CH549538A - Soil-improvement composition - prepd from refuse, etc - Google Patents

Soil-improvement composition - prepd from refuse, etc

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CH549538A
CH549538A CH628871A CH628871A CH549538A CH 549538 A CH549538 A CH 549538A CH 628871 A CH628871 A CH 628871A CH 628871 A CH628871 A CH 628871A CH 549538 A CH549538 A CH 549538A
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CH
Switzerland
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waste
mixing
bales
conveyor belt
dependent
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Application number
CH628871A
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German (de)
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Pallana Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Abstract

Title compsn. is prepd. from all types of waste, particularly refuse, by disintegration in a container with addn of sewage sludge, sepn. of unusable or dangerous waste particularly metal glass etc. mixing of the residue with additives which can be utilised by the soil, e.g. peat mould, and baling and packing of the prodt.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfällen aller Art, insbesondere von Müll, zu einem Bodenverbesserungsprodukt. Die Frage der Müllbeseitigung ist ein Problem, das in allen Ländern in immer stärkerem Masse auftritt. Der anfallende Müll aus Kunststoff, Papier und sonstigen Abfällen aller Art, wächst derartig, dass er allmählich eine Bedrohung darstellt.



   Diese Müllabfälle, die bisher fast ausschliesslich in grossen Halden u. dgl. irgendwo abgelagert werden, bedrohen nicht nur das Trinkwasser, sondern sie beeinträchtigen auch die Natur und verunreinigen in nicht unerheblichem Masse auch die Luft.



   Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, diese Abfallmengen einzudämmen. Eine der gebräuchlichsten Methoden ist die Verbrennung des Mülls in grossen Verbrennungsanlagen. Diese haben aber zumindest einen entscheidenden Nachteil des ungeheueren Erstellungs- und Unterhaltungsaufwandes. Dieser beträgt bei Anlagen mittlerer Grösse bereits mehrere Millionen. Ein solcher Aufwand ist jedoch für kleinere oder mittlere Kommunen nicht erschwinglich, so dass das Problem mit Verbrennungsanlagen kaum gelöst werden kann.



   Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass beim Verbrennen Russ und Asche entsteht, welche bei nicht entsprechend eingerichteten Anlagen ausserdem in erheblichem Masse die Luft verunreinigen. Der Anfall an Russ und Asche beispielsweise Verfahrensgängen zusätzlich vernichtet bzw. absorbiert werden.



   Man hat nun auch einen anderen Weg beschritten, indem man den anfallenden Müll nach vorheriger Zerkleinerung und Behandlung in rotierenden Trommeln zu Kompost verarbeitet hat. Dieses Verfahren beseitigt den Müll zwar restlos und fördert dann ein Produkt zutage, das als Kompost verwertet werden kann. Die Verwertung dieses Kompostes stösst aber nach den bisherigen Erkenntnissen auf weitere erhebliche Schwierigkeiten. Es ist fast unmöglich, die heute in den wenigen Kompostwerken produzierten Kompostmengen zu verkaufen und um so schwieriger wird es, wenn weitere Anlagen der vorbezeichneten Art angelegt werden. Schliesslich wird der anfallende Kompost so voluminös, dass dann zwangsläufig ein weiteres Problem, nämlich die Beseitigung der Kompostmengen auftritt.

  Versuche zur Verwertung dieser Mengen, z.B. in Gestalt von Presssteinen od. dgl. unter gleichzeitiger Zugabe von Zusatzstoffen, wie Asphalt oder ähnliche Substanzen, haben sich aber nicht entscheidend bewährt.



   Die Reihe der durchgeführten Vorhaben könnte noch beliebig fortgesetzt werden, bei denen man dem Überhandnehmen der Abfallmengen Herr zu werden versucht. Eine entscheidende und somit auch bahnbrechende Methode wurde bisher nicht gefunden, es handelte sich bei den bisher angestrebten Massnahmen lediglich um bescheidene   Anfänge.   



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Weg zu suchen, der den anfallenden Kompost ohne weitere Verarbeitung verwerten lässt, und zwar in solchen Mengen, welche keinerlei Schwierigkeiten beim Absatz bereiten und welche hierfür geeignete Einrichtungen und Verfahrensschritte als konstruktiv einfach und im Hinblick auf den wirtschaftlichen Aufwand rentabel erscheinen lassen.



