CH551610A - ROCKET MAGAZINE WITH SEVERAL CONTAINERS. - Google Patents

ROCKET MAGAZINE WITH SEVERAL CONTAINERS.

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CH551610A
CH551610A CH462672A CH462672A CH551610A CH 551610 A CH551610 A CH 551610A CH 462672 A CH462672 A CH 462672A CH 462672 A CH462672 A CH 462672A CH 551610 A CH551610 A CH 551610A
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CH462672A
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Raketen-Magazin mit mehreren Behältern, deren Längsachsen zueinander parallel sind, zur Aufnahme und Führung je einer Rakete in jedem Behälter, welche Behälter parallel zur genannten Längsachse eine Anzahl Nuten aufweisen, um die einzelnen Behälter miteinander zu verbinden.



   Bei einem bekannten Magazin dieser Art mit mehreren Behältern weisen diese Behälter lediglich solche nach aussen offene Nuten auf. Zur Verbindung von zwei benachbarten Behältern sind Schienen von doppel-T-förmigem Querschnitt erforderlich, welche in die benachbarten Nuten der beiden Behälter hineingeschoben werden müssen. Für jede Verbin   dung    zwischen zwei Behältern sind somit zwei Nuten in eine Schiene notwendig. Solche Schienen gehen leicht verloren oder werden verbogen und sind dann nicht mehr brauchbar.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Raketen-Magazins, das einfach in der Herstellung ist, sich leicht zusammensetzen   Fässt    und aus möglichst wenigen Teilen besteht. Ferner soll das ganze Magazin leicht sein.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen je zwei Nuten eine der Nutenform entsprechende Feder parallel zur Längsachse des Behälters angeordnet ist, welche Federn in die Nuten benachbarter Behälter eingreifen.



   In der Zeichnung sind drei   Ausführungsbeispiele    des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und im Folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Raketen-Magazin, mit mehreren Behältern gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Behälter;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des Magazins.



   Gemäss Fig. 1 sind sieben Behälter   ii,      1in,...      lvii    eines Magazins, in drei senkrechten, nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet. Die Abstände der Reihen sind gleich gross, und ferner sind die Abstände der Behälter 1 voneinander in allen Reihen gleich. Die Längsachsen der Behälter 1 einer Reihe sind gegenüber den Längsachsen der Behälter der benachbarten Reihen in der Höhe um eine dem halben Behälterabstand entsprechenden Betrag versetzt.



   Diese Behälter 1 bestehen aus einer Aluminiumlegierung und sind durch Strangpressen hergestellt. Die Behälter 1 besitzen einen hohlzylindrischen Querschnitt und weisen auf der Oberfläche drei Nuten 4 und drei Federn 2 auf, welche zur Längsachse der Behälter parallel sind. Die Symmetrieebenen der Federn 2 und Nuten 4 sind Radialebenen des Behälters und weisen gleiche Winkelabstände voneinander auf. Die drei Federn 2, deren Winkelabstände 1200 betragen, besitzen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Die drei, zwischen diesen Federn 2 angeordneten Nuten 4, enthalten einen Querschnitt der gleich ist, dem Querschnitt der Federn 2.



  Die Gründe 5 der Nuten 4 und die Stirnflächen 6 der Federn 2 sind senkrecht zu ihren Symmetrieebenen gerichtet.



   Die Summe der Abstände der Stirnfläche 6 einer Feder 2 von der Behälterlängsachse und des Grundes 5 einer Nute 4 von dieser Achse sind gleich dem Abstand der Längsachse eines Behälter   11    von den Längsachsen der benachbarten Behälter   1ist,      1111    in seiner Reihe, und von den Längsachsen der Behälter   1Iv,      1v    und   lvi,      lvii    in den beiden benachbarten andern Reihen. So ist der Behälter   11    dadurch mit den Behältern   lii und    1III verbunden, dass eine Feder 2 in eine Nute 4 des Behälters   1111,    und eine Feder 2 des oberen Behälters   1II    in seine Nute 4 eingeschoben ist.

