Kosmetisches Mundpflegemittel, Verfahren zu dessen Herstellung und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kosmetische Mundpflegemittel.
Es wurde bereits vorgeschlagen, keimtötende Mittel, z. B.
Hexachlorophen, Mundpflegemitteln, z. B. Zahnpasten oder Mundwässern, zuzusetzen. Der Zusatz von keimtötenden Mitteln zu solchen Produkten hat eine günstige Wirkung im Mund, die jedoch insofern beschränkt ist, als das keimtötende Mittel in dem Mund nur während einer kurzen Zeit verbleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den keimtötenden Effekt im Mund zu verlängern.
Es wurde gefunden, dass dies dadurch erreicht werden kann, dass dem Mundpflegemittel Teilchen eines wasserunlöslichen Materials zugesetzt werden, welche mit einem keimtötenden Mittel vorbehandelt worden sind, so dass sie mit dem keimtötenden Mittel imprägniert sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Mundpflegemittel, enthaltend Teilchen eines wasserunlöslichen Materials, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teilchen mit einem keimtötenden Mittel imprägniert sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Mundpflegemittels, das sich dadurch auszeichnet, dass man die mit dem keimtötenden Mittel imprägnierten Teilchen des wasserunlöslichen Materials mit den übrigen Bestandteilen des Mundpflegemittels vermischt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens, das sich dadurch auszeichnet, dass es aus Teilchen eines wasserunlöslichen Materials besteht, wobei an den Teilchen mindestens 0,1 Gew. % eines keimtötenden Mittels adsorbiert sind. Vorzugsweise ist an den Teilchen mehr als 1 Gew. % eines keimtötenden Mittels adsorbiert. Der länger andauernde keimtötende Effekt, der durch die erfindungsgemässe Mundpflegemittel, die diese germiciden Teilchen enthalten, erreicht wird, wird darauf zurückgeführt, dass einige der Teilchen in den Spalten und Hohlräumen des Mundes zurückgehalten werden, wo sie das keimtötende Mittel allmählich freisetzen.
Das wasserunlösliche Material soll zweckmässigerweise ungiftig sein. Die Teilchen sind vorzugsweise weiss oder annähernd weiss. Geeignete wasserunlösliche Teilchen sind beispielsweise Kunststoffe, insbesondere thermoplastische Harze. Bevorzugte Kunststoffe sind Polyvinylchlorid, Poly äthylen, Polypropylen, Polymethylmethacrylat und Mischpolymerisate aus Polyvinylchlorid und Polyvinylalkohol. Die Teilchen besitzen vorzugsweise eine Grösse von weniger als 50 Mikron. Besonders geeignet sind Teilchen mit einer Grösse im Bereich von 0,1-20 Mikron.
Obgleich Hexachlorophen das bevorzugte keimtötende Mittel, das in den erfindungsgemässen Mundpflegemitteln enthalten ist, darstellt, können auch andere bekannte keimtötende Mittel, die für die Mundhygiene geeignet sind, enthalten sein, z. B. Chlorhexiden.
Die Teilchen des wasserunlöslichen Materials können mit dem keimtötenden Mittel imprägniert werden, indem sie mit einer Lösung des keimtötenden Mittels in einem Lösungsmittel, welches von den Teilchen absorbiert werden kann, vorbehandelt werden, so dass hierbei das keimtötende Mittel in die Teilchen hineindiffundiert und von ihnen absorbiert wird. Um die Diffusionsgeschwindigkeit des Lösungsmittels und des keimtötenden Mittels in die Teilchen zu erhöhen, wird die Behandlung vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die Mundpflegemittel können Zahnpasten oder Mundwässer oder andere Produkte für die Mundpflege sein. Wenn das Mundpflegemittel ein Zahnpflegemittel ist, kann es in Form einer Flüssigkeit, einer Paste von Pulver, Tabletten oder festen Stücken vorliegen. Die Menge an das keimtötende Mittel enthaltenden Teilchen in dem Mundpflegemittel wird so gewählt, dass sie der jeweiligen Form des Produktes angepasst ist. In einer Zahnpaste z. B. sind 1-50, vorzugsweise 3-35 Gew. %, an den das keimtötende Mittel enthaltende Teilchen angemessen. Die Menge, die in dem Zahnpflegemittel oder einem anderen Mundpflegemittel zur Anwendung kommt, wird auch unter Berücksichtigung der Menge an keimtötendem Mittel in den Teilchen auszuwählen sein.
Die Menge an dem keimtötenden Mittel in den Teilchen beträgt vorzugsweise mindestens 0,05 Gew. %, bezogen auf das Mundpflegemittel.
