CH537143A - Neck frame for tying up cattle - Google Patents

Neck frame for tying up cattle

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Publication number
CH537143A
CH537143A CH530571A CH530571A CH537143A CH 537143 A CH537143 A CH 537143A CH 530571 A CH530571 A CH 530571A CH 530571 A CH530571 A CH 530571A CH 537143 A CH537143 A CH 537143A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
neck frame
leg
frame according
neck
support
Prior art date
Application number
CH530571A
Other languages
German (de)
Inventor
Flender Hans
Huentrup Anton
Original Assignee
Flender Hans
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19702017538 external-priority patent/DE2017538C3/en
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Application filed by Flender Hans filed Critical Flender Hans
Publication of CH537143A publication Critical patent/CH537143A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen an einer mindestens bereichsweise durch Führungsmittel umfassten, vertikal angeordneten Führung drehbaren und höhenverschiebbaren, als U-förmiger Bügel ausgebildeten und von einem Joch aus sich nach unten erstreckende Schenkel aufweisenden, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Halsrahmen zum Anbinden von Vieh, insbesondere für Kurzstandaufstallungen. Zum Anbinden von Vieh werden verbreitet dessen Hals umfassende Ketten verwendet, deren Ende festgelegt wird. Hierbei hat sich als Problem gezeigt, dem Vieh einerseits den Bewegungsraum zu beschränken, um es am Stand zu halten, die Entmistung zu erleichtern und dergleichen, während anderseits innerhalb eines solchen vorgegebenen Bewegungsraumes das angebundene Tier möglichst wenig in seiner Bewegungsmöglichkeit behindert werden soll.

  Man hat daher das Ende der Kette vertikal gleitbar durch Stangen gehalten, und es werden Ketten verwendet, die sowohl nach oben als auch nach unten abgespannt sind. Verbreitet werden auch Halsrahmen aus Profilstangen, meist Rohren, verwendet, die den Hals des Tieres beidseitig einfassen. Um dem gehaltenen Tier beim Aufstehen und Legen die hierbei in Längsrichtung erfolgenden Bewegungen zu erleichtern, sind derartige, von oben nach unten durchgehende Halsrahmenstangen in Längsrichtung des Standes federnd ausgebildet oder aber nach dem deutschen Patent 1 070 873 gekröpft ausgeführt. Zum seitlichen Öffnen solcher Halsrahmenstangen ist es bekannt, sie durch Gelenke mittig zu unterteilen, so dass die oberen, freien Schenkel nach aussen weggeklappt werden können.



  Um ein Ausweichen der Mitte zu vermeiden, werden in solchem Falle die unteren Halsrahmenstangen als Gabel fester Weite ausgeführt. Anderseits wird in der deutschen Patentschrift   1145    851 vorgeschlagen, mittig unterteilte Halsrahmenstreben durch Gelenke zu unterteilen, welche die Teile rechtwinklig zur Ebene des Halsrahmens knickbar scharnierartig miteinander verbinden. In den Fällen dieser Halsrahmen sind Streben grosser Länge vertikal gehalten derart vorgesehen, dass zwischen ihnen ein Schlitz grosser Länge gebildet wird, innerhalb dessen der Hals des Tieres, beispielsweise beim Aufstehen oder Legen, vertikal verschoben werden kann. In Längsrichtung ist der Bewegungsbereich des angebundenen Tieres in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Halses bereichsweise unerwünscht stark eingeschränkt, und dem Wenden des Halses sind unliebsame enge Grenzen gesetzt.



   Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Halsrahmen der oben bezeichneten Gattung zu schaffen, bei dem das Vieh durch dessen Hals beidseitig einfassende Schenkel gehalten wird, welcher Rahmen dem Tier den zugewiesenen, engen Bewegungsraum nicht zusätzlich einschränkt, und der Hals- und Kopfbewegungen des Tieres nicht behindert und insbesondere ein Wenden des Kopfes bzw. Halses zulässt und sich zum Freigeben des Tieres leicht anheben lässt.



   Gelöst wird diese Aufgabe, indem einem nach aussen abschwenkbaren freien Schenkel des Halsrahmens ein diesen in seiner Arbeitsstellung sperrender Riegel zugeordnet ist.



   Die Erfindung ist anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen bisher bekannter Bauart sowie solchen gemäss der Erfindung in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung die Frontansicht einer Halsrahmen aufweisenden Aufstallung,
Fig. 2 in grösserem Massstabe einen in seiner oberen Stellung durch eine Stütze fixierten Halsrahmen,
Fig. 3 eine als Vorsprung ausgebildete Gleitschiene mit einem in Eingriff befindlichen, abgebrochen dargestellten Ausleger,
Fig. 4 einen Halsrahmen mit gemäss der Erfindung seitlich ausschwenkbarem Schenkel und
Fig. 5 einen weiteren Halsrahmen mit ausschwenkbarem Schenkel.



