CH519160A - Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen eines beweglichen Objektes - Google Patents

Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen eines beweglichen Objektes

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CH519160A
CH519160A CH1683770A CH1683770A CH519160A CH 519160 A CH519160 A CH 519160A CH 1683770 A CH1683770 A CH 1683770A CH 1683770 A CH1683770 A CH 1683770A CH 519160 A CH519160 A CH 519160A
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CH
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radiation
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waves
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CH1683770A
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Inventor
Vasilievich Demidenkov Jury
Kuzmich Prosvetov Vladimir
Georgievich Skrotsky Sergei
Vasilievich Rybakov Boris
Mikhailovich Khromykh Alexandr
Original Assignee
Vasilievich Demidenkov Jury
Kuzmich Prosvetov Vladimir
Georgievich Skrotsky Sergei
Vasilievich Rybakov Boris
Mikhailovich Khromykh Alexandr
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/266Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light by interferometric means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • H01S3/083Ring lasers

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Description


  
 



  Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen eines beweglichen Objektes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen eines beweglichen   Objektes.   



   Eine bekannte Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen   eines      beweglichen      Objektes    enthält   einen    stabilisierten, kontinuierlich strahlenden Laser, üblicherweise einen   Gaslaser,    und   ein    Interferometer, zum   spiel    ein Michelson-Interferometer, von   dessen    Reflektoren einer am beweglichen Objekt   Nangeordnet    ist
IDie   Laserstrahlung    trifft auf das Interferometer, an dessen Ausgang ein sich bei Änderung der Lage des   be    weglichen Objektes   veränderndes    Interferenzbild entsteht.

  Aus   der      Änderung dieses    Bildes   bestimmt    man die Grösse der Verschiebung des beweglichen Objektes.



   Diese Einrichtungen sind recht zuverlässig und einfach; leider wird aber bei ihnen nur ein Messfehler von nicht unter 0,5 mm gewährleistet.



   Es ist auch eine Einfichtung   bekannt,    die zwei gleiche Laser und zwei Interferometer enthält, deren eines eine konstante optische Armlänge aufweist derartige   Interferometer    werden in der Regel Bezugs   interferometer      gen'annt - während      das    andere fin einem der Arme das bewegliche Objekt enthält, dessen Verschiebung gemessen wird. Am Ausgang eines jeden der Interferometer ist ein Photoempfänger angeordnet. Die beiden Photoempfänger sind an ein Mittel zur Registrie- rung des Phasenunterschiedes zwischen deren   Ausganlgs-    signalen   angeschlossen.    Dieser Phasenunterschied ist proportional der Verchiebung des   Objektes,    an dem der Reflektor des Messinterferometers angeordnet ist.

  Die Frequenz eines der Laser wird über eine Rückkop    plungsschleife    derart nachgestimmt, dass die Frequenzdifferenz   der    Strahlung der Laser möglichst   konstant    gehalten   sind.   



   Eine derartige Einrichtung kann jedoch wegen   Ider   
Drift der Differenzfrequenz der beiden Laser, die im günstigsten Falle   einige    Megahertz pro Minute beträgt, keine hohe und   stabile    Messgenauigkeit   erreichen.    Dar über hinaus   sind    derartige Einrichtungen umfangreich und finden bis jetzt nur bei Laborforschungen Verwen   dung.   



   Zweck der   vorliegenden    Erfindung ist es, auf der Grundlage einer kohärenten Lichtquelle eine einfache, zuverlässige Einrichtung zum Messen linearer Verschie   bungen    eines beweglichen Objektes zu schaffen, die eine Messgenauigkeit von mindestens 10-2  m gewährlei- stet.



   Zur Erreichung des Ziels soll eice solche Quelle   kohärentes    Strahlung ausgenutzt   werden, bei    der die   Frequenzdrift    der Strahlung die Genauigkeit der Verschiebungsmessung praktisch nicht beeinflusst.



   Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Einrichtung zum Messen linearer   Verschiebung    eines beweglichen   Objektes, die    eine Quelle kohärenter Strahlung, zwei Photoempfänger, wobei auf einen die Eingangsstrahlung der Quelle und auf den anderen sowohl die Eingangsstrahlung als auch durch das bewegliche Objekt reflektierte Strahlung auftreffen, und einen Phasendifferenzmesser zur Messung der Phasendifferenz der Ausgangssignale der   Photoempfärr,ger    enthält, aus dessen Messwert die lineare Verschiebung des Objektes bestimmt wird,

   erfindungsgemäss als Quelle kohärenter   Strahlung    ein zwei Wellen verschiedener Frequenz aus   strahlender    Laser   aur    Anwendung   kommt,    deren Fre   quenzdifferenz    iim Radiofrequenzbereich liegt.