  In gleicher Weise ist der Behälter   11    durch Nute 4- und Feder 2-Paare mit den beiden andern Behälterpaaren   1IV,    lv und   1VI,      lvii    verbunden.



   Gemäss Fig. 2 kann ein Behälter 7 als Verbindungselemente auch Federn 8 mit kreisförmigem Querschnitt und entsprechend geformte Nuten 9 aufweisen.



   Die Behälter 10 gemäss Fig. 3 unterscheiden sich von den Behältern 1 und 7 der Fig. 1 und 2 durch einen regelmässigen, sechseckigen Querschnitt. Die Aussenkanten der Behälter 10 werden durch Federn 2 und Nuten 4 gebildet, welche den Federn 2 und Nuten 4 der Behälter 1 Fig. 1 entsprechen.



  Die Gründe 5 der Nuten 4 und die   Federstirnflächen    6 sind senkrecht gerichtet zu den mit den Symmetrieebenen der Federn 2 und Nuten 4 zusammenfallenden Halbierenden der Winkel, welche die die betreffende Kante bildenden Behälterseiten 11 einschliessen.



   Der Durchmesser einer in einem Behälter 10 liegenden, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Rakete 12 entspricht dem Durchmesser des dem Behälter eingeschriebenen Kreises, so dass die Rakete durch die Behälterwände 11 geführt ist.



   Die drei Verbindungsstellen von drei benachbarten Behältern 10, beispielsweise der Behälter 10I,   lOii    und 10v, bilden die Ecken eines Dreiecks, das durch Wände 11 dieser Behälter dargestellt wird. Wenn Kräfte in eine solche, gewissermassen einen   lüiotenpunkt    eines Fachwerkes bildende Ecke eingeleitet werden, so werden die Behälterseiten 11 lediglich durch Zug- oder Druckkräfte, nicht aber durch Biegekräfte beansprucht. So werden beispielsweise beim Transport der Abschussvorrichtung durch Fahrunebenheiten hervorgerufene, an den Behältern   10ei,    101,   1OIII    angreifende Massenkräfte in die durch die senkrechten Seitenflächen, z. B.



     11via,    11I,   11Iv    gebildeten Wände geleitet. Das Fehlen von Biegebeanspruchungen hat zur Folge, dass die Behälterwände 11 dünn ausgeführt werden können, was zu leichten Behäl   tem    10, und damit zu einer leichten Abschussvorrichtung führt.



   Die Behälter 1, 7 und 10 gemäss den Fig. 1, 2 und 3 berühren sich praktisch nur längs Linien. Somit wirken sich beispielsweise durch Unregelmässigkeiten beim Abschuss von Raketen zwischen den Berührungsstellen auftretende Schäden, wie z. B. Beulen, nicht auf die Nachbarbehälter aus.



   Die Linienberührung hat ferner den Vorteil, dass nur we   nig    Wärme von einem Behälter auf den andern übertragen wird. Es wird dadurch die Gefahr vermieden, dass ein solch dünnwandiger Behälter 1, 7 und 10 beim Abschuss der rund um ihn herum angeordneten Raketen 12 bereits so stark erwärmt wird, dass er beispielsweise bei fehlerhaft langsam abbrennender Treibladung der aus ihm abzuschiessenden Rakete, und demzufolge verhältnismässig lange dauernder Einwirkung des Treibwerkstrahles, durch Überhitzung eine Beein   träcbtigung    seiner Festigkeit erfährt.

 

   PATENTANSPRUCH



   Raketen-Magazin mit mehreren Behältern, deren Längsachsen zueinander parallel sind, zur Aufnahme und Führung je einer Rakete, in jedem Behälter, welche Behälter parallel zur genannten Längsachse eine Anzahl Nuten aufweisen, um die einzelnen Behälter miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Nuten (4, 9) eine der Nutenform entsprechende Feder (2, 8) parallel zur Längsachse des Behälters (1, 7, 10) angeordnet ist, welche Federn (2) 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a rocket magazine with several containers, the longitudinal axes of which are parallel to one another, for receiving and guiding a rocket in each container, which containers have a number of grooves parallel to the named longitudinal axis in order to connect the individual containers to one another.



