CH520069A - Lifting device with a work platform that can be raised and lowered by means of a motor-driven cable winch provided on it - Google Patents

Lifting device with a work platform that can be raised and lowered by means of a motor-driven cable winch provided on it

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Publication number
CH520069A
CH520069A CH1547870A CH1547870A CH520069A CH 520069 A CH520069 A CH 520069A CH 1547870 A CH1547870 A CH 1547870A CH 1547870 A CH1547870 A CH 1547870A CH 520069 A CH520069 A CH 520069A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cable
rope
lifting device
pulley
clamping jaw
Prior art date
Application number
CH1547870A
Other languages
German (de)
Inventor
Braun Ernst Ing Dr
Liebig Guenter
Original Assignee
Krt Antriebstechnik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krt Antriebstechnik Ag filed Critical Krt Antriebstechnik Ag
Priority to CH1547870A priority Critical patent/CH520069A/en
Publication of CH520069A publication Critical patent/CH520069A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  

  
 



  Hubvorrichtung mit heb- und senkbarer Arbeitsbühne mittels daran vorgesehener motorisch angetriebener Seilwinde
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit hebund senkbarer Arbeitsbühne mittels daran vorgesehener motorisch angetriebener Seilwinde, die an mindestens einem an einer Wand zu haltenden Seil aufgehängt und mittels der die Bühne an dem Seil auf- und abfahrbar ist, wobei die motorisch angetriebene Seilwinde eine angetriebene Seilscheibe mit mehreren umlaufenden Aufnahmerillen aufweist, der eine mehrere Aufnahmerillen aufweisende Seilumlenkscheibe zugeordnet ist, die zusammen mit der ersten Scheibe von dem Seil umschlungen ist.



  Bei diesen bekannten Hubvorrichtungen sind Seil scheibe u. Seilumlenkscheibe gleichachsig zueinander angeordnet.



  Dadurch schleift das Seil an den Seitenwänden der umlaufenden Aufnahmerillen, so dass die Standzeit des Seiles verhältnismässig kurz ist und das Seil auch aus den umlaufenden Aufnahmerillen herausspringen kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Achsen der beiden Scheiben etwas schräg zueinanderstehen. Dadurch wird in einfacher Weise ereicht, dass das von der einen umlaufenden Aufnahmerille der motorisch angetriebenen Seilscheibe kommende Seil von der schrägstehenden Seilumlenkscheibe gradlinig zu der benachbarten umlaufenden Aufnahmerille der Seilscheibe zurückgeführt wird. Ein Schleifen des Seiles an den Seitenwänden der umlaufenden Aufnahmerillen wird somit durch die Schrägstellung der Seilumlenkscheibe vermieden. Ein vorzeitiger Verschleiss des Seiles wird damit verhindert.



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe heb- und senkbare Hubvorrichtung in Seitenansicht, wobei der   Tragkorb    abgebrochen ist,
Fig. 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der erfindungsgemässen Vorrichtung in grösserem Massstab,    Fig. 4    eine Seilklemme in Seitenansicht, bei abgenommener Abdeckplatte.



   Fig. 5 die Seilklemme in Draufsicht,
Fig. 6 die Korbaufhängung in Seitenansicht,
Fig. 7 die Korbaufhängung in Draufsicht und
Fig. 8 das Getriebe der Arbeitsbühne im Schnitt.



   Die erfindungsgemässe heb- und senkbare Hubvorrichtung wirkt mit einem Seil 10 zusammen, das an einem Gebäude od. dgl. befestigt ist. Die Arbeitsbühne ist an diesem Seil aufhängbar und mit einem motorisch angetriebenen Seilwindentrieb, dessen Seilscheibe 11 von dem Seil 10 umschlungen ist, an dem Seil 10 auf- und abfahrbar. Die motorisch angetriebene Seilscheibe 11 wird dabei von einer, vier umlaufende Aufnahmerillen 12 aufweisenden Scheibe gebildet. Wie insbesondere aus der Fig. 8 ersichtlich, ist die Scheibe 11 auf einer Achse 13 drehfest gelagert und über Zahnräder 14, 15 und einem Schneckenradgetriebe 16, 17 mit der Drehachse eines Elektromotors 18 verbunden.

  Mit diesem Schneckenradgetriebe 16, 17 ist zwischen Motor 18 und Seilscheibe 11 ein selbsthemmendes Getriebe vorgesehen, so dass bei einem Abschalten des Motors 18 die Seilscheibe 11 zum Stillstand kommt und in der Ruhestellung gehalten wird.



  Beim Abschalten des Motors 18 kommt somit die Ar   beitsbühne    selbsttätig zum Stillstand.