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht in mehreren, durch verschiedene Vorrichtungseinheiten möglichen Verfahrensschritten zur Aufbereitung von Abfällen aller Art, insbesondere von Müll, zu einem Bodenverbesserungsprodukt, welche sich in ihrem Ablauf in der Weise darstellen, dass die Abfälle in ein Behältnis eingefüllt, dort in kleine Partikel, unter Beigabe von Klärschlamm zermahlen werden, dass unbrauchbare oder schädliche Abfälle abgesondert, der Rest mit einem den Boden aufwertenden Zusatzprodukt vermischt, zu Ballen gepresst und verpackt wird.



   Für diese Verfahrensweise ist im einzelnen vorgesehen, dass der Abfall nach dem Zerkleinern in verschiedenen, hierfür besonders geeigneten Zwischenstationen von unbrauchbaren Abfällen, wie Metall und Glas, gereinigt wird und diese Abfallstoffe in separat hierfür vorgesehene Behälter abgeführt werden. Nach den weiteren Verfahrensschritten ist vorgesehen, dass von den unbrauchbaren Abfällen gereinigter Müll einer Zwischenanlage zugeführt wird, in welcher bei ständiger Rotation der Trommel ein oder mehrere, den Boden aufwertende Zusatzprodukte, z.B. Torfmull, in hierfür besonders vorteilhaften Dosierungen und Mengenverhältnissen beigegeben werden. Zur Verbesserung dieser Masse kann das aus der Mischanlage austretende Gemisch noch mit weiteren, nicht neutralen und nicht biologisch einwandfreien Stoffen angereichert werden.

  Schliesslich soll noch erreicht werden, dass die endgültige Mischung als Endprodukt zu Ballen gleicher Grösse und Gewicht gepresst wird und dass die gepressten Ballen fortlaufend versandfertig ausgestattet werden. In die Mischeinrichtung können eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produktes, z.B. in Gestalt von Torfmull, beigegeben werden.



   Diese vorbeschriebenen Verfahrensschritte werden durch Vorrichtungseinheiten ermöglicht, und zwar in der Weise, dass eine Fertigungsstrasse vorgesehen ist, über welche die Abfälle verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt und dort im Rhythmus des Transportablaufes verarbeitet werden. Dazu kann eine Schrägbahn vorgesehen sein, über welche die Abfälle vom Abfallaufsammel- und Transportwagen weg über ein Transportband in einen als Zerkleinerungsstation oder als Quetschmühle ausgebildeten Behälter gelangen. Dieser kann mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet sein, unter welcher eine Dosierschrägrinne für den zerkleinerten Abfall angeordnet ist.

  An deren Ende kann ausserdem eine oder mehrere Abscheideeinrichtungen zum Ausscheiden z.B. von Metall- oder Glasteilen angeordnet sein. wobei für die Ausscheidungsprodukte ein Transportband mit anschliessendem Auffangbehälter vorgesehen ist. Der weitere Fertigungsablauf ist dadurch gekennzeichnet, dass die von den Ausscheidungsabfallprodukten gereinigte Müllmasse über ein Transportband einer Mischeinrichtung mit rotierender Mischtrommel zugeführt und in dieser eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produktes, z.B. in Gestalt von Torfmull od. dgl.



  beigegeben wird.



   Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Fertigungsablaufes sowie in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.



   Es ist eine Gesamtanordnung einer sog. Fertigungsstrasse dargestellt, welche damit beginnt, dass ein Müllaufsammelund Transportwagen 1 von einer Rampe 2 aus den Gesamtabfall oder Müll 3 auf eine Schrägbahn 4 abkippt, von welcher aus der Müll zweckmässig auf ein horizontales Transportband 5 und in einen als Zerkleinerungsstation oder als Zerquetschmühle ausgebildeten Behälter 6 gelangt. Dort wird der Abfall unter Zugabe von Klärschlamm in kleine Teile gleichmässig zermahlen.

 

   Der Behälter 6 ist mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet, unter welcher eine Dosierschrägrinne 7 angeordnet ist, über welche der kleingemahlene Abfall 8 entleert wird.



