CH541101A - Ventilation valve - Google Patents

Ventilation valve

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Publication number
CH541101A
CH541101A CH364871A CH364871A CH541101A CH 541101 A CH541101 A CH 541101A CH 364871 A CH364871 A CH 364871A CH 364871 A CH364871 A CH 364871A CH 541101 A CH541101 A CH 541101A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closing body
chamber
sealing means
housing part
valve
Prior art date
Application number
CH364871A
Other languages
German (de)
Inventor
John Beck Nicholas
Original Assignee
Crosweller & Co Ltd W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crosweller & Co Ltd W filed Critical Crosweller & Co Ltd W
Priority to CH364871A priority Critical patent/CH541101A/en
Publication of CH541101A publication Critical patent/CH541101A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/06Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Belüftungsventil mit einem Gehäuseteil und mindestens einem beweglichen Schliesskörper mit je einem Dichtungsmittel.



   Bekannte Ventile dieser Art, die in einer Rohrleitung eingebaut sind, erlauben die Strömung einer Flüssigkeit in einer vorbestimmten Richtung, belüften jedoch die Rohrleitung mit atmosphärischer Luft, wenn der Druck in der Rohrleitung unter den atmosphärischen Druck fällt.



   Bekanntlich kann mindestens ein Ventil der vorerwähnten Art in einer Rohrleitung, die beispielsweise Wasser von einem Wasserverteilungsnetz oder von einem Wasservorratsbehälter zu Handwaschbecken, Badewannen, Ausgüssen, Duschen und anderen ähnlichen Einrichtungen eines mehrstöckigen Gebäudes zuführt, eingebaut sein, so dass, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Rohrleitung aus irgendeinem Grunde, wie z. B. durch das Ausfallen des Wassernachschubes, unter den atmosphärischen Druck fällt, die Rohrleitung über das Ventil mit der Aussenatmosphäre verbunden wird, um dabei das Einsaugen oder eher das Eindrücken von verunreinigtem Wasser aus einer der vorerwähnten Einrichtungen in die Rohrleitung zu verhindern.



   Dies soll erfindungsgemäss durch ein Belüftungsventil vermieden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Gehäuseteil eine innere Kammer und mindestens eine Belüftungsöffnung umfasst, durch welche die Kammer mit der freien Atmosphäre verbunden werden kann, wobei sich die Kammer und die Öffnungen zwischen einem Flüssigkeitseintrittskanal und einem Flüssigkeitsaustrittskanal befinden, welche Kanäle sich durch entgegengesetzte Enden des Gehäuses erstrecken und in die Kammer münden, und dass der mindestens eine im Gehäuseteil beweglich angeordnete Schliesskörper mit dem Dichtungsmittel vom in der Kammer herrschenden Flüssigkeitsdruck automatisch in eine Stellung, in welcher der Schliesskörper durch das Dichtungsmittel den Strömungsweg zu den Belüftungsöffnungen dichtend unterbricht, getrieben wird, wenn der Flüssigkeitsdruck grösser als der atmosphärische Druck ist,

   und vom atmosphärischen Druck automatisch in eine andere Stellung, in welcher das Dichtungsmittel des von mindestens einem Schliesskörper den Strömungsweg zu den Belüftungsöffnungen freigibt, getrieben wird, wenn der Flüssigkeitsdruck kleiner als der atmosphärische Druck ist.



   Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt einer Ausführungsform eines Belüftungsventils, wobei ein Schliesskörper in seiner Dichtungsstellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei der Schliesskörper in seiner Belüftungsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform des Belüftungsventils, dessen Schliesskörper in seiner Dichtungsstellung gezeigt ist, wobei der Schnitt entlang der Linie b-c-d der Fig. 6 verläuft,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt des Belüftungsventils nach der Fig. 4, wobei der Schliesskörper in der Lüftungsstellung gezeigt ist,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt desselben, wobei der Schnitt entlang der Linie e-e der Fig.

   4 verläuft,
Fig. 7 und 8 Schnittansichten von zwei Belüftungsventilen, wobei die Schliesskörper in ihren Dichtungsstellungen gezeigt sind, die noch weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Belüftungsventils sind, und
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie f-f der Fig. 8.



   Das in Fig. 1-3 gezeigte Belüftungsventil umfasst einen Gehäuseteil 1, einen Sockel 2 und eine Ventilhaube 3, die alle einen kreisförmigen Querschnitt haben.



   Der Hals 4, der einen Aussengewindekopf 5 und eine ins Innere des Gehäuseteiles 1 mündende Bohrung 6 aufweist, ragt aus dem Gehäuseteil 1 konzentrisch heraus.



   Der Sockel 2 weist eine axiale Bohrung 7 und äussere konzentrische Anschlussstutzen 8, 9 auf, die aus entgegengesetzten Endbereichen des Sockels 2 herausragen. Der Stutzen 8 ist derart in ein offenes Ende des Gehäuseteiles 1 eingeschraubt, dass die den Grundteil des Stutzens 8 umgebende Schulter 10 am Rand des offenen Endes des Gehäuseteiles 1 anliegt, so dass im Gehäuseteil 1 eine Kammer 11 entsteht. Das eine Ende der axialen Bohrung 7 des Sockels 2 mündet in die Kammer 11 und das andere ist an das Verteilungsnetz angeschlossen, wobei ein elastisch nachgiebiger, in einer Aussenumfangsnut des Stutzens 8 angeordneter O-Ring 12, durch welchen der Gehäuseteil 1 gegenüber dem Sockel 2 wasserfest abgedichtet ist, aus letzterwähnter Nut herausragt.



   Das offene Ende der Ventilhaube 3 ist auf dem Gewindekopf 5 des Halses 4 so aufgeschraubt, dass ein elastisch'er Dichtungsring 13, der auf einer inneren Ringschulter 14 der Ventilhaube 3 angeordnet ist, zwischen dem Gewindekopf 5 und der Ringschulter 14 zwecks Bildung einer Flüssigkeitsdichtung zwischen dem becherförmigen Gehäuseteil 1 und der Ventilhaube 3 zusammengedrückt ist. Die Schulter 14 ist vom offenen Ende der Ventilhaube 3 um einen Abstand entfernt, der kleiner ist als die Länge des Halses 4 mit dem Kopf 5, so dass um den Hals 4 zwischen dem offenen Ende der Haube 3 und dem Rand des Gehäuseteils 1 ein ringförmiger Zwischenraum 15 entsteht.



   Aus der Ventilhaube 3 ragt ein mit der Haube konzentrischer Anschlussstutzen 16 heraus, der dem Stutzen 9 des Sokkels 2 entspricht und der eine axiale Bohrung 17 aufweist, die ins Innere der Haube 3 mündet und über die Bohrung 6 und die Kammer 11 mit der Bohrung 7 des Sockels 2 in Verbindung steht.



