metal.
A leg 12 'protrudes laterally from the lower narrow side and enables a screw connection between the auxiliary sleeper 9 and the concrete ceiling 4 /. As in the first exemplary embodiment, the inner surface 13 'of the auxiliary sleeper 9' is aligned coplanar with the door frame contact surface 6 '. The upper narrow side of the auxiliary sleeper 9 'is protruded upwards by a rib 14' lying in the extension of the inner surface 13 '. The part of the auxiliary sleeper 9 'which forms the outer broad side is provided with a bend 17 "' which is flush with the bends 5" 'of the wall connection plates 5 ".
The part 17i forming the outer broad side of the auxiliary sleeper 9 is thus designed as a sleeper connecting plate. Its ends 18 'are therefore connected to the wall connection plates 5 "by watertight welds or soldered seams. The interior of the auxiliary sleeper 9 is filled with an insulating compound 16'. An elastic sealing strip 19 is placed on the upper narrow side of the auxiliary sleeper 9 'and extends through extends the entire length of the sleeper and rests at the end against the wall connection plates 5 ". The door frame 7 can then be hinged in such a way that the weatherstrip 8 presses the sealing strip 19 together.
As a result, the sealing strip 19 is pressed against the upper narrow side of the auxiliary threshold 9 'and the rib 14' on the one hand and against the weatherstrip 8 on the other, creating a watertight connection between the auxiliary threshold 9 'on the one hand and the door frame 7 on the other. This creates a watertight seal up to the upper edge of the door frame threshold. It can also be seen from the preceding statements that the ends of the outer part 17 of the auxiliary sleeper 9 'forming the threshold connection plate' before the
Attaching the window frame 7 is easily accessible for the production of a watertight connection seam with the wall connection plates 5 ". It can also be seen that the auxiliary threshold 9 'has sufficient stability so that it is not damaged when the window frame 7 is subsequently attached.