CH519883A - Tabletop - Google Patents

Tabletop

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CH519883A
CH519883A CH771571A CH771571A CH519883A CH 519883 A CH519883 A CH 519883A CH 771571 A CH771571 A CH 771571A CH 771571 A CH771571 A CH 771571A CH 519883 A CH519883 A CH 519883A
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CH
Switzerland
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table top
plate
insert plate
top according
insert
Prior art date
Application number
CH771571A
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German (de)
Inventor
Ochsner Kurt
Original Assignee
Wohnbedarf Ag
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Publication date
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  

  
 



  Tischplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tischplatte für einen Arbeitstisch, insbesondere für einen Schreibtisch.



   Tischplatten sind heute weitgehend normierte Möbelbauelemente, die, in verhältnismässig wenigen Formaten vorgefertigt, sich anschliessend mit einem Unterbau zu einem Tisch für den gewünschten Zweck zusammenbauen lassen. Dabei besteht auch der Unterbau aus einigen Bauelementen aus einer Auswahl ebenfalls normierter Bauelemente, z.B. Standsäulen, Schubladenkorpussen, Regalkorpussen, Kasten mit Schwenk- oder Schiebetüren u. dgl.



   So gelingt es, aus einer verhältnismässig geringen Anzahl verschiedenartiger Bauelemente ein umfassendes Möbelprogramm mit einer Vielzahl, praktisch an jeden Verwendungszweck und an alle örtliche Begebenheiten angepassten Möbeln zusammenzustellen.



   Als Bauelement bilden die bisher bekannten Tischplatten trotz ihrem in der Regel geschichteten Aufbau ein integrales Ganzes. Diese Eigenschaft hat verschiedene Nachteile. Soll die Oberseite der Platte bei der Montage des Unterbaus unbeschädigt bleiben, ist der Unterbau von unten her an der Platte zu befestigen, was unbequem ist, oder aber müssen Platte und der Unterbau zuerst auf den Kopf gestellt werden, was ebenso unbequem ist.



   Entsteht beim Gebrauch eines mit einer herkömmlichen Tischplatte versehenen Möbels eine Beschädigung deren Arbeitsfläche, sei es ein Kratzer oder ein die Arbeitsfläche angreifender Flecken, muss, um die Beschädigung zu beheben, die ganze Tischplatte abmontiert werden. Die Folge ist, dass das ganze Möbel so lange ausser Betrieb ist, als nicht die reparierte Tischplatte oder eine neue Tischplatte verfügbar ist, die erst noch, wie oben dargelegt, mühsam an den weiter verwendbaren Unterbau montiert werden muss.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die weitgehende Behebung dieser Nachteile und setzt sich zur Aufgabe, die Tischplatte derart auszubilden, dass deren Montage auf den Unterbau in jedem Fall vereinfacht ist und dass ein allfälliger Ersatz der Arbeitsfläche auch ohne Demontage des ganzen Möbels möglich ist.



   Diese Aufgabe wird von der eingangs genannten Tischplatte erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine eine Trä gerplatte abdeckende Einlegeplatte mittels einer beide Plat ten umfangsseitig umspannenden, elastisch deformierbaren
Einfassung auf der Trägerplatte gehalten ist.



   Zwischen der Träger- und der Einlegeplatte ist vorteilhaft ein Zwischenraum vorgesehen, in dem zweckmässig
Dämpfungskörper aus einen Vibrationen und Schall absorbierenden Material angeordnet sind. Bei dieser Anordnung kann man von einer  schwimmend  abgestützten Einlegeplatte reden, die, wie Versuche gezeigt haben, sich vorzüglich für Büroschreibtische eignet. In diesem Falle werden Vibrationen, die von Büromaschinen ausgehen, daran gehindert, sich auszubreiten, und es ist festgestellt worden, dass im ganzen gesehen der Lärm solcher Büromaschinen erheblich geringer empfunden wird, wenn diese auf einer  schwimmend  eingespannten Einlegeplatte ruhen.