   Der Einsatz eines Zweifrequenzlasers gewährleistet eine Erhöhung der Messgenauigkeit dank der Beseitigung der Drift der Differenzfrequenz.



     Die    Ausnutzung von   Strahlungen,      edleren    Frequenz   unterschied    unterhalb von 1 MHz bleibt,   vereinfacht    die Schaltung elektronischer Messapparaturen, insbesondere die des Phasendifferenzmessers.  



   Die Erfindung soll nachstehend   anhand    von Ausführungsbeispielen der Einrichtung sowie beiliegenden   Zeichnungen    näher erläutert   werden,    in denn zeigen:
Fig.   1 die    Blockschaltung der Einrichtung zum Messen von linearen Verschiebungen mit einem Ring- laser   und;   
Fig. 2 die Prinzipschaltung der Einrichtung zum Messen von linearen Verschiebungen mit einem   gera dli-    nigen Laser.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird als Quelle zweier Lichtwellen mit verschiedenen Frequenzen ein Ringlaser 1   eingesetzt.    Die Frequenzdifferenz der entgegengesetzt umlaufenden Wellen kann mit Hilfe eines der bekannten Verfahren erreicht werden, nur muss   sie      lim    Radiofrequenzbereich liegen, am besten in einem Frequenzbereich unterhalb von 1 MHz, denn eine weitere Erhöhung der Frequenzdifferenz bedingt eine aufwendigere elektronische Apparatur.   In der      beschrie-    benen Einrichtung wird ein Laser mit einem magnetooptischen Element 2 (s. beispielsweise J.Killpatrick, JEEE Spectrum, October (1967) eingesetzt.



   Die Einrichtung enthzält zwei optische Überlagerungseinrichtungen. Die eine von ihnen weist eine konstante optische   Armlänge    lauf, die 1durch   die    Spiegel 3 und 4 gebildet wird.   Bei    der   anderen,    durch die Spiegel 5, 6, 7 und 8 gebildeten Überlagerungseinrich- tung ist einer oder Spiegel,   @ämlich    der   Spiegel    8, am beweglichen Objekt A angeordnet.   Infolgedessen    ändert   -sich    dessen optische Armlänge (bei   der      Bewegung    dieses Objektes.

  Die Spiegel 4, 6, und 7 sind halbdurchlässig ausgeführt, während der Spiegel 8 die Laserstrahlung voll   reflektiert.    Anstatt eines Spiegels 8 kann auch die Oberfläche des Objektes selbst als Spiegel verwendet werden.



   Am Ausgang der Überlagerugseinrichtungen sind die Photoempfänger 9 und 10 angeordnet, deren Signale durch Verstärker 11 bzw. 12 verstärkt und dem Phasendifferenzmesser 13 zugeführt werden.



   Die Einrichtung   arbeitet      wie    folgt. Zwei Wellen mit   verschiedenen    Frequenzen, deren   IDifferenz      proportional    der Stärke eines lauf   das    magnetooptische Element 2   einwirkenden    Magnetfeldes ist, werden   durch    die durch die Spiegel 3 und 4 gebildete Überlagerungseinrichtung überlagert. Am Photoempfänger 9 wird ein Signal mit der Differenzfrequenz abgetrennt, durch den Verstärker 11 verstärkt und gelangt zum Phasendifferenzmesser 13.



  Auf denselben gelangt über den Verstärker 12 ein   Signal    vom Photoempfänger 10.   Diie      Frequenz      d@eses   Signals ist der des Signals vom Photoempfänger 9 gleich, während die Phasendifferenz der Signale an den Ausgängen der Photoempfänger 9 und 10 durch das Verhältnis der optischen Strahlenwege in den beiden Überlagerungseinrichtungen bestimmt wird. Bei der   Bewegung    des Spiegels 8 ändert   sich      Idie    optische Weglänge für einen der Strahlen und folglich die Phasenlage des am Photoempfänger 10 abgetrennten Signals, was durch den Phasendifferenzmesser 13 als   Änderung    wider   Phasendifferenz    der Signale der Photoempfänger registriert wird.