   Die Kammer 11 steht mit der freien Atmosphäre über eine ringförmig angeordnete Gruppe von Belüftungsöffnungen 18 in Verbindung. Die Öffnungen 18 sind im Randteil des Gehäuseteiles 1 um die Aussenfläche des Halses 4 konzentrisch zum Hals 4 ausgebildet. Die Öffnungen 18 sind in gleichen Abständen voneinander entfernt angeordnet und sie münden in den freien Zwischenraum 15. Sie sind dazu bestimmt, von einem Schliesskörper 20, 21 mit einer Ringscheibe 19, der in der Gehäusekammer 11 gleitbar beweglich angeordnet ist, geschlossen und freigegeben zu werden.



  Der innere Umfang der Ringscheibe 19 greift in an freiliegenden Enden einer Gruppe von Rippen 20 ausgebildete Ausnehmungen ein. Die Rippen 20 erstrecken sich durch die Bohrung 6 des Halses 4 hindurch bis in die Kammer 11. Der scheibenförmige Kopfteil 21 liegt in der Bohrung der Ventilhaube 3. Die Ausnehmungen aufweisenden Kanten der Rippen 20 sind an einem Kreis angeordnet. Der Durchmesser dieses Kreises passt mit Gleitsitz in die Bohrung 6 des Halses 4 hinein. Die Länge der Rippen 20 ist grösser als die Länge der Bohrung 6 des Halses 4, so dass der zweite Schliesskörper 21 im Gehäuseteil 1 relativ zum Gehäuseteil 1 zwischen zwei Endstellungen beweglich ist. In einer (Fig.

 

     1) dieser    Endstellungen sitzt ein an einer Fläche der Ringscheibe angeordneter, elastisch nachgiebiger Dichtungsring 22 an einer Innenfläche des Kronenteils vom Gehäuseteil 1 und schliesst dabei die Öffnungen 18 dichtend ab. In der anderen Endstellung (Fig. 2) sitzt ein elastisch nachgiebiger, in einer am Aussenumfang des zweiten Schliesskörpers 21 angeordneten Nut eingreifender, aus dieser Nut jedoch herausragender, O-Ring 23 am Gewindekopf 5 vom Hals 4 des Ge  häuseteiles 1 und verschliesst dabei die Bohrung 6 des Halses 4, wobei die den Dichtungsring 22 tragende Fläche der Ringscheibe 19 vom Hals 4 des Gehäuseteiles 1 entfernt ist, dabei die Öffnung 18 freigibt oder öffnet und die Kammer 11 belüftet oder mit der das Belüftungsventil umgebenden Aussenatmosphäre verbindet.



   Um das Belüftungsventil zwischen den angrenzenden Enden von zwei fluchtenden Rohrleitungsabschnitten, die Wasser aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz oder aus einem Vorratsbehälter zu Handwaschbecken, Badewannen und dergleichen, in den Stockwerken eines mehrstöckigen Gebäudes leiten, einzubauen, wird der Anschlussstutzen 9 des Sockels 2 mit dem Ende des an die Wasserversorgungsquelle angeschlossenen Rohrleitungsabschnittes verbunden, wobei die Bohrung 7 des Sockels 2 als Wassereintrittsöffnung des Belüftungsventils dient, und der Anschlussstutzen 16 der Ventilhaube 3 mit dem Ende des anderen Rohrleitungsabschnittes verbunden, wobei die Bohrung 17 des Stutzens 16 als Wasseraustrittsöffnung des Belüftungsventils dient.



   Wenn Wasser von der Wasser- oder Druckwasserquelle in und durch die Wassereintrittsöffnung 7 des Belüftungsventils gefördert wird, ist der Druck des Wassers in der Kammer 11 grösser als der atmosphärische Druck, wobei sich der Schliesskörper 20, 21 des Belüftungsventils in seiner in der Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Der Schliesskörper 20, 21 ist dabei durch den Wasserdruck in eine Stellung gedrückt, in welcher Stellung die den Dichtungsring 22 tragende Fläche der Ringscheibe 19 des Schliesskörpers die Öffnungen 18 verschliesst. Dabei kann Wasser von der Kammer 11 zwischen den Rippen 20 durch den Hals 4 und durch die Wasseraustrittsöffnung des Belüftungsventils fliessen.



  Wenn jedoch der Druck in der Kammer 11, beispielsweise wegen Ausfallens der Wasserzufuhr, unter den atmosphärischen Druck sinkt, wird der Kopfteil 21 durch den atmosphärischen Druck in eine in der Fig. 2 gezeigte Stellung gedrückt, in welcher Stellung die Kammer 11 über die Öffnungen 18 und den freien Raum 15 mit der umgebenden Aussenatmosphäre verbunden ist und die Luft kann frei in und durch die Kammer 11 strömen, wobei in der zwischen dem Belüftungsventil und der Druckwasserquelle liegenden Förderleitung kein Vakuum entstehen kann.

  Wenn demzufolge diese Förderleitung zur Zeit des Förderdruckabfalles mit verschmutztem oder verunreinigtem Wasser einer der belieferten Hauseinrichtungen oder -installationen in Verbindung steht, wird das Einsaugen oder besser das Eindrücken eines verunreinigten Wassers in diese Förderleitung verhindert Da ferner bei der Bewegung des Schliesskörpers in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung ein um den Kopfteil 21 herum angeordneter O-Ring 23 am Hals 4 des Gehäuseteils 1 sitzt, wird ein Wasserrückstrom durch die Austrittsöffnung 17 des Belüftungsventils hindurch verhindert.



   Das in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Belüftungsventil weist einen rohrförmigen Gehäuseteil 24 eines über seine ganze Länge gleichbleibenden Innen- und Aussendurchmessers auf, wobei zwischen den Enden der Bohrung des Gehäuseteiles 24 eine mit dem Gehäuseteil 24 einstückige Brücke 25 angeordnet ist. Die Längsmittellinie der Brücke 25 fällt mit dem Durchmesser des Gehäuseteiles 24 zusammen. Die Brücke 25 trägt einen zentralen Topf 26, der sich in   Rich-    tung eines Endes der Bohrung des Gehäuseteiles 24 erstreckt und mit dem Gehäuseteil 24 konzentrisch ist. Er weist einen kleineren Durchmesser als derjenige des Gehäuseteiles 24 sowie einen mit ihm koaxial verlaufenden, gegen das Ende des Gehäuseteiles 24 offenen Innenraum 27 auf.



   Die Brücke 25 umfasst ein Paar fluchtend ausgerichteter Zuleitungen 28, deren entgegengesetzte Enden einerseits in einen inneren Umfangsbereich des Innenraumes 27 und andererseits in die das Belüftungsventil umgebende Aussenatmosphäre münden.