   Die vorgeschlagene Tischplatte bietet aber auch weitere Vorteile. Die Einlegeplatte kann beidseitig mit einer als Arbeitsfläche geeigneten Beschichtung versehen sein. Wird die eine Arbeitsfläche im Gebrauch beschädigt oder ist auf der einen Arbeitsfläche eine Tätigkeit vorgesehen, die zu Beschädigungen führen könnte, kann die Einlegeplatte leicht an Ort und Stelle und ohne besondere Werkzeuge gewendet werden. Mit einer doppelseitig verwendbaren Einlegeplatte lassen sich auch auf einfache Weise verschiedene ästhetische Wirkungen erzielen.



   Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Tischplatte gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor.



   Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Teilansicht eines Arbeitstisches,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 in verkleinertem Massstab eine Draufsicht auf eine Tischplatte, die mit einer in aneinanderstossende Abschnitte unterteilten Einlegeplatte versehen ist.



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tischplatte 1 ist aus einer Trägerplatte 2 aufgebaut, die umfangsseitig von einer Einfassung 3 umspannt ist. Diese Einfassung 3 ist aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff und weist ein nach aussen   verrundetes    Profil auf. An der Innenseite,   d. h.    an der den   Schmalseiten 4 der Trägerplatte 2 zugekehrten Seite, ist die Einfassung 3 mit der Trägerplatte 2 verleimt und steht mit einer an der Innenseite des Profils angeformten Nase 5 auf deren oberen Flachseite auf.



   Die Trägerplatte 2 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Spannplatte 6, die mit Holzleisten 7 eingefasst ist. Für die Trägerplatte 2 ist indessen die Werkstoffwahl weitgehend frei, vorausgesetzt, dass das gewählte Plattenmaterial festigkeitsmässig den voraussehbaren Belastungen der Tischplatte gewachsen ist. Für die Trägerplatte kann auch Sperrholz, Tischlerplatte, Metall oder eine Kunststoffverbundplatte verwendet werden.



   Durch die Trägerplatte führen Bohrungen 8, die in einem zum voraus bestimmten Muster angeordnet sind, und zur Durchführung von Befestigungselementen, z.B. Schrauben 9, dienen, mit denen die Trägerplatte 2 an einem Unterbau, z.B.



  einem Fuss 10 oder einem Schubladenkorpus 11, befestigt ist.



  Es versteht sich, dass die im Unterbau vorgesehenen Gewindelöcher 12 in einem Muster angeordnet sind, das wenigstens mit einem Teil der Bohrungen 8 in der Trägerplatte 2 zur Überdeckung gebracht werden kann.



   Die Oberseite der Trägerplatte ist mit einer Einlegeplatte
13 abgedeckt, die beidseitig einen Kunststoffbelag 14 und eine dazwischen liegende Sperrholz- oder Spanplatte 15 aufweist, die ihrerseits mit einer Holzleiste 16 eingefasst ist. Die Einlegeplatte 13 ist ebenfalls von der Einfassung 3   umschlqs-    sen, und zwar entweder mit einem ganz geringen Spiel oder aber, wie dargestellt, satt anliegend, wobei der obere Teil der Einfassung leicht geweitet ist, so dass die Einlegeplatte 13 rund um ihren Umfang festgeklemmt ist.



   Zwischen der Trägerplatte 2 und der Einlegeplatte 13 ist ein Zwischenraum 17 vorhanden, in dem ein Dämpfungskörper eingelegt ist. Dieser Dämpfungskörper kann die Form einer praktisch den ganzen Zwischenraum 17 ausfüllenden Schaumstoffplatte 18 (Fig. 1) aufweisen oder auch die Form einzelner, regelmässig verteilt angeordneter kleinerer Platten 181 (in Fig. 1 nur eine dargestellt). Der Dämpfungskörper bildet eine Schwingungen und Schall absorbierende Zwischenschicht, so dass Vibrationen, die vom Betrieb von   z. B.    Büromaschinen auf die Einlegeplatte 13 übertragen werden, auf diese beschränkt bleiben. Daran ändert auch die Verbindung zwischen Träger- und Einlegeplatte über die Einfassung 3 nichts, weil diese aus einem elastisch deformierbaren Material ist.