   In a known magazine of this type with several containers, these containers only have outwardly open grooves. To connect two adjacent containers, rails with a double-T-shaped cross section are required, which have to be pushed into the adjacent grooves of the two containers. For every connection between two containers, two grooves are required in a rail. Such rails are easily lost or bent and are then no longer usable.



   The present invention aims to provide a missile magazine which is simple to manufacture, can be assembled easily and consists of as few parts as possible. Furthermore, the entire magazine should be light.



   According to the invention, this object is achieved in that a tongue corresponding to the groove shape is arranged parallel to the longitudinal axis of the container between each two grooves, which springs engage in the grooves of adjacent containers.



   In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown and described in detail below. Show it:
1 shows a cross section through a rocket magazine, with several containers according to a first embodiment;
FIG. 2 shows a further embodiment of the container corresponding to FIG. 1; FIG.
3 shows a cross section through a third embodiment of the magazine.



   According to FIG. 1, seven containers ii, 1in, ... lvii of a magazine are arranged in three vertical rows lying next to one another. The distances between the rows are the same, and furthermore the distances between the containers 1 are the same in all rows. The longitudinal axes of the containers 1 in one row are offset in height from the longitudinal axes of the containers in the adjacent rows by an amount corresponding to half the container spacing.



   These containers 1 are made of an aluminum alloy and are manufactured by extrusion. The containers 1 have a hollow cylindrical cross section and have three grooves 4 and three tongues 2 on the surface, which are parallel to the longitudinal axis of the container. The planes of symmetry of the springs 2 and grooves 4 are radial planes of the container and have the same angular distances from one another. The three springs 2, the angular spacings of which are 1200, have a dovetail-shaped cross section. The three grooves 4 arranged between these springs 2 contain a cross section which is the same as the cross section of the springs 2.



  The bases 5 of the grooves 4 and the end faces 6 of the tongues 2 are directed perpendicular to their planes of symmetry.



   The sum of the distances of the end face 6 of a tongue 2 from the longitudinal axis of the container and the base 5 of a groove 4 from this axis are equal to the distance of the longitudinal axis of a container 11 from the longitudinal axes of the adjacent container 1ist, 1111 in its row, and from the longitudinal axes of the Containers 1Iv, 1v and lvi, lvii in the other two adjacent rows. Thus, the container 11 is connected to the containers lii and 1III in that a spring 2 is inserted into a groove 4 of the container 1111 and a spring 2 of the upper container 1II is inserted into its groove 4.

  In the same way, the container 11 is connected to the other two pairs of containers 1IV, 1V and 1VI, 1VII by grooves 4 and 2 pairs.



   According to FIG. 2, a container 7 can also have tongues 8 with a circular cross section and correspondingly shaped grooves 9 as connecting elements.



   The containers 10 according to FIG. 3 differ from the containers 1 and 7 of FIGS. 1 and 2 by a regular, hexagonal cross-section. The outer edges of the container 10 are formed by tongues 2 and grooves 4, which correspond to the tongues 2 and grooves 4 of the container 1 in FIG.



  The bases 5 of the grooves 4 and the spring end faces 6 are directed perpendicular to the bisectors of the angles which coincide with the planes of symmetry of the springs 2 and grooves 4 and which enclose the container sides 11 forming the respective edge.



   The diameter of a rocket 12 lying in a container 10 and shown in dash-dotted lines in the drawing corresponds to the diameter of the circle inscribed in the container, so that the rocket is guided through the container walls 11.