   Der die vier Aufnahmerillen 12 aufweisenden Seilscheibe 11 ist eine Aufnahmerillen aufweisende, nicht näher dargestellte Seilumlenkscheibe 22 zugeordnet, die zusammen mit der ersten Scheibe 11 vom Seil 10 umschlungen ist. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, in der das Seil 10 in strichpunktierten Linien bei seinem Durchgang durch das in Seilscheiben 11, 12 aufnehmenden Gehäuse 19 dargestellt ist, stehen die Achsen der beiden Scheiben 11, 22 etwas schräg zueinander. Durch diese Schrägstellung wird erreicht, dass das Seil 10, das von der Einführungsöffnung 20 kommend zunächst in die erste Nut 12 der Scheibe 11 eingreift, geradlinig zur ersten Aufnahmerille der Seilumlenkscheibe 22 läuft und dort geradlinig zur zweiten Aufnahmerille 12 der Seilscheibe 11 zurückläuft.

  Von dieser zweiten Aufnahmenut der Scheibe 11 läuft das Seil 10 dann weiter zur zweiten   Aufnahmerille der Seilumlenkscheibe 22 und von dort zur dritten   Aufnahmerille    12 der Seilscheibe 11 und weiter zur dritten Aufnahmerille der Seilumlenkscheibe 22 und weiter zur vierten Aufnahmerille 12 der Seilscheibe 11 und von dort zur Ausgangsöffnung 21. Durch diese Schrägstellung der Achsen wird somit ein gradliniger Verlauf des Seiles 10 bei seinen Umschlingungen um die Seilscheibe 11 und der Seilumlenkscheibe 22 erzielt, so dass ein Reiben des Seiles 10 an den Seitenwänden der Aufnahmerillen 12 vermieden wird.



   Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Seil 10 an der Eingangsöffnung 20 mit einem Rollenpaar 23 geführt, zwischen denen das Seil 10 in umlaufenden Aufnahmerillen 24 reibungsfrei geführt ist. An der Ausgangsöffnung 21 ist ebenfalls eine Rolle 25 mit umlaufender Aufnahmerille vorgesehen. Das Seil 10 ist somit bei seinem Durchgang durch das die Seilscheiben
11 und 22 aufweisenden Gehäuse 19 auf Rollen 23, 25 oder Scheiben 11, 22 geführt, so dass überall eine Reibung vermieden ist.



   Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, wird das Seil 10 mit Andrückrollen 26 gegen die Seilscheibe 11 gedrückt. Diese Andrückrollen 26 sind in der Fig. 3 näher dargestellt. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Andrückrollen 26 mit Achsen 27 in gabelförmigen Haltern 28 gelagert. In den Scheitelteilen 29 der gabelförmigen Halter 28 sind verschiebbar in einem Träger 30 gelagerte Zapfen 31 mit abgesetzten Gewindesätzen 32 eingezogen. Auf diesen Zapfen 31 sind Tellerfedern 33 aufgesetzt, die sich einerseits gegen den Scheitelteil 29 der gabelförmigen Halter 28 und anderseits gegen die Böden 34 von in dem Träger 30 vorgesehenen Ausdrehungen 35 abstützen. An den freien Enden der Zapfen 31 sind Köpfe 36 vorgesehen, die mit den Böden 37 weiterer Ausdrehungen 38 als Anschläge zusammenwirken.



   Da die Träger 30 ortsfest im Gehäuse 19 gehaltert sind, werden die Andrückrollen 26, die ebenfalls nicht näher dargestellte umlaufende   Aufnahmerollen    aufweisen, mit den Tellerfedern 33 in Richtung auf die Seilscheibe 11 gedrückt, so dass das auf die Seilscheibe 11 vorgesehene Seil 10 gegen die Seilscheibe 11 angedrückt wird. Die gabelförmigen Halter 28 der Andrückrollen 26 werden dabei von einem Rahmen 39 gegen Drehen gesichert.



   Das Seil 10 ist auf seiner ganzen Länge im Gehäuse 19 in nicht näher dargestellte Kanäle geführt. Dadurch ist es in Verbindung mit den Andrückrollen 26 möglich, dass nach einem Einführen eines Seilendes in die Eingangsöffnung 20 und Einschalten des Motors, das Seil 10 selbsttätig um die Seilscheiben 11 und 22 läuft und das Ende des Seiles 10 an der Eingangsöffnung 21 herauskommt. Das Anbringen der Arbeitsbühne an dem Seil 10 wird somit wesentlich erleichtert. Mit der erfindungsgemässen Arbeitsbühne kann somit an jedem Gebäude od.



  dgl. gearbeitet werden, es ist lediglich das Seil an dem Gebäude od. dgl. zu befestigen und dann die Arbeitsbühne an dem Seil in der beschriebenen Weise anzubringen.



   Wie bereits erläutert, ist es möglich, dass die Arbeitsbühne an jeder Stelle des Seiles 10 durch Abschalten des Motors 18 stehenbleiben kann, da zwischen den Seilscheiben 11 und dem Motor 18 ein selbsthemmendes Getriebe 16, 17 vorgesehen ist. Zusätzlich kann jedoch auch noch eine Seilklemme 40 vorgesehen werden. Eine solche Seilklemme 40 ist in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt.



  Die Seilklemme 40 besteht aus einer Grundplatte 41, die an dem Gehäuse 19 befestigt ist. An dieser Grundplatte 41 ist mit Schrauben 42 eine Abdeckplatte 43 gehaltert.