   Ein Sockel 29 und eine Ventilhaube 30 greifen in die entgegengesetzten Enden der axialen Bohrung des Gehäuseteiles 24 hinein. Die Gestalt der Sockel 29 entspricht der Gestalt der Ventilhaube 30, wobei beide koaxiale Anschlussstutzen 31 aufweisen. Jeder Stutzen 31 ist in das entsprechende Ende des Gehäuseteiles 24 so weit eingeschraubt, bis seine ringförmige Schulter 32 gegen den Rand des Gehäuseteiles 24 anliegt. Dabei wird ein elastischer, in der Umfangsnut des Stutzens 31 angeordneter O-Ring 33 gegen den Gehäuseteil 24 gepresst, um zwischen dem Gehäuseteil 24 und dem Gewindestutzen 31 eine wasserdichte Dichtung zu bilden. Ferner weisen der Sockel 29 und die Ventilhaube 30 jeweils koaxiale Anschlussstutzen 34 auf, die den Abschlussstutzen 9 und 16 des Belüftungsventils der Fig. 1-3 entsprechen.



  Schliesslich weisen der Sockel 29 und die Ventilhaube 30 je eine axiale Bohrung 35 auf. Das innere Ende jeder axialen Bohrung 35 mündet über eine konzentrische stumpfkegelförmige Erweiterung 36 in den Gehäuseteil 24.



   Der zwischen dem Stutzen 31 liegende Bereich der axialen Bohrung des Gehäuseteiles 24 bildet eine Kammer 37, die über dem Innenraum 27 und den Leitungen 28 mit der, das Belüftungsventil umgebenden Aussenatmosphäre, verbunden ist.



   Das Belüftungsventil umfasst einen Schliesskörper, der aus einem ringförmigen Kopfteil 38 und Rippen 39 besteht.



  Der Kopfteil 38 ist in der Kammer 37 zwischen dem Topf 26 und der Bohrung des Sockels 29 beweglich angeordnet.



  Der Durchmesser des Kopfteiles 38 ist grösser als der Durchmesser des Innenraumes 27 des Topfes 26. Die in gleichen Abständen voneinander entfernten Rippen 39 ragen in den Innenraum 27 hinein. Die Rippen 39 sind kürzer als die Tiefe des Innenraumes 27. Die Aussenflächen der Rippen 39 sind an einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Topfes 26 entspricht, so dass die Rippen 39 in den Innenraum 27 des Topfes 26 gleitend hineinpassen.



  Ein Bodenteil der Rippen 29 ist von einem elastisch nachgiebigen O-Ring 40 umgeben. Der Aussendurchmesser des O-Ringes 40 ist grösser als derjenige des Innenraumes 27 des Topfes 26, aber kleiner als der Durchmesser des Kopfteiles 38.



   Wenn das beschriebene Belüftungsventil durch den Anschlussstutzen 34 des Sockels 29 bzw. der Ventilhaube 30 mit den koaxialen Rohrabschnitten verbunden und Wasser von einer Druckwasserquelle durch die Bohrung 35 des Sokkels 29 gebildete Eintrittsöffnung des Belüftungsventils der Kammer 37 zugeführt wird, übertritt der in der Kammer herrschende Druck den atmosphärische Druck, wobei die Rippen 39 solange bis der O-Ring 40 mit dem angrenzenden Raum des Topfes 26 in Eingriff kommt, bewegt werden, so dass ein freier   Durchfluss    von Wasser durch die Kammer 37 und durch die Bohrung 35 der Ventilhaube 30 möglich ist.

 

  Dieser Zustand ist in der Fig. 4 dargestellt. Wenn jedoch der Wasserdruck in der Kammer 37 unter den atmosphärischen Druck fällt, wird der Kopfteil 38 durch den atmosphärischen Druck bis in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung in der entgegengesetzten Richtung gedrückt, wobei der Kopfteil 38 mit der inneren ringförmigen Schulter 41 der Bohrung 35 des Anschlussstutzens 34 des Sockels 29 in Berührung kommt. Da der O-Ring 40 dabei den Rand des Topfes 26 freigibt, kommt die Kammer 37 mit der Aussenatmosphäre in Verbindung. Demzufolge kann Luft durch die Leitungen 28 und den Innenraum 27 in die Kammer 37 und von der Kammer 37 zur und durch die Bohrung 35 des Stutzens 34 der Haube 30 strömen, wobei das Entstehen von Vakuum, das ohne das Belüftungsventil entstehen würde, verhindert ist.

  Massnahmen können getroffen werden, um zu verhindern, dass der   Kopfteil 38 mit der Schulter 41 in Berührung kommt, um den Lufteintritt zwischen dem Kopfteil 38 und der Schulter 41 in die Bohrung 35 des Stutzens 34 und in den mit dem Sockel 29 verbundenen Zufuhrrohrleitungsabschnitt zu ermöglichen.



   Um eine Verstopfung oder Verminderung des lichten Durchmessers der Offnungen 28 durch ein Fremdmaterial zu verhindern, ist am Gehäuseteil 24 ein zylindrischer Mantel 42 befestigt. Der Mantel 42 hat einen inneren Durchmesser, der grösser ist als der Aussendurchmesser des Gehäuseteiles 24 und ist mit ohrförmigen Ansätzen 43 versehen. Die Ansätze 43 ragen von der Innenfläche des Mantels 42 heraus und sind am inneren Umfang des Mantels 42 in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Der Mantel 42 ist am Gehäuseteil 24 durch Ansätze 43 so gehalten, dass sie in einer Aussenumfangsnut des Gehäuseteiles 24 befestigt sind.



  Der Mantel 42 erstreckt sich so mit einem Abstand um die Mündungen der Öffnungen 28 herum.



   Das in Fig. 7 gezeigte Belüftungsventil unterscheidet sich von jenem der Fig. 4-6 darin, dass, erstens, die Kanäle in den Sockel- und Haubenansätzen der Fig. 7 statt einer stumpfkegelförmigen Erweiterung 36 eine kalottenförmige Erweiterung 36a aufweisen, und dass, zweitens, statt des O-Ringes 40 ein elastisch nachgiebiger flacher Dichtungsring 40a den Fussteil der Rippen 39 umgibt. Der Dichtungsring 40a weist einen Aussendurchmesser auf, der grösser ist als jener des Kopfteiles 38. Wenn nun das beschriebene Belüftungsventil in eine Wasserzufuhrleitung eingebaut ist und der Wasserdruck in der Kammer 37 unter den atmosphärischen Druck fällt, wird der Kopfteil 38 von seiner in der Fig.



