CH511135A - Level control device for an axle of a motor vehicle - Google Patents

Level control device for an axle of a motor vehicle

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Publication number
CH511135A
CH511135A CH815470A CH815470A CH511135A CH 511135 A CH511135 A CH 511135A CH 815470 A CH815470 A CH 815470A CH 815470 A CH815470 A CH 815470A CH 511135 A CH511135 A CH 511135A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
control device
level control
level
solenoid valve
strut
Prior art date
Application number
CH815470A
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German (de)
Inventor
Engfer Ortwin
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
Priority claimed from DE19691943064 external-priority patent/DE1943064C3/en
Priority claimed from DE19691944178 external-priority patent/DE1944178A1/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

      Niveauregeleinrichtung    für eine Achse eines     Kraftfahrzeugs       1  Die Erfindung bezieht sich auf eine     Niveauregelein-          richtung    für eine Achse eines Kraftfahrzeugs, mit zwei  getrennten Federbeinen, die zum Heben und Senken des  Wagenkastens für jedes Federbein einen     Druckgeber    und  ein Magnetventil zur Druckentlastung sowie einen Ni  veaugeber hat und bei der die Niveaugeber durch  elektrische Leitungen miteinander verbundene elektrische  Schalter aufweisen.  



  Eine derartige     Niveauregeleinrichtung    ist bekannt.  



  Bei dieser bekannten Ausführung ist die Schaltung so  verlegt, dass der Wagenkasten nur dann gehoben oder  gesenkt wird, wenn der linke und der rechte Niveauschal  ter gleichzeitig auf Heben oder Senken stehen. Damit soll  ein Regeln bei Kurvenfahrt vermieden werden. Jedoch  hat eine solche Bauart den Nachteil, dass ein getrenntes  Füllen oder Entleeren nur     eines    Federelements ohne  weiteres nicht möglich ist. Ausserdem ist die bekannte  Einrichtung     bei    Federbeinen mit eingebauten Energie  quellen und Regelelementen nicht möglich oder aber  unzweckmässig. Schliesslich sind die beiden Federbeine  auf der linken und rechten Seite jeder Achse durch eine  pneumatische Leitung verbunden. Dadurch ist die     Wank-          stabilität    schlecht.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine       Niveauregeleinrichtung    der eingangs erwähnten Art zu  schaffen, die ebenfalls beim     Kurvenfahren    abschaltet, die  aber ein getrenntes Füllen und Entleeren eines Federele  ments zulässt. Ausserdem soll die     Wankstabilität    bei     S-          Kurvenfahrt    verbessert, und Nick- und     Wankschwingun-          gen    sollen vermindert werden.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass in die elektrischen Verbindungsleitungen für  jedes Federbein ein doppeltes, für einen     Druckgeber    und  für ein     Entlastungs-Magnetventil    bestimmtes Schaltglied  für Heben und Senken eingesetzt ist und dass die  Stromzuführung des Druckgebers des linken Federbeins  über das Schaltglied des     Entlastungs-Magnetventils    des  rechten Federbeins geführt ist und     umgekehrt.       Bei der Verwendung von Federbeinen mit eigenen,  vorzugsweise eingebauten, aus     Elektro-Motor    und     Elek-          tro-Magnetventü    bestehenden     Druckgebern    ist es von  Vorteil,

   dass in die elektrischen Verbindungsleitungen für  jedes Federbein ein doppeltes, für den Motor und für den  Magnet bestimmtes Schaltglied für Heben und für Sen  ken eingesetzt ist und dass die Stromzuführung des  Elektromotors des     linken        Federbeins    über das Schaltglied  des Elektromagneten des rechten     Federbeins    geführt ist  und umgekehrt.  



  Dadurch ist eine besonders einfache Bauweise der       Niveauregeleinrichtung    zu erreichen.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in  der     Zeichnung    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die     Niveauregeleinrichtung    mit einem Druck  geber mit einer zentralen Pumpe,       Fig.2    die     Niveauregeleinrichtung    mit getrennten  Druckgebern für jedes Federbein,       Fig.3    die     Niveauregeleinrichtung    mit elektrischer  Koppelung und elektronischer     Dämpfung,          Fig.    4 Koppelung und Dämpfung in einem Gerät,       Fig.    5 die     Niveauregeleinrichtung    für zwei Fahrzeug  achsen,

         Fig.    6 eine     Niveauregeleinrichtung    mit elektrischen  Wechselschaltern als Niveaugeber mit einer elektroni  schen     Dämpfungseinrichtung,          Fig.7    die elektronische     Dämpfungseinrichtung    für  die     Niveauregeleinrichtung    nach     Fig.    6,       Fig.    8 eine weitere Bauart einer     Niveauregeleinrich-          tung,    mit induktiven Niveaugebern.  