  Dieser Abfall 8 gelangt über eine oder mehrere Ausscheideeinrichtungen 9, mittels welchen in geeigneter Weise Metallteile, Glassplitter oder Abfallsubstanzen, welche der späteren Kompostbildung entgegenstehen, vom übrigen Abfall ausgeschieden werden an dem Ausgangspunkt bzw. Beginn von zwei Förderbändern 11, 14. Die somit abgesonderten Abfallprodukte 10 erreichen über das Transportband 11 einen separaten Auffangbehälter 12.



   Die sozusagen von unbrauchbaren Abfallprodukten 10 gereinigte Müllmasse 13 wird über das genannte Transportband  14 einer Mischeinrichtung 15 zugeführt, in welcher ständig eine Mischtrommel 16 rotiert. Diese verfolgt den Zweck, dass die Müllmasse 13 ständig und intensiv mit Bodenverbesserungsprodukten 17, z.B. auch mit Torfmull od. dgl., in bestimmten Dosierungen vermischt wird. Das Mischverhältnis und die Mischdauer richten sich nach Art und Qualität der eingefüllten oder beigegebenen Stoffe. Die Angaben hierüber werden durch herkömmliche Armaturen festgehalten.



   Nach dem Mischvorgang wird das an sich fertige Endprodukt 18 aus der Mischeinrichtung 15 über eine Schrägbahn 19 einer Ballenpresse 20 zugeführt, in welcher vorzugsweise quaderförmige Ballen 21 geformt werden. Diese gelangen über einen nach unten abklappbaren Boden 22 der Ballenpresse 20 auf ein horizontales Transportband 23, auf dessen Transport eine Art feste Verschnürung mittels umlaufender Haltebänder 24 bewerkstelligt wird. Anstelle der umlaufenden Bänder 24 ist eine kompakte und sichere Verpackung mittels herkömmlicher, z.B. sackförmiger Behältnisse möglich.



   PATENTANSPRUCH I
Verfahren zur Aufbereitung von Abfällen aller Art, insbesondere von Müll, zu einem Bodenverbesserungsprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfälle (3) in ein   Behältnis (6)    eingefüllt, dort in kleine Partikel, unter Beigabe von Klärschlamm zermahlen werden, dass unbrauchbare oder schädliche Abfälle abgesondert, der Rest mit einem den Boden aufwertenden Zusatzprodukt (17) vermischt, zu Ballen (21) gepresst und verpackt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall (3) nach dem Zerkleinern in verschiedenen, hierfür besonders geeigneten Zwischenstationen von unbrauchbaren Abfällen, wie Metall, Glas, gereinigt wird und diese Abfallstoffe (10) in separat hierfür vorgesehene Behälter (12) abgeführt werden.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den unbrauchbaren Abfällen gereinigter Müll (13) einer Mischanlage (15) zugeführt wird, in welcher bei ständiger Rotation der Trommel (16) ein oder mehrere, den Boden aufwertende Zusatzprodukte (12), z.B. Torfmull, in hierfür besonders vorteilhaften Dosierungen und Mengenverhältnissen beigegeben werden.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Mischeinrichtung (15) austretende Gemisch (18) noch mit weiteren, nicht neutralen und nicht biologisch einwandfreien Stoffen angereichert wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mischeinrichtung (15) eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produkte (17), z.B. in Gestalt von Torfmull beigegeben wird.



   5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die endgültige Mischung als   Endprodukt (18)    zu Ballen (21) gleicher Grösse und Gewicht gepresst wird.



   6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gepressten Ballen (21) fortlaufend versandfertig ausgestattet werden.



      PATENTANSPRUCH II   
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass eine Fertigungsstrasse vorgesehen ist, über welche die Abfälle (3) verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt und dort im Rhythmus des Transportablaufes verarbeitet werden.



   UNTERANSPRÜCHE
7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägbahn (4) vorgesehen ist, über welche die Abfälle (3) vom Abfallaufsammel- und Transportwagen (1) weg über ein Transportband (5) in einen als Zerkleinerungsstation ausgebildeten Behälter (6) gelangen.



   8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet ist, unter welcher eine Dosierschrägrinne (7) für den zerkleinerten Abfall (8) angeordnet ist.



   9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Dosierschrägrinne (7) eine oder mehrere Abscheideeinrichtungen (9) zum Ausscheiden z.B. von Metall, Glas angeordnet sind, wobei für die Abfallprodukte (10) ein Transportband (11) mit anschliessendem Auffangbehälter (12) vorgesehen ist.