  7 gezeigten Dichtungsstellung entfernt, woraufhin der Kopfteil 38 mit dem inneren Ende der Bohrung 35 in Berührung kommt, wobei eine Umfangszone des Dichtungsringes 40a, die über den Kopfteil 38 hinausragt, mit der kalottenförmigen Erweiterung 36a in Berührung kommt und deren Form annimmt. Wenn weder der kesselsteinartige Ansatz noch die Ablagerung anderer Stoffe an der von der letzterwähnten Umfangszone des Dichtungsringes 40a beaufschlagten Fläche der Erweiterung liegen, dichtet der Ring 40a die Gehäusekammer 37 von dem jeweils mit dem Sockel 29 verbundenen Förder- oder Zufuhrrohrleitungsabschnitt ab.

  Wenn jedoch kesselsteinartige Ansätze undloder Fremdkörper vorhanden sind, verstreicht zunächst eine gewisse Zeit vor der Anpassung des elastisch nachgiebigen Dichtungsringes 40a an den jeweils vorhandenen kesselsteinartigen Ansatz und/oder Fremdkörper, wobei im Verlaufe oder während der so verstrichenen Zeit Luft zwischen dem Dichtungsring 40a und der damit zusammenwirkenden Fläche der Erweiterung 36a durchströmt. Zufolge des kesselsteinartigen Ansatzes an der Fläche   undloder    eines Fremdkörpers im Innenraum 27 oder dem O-Ring 40 dem Dichtungsring 40a, können der O-Ring 40 oder der Dichtungsring 40a am Rand des Topfes 26 hängen bleiben und das Belüftungsventil kann keine Verbindung der Kammer 37 mit der Aussenatmosphäre herbeiführen, wenn der Förderwasserdruck in der Kammer 37 unter den atmosphärischen Druck sinkt.

  Zwecks Vermeidung eines solchen Versagens der Belüftung der Förderrohrleitung können statt der Schliesskörper nach den Fig. 4-7 die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Doppelschliesskörper mit Erfolg verwendet werden.



   Das in Fig. 8 und 9 gezeigte Belüftungsventil umfasst einen äusseren Schliesskörper 44 und einen inneren Schliesskörper 45. Der äussere Schliesskörper 44 hat einen ringförmigen Ansatz 46, dessen Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des Topfes 26 gleich ist und dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Innenraumes 27 des Topfes 26 ist. Der äussere Schliesskörper 44 weist drei voneinander gleich entfernte Stege 47 auf, die an ihrem vom Ansatz 46 entfernten Ende in einer einstückigen Platte 48 vereinigt sind, wobei die Stege 47 und die Platte 48 einen Käfig bilden. Die inneren Kanten der Stege 47 liegen auf einem geraden Kreiszylinder, der durch den inneren Umfangskreis des Ansatzes 46 geht, und die äusseren Kanten der Stege 47 liegen auf einem Kreiszylinder, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Innenraumes 27 ist.

  Ein elastisch   nach-    giebiger Dichtungsring 49, der einen dem Ansatz 46 gleichen Aussendurchmesser aufweist, umgibt den Fussteil der Stege 47 des äusseren Schliesskörpers 44 und ist dazu bestimmt, mit dem unteren Rand des Topfes 26 in Eingriff zu kommen und den Innenraum 27 des Topfes 26 von der Bohrung 35 abzudichten.



   Der innere Schliesskörper 45 umfasst einen kreisscheibenförmigen Kopfteil 50, dessen Aussendurchmesser jenem des Topfes 26 entspricht, und einen durch drei Rippen 51 gebildeten Fussteil. Die Rippen 51 sind gleich voneinander entfernt und erstrecken sich radial von der Schliesskörperachse. Die äusseren Kanten der Rippen 51 liegen an einem Zylinder, dessen Durchmesser etwas kleiner als jener des die inneren Kanten der Stege 47 enthaltenden Zylinders ist. Die Rippen 51 sind an ihrer Übergangsstelle in den Kopfteil 50 von einem elastisch nachgiebigen Dichtungsring 52 umgeben. Der Aussendurchmesser des Dichtungsringes 52 ist grösser als jener des Kopfteiles 50. Die Aussenfläche des Dichtungsringes 52 dient, wie diejenige des Dichtungsringes 40a dazu, dass sie sich auf die Fläche der Erweiterung 36a des Sockelkanals 29, die die Form einer Kalotte hat, abstützt.

  Die Stege 47 des äusseren Schliesskörpers 44 erstrecken sich in den Innenraum 27 hinein und sind darin axial derart hin- und herbeweglich, dass der Dichtungsring 49 dabei mit dem Rand des Topfes 26 in Eingriff kommt. Der Fussteil der Rippen 51 des inneren Schliesskörpers 45 erstreckt sich in den durch die Stege 47 und die Platte 48 gebildeten Käfig und ist darin hin- und herbeweglich. Der Fussteil der Rippen 51 ist so ausgebildet, dass der Dichtungsring 52 mit dem ringförmigen Ansatz 46 des äusseren Schliesskörpers 44 in Eingriff kommen und ihn von der Bohrung 35 abdichten kann.

 

   Wenn nun das in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ventil in eine Wasserzufuhrleitung eingebaut ist und der Wasserdruck in der Kammer 37 unter den atmosphärischen Druck fällt oder sinkt, wird entweder der äussere Schliesskörper 44 aus dem Innenraum 27 des Topfes 26 getrieben oder, wenn der   Dich-    tungsring 49 am Rand des Topfes 26 kleben bleibt, der innere Schliesskörper 45 aus dem ersten Schliesskörper 44 getrieben. 



  
 



   The present invention relates to a ventilation valve with a housing part and at least one movable closing body, each with a sealing means.



   Known valves of this type, which are installed in a pipeline, allow a liquid to flow in a predetermined direction, but ventilate the pipeline with atmospheric air when the pressure in the pipeline falls below atmospheric pressure.



   As is known, at least one valve of the aforementioned type can be installed in a pipeline that supplies, for example, water from a water distribution network or from a water storage tank to hand basins, bathtubs, sinks, showers and other similar facilities of a multi-storey building, so that when the liquid pressure in the Pipeline for any reason, such as B. by the failure of the water supply falls below atmospheric pressure, the pipeline is connected to the outside atmosphere via the valve in order to prevent the sucking in or rather the pressing of contaminated water from one of the above-mentioned devices into the pipeline.



   According to the invention, this is to be avoided by a ventilation valve which is characterized in that the housing part comprises an inner chamber and at least one ventilation opening, through which the chamber can be connected to the free atmosphere, the chamber and the openings being between a liquid inlet channel and a Liquid outlet channel located, which channels extend through opposite ends of the housing and open into the chamber, and that the at least one closing body movably arranged in the housing part with the sealing means is automatically moved by the liquid pressure in the chamber into a position in which the closing body is pushed by the sealing means The flow path to the ventilation openings is sealingly interrupted, is driven when the liquid pressure is greater than the atmospheric pressure,

   and is automatically driven by atmospheric pressure into another position in which the sealing means of at least one closing body releases the flow path to the ventilation openings, when the liquid pressure is less than atmospheric pressure.