       Eine    Fahrzeugachse 1 hat zwei Räder 2 und 3, die       über    je ein Federbein 4 und 5 einen Wagenkasten 6  tragen. Für jedes Federbein 4, 5 ist ein aus einem       Elektro-Magnetventil    80, 80' und einer Pumpe 70 beste  hender Druckgeber und eine nur durch ein     Elektro-          Magnetventil    81, 81' gebildete Entlastung vorgesehen.  jedoch ist für beide Druckgeber eine einzige Pumpe  bestimmt, bei einer Vierradfederung für alle vier Druck  geber also nur eine Pumpe. Parallel zu jedem Federbein 4      bzw. 5 ist an der Achse 1 ein hydraulischer Dämpfer 9  bzw. 10 angeordnet, der mit einem     Stahlfederelement    9'  bzw. 10' kombiniert ist.

   An jedem Dämpfer 9 bzw. 10 ist  ein Winkelhebel 11 bzw. 12     angelenkt,    dessen freier  Schenkel 13 bzw. 14 als Schaltarm für je ein doppeltes  Schaltglied 15 bzw. 16 dient, das jedes als doppelter  Wechselschalter ausgebildet ist. Jeder Wechselschalter 15  bzw. 16 hat zwei Verbindungskontakte 17, 17' bzw. 18,  18'. Ferner haben die Wechselschalter je einen     (innenlie-          nenden)    Ruhekontakt 19, 19' bzw. 20, 20' und einen  (aussenliegenden) Arbeitskontakt 21, 21' bzw. 22, 22'.  



  Eine     Stromzuführungsleitung    23 führt zu den Ruhe  kontakten 19, 19' bzw. 20, 20'. Der Arbeitskontakt 21 ist  an das     Entlastungs-Magnetventil    81 und der Arbeitskon  takt 21' an das Magnetventil 80 des Druckgebers 80, 70  des linken Federbeins 4 angeschlossen.     Der    Arbeitskon  takt 22' hat mit dem     Entlastungs-Magnetventil    81' und  der Arbeitskontakt 22 mit dem Magnetventil 80' des  Druckgebers 80', 70 des rechten     Federbeins    5 Verbin  dung.

   Vom Verbindungskontakt 17 des     linken    Wechsel  schalters 15 führt eine Kreuzleitung 24 zum Verbin  dungskontakt 18' des rechten     Wechselschalters    16, und  vom Verbindungskontakt 17' des linken Wechselschalters  15 geht eine Kreuzleitung 25 zum Verbindungskontakt 18  des rechten Wechselschalters 16. Auf diese Weise ist die  Stromzuführung des Magnetventils 80 des Druckgebers  80. 70 des linken Federbeins 4 über den Wechselschalter  16 des rechten Federbeins 5 und die     Stromzuführung        des     Magnetventils 80' des     Druckgebers    80', 70 des rechten  Federelements 5 über den Wechselschalter 15 des linken  Federelements 4 geführt.  



  Die beschriebene     Niveauregeleinrichtung    wirkt wie  folgt:  In der Ruhe- oder     Neutralstellung    nehmen alle Teile  die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.  



  Wird die Achse 1 auf beiden Rädern belastet, so  werden die     Schaltarme    13 und 14 nach innen bewegt, und  die Verbindungskontakte 17' bzw. 18' werden an die  Arbeitskontakte 21' bzw. 22 angeschlossen. Nun     kann     von der Leitung 23 her ein Strom fliessen von 19 zu 17  über die Kreuzleitung 24 und die Kontakte 18' und 22  zum Magnetventil 80 des Druckgebers 80, 70 des rechten  Federbeins. Über die andere Kreuzleitung 25 ist gleichzei  tig auch das Magnetventil 80' des     Druckgebers    80', 70  des linken Federbeins an die Stromzuleitung angeschlos  sen. Beide Federbeine werden durch die Pumpe 70  aufgepumpt, bis der Wagenkasten wieder seine ursprüng  liche Höhe erreicht hat.

   Dann stehen die Wechselschalter  15 und 16 wieder in Mittellage, in der die beschriebenen  Stromwege unterbrochen sind und die Magnetventile 80,  80' ausgeschaltet sind.  



  Wird die Fahrzeugachse 1 entlastet, so hebt sich der  Wagenkasten 6, und die Schaltarme 13 und 14 bewegen  sich nach aussen. Dadurch werden die Verbindungskon  takte 17 und 18 an die Arbeitskontakte 21 und 22' gelegt.  Es fliesst dann ein Strom von der Leitung 23 über 19'  und 17' und die Kreuzleitung 25 und die jetzt verbunde  nen Kontakte 18 und 22' zum     Entlastungs-Magnetventil     81' des rechten Federelements 5 und über 20 und 18' und  die Kreuzleitung 24 sowie die Kontakte 17 und 21 zu  dem     Entlastungs-Magnetventil    81 des linken Federele  ments 4. Die     Entlastungs-Magnetventile    81 und 81'  öffnen und lassen Druckmittel abströmen, so dass der  Wagenkasten 6 abgesenkt wird.  