Das Mundpflegemittel kann ferner die üblichen Zusätze enthalten. So enthalten Zahnpasten z. B. im allgemeinen ein Scheuermittel, ein Feuchthaltemittel, ein Bindemittel, ein Schäumungsmittel, ein Süssungsmittel, ein Geschmacksmittel und gegebenenfalls auch andere keimtötende Mittel als in den Teilchen enthalten sind.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mundpflegemittel werden Teilchen eines wasserunlöslichen Materials mit einem in einem Lösungsmittel, welches von den Teilchen absorbiert werden kann, gelösten keimtötenden Mittel in Berührung gebracht, gegebenenfalls die Teilchen, die absorbiertes Lösungsmittel und keimtötendes Mittel enthalten, von überschüssigem Lösungsmittel und keimtötendem Mittel abgetrennt und Mundpflegemitteln zugesetzt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
1 Teil Hexachlorophen wurde in einer Mischung aus 5 Teilen Propylenglykol und 20 Teilen Glycerin gelöst.
10 Teile Polyvinylchloridpulver (Teilchengrösse im Bereich von 1-20 Mikron) wurden dann zugesetzt. Die Mischung wurde bei 90-100 C während 1-2 Stunden gerührt. Die Mischung wurde dann abgekühlt und das gepulverte Kunststoffmaterial wurde filtriert, mit heissem Propylenglykol und anschliessend mit destilliertem Wasser gewaschen und in einem Ofen bei 500 C getrocknet. Der Gehalt der Teilchen an Hexachlorophen wurde bestimmt; er betrug 6 Gew. %.
Die Teilchen wurden dann einem Zahnpflegemittel zugesetzt.
Eine typische Zusammensetzung eines Zahnpflegemittels, welches die Polyvinylchloridteilchen enthält, ist wie folgt:
Bestandteil Teile
Kunststoffmaterial imprägniert mit keimtötendem Mittel 30,0
Poliermittel 12,5
Feuchthaltemittel 18,0
Bindemittel 1,6
Schäumungsmittel 1,5
Süssungsmittel 0,2
Geschmacksmittel 1,0
Wasser auf 100,0
Beispiel 2
5 Teile Hexachlorophen wurden in einer Mischung von 20 Teilen Cineol und 18 Teilen Propylenglykol gelöst.
50 Teile eines Polyäthylenpulvers (Teilchengrösse im Bereich von 1-20 Mikron) wurden zugesetzt, und die Mischung wurde während drei Stunden unter Rühren auf 70" C erhitzt.
Das Polyäthylenpulver wurde dann abfiltriert, mit heissem Propylenglykol und anschliessend mit destilliertem Wasser gewaschen und im Ofen bei 50 C getrocknet. Die Menge an Hexachlorophen, die so von den Teilchen aufgenommen wurde, betrug 1,25 Gew. %.
Eine typische Zusammensetzung eines Zahnpflegemittels, welches das das keimtötende Mittel enthaltende Polyäthylenpulver enthielt, wird nachstehend gegeben:
Bestandteil Teile
Polyäthylenpulver imprägniert mit keimtötendem Mittel 25,0
Poliermittel 12,5
Feuchthaltemittel 20,0
Schäumungsmittel 1,2
Bindemittel 1,4
Süssungsmittel 0,2
Geschmacksmittel 1,0
Wasser auf 100,0
Zahnpasten, die die in den Beispielen 1 und 2 genannten Zusammensetzungen aufwiesen, wurden bei 37 C während der in der nachstehenden Tabelle genannten Zeiten gelagert.
Das Kunststoffmaterial wurde dann von der Zahnpaste abgetrennt und der Gehalt des Kunststoffmaterials an Hexachlorophen wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
Tabelle
Gehalt an Hexachlorophen (nach der angegebenen Zeit) anfangs 1 Tag 3 Tage 7 Tage 17 Tage 63Tage Beispiel 1 6,0 5,6 5,3 - 4,6 4,6 Beispiel 2 1,25 0,88 0,34 0,32 -
Die Ergebnisse zeigen, dass ein Gleichgewicht erreicht wird zwischen dem keimtötenden Mittel in dem Kunststoff und dem keimtötenden Mittel in der wässrigen Zahnpastenphase.
Beispiel 3
2,5 Teile Hexachlorophen wurden in 100 Teilen Propylenglykol gelöst. 25 Teile Polymethylmethacrylatpulver (Teilchengrösse im Bereich von 1-20 Mikron) wurden zugesetzt und die Mischung wurde während drei Stunden auf 90" C erhitzt. Die Polymethylmethacrylatteilchen wurden dann abfiltriert, mit heissem Propylenglykol und anschliessend mit destilliertem Wasser gewaschen und in einem Ofen bei 50 C getrocknet. Die Menge des von den Kunststoffteilchen aufgenommenen Hexachlorophens betrug 0,25 Gew. %.