  Zwischen Grundplatte 41 und Abdeckplatte 43 ist dabei einerseits eine feste Klemmbacke 44 und andererseits ein Abstandhalter 45 vorgesehen. Zwischen der Grundplatte 41 und der Abdeckplatte 43 ist eine exzentrische Scheibe 46 einer in der Grundplatte 41 u. der Abdeckplatte 43 ge lagerten Achse 47 angeordnet. An dem aus der Grundplatte 41 herausragenden Ende 48 der Achse 47 ist eine Betätigungshandhabe 49 drehfest gehaltert. Mit dieser Betätigungshandhabe 49 ist die gegen einen Schieber 50 anliegende exzentrische Scheibe 46 drehbar. Der Schieber 50 ist in Richtung auf die feste Klemmbacke 44 zu verschiebbar und wird mit   Schraubenzugfedern    51 gegen die exzentrische Scheibe 46 gehalten.

  Die Schraubenzugfe   dem    51 sind dabei einerseits an Zapfen 52 des Schiebers 50 und andererseits an Zapfen 53 angelenkt, die an der Grundplatte 41 vorgesehen sind. An der Grundplatte 41 sind weiterhin zwei Stifte 54 vorgesehen, gegen die der Schieber 50 in der Grundstellung anliegt.



   Der Schieber 50 weist an seiner gegen die   feste Klemm-    backe 44 gerichteten Seite eine Keilfläche 55 auf, die mit einer Keilfläche 56 einer verschiebbaren Klemmbacke 57 zusammenwirkt. Die Klemmbacke 57 ist in Längsrichtung des Seiles 10 verschiebbar und liegt in der in der Fig. 4 dargestellten Grundstellung mit der unteren Stirnfläche 58 gegen einen Seitenflansch 59 der Grundplatte 41 an. Die Klemmbacke 57 wird in dieser Stellung durch eine Schraubenzugfeder 60 gehalten, die in einer Bohrung 61 der Klemmbacke 57 angeordnet ist und mit ihrem einen Ende an den Seitenflansch 59 der Grundplatte 41 und mit ihrem anderen Ende an einem die Bohrung 61 durchquerenden Stift 62 angelenkt ist.



   Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, weist die feste Klemmbacke 44 eine in Richtung des Seiles 10 verlaufende Aufnahmerille 63 und die verschiebbare Klemmbacke 57 eine ebenfalls in Richtung des Seiles 10 verlaufende Aufnahmerille 64 auf. Bei einer Betätigung der Seilklemme 40 wird die verschiebbare Klemmbacke 57 über dem Schieber 50 von der exzentrischen Scheibe 46 in Richtung auf die feste Klemmbacke 44 verschoben, bis die Klemmbacke 57 gegen das Seil 10 anliegt und das Seil 10 seinerseits gegen die feste Klemmbacke 44 anliegt.



   Die Betätigungshandhabe 49 der Seilklemme 40 weist einen Arm 63 auf, der mit einem Ein- und Ausschalter 66 zusammenwirkt. Bei der Betätigung der Betätigungshandhabe 49 wird zunächst der Ein- und Ausschalter 66 betätigt, so dass der Motor stillgesetzt wird und die Arbeitsbühne zum Stillstand kommt. Bei der weiteren Bewegung der Betätigungshandhabe 49 wird dann die Klemmbacke 57 gegen das Seil 10 gedrückt. Falls die Ar   beitsbühne    noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wenn die Klemmbacke 57 gegen das Seil 10 angedrückt wird, dann wird die verschiebbare Klemmbacke von dem Seil 10 mitgenommen, so dass durch die Keilfläche 55 und 56 eine Selbstklemmung eintritt.

 

   Diese Selbstklemmung tritt jedoch nur ein, wenn nach dem Andrüclien der Klemmbacke 57 die Arbeitsbühne noch nicht zum Stillstand gekommen ist. Nach dem Eintritt der Selbstklemmung muss die Arbeitsbühne anschliessend aufwärts gefahren werden, damit die Klemmbacke 57 in ihre Grundstellung überführt werden kann, in der die Klemmbacke 57 gegen den Seitenflansch 59 der Grundplatte 41 anliegt. Hierzu ist die Betätigungshandhabe 49 in ihre Grundstellung zurückzuführen, wobei die exentrische Scheibe 46 von dem Schieber 50 gelöst wird. Auf dem letzten Teil dieser Bewegung der Be  tätigungshandhabe 49 wird über dem Arm 65 der Einund Ausschalter 66 betätigt und somit der Motor 18 eingeschaltet. Die Fahrtrichtung aufwärts oder abwärts wird dabei mit einem weiteren Schalter 67 eingestellt.

  Bei einem üblichen Halt, bei dem an der Klemmbacke 57 keine Verschiebung stattfindet, kann nach dem Halt auch sofort wieder abwärts gefahren werden.



   Aus Sicherheitsgründen kann der Arbeitsbühne auch noch ein Sicherheitsseil 68 zugeordnet werden. An dieses Sicherheitsseil 68 greift eine zweite Seilklemme 40' an.



