CH511528A - Cable carrier - Google Patents

Cable carrier

Info

Publication number
CH511528A
CH511528A CH455170A CH455170A CH511528A CH 511528 A CH511528 A CH 511528A CH 455170 A CH455170 A CH 455170A CH 455170 A CH455170 A CH 455170A CH 511528 A CH511528 A CH 511528A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insert
traverse
insert piece
slot
leg
Prior art date
Application number
CH455170A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilden Hermann
Original Assignee
Wilden Elektro Bau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1962A0039741 external-priority patent/DE1275179B/en
Priority claimed from DE19691937816 external-priority patent/DE1937816A1/en
Application filed by Wilden Elektro Bau filed Critical Wilden Elektro Bau
Publication of CH511528A publication Critical patent/CH511528A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  

      Kabeltragbahn       Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine       Kabeltragbahn,    bei welcher eine in Längsrichtung der  Bahn verlaufende Schiene vorgesehen ist, an welcher in  Abständen quer dazu verlaufende Halterungen ange  bracht sind, die oberseitig oben offene Aufnahmevorrich  tungen aufweisen, in welche die Kabel einzulegen be  stimmt sind. Dabei ragen z. B. auf Traversen der Halterun  gen Abstandhalter auf, zwischen denen Kabel derart einge  legt werden können, dass dann gleichzeitig zwischen den       nebeneinanderliegenden    Kabeln ein Zwischenraum ver  bleibt. Durch diese Zwischenräume kann einmal der Staub  ungehindert herabfallen.

   Vor allen Dingen aber kann bei  einer Erwärmung der Kabel in diesen Zwischenräumen  Luft zirkulieren, die die einzelnen Kabel auf ihrem gesam  ten Umfang oder aber auf Teilen desselben umspült.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterentwicklung  einer derartigen     Kabeltragbahn,    die es ermöglicht, dass  Abstandhalter auf den Traversen mehr oder minder genau  in Abständen voneinander angeordnet werden können, die  mit Rücksicht auf die unterschiedliche Stärke der zu ver  legenden Kabel und die Weite der Zwischenräume not  wendig oder wünschenswert sind.  



  Die Erfindung schlägt vor, dass jede Halterung eine  im Querschnitt U-förmige Traverse mit abwärts gekehrten  Schenkeln aufweist, die in ihrer Oberseite wenigstens  einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf  weist, in welchen ein herausnehmbares U-förmiges Einsatz  stück, welches in seinen     übereinanderliegenden    Schenkeln  Öffnungen für stiftförmige     Abstandshalter    aufweist, so ein  gesetzt ist, dass der obere Schenkel des Einsatzstückes  mit seinem freien Rand neben dem Schlitz der Traverse  auf dieser aufliegt,

   während sich der geschlossene Rücken  des Einsatzstückes mit seiner oberen Kante an dem einen  Schlitzrand der Traverse und der zweite Schenkel des Ein  satzstückes an der Innenseite des einen     Traversenschen-          kels    abstützt. Solcherart     ansgpbildete    Einsatzstücke wer  den unter Vollführung einer drehenden Bewegung einge  baut. Eine besondere Befestigung ist an sich nicht notwen  dig. Eine Weiterdrehung derart, dass das Einsatzstück  nach unten hin aus dem Schlitz der Traverse herausfällt,  ist nicht zu befürchten. Eine Entfernung des Einsatzstük-         kes    aus seiner Betriebslage ist nur möglich, in dem es  unter Vollführung einer Drehbewegung nach oben hin  wieder aus dem Schlitz herausgeführt wird.  



  Wie schon erwähnt, weisen diese Einsatzstücke über  einander in ihrem oberen und in ihrem unteren Schenkel  Öffnungen auf, in die die als Stifte ausgebildeten Ab  standshalter vorteilhaft von oben her eingesetzt werden  können. Je nach dem, ob die Öffnungen in den Einsatz  stücken in einem grösseren oder kleineren Abstand von  einander angeordnet sind, können dickere oder dünnere  Kabel zwischen die Abstandhalter eingelegt werden bzw.  entsprechend breite Zwischenräume zwischen den be  nachbarten Kabeln freigehalten werden.  