   In Fig. 1 ist eine Aufstallung gezeigt, deren einzelne Stände zwar mit üblichen Halsrahmen versehen sind, aber auch zur Aufnahme von gemäss der Erfindung ausgebildeten Halsrahmen geeignet sind. Zur Aufnahme und zum Abstützen der Halsrahmen sind oberhalb und unterhalb des Verschiebebereiches der Halsrahmen horizontale Profilstäbe 1 und 2 vorgesehen, die durch vertikale Stangen 3 abgestützt und getragen werden. Im vorliegenden Fall ist der untere Bereich der vertikalen Stangen 3 auf bzw. im Boden festgelegt; eine zusätzliche Abstützung kann insbesondere in Gebäuden dadurch erreicht werden, dass die vertikalen Stangen 3 sich über den Profilstab 1 hinaus erstrecken und in oder an der Decke verankert sind. Eine solche Verankerung ist auch durch getrennte Stützen, beispielsweise durch Festlegen der die Rollen 4 tragenden Gabeln 5, möglich.



   Zur nachgiebigen vertikalen Führung der Halsrahmen sind zwischen den horizontalen Profilstäben 1 und 2 beispielsweise aus Nylon bestehende Seile 6 ausgespannt. Beidendig sind die Seile 6 durch Ketten 7 verlängert, deren untere in eine   Ose    8 endet. Das Abspannen selbst wird vermittels der Haken 9 und 10 vorgenommen. Während durch die Auswahl des zum Einhängen in den Haken 9 vorgesehenen Kettengliedes die eingespannte Länge und damit auch die Straffheit bestimmt wird, erlaubt die Öse 8 ein bequemes Einhängen in den Haken 10 und erleichtert das gegebenenfalls erforderliche Lösen.

  Durch die Kombination von Seil und Kette steht im Führungsbereich grossflächig, und bei Verwendung von Nylonseilen verschleissarm, eine flexible und etwas elastische Führungsfläche zur Verfügung, während die Enden ein Abstimmen der Länge und damit der Spannung sowie ein bequemes Ein- und Aushängen erlauben. Geführt wird der Halsrahmen am Seile 6 mittels eines dieses umgreifenden Rohres 11, welches mit dem wesentlichen Teile des Halsrahmens, einem nach unten offenen, U-förmigen Bügel 12, verbunden ist. Die Verbindung kann durch Verschweissen des Rohres 11 mit dem anliegenden Schenkel 14 erfolgen, an den sich das Joch 13 sowie der freie Schenkel 15 anschliessen. Der freie Schenkel 15 der Halsrahmen ist seitlich zu einem Ausleger 16 abgebogen; es verläuft schräg und dient zum Führen des Bügels 12 bzw. des anzubindenden Tieres beim Absenken des Halsrahmens.

  Weiterhin wird er, wie die abgebrochene, gestrichelte Darstellung zeigt, benutzt, um den Halsrahmen in einer oberen Stellung zu fixieren, in die er vor dem Einbringen des Tieres gebracht wird. Zu diesem Zwecke sind die vertikalen Stangen 3 mit einer Reihe von in gleichen Abständen vorgesehenen Löchern 17 ausgestattet, die zur Aufnahme von Stützbolzen dienen. Diese Bolzen können durch einfaches Einstecken befestigt und durch eine Rastfeder gehalten werden. Es hat sich aber auch bewährt, sie als durch eine Mutter gehaltene Schraubbolzen auszubilden.

 

   Zum Einbringen von Vieh wird der betreffende Halsrahmen entweder direkt entlang des Seiles 6 hochgeschoben oder aber mittels eines an einer Öse 19 angreifenden Zugseiles 20 angehoben, bis der Ausleger 16 sich auf den Stützbolzen 18 legt. Nunmehr wird das Tier in seinen Stand getrieben. Hierbei berührt und streift es den Bügel 12 und/oder das Seil 6 sowie gegebenenfalls die Stange 3, so dass das freie Ende des seitlichen Auslegers 16 vom Stützbolzen 18 abgehoben beziehungsweise abgedrängt wird und der Bügel 12 den gestrichelt angedeuteten Hals 25 des Tieres durch Ab senken zu umfassen vermag. Eine weitere Absicherung kann durch eine Kette 26 oder ein entsprechendes Seil erwirkt werden, das so eingehakt werden kann, dass es die freien Enden der Schenkel 14 und 15 verbindet und damit den Bügel 12 nach unten schliesst.

  Eine solche Kette kann beidseitig eingehakt  sein oder aber einseitig mit einem der Schenkel verbunden sein, während es in bzw. über den anderen eingehängt wird.



  Vor dem Freigeben des Tieres durch Anheben des Halsrahmens muss eine solche Sicherheitskette allerdings wieder ausgehängt werden.



   Die Zugseile 20 der einzelnen Halsrahmen sind im Ausführungsbeispiel nach oben geführt und im Bereiche des Profilstabes 1 durch Rollen 4 oder Rohrkrümmer 21 umgelenkt.