   The three connecting points of three adjacent containers 10, for example the containers 10I, 10ii and 10v, form the corners of a triangle which is represented by the walls 11 of these containers. When forces are introduced into such a corner, which to a certain extent forms a lüiotenpunkt of a framework, the container sides 11 are only stressed by tensile or compressive forces, but not by bending forces. For example, when the launching device is being transported, inertia forces which act on the containers 10ei, 101, 1OIII and which are caused by unevenness in the road are converted into the through the vertical side surfaces, z. B.



     11via, 11I, 11Iv formed walls. The lack of bending stresses has the consequence that the container walls 11 can be made thin, which leads to light Behäl system 10, and thus to a light launching device.



   The containers 1, 7 and 10 according to FIGS. 1, 2 and 3 touch practically only along lines. Thus, for example, irregularities in the launching of missiles between the contact points cause damage, such as B. bumps, do not affect the neighboring container.



   The line contact also has the advantage that only little heat is transferred from one container to the other. This avoids the risk that such a thin-walled container 1, 7 and 10 is already heated so much when the missiles 12 arranged around it are fired that, for example, if the propellant charge of the missile to be fired from it burns off slowly, and consequently relatively long-lasting action of the jet engine, through overheating an impairment of its strength experiences.

 

   PATENT CLAIM



   Rocket magazine with several containers, the longitudinal axes of which are parallel to each other, for receiving and guiding a rocket each, in each container, which container has a number of grooves parallel to the said longitudinal axis in order to connect the individual containers to one another, characterized in that between each two grooves (4, 9) one of the groove shape corresponding tongue (2, 8) is arranged parallel to the longitudinal axis of the container (1, 7, 10), which springs (2)