  Um unter allen Umständen einen sicheren Halt der  Einsatzstücke in den Schlitzen der Traversen zu sichern,  können die Einsatzstücke an ihrem geschlossenen Rücken  einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die in der Ein  baustellung den der Abstützung dienenden Schlitzrand der  Traverse     untergreifen.    Es empfiehlt sich, die Vorsprünge  derart nachgiebig auszubilden, dass sie beim Einbau fe  dernd zurückweichen, dann aber selbsttätig einrasten.  



  Vorteilhaft können die Traversen an ihrer Oberseite  nebeneinander mit mehreren kurzen Schlitzen versehen  sein. Entsprechend kurz sind dann auch die Einsatzstücke.  Es bleibt dann die Möglichkeit, wahlweise ein Einsatz  stück einzubauen, bei welchem die     Abstandhalteröffnun-          gen    in geringerem oder grösserem Abstand voneinander  angeordnet sind. Zwischen den einzelnen kurzen Schlitzen  der Traverse bleiben dann querverlaufende Traversen ste  hen. Dadurch wird die     Verformungssteifigkeit    der Stege  noch vergrössert.  



  Im übrigen sollen die Traversen ebenso wie die längs  verlaufenden Träger aus verhältnismässig dickwandigem  Material gefertigt sein, im Gegensatz zu den U-förmigen  Einsatzstücken, die aus dünnwandigem Blech bestehen  können und die daher entsprechend leicht ausgestanzt  und in ihre endgültige Form gebracht werden können. Zur  Aufnahme des Kabelgewichtes ist ohnehin die Blech  stärke der Einsatzstücke ohne Bedeutung, weil das Ge  wicht unmittelbar auf die Traversen abgetragen wird. Die  Beanspruchung der Einsatzstücke beschränkt sich viel-      mehr auf die Kräfte, die von den stiftförmigen Abstandhal  tern in der Waagerechten ausgeübt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin  dung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teil der Kabelbahn in perspektivischer  Ansicht,       Fig.    2 ein Ende eines Einsatzstückes ebenfalls perspek  tivisch,       Fig.    3 eine gleiche Ansicht einer etwas andersartigen  Ausbildung,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die Traverse und durch  das Einsatzstück im vergrösserten     Massstabe.     



  Eine Kabelbahn besteht aus zwei in gewissem Abstand  voneinander und parallel zueinander verlaufenden     C-förmi-          gen    Schienen 10, die in gewissen Abständen durch Traver  sen 11 miteinander verbunden sind. Bei der skizzierten  Ausführung sind die parallel verlaufenden Schenkel der  U-förmigen Traversen 11 an ihren Enden mit ausgeklink  ten Zinken 12 versehen, die in entsprechend angeordnete  und bemessene Öffnungen 13 im Unterflansch 14 der  Längsträger 10 eingesetzt werden, worauf dann die freien  Enden der Zinken 12 abgehoben werden.  



  Es besteht die Aufgabe, auf der Oberseite der Traver  sen 11 in geringerem oder grösserem Abstand voneinan  der stiftförmige Abstandhalter 15 so anzubringen, dass  einmal zwischen diesen Stiften Kabel 16 eingelegt werden  können und wobei dann zwischen den benachbarten Ka  beln oder Kabelgruppen Zwischenräume 17 verbleiben.  