  Ihre freien Enden sind jeweils miteinander verbunden, und an das sich ergebende Stellseil 27 ist nach Umlenkung desselben mittels einer Kupplung 22 eine Stange 23 gehängt, die durch eine Kulisse 24 geführt ist. Durch Ziehen der Stange können die Halsrahmen gemeinsam angehoben werden, um beispielsweise zum Austreiben des Viehs auf die Weide dieses freigeben zu können. Unterhalb der Kulisse ist mit der Stange 23 ein Stellring verbunden, welcher die herbeigeführte Stellung der Stange und damit der Halsrahmen fixiert. Die Stange kann aus der Kulisse 24 gezogen und völlig freigegeben werden, so dass je nach Standhöhe des Viehs die Halsrahmen entlang ihres jeweiligen Seiles 6 nach unten zu gleiten vermögen.



   Insbesondere beim Einhängen der einzelnen Zugseile 20 in Ösen oder Schlaufen des gemeinsamen Stellseiles 27 lassen sich im Bedarfsfalle beliebig viele der einzelnen Seile aushaken, so dass beim Freigeben des Viehs für die Weide nur die hierzu vorgesehenen Tiere betroffen werden. Ebenso können die restlichen der Zugseile 20 oder eine Gruppe solcher restlichen Zugseile in gleicher Weise miteinander verbunden sein, so dass sie durch ein zweites, gemeinsames Stellseil miteinander betätigt werden können.



   Einzelheiten der Ausbildung sowie Variationen sind anhand der folgenden Figuren beschrieben. So ist in Fig. 2 deutlich zu erkennen, dass die Enden 28 des Rohres 11 des dargestellten Halsrahmens trichterförmig erweitert sind, um das Gleiten zu erleichtern und gleichzeitig den Verschleiss zu vermindern. Ein vorzeitiges Abgleiten des Auslegers 16 von seiner Auflage wird dadurch vermieden, dass der Ausleger in der Nähe seines freien Endes mit einem Zapfen 29 ausgestattet ist, der hinter die Auflage fasst. Ein Abrutschen in Längsrichtung des Stützbolzens 18 wird durch dessen haken artig aufwärts gebogenes Ende 30 verhindert.



   Anstelle eines Stützbolzens kann auch eine Gleitschiene verwendet werden, wie sie in einer ausgewählten Ausführung in Fig. 3 gezeigt ist. Die Gleitschiene 31 ist mit im wesentlichen U-förmigem Profil ausgestattet und nach unten durch einen Boden 32 abgeschlossen. Wird der Ausleger 16 eines Halsrahmens eingeführt, so wird er durch die Flanken der Gleitschiene 31 auf deren Boden geleitet. Eine der Flanken weist direkt über dem Boden eine Austrittsöffnung 33 auf, welche das seitliche Ausschieben des Auslegers 26 zulässt. Nach Austreten wird der Halsrahmen nicht mehr gehalten und auf das Tier abgesenkt.

  Durch die asymmetrische Belastung des Rohres 11 durch den seitlich verbundenen Bügel werden durch Bremsung nur geringe Geschwindigkeiten erreicht, während beim Bewegen des Halsrahmens durch das Zugseil oder das Tier durch Kräfteangriff über dem Schwerpunkt Momente vermieden werden, so dass praktisch keine Bremsung stattfindet. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann das vorzeitige Austreten des Auslegers unterbunden werden, indem der Boden 32 zur Austrittsöffnung 33 ansteigend geführt wird oder aber diese dicht über dem Boden vorgesehen ist, so dass der Ausleger zunächst einen schwellenartigen Flankenrest zu übersteigen hat.



   Ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Halsrahmen, bei dem der nach unten geöffnete U-Bügel an seinem freien Ende stark eingeengt ist, um den Hals eines Tieres fest umschliessen zu können, ist in Fig. 4 dargestellt. Auch hier ist als vertikale Führung ein Seil 6 vorgesehen, das von einem Rohr 11 umfasst wird. Dieses Rohr dient gleichzeitig als einer der Schenkel des U-förmigen Bügels und ist mit zwei in geringem Abstande einander parallel vorgesehenen Jochblechen 49 ausgestattet, die durch einen Bolzen 50 miteinander verbunden sind. Dieser Bolzen bildet die Schwenkachse eines verschwenkbaren Schenkels 51, der mit seinem oberen Ende zwischen die Jochbleche 49 eingreift.

  Zum unteren Ende hin ist der Schenkel 51 einwärts gebogen, so dass er die Öffnung des U-förmigen Bügels einengt, und sein freies Ende 52 ist wieder schräg nach aussen/unten abgebogen, so dass einerseits scharfe Ecken oder Kanten vermieden werden und anderseits eine schräg verlaufende, in Richtung auf den Bügel zuweisende Fläche entsteht, welche das Einbringen eines Tierhalses erleichtert.



   Ausserhalb der Schwenkachse des Schenkels 51 ist mit diesem ein U-Bügel 53 verbunden, der mittels eines Bolzens den verschwenkbaren Stützhebel 54 trägt. Das freie, als Stützfläche ausgebildete Ende des Stützhebels 54 steht vor einem Widerlager 55, das mit den Jochblechen 49, diese überbrückend, verbunden ist. Das Tragseil 20 greift an dem Stützhebel 54 an.