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass an der hinteren Kante der Einlegeplatte 13 und Schaumstoffplatte 18 Einschnitte 19, 20 vorhanden sind, die als Durchführung für Leitungen zu auf der Einlegeplatte 13 zur Verwendung gelangenden Geräten gedacht sind. Auch in der Trägerplatte 2 ist eine durchgehende Öffnung 22 vorgesehen, durch welche diese Leitungen fortgesetzt sind. Mit der gestrichelten Linie 21 in Fig. 1 ist dabei die Leitungsführung im Zwischenraum 17 angedeutet.



  Mit dieser Massnahme wird vermieden, dass z. B. elektrische oder Telephonkabel über die Aussenkante der Tischplatte hängen, was bekanntlich oft zu Beschädigungen (Knicken, Isolationsdefekt) des Kabels führt.



   In Fig. 3 ist in Draufsicht eine Einlegeplatte 13 dargestellt, die in drei aneinanderstossende und zusammen ein Rechteck bildende Abschnitte 131, 132, 133 aufgeteilt ist.



   Im Abschnitt 131 ist ein schraffiertes Feld 24 als Auflagefäche z.B. für eine elektrische Addiermaschine dargestellt, deren Anschlusskabel durch den Einschnitt 19 geführt würde.



   Der Abschnitt 131 kann, falls der Standort der Büromaschine darauf ein praktisch ständiger ist, auf einem besonderen Dämpfungskörper aufliegen. Jedenfalls bleiben Vibrationen der Maschine auf den Abschnitt 131 beschränkt.



   Im Abschnitt 133 ist ein Ausschnitt 23 vorgesehen, der zur Aufnahme und zur Sicherung gegen seitliche Verschiebungen eines weiteren Gerätes, z.B. eines Telephonapparates, dient. Dabei kann dieses Gerät, dessen Anschlussleitung durch den Einschnitt 19 im Abschnitt 133 geführt würde, direkt auf der Oberseite der unter der Einlegeplatte angeordneten Trägerplatte oder aber auf dem daraufliegenden Dämpfungskörper aufliegen.

 

   Die Vorteile der dargestellten Tischplatte sind evident; - Einfache Befestigung des Unterbaus, - Auswechselbare bzw. umkehrbare Arbeitsfläche (Einle geplatte), - Möglichkeit der Unterteilung der Arbeitsfläche in indivi duell der Funktion angepasste Abschnitte, - Ausgeprägte Isolationswirkung gegen Schwingungen, - Möglichkeit der versteckten Leitungsführung, wobei, abgesehen von der Befestigung des Unterbaus, die Anpassung an die vielen gebotenen Möglichkeiten ohne besonderes Werkzeug erfolgen kann, denn es genügt, die Einfassung 3 an einer Stelle zu weiten, dass sich die Einlegeplatte 13 oder ein Abschnitt davon untergreifen und damit herausheben lässt. 



  
 



  Tabletop
The present invention relates to a table top for a work table, in particular for a desk.



   Today, table tops are largely standardized furniture components which, prefabricated in relatively few formats, can then be assembled with a substructure to form a table for the desired purpose. The substructure also consists of several components from a selection of standardized components, e.g. Columns, drawer bodies, shelf bodies, boxes with pivoting or sliding doors, etc. like



   It is thus possible to put together a comprehensive furniture range from a relatively small number of different types of construction elements with a large number of furniture adapted to practically every purpose and to all local conditions.



   As a component, the previously known table tops form an integral whole despite their usually layered structure. This property has several disadvantages. If the top of the plate is to remain undamaged during the assembly of the substructure, the substructure must be attached to the plate from below, which is inconvenient, or the plate and the substructure must first be turned upside down, which is just as inconvenient.



   If a piece of furniture with a conventional table top is damaged, be it a scratch or a stain attacking the work surface, the entire table top must be removed in order to repair the damage. The result is that the entire piece of furniture is out of order as long as the repaired tabletop or a new tabletop is not available, which, as explained above, has to be laboriously mounted on the substructure that can still be used.