  Die Betätigungshandhaben 49 und 49' sind dabei mechanisch über eine Stange 69 verbunden, die an Hebelarmen 70, 70' der Betätigungshandhabe 49, 49' vogesehen sind.



  Beim Anhalten der Arbeitsbühne wird somit durch die Verschwenkung der Betätigungshandhabe 49, 49' neben der Klemmbacke 57 auch die Klemmbacke 57' gegen das Sicherheitsseil 68 gedrückt. Die Seilklemme 40' ist genau wie die Seilklemme 40 ausgebildet, so dass an der Seilklemme 40' ebenfalls eine Selbstklemmung eintreten kann, wenn der Arbeitskorb beim Andrücken der Klemmbacke 57' gegen das Sicherheitsseil 68 noch nicht zum Stillstand gekommen ist.



   Der für die Bedienungsperson vorgesehene, nicht näher dargestellte Korb oder Bodenplatte der Arbeitsbühne ist unter Zwischenschaltung eines Kraftspeichers 71 an dem die Seilscheiben 11, 22 aufnehmenden Gehäuse 19 gehaltert. Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist hierzu an dem Gehäuse 19 ein Topf 72 mit zwei seitlich angebrachten Leisten 73, 74 gehaltert. In diesem Topf 72 sind Tellerfedern 75 angeordnet, auf die von oben ein Druckstück 76 einwirkt. Die Teilfedern 75 stützen sich dabei gegen den Boden 77 des Topfes 72 ab. Auf dem Topf 72 ist eine Hülse 78 verschiebbar gelagert, die mit Längsschlitzen 79 für den Austritt der Leisten 73, 74 versehen ist. Das obere Ende der Hülse 78 ist mit einem Boden 80 geschlossen. An diesem Boden 80 ist mit einer Schraube 81 das Druckstück 76 gehaltert.

  Das Druckstück 76 ist als runde Scheibe ausgebildet und weist einen solchen Durchmesser auf, dass das Druckstück 76 unter Zusammenpressung der Tellerfedern 75 in den Topf 72 einschiebbar ist. An der Hülse 78 sind seitlich an gegen überliegenden Seiten jeweils zwei die Leisten 73, 84 zwischen sich aufnehmende Befestigungslaschen 82 vorgesehen, an denen mit Schrauben 83 das Gestänge 84 des nicht näher dargestellten Arbeitskorbes bzw. Bodenbrettes gehaltert ist.



   An den Befestigungslaschen 82 sind Befestigungsplatten 85 vorgesehen, an denen Schalter   86.    87 befestigt sind. Diese Schalter 86, 87 wirken mit an den Leisten 73, 74 vorgesehenen Schrägflächen 88, 89 zusammmen. Die Schrägfläche 89 ist dabei derart an der Leiste 74 angeordnet, dass bei Auftreten einer Überlast an der Arbeitsbühne durch die beim Zusammendrücken der Tellerfedern 75 auftretenden Verschiebung der Leisten 74 gegen über dem Schalter 87 der Schalter betätigt wird. Der
Schalter 87 wirkt dabei derart auf den Motor 18 ein, dass lediglich nur noch eine Abwärtsfahrt möglich ist.



   Die Keilfläche 88 ist derart an der Leiste 73 vorgesehen, dass bei einer Unterlast der Schalter 86 betätigt wird. Hierunter ist zu verstehen, dass bei einem Aufsetzen der Arbeitsbühne bei einer Abwärtsfahrt auf einen Mauervorsprung od. dgl. der Motor abgeschaltet wird.



   Bei einem Weiterlaufen des Motors bei einem Aufsetzen auf einen Mauervorsprung od. dgl. würde sonst von den Seilscheiben 11, 22 das Seil weitertransportiert, so dass anschliessend die Arbeitsbühne abstürzen könnte. Der Schalter 86 wirkt dabei derart auf den Motor 18 ein, dass lediglich nur noch eine Aufwärtsfahrt möglich ist.



   Um beim Abbauen der Arbeitsbühne das Seil 10 motorisch aus dem die Seilscheiben 11, 22 aufnehmenden Gehäuse 19 herauslaufen lassen zu können, kann ein nicht näher dargestellter Schalter vorgesehen werden, mit dem die Unterlastsicherung ausser Betrieb gesetzt werden kann. Das Seil kann dann, obwohl die Arbeitsbühne auf dem Boden steht, in Abwärtsrichtung von den Seilscheiben transportiert werden.

 

   Die Arbeitsbühne ist bei Stromausfall mit einer an der Motorwelle anbringbaren nicht näher dargestellten Kurbel heb- und/oder senkbar.



   Wie bereits erwähnt, ist die dargesstellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte die Arbeitsbühne auch an zwei Seilen 10 aufgehängt werden, wobei jedes Seil um Seilscheiben geführt ist. Die Antriebe für die beiden Seilscheiben können dabei elektrisch oder mechanisch gekuppelt werden. 