   10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein   Transportband (11)    vorgesehen ist zum Befördern der von den Abfallprodukten (10) gereinigten Müllmasse   13)    und dass eine Mischeinricntung   5)    mit rotierender Mischtrommel (16) zur Aufnahme der gereinigten Müllmasse (13) angeordnet ist.

 

   11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von versandfertigen Einheiten des Endproduktes eine Ballenpresse (20) angeordnet ist, welche mit der Mischmasse (18) aus der Mischtrommel (15) in dosierbaren Mengen angefüllt wird.



   12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballenpresse (20) einen abklappbaren Boden (22) aufweist, durch welchen hindurch die Ballen (21) auf ein horizontales Transportband (23) gelangen.



   13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen (21) mittels umlaufenden Haltebändern (24) versehen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a method and a device for processing waste of all kinds, in particular garbage, into a soil improvement product. The question of waste disposal is a problem that is increasing in all countries. The amount of plastic, paper and other waste of all kinds is growing so much that it is gradually becoming a threat.



   This garbage, which so far almost exclusively in large heaps u. Like. Are deposited somewhere, not only threaten drinking water, but they also affect nature and pollute the air to a not inconsiderable extent.



   Various attempts have been made to contain this amount of waste. One of the most common methods is to incinerate the garbage in large incinerators. However, these have at least one decisive disadvantage of the enormous effort involved in creating and maintaining them. This is already several million for medium-sized systems. However, such an effort is not affordable for small or medium-sized municipalities, so that the problem with incineration plants can hardly be solved.



   Another disadvantage is that soot and ash are produced when incinerated, which, if the systems are not properly set up, also pollute the air to a considerable extent. The accumulation of soot and ash, for example, process steps, can also be destroyed or absorbed.



   A different approach has now been taken, in that the waste incurred has been processed into compost in rotating drums after prior shredding and treatment. This process eliminates the rubbish completely and then brings a product to light that can be used as compost. However, according to previous knowledge, the utilization of this compost encounters further considerable difficulties. It is almost impossible to sell the quantities of compost produced today in the few composting plants, and it becomes all the more difficult when further plants of the aforementioned type are set up. Ultimately, the resulting compost becomes so voluminous that another problem inevitably occurs, namely the disposal of the compost quantities.

  Attempts to utilize these amounts, e.g. in the form of pressed stones or the like with the simultaneous addition of additives such as asphalt or similar substances, however, have not proven to be decisive.



   The series of projects carried out could be continued at will, in which one tries to control the excessive amounts of waste. A decisive and therefore groundbreaking method has not yet been found; the measures sought so far have only been modest beginnings.



   The object of the invention is therefore to find a way of utilizing the resulting compost without further processing, namely in quantities that do not cause any difficulties in selling and which devices and process steps suitable for this are structurally simple and economical Make effort appear profitable.



   The solution to this problem consists in several process steps for processing waste of all kinds, especially rubbish, into a soil improvement product, which are possible through various device units, which are presented in their sequence in such a way that the waste is filled into a container, there in small particles , are ground with the addition of sewage sludge so that unusable or harmful waste is separated, the rest is mixed with an additional product that improves the soil, pressed into bales and packed.



   For this procedure it is provided in detail that the waste is cleaned of unusable waste, such as metal and glass, after it has been shredded in various intermediate stations that are particularly suitable for this purpose, and these waste materials are discharged into separate containers. After the further process steps, it is provided that refuse cleaned of the unusable waste is fed to an intermediate plant in which, with constant rotation of the drum, one or more additional products that enhance the floor, e.g. Peat litter can be added in particularly advantageous dosages and proportions. To improve this mass, the mixture emerging from the mixing plant can be enriched with other, non-neutral and non-biologically acceptable substances.

  Finally, the aim is to ensure that the final mixture is pressed into bales of the same size and weight as the end product and that the pressed bales are continuously equipped for dispatch. One or more types of soil enhancing product, e.g. in the form of peat dust.



   These process steps described above are made possible by device units in such a way that a production line is provided via which the waste is fed to different processing stations and processed there in the rhythm of the transport sequence. For this purpose, an inclined path can be provided, via which the waste is transported away from the waste collection and transport trolley via a conveyor belt into a container designed as a shredding station or as a crushing mill. This can be equipped with an outlet opening on the bottom, under which an inclined metering channel for the shredded waste is arranged.