  Neigt sich der Wagenkasten 6 bei Kurvenfahrt bei  spielsweise nach der linken Seite, so wird der Schaltarm    13 des Hebels 11 über den Dämpfer 9 nach rechts bewegt  und der Verbindungskontakt 17' an den Arbeitskontakt  21' angeschlossen.  



  Dabei kann aber kein Strom zum Magnetventil des  linken Federelements 4 fliessen, weil sich auch der Arm  14 nach rechts bewegt und den Kontakt 18 mit dem  Kontakt 22' verbindet. Es findet keine Regelung statt.  Das gleiche gilt auch beim Neigen des Wagenkastens 6  nach rechts.  



  In der     Fig.2    ist eine     Niveauregeleinrichtung    mit  getrennten Druckgebern für jedes Federbein vorgesehen.  Dabei tragen die der     Fig.    1 entsprechenden Teile auch die  gleichen Bezugszeichen wie in der     Fig.    1. Auch hier hat  eine Fahrzeugachse 1 zwei Räder 2 und 3, die über je ein  Federbein 4 und 5 einen Wagenkasten 6 tragen. Jedes  Federbein 4 bzw. 5 hat einen eingebauten Druckgeber 7  bzw. 7' und ein Regelelement 8 bzw. 8'. Der Druckgeber  7,7' ist ein Elektromotor, und das Regelelement 8, 8' ist  ein     Elektro-Magnetventil.     



  Der Arbeitskontakt 21 ist an das Magnetventil 8 und  der Arbeitskontakt 21' an den Motor 7 des linken  Federbeins 4 angeschlossen. Der Arbeitskontakt 22' hat  mit dem Magnetventil 8' und der Arbeitskontakt 22 mit  dem Motor 7' des rechten Federbeins 5 Verbindung.  Vom Verbindungskontakt 17 des linken Wechselschalters  15 führt eine Kreuzleitung 24 zum Verbindungskontakt  18' des rechten Wechselschalters 16, und vom Verbin  dungskontakt 17' des linken Wechselschalters 15 geht  eine Kreuzleitung 25 zum Verbindungskontakt 18 des  rechten Wechselschalters 16.

   Auf diese Weise ist die  Stromzuführung des Motors 7 des linken Federbeins 4  über den     Wechselschalter    16 des rechten Federbeins 5  und die     Stromzuführung    des Motors 7' des rechten  Federelements 5 über den Wechselschalter 15 des linken  Federelements 4 geführt.    Diese     Niveauregeleinrichtung    wirkt wie folgt:  In der Ruhe- oder     Neutralstellung    nehmen alle Teile  die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.  



  Wird die Achse 1 auf beiden Rädern belastet, so  werden die Schaltarme 13 und 14 nach innen bewegt, und  die Verbindungskontakte 17' bzw. 18' werden an die  Arbeitskontakte 21' bzw. 22 angeschlossen. Nun kann  von der Leitung 23 her ein Strom     fliessen    von 19 zu 17  über die Kreuzleitung 24 und die Kontakte 18' und 22  zum Motor 7 des rechten Federbeins. Über die andere  Kreuzleitung 25 ist gleichzeitig auch der Motor 7' des  linken Federbeins an die Stromzuleitung angeschlossen.  Beide Federbeine werden aufgepumpt, bis der Wagenka  sten wieder seine ursprüngliche Höhe erreicht hat. Dann  stehen die Wechselschalter 15 und 16 wieder in Mittella  ge, in der die beschriebenen Stromwege unterbrochen  sind und die Elektromotoren 7, 7' ausgeschaltet sind.  



  Wird die Fahrzeugachse 1 entlastet, so hebt sich der  Wagenkasten 6, und die Schaltarme 13 und 14 bewegen  sich nach aussen. Dadurch werden die Verbindungskon  takte 17 und 18 an die Arbeitskontakte 21 und 22' gelegt.  Es fliesst dann ein Strom von der Leitung 23 über 19'  und 17' und die Kreuzleitung 25 und die jetzt verbunde  nen Kontakte 18 und 22' zum Magnetventil 8' des  rechten Federelements 5 und über 20 und 18' und die  Kreuzleitung 24 sowie die Kontakte 17 und 21 zu dem  Magnetventil 8 des linken Federelements 4. Die Magnet  ventile 8, 8' öffnen und lassen     Druckmittel    abströmen, so  dass der Wagenkasten 6 abgesenkt wird.  



  Neigt sich der Wagenkasten 6 bei Kurvenfahrt bei  spielsweise nach der linken Seite, so wird der Schaltarm      13 des Hebels 11 über den Dämpfer 9 nach rechts bewegt  und der     Verbindungskontakt    17' an den Arbeitskontakt  21' angeschlossen:  Dabei kann aber kein Strom zum Elektromotor des  linken Federelements 4 fliessen, und es findet     keine     Regelung statt. Das gleiche gilt auch beim Neigen des  Wagenkastens nach rechts.  



