Verfahren zur Feststellung eines versteckt angeordneten Kleinsenders unbekannter Frequenz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung eines versteckt angeordneten Kleinsenders unbekannter Frequenz. Solche auch Minispione genannte Kleinsender werden von ihren Benutzern heimlich in Räumen, z. B. Konferenzzimmern, versteckt angeordnet. Sie strahlen dann dort geführte Gespräche ohne Wissen der Gesprächsteilnehmer aus. Der Benutzer hört diese Gespräche mittels eines Empfängers an einem anderen Ort ab. Solche Kleinsender haben gegenüber versteckt angeordneten, kleinen Tonbandgeräten den Vorteil, dass der Benutzer nicht nochmals in den betreffenden Raum zurückkehren muss, er lässt den Kleinsender einfach dort.
Ein solcher Kleinsender kann mit einem Empfänger, der auf die Sendefrequenz abgestimmt ist und eine als Sonde dienende Antenne hat, im betreffenden Raum lokalisiert werden. In der Praxis ist aber die Frequenz des Senders unbekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorhandensein eines solchen Kleinsenders festzustellen und dabei dessen Frequenz zu ermitteln, um eine Lokalisierung des Kleinsenders zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass mit einer ersten Antenne in dem Raum, in welchem ein Kleinsender vermutet wird, und mit einer zweiten, von diesem Raum entfernt angeordneten Antenne gleichzeitig auf derselben Frequenz empfangen wird, und dass dabei diese Frequenz kontinuierlich geändert und das von der ersten Antenne empfangene, erste Signal mit dem von der zweiten Antenne empfangenen zweiten Signal ständig verglichen wird, und dass die Änderung der Empfangsfrequenz gestopt und ein Anzeigesignal abgegeben wird, wenn das erste Signal stärker ist als das zweite, woraufhin der Kleinsender mittels eines Empfängers mit als Sonde dienender Antenne, der auf die Frequenz, bei welcher die Änderung der Empfangsfrequenz gestopt wurde, abgestimmt ist, lokalisiert wird.
Die zweite Antenne ist vorzugsweise eine Aussenantenne.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Die Anlage nach Fig. 1 hat eine Innenantenne 1 die in dem Raum angeordnet ist, in welchem ein Kleinsender vermutet wird, und eine zweite Antenne 2, die eine Aussenantenne ist. An die Innenantenne 1 ist eine Empfangsschaltung angeschlossen, bestehend aus einem Eingangsteil El einer Mischstuffe Ml, einer Zwischenfrequenzstufe ZF1 und einem Demodulator Dl. Die Aussenantenne 2 ist an eine entsprechende Empfangsschaltung E2, M2, ZF2 und D2 angeschlossen. Beide Zwischenfrequenzteile ZF1 und ZF2 sind auf dieselbe Zwischenfrequenz abgestimmt. Beide Empfangsschaltungen haben einen Oszillator (Überlagerer) 0 gemeinsam. Dadurch wird erreicht, dass beide Empfangsschaltungen stets dieselbe Frequenz empfangen.
Soweit die Eingangsschaltungen El und E2 abstimmbar sind, sind ihre Abstimmmittel gleichlaufend und mit denjenigen des Oszilla tors 0 gemeinsam gesteuert. Der Ausgang jedes Demodulators Dl und D2 ist an einen Eingang einer Vergleichsschaltung V angeschlossen.
Die Empfangsfrequenz wird dauernd in einem Bereich von beispielsweise 80 MHz bis 1 GHz gewobbelt. Die Vergleichsschaltung V vergleicht die vom Demodulator Dl gelieferte Spannung mit der vom Demodulator D2 gelieferten Spannung (bzw. vergleicht die entsprechenden Ströme) und betätigt eine Signalvorrichtung S und stopt gleichzeitig die Änderung der Empfängerabstimmung, wenn die Spannung vom Demodulator Dl grösser ist als diejenige vom Demodulator D2. In diesem Falle ist die Feldstärke an der Innenantenne 1 grösser als diejenige an der Aussenantenne 2, und das empfangene Hochfrequenzsignal stammt vom Kleinsender, denn für alle ferneren Sender ist die Feldstärke an der Aussenantenne 2 grösser als an der Innenantenne 1. Auf die Frequenz, bei welcher die Abstimmung der Empfangseinrichtung gestopt wurde, wird nun ein Empfänger mit einer als Sonde dienenden Antenne abgestimmt.
Mit diesem Empfänger kann dann der Kleinsender lokalisiert werden.