   Schenkel 51 und Stützhebel 54 sind in der Figur mit durchgezogenen Linien in der Arbeitsstellung dargestellt, die sich ergibt, wenn der dargestellte Halsrahmen einen Tierhals umschliesst. Tritt nur das Tragseil 20 nach oben in Richtung des Pfeiles, so verschwenkt es zunächst den mit ihm verbundenen Stützhebel 54, bis dessen Stützfläche über das Widerlager 55 hinaus angehoben ist und der gegenüberliegende Hebelarm des Stützhebels sich auf den Schenkel 51 abstützt. Beim weiteren Anheben des Tragseiles 20 wird nunmehr der Schenkel 51 in die gestrichelt dargestellte Endstellung geschwenkt, in der seine über den Drehpunkt hinaus vorgesehene Verlängerung sich auf den die Jochbleche 49 überbrückenden Anschlag 56 abstützt. Beim weiteren Einholen des Tragseiles 20 wird nunmehr der gesamte Halsrahmen angehoben, wobei das Rohr 11 auf dem als Führung vorgesehenen Seil 6 nach oben gleitet.



   Beim Absetzen spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Zunächst wird beim Nachlassen des Tragseiles 20 der gesamte Halsrahmen abgesenkt, bis entweder das freie Ende 52 auf dem Auflager 18 des Pfostens 3 aufsetzt oder aber die Jochbleche 49 sich auf den Hals eines Tieres legen. Im ersteren Falle kann das Seil weiter nachgelassen werden, und, wie bei den zuvor geschilderten Halsrahmen beschrieben, erfolgt das eigentliche Aufsetzen durch Unterlaufen des Halsrahmens durch ein Tier und durch Bewegungen desselben, die das freie Ende 52 vom Auflager 18 abgleiten lassen, so dass der Halsrahmen auf den Hals des Tieres gelangt und sich schliesst.



   Im zweiten Falle des direkten Absenkens legen sich, wie soeben beschrieben, zunächst die Jochbleche 49 auf den Hals des Tieres auf. Beim weiteren Nachlassen des Tragseiles 20 klappt infolge der Schwerkraft der Schenkel 51 aus der extremen, gestrichelt dargestellten Stellung in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung zurück. Beim weiteren Nachlassen des Tragseiles 20 bis zur völligen Schlaffheit desselben fällt der Stützhebel mit seinem längeren Hebelarm nach unten und vermag in der Arbeitsstellung des Schenkels 51 hinter das Widerlager 55 zu fallen und den Schenkel 51 gegen eine weitere Schwenkbewegung zu sperren.

 

   In Fig. 5 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem wiederum zur Führung an einem vertikal ausgespannten Seil ein als einer der Schenkel des Bügels wirkendes Rohr 11 vorgesehen ist. Mit dem Rohr 11 ist das Joch 57 des Bügels verbunden, das in den freien Schenkel übergeht.



  Dieser ist durch eine Schwenkachse 58 in einen einstückig mit dem Joch erstellten Bereich 59 und den schwenkbaren Teil 60 unterteilt. Der schwenkbare Teil 60 ist über die Schwenk  achse 58 hinaus verlängert, und diese Verlängerung ist im an die Schwenkachse angrenzenden Bereich 61 mit U-förmigem Profil ausgeführt, an das sich eine Lasche 62 anschliesst.



  Der obere Bereich dieser Lasche 62 dient als Widerlager, hinter das sich der Stützhebel 63 in der Arbeitsstellung zu legen vermag. Der Stützhebel 63 ist in einem U-förmigen, mit dem Joch 57 verbundenen Bügel 64 gelagert, und ein die Achse des Stützhebels 63 durchgreifender Stift 65 ist in einem Schlitz des Joches des U-förmigen Bügels geführt und sichert diese gegen axiale Verschiebungen und begrenzt den Hub des Stützhebels. Der Stützhebel ist mit einem Auge 66 ausgestattet, an welches das Tragseil 20 angreift
Beim Einholen des Tragseiles wird zunächst der Stützhebel 63 vom Widerlager der Lasche 62 freigehoben. Beim weiteren Einholen wird der Stützhebel verschwenkt, bis der Stift 65 sich an seinen Anschlag anlegt. Beim weitergehenden Einholen des Tragseiles 20 wird nunmehr der gesamte Bügel angehoben.

  Nunmehr vermag unter Einwirkung des Eigengewichtes der schwenkbare Bereich 60 des Schenkels nach aussen zu klappen, und Profil 61 und Lasche 62 schwenken hierbei, stets auf dem Hals des Tieres zunächst noch aufliegend und sich abstützend, in den freien Querschnitt des Bügels hinein. Nach weiterem Anheben des Bügels schliesslich wird ein Endanschlag erreicht, bei dem entweder die Lasche 62 am Anschlag 68 des Rohres 11 abgefangen wird oder der schwenkbare Bereich direkt gegen den Anschlag 67 anläuft. - Beim Absenken des Bügels auf den Hals des Tieres erfolgen die Vorgänge in umgekehrter Folge.