  Wenn die beiden Dämpfer 9' und 10 unterschiedliche       Dämpfungszeiten    aufweisen, kann es vorkommen, dass  bei Kurvenfahrt Fehlschaltungen eintreten. Um dies zu  vermeiden, sind bei der Ausführung nach     Fig.3    die  hydraulischen Dämpfer 9 und 10 weggelassen und durch  eine elektronische     Dämpfüngseinrichtung    30     ersetzt,    die  für beide Federbeine absolut gleiche     Dämpfungszeiten     liefert. Die Einzelteile der elektronischen     Dämpfungsein-          richtung    30 sind in der     Fig.    7 dargestellt.

   Im übrigen sind  in den     Fig.    3 bis 5 die gleichen Bezugszahlen verwendet  wie in     Fig.    1.  



  In der Ausführung nach der     Fig.4    ist auch die       Überkreuzverbindung    der Leitungen 24 und 25 in ein  einziges, elektronisches Gerät 31 verlegt, in dem dann  sowohl die Koppelung der Leitungen als auch die  Dämpfung durchgeführt wird. Hierbei besteht die Mög  lichkeit, einfache Schalter bzw. kontaktlose, induktive  Geber zu verwenden und diese eventuell konstruktiv mit  in das Federbein einzubeziehen.  



  Die     Fig.    5 zeigt eine     Niveauregeleinrichtung    für die  vier Räder eines Fahrzeugs mit vier     einzelnen    Federbei  nen 32 und 35 und zwei Achsen 36 und 37.  



  Bei dieser Einrichtung besteht die Möglichkeit, bei  Verwendung von induktiven Gebern diese so zu beein  flussen, dass die Bodenfreiheit stufenlos veränderbar ist  (vgl. auch     Fig.    10 und entsprechende Textstelle in der  Beschreibung). Durch die     überkreuzkoppelung    der beiden  Wechselschalter einer Achse wird auch hier ein Regeln  bei Kurvenfahrt     verhindert.     



  Bei allen dargestellten Ausführungen sind die Feder  beine einer Achse bis auf die elektrischen Leitungsver  bindungen völlig voneinander getrennt. Auf diese Weise  wird die sogenannte     Wankstabilität    eines Fahrzeugs stark  erhöht, und besondere     Wank-Stabilisatoren    können ent  fallen, da durch die Trennung der Federbeine die glei  chen Bedingungen wie bei einem Fahrzeug mit ungeregel  ter Federung erreicht werden.  



  Da des weiteren in jedes Federbein ein eigener  Elektromotor und ein eigenes     Elektromagnetventil    einge  baut sind, kann dieses Element als Federbein nachträg  lich in jedes Fahrzeug eingebaut werden, um das Fahr  zeug mit einer     Druckmittelfederung    auszurüsten. Es ist  dann lediglich notwendig, elektrische Verbindungsleitun  gen zu verlegen, deren Montage wesentlich einfacher als  das Verlegen von     Druckmittelleitungen    ist.  



  Bei der Ausbildung nach der     Fig.    6, in der für bereits  behandelte Einzelteile weitgehend die gleichen Bezugs  zahlen     verwendet    sind wie in der     Fig.    1, führen von den  Magnetventilen 80, 80', 81 und 81' vier elektrische  Leitungen 49, 50, 49' und 50' zu Anschlüssen 107, 108,  109, 110 eines elektronischen Geräts 131. An der Fahr  zeugachse 1 sind nahe jedem Rad 2 bzw. 3 je ein  Winkelhebel 11 bzw. 12     angelenkt,    dessen freier Schenkel  13 bzw. 14 als Schaltarm für je einen doppelten Wechsel  schalter 15 bzw. 16 dient. Jeder Wechselschalter 15 bzw.  16 hat zwei Verbindungskontakte 17, 17'     bzw.'    18, 18'.

    Ferner haben die beiden Wechselschalter je einen (innen  liegenden) Ruhekontakt 19, 19' bzw. 20, 20' und einen  (aussenliegenden) Arbeitskontakt 21, 21' bzw. 22, 22'.    Über Leitungen 51, 51', 52, 52' mit Anschlüssen 1Q7',  108', 109', 110' sind die Wechselschalter 15 bzw. 16  ebenfalls an eine elektronische     Dämpfungseinrichtung     131 angeschlossen. Die Wechselschalter 15 und 16 sind  ausserdem über Leitungen 123 und 124 kreuzweise  miteinander verbunden.  



  Über die mit der Fahrzeugachse 1 beweglichen Schen  kel 13 bzw. 14 werden die Kontakte der Wechselschalter  15 und 16 bei Höhenabweichungen des Wagenkastens 6  geschaltet. Jeder als Niveaugeber arbeitende Wechsel  schalter 15 und 16 kann dadurch die     Dämpfungseinrich-          tung    131 steuern.  