Um sicherzustellen, dass die Eingangsspannungen an den beiden Eingangsschaltungen El und E2 dem Verhältnis der Feldstärken an den Antennen 1 und 2 entsprechen, kann in das Antennenkabel der Aussenantenne 2 ein Antennenverstärker eingefügt oder z. B. die Verstärkung der Zwischenfrequenzstufe ZF2 oder der Eingangsschaltung E2 gegen über der Verstärkung in der anderen Empfangsschaltung entsprechend erhöht werden.
Die Anlage nach Fig. 2 hat nur eine einzige Empfangsschaltung E3, M3, ZF3, D3 und 03. Ein elektronischer Umschalter 3 verbindet in einem Schaltzustand die Innenantenne 4 und im anderen Schaltzustand die Aussenantenne 5 mit der Empfangsschaltung. Ein zweiter elektronischer Umschalter 6 verbindet den Ausgang der Empfangsschaltung in einem seiner beiden Schaltzustände mit einem Speicher 7 und im anderen Schaltzustand mit einem Speicher 8. Die beiden Umschalter 3 und 6 sind synchron gesteuert, so dass in schneller Folge abwechselnd eine der Spannung der Innenantenne 4 entsprechende Spannung im Speicher 7 und eine der Spannung der Aussenantenne 5 entsprechende Spannung im Speicher 8 kurzzeitig gespeichert wird.
Diese Spannungen werden von der Vergleichsschaltung 9 ständig miteinander verglichen (und jeweils wieder im Speicher gelöscht), wobei die Vergleichsschaltung 9, so wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, die Signalvorrichtung S betätigt und die Änderung der Abstimmung der Empfangsschaltung blockiert, sobald die von der Innenantenne 4 kommende Spannung grösser als die von der Aussenantenne 5 kommende Spannung derselben Frequenz ist. Damit Antennenspannungen praktisch gleicher Frequenz miteinander verglichen werden, muss der Rhytmus der Steuerung der Schalter 5 und 6 schnell genug sein im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Änderung der Empfangsfrequenz und die Bandbreite der Empfangsschaltung.
Die Empfangseinrichtungen werden zweckmässig mit automatischer Scharfeinstellung ausgeführt.
Wenn nicht oder nicht ausreichend entstörte elektrische Büromaschinen in der näheren Umgebung des Raumes, in dem die Innenantenne aufgestellt ist, in Betrieb sind, kann die Feldstärke der Störstrahlung ebenso wie diejenige der Strahlung eines festzustellenden Kleinsenders an der Innenantenne grösser sein als an der Aussenantenne, so dass die beschriebene Anlage auf eine solche Störung anspricht, wobei die Frequenzänderung in dem Augenblick blockiert wird, in dem die Störung auftritt. Um solche Fehlanzeigen der Anlage zu vermeiden, ist ein zusätzlicher Empfänger zu verwenden, der auf eine ausserhalb des Frequenzbandes der Empfangseinrichtung liegende Frequenz, auf welcher kein Sender am betreffenden Ort empfangen wird, abgestimmt ist, und dessen Ausgangsspannung dazu verwendet wird, ein Signal der Anzeigevorrichtung der Anlage zu verhindern, z.
B. die Empfangseinrichtung ausser Betrieb setzt, solange eine Störung vorhanden ist, d. h. solange der zusätzliche Empfänger eine Ausgangsspannung liefert.
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Feststellung eines versteckt angeordneten Kleinsenders unbekannter Frequenz, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer ersten Antenne in dem Raum, in welchem ein Kleinsender vermutet wird, und mit einer zweiten, von diesem Raum entfernt angeordneten Antenne gleichzeitig auf derselben Frequenz empfangen wird, und dass dabei diese Frequenz kontinuierlich geändert und das von der ersten Antenne empfangene erste Signal mit dem von der zweiten Antenne empfangenen zweiten Signal ständig verglichen wird, und dass die Änderung der Empfangsfrequenz gestopt und ein Anzeigesignal abgegeben wird, wenn das erste Signal stärker ist als das zweite, woraufhin der Kleinsender mittels eines Empfängers mit als Sonde dienender Antenne, der auf die Frequenz, bei welcher die Änderung der Empfangsfrequenz gestopt wurde, abgestimmt ist, lokalisiert wird.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz zwischen den Grenzen eines Frequenzbandes ununterbrochen periodiscÇgeÅandert wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass zusätzlich auf-einer ausserhalb des Frequenzbandes liegeniens Frequenz, auf welcher kein wahrnehmbarer Sender arbeitet, empfangen wird, um bei durch benachbarte elektrische Anlagen erzeugten Störungen ein Störsignal zu erhalten, und dass durch dieses Störsignal die Anzeigesignalabgabe verhindert wird.