 

   Die Erfindung ist einer Anzahl weiterer Variationen fähig. In jedem Falle wird ein verhältnismässig leichter Halsrahmen geschaffen, der anzubindenden Tieren innerhalb des vorgegebenen Bewegungsraumes weite Bewegungsmöglichkeiten gibt und insbesondere Hals-Kopf-Bewegungen im weiten Umfange zulässt. Als vorteilhaft erweisen sich weiterhin die gleichen Möglichkeiten der gemeinsamen Freigabe oder des praktisch gleichzeitigen Einbringens und selbsttätigen Verriegelns von von der Weide zurückkehrendem Vieh. Die Vorzüge des Halsrahmens empfehlen seine Anwendung auch für andere Zwecke, beispielsweise zum Anbinden des Viehs ausserhalb der Stallungen, beispielsweise zum Melken. 



  
 



   The invention relates to a vertically arranged guide that is rotatable and vertically displaceable on a guide that is at least partially encompassed by guide means, designed as a U-shaped bracket and having legs extending downward from a yoke, consisting of two articulated parts for tying cattle, especially for short stalls. To tie cattle, their necks are widely used, the end of which is fixed. The problem here has been to restrict the cattle's freedom of movement on the one hand in order to keep them stationary, to facilitate manure removal and the like, while on the other hand the tethered animal should be hindered as little as possible in its movement within such a given movement space.

  The end of the chain has therefore been held so that it can slide vertically by rods, and chains are used which are tensioned both upwards and downwards. Neck frames made of profile bars, mostly tubes, are also widely used, which border the neck of the animal on both sides. In order to facilitate the longitudinal movements of the animal being held when standing up and lying down, neck frame rods of this type, continuous from top to bottom, are designed to be resilient in the longitudinal direction of the stand or, according to German Patent 1,070,873, are cranked. In order to open such neck frame rods laterally, it is known to subdivide them in the middle by joints, so that the upper, free legs can be folded away outwards.



  In order to avoid deviating from the middle, the lower neck frame rods are designed as a fork with a fixed width. On the other hand, it is proposed in German patent specification 1145 851 to subdivide centrally divided neck frame struts by joints which connect the parts to one another in a hinge-like manner at right angles to the plane of the neck frame. In the cases of these neck frames, struts of great length are provided held vertically in such a way that a slot of great length is formed between them, within which the neck of the animal can be displaced vertically, for example when standing up or lying down. In the longitudinal direction, the range of motion of the tethered animal is undesirably severely restricted in some areas, depending on the height of the neck, and unpleasant narrow limits are set for turning the neck.



   The invention is based on the object of creating a neck frame of the type indicated above, in which the cattle is held by the thighs that border on both sides, which frame does not additionally restrict the animal's assigned, narrow space of movement, and the neck and head movements of the The animal is not hindered and, in particular, allows the head or neck to be turned and can be easily lifted to release the animal.



   This object is achieved in that a free leg of the neck frame that can be pivoted outward is assigned a bolt that locks it in its working position.



   The invention is explained on the basis of the description of exemplary embodiments of previously known design and those according to the invention in conjunction with the drawings showing them. It shows:
Fig. 1 in a broken representation, the front view of a stable having a neck frame,
2 shows, on a larger scale, a neck frame fixed in its upper position by a support,
3 shows a slide rail designed as a projection with an engaged, broken-off boom,
4 shows a neck frame with legs that can be swung out laterally according to the invention and
5 shows another neck frame with a pivotable leg.



   1 shows a stable, the individual stalls of which are provided with conventional neck frames, but are also suitable for receiving neck frames designed according to the invention. For receiving and supporting the neck frame, horizontal profile rods 1 and 2 are provided above and below the displacement area, which are supported and carried by vertical rods 3. In the present case, the lower area of the vertical rods 3 is fixed on or in the ground; an additional support can be achieved, particularly in buildings, in that the vertical rods 3 extend beyond the profile rod 1 and are anchored in or on the ceiling. Such anchoring is also possible by means of separate supports, for example by fixing the forks 5 carrying the rollers 4.



   For flexible vertical guidance of the neck frame, cables 6 made of nylon, for example, are stretched between the horizontal profile bars 1 and 2. The ropes 6 are lengthened at both ends by chains 7, the lower end of which ends in a loop 8. The tensioning itself is carried out by means of the hooks 9 and 10. While the clamped length and thus also the tightness is determined by the selection of the chain link provided for hanging in the hook 9, the eyelet 8 allows convenient hanging in the hook 10 and facilitates the loosening that may be required.

  Due to the combination of rope and chain, a flexible and somewhat elastic guide surface is available in the guide area over a large area, and when using nylon ropes with little wear, while the ends allow the length and thus the tension as well as convenient hanging and unhooking. The neck frame is guided on the cable 6 by means of a tube 11 which encompasses this and which is connected to the essential part of the neck frame, a U-shaped bracket 12 that is open at the bottom. The connection can be made by welding the pipe 11 to the adjacent leg 14, to which the yoke 13 and the free leg 15 are connected. The free leg 15 of the neck frame is bent laterally to a bracket 16; it runs obliquely and serves to guide the bracket 12 or the animal to be tied up when the neck frame is lowered.