   The following description discusses exemplary embodiments of the invention with reference to the drawing. In the drawing are:
1 shows a view in section of an embodiment of a ventilation valve, a closing body being shown in its sealing position,
FIG. 2 shows a sectional view corresponding to FIG. 1, the closing body being shown in its ventilation position,
Fig. 3 is a view in section along the line a-a of Fig. 1,
4 shows a view in section of another embodiment of the ventilation valve, the closing body of which is shown in its sealing position, the section running along the line b-c-d in FIG. 6,
5 shows a view in section of the ventilation valve according to FIG. 4, the closing body being shown in the ventilation position,
6 is a sectional view of the same, the section along the line e-e of FIG.

   4 runs,
7 and 8 are sectional views of two ventilation valves, the closing bodies being shown in their sealing positions, which are still further embodiments of the ventilation valve according to the invention, and
FIG. 9 is a sectional view along line f-f of FIG. 8.



   The ventilation valve shown in Fig. 1-3 comprises a housing part 1, a base 2 and a valve hood 3, all of which have a circular cross-section.



   The neck 4, which has an externally threaded head 5 and a bore 6 opening into the interior of the housing part 1, protrudes concentrically from the housing part 1.



   The base 2 has an axial bore 7 and outer concentric connection pieces 8, 9 which protrude from opposite end regions of the base 2. The connector 8 is screwed into an open end of the housing part 1 in such a way that the shoulder 10 surrounding the base part of the connector 8 rests against the edge of the open end of the housing part 1, so that a chamber 11 is created in the housing part 1. One end of the axial bore 7 of the base 2 opens into the chamber 11 and the other is connected to the distribution network, with an elastically flexible O-ring 12 arranged in an outer circumferential groove of the connector 8, through which the housing part 1 opposite the base 2 is waterproof sealed, protrudes from the last-mentioned groove.



   The open end of the valve bonnet 3 is screwed onto the threaded head 5 of the neck 4 so that an elastic sealing ring 13, which is arranged on an inner annular shoulder 14 of the valve bonnet 3, is between the threaded head 5 and the annular shoulder 14 in order to form a liquid seal the cup-shaped housing part 1 and the valve cover 3 is compressed. The shoulder 14 is removed from the open end of the valve hood 3 by a distance which is smaller than the length of the neck 4 with the head 5, so that around the neck 4 between the open end of the hood 3 and the edge of the housing part 1 an annular Gap 15 is created.



   A connection piece 16 concentric with the cover protrudes from the valve cover 3, which corresponds to the connection piece 9 of the base 2 and which has an axial bore 17 which opens into the interior of the cover 3 and via the bore 6 and the chamber 11 with the bore 7 of the base 2 is in connection.



   The chamber 11 is connected to the free atmosphere via a group of ventilation openings 18 arranged in a ring. The openings 18 are formed in the edge part of the housing part 1 around the outer surface of the neck 4 concentrically to the neck 4. The openings 18 are arranged at equal distances from one another and they open into the free space 15. They are intended to be closed and released by a closing body 20, 21 with an annular disk 19, which is slidably movably arranged in the housing chamber 11 .



  The inner circumference of the annular disk 19 engages in recesses formed at exposed ends of a group of ribs 20. The ribs 20 extend through the bore 6 of the neck 4 into the chamber 11. The disk-shaped head part 21 lies in the bore of the valve hood 3. The recessed edges of the ribs 20 are arranged on a circle. The diameter of this circle fits into the bore 6 of the neck 4 with a sliding fit. The length of the ribs 20 is greater than the length of the bore 6 of the neck 4, so that the second closing body 21 in the housing part 1 is movable relative to the housing part 1 between two end positions. In one (Fig.

 

     1) of these end positions, an elastically flexible sealing ring 22, which is arranged on a surface of the annular disk, sits on an inner surface of the crown part of the housing part 1 and thereby seals the openings 18. In the other end position (Fig. 2) sits an elastically resilient, engaging in a groove arranged on the outer circumference of the second closing body 21, but protruding from this groove, O-ring 23 on the threaded head 5 of the neck 4 of the housing part 1 and closes the Bore 6 of the neck 4, the surface of the ring disk 19 bearing the sealing ring 22 being removed from the neck 4 of the housing part 1, releasing or opening the opening 18 and ventilating the chamber 11 or connecting it to the outside atmosphere surrounding the vent valve.



   In order to install the ventilation valve between the adjoining ends of two aligned pipeline sections that conduct water from the public water supply network or from a storage tank to hand basins, bathtubs and the like on the floors of a multi-storey building, the connection piece 9 of the base 2 is connected to the end of the The pipe section connected to the water supply source is connected, the bore 7 of the base 2 serving as the water inlet opening of the ventilation valve, and the connecting piece 16 of the valve hood 3 connected to the end of the other pipe section, the bore 17 of the connecting piece 16 serving as the water outlet opening of the ventilation valve.



   When water is pumped from the water or pressurized water source into and through the water inlet opening 7 of the ventilation valve, the pressure of the water in the chamber 11 is greater than atmospheric pressure, the closing body 20, 21 of the ventilation valve being in its position in FIG. 1 position shown. The closing body 20, 21 is pressed by the water pressure into a position in which position the surface of the annular disk 19 of the closing body bearing the sealing ring 22 closes the openings 18. In this case, water can flow from the chamber 11 between the ribs 20 through the neck 4 and through the water outlet opening of the ventilation valve.



  If, however, the pressure in the chamber 11 falls below atmospheric pressure, for example due to failure of the water supply, the head part 21 is pressed by the atmospheric pressure into a position shown in FIG. 2, in which position the chamber 11 over the openings 18 and the free space 15 is connected to the surrounding outside atmosphere and the air can flow freely into and through the chamber 11, whereby no vacuum can arise in the delivery line between the ventilation valve and the pressurized water source.

  Accordingly, if this delivery line is in contact with polluted or contaminated water of one of the domestic facilities or installations being supplied at the time of the drop in delivery pressure, the sucking in or, better still, the pressing in of polluted water into this delivery line is prevented.Furthermore, when the closing body moves into the position shown in FIG 2, an O-ring 23 arranged around the head part 21 is seated on the neck 4 of the housing part 1, a backflow of water through the outlet opening 17 of the ventilation valve is prevented.