  
 



  Lifting device with a work platform that can be raised and lowered by means of a motor-driven cable winch provided on it
The invention relates to a lifting device with a liftable and lowerable work platform by means of a motor-driven cable winch provided thereon, which is suspended from at least one cable to be held on a wall and by means of which the platform can be raised and lowered on the cable, the motor-driven cable winch with a driven cable pulley has a plurality of circumferential receiving grooves, to which a cable deflecting pulley having a plurality of receiving grooves is assigned, around which the rope is wrapped together with the first pulley.



  In these known lifting devices rope are disc u. Rope pulley arranged coaxially to one another.



  As a result, the rope rubs against the side walls of the circumferential receiving grooves, so that the service life of the rope is relatively short and the rope can also jump out of the circumferential receiving grooves.



   The invention is based on the object of creating a lifting device of the type explained at the outset in which such disadvantages are avoided. According to the invention, this aim is essentially achieved in that the axes of the two disks are slightly inclined to one another. As a result, it is achieved in a simple manner that the rope coming from the one circumferential receiving groove of the motor-driven pulley is guided back in a straight line from the inclined rope deflection pulley to the adjacent circumferential receiving groove of the pulley. Grinding of the rope on the side walls of the circumferential receiving grooves is thus avoided by the inclined position of the rope deflection pulley. A premature wear of the rope is prevented.



   In the drawing, the invention is shown in one embodiment, namely show:
1 shows a lifting device according to the invention which can be raised and lowered in a side view, the carrying basket being broken off.
2 shows the device according to the invention in an end view,
3 shows a detail of the device according to the invention on a larger scale, FIG. 4 shows a cable clamp in side view, with the cover plate removed.



   5 shows the cable clamp in plan view,
6 the basket suspension in side view,
Fig. 7 the basket suspension in plan view and
8 shows the transmission of the working platform in section.



   The lifting device according to the invention which can be raised and lowered interacts with a rope 10 which is fastened to a building or the like. The working platform can be suspended from this cable and can be moved up and down on the cable 10 with a motor-driven cable winch drive, the cable pulley 11 of which is wrapped by the cable 10. The motor-driven pulley 11 is formed by a disc having four circumferential receiving grooves 12. As can be seen in particular from FIG. 8, the disk 11 is rotatably mounted on an axis 13 and is connected to the axis of rotation of an electric motor 18 via gears 14, 15 and a worm gear 16, 17.

  With this worm gear 16, 17, a self-locking gear is provided between motor 18 and pulley 11, so that when the motor 18 is switched off, the pulley 11 comes to a standstill and is held in the rest position.



  When the motor 18 is switched off, the work platform automatically comes to a standstill.



   The cable pulley 11, which has the four receiving grooves 12, is assigned a cable deflecting pulley 22 (not shown in detail), which has receiving grooves and is wrapped by the cable 10 together with the first pulley 11. As can be seen in particular from FIG. 1, in which the cable 10 is shown in dash-dotted lines as it passes through the housing 19 accommodating in the cable pulleys 11, 12, the axes of the two pulleys 11, 22 are slightly inclined to one another. This inclination ensures that the cable 10, which comes from the insertion opening 20, first engages the first groove 12 of the pulley 11, runs in a straight line to the first receiving groove of the cable deflection pulley 22 and there it runs back in a straight line to the second receiving groove 12 of the pulley 11.

  From this second receiving groove of the pulley 11, the rope 10 then runs on to the second receiving groove of the rope deflection sheave 22 and from there to the third receiving groove 12 of the pulley 11 and on to the third receiving groove of the rope deflecting pulley 22 and on to the fourth receiving groove 12 of the pulley 11 and from there to Exit opening 21. This inclined position of the axes thus results in a straight course of the rope 10 as it wraps around the rope pulley 11 and the rope deflection pulley 22, so that the rope 10 does not rub against the side walls of the receiving grooves 12.



   As can be seen in particular from FIGS. 1 and 2, the cable 10 is guided at the inlet opening 20 with a pair of rollers 23, between which the cable 10 is guided without friction in circumferential receiving grooves 24. A roller 25 with a circumferential receiving groove is also provided at the outlet opening 21. The rope 10 is thus in its passage through the sheaves
11 and 22 having housing 19 guided on rollers 23, 25 or disks 11, 22, so that friction is avoided everywhere.



   As can be seen in particular from FIG. 1, the cable 10 is pressed against the cable pulley 11 with pressure rollers 26. These pressure rollers 26 are shown in more detail in FIG. As can be seen in particular from FIG. 3, the pressure rollers 26 with axes 27 are mounted in fork-shaped holders 28. In the apex parts 29 of the fork-shaped holder 28, journals 31, which are slidably mounted in a carrier 30, are drawn in with offset thread sets 32. On this pin 31, plate springs 33 are placed, which are supported on the one hand against the apex 29 of the fork-shaped holder 28 and on the other hand against the bases 34 of recesses 35 provided in the carrier 30. At the free ends of the pin 31 heads 36 are provided, which cooperate with the bottoms 37 of further recesses 38 as stops.



   Since the carriers 30 are held in a stationary manner in the housing 19, the pressure rollers 26, which also have rotating take-up rollers, which are also not shown, are pressed with the disc springs 33 in the direction of the pulley 11, so that the rope 10 provided on the pulley 11 against the pulley 11 is pressed. The fork-shaped holders 28 of the pressure rollers 26 are secured against turning by a frame 39.



