CH530079A - Wire winding machine for small ring cores - Google Patents

Wire winding machine for small ring cores

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Publication number
CH530079A
CH530079A CH1531570A CH1531570A CH530079A CH 530079 A CH530079 A CH 530079A CH 1531570 A CH1531570 A CH 1531570A CH 1531570 A CH1531570 A CH 1531570A CH 530079 A CH530079 A CH 530079A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
winding machine
small ring
core
ring cores
Prior art date
Application number
CH1531570A
Other languages
German (de)
Inventor
Alexandrovich Ivanov Leonid
Original Assignee
Alexandrovich Ivanov Leonid
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Filing date
Publication date
Application filed by Alexandrovich Ivanov Leonid filed Critical Alexandrovich Ivanov Leonid
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Publication of CH530079A publication Critical patent/CH530079A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  
 



  Drahtwickelmaschine für Kleinringkerne
Die Erfindung betrifft eine Drahtwickelmaschine für Kleinringkerne.



   Es sind Drahtwickelmaschinen für Kleinringkerne bekannt, die auf dem mehrmaligen Durchziehen des freien Endes eines abgemessenen Drahtstückes durch die Öffnung des Kernes mit Hilfe eines Hakens beruhen. Dabei wird das freie Drahtende nach jedem Durchziehen durch die Öffnung des Kernes mit Hilfe einer Rollenvorrichtung auf die   Füh-    rung, die von der Mantellinie einer unbeweglich angebrachten Scheibe gebildet ist, zur Erzeugung des Drahtvorrates beim nachfolgenden Durchziehen des freien Endes gelegt.



  Zur Haltung des Drahtes auf der Führung werden Andrückvorrichtungen angewendet.



   Diese Maschinen sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie höchstens mit einem 300 m langen Drahtstück arbeiten können. Das begrenzt die Windungszahl, die bei relativ grossen Abmessungen des Kernes nicht mehr ausreichen kann.



  Die Vergrösserung der Länge des Drahtstückes ist an den Wickelmaschinen der bekannten Konstruktion unmöglich, da dieses zur Verlängerung der Führung, d. h. des Durchmessers der Scheibe, führt. Infolgedessen wird das Ablaufen des Drahtes von der Führung erschwert, und der Drahtbruch ist möglich.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der bekannten Maschinen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Berührungsfläche des Drahtes mit dem Führungsorgan zu vermindern.



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Drahtwickelmaschine für Kleinringkerne, die eine Einrichtung für das Durchziehen eines freien Drahtendes durch die Öffnung des Kernes sowie eine zweite Einrichtung für das Verlegen des durch die Öffnung des Kernes gezogenen Drahtendes auf ein Führungsorgan zur Bildung eines Drahtvorrates für weiteres nachfolgendes Durchziehen aufweist, wobei das Drahtende an dem Führungsorgan mit Hilfe von Andrückstücken festgehalten wird, erfindungsgemäss das Führungsorgan mehrere in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Elemente mit je einer gegenüber der Oberfläche des Führungsorgans hervorstehenden Scheitellinie aufweist.



   Eine derartige Ausbildung des Führungsorganes gewährleistet die punktförmige Berührung des Drahtes mit den Elementen des Führungsorganes, was eine Verlängerung der Führung ermöglicht. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein kinematisches Schema einer Wickelmaschine für Kleinringkerne nach der Erfindung;
Fig. 2, 3, 4 und 5 verschiedene Stellungen des freien Drahtendes auf der Führung der Wickelmaschine während des Wickelvorganges. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist ein Strang des freien Wickeldrahtendes auf Fig. 5 bedingt über dem anderen gezeigt, obwohl er in Wirklichkeit ebenfalls auf den Elementen 3 der Scheibe 1 liegt.



   Die Wickelmaschine weist folgende Teile auf: eine unbewegliche Scheibe 1 (Fig. 1-5), an deren Mantellinie 2 (Fig. 1) in einem bestimmten Abstand voneinander angebrachte Elemente 3 (Fig. 1) eingepresst sind, die die Form eines halben Zylinders aufweisen; eine erste Einrichtung 4 (Fig. 1) zum Festhalten des Ringkernes 5 (Fig. 1-5), die eine reversierbare Drehung des Kernes um seine Längsachse gewährleistet; eine durchziehende Einrichtung 6 (Fig. 1), die kinematisch mit dem Antrieb 7 verbunden ist; eine zweite   Einrich-    tung 8 für das Verlegen des freien Endes des Drahtes 9 (Fig.