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft ein Raketen-Magazin mit mehreren Behältern, deren Längsachsen zueinander parallel sind, zur Aufnahme und Führung je einer Rakete in jedem Behälter, welche Behälter parallel zur genannten Längsachse eine Anzahl Nuten aufweisen, um die einzelnen Behälter miteinander zu verbinden. The invention relates to a rocket magazine with several containers, the longitudinal axes of which are parallel to one another, for receiving and guiding a rocket in each container, which containers have a number of grooves parallel to the named longitudinal axis in order to connect the individual containers to one another. Bei einem bekannten Magazin dieser Art mit mehreren Behältern weisen diese Behälter lediglich solche nach aussen offene Nuten auf. Zur Verbindung von zwei benachbarten Behältern sind Schienen von doppel-T-förmigem Querschnitt erforderlich, welche in die benachbarten Nuten der beiden Behälter hineingeschoben werden müssen. Für jede Verbin dung zwischen zwei Behältern sind somit zwei Nuten in eine Schiene notwendig. Solche Schienen gehen leicht verloren oder werden verbogen und sind dann nicht mehr brauchbar. In a known magazine of this type with several containers, these containers only have outwardly open grooves. To connect two adjacent containers, rails with a double-T-shaped cross section are required, which have to be pushed into the adjacent grooves of the two containers. For every connection between two containers, two grooves are required in a rail. Such rails are easily lost or bent and are then no longer usable. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Raketen-Magazins, das einfach in der Herstellung ist, sich leicht zusammensetzen Fässt und aus möglichst wenigen Teilen besteht. Ferner soll das ganze Magazin leicht sein. The present invention aims to provide a missile magazine which is simple to manufacture, can be assembled easily and consists of as few parts as possible. Furthermore, the entire magazine should be light. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen je zwei Nuten eine der Nutenform entsprechende Feder parallel zur Längsachse des Behälters angeordnet ist, welche Federn in die Nuten benachbarter Behälter eingreifen. According to the invention, this object is achieved in that a tongue corresponding to the groove shape is arranged parallel to the longitudinal axis of the container between each two grooves, which springs engage in the grooves of adjacent containers. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und im Folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Raketen-Magazin, mit mehreren Behältern gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 2 der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Behälter; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des Magazins. In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown and described in detail below. Show it: 1 shows a cross section through a rocket magazine, with several containers according to a first embodiment; FIG. 2 shows a further embodiment of the container corresponding to FIG. 1; FIG. 3 shows a cross section through a third embodiment of the magazine. Gemäss Fig. 1 sind sieben Behälter ii, 1in,... lvii eines Magazins, in drei senkrechten, nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet. Die Abstände der Reihen sind gleich gross, und ferner sind die Abstände der Behälter 1 voneinander in allen Reihen gleich. Die Längsachsen der Behälter 1 einer Reihe sind gegenüber den Längsachsen der Behälter der benachbarten Reihen in der Höhe um eine dem halben Behälterabstand entsprechenden Betrag versetzt. According to FIG. 1, seven containers ii, 1in, ... lvii of a magazine are arranged in three vertical rows lying next to one another. The distances between the rows are the same, and furthermore the distances between the containers 1 are the same in all rows. The longitudinal axes of the containers 1 in one row are offset in height from the longitudinal axes of the containers in the adjacent rows by an amount corresponding to half the container spacing. Diese Behälter 1 bestehen aus einer Aluminiumlegierung und sind durch Strangpressen hergestellt. Die Behälter 1 besitzen einen hohlzylindrischen Querschnitt und weisen auf der Oberfläche drei Nuten 4 und drei Federn 2 auf, welche zur Längsachse der Behälter parallel sind. Die Symmetrieebenen der Federn 2 und Nuten 4 sind Radialebenen des Behälters und weisen gleiche Winkelabstände voneinander auf. Die drei Federn 2, deren Winkelabstände 1200 betragen, besitzen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Die drei, zwischen diesen Federn 2 angeordneten Nuten 4, enthalten einen Querschnitt der gleich ist, dem Querschnitt der Federn 2. These containers 1 are made of an aluminum alloy and are manufactured by extrusion. The containers 1 have a hollow cylindrical cross section and have three grooves 4 and