  At the end of this one or more separating devices can also be used for separating e.g. be arranged by metal or glass parts. a conveyor belt with a subsequent collecting container is provided for the waste products. The further production sequence is characterized in that the waste mass cleaned of the waste products is fed via a conveyor belt to a mixing device with a rotating mixing drum and in this one or more types of a product that enhances the soil, e.g. in the form of peat dust or the like.



  is added.



   Details of the invention are explained in more detail with reference to a production process shown schematically in the drawing and in the following description.



   An overall arrangement of a so-called production line is shown, which begins with a garbage collection and transport vehicle 1 from a ramp 2 tipping the total garbage or garbage 3 onto an inclined track 4, from which the garbage is expediently transferred to a horizontal conveyor belt 5 and into a Comminution station or container 6 designed as a crushing mill arrives. There the waste is evenly ground into small pieces with the addition of sewage sludge.

 

   The container 6 is equipped with an outlet opening on the bottom, under which an inclined metering channel 7 is arranged, through which the finely ground waste 8 is emptied.



  This waste 8 passes through one or more separation devices 9, by means of which metal parts, glass splinters or waste substances that prevent the later formation of compost are separated from the remaining waste at the starting point or beginning of two conveyor belts 11, 14. The waste products thus separated 10 reach a separate collecting container 12 via the conveyor belt 11.



   The garbage mass 13, so to speak cleaned of unusable waste products 10, is fed via the aforementioned conveyor belt 14 to a mixing device 15 in which a mixing drum 16 rotates continuously. This has the purpose that the garbage mass 13 is constantly and intensively with soil improvement products 17, e.g. Also with peat or the like. Is mixed in certain dosages. The mixing ratio and the mixing time depend on the type and quality of the substances added or added. The information about this is recorded by conventional fittings.



   After the mixing process, the end product 18, which is actually finished, is fed from the mixing device 15 via an inclined path 19 to a baling press 20, in which preferably cuboidal bales 21 are formed. Via a bottom 22 of the baling press 20 that can be folded down, these pass onto a horizontal conveyor belt 23, on the transport of which a type of fixed lacing is achieved by means of circumferential retaining belts 24. Instead of the revolving belts 24, compact and secure packaging is possible by means of conventional, e.g. bag-shaped containers possible.



   PATENT CLAIM I
Method for processing waste of all kinds, in particular waste, into a soil improvement product, characterized in that the waste (3) is poured into a container (6), where it is ground into small particles, with the addition of sewage sludge, that unusable or harmful waste separated, the remainder is mixed with an additive product (17) that enhances the soil, pressed into bales (21) and packaged.



   SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that the waste (3) is cleaned of unusable waste, such as metal, glass, after being crushed in various intermediate stations that are particularly suitable for this purpose, and these waste materials (10) are placed in separate containers (12 ) are discharged.



   2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that refuse (13) cleaned of the unusable waste is fed to a mixing system (15) in which, with constant rotation of the drum (16), one or more additional products ( 12), e.g. Peat litter can be added in particularly advantageous dosages and proportions.



   3. The method according to claim I, characterized in that the mixture (18) emerging from the mixing device (15) is enriched with further, non-neutral and non-biologically acceptable substances.



   A method according to claim 1, characterized in that one or more types of soil-enhancing product (17), e.g. is added in the form of peat waste.



   5. The method according to claim I, characterized in that the final mixture as the end product (18) is pressed into bales (21) of the same size and weight.



   6. The method according to claim I, characterized in that the pressed bales (21) are continuously equipped ready for dispatch.



      PATENT CLAIM II
Device for carrying out the method according to claim I, characterized. that a production line is provided through which the waste (3) is fed to various processing stations and processed there in the rhythm of the transport process.



   SUBCLAIMS
7. Device according to claim II, characterized in that an inclined path (4) is provided, via which the waste (3) away from the waste collection and transport trolley (1) via a conveyor belt (5) into a container (6) designed as a shredding station reach.



   8. Device according to claim II and dependent claim 7, characterized in that the container (6) is equipped with a bottom outlet opening under which a metering inclined channel (7) for the shredded waste (8) is arranged.



   9. Device according to claim II and dependent claim 8, characterized in that at the end of the inclined metering trough (7) one or more separating devices (9) for separating e.g. of metal, glass are arranged, a conveyor belt (11) with a subsequent collecting container (12) being provided for the waste products (10).