  Zur Verbindung der Abstandhalter 15 mit den Traver  sen 11 dienen Zwischenstücke 18, die U-förmig profiliert  sind. Für den Einbau der Einsatzstücke 18 sind die Stege  11 in ihrem flach liegenden Rücken mit einer Reihe von  nebeneinander angeordneten kurzen Schlitzen 19 verse  hen. Die Einsatzstücke 18 sind in ihrem oberen Schenkel  20 sowie in ihrem unteren Schenkel 21 mit Ausstandsöff  nungen 22 versehen. In je zwei     übereinanderliegende    Öff  nungen 22 kann ein     Abstandhalterstift    15 eingeschoben  werden, wobei Anschlagnocken 23 verhindern, dass der  Stift als Ganzes durchrutscht.

   Vor dem Einsetzen der  Stifte 15 kann ein Einsatzstück 18 in der Weise mit der  Traverse 11 zusammengebaut werden, dass die freie  Kante des unteren Profilschenkels 21 voraus von oben  her durch einen Schlitz 19 der Traverse 11 hindurchge  führt und anschliessend so weit abgesenkt wird, bis einmal  der Schenkel 21 seinerseits an dem abwärts gerichteten  Flansch 24 der Traverse an der Innenseite anliegt und  sich andererseits in die obere Kante des senkrechten     Rük-          kens    25 das Einsatzstück 18 sich bei 26 an der zweiten  Längskante des Schlitzes 19 abstützt und der Schenkel 20  des Einsatzstückes 18 sich oben auf die Traverse<B>11</B> legt,  wie das insbesondere in     Fig.    4 der Zeichnung deutlich er  kennbar ist.

   Das Einsatzstück 18 nimmt dann, sofern seine  Länge mit der Länge des Schlitzes 19 der Traverse 11  übereinstimmt, eine eindeutige Stellung zu der Traverse  11 ein. Eine ungewollte weitere Verdrehung des Einsatz  stückes 18 ist nicht möglich. Um auch eine ungewollte    Trennung des Einsatzstückes durch eine Verdrehung, die  der Einbaurichtung entgegengesetzt ist, zu verhindern, ist  das Einsatzstück 18 an seinem aufragenden Rücken mit  einem oder mehreren Vorsprüngen 27 versehen, die in  eingebautem Zustand den flach liegenden Steg der Tra  verse     untergreifen,    wie wiederum in     Fig.    4 deutlich er  kennbar ist.

   Dieser Vorsprung 27 kann entsprechend       Fig.    2 und 4 der Zeichnung aus einer     losgeschnittenen    und  geringfügig ausgebogenen waagerechten Zunge bestehen.  Dann ist es unter Umständen erforderlich, die Zunge 27  beim Eindrehen des Einsatzstückes in seine Betriebsstel  lung vorübergehend geringfügig zurückzudrücken. Das-ist  nicht notwendig, wenn der Vorsprung entsprechend     Fig.    3  als nach oben gerichtete freigeschnittene Zunge 27' ausge  bildet ist.



      Cable support track The claim of the main patent relates to a cable support track, in which a longitudinal rail is provided, on which at intervals transverse brackets are attached, which have at the top open receiving device in which the cables are to be inserted. Here, for. B. on traverses of the Halterun gene spacers, between which cables can be placed in such a way that a gap remains between the adjacent cables at the same time. The dust can fall unhindered through these gaps.

   Above all, however, when the cables are heated, air can circulate in these spaces, which washes around the individual cables on their entire circumference or on parts of the same.



  The subject of the invention is a further development of such a cable support track, which enables spacers on the crossbars to be arranged more or less precisely at intervals that are not agile or necessary with regard to the different thicknesses of the cables to be laid and the width of the spaces are desirable.



  The invention proposes that each holder has a cross-sectionally U-shaped cross member with downward facing legs, which has at least one longitudinally extending slot in its top, in which a removable U-shaped insert piece, which in its superimposed legs Has openings for pin-shaped spacers, so one is set that the upper leg of the insert piece rests with its free edge next to the slot of the traverse on this,

   while the closed back of the insert is supported with its upper edge on the one edge of the slot of the traverse and the second leg of the insert is supported on the inside of the one leg of the cross. Such ansgpbildete insert pieces who are built in with a rotating movement. A special attachment is not neces sary. A further rotation in such a way that the insert falls downwards out of the slot of the traverse is not to be feared. A removal of the insert from its operating position is only possible in that it is guided out of the slot again while performing an upward rotary movement.