   The ventilation valve shown in FIGS. 4 to 6 has a tubular housing part 24 with an inner and outer diameter that is constant over its entire length, a bridge 25 integral with the housing part 24 being arranged between the ends of the bore of the housing part 24. The longitudinal center line of the bridge 25 coincides with the diameter of the housing part 24. The bridge 25 carries a central pot 26 which extends in the direction of one end of the bore of the housing part 24 and is concentric with the housing part 24. It has a smaller diameter than that of the housing part 24 and an interior space 27 which runs coaxially with it and is open towards the end of the housing part 24.



   The bridge 25 comprises a pair of aligned supply lines 28, the opposite ends of which open into an inner peripheral area of the interior space 27 on the one hand and into the outside atmosphere surrounding the ventilation valve on the other hand.



   A base 29 and a valve cover 30 engage in the opposite ends of the axial bore of the housing part 24. The shape of the base 29 corresponds to the shape of the valve cover 30, both of which have coaxial connection pieces 31. Each nozzle 31 is screwed into the corresponding end of the housing part 24 until its annular shoulder 32 rests against the edge of the housing part 24. Here, an elastic O-ring 33 arranged in the circumferential groove of the connector 31 is pressed against the housing part 24 in order to form a watertight seal between the housing part 24 and the threaded connector 31. Furthermore, the base 29 and the valve cover 30 each have coaxial connection pieces 34 which correspond to the closing pieces 9 and 16 of the ventilation valve of FIGS. 1-3.



  Finally, the base 29 and the valve cover 30 each have an axial bore 35. The inner end of each axial bore 35 opens into the housing part 24 via a concentric frustoconical enlargement 36.



   The area of the axial bore of the housing part 24 lying between the nozzle 31 forms a chamber 37 which is connected via the interior space 27 and the lines 28 to the outside atmosphere surrounding the ventilation valve.



   The ventilation valve comprises a closing body which consists of an annular head part 38 and ribs 39.



  The head part 38 is movably arranged in the chamber 37 between the pot 26 and the bore of the base 29.



  The diameter of the head part 38 is greater than the diameter of the interior space 27 of the pot 26. The ribs 39, which are spaced apart at equal intervals, protrude into the interior space 27. The ribs 39 are shorter than the depth of the inner space 27. The outer surfaces of the ribs 39 are arranged on a circle, the diameter of which corresponds to the inner diameter of the pot 26, so that the ribs 39 slide into the inner space 27 of the pot 26.



  A bottom part of the ribs 29 is surrounded by an elastically flexible O-ring 40. The outer diameter of the O-ring 40 is larger than that of the interior 27 of the pot 26, but smaller than the diameter of the head part 38.



   When the ventilation valve described is connected to the coaxial pipe sections through the connection piece 34 of the base 29 or the valve cover 30 and water is supplied from a pressurized water source through the bore 35 of the base 29 to the inlet opening of the ventilation valve of the chamber 37, the pressure prevailing in the chamber is exceeded the atmospheric pressure, the ribs 39 being moved until the O-ring 40 comes into engagement with the adjacent space of the pot 26, so that a free flow of water through the chamber 37 and through the bore 35 of the valve cover 30 is possible .

 

  This state is shown in FIG. However, when the water pressure in the chamber 37 falls below atmospheric pressure, the head part 38 is pressed by the atmospheric pressure to the position shown in Fig. 5 in the opposite direction, the head part 38 with the inner annular shoulder 41 of the bore 35 of the connecting piece 34 of the base 29 comes into contact. Since the O-ring 40 exposes the edge of the pot 26, the chamber 37 comes into contact with the outside atmosphere. As a result, air can flow through the lines 28 and the interior space 27 into the chamber 37 and from the chamber 37 to and through the bore 35 of the nozzle 34 of the hood 30, the creation of vacuum, which would arise without the vent valve, being prevented.

  Measures can be taken to prevent the head part 38 from coming into contact with the shoulder 41, in order to allow air to enter between the head part 38 and the shoulder 41 into the bore 35 of the connector 34 and into the supply pipe section connected to the base 29 .



   In order to prevent a blockage or reduction in the clear diameter of the openings 28 by a foreign material, a cylindrical jacket 42 is attached to the housing part 24. The jacket 42 has an inner diameter which is larger than the outer diameter of the housing part 24 and is provided with ear-shaped projections 43. The lugs 43 protrude from the inner surface of the shell 42 and are arranged on the inner circumference of the shell 42 at equal distances from one another. The jacket 42 is held on the housing part 24 by lugs 43 in such a way that they are fastened in an outer circumferential groove of the housing part 24.



  The jacket 42 thus extends around the mouths of the openings 28 at a distance.



   The ventilation valve shown in FIG. 7 differs from that of FIGS. 4-6 in that, firstly, the channels in the base and hood attachments of FIG. 7 have a dome-shaped expansion 36a instead of a frustoconical expansion 36, and secondly , instead of the O-ring 40, an elastically flexible flat sealing ring 40a surrounds the foot part of the ribs 39. The sealing ring 40a has an outer diameter which is larger than that of the head part 38. If the ventilation valve described is now installed in a water supply line and the water pressure in the chamber 37 falls below atmospheric pressure, the head part 38 is removed from its position shown in FIG.



  7 removed, whereupon the head part 38 comes into contact with the inner end of the bore 35, wherein a peripheral zone of the sealing ring 40a, which projects beyond the head part 38, comes into contact with the dome-shaped extension 36a and assumes its shape. If neither the scale-like approach nor the deposits of other substances lie on the surface of the extension acted upon by the last-mentioned peripheral zone of the sealing ring 40a, the ring 40a seals the housing chamber 37 from the conveying or supply pipe section connected to the base 29.

  If, however, scale-like approaches and / or foreign bodies are present, a certain time elapses before the elastically flexible sealing ring 40a is adapted to the scale-like attachment and / or foreign bodies present in each case, with air between the sealing ring 40a and the with it in the course of or during the time that has passed cooperating surface of the extension 36a flows through. As a result of the scale-like approach on the surface and / or a foreign body in the interior 27 or the O-ring 40 to the sealing ring 40a, the O-ring 40 or the sealing ring 40a can get caught on the edge of the pot 26 and the ventilation valve cannot communicate with the chamber 37 bring about the outside atmosphere when the delivery water pressure in the chamber 37 drops below atmospheric pressure.

  In order to avoid such a failure of the ventilation of the delivery pipeline, instead of the closing bodies according to FIGS. 4-7, the double closing bodies shown in FIGS. 8 and 9 can be successfully used.