  Furthermore, as the broken, dashed representation shows, it is used to fix the neck frame in an upper position in which it is brought before the animal is introduced. For this purpose, the vertical rods 3 are provided with a series of equally spaced holes 17 which are used to receive support bolts. These bolts can be attached by simply plugging them in and held in place by a locking spring. However, it has also proven useful to design them as screw bolts held by a nut.

 

   To bring in cattle, the neck frame in question is either pushed up directly along the rope 6 or raised by means of a pull rope 20 engaging an eyelet 19 until the boom 16 rests on the support bolt 18. Now the animal is driven into its state. It touches and brushes the bracket 12 and / or the rope 6 and possibly the rod 3, so that the free end of the lateral arm 16 is lifted or pushed away from the support bolt 18 and the bracket 12 lower the neck 25 of the animal, indicated by dashed lines, by Ab able to encompass. A further protection can be achieved by a chain 26 or a corresponding rope, which can be hooked in such a way that it connects the free ends of the legs 14 and 15 and thus closes the bracket 12 downwards.

  Such a chain can be hooked on both sides or be connected on one side to one of the legs while it is hooked into or over the other.



  However, before releasing the animal by lifting the neck frame, such a safety chain must be unhooked again.



   The pull cords 20 of the individual neck frames are guided upward in the exemplary embodiment and deflected in the area of the profile bar 1 by rollers 4 or pipe bends 21.



  Their free ends are each connected to one another, and after it has been deflected by means of a coupling 22, a rod 23, which is guided through a link 24, is hung on the resulting adjusting cable 27. By pulling the rod, the neck frames can be raised together, for example to be able to release the cattle to pasture. Below the backdrop, an adjusting ring is connected to the rod 23, which fixes the brought about position of the rod and thus the neck frame. The rod can be pulled out of the backdrop 24 and completely released so that, depending on the height of the cattle, the neck frames are able to slide down their respective rope 6.



   In particular when hanging the individual pull ropes 20 in eyelets or loops of the common adjusting rope 27, any number of the individual ropes can be unhooked if necessary, so that when the cattle are released for pasture only the animals intended for this are affected. Likewise, the remaining pull cables 20 or a group of such remaining pull cables can be connected to one another in the same way, so that they can be operated with one another by a second, common control cable.



   Details of the training and variations are described with reference to the following figures. It can be clearly seen in FIG. 2 that the ends 28 of the tube 11 of the neck frame shown are widened in a funnel shape in order to facilitate sliding and at the same time to reduce wear. A premature sliding of the boom 16 from its support is avoided in that the boom is equipped with a pin 29 in the vicinity of its free end, which grips behind the support. Slipping in the longitudinal direction of the support bolt 18 is prevented by its end 30, which is bent upward like a hook.



   Instead of a support bolt, a slide rail can also be used, as shown in a selected embodiment in FIG. 3. The slide rail 31 is equipped with an essentially U-shaped profile and closed at the bottom by a base 32. If the extension arm 16 of a neck frame is introduced, it is guided through the flanks of the slide rail 31 onto the floor thereof. One of the flanks has an outlet opening 33 directly above the floor, which allows the extension arm 26 to be pushed out to the side. After exiting, the neck frame is no longer held and is lowered onto the animal.

  Due to the asymmetrical loading of the tube 11 by the laterally connected bracket, only low speeds are achieved by braking, while moments are avoided when the neck frame is moved by the pulling rope or the animal by force attack above the center of gravity, so that practically no braking takes place. In the exemplary embodiment of FIG. 3, too, the premature exit of the boom can be prevented by leading the floor 32 upwards to the outlet opening 33 or by providing it just above the floor so that the boom first has to cross a sill-like flank remainder.



   A neck frame designed in accordance with the invention, in which the downwardly open U-bracket is strongly constricted at its free end in order to be able to firmly enclose the neck of an animal, is shown in FIG. Here, too, a cable 6 is provided as a vertical guide, which is encompassed by a tube 11. This tube serves at the same time as one of the legs of the U-shaped bracket and is equipped with two yoke plates 49 which are provided parallel to one another at a small distance and which are connected to one another by a bolt 50. This bolt forms the pivot axis of a pivotable leg 51, which engages between the yoke plates 49 with its upper end.

  Towards the lower end, the leg 51 is bent inwards so that it narrows the opening of the U-shaped bracket, and its free end 52 is again bent obliquely outwards / downwards, so that on the one hand sharp corners or edges are avoided and on the other hand an inclined one running, in the direction of the bracket surface, which facilitates the introduction of an animal neck.



   Outside the pivot axis of the leg 51, a U-bracket 53 is connected to it, which supports the pivotable support lever 54 by means of a bolt. The free end of the support lever 54, designed as a support surface, faces an abutment 55 which is connected to the yoke plates 49, bridging them. The support cable 20 engages the support lever 54.