   The rope 10 is guided over its entire length in the housing 19 in channels not shown in detail. In this way, in conjunction with the pressure rollers 26, it is possible that after an end of the rope is inserted into the entrance opening 20 and the motor is switched on, the rope 10 runs automatically around the pulleys 11 and 22 and the end of the rope 10 comes out at the entrance opening 21. The attachment of the working platform to the rope 10 is thus made much easier. With the work platform according to the invention can thus od on every building.



  Like. Worked, it is only the rope to the building od. Like. To be attached and then to attach the working platform to the rope in the manner described.



   As already explained, it is possible that the working platform can stop at any point on the cable 10 by switching off the motor 18, since a self-locking gear 16, 17 is provided between the cable pulleys 11 and the motor 18. In addition, however, a cable clamp 40 can also be provided. Such a cable clamp 40 is shown in more detail in FIGS.



  The cable clamp 40 consists of a base plate 41 which is fastened to the housing 19. A cover plate 43 is held on this base plate 41 with screws 42.



  A fixed jaw 44 and a spacer 45 are provided between the base plate 41 and the cover plate 43. Between the base plate 41 and the cover plate 43, an eccentric disc 46 is a u in the base plate 41. the cover plate 43 GE superimposed axle 47 is arranged. At the end 48 of the axle 47 protruding from the base plate 41, an actuating handle 49 is held in a rotationally fixed manner. With this operating handle 49, the eccentric disk 46 resting against a slide 50 can be rotated. The slide 50 can be moved in the direction of the fixed clamping jaw 44 and is held against the eccentric disk 46 by means of helical tension springs 51.

  The screw pulls 51 are hinged on the one hand to pins 52 of the slide 50 and on the other hand to pins 53 which are provided on the base plate 41. Two pins 54 are also provided on the base plate 41, against which the slide 50 rests in the basic position.



   The slide 50 has on its side facing the fixed clamping jaw 44 a wedge surface 55 which interacts with a wedge surface 56 of a displaceable clamping jaw 57. The clamping jaw 57 is displaceable in the longitudinal direction of the cable 10 and, in the basic position shown in FIG. 4, rests with the lower end face 58 against a side flange 59 of the base plate 41. The clamping jaw 57 is held in this position by a helical tension spring 60 which is arranged in a bore 61 of the clamping jaw 57 and is hinged at one end to the side flange 59 of the base plate 41 and at its other end to a pin 62 crossing the bore 61 .



   As can be seen in particular from FIG. 5, the fixed clamping jaw 44 has a receiving groove 63 running in the direction of the cable 10 and the displaceable clamping jaw 57 has a receiving groove 64 also running in the direction of the cable 10. When the cable clamp 40 is actuated, the displaceable clamping jaw 57 is moved by the eccentric disk 46 in the direction of the fixed clamping jaw 44 via the slide 50 until the clamping jaw 57 rests against the rope 10 and the rope 10 in turn rests against the fixed clamping jaw 44.



   The actuating handle 49 of the cable clamp 40 has an arm 63 which interacts with an on and off switch 66. When the operating handle 49 is operated, the on / off switch 66 is first operated so that the motor is stopped and the working platform comes to a standstill. During the further movement of the actuating handle 49, the clamping jaw 57 is then pressed against the cable 10. If the work platform has not yet come to a standstill when the clamping jaw 57 is pressed against the rope 10, then the movable clamping jaw is carried along by the rope 10, so that the wedge surface 55 and 56 self-clamps.

 

   However, this self-locking only occurs if the working platform has not yet come to a standstill after the clamping jaw 57 has been pressed. After self-locking has occurred, the working platform must then be moved upwards so that the clamping jaw 57 can be moved into its basic position in which the clamping jaw 57 rests against the side flange 59 of the base plate 41. For this purpose, the actuating handle 49 is returned to its basic position, the eccentric disk 46 being released from the slide 50. On the last part of this movement of the operating handle 49, the on / off switch 66 is operated via the arm 65 and the motor 18 is thus switched on. The direction of travel upwards or downwards is set with a further switch 67.

  In the case of a conventional stop, in which there is no displacement at the clamping jaw 57, it is also possible to go down again immediately after the stop.



   A safety rope 68 can also be assigned to the work platform for safety reasons. A second rope clamp 40 'engages this safety rope 68.



  The actuation handles 49 and 49 'are mechanically connected via a rod 69, which are provided on lever arms 70, 70' of the actuation handle 49, 49 '.



  When the working platform is stopped, the pivoting of the actuating handle 49, 49 ′ not only presses the clamping jaw 57 but also the clamping jaw 57 ′ against the safety rope 68. The rope clamp 40 'is designed exactly like the rope clamp 40, so that the rope clamp 40' can also self-clamp if the work basket has not come to a standstill when the clamping jaw 57 'is pressed against the safety rope 68.