three tongues 2 on the surface, which are parallel to the longitudinal axis of the container. The planes of symmetry of the springs 2 and grooves 4 are radial planes of the container and have the same angular distances from one another. The three springs 2, the angular spacings of which are 1200, have a dovetail-shaped cross section. The three grooves 4 arranged between these springs 2 contain a cross section which is the same as the cross section of the springs 2. Die Gründe 5 der Nuten 4 und die Stirnflächen 6 der Federn 2 sind senkrecht zu ihren Symmetrieebenen gerichtet. The bases 5 of the grooves 4 and the end faces 6 of the tongues 2 are directed perpendicular to their planes of symmetry. Die Summe der Abstände der Stirnfläche 6 einer Feder 2 von der Behälterlängsachse und des Grundes 5 einer Nute 4 von dieser Achse sind gleich dem Abstand der Längsachse eines Behälter 11 von den Längsachsen der benachbarten Behälter 1ist, 1111 in seiner Reihe, und von den Längsachsen der Behälter 1Iv, 1v und lvi, lvii in den beiden benachbarten andern Reihen. So ist der Behälter 11 dadurch mit den Behältern lii und 1III verbunden, dass eine Feder 2 in eine Nute 4 des Behälters 1111, und eine Feder 2 des oberen Behälters 1II in seine Nute 4 eingeschoben ist. The sum of the distances of the end face 6 of a tongue 2 from the longitudinal axis of the container and the base 5 of a groove 4 from this axis are equal to the distance of the longitudinal axis of a container 11 from the longitudinal axes of the adjacent container 1ist, 1111 in its row, and from the longitudinal axes of the Containers 1Iv, 1v and lvi, lvii in the other two adjacent rows. Thus, the container 11 is connected to the containers lii and 1III in that a spring 2 is inserted into a groove 4 of the container 1111 and a spring 2 of the upper container 1II is inserted into its groove 4. In gleicher Weise ist der Behälter 11 durch Nute 4- und Feder 2-Paare mit den beiden andern Behälterpaaren 1IV, lv und 1VI, lvii verbunden. In the same way, the container 11 is connected to the other two pairs of containers 1IV, 1V and 1VI, 1VII by grooves 4 and 2 pairs. Gemäss Fig. 2 kann ein Behälter 7 als Verbindungselemente auch Federn 8 mit kreisförmigem Querschnitt und entsprechend geformte Nuten 9 aufweisen. According to FIG. 2, a container 7 can also have tongues 8 with a circular cross section and correspondingly shaped grooves 9 as connecting elements. Die Behälter 10 gemäss Fig. 3 unterscheiden sich von den Behältern 1 und 7 der Fig. 1 und 2 durch einen regelmässigen, sechseckigen Querschnitt. Die Aussenkanten der Behälter 10 werden durch Federn 2 und Nuten 4 gebildet, welche den Federn 2 und Nuten 4 der Behälter 1 Fig. 1 entsprechen. The containers 10 according to FIG. 3 differ from the containers 1 and 7 of FIGS. 1 and 2 by a regular, hexagonal cross-section. The outer edges of the container 10 are formed by tongues 2 and grooves 4, which correspond to the tongues 2 and grooves 4 of the container 1 in FIG. Die Gründe 5 der Nuten 4 und die Federstirnflächen 6 sind senkrecht gerichtet zu den mit den Symmetrieebenen der Federn 2 und Nuten 4 zusammenfallenden Halbierenden der Winkel, welche die die betreffende Kante bildenden Behälterseiten 11 einschliessen. The bases 5 of the grooves 4 and the spring end faces 6 are directed perpendicular to the bisectors of the angles which coincide with the planes of symmetry of the springs 2 and grooves 4 and which enclose the container sides 11 forming the respective edge. Der Durchmesser einer in einem Behälter 10 liegenden, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Rakete 12 entspricht dem Durchmesser des dem Behälter eingeschriebenen Kreises, so dass die Rakete durch die Behälterwände 11 geführt ist. The diameter of a rocket 12 lying in a container 10 and shown in dash-dotted lines in the drawing corresponds to the diameter of the circle inscribed in the container, so that the rocket is guided through the container walls 11. Die drei Verbindungsstellen von drei benachbarten Behältern 10, beispielsweise der Behälter 10I, lOii und 10v, bilden die Ecken eines Dreiecks, das durch Wände 11 dieser Behälter dargestellt wird. Wenn Kräfte in eine solche, gewissermassen einen lüiotenpunkt eines Fachwerkes bildende Ecke eingeleitet werden, so werden die Behälterseiten 11 lediglich durch Zug- oder Druckkräfte, nicht aber durch Biegekräfte beansprucht. So werden beispielsweise beim Transport der Abschussvorrichtung durch Fahrunebenheiten hervorgerufene, an den Behältern 10ei, 101, 1OIII angreifende Massenkräfte in die durch die senkrechten Seitenflächen, z. B. The three connecting points of three adjacent containers 10, for example the containers 10I, 10ii and 10v, form the corners of a triangle which is represented by the walls 11 of these containers. When forces are introduced into such a corner, which to a certain extent forms a lüiotenpunkt of a framework, the container sides 11 are only stressed by tensile or compressive forces, but not by bending forces. For example, when the launching device is being transported, inertia forces which act on the containers 10ei, 101, 1OIII and which are caused by unevenness in the road are converted into the through the vertical side surfaces, z. B. 11via, 11I, 11Iv gebildeten Wände geleitet. Das Fehlen von Biegebeanspruchungen hat zur Folge, dass die Behälterwände 11 dünn ausgeführt werden können, was zu leichten Behäl tem 10, und damit zu einer leichten Abschussvorrichtung führt. 