Planschbecken
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft ein Planschbecken mit aufblasbarer Wandung, die in eine Mehrzahl von Zellen unterteilt ist. Um eine möglichst stabile Wandung zu erhalten und derselben auch eine angenäherte Kreisform zu geben, weist die Wandung mindestens zwei übereinanderliegende Reihen von Zellen auf, wobei einander gegenüberliegende Zellenwände jeder einzelnen Zelle an wenigstens einer Stelle zwischen den Enden jeder Zelle fest miteinander verbunden sind.
In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Planschbecken, wobei ein Teil der Wandung ausführlich gezeichnet ist,
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 11-11 bzw. III-III der Fig. 1.
Das Planschbecken 1 weist eine Wandung 2 und einen Boden 3 auf. Die Wandung 2 ist in eine Mehrzahl von aufblasbaren Zellen 4 unterteilt, wobei jede Zelle mit einem verschliessbaren Ventil 5 bekannter Art versehen ist. Die Wandung 2 kann zwei oder mehr Reihen von Zellen aufweisen.
Die gezeichnete Ausführung besitzt beispielsweise drei übereinanderliegende Reihen, von denen pro Reihe nur eine Zelle voll gezeichnet ist. Die Zellen sind vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, wobei jedes Rohr an seinen beiden Enden durch Zusammendrücken luftdicht abgeschlossen ist und in gleicher Höhe einander benachbarte Rohre mittels den erwähnten Enden miteinander fest verbunden sind. Da das Planschbekken vorzugsweise aus einem der bekannten Kunststoffe hergestellt ist, lassen sich die Enden der einzelnen Zellen miteinander und mit benachbarten Zellen verschweissen. Auch übereinander angeordnete Zellen sind ebenfalls miteinander verschweisst sowie auch der Boden 3 mit der untersten Zellenreihe.
Damit die rohrförmigen Zellen 4 stabiler werden, sind an wenigstens einer Stelle 6, z.B. in Längsmitte (Fig. 1), einander gegenüberliegende Zellenwände miteinander verschweisst (siehe auch Fig. 2). Dabei entsteht an dieser Stelle auch gleichzeitig die Möglichkeit, die Zelle in ihrer Längsmitte abbiegen zu können, womit die Angleichung der Wandung an die Kreisform verbessert wird. Selbstverständlich könnte jede Zelle auch mit zwei oder mehr solcher Schweissstellen 6 versehen sein.
Es hat sich bei praktischen Versuchen gezeigt, dass die Schweissstellen 6 jeder einzelnen Zelle und damit aber auch der ganzen Wandung eine wesentliche zusätzliche Festigkeit geben. Dies zeigt sich insbesondere dann, wenn ein im Planschbecken sitzendes Kind sehr starke Wellenbewegungen des Wassers verursacht.
PATENTANSPRUCH
Planschbecken mit aufblasbarer Wandung, die in eine Mehrzahl von Zellen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung mindestens zwei übereinanderliegende Reihen von Zellen aufweist, wobei an wenigstens einer Stelle zwischen den Enden jeder Zelle einander gegenüberliegende Zellenwände fest miteinander verbunden sind.
UNTERANSPRUCH
Planschbecken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle rohrförmig ausgebildet ist und in deren Längsmitte die einander gegenüberliegenden Wände an einer Stelle fest miteinander verbunden sind.
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Paddling pool
The present invention relates to a paddling pool with an inflatable wall which is divided into a plurality of cells. In order to obtain the most stable wall possible and to give it an approximately circular shape, the wall has at least two rows of cells one above the other, with opposite cell walls of each individual cell being firmly connected to one another at at least one point between the ends of each cell.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. Show it:
1 schematically shows a paddling pool, part of the wall being drawn in detail,
FIGS. 2 and 3 are sections along the lines 11-11 and III-III of FIG.
The paddling pool 1 has a wall 2 and a floor 3. The wall 2 is divided into a plurality of inflatable cells 4, each cell being provided with a closable valve 5 of a known type. The wall 2 can have two or more rows of cells.
The version shown has, for example, three rows one on top of the other, of which only one cell is fully drawn per row. The cells are preferably tubular, each tube being hermetically sealed at both ends by being compressed and tubes that are adjacent to one another at the same height are firmly connected to one another by means of the ends mentioned. Since the paddling pool is preferably made from one of the known plastics, the ends of the individual cells can be welded to one another and to neighboring cells. Cells arranged one above the other are also welded to one another, as is the base 3 with the lowest row of cells.
In order for the tubular cells 4 to be more stable, at least one point 6, e.g. in the longitudinal center (Fig. 1), opposing cell walls welded together (see also Fig. 2). At this point, there is also the possibility of being able to bend the cell in its longitudinal center, which improves the approximation of the wall to the circular shape. Of course, each cell could also be provided with two or more such welding points 6.
It has been shown in practical tests that the weld points 6 give each individual cell and thus also the entire wall a substantial additional strength. This is particularly evident when a child sitting in the paddling pool causes very strong waves in the water.
PATENT CLAIM
Paddling pool with an inflatable wall which is divided into a plurality of cells, characterized in that the wall has at least two rows of cells lying one above the other, with cell walls lying opposite one another being firmly connected to one another at at least one point between the ends of each cell.
SUBClaim
Paddling pool according to patent claim, characterized in that each cell is tubular and in its longitudinal center the opposing walls are firmly connected to one another at one point.
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