  1-5) an die Elemente 3 der Scheibe 1, welche Einrichtung aus der auf der Antriebswelle 10 (Fig. 1) befestigten Kurvenscheibe 11 und dem Lenker 12 (Fig. 1-5) besteht, der die Rolle 13 (Fig. 5) trägt, welche den Draht 9 unmittelbar an die halbzylindrischen Elemente 3 (Fig. 1 und 5) verlegt. Die Welle 10 wird mit demselben Antrieb 7 in Drehung versetzt.



   Zum Festhalten des Drahtes 9 an den Elementen 3 dienen als Andrückbürsten 14 (Fig. 1) ausgeführte Vorrichtungen. Mit der Kurvenscheibe 11 ist ein Arm 15 (Fig. 1-5) kinematisch verbunden, der zur Erweiterung der Schleife 19 und deren Zuführung an die Rolle 13 der zweiten   Einrich-    tung 8 dient.



   Die Maschine arbeitet wie folgt:
Ein abgemessener, mit einem Ende an der Spule 16 (Fig.



  1) befestigter Abschnitt des Drahtes 9 wird unter den Haken 17 (Fig. 2-4) der durchziehenden Einrichtung 6 geführt. Der Haken 17 erfasst den Draht 9 und zieht ihn durch die Öff  nung 18 des Ringkernes 5, wobei die Schleife 19 gebildet wird. Die Schleife 19 wird dann mit Hilfe des Armes 15 erweitert und an die Rolle 13 geführt, welche, indem sie sich mit Hilfe des Lenkers 12 um die Scheibe 1 bewegt, die Schleife 19 auffängt, sie anhebt und die Windung 20 (Fig. 5) um den Kern 5 bildet.



   Bei der weiteren Bewegung der Rolle 13 längs der Mantellinie 2 der Scheibe 1 wird das freie Ende durch die Öffnung 18 des Kernes gezogen und auf die Scheibe 1, und zwar auf die Scheitellinie der Elemente 3, gelegt. Bei der Weiterbewegung der Rolle 13 wird die Schleife 19 endgültig gestreckt, und das ganze freie Ende wird längs der Mantellinie 2 der Scheibe 1 über die Scheitellinien der Elemente 3 verlegt. Dann wird mit dem Arbeitsgang der Fangvorrichtung 21 (Fig. 1-5) der Draht 9 auf den zu diesem Zeitpunkt herangekommenen Haken 17 aufgeworfen, der bei seinem nächsten Arbeitsgang den Draht 9 durch die Öffnung 18 des Kernes 5 zieht.

 

   Dann wird der ganze Arbeitsablauf wie oben beschrieben fortgesetzt. Dabei wird das freie Ende unter Überwindung des Widerstandes der Andrückbürsten 14 allmählich aufgebraucht.



   Bei dieser vorerwähnten Bauart der Maschine kann die Führungsscheibe mit verhältnismässig grossen Abmessungen hergestellt werden. Dies ist vorteilhaft, denn man kann beim Wickeln einen Drahtabschnitt beträchtlich grösserer Länge verwenden, die desto grösser ist, je grösser die   Abmessun-    gen der Scheibe sind.



   Die Ausbildung des Führungsorganes als Scheibe ist am zweckmässigsten, es kann aber auch eine andere Form aufweisen, wodurch das Wesen und die Wirksamkeit der Erfindung in keiner Weise beeinträchtigt werden. 



  
 



  Wire winding machine for small ring cores
The invention relates to a wire winding machine for small ring cores.



   There are known wire winding machines for small ring cores which are based on the repeated pulling of the free end of a measured piece of wire through the opening of the core with the aid of a hook. After each pulling through the opening of the core, the free end of the wire is placed on the guide, which is formed by the surface line of an immovably attached disk, to generate the wire supply when the free end is subsequently pulled through.



  Pressure devices are used to hold the wire on the guide.



   These machines have the disadvantage that they can work with a maximum of 300 m long piece of wire. This limits the number of turns, which can no longer be sufficient with relatively large dimensions of the core.



  The increase in the length of the piece of wire is impossible on the winding machines of the known construction, since this is necessary to extend the guide, i.e. H. the diameter of the disc, leads. As a result, it becomes difficult for the wire to run off the guide, and wire breakage is possible.



   The present invention aims to eliminate the disadvantages of the known machines.



   The invention is based on the object of reducing the contact area of the wire with the guide member.



   The object is achieved in that in the wire winding machine for small ring cores, which has a device for pulling a free wire end through the opening of the core and a second device for laying the wire end pulled through the opening of the core on a guide member to form a wire supply for further subsequent pulling through, the end of the wire being held on the guide element with the aid of pressure pieces, according to the invention the guide element has a plurality of elements arranged at a certain distance from one another, each with an apex line protruding from the surface of the guide element.