  As already mentioned, these inserts have openings one above the other in their upper and lower legs, into which the spacers designed as pins can advantageously be inserted from above. Depending on whether the openings in the insert pieces are arranged at a larger or smaller distance from each other, thicker or thinner cables can be inserted between the spacers or correspondingly wide spaces between the neighboring cables can be kept free.



  In order to ensure a secure hold of the insert pieces in the slots of the traverses under all circumstances, the insert pieces can have one or more projections on their closed back that engage under the support slot edge of the traverse in the installation position. It is advisable to make the projections so resilient that they recede in a springy manner during installation, but then automatically snap into place.



  The traverses can advantageously be provided with several short slots next to one another on their upper side. The inserts are then correspondingly short. There then remains the option of installing an insert piece in which the spacer openings are arranged at a smaller or larger distance from one another. Transverse traverses then remain between the individual short slots of the traverse. This increases the deformation stiffness of the webs.



  In addition, the trusses as well as the longitudinal beams should be made of relatively thick-walled material, in contrast to the U-shaped inserts, which can be made of thin-walled sheet metal and which can therefore be easily punched out and brought into their final shape. In any case, the sheet metal thickness of the inserts is irrelevant to accommodate the cable weight, because the weight is removed directly from the cross-bars. The stress on the inserts is rather limited to the forces that are exerted horizontally by the pin-shaped spacers.



  In the drawing, an embodiment of the inven tion is shown. 1 shows a part of the cableway in a perspective view, FIG. 2 shows an end of an insert piece, also in perspective, FIG. 3 shows an identical view of a somewhat different design, FIG. 4 shows a cross-section through the crossbeam and through the insert piece in an enlarged manner Scale.



  A cableway consists of two C-shaped rails 10 which run parallel to one another and at a certain distance from one another and are connected to one another by traverses 11 at certain intervals. In the outlined embodiment, the parallel legs of the U-shaped trusses 11 are provided at their ends with notched prongs 12, which are inserted into appropriately arranged and dimensioned openings 13 in the lower flange 14 of the longitudinal members 10, whereupon the free ends of the prongs 12 be lifted off.



  The task is to attach the pin-shaped spacer 15 on top of the traverses 11 at a lesser or greater distance from one another so that cables 16 can be inserted once between these pins and gaps 17 then remain between the adjacent cables or cable groups.



  To connect the spacer 15 with the Traver sen 11 are intermediate pieces 18 which are profiled in a U-shape. For the installation of the insert pieces 18, the webs 11 are hen in their flat back with a number of juxtaposed short slots 19 verses. The insert pieces 18 are provided with openings 22 Ausstandsöff in their upper leg 20 and in their lower leg 21. A spacer pin 15 can be inserted into two superimposed Publ openings 22, with stop cams 23 preventing the pin from slipping as a whole.

   Before inserting the pins 15, an insert 18 can be assembled with the traverse 11 in such a way that the free edge of the lower profile leg 21 leads ahead from above through a slot 19 of the traverse 11 and is then lowered until once the leg 21 in turn rests against the downwardly directed flange 24 of the cross member on the inside and, on the other hand, in the upper edge of the vertical back 25, the insert 18 is supported at 26 on the second longitudinal edge of the slot 19 and the leg 20 of the insert 18 lies on top of the traverse <B> 11 </B>, as can be clearly seen in particular in FIG. 4 of the drawing.

   Insofar as its length corresponds to the length of the slot 19 of the traverse 11, the insert 18 then assumes a clear position relative to the traverse 11. Unintentional further rotation of the insert piece 18 is not possible. In order to prevent unwanted separation of the insert by a rotation that is opposite to the installation direction, the insert 18 is provided on its upstanding back with one or more projections 27, which engage under the flat web of the Tr verse when installed, such as Again in Fig. 4 it is clearly recognizable.