PATENTANSPRUCH 11
Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Antenne, um diese in einem Raum anordnen zu können, in welchem ein versteckter Kleinsender vermutet wird, eine zweite Antenne, um diese von diesem Raum entfernt anordnen zu können, eine Empfangseinrichtung mit regelbaren Abstimmitteln, um jeweils ein und dieselbe Frequenz aus beiden Antennenspannungen auszusieben, und Verstärkerstufen zur voneinander unabhängigen Verstärkung der ausgesiebten Spannungen und eine Vergleichsschaltung, die ein Anzeigesignal auslöst, wenn die ausgesiebte Spannung der ersten Antenne grösser ist als die der zweiten Antenne.
UNTERANSPRÜCHE
3. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Antenne ein Empfänger vorgesehen ist.
4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfänger eine Mischstufe und einen'Zwi- schenfrequenzverstärker enthält, und dass die Oszillatorstufe beiden Empfängern gemeinsam ist.
5. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung für beide Antennenspannungen einen einzigen Empfänger und einen elektronischen Umschalter hat, der in ununterbrochenem Wechsel zwischen der ersten und zweiten Antenne umschaltet.
6. Anlage nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Abstimmung der Empfangseinrichtung zum dauernden Durchlaufen des Frequenzbandes der Empfangseinrichtung ändern und die Abstimmung blockieren, sobald die ausgesiebte Spannung der ersten Antenne grösser ist als diejenige der zweiten Antenne.
7. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung eine Schaltung zur automatischen Scharfeinstellung enthält.
8. Anlage nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Empfänger, der dazu bestimmt ist, auf eine ausserhalb des Frequenzbandes der erstgenannten Empfangseinrichtung liegende Frequenz, mit welcher kein Sender einfällt, abgestimmt zu werden, und durch Mittel, welche auf ein Ausgangssignal des zusätzlichen Empfängers hin eine Anzeigesignalabgabe verhindern.
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Method for identifying a hidden small transmitter of unknown frequency
The invention relates to a method for determining a hidden small transmitter of unknown frequency. Such small transmitters, also called mini spies, are secretly used by their users in rooms, e.g. B. conference rooms, arranged hidden. They then broadcast conversations there without the knowledge of the interlocutors. The user listens to these conversations by means of a receiver at another location. Such small transmitters have the advantage over small, hidden tape recorders that the user does not have to return to the room concerned; he simply leaves the small transmitter there.
Such a small transmitter can be localized in the relevant room with a receiver that is tuned to the transmission frequency and has an antenna serving as a probe. In practice, however, the frequency of the transmitter is unknown
The invention is based on the object of determining the presence of such a small transmitter and thereby determining its frequency in order to enable the small transmitter to be localized.
This is achieved according to the invention in that with a first antenna in the room in which a small transmitter is suspected and with a second antenna located away from this room, reception is carried out simultaneously on the same frequency, and that this frequency is continuously changed and that of The first signal received by the first antenna is continuously compared with the second signal received by the second antenna, and that the change in the reception frequency is stopped and a display signal is output when the first signal is stronger than the second, whereupon the small transmitter by means of a receiver with serving as a probe antenna, which is tuned to the frequency at which the change in the reception frequency was stopped, is located.
The second antenna is preferably an external antenna.
The invention is described below with reference to the accompanying drawing, for example.
FIGS. 1 and 2 each show a block diagram of an exemplary embodiment of a system for carrying out the method.
The system according to FIG. 1 has an internal antenna 1 which is arranged in the room in which a small transmitter is suspected, and a second antenna 2 which is an external antenna. A receiving circuit is connected to the internal antenna 1, consisting of an input part El of a mixer Ml, an intermediate frequency stage ZF1 and a demodulator Dl. The external antenna 2 is connected to a corresponding receiving circuit E2, M2, ZF2 and D2. Both intermediate frequency parts ZF1 and ZF2 are tuned to the same intermediate frequency. Both receiving circuits have an oscillator (superimposed) 0 in common. This ensures that both receiving circuits always receive the same frequency.
As far as the input circuits El and E2 are tunable, their tuning means are synchronized and controlled with those of the Oszilla sector 0 together. The output of each demodulator Dl and D2 is connected to an input of a comparison circuit V.
The reception frequency is swept continuously in a range from 80 MHz to 1 GHz, for example. The comparison circuit V compares the voltage supplied by the demodulator Dl with the voltage supplied by the demodulator D2 (or compares the corresponding currents) and actuates a signal device S and at the same time stops changing the receiver tuning if the voltage from the demodulator Dl is greater than that from the demodulator D2. In this case, the field strength at the internal antenna 1 is greater than that at the external antenna 2, and the received high-frequency signal comes from the small transmitter, because for all remote transmitters the field strength at the external antenna 2 is greater than that at the internal antenna 1. On the frequency, at which the tuning of the receiving device was stopped, a receiver is now tuned with an antenna serving as a probe.