  Bei der Verschiebung des Objektes   um#1/2,    wobei   #    die Wellenlänge des durch den Laser ausstrahlenden Lichtes bedeutet, ändert sich die Phasendifferenz der Signale der Photoempfänger 9 und 10 um 2   #.   



   Als Quelle zweier Wellen mit verschiedenen Fre quenzen dient bei der   Einrichtung    nach Fig. 2 der Laser 14 mit Innenspiegeln 15 und 16, auf dessen aktives    -Medium    ein   axiales    Magnetfeld (Zeemann-Laser) ein wirkt. Auf   den    Spiegel 15folgt ein Polarisator 17 und ein
Photoempfänger 18. Auf den Spiegel 16 folgt eine
Viertelwellenlängenplatte 19, ein Wollaston-Prisma 20 und eine Überlagerungseinrichtung   bildende    Spiegel 21,
22, 23 und 24. Der Spiegel 24 ist am beweglichen Objekt angeordnet, dessen Verschiebung gemessen Wird. Am
Ausgang dieser Überlagerungseinrichtung sind ein Pola risator 25 und ein Photoempfänger 26 angeordnet.



   Die Einrichtung enthält weiter Verstärker 11 und 12 und einen Phasendifferenzmesser 13 für die Ausgangs signale der Photoempfänger.



   Der Laser 14 erzeugt   bei    Einwirkung eines axialen
Magnetfeldes auf   das      aktive    Medium zwei rechts bzw.



  links   zirkular    polarisierte Wellen, deren Frequenz sich um einen   der      Stärke      Ides    Magnetfeldes proportionalen Wert unterscheiden. Räumlich fallen diese zwei Wellen zusammen. Der Polarisator 17 wandelt sie in zwei linear und in der   gleichen      richtung    polarisierte Wellen um.



   Dadurch erscheint   lam      Photoempfänger    18   ein Signal    mit der Differenzfrequenz. Durch den Verstärker 11 ver stärkt, gelangt dieses Signal zum Phasendifferenzmesser
13.



   Die Viertelwellenlängenplatte 19 wandelt die Laser   strahlung    in zwei linear und   senkrecht      zueinander    polarisierte Wellen um. Das Wollaston-Prisma 20 trennt diese zwei Wellen räumlich,   Idiie      dann    in einer durch   Idie    Spiegel 21, 22, 23, 24 gebildeten Überlagerungseinrich- tung überlagert werden. Die Arbeitsweise einer derartigen Überlagerungseinrichtung ist oben beschrieben.

 

   Der Idem   Photoempfänger    26   vorgeschaltete    Polari- sator 25 wandelt zwei orthogonal zueinander polarisierte
Wellen in parallel zueinander polarisierte Wellen um.



  Am Photoempfänger 26 crscheint ein Differenzfre quenzsignal, das über den Verstärker 12 zum   Phasen    detektor 13 gelangt,   der    die Phasendifferenz der Signale von den   Empfängern    17 und 26   bestimmt.   



   Die Anwendung (der   vorliegenden      Erfindung    gestat tet es, die Messgenauigkeit linearer Verschiebungen wesentlich (bis auf die Grössenordnung von 10-2 bis 10-3    m)    bei hoher Zuverlässigkeit und Störsicherheit zu   steigern.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen eines beweglichen Objektes, die eine Quelle kohärenter Strahlung, zwei Photoempfänger, wobei auf einen die Eigen strahlung Ider Quelle und -auf den anderen sowohl die Eigenstrahlung als auch durch das bewegliche Objekt reflektierte Strahlung auftreffen, und einen Phasendifferenzmesser zur Messung dcr Phascndifferenz der Ausgangssignale Ider Photoempfänger enthält,
    aus dessen Messwert die lineare Verschiebung des Objektes be- stimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Quelle kohärenter Strahlung fein zwei Wellen verschiedener Frequenz ausstrahlender Laser (1, 14) zur Anwendung kommt, deren Frequenzdifferenz im Radiofrequenzbe- reich liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Quelle kohärenter Strahlung ein Ringlaser (1) zum Einsatz gelangt, bei dem die Frequenzdifferenz zwischen den entgegengesetzt umllau- fenden Wellen mit Hilfe eines magnetooptischen Elementes (2) ausegebildet wird.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Quelle kohärenter Strahlung ein geradliniger Laser (14) mit Innenspiegeln zum Einsatz gelangt, auf dessen aktives Medium ein aciales Magnetfeld einwirkt.
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