Rahmen zur Haltering von Glaspiatten in Gebäuden
Es sind bereits eine Vielzahl von Verglasungen in kittloser Ausführung bekannt. Bei Verglasungen z. B.
für Dach- oder Wandverglasungen, ist der Aufbau derartig, dass die Verglasungselemente von aussen an den innenliegenden Flansch einer Tragsprosse aufgelegt und befestigt sind. Eine derartige Anordnung beschreibt z. B. die deutsche Patentschrift 1 106 477.
Diese bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, dass ein späteres Auswechseln der Verglasungselemente mit Schwierigkeiten und hohem Aufwand an Montagezeit verbunden ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, dass mindestens ein Montagevorgang von aussen erfolgen muss, z. B. das Lösen von Schrauben oder das Abnehmen von Deckleisten, wobei die Erstellung eines Gerüstes meistens unumgänglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zur Halterung von Glasplatten in Gebäuden aufzuzeigen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden sind, bei welchem insbesondere alle Arbeitsgänge von innen verrichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rahmen aus zwei Profilen besteht, zwischen deren freien Schenkeln die Platte angeordnet ist, und wobei ferner das eine Profil mit seinen Führungen über eine Liste des anderen Profiles geschoben ist.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es nunmehr möglich ist, die Verglasung von dem leicht zugänglichen Innenraum aus durchzuführen und dass insbesondere Reparaturarbeiten und das Auswechseln von Glasplatten oder dergleichen ohne grösseren Aufwand möglich ist.
Um eine Platte fest und schwingungsfrei zu lagern, ist es erforderlich, sie randseitig einzuspannen. Es hat sich deshalb als zweckmässig herausgestellt, dass bei dem Rahmen zur Halterung die freien Schenkel der beiden Profile beispielsweise mit mit Öffnungen versehenen Stegen für die Befestigung von elastischen Dichtungselementen versehen sind.
Zum Einbringen der Dichtungsleiste, wobei diese Dichtungsleiste so angreift, dass gewisse Unterschiede in den Fluchten der oberen und der unteren Befestigung ausgeglichen werden können, kann das genannte andere Profil beispielsweise einen freien Schenkel aufweisen, an dessen oberem Abschnitt sich zwei Stege anschliessen, deren Ende eine Öffnung zur Aufnahme einer elastischen Dichtung bildet und dessen unterer Abschluss eine Endleiste sein kann und dass dem freien Schenkel ein Mittelschenkel angefügt sein kann, wobei verbunden über zwei mit Leisten versehene Querstege ein unterer Schenkel mit einer Leiste angeordnet ist und wobei ferner der Mittelschenkel mit dem unteren Schenkel in dem den Quersteg überragenden Teil eine Leiste bildet.
Ebenso ist es zweckmässig, dass bei dem anderen, d. h. innen angeordneten Profil bei spielsweise eine Ausgestaltung gewählt wird, bei welcher dieses Profil einen freien Schenkel aufweist, an dessen oberem Abschnitt mindestens ein Steg derartig angeordnet ist, dass eine Öffnung ebenfalls zur Aufnahme einer elastischen Dichtung besteht und an dessen unterem Abschnitt sich mindestens eine Führung anschliesst, wobei ferner parallel zu der Führung eine weitere Führung an dem Steg angeordnet sein kann.
Mit dieser Anordnung wird die Gegendichtung zur Ausführung dieser Halterung leicht einbringbar ausgestaltet. Ferner kann damit die Innenmontage mit einfachen Mitteln erfolgen. Bei Bauwerken, bei denen eine Sohlbank vorgesehen ist, hat es sich als zweckmässig herausgestellt, dass in dem aussenliegenden Profil in einer in dem Mittelschenkel vorgesehenen Öffnung eine aus einem Aussenschenkel und einem Innenschenkel bestehende Sohlbank angeordnet ist, deren Mittelschenkel wiederum eine Öffnung aufweist, ggf. zum Verschrauben oder Verankern dieser Sohlbank.