11via, 11I, 11Iv formed walls. The lack of bending stresses has the consequence that the container walls 11 can be made thin, which leads to light Behäl system 10, and thus to a light launching device. Die Behälter 1, 7 und 10 gemäss den Fig. 1, 2 und 3 berühren sich praktisch nur längs Linien. Somit wirken sich beispielsweise durch Unregelmässigkeiten beim Abschuss von Raketen zwischen den Berührungsstellen auftretende Schäden, wie z. B. Beulen, nicht auf die Nachbarbehälter aus. The containers 1, 7 and 10 according to FIGS. 1, 2 and 3 touch practically only along lines. Thus, for example, irregularities in the launching of missiles between the contact points cause damage, such as B. bumps, do not affect the neighboring container. Die Linienberührung hat ferner den Vorteil, dass nur we nig Wärme von einem Behälter auf den andern übertragen wird. Es wird dadurch die Gefahr vermieden, dass ein solch dünnwandiger Behälter 1, 7 und 10 beim Abschuss der rund um ihn herum angeordneten Raketen 12 bereits so stark erwärmt wird, dass er beispielsweise bei fehlerhaft langsam abbrennender Treibladung der aus ihm abzuschiessenden Rakete, und demzufolge verhältnismässig lange dauernder Einwirkung des Treibwerkstrahles, durch Überhitzung eine Beein träcbtigung seiner Festigkeit erfährt. The line contact also has the advantage that only little heat is transferred from one container to the other. This avoids the risk that such a thin-walled container 1, 7 and 10 is already heated so much when the missiles 12 arranged around it are fired that, for example, if the propellant charge of the missile to be fired from it burns off slowly, and consequently relatively long-lasting action of the jet engine, through overheating an impairment of its strength experiences. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Raketen-Magazin mit mehreren Behältern, deren Längsachsen zueinander parallel sind, zur Aufnahme und Führung je einer Rakete, in jedem Behälter, welche Behälter parallel zur genannten Längsachse eine Anzahl Nuten aufweisen, um die einzelnen Behälter miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Nuten (4, 9) eine der Nutenform entsprechende Feder (2, 8) parallel zur Längsachse des Behälters (1, 7, 10) angeordnet ist, welche Federn (2) Rocket magazine with several containers, the longitudinal axes of which are parallel to each other, for receiving and guiding a rocket each, in each container, which container has a number of grooves parallel to the said longitudinal axis in order to connect the individual containers to one another, characterized in that between each two grooves (4, 9) one of the groove shape corresponding tongue (2, 8) is arranged parallel to the longitudinal axis of the container (1, 7, 10), which springs (2) in die Nuten (4, 9) benachbarter Behälter (1, 7, 10) eingreifen. engage in the grooves (4, 9) of adjacent containers (1, 7, 10). UNTERANSPRÜCHE 1. Raketen-Magazin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4) und die Federn (2) schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. SUBCLAIMS 1. rocket magazine according to claim, characterized in that the grooves (4) and the tongues (2) have dovetail-shaped cross-section. 2. Raketen-Magazin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9) und die Federn (8) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. 2. Missile magazine according to claim, characterized in that the grooves (9) and the springs (8) have a circular cross-section. 3. Raketen-Magazin nach Patentanspruch, mit Behältern, die einen regelmässigen, sechseckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4, 9) und die Federn (2, 8) an den Kanten der Behälter (10) angeordnet sind. 3. Missile magazine according to claim, with containers which have a regular, hexagonal cross-section, characterized in that the grooves (4, 9) and the tongues (2, 8) are arranged on the edges of the container (10).
CH462672A 1972-03-28 1972-03-28 ROCKET MAGAZINE WITH SEVERAL CONTAINERS. CH551610A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2379793A1 (en) * 1977-02-17 1978-09-01 Vollmer Werke Maschf SOCKETLESS AMMUNITION AND MAGAZINE FOR RECEIVING, STORING AND DELIVERY OF SOCKETLESS CARTRIDGES
FR2433734A1 (en) * 1978-07-25 1980-03-14 Messerschmitt Boelkow Blohm FULL-CONSTRUCTION AMMUNITION STORE

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