The small transmitter can then be located with this receiver.
In order to ensure that the input voltages at the two input circuits E1 and E2 correspond to the ratio of the field strengths at antennas 1 and 2, an antenna amplifier can be inserted into the antenna cable of the external antenna 2 or z. B. the gain of the intermediate frequency stage ZF2 or the input circuit E2 compared to the gain in the other receiving circuit can be increased accordingly.
The system according to FIG. 2 has only a single receiving circuit E3, M3, ZF3, D3 and 03. An electronic switch 3 connects the internal antenna 4 in one switching state and the external antenna 5 in the other switching state with the receiving circuit. A second electronic changeover switch 6 connects the output of the receiving circuit in one of its two switching states with a memory 7 and in the other switching state with a memory 8. The two changeover switches 3 and 6 are controlled synchronously so that one of the voltages of the internal antenna 4 alternating in quick succession corresponding voltage in memory 7 and a voltage corresponding to the voltage of external antenna 5 in memory 8 is temporarily stored.
These voltages are constantly compared with one another by the comparison circuit 9 (and deleted again in the memory), the comparison circuit 9, as described in connection with FIG. 1, actuating the signaling device S and blocking the change in the tuning of the receiving circuit as soon as the from the internal antenna 4 coming voltage is greater than the voltage coming from the external antenna 5 of the same frequency. So that antenna voltages of practically the same frequency are compared with one another, the rhythm of the control of the switches 5 and 6 must be fast enough with regard to the speed of the change in the reception frequency and the bandwidth of the reception circuit.
The receiving devices are expediently designed with automatic focusing.
If electrical office machines with no interference or insufficient interference suppression are in operation in the immediate vicinity of the room in which the indoor antenna is installed, the field strength of the interference radiation, as well as that of the radiation from a small transmitter to be detected, can be greater at the indoor antenna than at the outdoor antenna, see above that the described system responds to such a disturbance, whereby the frequency change is blocked at the moment in which the disturbance occurs. In order to avoid such false displays of the system, an additional receiver is to be used which is tuned to a frequency outside the frequency band of the receiving device on which no transmitter is received at the relevant location, and whose output voltage is used to send a signal from the display device to prevent the system, e.g.
B. puts the receiving device out of operation as long as a fault is present, d. H. as long as the additional receiver supplies an output voltage.
PATENT CLAIM 1
Method for determining a hidden small transmitter of unknown frequency, characterized in that with a first antenna in the room in which a small transmitter is suspected, and with a second antenna located away from this room is received simultaneously on the same frequency, and in that this frequency is continuously changed and the first signal received by the first antenna is constantly compared with the second signal received by the second antenna, and that the change in the reception frequency is stopped and a display signal is output when the first signal is stronger than the second, whereupon the small transmitter is localized by means of a receiver with an antenna serving as a probe, which is tuned to the frequency at which the change in the reception frequency was stopped.
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that the frequency is continuously and periodically changed between the limits of a frequency band.
2. The method according to claim I or dependent claim 1, characterized in that, in addition, a frequency outside the frequency band, on which no perceptible transmitter works, is received in order to receive an interference signal in the event of disturbances generated by neighboring electrical systems, and that by this interference signal prevents the display signal output.
PATENT CLAIM 11
System for carrying out the method according to claim 1, characterized by a first antenna in order to be able to arrange it in a room in which a hidden small transmitter is suspected, a second antenna in order to be able to arrange this remote from this room, a receiving device with controllable Tuning means to filter out one and the same frequency from both antenna voltages, and amplifier stages for mutually independent amplification of the filtered out voltages and a comparison circuit which triggers a display signal when the filtered voltage of the first antenna is greater than that of the second antenna.
SUBCLAIMS
3. System according to claim II, characterized in that a receiver is provided for each antenna.
4. System according to dependent claim 3, characterized in that each receiver contains a mixer and an intermediate frequency amplifier, and that the oscillator stage is common to both receivers.
5. System according to claim II, characterized in that the receiving device for both antenna voltages has a single receiver and an electronic switch which switches continuously between the first and second antenna.
6. System according to claim II, characterized by means which change the tuning of the receiving device to continuously run through the frequency band of the receiving device and block the tuning as soon as the strained voltage of the first antenna is greater than that of the second antenna.
7. System according to claim II, characterized in that the receiving device contains a circuit for automatic focusing.
8. System according to claim II, characterized by an additional receiver which is intended to be tuned to a frequency outside the frequency band of the first-mentioned receiving device with which no transmitter is incident, and by means which respond to an output signal of the additional receiver prevent a display signal output.
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