   According to FIGS. 2 and 4 of the drawing, this projection 27 can consist of a loosely cut and slightly curved horizontal tongue. Then it may be necessary to temporarily push the tongue 27 back slightly when the insert is screwed into its operating position. This is not necessary if the projection according to FIG. 3 is formed out as an upwardly cut tongue 27 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kabeltragbahn mit in Längsrichtung der Bahn verlau fenden Schienen, an welchen in Abständen quer dazu ver laufende Halterungen angebracht sind, die oberseitig of fene Aufnahmevorrichtungen zum Einlegen von Kabeln aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung eine im Querschnitt U-förmige Traverse (11) rhit@äbwärts gekehrten Schenkeln aufweist, die (11) in ihrer Oberseite wenigstens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (19) aufweist, in welchen ein herausnehmbares U-förmiges Einsatzstück (18), welches in seinen übereinan- derliegenden Schenkeln Öffnungen (22) für stiftförmige Abstandhalter (15) aufweist, so eingesetzt ist, PATENT CLAIM Cable support track with rails running in the longitudinal direction of the track, on which brackets running transversely thereto are attached at intervals, which have holding devices open on the top for the insertion of cables, characterized in that each bracket has a cross-section U-shaped cross member (11) rhit @ downwardly facing legs, which (11) has in its upper side at least one slot (19) running in its longitudinal direction, in which a removable U-shaped insert (18) which has openings (22) for having pin-shaped spacers (15) is inserted so dass der obere Schenkel (20) des Einsatzstückes (18) mit seinem freien Rand neben dem Schlitz (19) der Traverse (11) auf dieser aufliegt, während sich der geschlossene Rücken (25) des Einsatzstückes (18) mit seiner oberen Kante (26) an dem einen Schlitzrand der Traverse (il) und der zweite Schenkel (21) des Einsatzstückes (18) an der Innen seite des einen Traversenschenkels (24) abstützt. that the upper leg (20) of the insert piece (18) rests with its free edge next to the slot (19) of the traverse (11), while the closed back (25) of the insert piece (18) rests with its upper edge (26 ) on which one slot edge of the traverse (il) and the second leg (21) of the insert (18) is supported on the inner side of the one traverse leg (24). UNTERANSPRÜCHE 1. Kabeltragbahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einsatzstück (18) an seinem ge schlossenen Rücken (25) einen oder mehrere Vorsprünge (27, 27') aufweist, die in der Einbaustellung des Einsatz stückes (18) den der Abstützung dienenden Schlitzrand der Traverse (1l) untergreifen. 2. Kabeltragbahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsprünge (27, 27') des Einsatz stückes (18) derart nachgiebig ausgebildet sind, dass sie beim Einbau des Einsatzstückes federnd zurückweichen. SUBClaims 1. Cable support track according to claim, characterized in that the insert piece (18) on its closed back (25) has one or more projections (27, 27 '), which in the installed position of the insert piece (18) that of the support Reach under the slotted edge of the traverse (1l). 2. Cable support track according to claim, characterized in that the projections (27, 27 ') of the insert piece (18) are designed so resiliently that they recede resiliently when installing the insert piece. 3. Kabeltragbahn nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der geschlossenen Oberseite der Traverse (11) nebeneinander mehrere Schlitze (19) an geordnet sind. 3. Cable support track according to claim, characterized in that a plurality of slots (19) are arranged next to each other in the closed top of the traverse (11).
CH455170A 1962-03-19 1970-03-25 Cable carrier CH511528A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962A0039741 DE1275179B (en) 1962-03-19 1962-03-19 Cableway
DE19691937816 DE1937816A1 (en) 1969-07-25 1969-07-25 Cable tray for electrical lines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH511528A true CH511528A (en) 1971-08-15

Family

ID=25757695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH455170A CH511528A (en) 1962-03-19 1970-03-25 Cable carrier

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