  Die     Dämpfungseinrichtung    131 hat, wie die     Fig.    7  zeigt, aktive (132) und passive (133) elektronische Bau  elemente. Mit dieser     Dämpfungseinrichtung    131 ist die  Dämpfung auf den beiden Seiten des Fahrzeugs so zu  beeinflussen, dass absolut gleiche     Dämpfungszeiten    er  reicht werden.  



  Über die elektronische     Dämpfungseinrichtung    131 ist  nur die Dämpfung durchgeführt, die Koppelung der  Niveaugeber 15 und 16 miteinander erfolgt durch die  elektrischen Kopplungsleitungen<B>123,</B> 124 in Verbindung  mit den Wechselkontakten 17, 19, 1T, 19'; 18, 20, 18',  20'. In der     Fig.    8 ist schliesslich eine     Niveauregeleinrich-          tung    dargestellt, bei der die Niveaugeber als induktive  Geber 125 und 126 ausgebildet sind. Auch hier tragen die  den     Fig.6    und 8 entsprechenden Teile die gleichen  Bezugszahlen. Zwischen dem Schaltgerät 61 und den  induktiven Gebern 125 und 126 liegt je ein Gleichrichter  64 und 65 und ein Paar von     Schmitt-Triggern    66, 67 und  68, 69.

   Ein     Schmitt-Trigger    ist ein Gerät, dessen Ausgang  nur zwei elektrische Zustände einnehmen kann. Der  Übergang von einem Zustand zum anderen erfolgt, wenn  die Eingangsspannung einen bestimmten Wert über  steigt.  



  Die jeweils gleiche Seite der induktiven Geber 125  und 126 ist an einen     Frequenzgenerator    70 angeschlossen,  während ihre andere Seite an Masse liegt. Die Gleichrich  ter 64 und 65 sind mit einem Widerstand 71 zusammen  geschaltet, der von aussen zugänglich ist. Über diesen  Widerstand ist die Bodenfreiheit des Fahrzeugs durch  elektrischen Eingriff von aussen stufenlos zu verän  dern.



      Level control device for an axle of a motor vehicle 1 The invention relates to a level control device for an axle of a motor vehicle, with two separate spring struts, which have a pressure transmitter and a solenoid valve for pressure relief and a level transmitter for lifting and lowering the car body for each spring strut in which the level sensors have electrical switches connected to one another by electrical lines.



  Such a level control device is known.



  In this known embodiment, the circuit is laid so that the car body is only raised or lowered when the left and right level scarf ter are simultaneously on raising or lowering. This is to avoid regulation when cornering. However, such a design has the disadvantage that separate filling or emptying of just one spring element is not readily possible. In addition, the known device is not possible or inexpedient for struts with built-in energy sources and control elements. Finally, the two struts on the left and right of each axle are connected by a pneumatic line. As a result, the roll stability is poor.



  The invention is based on the object of creating a level control device of the type mentioned, which also switches off when cornering, but which allows separate filling and emptying of a Federele element. In addition, the roll stability should be improved when cornering in the S, and pitch and roll vibrations should be reduced.



  This object is achieved according to the invention in that a double switching element intended for a pressure transmitter and a relief solenoid valve for lifting and lowering is used in the electrical connection lines for each spring strut and that the power supply of the pressure transmitter of the left spring strut via the switching element of the Relief solenoid valve of the right strut is guided and vice versa. When using spring struts with their own, preferably built-in, pressure transducers consisting of an electric motor and an electric solenoid valve, it is advantageous to

   that in the electrical connection lines for each strut a double switching element intended for the motor and the magnet for lifting and lowering is used and that the power supply of the electric motor of the left spring strut is routed through the switching element of the electromagnet of the right spring strut and vice versa.



  A particularly simple construction of the level control device can be achieved in this way.



  Several embodiments of the invention are shown in the drawing, namely show: Fig. 1 the level control device with a pressure transmitter with a central pump, Fig.2 the level control device with separate pressure transducers for each strut, Fig.3 the level control device with electrical coupling and electronic Damping, Fig. 4 coupling and damping in one device, Fig. 5 the level control device for two vehicle axles,

         6 shows a level control device with electrical changeover switches as a level transmitter with an electronic damping device, FIG. 7 shows the electronic damping device for the level control device according to FIG. 6, FIG. 8 shows a further type of level control device with inductive level transmitters.



       A vehicle axle 1 has two wheels 2 and 3 which each carry a car body 6 via a spring strut 4 and 5. For each strut 4, 5 a best existing pressure transducer from an electro-magnetic valve 80, 80 'and a pump 70 and a relief formed only by an electro-magnetic valve 81, 81' is provided. However, a single pump is intended for both pressure transducers, so only one pump for four-wheel suspension for all four pressure transducers. A hydraulic damper 9 or 10, which is combined with a steel spring element 9 'or 10', is arranged on the axle 1 parallel to each spring strut 4 or 5.