   The present invention aims to largely remedy these disadvantages and has the task of designing the tabletop in such a way that its assembly on the substructure is simplified in any case and that any replacement of the work surface is possible without dismantling the entire piece of furniture.



   According to the invention, this object is achieved by the table top mentioned at the outset in that an insert plate covering a carrier plate is elastically deformable by means of an elastically deformable plate that encompasses both plates on the circumference
Edging is held on the support plate.



   An intermediate space is advantageously provided between the carrier plate and the insert plate, in which it is expedient
Damping body made of a vibration and sound absorbing material are arranged. With this arrangement, one can speak of a floating insert plate which, as tests have shown, is ideally suited for office desks. In this case, vibrations emanating from office machines are prevented from spreading, and it has been found that, on the whole, the noise from such office machines is felt to be considerably less when they rest on a floating insert plate.



   The proposed table top also offers other advantages. The insert plate can be provided on both sides with a coating suitable as a work surface. If one work surface is damaged during use or if an activity is planned on one work surface that could lead to damage, the insert plate can easily be turned on the spot and without special tools. With an insert plate that can be used on both sides, various aesthetic effects can also be achieved in a simple manner.



   Further advantages of the proposed table top emerge from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing.



   Show it:
1 shows, in an exploded view, a partial view of a work table,
Fig. 2 shows a section along the line II-II of FIGS. 1 and
3 shows, on a reduced scale, a plan view of a table top which is provided with an insert plate which is subdivided into abutting sections.



   The table top 1 shown in FIGS. 1 and 2 is constructed from a carrier plate 2 which is encompassed by an enclosure 3 on the circumferential side. This enclosure 3 is made of an elastically deformable plastic and has an outwardly rounded profile. On the inside, d. H. on the side facing the narrow sides 4 of the carrier plate 2, the border 3 is glued to the carrier plate 2 and stands on the upper flat side with a nose 5 formed on the inside of the profile.



   In the exemplary embodiment shown, the carrier plate 2 consists of a clamping plate 6 which is framed with wooden strips 7. For the carrier plate 2, however, the choice of material is largely free, provided that the selected plate material can withstand the foreseeable loads on the table top in terms of strength. Plywood, blockboard, metal or a plastic composite board can also be used for the carrier board.



   Bores 8, which are arranged in a predetermined pattern, and for the passage of fastening elements, e.g. Screws 9 are used to attach the support plate 2 to a substructure, e.g.



  a foot 10 or a drawer body 11 is attached.



  It goes without saying that the threaded holes 12 provided in the substructure are arranged in a pattern which can be brought to overlap at least some of the bores 8 in the carrier plate 2.



   The top of the carrier plate has an insert plate
13, which has a plastic covering 14 on both sides and a plywood or chipboard 15 lying in between, which in turn is framed with a wooden strip 16. The insert plate 13 is also enclosed by the enclosure 3, either with very little play or, as shown, snugly fitting, the upper part of the enclosure being slightly widened so that the insert plate 13 is clamped around its circumference is.



   Between the carrier plate 2 and the insert plate 13 there is an intermediate space 17 in which a damping body is inserted. This damping body can have the shape of a foam sheet 18 (FIG. 1) filling practically the entire space 17 or also the shape of individual, regularly distributed, smaller sheets 181 (only one shown in FIG. 1). The damping body forms a vibration and sound absorbing intermediate layer so that vibrations caused by the operation of z. B. office machines are transferred to the insert plate 13, remain limited to this. The connection between the carrier plate and the insert plate via the enclosure 3 does not change anything, because it is made of an elastically deformable material.



   From Fig. 1 it can be seen that there are incisions 19, 20 on the rear edge of the insert plate 13 and foam plate 18, which are intended as a passage for lines to devices that are to be used on the insert plate 13. A through opening 22 through which these lines are continued is also provided in the carrier plate 2. The line routing in the space 17 is indicated by the dashed line 21 in FIG. 1.



  With this measure it is avoided that z. B. hanging electrical or telephone cables over the outer edge of the table top, which, as is well known, often leads to damage (kinks, insulation defects) of the cable.



   In Fig. 3, an insert plate 13 is shown in plan view, which is divided into three abutting and together forming a rectangle sections 131, 132, 133.