   The basket or base plate of the working platform, which is provided for the operator and is not shown in detail, is held with the interposition of an energy storage device 71 on the housing 19 which accommodates the pulleys 11, 22. As can be seen in particular from FIGS. 6 and 7, a pot 72 with two laterally attached strips 73, 74 is held on the housing 19 for this purpose. In this pot 72, disc springs 75 are arranged, on which a pressure piece 76 acts from above. The partial springs 75 are supported against the bottom 77 of the pot 72. A sleeve 78 is displaceably mounted on the pot 72 and is provided with longitudinal slots 79 for the strips 73, 74 to exit. The upper end of the sleeve 78 is closed with a bottom 80. The pressure piece 76 is held on this base 80 with a screw 81.

  The pressure piece 76 is designed as a round disc and has a diameter such that the pressure piece 76 can be pushed into the pot 72 while the plate springs 75 are compressed. On the side of the sleeve 78 on opposite sides there are two fastening tabs 82 which receive the strips 73, 84 between them and to which the linkage 84 of the work basket or floor board is held with screws 83.



   Fastening plates 85, on which switches 86, 87 are fastened, are provided on fastening lugs 82. These switches 86, 87 work together with inclined surfaces 88, 89 provided on the strips 73, 74. The inclined surface 89 is arranged on the bar 74 in such a way that when an overload occurs on the working platform, the switch is actuated by the displacement of the bars 74 relative to the switch 87 when the disc springs 75 are compressed. Of the
Switch 87 acts on motor 18 in such a way that only downward travel is possible.



   The wedge surface 88 is provided on the bar 73 in such a way that the switch 86 is actuated in the event of an underload. This is to be understood as meaning that when the working platform is placed on a wall projection or the like, the motor is switched off when traveling downwards.



   If the motor continued to run when it was placed on a wall projection or the like, the rope would otherwise be transported on by the sheaves 11, 22, so that the working platform could subsequently fall. The switch 86 acts on the motor 18 in such a way that only upward travel is possible.



   In order to be able to let the cable 10 run out of the housing 19 accommodating the sheaves 11, 22 by motor when the working platform is being dismantled, a switch (not shown in detail) can be provided with which the underload protection can be put out of operation. The rope can then be transported in the downward direction by the sheaves, even though the working platform is on the ground.

 

   In the event of a power failure, the working platform can be raised and / or lowered with a crank, not shown in detail, which can be attached to the motor shaft.