   An angle lever 11 or 12 is hinged to each damper 9 or 10, the free leg 13 or 14 of which serves as a switching arm for a double switching element 15 or 16, each of which is designed as a double changeover switch. Each changeover switch 15 or 16 has two connection contacts 17, 17 'and 18, 18'. Furthermore, the changeover switches each have an (internal) normally closed contact 19, 19 'or 20, 20' and an (external) normally open contact 21, 21 'or 22, 22'.



  A power supply line 23 leads to the normally closed contacts 19, 19 'and 20, 20'. The working contact 21 is connected to the relief solenoid valve 81 and the Arbeitsskon 21 'to the solenoid valve 80 of the pressure transducer 80, 70 of the left strut 4. The Arbeitsskon contact 22 'has 5 connec tion with the relief solenoid valve 81' and the working contact 22 with the solenoid valve 80 'of the pressure transmitter 80', 70 of the right strut.

   From the connection contact 17 of the left changeover switch 15 a cross line 24 leads to the connec tion contact 18 'of the right changeover switch 16, and from the connection contact 17' of the left changeover switch 15 a crossover line 25 goes to the connection contact 18 of the right changeover switch 16. In this way, the power supply of the Solenoid valve 80 of the pressure transmitter 80, 70 of the left spring strut 4 via the changeover switch 16 of the right spring strut 5 and the power supply to the solenoid valve 80 'of the pressure transmitter 80', 70 of the right spring element 5 via the changeover switch 15 of the left spring element 4.



  The level control device described works as follows: In the rest or neutral position, all parts assume the position shown in the drawing.



  If the axle 1 is loaded on both wheels, the switching arms 13 and 14 are moved inward, and the connecting contacts 17 'and 18' are connected to the working contacts 21 'and 22, respectively. A current can now flow from line 23 from 19 to 17 via cross line 24 and contacts 18 'and 22 to solenoid valve 80 of pressure transducer 80, 70 of the right spring strut. Via the other cross line 25, the solenoid valve 80 'of the pressure transducer 80', 70 of the left strut is also ruled out to the power supply line. Both struts are inflated by the pump 70 until the car body has reached its original height again.

   Then the changeover switches 15 and 16 are again in the central position, in which the described current paths are interrupted and the solenoid valves 80, 80 'are switched off.



  If the vehicle axle 1 is relieved, the car body 6 is raised and the switching arms 13 and 14 move outwards. As a result, the connection contacts 17 and 18 are placed on the working contacts 21 and 22 '. A current then flows from the line 23 via 19 'and 17' and the cross line 25 and the now connected contacts 18 and 22 'to the relief solenoid valve 81' of the right spring element 5 and via 20 and 18 'and the cross line 24 as well the contacts 17 and 21 to the relief solenoid valve 81 of the left Federele element 4. The relief solenoid valves 81 and 81 'open and let pressure medium flow out, so that the car body 6 is lowered.



  If the car body 6 tilts to the left when cornering, for example, the switching arm 13 of the lever 11 is moved to the right via the damper 9 and the connecting contact 17 'is connected to the normally open contact 21'.



  In this case, however, no current can flow to the solenoid valve of the left spring element 4, because the arm 14 also moves to the right and connects the contact 18 with the contact 22 '. There is no regulation. The same also applies when the car body 6 is inclined to the right.



  In FIG. 2, a level control device with separate pressure transducers is provided for each spring strut. The parts corresponding to FIG. 1 also have the same reference numerals as in FIG. 1. Here, too, a vehicle axle 1 has two wheels 2 and 3 which each carry a car body 6 via a spring strut 4 and 5. Each spring strut 4 or 5 has a built-in pressure transducer 7 or 7 'and a control element 8 or 8'. The pressure transducer 7,7 'is an electric motor and the control element 8, 8' is an electro-magnetic valve.



  The working contact 21 is connected to the solenoid valve 8 and the working contact 21 'is connected to the motor 7 of the left spring strut 4. The working contact 22 'is connected to the solenoid valve 8' and the working contact 22 is connected to the motor 7 'of the right spring strut 5. A cross line 24 leads from connection contact 17 of left changeover switch 15 to connection contact 18 'of right changeover switch 16, and from connection contact 17' of left changeover switch 15 a crossover line 25 goes to connection contact 18 of right changeover switch 16.

   In this way, the power supply of the motor 7 of the left spring strut 4 is routed via the changeover switch 16 of the right spring strut 5 and the power supply of the motor 7 'of the right spring element 5 is routed via the changeover switch 15 of the left spring element 4. This level control device works as follows: In the rest or neutral position, all parts assume the position shown in the drawing.



  If the axle 1 is loaded on both wheels, the switching arms 13 and 14 are moved inward, and the connecting contacts 17 'and 18' are connected to the working contacts 21 'and 22, respectively. A current can now flow from the line 23 from 19 to 17 via the cross line 24 and the contacts 18 'and 22 to the motor 7 of the right spring strut. At the same time, the motor 7 'of the left spring strut is also connected to the power supply line via the other cross line 25. Both struts are inflated until the Wagenka most has reached its original height. Then the changeover switches 15 and 16 are back in Mittella ge, in which the described current paths are interrupted and the electric motors 7, 7 'are switched off.