   In section 131 a hatched field 24 is used as a support surface e.g. for an electric adding machine, the connecting cable of which would be passed through the incision 19.



   The section 131 can, if the location of the office machine is practically permanent, rest on a special damping body. In any case, vibrations of the machine remain limited to section 131.



   A cutout 23 is provided in section 133, which is used to accommodate and secure against lateral displacement of another device, e.g. a telephone set, is used. This device, the connection line of which would be led through the incision 19 in section 133, can rest directly on the top of the carrier plate arranged under the insert plate or on the damping body lying on it.

 

   The advantages of the tabletop shown are evident; - Simple attachment of the substructure, - Exchangeable or reversible work surface (insert plate), - Possibility of subdividing the work surface into sections individually adapted to the function, - Distinct isolating effect against vibrations, - Possibility of hidden cable routing, whereby, apart from the fastening of the Substructure that can be adapted to the many possibilities offered without special tools, because it is sufficient to widen the enclosure 3 at one point so that the insert plate 13 or a section thereof can be reached under and thus lifted out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Tischplatte für einen Arbeitstisch, insbesondere für einen Schreibtisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Trägerplatte abdeckende Einlegeplatte mittels einer beide Platten umfangsseitig umspannenden, elastisch deformierbaren Einfassung auf der Trägerplatte gehalten ist. Table top for a work table, in particular for a desk, characterized in that an insert plate covering a carrier plate is held on the carrier plate by means of an elastically deformable border surrounding both plates on the circumference. UNTERANSPRÜCHE 1. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlegeplatte und der Trägerplatte ein Zwischenraum vorgesehen ist. SUBCLAIMS 1. Table top according to claim, characterized in that an intermediate space is provided between the insert plate and the carrier plate. 2. Tischplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum Dämpfungskörper aus einem vibrations- und schalldämmenden Material eingelegt sind. 2. Table top according to dependent claim 1, characterized in that damping bodies made of a vibration and sound-absorbing material are inserted in the space. 3. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte in eine Anzahl gleich dicke, aneinanderstossende Abschnitte aufgeteilt ist. 3. Table top according to claim, characterized in that the insert plate is divided into a number of equally thick, abutting sections. 4. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte beidseitig mit einem Kunstharzbelag versehen ist. 4. Table top according to claim, characterized in that the insert plate is provided on both sides with a synthetic resin coating. 5. Tischplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlegeplatte und in der Trägerplatte Durchführungsöffnungen für auf der Tischplatte zur Verwendung gelangende Geräte vorgesehen sind, wobei der Zwischenraum als Leitungskanal dient. 5. Table top according to claim and dependent claim 1, characterized in that feed-through openings for devices to be used on the table top are provided in the insert plate and in the support plate, the space serving as a conduit. 6. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte Bohrungen aufweist, die bei entfernter Einlegeplatte von oben zugänglich sind und zum Durchlass von B efestigungselementen für den die Tischplatte abstützenden Unterbau dienen. 6. Table top according to claim, characterized in that the carrier plate has bores which are accessible from above when the insert plate is removed and serve for the passage of fastening elements for the substructure supporting the table top. 7. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlegeplatte Öffnungen zur Aufnahme und seitlichen Halterung von auf der Tischplatte zur Verwendung gelangenden Geräten ausgespart sind. 7. Table top according to claim, characterized in that openings for receiving and laterally holding devices that are used on the table top are recessed in the insert plate. 8. Tischplatte nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen vorbestimmten Abschnitten der Einlegeplatte und der Trägerplatte die Dämpfungskörper eingelegt sind, während im Zwischenraum zwischen den übrigen Abschnitten der Einlegeplatte und der Trägerplatte Abstandhalter angeordnet sind. 8. Table top according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the damping bodies are inserted in the space between predetermined sections of the insert plate and the support plate, while spacers are arranged in the space between the remaining sections of the insert plate and the support plate. 9. Tischplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung mit dem Umfang der Trägerplatte verleimt ist. 9. Table top according to claim, characterized in that the border is glued to the periphery of the carrier plate.
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