Die Kunststoffteilchen, die das Hexachlorophen enthielten, können einer Zahnpasta zugesetzt werden mit einer Zusammensetzung, wie sie in Beispiel 1 oder 2 beschrieben ist.
Beispiel 4
Ein Teil Hexachlorophen wurde in einer Mischung aus 12,5 Teilen Propylenglykol und 12,5 Teilen Glyzerin gelöst.
10 Teile eines pulverförmigen Mischpolymerisats aus Polyvinylchlorid und (10 %) Polyvinylalkohol (Teilchengrösse im Bereich von 1-20 Mikron) wurden zugesetzt. Die Mischung wurde bei 90" C während drei Stunden gerührt. Das Kunststoffpulver wurde dann abfiltriert, mit heissem Propylenglykol und anschliessend mit destilliertem Wasser gewaschen und bei 50 C getrocknet. Die Menge an Hexachlorophen, die in dem Polymer enthalten war, betrug 2,4 Gew. %.
Die Kunststoffteilchen, die das Hexachlorophen enthielten, können einer Zahnpaste mit einer Zusammensetzung, wie sie in Beispiel 1 oder 2 beschrieben ist, zugesetzt werden.
Beispiel 5
Nachstehend wird ein Beispiel einer typischen Zusammensetzung eines Mundwassers gemäss vorliegender Erfindung gegeben.
Bestandteil Teile
Polyvinylchlorid imprägniert mit keimtötendem Mittel hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben 5,00 Äthylalkohol 20,00
Geschmacksstoff 0,08
Polyoxyäthylen-Stearyl-äther 0,12
Saccharin 0,02
Wasser auf 100,00
NB: Der Schutzbereich des Patentes ist durch Art. 2 Ziff. 2 Pat.-G. beschränkt.
Oral cosmetic product, process for its production and means for carrying out this process
The present invention relates to oral cosmetic products.
It has been suggested to use germicides, e.g. B.
Hexachlorophene, oral care products, e.g. B. toothpastes or mouthwashes to add. The addition of germicides to such products has a beneficial effect in the mouth, but this is limited in that the germicidal agent remains in the mouth for only a short time.
The object of the present invention is to prolong the germicidal effect in the mouth.
It has been found that this can be achieved by adding particles of a water-insoluble material to the oral care product which have been pretreated with a germicidal agent so that they are impregnated with the germicidal agent.
The present invention relates to a cosmetic oral care agent containing particles of a water-insoluble material, which is characterized in that the particles are impregnated with a germicidal agent.
The invention also relates to a method for producing the oral care product according to the invention, which is characterized in that the particles of the water-insoluble material impregnated with the germicidal agent are mixed with the other components of the oral care product.
Another object of the invention is a means for carrying out this method, which is characterized in that it consists of particles of a water-insoluble material, at least 0.1% by weight of a germicidal agent being adsorbed on the particles. Preferably more than 1% by weight of a germicidal agent is adsorbed on the particles. The longer lasting germicidal effect achieved by the oral care products according to the invention which contain these germicidal particles is attributed to the fact that some of the particles are retained in the crevices and cavities of the mouth, where they gradually release the germicidal agent.
The water-insoluble material should expediently be non-toxic. The particles are preferably white or approximately white. Suitable water-insoluble particles are, for example, plastics, in particular thermoplastic resins. Preferred plastics are polyvinyl chloride, poly ethylene, polypropylene, polymethyl methacrylate and copolymers of polyvinyl chloride and polyvinyl alcohol. The particles are preferably less than 50 microns in size. Particles with a size in the range 0.1-20 microns are particularly suitable.
Although hexachlorophene is the preferred germicidal agent included in the oral care compositions of the present invention, other known germicidal agents suitable for oral hygiene may also be included, e.g. B. chlorhexides.
The particles of the water-insoluble material can be impregnated with the germicidal agent by pretreating them with a solution of the germicidal agent in a solvent which can be absorbed by the particles, so that the germicidal agent diffuses into and is absorbed by the particles becomes. In order to increase the diffusion rate of the solvent and the germicidal agent into the particles, the treatment is preferably carried out at an elevated temperature.
The oral care products can be toothpastes or mouthwashes or other oral care products. When the oral hygiene product is a dentifrice it may be in the form of a liquid, a paste of powder, tablets, or solid pieces. The amount of the germicidal agent-containing particles in the oral care product is selected so that it is adapted to the particular shape of the product. In a toothpaste z. B. 1-50, preferably 3-35% by weight of the germicidal agent-containing particles is adequate. The amount to be used in the dentifrice or other oral care product will also have to be selected taking into account the amount of germicidal agent in the particles.