  If the vehicle axle 1 is relieved, the car body 6 is raised and the switching arms 13 and 14 move outwards. As a result, the connection contacts 17 and 18 are placed on the working contacts 21 and 22 '. A current then flows from line 23 via 19 'and 17' and cross line 25 and the now connected contacts 18 and 22 'to solenoid valve 8' of right spring element 5 and via 20 and 18 'and cross line 24 and the contacts 17 and 21 to the solenoid valve 8 of the left spring element 4. The solenoid valves 8, 8 'open and let pressure medium flow out, so that the car body 6 is lowered.



  If the car body 6 tilts to the left when cornering, for example, the switching arm 13 of the lever 11 is moved to the right via the damper 9 and the connecting contact 17 'is connected to the normally open contact 21': but no current can be supplied to the electric motor on the left Spring element 4 flow, and there is no regulation. The same also applies when the car body is tilted to the right.



  If the two dampers 9 'and 10 have different damping times, it can happen that incorrect shifting occurs when cornering. In order to avoid this, the hydraulic dampers 9 and 10 are omitted in the embodiment according to FIG. 3 and replaced by an electronic damping device 30 which provides absolutely the same damping times for both struts. The individual parts of the electronic damping device 30 are shown in FIG.

   Otherwise, the same reference numerals are used in FIGS. 3 to 5 as in FIG. 1.



  In the embodiment according to FIG. 4, the crossover connection of the lines 24 and 25 is also laid in a single electronic device 31 in which both the coupling of the lines and the attenuation are then carried out. Here there is the possibility of using simple switches or contactless, inductive sensors and possibly incorporating them into the shock absorber.



  Fig. 5 shows a level control device for the four wheels of a vehicle with four individual Federbei NEN 32 and 35 and two axles 36 and 37.



  With this device there is the possibility, when using inductive transmitters, to influence them in such a way that the ground clearance can be continuously changed (see also FIG. 10 and the corresponding text passage in the description). The cross-coupling of the two changeover switches on an axis prevents control when cornering.



  In all the embodiments shown, the spring legs of an axis are completely separated from each other except for the electrical line connections. In this way, the so-called roll stability of a vehicle is greatly increased, and special roll stabilizers can be omitted, since the separation of the struts enables the same conditions as in a vehicle with unregulated suspension to be achieved.



  Furthermore, since each strut has its own electric motor and its own solenoid valve are built, this element can be installed as a strut nachträg Lich in any vehicle to equip the vehicle with a pressure medium suspension. It is then only necessary to lay electrical connecting lines whose assembly is much easier than laying pressure medium lines.



  In the embodiment according to FIG. 6, in which largely the same reference numbers are used for items already discussed as in FIG. 1, four electrical lines 49, 50, 49 lead from the solenoid valves 80, 80 ', 81 and 81' 'and 50' to connections 107, 108, 109, 110 of an electronic device 131. On the driving tool axis 1 are near each wheel 2 and 3 each an angle lever 11 and 12 hinged, the free leg 13 and 14 as a switching arm for a double changeover switch 15 or 16 is used. Each changeover switch 15 or 16 has two connection contacts 17, 17 'and' 18, 18 '.

    Furthermore, the two changeover switches each have an (internal) normally closed contact 19, 19 'or 20, 20' and an (external) normally open contact 21, 21 'or 22, 22'. The changeover switches 15 and 16 are also connected to an electronic damping device 131 via lines 51, 51 ', 52, 52' with connections 1Q7 ', 108', 109 ', 110'. The changeover switches 15 and 16 are also connected to one another via lines 123 and 124 crosswise.



  About the movable with the vehicle axle 1's angle 13 and 14, the contacts of the changeover switches 15 and 16 are switched in the event of height deviations of the car body 6. Each changeover switch 15 and 16 working as a level transmitter can thereby control the damping device 131.



  The damping device 131 has, as FIG. 7 shows, active (132) and passive (133) electronic construction elements. With this damping device 131, the damping on both sides of the vehicle can be influenced in such a way that absolutely equal damping times are achieved.



  Only the damping is carried out via the electronic damping device 131; the level sensors 15 and 16 are coupled to one another by the electrical coupling lines 123, 124 in connection with the changeover contacts 17, 19, 1T, 19 '; 18, 20, 18 ', 20'. Finally, FIG. 8 shows a level control device in which the level sensors are designed as inductive sensors 125 and 126. Here too, the parts corresponding to FIGS. 6 and 8 have the same reference numbers. A rectifier 64 and 65 and a pair of Schmitt triggers 66, 67 and 68, 69 are located between the switching device 61 and the inductive transmitters 125 and 126.

   A Schmitt trigger is a device whose output can only assume two electrical states. The transition from one state to the other occurs when the input voltage rises above a certain value.