   Such a design of the guide element ensures the point-like contact of the wire with the elements of the guide element, which enables the guide to be extended. An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it
1 shows a kinematic diagram of a winding machine for small ring cores according to the invention;
2, 3, 4 and 5 different positions of the free wire end on the guide of the winding machine during the winding process. For reasons of clarity, one strand of the free winding wire end is shown conditionally on top of the other in FIG. 5, although in reality it also lies on the elements 3 of the disk 1.



   The winding machine has the following parts: an immovable disc 1 (Fig. 1-5), on whose surface line 2 (Fig. 1) at a certain distance from each other attached elements 3 (Fig. 1) are pressed in the shape of a half cylinder exhibit; a first device 4 (Fig. 1) for holding the toroidal core 5 (Fig. 1-5), which ensures a reversible rotation of the core about its longitudinal axis; a pull-through device 6 (FIG. 1) which is kinematically connected to the drive 7; a second device 8 for laying the free end of the wire 9 (Fig.



  1-5) to the elements 3 of the disk 1, which device consists of the cam disk 11 fastened on the drive shaft 10 (Fig. 1) and the link 12 (Fig. 1-5) which supports the roller 13 (Fig. 5) carries, which laid the wire 9 directly to the semi-cylindrical elements 3 (Fig. 1 and 5). The shaft 10 is set in rotation with the same drive 7.



   Devices designed as pressure brushes 14 (FIG. 1) serve to hold the wire 9 on the elements 3. An arm 15 (FIGS. 1-5) is kinematically connected to the cam disk 11 and serves to expand the loop 19 and feed it to the roller 13 of the second device 8.



   The machine works as follows:
A measured one with one end attached to the spool 16 (Fig.



  1) The attached section of the wire 9 is guided under the hook 17 (FIGS. 2-4) of the pulling device 6. The hook 17 detects the wire 9 and pulls it through the opening 18 of the toroidal core 5, the loop 19 being formed. The loop 19 is then widened with the aid of the arm 15 and guided to the roller 13 which, by moving around the disc 1 with the aid of the link 12, catches the loop 19, lifts it and the winding 20 (Fig. 5) around the core 5 forms.



   During the further movement of the roller 13 along the surface line 2 of the disc 1, the free end is pulled through the opening 18 of the core and placed on the disc 1, specifically on the apex line of the elements 3. As the roller 13 moves further, the loop 19 is finally stretched, and the entire free end is laid along the surface line 2 of the disk 1 over the apex lines of the elements 3. Then, with the operation of the safety device 21 (FIGS. 1-5), the wire 9 is thrown onto the hook 17 that has come up at this point in time, which pulls the wire 9 through the opening 18 of the core 5 during its next operation.

 

   Then the whole workflow is continued as described above. The free end is gradually used up, overcoming the resistance of the pressure brushes 14.



   With this type of machine mentioned above, the guide disk can be produced with relatively large dimensions. This is advantageous because you can use a wire section of considerably greater length when winding, the greater the length the greater the dimensions of the disc.



   The design of the guide member as a disk is most expedient, but it can also have a different shape, whereby the essence and effectiveness of the invention are in no way impaired.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Drahtwickelmaschine für Kleinringkerne, die eine Einrichtung für das Durchziehen eines freien Drahtendes durch die Öffnung des Kernes sowie eine zweite Einrichtung für das Verlegen des durch die Öffnung des Kernes gezogenen Drahtendes auf ein Führungsorgan zur Bildung eines Drahtvorrates für weiteres, nachfolgendes Durchziehen aufweist, wobei das Drahtende an dem Führungsorgan mit Hilfe von Andrückstücken festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete Elemente (3) mit je einer gegenüber der Oberfläche des Führungsorgans hervorstehenden Scheitellinie aufweist. Wire winding machine for small ring cores, which has a device for pulling a free wire end through the opening of the core and a second device for laying the wire end pulled through the opening of the core on a guide element to form a wire supply for further, subsequent pulling through, the wire end is held on the guide member with the aid of pressure pieces, characterized in that the guide member has a plurality of spaced apart elements (3) each with an apex line protruding from the surface of the guide member.
CH1531570A 1970-10-16 1970-10-16 Wire winding machine for small ring cores CH530079A (en)

Priority Applications (1)

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CH1531570A CH530079A (en) 1970-10-16 1970-10-16 Wire winding machine for small ring cores

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH530079A true CH530079A (en) 1972-10-31

Family

ID=4408097

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CH1531570A CH530079A (en) 1970-10-16 1970-10-16 Wire winding machine for small ring cores

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CH (1) CH530079A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926953C2 (en) * 1988-08-15 1999-10-14 Sony Corp Method and device for winding a wire on a bobbin, usable for winding a wire on a head core for a magnetic disk reader / writer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926953C2 (en) * 1988-08-15 1999-10-14 Sony Corp Method and device for winding a wire on a bobbin, usable for winding a wire on a head core for a magnetic disk reader / writer

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