The amount of the germicidal agent in the particles is preferably at least 0.05% by weight, based on the oral care product.
The oral care product can also contain the usual additives. Toothpastes contain e.g. B. generally an abrasive, a humectant, a binder, a foaming agent, a sweetener, a flavoring agent and optionally also other germicides than are contained in the particles.
In a preferred process for the preparation of the oral care agents according to the invention, particles of a water-insoluble material are brought into contact with a germicidal agent dissolved in a solvent which can be absorbed by the particles, optionally the particles which contain absorbed solvent and germicidal agent, of excess solvent and germicidal agent separated and added oral care agents.
The invention is illustrated by the following examples. All parts are based on weight.
example 1
1 part of hexachlorophene was dissolved in a mixture of 5 parts of propylene glycol and 20 parts of glycerol.
10 parts of polyvinyl chloride powder (particle size in the range 1-20 microns) were then added. The mixture was stirred at 90-100 ° C. for 1-2 hours. The mixture was then cooled and the powdered plastic material was filtered, washed with hot propylene glycol and then with distilled water and dried in an oven at 500.degree. The hexachlorophene content of the particles was determined; it was 6% by weight.
The particles were then added to a dentifrice.
A typical composition of a dentifrice containing the polyvinyl chloride particles is as follows:
Component parts
Plastic material impregnated with germicidal agent 30.0
Polishing agent 12.5
Humectant 18.0
Binder 1.6
Foaming agent 1.5
Sweetener 0.2
Flavor 1.0
Water to 100.0
Example 2
5 parts of hexachlorophene were dissolved in a mixture of 20 parts of cineole and 18 parts of propylene glycol.
50 parts of a polyethylene powder (particle size in the range 1-20 microns) were added and the mixture was heated to 70 "C for three hours with stirring.
The polyethylene powder was then filtered off, washed with hot propylene glycol and then with distilled water and dried in the oven at 50.degree. The amount of hexachlorophene so taken up by the particles was 1.25% by weight.
A typical composition of a dentifrice containing the polyethylene powder containing the germicidal agent is given below:
Component parts
Polyethylene powder impregnated with germicidal agent 25.0
Polishing agent 12.5
Humectant 20.0
Foaming agent 1,2
Binder 1.4
Sweetener 0.2
Flavor 1.0
Water to 100.0
Toothpastes which had the compositions specified in Examples 1 and 2 were stored at 37 ° C. for the times specified in the table below.
The plastic material was then separated from the toothpaste and the hexachlorophene content of the plastic material was determined. The results are shown in the table below.
table
Hexachlorophene content (after the specified time) initially 1 day 3 days 7 days 17 days 63 days Example 1 6.0 5.6 5.3 - 4.6 4.6 Example 2 1.25 0.88 0.34 0, 32 -
The results show that a balance is reached between the germicidal agent in the plastic and the germicidal agent in the aqueous toothpaste phase.
Example 3
2.5 parts of hexachlorophene were dissolved in 100 parts of propylene glycol. 25 parts of polymethyl methacrylate powder (particle size in the range 1-20 microns) were added and the mixture was heated to 90 ° C for three hours. The polymethyl methacrylate particles were then filtered off, washed with hot propylene glycol and then with distilled water and placed in an oven at 50 ° C The amount of hexachlorophene taken up by the plastic particles was 0.25% by weight.
The plastic particles containing the hexachlorophene can be added to a toothpaste with a composition as described in Example 1 or 2.
Example 4
One part of hexachlorophene was dissolved in a mixture of 12.5 parts of propylene glycol and 12.5 parts of glycerol.
10 parts of a powdery copolymer of polyvinyl chloride and (10%) polyvinyl alcohol (particle size in the range of 1-20 microns) were added. The mixture was stirred at 90 ° C. for three hours. The plastic powder was then filtered off, washed with hot propylene glycol and then with distilled water and dried at 50 ° C. The amount of hexachlorophene contained in the polymer was 2.4% by weight .%.
The plastic particles containing the hexachlorophene can be added to a toothpaste having a composition as described in Example 1 or 2.
Example 5
The following is an example of a typical composition of a mouthwash according to the present invention.
Component parts
Polyvinyl chloride impregnated with a germicidal agent produced as described in Example 1 5.00 Ethyl alcohol 20.00
Flavor 0.08
Polyoxyethylene stearyl ether 0.12
Saccharin 0.02
Water to 100.00
NB: The scope of protection of the patent is defined by Art. 2 No. 2 Pat.-G. limited.