  The same side of each inductive transmitter 125 and 126 is connected to a frequency generator 70, while the other side is connected to ground. The rectifier 64 and 65 are connected together with a resistor 71 which is accessible from the outside. Via this resistance, the ground clearance of the vehicle can be continuously changed by electrical intervention from the outside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Niveauregeleinrichtung für eine Achse eines Kraft fahrzeugs, mit zwei getrennten Federbeinen, die zum Heben und Senken des Wagenkastens für jedes Feder bein einen Druckgeber und ein Magnetventil zur Druck entlastung sowie einen Niveaugeber hat, und bei der die Niveaugeber durch elektrische Leitungen miteinander verbundene elektrische Schalter aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, dass in die elektrischen Verbindungsleitun gen für jedes Federbein (4, 5, 32, 33, 34, 35) ein doppeltes, für den Druckgeber (7, T; 70, 80 und 70', 80') und für das Entlastungsmagnetventil (8, 8'; 81, 81') be stimmtes Schaltglied (15, 16, 15', 16') für das Heben und Senken eingesetzt ist und dass die Stromzuführung des Druckgebers (7; PATENT CLAIM Level control device for an axle of a motor vehicle, with two separate spring struts which have a pressure transmitter and a solenoid valve for pressure relief and a level transmitter for lifting and lowering the car body for each spring leg, and in which the level transmitter is connected to one another by electrical lines have, characterized in that in the electrical connecting lines for each strut (4, 5, 32, 33, 34, 35) a double, for the pressure transducer (7, T; 70, 80 and 70 ', 80') and for the relief solenoid valve (8, 8 '; 81, 81') certain switching element (15, 16, 15 ', 16') is used for lifting and lowering and that the power supply of the pressure transducer (7; 70, 80) des linken Federbeins (4) über das Schaltglied (16, 16') des Entlastungs-Magnetventils (8', 81') des rechten Federbeins (5) geführt ist und umge kehrt. UNTERANSPRÜCHE 1. Niveauregeleinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druckgeber (70, 80 und 70', 80') aus einer einzigen, zur Versorgung aller Feder beine bestimmten Pumpe (70) und je einem Elektro- Magnetventil (80, 80') besteht. 70, 80) of the left strut (4) via the switching element (16, 16 ') of the relief solenoid valve (8', 81 ') of the right strut (5) and vice versa. SUBClaims 1. Level control device according to patent claim, characterized in that the pressure transducer (70, 80 and 70 ', 80') consists of a single pump (70) designed to supply all spring legs and one electro-magnetic valve (80, 80 ') ) consists. 2. Niveauregeleinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Niveaugeber dienen den Schaltglieder (15, 16) mit einer Dämpfungseinrich- tung (131) zum Dämpfen der Kommandogabe des Ni veaugebers versehen sind, die zum Erzielen gleicher Dämpfungszeiten auf den beiden Fahrzeugseiten als elektronische Dämpfungseinrichtung ausgebildet ist. 2. Level control device according to claim, characterized in that the level sensors serve as the switching elements (15, 16) with a damping device (131) for damping the command input of the Ni veaugebers are provided to achieve the same damping times on both sides of the vehicle electronic damping device is formed. 3. Niveauregeleinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Niveaugeber mit einem Logik-Schaltgerät (61) der elektronischen Dämpfungsein- richtung (131) gekoppelt sind. 4. Niveauregeleinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die elektronische Dämpfungs- einrichtung (131) durch je einen Niveaugeber (15, 16, 15', 16', 25, 26, 125, 126) eines Federelements (4, 5) steuerbar ist und dass die Niveaugeber vorzugsweise induktive Geber<B>(125,126,</B> Fig. 8) sind. 3. Level control device according to dependent claim 2, characterized in that the level transmitter is coupled to a logic switching device (61) of the electronic damping device (131). 4. Level control device according to dependent claim 2, characterized in that the electronic damping device (131) each by a level sensor (15, 16, 15 ', 16', 25, 26, 125, 126) of a spring element (4, 5) is controllable and that the level sensors are preferably inductive sensors (125, 126, FIG. 8). 5. Niveauregeleinrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenfreiheit des Fahr zeugs durch elektrischen Eingriff von aussen über einen Widerstand (71) stufenlos veränderbar ist (Fig. 8). 5. Level control device according to dependent claim 4, characterized in that the ground clearance of the vehicle is continuously variable by electrical intervention from the outside via a resistor (71) (Fig. 8).
CH815470A 1969-08-23 1970-06-01 Level control device for an axle of a motor vehicle CH511135A (en)

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DE19691943064 DE1943064C3 (en) 1969-08-23 Electrically controlled level control device
DE19691944178 DE1944178A1 (en) 1969-08-30 1969-08-30 Level control device
DE19702016936 DE2016936A1 (en) 1970-04-09 1970-04-09 Fortified phenolic resins

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362016A1 (en) * 1976-08-16 1978-03-17 Gen Motors Corp AUXILIARY DEVICE FOR SUPPORT AND CORRECTION OF PLATE FOR VEHICLE

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