   10. The device according to claim II, characterized in that a conveyor belt (11) is provided for conveying the waste material 13) cleaned of the waste products (10) and that a mixing device 5) with a rotating mixing drum (16) for receiving the cleaned waste material (13 ) is arranged.

 

   11. The device according to claim II, characterized in that a baling press (20) is arranged to form units of the end product ready for dispatch, which is filled with the mixing mass (18) from the mixing drum (15) in meterable quantities.



   12. Device according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the baling press (20) has a foldable base (22) through which the bales (21) pass onto a horizontal conveyor belt (23).



   13. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that the bales (21) are provided by means of circumferential retaining straps (24).

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. 14 einer Mischeinrichtung 15 zugeführt, in welcher ständig eine Mischtrommel 16 rotiert. Diese verfolgt den Zweck, dass die Müllmasse 13 ständig und intensiv mit Bodenverbesserungsprodukten 17, z.B. auch mit Torfmull od. dgl., in bestimmten Dosierungen vermischt wird. Das Mischverhältnis und die Mischdauer richten sich nach Art und Qualität der eingefüllten oder beigegebenen Stoffe. Die Angaben hierüber werden durch herkömmliche Armaturen festgehalten. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. 14 to a mixing device 15, in which a mixing drum 16 rotates continuously. This has the purpose that the garbage mass 13 is constantly and intensively with soil improvement products 17, e.g. Also with peat or the like. Is mixed in certain dosages. The mixing ratio and the mixing time depend on the type and quality of the substances added or added. The information about this is recorded by conventional fittings. Nach dem Mischvorgang wird das an sich fertige Endprodukt 18 aus der Mischeinrichtung 15 über eine Schrägbahn 19 einer Ballenpresse 20 zugeführt, in welcher vorzugsweise quaderförmige Ballen 21 geformt werden. Diese gelangen über einen nach unten abklappbaren Boden 22 der Ballenpresse 20 auf ein horizontales Transportband 23, auf dessen Transport eine Art feste Verschnürung mittels umlaufender Haltebänder 24 bewerkstelligt wird. Anstelle der umlaufenden Bänder 24 ist eine kompakte und sichere Verpackung mittels herkömmlicher, z.B. sackförmiger Behältnisse möglich. After the mixing process, the end product 18, which is actually finished, is fed from the mixing device 15 via an inclined path 19 to a baling press 20, in which preferably cuboidal bales 21 are formed. Via a bottom 22 of the baling press 20 that can be folded down, these pass onto a horizontal conveyor belt 23, on the transport of which a type of fixed lacing is achieved by means of circumferential retaining belts 24. Instead of the revolving belts 24, compact and secure packaging is possible by means of conventional, e.g. bag-shaped containers possible. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Aufbereitung von Abfällen aller Art, insbesondere von Müll, zu einem Bodenverbesserungsprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfälle (3) in ein Behältnis (6) eingefüllt, dort in kleine Partikel, unter Beigabe von Klärschlamm zermahlen werden, dass unbrauchbare oder schädliche Abfälle abgesondert, der Rest mit einem den Boden aufwertenden Zusatzprodukt (17) vermischt, zu Ballen (21) gepresst und verpackt wird. PATENT CLAIM I Method for processing waste of all kinds, in particular waste, into a soil improvement product, characterized in that the waste (3) is poured into a container (6), where it is ground into small particles, with the addition of sewage sludge, that unusable or harmful waste separated, the remainder is mixed with an additive product (17) that enhances the soil, pressed into bales (21) and packaged. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall (3) nach dem Zerkleinern in verschiedenen, hierfür besonders geeigneten Zwischenstationen von unbrauchbaren Abfällen, wie Metall, Glas, gereinigt wird und diese Abfallstoffe (10) in separat hierfür vorgesehene Behälter (12) abgeführt werden. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the waste (3) is cleaned of unusable waste, such as metal, glass, after being crushed in various intermediate stations that are particularly suitable for this purpose, and these waste materials (10) are placed in separate containers (12 ) are discharged. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den unbrauchbaren Abfällen gereinigter Müll (13) einer Mischanlage (15) zugeführt wird, in welcher bei ständiger Rotation der Trommel (16) ein oder mehrere, den Boden aufwertende Zusatzprodukte (12), z.B. Torfmull, in hierfür besonders vorteilhaften Dosierungen und Mengenverhältnissen beigegeben werden. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that refuse (13) cleaned of the unusable waste is fed to a mixing system (15) in which, with constant rotation of the drum (16), one or more additional products ( 12), e.g. Peat litter can be added in particularly advantageous dosages and proportions. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Mischeinrichtung (15) austretende Gemisch (18) noch mit weiteren, nicht neutralen und nicht biologisch einwandfreien Stoffen angereichert wird. 3. The method according to claim I, characterized in that the mixture (18) emerging from the mixing device (15) is enriched with further, non-neutral and non-biologically acceptable substances. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mischeinrichtung (15) eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produkte (17), z.B. in Gestalt von Torfmull beigegeben wird. A method according to claim 1, characterized in that one or more types of soil-enhancing product (17), e.g. is added in the form of peat waste. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die endgültige Mischung als Endprodukt (18) zu Ballen (21) gleicher Grösse und Gewicht gepresst wird. 5. The method according to claim I, characterized in that the final mixture as the end product (18) is pressed into bales (21) of the same size and weight. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gepressten Ballen (21) fortlaufend versandfertig ausgestattet werden. 6. The method according to claim I, characterized in that the pressed bales (21) are continuously equipped ready for dispatch. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass eine Fertigungsstrasse vorgesehen ist, über welche die Abfälle (3) verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt und dort im Rhythmus des Transportablaufes verarbeitet werden. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized. that a production line is provided through which the waste (3) is fed to various processing stations and processed there in the rhythm of the transport process. UNTERANSPRÜCHE 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägbahn (4) vorgesehen ist, über welche die Abfälle (3) vom Abfallaufsammel- und Transportwagen (1) weg über ein Transportband (5) in einen als Zerkleinerungsstation ausgebildeten Behälter (6) gelangen. SUBCLAIMS 7. Device according to claim II, characterized in that an inclined path (4) is provided, via which the waste (3) away from the waste collection and transport trolley (1) via a conveyor belt (5) into a container (6) designed as a shredding station reach. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet ist, unter welcher eine Dosierschrägrinne (7) für den zerkleinerten Abfall (8) angeordnet ist. 8. Device according to claim II and dependent claim 7, characterized in that the container (6) is equipped with a bottom outlet opening under which a metering inclined channel (7) for the shredded waste (8) is arranged. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Dosierschrägrinne (7) eine oder mehrere Abscheideeinrichtungen (9) zum Ausscheiden z.B. von Metall, Glas angeordnet sind, wobei für die Abfallprodukte (10) ein Transportband (11) mit anschliessendem Auffangbehälter (12) vorgesehen ist. 9. Device according to claim II and dependent claim 8, characterized in that at the end of the inclined metering trough (7) one or more separating devices (9) for separating e.g. of metal, glass are arranged, a conveyor belt (11) with an adjoining collecting container (12) being provided for the waste products (10). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportband (11) vorgesehen ist zum Befördern der von den Abfallprodukten (10) gereinigten Müllmasse 13) und dass eine Mischeinricntung 5) mit rotierender Mischtrommel (16) zur Aufnahme der gereinigten Müllmasse (13) angeordnet ist. 10. The device according to claim II, characterized in that a conveyor belt (11) is provided for conveying the waste material 13) cleaned of the waste products (10) and that a mixing device 5) with a rotating mixing drum (16) for receiving the cleaned waste material (13 ) is arranged. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von versandfertigen Einheiten des Endproduktes eine Ballenpresse (20) angeordnet ist, welche mit der Mischmasse (18) aus der Mischtrommel (15) in dosierbaren Mengen angefüllt wird. 11. The device according to claim II, characterized in that a baling press (20) is arranged to form units of the end product ready for dispatch, which is filled with the mixing mass (18) from the mixing drum (15) in meterable quantities. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballenpresse (20) einen abklappbaren Boden (22) aufweist, durch welchen hindurch die Ballen (21) auf ein horizontales Transportband (23) gelangen. 12. Device according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the baling press (20) has a foldable base (22) through which the bales (21) pass onto a horizontal conveyor belt (23). 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen (21) mittels umlaufenden Haltebändern (24) versehen sind. 13. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that the bales (21) are provided by means of circumferential retaining straps (24).
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