   Leg 51 and support lever 54 are shown in the figure with solid lines in the working position, which results when the neck frame shown encloses an animal neck. If only the support cable 20 steps upwards in the direction of the arrow, it first pivots the support lever 54 connected to it until its support surface is raised beyond the abutment 55 and the opposite lever arm of the support lever is supported on the leg 51. When the support cable 20 is raised further, the leg 51 is now pivoted into the end position shown in dashed lines, in which its extension provided beyond the pivot point is supported on the stop 56 bridging the yoke plates 49. When the carrying cable 20 is further hauled in, the entire neck frame is now raised, the tube 11 sliding upwards on the cable 6 provided as a guide.



   When you stop, the processes take place in reverse order. First, when the support cable 20 slackens, the entire neck frame is lowered until either the free end 52 touches the support 18 of the post 3 or the yoke plates 49 lie on the neck of an animal. In the former case, the rope can be slackened further, and, as described in the case of the neck frame described above, the actual placement takes place by running under the neck frame by an animal and by movements of the same, which allow the free end 52 to slide off the support 18 so that the Neck frame gets on the neck of the animal and closes.



   In the second case of direct lowering, as just described, the yoke plates 49 first lie on the neck of the animal. When the support cable 20 slackens further, the leg 51 folds back from the extreme position shown in dashed lines into the working position shown in solid lines due to the force of gravity. When the suspension cable 20 continues to slacken until it is completely slack, the support lever with its longer lever arm falls down and is able to fall behind the abutment 55 in the working position of the leg 51 and lock the leg 51 against further pivoting movement.

 

   In Fig. 5 a similar embodiment is described, in which again a tube 11 acting as one of the legs of the bracket is provided for guidance on a vertically stretched rope. The yoke 57 of the bracket is connected to the tube 11 and merges into the free leg.



  This is subdivided by a pivot axis 58 into an area 59 made in one piece with the yoke and the pivotable part 60. The pivotable part 60 is extended beyond the pivot axis 58, and this extension is carried out in the area 61 adjacent to the pivot axis with a U-shaped profile, to which a tab 62 is connected.



  The upper area of this tab 62 serves as an abutment behind which the support lever 63 can be placed in the working position. The support lever 63 is mounted in a U-shaped bracket 64 connected to the yoke 57, and a pin 65 penetrating the axis of the support lever 63 is guided in a slot in the yoke of the U-shaped bracket and secures it against axial displacements and limits the Lift of the support lever. The support lever is equipped with an eye 66 on which the support cable 20 engages
When the suspension cable is being drawn in, the support lever 63 is first lifted free from the abutment of the bracket 62. During further retrieval, the support lever is pivoted until the pin 65 rests against its stop. When the carrying rope 20 is drawn in further, the entire bracket is now raised.

  Now, under the action of its own weight, the pivotable area 60 of the leg is able to fold outwards, and profile 61 and tab 62 pivot into the free cross-section of the bracket, always initially still resting on the neck of the animal and supporting itself. After lifting the bracket further, an end stop is finally reached, in which either the tab 62 is caught at the stop 68 of the tube 11 or the pivotable area runs directly against the stop 67. - When the stirrup is lowered onto the animal's neck, the processes are reversed.

 