   The ventilation valve shown in Fig. 8 and 9 comprises an outer closing body 44 and an inner closing body 45. The outer closing body 44 has an annular extension 46, the outer diameter of which is the same as the outer diameter of the pot 26 and whose inner diameter is smaller than the diameter of the interior 27 of the Pot 26 is. The outer closing body 44 has three webs 47 equidistant from one another, which are combined at their end remote from the extension 46 in a one-piece plate 48, the webs 47 and the plate 48 forming a cage. The inner edges of the webs 47 lie on a straight circular cylinder which goes through the inner circumferential circle of the extension 46, and the outer edges of the webs 47 lie on a circular cylinder whose diameter is smaller than the diameter of the interior 27.

  An elastically flexible sealing ring 49, which has an outer diameter equal to the extension 46, surrounds the foot part of the webs 47 of the outer closing body 44 and is intended to come into engagement with the lower edge of the pot 26 and the interior 27 of the pot 26 from the bore 35 to be sealed.



   The inner closing body 45 comprises a circular disk-shaped head part 50, the outer diameter of which corresponds to that of the pot 26, and a foot part formed by three ribs 51. The ribs 51 are equidistant from one another and extend radially from the closing body axis. The outer edges of the ribs 51 lie on a cylinder, the diameter of which is somewhat smaller than that of the cylinder containing the inner edges of the webs 47. The ribs 51 are surrounded by an elastically flexible sealing ring 52 at their transition point into the head part 50. The outer diameter of the sealing ring 52 is larger than that of the head part 50. The outer surface of the sealing ring 52 serves, like that of the sealing ring 40a, that it is supported on the surface of the enlargement 36a of the base channel 29, which has the shape of a dome.

  The webs 47 of the outer closing body 44 extend into the interior space 27 and are axially movable to and fro therein in such a way that the sealing ring 49 comes into engagement with the edge of the pot 26. The foot part of the ribs 51 of the inner closing body 45 extends into the cage formed by the webs 47 and the plate 48 and can be moved back and forth therein. The foot part of the ribs 51 is designed in such a way that the sealing ring 52 can come into engagement with the annular shoulder 46 of the outer closing body 44 and seal it off from the bore 35.

 