   As already mentioned, the illustrated embodiment is only an example implementation of the invention and this is not limited thereto. On the contrary, many other designs and modifications are possible. The working platform could thus also be suspended from two ropes 10, each rope being guided around rope sheaves. The drives for the two pulleys can be coupled electrically or mechanically.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Hubvorrichtung mit heb- und senkbarer Arbeitsbühne mittels daran vorgesehener motorisch angetriebener Seilwinde, die an mindestens einem an einer Wand zu haltenden Seil aufgehängt und mittels der die Bühne an dem Seil auf- und abfahrbar ist, wobei die motorisch angetriebene Seilwinde eine angetriebene Seilscheibe mit mehreren umlaufenden Aufnahmerillen aufweist, der eine mehrere Aufnahmerillen aufweisende Seilumlenkscheibe zugeordnet ist, die zusammen mit der ersten Scheibe von dem Seil umschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Scheiben (11, 22) etwas schräg zueinander stehen. Lifting device with a work platform that can be raised and lowered by means of a motor-driven cable winch provided on it, which is suspended from at least one cable to be held on a wall and by means of which the platform can be raised and lowered on the cable, the motor-driven cable winch being a driven cable pulley with several rotating Has receiving grooves to which a cable deflecting pulley having a plurality of receiving grooves is assigned, which is wrapped by the cable together with the first pulley, characterized in that the axes of the two pulleys (11, 22) are slightly inclined to one another. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (10) mit mehreren Andrückrollen (26) gegen die Seilscheibe (11) gedrückt ist. SUBCLAIMS 1. Lifting device according to claim, characterized in that the rope (10) is pressed against the rope pulley (11) with several pressure rollers (26). 2. Hubvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Seil (10) eine Führung zugeordnet ist, mit der das Seil (10) von der Einführöffnung (20) eines die Seilwinde aufnehmenden Gehäuses zu der Seilscheibe (11), um die Seilscheibe (11) und Seilumlenkscheibe (22) und zur Ausführöffnung (21) des Gehäuses geführt ist. 2. Lifting device according to claim, characterized in that the rope (10) is assigned a guide with which the rope (10) from the insertion opening (20) of a housing accommodating the rope winch to the rope pulley (11) around the rope pulley (11 ) and rope pulley (22) and is guided to the outlet opening (21) of the housing. 3. Hubvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilscheibe (11) von einem Elektromotor (18) angetrieben ist, wobei mit einer Betätigungshandhabe (49) beim Stillsetzen der Seilwinde auf dem ersten Teil der Betätigungsbewegung ein dem Elektromotor (18) zugeordneter Schalter (66) ausge schaltet wird und bei der weiteren Bewegung der Betätigungshandhabe (49) eine Seilklemme (40) betätigbar ist. 3. Lifting device according to claim, characterized in that the pulley (11) is driven by an electric motor (18), with an actuating handle (49) when the winch is stopped on the first part of the actuating movement of a switch associated with the electric motor (18). 66) is switched off and a cable clamp (40) can be actuated when the actuating handle (49) continues to move. 4. Hubvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (40) eine ortsfest gehalterte Klemmbacke (44) mit einer zur Aufnahme des Seiles (10) vorgesehenen Rille (63) und eine Richtung auf die feste Klemmbacke (44) mit einem Exzenter (46) verschiebbare zweite Klemmbacke (57) aufweist, die eben falls mit einer zur Aufnahme des Seiles (10) vorgesehenen Rille (64) versehen ist. 4. Lifting device according to dependent claim 3, characterized in that the cable clamp (40) has a fixedly held clamping jaw (44) with one for receiving the Cable (10) provided groove (63) and a direction on the fixed clamping jaw (44) with an eccentric (46) displaceable second clamping jaw (57) which is also provided with a groove (64) provided for receiving the cable (10) is provided. 5. Hubvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung auf die feste Klemmbacke (44) verschiebbare zweite Klemmbacke (57) in Längsrichtung des Seiles (10) verschiebbar ist und mit einer Keilfläche (56) gegen eine Keilfläche (55) eines vom Exzenter (46) betätigbaren Schiebers (50) anliegt, wobei die Keilflächen (55, 56) derart zueinander angeordnet sind, dass bei einer Abwärtsbewegung der Seilklemme (40) gegenüber dem Seil (10) die verschiebbare zweite Klemmbacke (57) selbsttätig fest gegen die feste Klemmbacke (44) gedrückt wird. 5. Lifting device according to dependent claim 4, characterized in that the in the direction of the fixed jaw (44) displaceable second jaw (57) is displaceable in the longitudinal direction of the rope (10) and with a wedge surface (56) against a wedge surface (55) one from the eccentric (46) actuatable slide (50) rests, the wedge surfaces (55, 56) being arranged to each other in such a way that when the cable clamp (40) moves downwards relative to the cable (10), the displaceable second clamping jaw (57) automatically and firmly against the fixed jaw (44) is pressed. 6. Hubvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Klemmbacke (57) mit einer Feder (60) in ihrer unteren Grundstellung gehalten ist. 6. Lifting device according to dependent claim 5, characterized in that the displaceable clamping jaw (57) is held in its lower basic position with a spring (60). 7. Hubvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde zu ihrer Führung an einem Sicherheitsseil (68) ausgebildet ist, wobei diesem Sicherheitsseil (68) eine zweite mit der ersten Seilklemme (40) mechanisch gekuppelte Seilklemme (40') zugeordnet ist. 7. Lifting device according to claim, characterized in that the cable winch is designed to guide it on a safety cable (68), this safety cable (68) being assigned a second cable clamp (40 ') mechanically coupled to the first cable clamp (40). 8. Hubvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne unter Zwischenschaltung eines Kraftspeichers (71) an einem die Seilwinde (11, 22) aufnehmenden Gehäuse (19) gehaltert ist, so dass Arbeitsbühne und Gehäuse (19) in Abhängigkeit von der Belastung jeweils unterschiedliche Stellungen zueinander einehmen, wobei an den gegeneinander verschiebbaren Teilen Schrägflächen (88, 89) vorgesehen sind, die bei Über- und/oder Unterlast Schalter (86, 87) zum Abstellen des Antriebes betätigen. 8. Lifting device according to claim, characterized in that the working platform is supported with the interposition of an energy storage device (71) on a housing (19) accommodating the cable winch (11, 22), so that the working platform and housing (19) in each case depending on the load Assume different positions relative to one another, inclined surfaces (88, 89) being provided on the parts that can be moved relative to one another, which actuate switches (86, 87) to switch off the drive in the event of overload and / or underload. 9. Hubvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (71) von Tellerfedern (75) gebildet ist, die in einem an dem Gehäuse (19) befestigten, nach oben offenen Topf (72) angeordnet sind. 9. Lifting device according to dependent claim 8, characterized in that the energy store (71) is formed by plate springs (75) which are arranged in a pot (72) which is open at the top and which is attached to the housing (19). 10. Hubvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Tellerfedern (75) ein Druckstück (76) einwirkt, das an einer auf dem Topf (72) verschiebbar gelagerten Hülse (78) gehaltert ist, an der auch das die Arbeitsbühne halternde Gestänge (84) befestigt ist. 10. Lifting device according to dependent claim 9, characterized in that a pressure piece (76) acts on the disc springs (75), which is held on a sleeve (78) which is displaceably mounted on the pot (72) and on which the linkage holding the work platform is also used (84) is attached.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004078577A1 (en) * 2003-03-07 2004-09-16 Brødr. Bauer-Nilsen As A method and a device for increasing the stretch of a winch wire beyond the pulling capacity of the winch

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WO2004078577A1 (en) * 2003-03-07 2004-09-16 Brødr. Bauer-Nilsen As A method and a device for increasing the stretch of a winch wire beyond the pulling capacity of the winch

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