   The invention is capable of a number of other variations. In any case, a relatively light neck frame is created, which gives animals to be tied up wide possibilities of movement within the given range of motion and in particular allows neck-head movements to a large extent. The same possibilities of joint release or practically simultaneous introduction and automatic locking of cattle returning from pasture also prove to be advantageous. The advantages of the neck frame also recommend its use for other purposes, for example for tying cattle outside the stables, for example for milking.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM An einer mindestens bereichsweise durch Führungsmittel umfassten, vertikal angeordneten Führung drehbarer und höhenverschiebbarer, als U-förmiger Bügel ausgebildeter und von einem Joch aus sich nach unten erstreckende Schenkel aufweisender, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Halsrahmen zum Anbinden von Vieh, insbesondere für Kurzstandaufstallungen, dadurch gekennzeichnet, dass dem nach aussen abschwenkbaren, freien Schenkel (51; 60, 61) ein diesen in seiner Arbeitsstellung sperrender Riegel (54; 63) zugeordnet ist. On a vertically arranged guide that is at least partially covered by guide means, rotatable and vertically displaceable, designed as a U-shaped bracket and having legs extending downward from a yoke, consisting of two articulated parts for tying cattle, in particular for short stalls, characterized in that the free leg (51; 60, 61) which can be pivoted outwards is assigned a bolt (54; 63) which locks it in its working position. UNTERANSPRÜCHE 1. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel als Stützhebel (54, 63) ausgebildet ist, dass ein zum Anheben des Bügels vorgesehenes Tragseil (20) an dem Stützhebel angreift und beim Einholen des Tragseiles diesen von einem die Arbeitsstellung sichernden Widerlager (55; 62) freihebt. SUBCLAIMS 1. Neck frame according to claim, characterized in that the bolt is designed as a support lever (54, 63) that a support cable (20) provided for lifting the bracket engages the support lever and when the support cable is pulled in, it is secured by an abutment ( 55; 62) releases. 2. Halsrahmen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (54, 63) in Arbeitsstellung des Schenkels (51; 60, 61) unter Einwirkung eines eigenen Gewichtes und/oder einer Feder vor das Widerlager (55; 62) geschwenkt wird. 2. Neck frame according to dependent claim 1, characterized in that the support lever (54, 63) is pivoted in the working position of the leg (51; 60, 61) under the action of its own weight and / or a spring in front of the abutment (55; 62). 3. Halsrahmen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (50) des Schenkels (51) im Bereiche des Joches (49) angeordnet ist und dass der Stützhebel (54) in Abstand von der Schwenkachse mit dem Schenkel schwenkbar verbunden ist. 3. Neck frame according to dependent claim 1, characterized in that the pivot axis (50) of the leg (51) is arranged in the region of the yoke (49) and that the support lever (54) is pivotably connected to the leg at a distance from the pivot axis. 4. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (57; 49) mit einem den Hub des Schenkels (51; 60, 61) begrenzenden Anschlag (55; 62) ausgestattet ist, der vorzugsweise an dem durch Verlängern des Schenkels über seine Schwenkachse hinaus entstehenden Schenkelarm angreift. 4. Neck frame according to claim, characterized in that the yoke (57; 49) is equipped with a stroke of the leg (51; 60, 61) limiting stop (55; 62), which is preferably attached to the by extending the leg over his Pivot axis also engages leg arm arising. 5. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schenkels (51), die lichte Weite des Halsrahmens am unteren Ende einengend, nach innen durchgebogen ist und dass sein freies Ende (52), vorzugsweise schräg nach aussen weisend, zurückgebogen ist. 5. Neck frame according to claim, characterized in that the end of the leg (51), constricting the clear width of the neck frame at the lower end, is bent inward and that its free end (52), preferably pointing obliquely outward, is bent back. 6. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (58) des Schenkels (59, 60) unterhalb des ersten Drittels seiner Länge vorgesehen ist und dass der schwenkbare Teil (60) über die Schwenkachse hinaus derart verlängert ist, dass beim Ausschwenken des einschwenkbaren Teiles (60) die Verlängerung (61, 62) von oben in den freien Raum des Bügels eintritt. 6. Neck frame according to claim, characterized in that the pivot axis (58) of the leg (59, 60) is provided below the first third of its length and that the pivotable part (60) is extended beyond the pivot axis in such a way that when the pivotable part (60), the extension (61, 62) enters the free space of the bracket from above. 7. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als die vertikale Führung bewirkendes Führungsmittel ein Rohr (11) vorgesehen ist, das als Schenkel des Halsrahmens mit dessen Joch (57; 49) verbunden ist. 7. Neck frame according to claim, characterized in that a tube (11) is provided as the vertical guide effecting guide means, which is connected as a leg of the neck frame with its yoke (57; 49). 8. Halsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (15; 51) des Bügels (12) einen seitlichen Ansatz (16; 52) aufweist und dass vertikale Stangen (3) vorgesehen sind, die mit seitlich auskragenden Stützen (18) ausgestattet sind, auf welche bei angehobenem Halsrahmen der Ansatz ablegbar ist. 8. Neck frame according to claim, characterized in that the free leg (15; 51) of the bracket (12) has a lateral extension (16; 52) and that vertical rods (3) are provided with laterally projecting supports (18) are equipped, on which the approach can be placed when the neck frame is raised. 9. Halsrahmen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Ansatz das verlängerte freie Ende des Schenkels (51) zum Ausleger (52) abgebogen ist. 9. Neck frame according to dependent claim 8, characterized in that the extended free end of the leg (51) is bent towards the boom (52) as the approach. 10. Halsrahmen nach Unteransprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stange (3) eine Stütze (18) einstellbarer Höhe aufweist. 10. Neck frame according to dependent claims 8 or 9, characterized in that the vertical rod (3) has a support (18) of adjustable height. 11. Halsrahmen nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stange (3) eine Reihe in unterschiedlichen Höhen vorgesehener Bohrungen (17) aufweist und dass die Stütze mit einer ausgewählten Bohrung verbindbar ist. 11. Neck frame according to dependent claim 10, characterized in that the vertical rod (3) has a number of holes (17) provided at different heights and that the support can be connected to a selected hole. 12. Halsrahmen nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze durch höheneinstellbare Schellen gehalten ist. 12. Neck frame according to dependent claim 10, characterized in that the support is held by height-adjustable clamps. 13. Halsrahmen nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze oder der Ansatz mit gegen unbeabsichtigtes Abrutschen sichernden Erhebungen (29, 30) ausgestattet sind. 13. Neck frame according to dependent claim 9, characterized in that the support or the extension are equipped with elevations (29, 30) which secure against unintentional slipping.
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