   If the valve shown in FIGS. 8 and 9 is installed in a water supply line and the water pressure in the chamber 37 falls below atmospheric pressure or falls, either the outer closing body 44 is driven out of the interior 27 of the pot 26 or, if the Sealing ring 49 remains stuck to the edge of the pot 26, the inner closing body 45 is driven out of the first closing body 44.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Belüftungsventil mit einem Gehäuseteil (1; 24) und mindestens einem beweglichen Schliesskörper (19, 20, 21; 38, 39; 44, 45) mit je einem Dichtungsmittel (22; 40, 40a; 49, 52), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (1; 24) eine innere Kammer (11; 37) und mindestens eine Belüftungsöffnung (18; 28) umfasst, durch welche die Kammer (11; 37) mit der freien Atmosphäre verbunden werden kann, wobei sich die Kammer (11; 37) und die Öffnungen (18; 28) zwischen einem Flüssigkeitseintrittskanal und einem Flüssigkeitsaustrittskanal befinden, welche Kanäle sich durch entgegengesetzte Enden des Gehäuses erstrecken und in die Kammer münden, und dass der mindestens eine im Gehäuseteil beweg lich angeordnete Schliesskörper (19, 20, 21; 38, 39; 44, 45) mit dem Dichtungsmittel (22; 40; 40a; 49, 52) vom in der Kammer (11; Ventilation valve with a housing part (1; 24) and at least one movable closing body (19, 20, 21; 38, 39; 44, 45) each with a sealing means (22; 40, 40a; 49, 52), characterized in that the Housing part (1; 24) comprises an inner chamber (11; 37) and at least one ventilation opening (18; 28) through which the chamber (11; 37) can be connected to the free atmosphere, the chamber (11; 37 ) and the openings (18; 28) are located between a liquid inlet channel and a liquid outlet channel, which channels extend through opposite ends of the housing and open into the chamber, and that the at least one closing body (19, 20, 21; 38, 39; 44, 45) with the sealing means (22; 40; 40a; 49, 52) from in the chamber (11; 37) herrschenden Flüssigkeitsdruck automatisch in eine Stellung, in welcher der Schliesskörper durch das Dichtungsmittel (22; 40; 40a; 49, 52) den Strömungsweg zu den Belüftungsöffnungen (18; 28) dichtend unterbricht, ge trieben wird, wenn der Flüssigkeitsdruck grösser als der at mosphärische Druck ist, und vom atmosphärischen Druck automatisch in eine andere Stellung, in welcher das Dich- tungsmittel von mindestens einem Schliesskörper den Strö- mungsweg zu den Belüftungsöffnungen (18; 28) freigibt, getrieben wird, wenn der Flüssigkeitsdruck kleiner als der atmosphärische Druck ist. 37) prevailing liquid pressure automatically into a position in which the closing body by the sealing means (22; 40; 40a; 49, 52) sealingly interrupts the flow path to the ventilation openings (18; 28), ge is driven when the liquid pressure is greater than at atmospheric pressure, and is automatically driven by atmospheric pressure into another position in which the sealing means of at least one closing body releases the flow path to the ventilation openings (18; 28), when the liquid pressure is less than atmospheric pressure is. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper (19, 20, 21; 38, 39; 45) mit dem Dich- tungsmittel (22; 40; 40a, 49, 52) koaxial zum Gehäuseteil (1; 24) zwischen der Verschliess- und der Belüftungsstellung hinund herbeweglich ist, und dass der Gehäuseteil (1; 24) zylindrische und koaxiale Aussen- und Innenpartien aufweist und die Ein- und Austrittskanäle koaxial zum Teil (1; 24) angeordnet sind. SUBCLAIMS 1. Valve according to claim, characterized in that the closing body (19, 20, 21; 38, 39; 45) with the sealing means (22; 40; 40a, 49, 52) coaxially to the housing part (1; 24) between the closing and the ventilation position can be moved back and forth, and that the housing part (1; 24) has cylindrical and coaxial outer and inner parts and the inlet and outlet channels are arranged coaxially to the part (1; 24). 2. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittskanal sich durch einen Sockel (2; 29) und der Austrittskanal sich durch eine Ventilhaube (3; 30) erstreckt, dass der Sockel an einem und die Ventilhaube (3; 30) am entgegengesetzten Ende des Gehäuseteiles (1; 24) lösbar befestigt ist und der Sockel (2; 29) und die Ventilhaube (3; 30) je einen koaxialen Anschlussstutzen (9, 16; 34) für eine Flüssigkeitsleitung aufweisen. 2. Valve according to patent claim, characterized in that the inlet channel extends through a base (2; 29) and the outlet channel extends through a valve cover (3; 30) that the base on one and the valve cover (3; 30) on the opposite End of the housing part (1; 24) is releasably attached and the base (2; 29) and the valve hood (3; 30) each have a coaxial connection piece (9, 16; 34) for a liquid line. 3. Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (1) einen koaxialen Hals (4) besitzt, an dem die Ventilhaube (3) befestigt ist, und der eine in die Kammer (11) und in die Austrittsöffnung mündende axiale Bohrung (6) aufweist, wobei um den Hals (4) herum Belüftungsöffnungen (18) ringförmig angeordnet sind, die die Kammer (11) mit einem ringförmigen Raum (15), der zwischen der Haube (3) und dem Gehäuseteil (1) liegt und mit der freien Atmosphäre verbunden ist, verbinden, wobei weiter der Schliesskörper (19, 20, 21) mit dem Dichtungsmittel (22) zwischen einer Stellung zur Abdichtung der Belüftungsöffnungen (18) und einer anderen Stellung hin- und herbeweglich ist. 3. Valve according to dependent claim 2, characterized in that the housing part (1) has a coaxial neck (4) to which the valve cover (3) is attached, and the one opening into the chamber (11) and into the outlet opening axial bore (6), ventilation openings (18) being arranged in a ring around the neck (4), which form the chamber (11) with an annular space (15) which lies between the hood (3) and the housing part (1) and is connected to the free atmosphere, the closing body (19, 20, 21) with the sealing means (22) being movable to and fro between a position for sealing the ventilation openings (18) and another position. 4. Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper (19, 20, 21) Rippen (20) mit dem sie umgebenden Dichtungsmittel (22) und einen Kopfteil (21) aufweist, wobei das Dichtungsmittel (22) am Schliesskörper koaxial zur Kammer (11) befestigt ist und zum Öffnen und Verschliessen der Belüftungsöffnungen (18) dient, dass der Kopf teil (21) am Austrittskanal so angeordnet ist, dass er mit dem austrittsseitigen Rand der axialen Bohrung (6) des Halses (4) zusammenwirkt, wobei der Abstand zwischen dem Kopfteil (21) und dem Dichtungsmittel (22) derart gewählt ist, dass, wenn die Belüftungsöffnungen (18) durch das Dichtungsmittel (22) verschlossen sind, der Kopfteil (21) vom Rand der axialen Bohrung (6) des Halses (4) entfernt ist, 4. Valve according to dependent claim 3, characterized in that the closing body (19, 20, 21) has ribs (20) with the sealing means (22) surrounding them and a head part (21), the sealing means (22) being coaxial with the closing body Chamber (11) is attached and is used to open and close the ventilation openings (18) that the head part (21) is arranged on the outlet channel in such a way that it interacts with the outlet-side edge of the axial bore (6) of the neck (4), wherein the distance between the head part (21) and the sealing means (22) is selected such that when the ventilation openings (18) are closed by the sealing means (22), the head part (21) from the edge of the axial bore (6) of the Neck (4) is removed, und wenn das Dichtungsmittel (22) von den Belüftungsöffnungen (18) entfernt ist und diese Öffnungen freigibt, der Kopfteil (21) am Rand der axialen Bohrung (6) des Halses (4) enliegt. and when the sealing means (22) is removed from the ventilation openings (18) and exposes these openings, the head part (21) lies at the edge of the axial bore (6) of the neck (4). 5. Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen den Enden der Kammer (37) quer zur Längsachse der Kammer verlaufende Brücke (25) einen Topf (26) aufweist, der zur Kammer (37) koaxial angeordnet ist und gegen den Eintrittskanal hin offen ist, dass die Kammer (37) über den koaxialen Innenraum (27) des Topfes (26) und in der Brücke (25) vorgesehene Belüftungsöffnungen (28) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, und dass der Schliesskörper (38, 39) Rippen (39) umfasst, die sich in den Raum (27) erstrecken und in ihm hin- und herbeweglich sind. 5. Valve according to dependent claim 2, characterized in that a between the ends of the chamber (37) extending transversely to the longitudinal axis of the chamber bridge (25) has a pot (26) which is arranged coaxially to the chamber (37) and against the inlet channel is open so that the chamber (37) is in communication with the free atmosphere via the coaxial interior (27) of the pot (26) and ventilation openings (28) provided in the bridge (25), and that the closing body (38, 39 ) Comprises ribs (39) which extend into the space (27) and are movable to and fro in it. 6. Ventil nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittskanal im Sockel (29) über eine koaxiale Erweiterung in die Kammer (37) mündet, so dass das Dichtungsmittel (40a) sowohl mit dem Topfrand wie auch mit einer Ringfläche am Beginn der Erweiterung (36a) zusammenwirkt. 6. Valve according to dependent claim 5, characterized in that the inlet channel in the base (29) opens into the chamber (37) via a coaxial expansion, so that the sealing means (40a) both with the pot rim and with an annular surface at the beginning of the expansion (36a) cooperates. 7. Ventil nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (36a) die Form einer Kalotte hat, dass am Schliesskörper (45) das elastisch nachgiebige Dichtungsmittel (52) in der Form einer Ringscheibe vorgesehen sind, die den unteren Teil des Schliesskörpers umgibt und einen grösseren Durchmesser als derjenige des Schliesskörpers (45) aufweist, wobei nachdem sich der Schliesskörper vom Topfrand entfernt hat, die äussere Umfangszone der Ringscheibe an einem ringförmigen Abschnitt der konkaven Oberfläche der Erweiterung (36a) zum Anliegen kommt. 7. Valve according to dependent claim 6, characterized in that the extension (36a) has the shape of a dome, that the elastically flexible sealing means (52) are provided on the closing body (45) in the form of an annular disc which surrounds the lower part of the closing body and has a larger diameter than that of the closing body (45), after the closing body has moved away from the edge of the pot, the outer peripheral zone of the annular disc comes to rest against an annular section of the concave surface of the extension (36a). 8. Ventil nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schliesskörper (44) mit einem käfigförmigen Teil (47) und einem ringförmigen Ansatz (46) im Topf (26) axial hin- und herbeweglich ist, dass die Rippen (51) des anderen Schliesskörpers (45) im käfigförmigen Teil (47) des einen Schliesskörpers (44) hin- und herbeweglich sind, wobei das erste elastisch nachgiebige Dichtungsmittel (49) den Fuss des käfigförmigen Teiles (47) und das zweite elastisch nachgiebige Dichtungsmittel (52) den Fuss der Rippen (51) umgibt. 8. Valve according to dependent claim 7, characterized in that the one closing body (44) with a cage-shaped part (47) and an annular extension (46) in the pot (26) is axially movable back and forth that the ribs (51) of the other closing body (45) in the cage-shaped part (47) of one closing body (44) are movable back and forth, the first elastically flexible sealing means (49) the foot of the cage-shaped part (47) and the second elastically flexible sealing means (52) Surrounds the foot of the ribs (51).
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