Wie in der Figurenbeschreibung gezeigt wird, werden mit dieser Erfindung die Vorteile erzielt, dass nicht nur die Montage bzw. das Auswechseln der Glasplat ten oder dgl. dem Innenraum erfolgen kann, sondern dass auch die Neueinrichtung bei bereits vorhandenen Gebäudeeinrichtungen ohne besonderen Aufwand. insbesondere ohne die Erstellung eines Gerüstes, möglich ist. Sowohl das aussenliegende Profil als auch das innenliegende Profil lassen sich ohne nennenswerten Aufwand von dem Innenraum aus einbauen. Da die Profile darüber hinaus einfach hergestellt werden können und die Lagerhaltung nur einen geringen Platzbedarf beansprucht, tritt auch hinsichtlich der Bevorratung ein erheblicher Vorteil ein. Es lassen sich somit mit dem erfindungsgemässen Rahmen die Kosten und hierbei wiederum vorzugsweise die lohnintensiven Montagekosten erheblich senken.
Anhand der Fig. 1-5, in denen der Gegenstand der Erfindung vereinfacht und beispielsweise dargestellt ist, soll der Aufbau beschrieben werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Einfachverglasung eines erfindungsge mässen Rahmens,
Fig. 2 eine Doppelverglasung,
Fig. 3 eine Variante zur Ausbildung der beiden Profile in ihren Montagekanten,
Fig. 4 die Einzelteile, auseinandergezogen gezeichnet und
Fig. 5 eine Sonderanordnung zum Einbau bei übereinanderliegenden Scheiben.
Bei allen Figuren bezeichnen gleiche Positionsnummern gleiche Teile. Es erscheint zweckmässig, die Einzelteile getrennt zu beschreiben, etwa in der Art, in der die auseinandergezogene Darstellung in Fig. 4 erfolgt ist. Dabei ist dargestellt, dass das Profil 1 aus einem freien Schenkel 11 besteht, an dessen oberem Ende vorzugsweise rechtwinklig zu dem freien Schenkel 11 im Abstand voneinander zwei Stege 14 vorgesehen sind, die wiederum an ihren freien Enden derartig abgekröpft sind, dass eine Öffnung 7 entsteht. An dem unteren Teil des freien Schenkels 11 schliesst sich ein ebenfalls vorzugsweise rechtwinklig abgebogener Steg 15 an. Vorzugsweise im unteren Drittelspunkt des freien Schenkels 11 schliesst sich der Mittelschenkel 16 an.
Angeschlossen an diesen Mittelschenkel 16 sind die beiden Querstege 19 und 20, die parallel zu dem freien Schenkel 11 verlaufen und an deren unteren Enden sich quer dazu verlaufende Leisten anschliessen. Dabei ist an dem Quersteg 19 die Leiste 22 derart angeordnet, 3. dass sie mit der Endleiste 15 eine Öffnung freilässt, zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtungselementes. Ferner sind an den beiden Querstegen 19 bzw. 20 Leisten 17 bzw. 18 angeordnet. Am unteren Ende der Querstege sind untere Schenkel angeordnet, z. B. bei dem Quersteg 19 der untere Schenkel 21.
Die zwischen den unteren Schenkeln entstehende Öffnung 27 dient beispielsweise zur Aufnahme einer Sohlhank-Konstruktion, wobei diese Sohlbank aus einem Aussenschenkel 25, der an seinem Ende abgekröpft sein kann, besteht und dem Innenschenkel 29, die über einen eine Öffnung enthaltenden Mittelschenkel 24 verbunden sind. An dem dem freien Schenkel
11 gegenüberliegenden Ende des Mittelschenkels 16 schliesst sich die Leiste 6 an. Diese Leiste 6 enthält eine Öffnung 28, vorzugsweise mit einem Gewinde 26 zum Anschluss des Profiles 2. Die untere Kante 30 der Leiste 6 kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sägezahnförmig ausgebildet sein, so dass die Führung 5 resp. 4 des Profiles 2 übergestülpt werden kann. In diesem Falle kann auf die Öffnung 23 des Profiles 2 bzw. Öffnung 28 des Profiles 1 verzichtet werden, da eine kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist.
Auf dem Mittelschenkel 16 ist ein Lagerstreifen 31 auflegbar, auf den die Platte 3 aufgesetzt ist. Im Falle der in Fig. 2 dargestellten Doppelverglasung ist auf diesem Lagerstreifen 31 ein elastischer Abstandhalter 32 zur Wahrung des Abstandes der beiden Platten 3 und 3a vorgesehen. Die in beschriebener Weise von den abgekröpften Endleisten der Stege 14 gebildete Öffnung 7 dient zur Aufnahme eines elastischen Dichtungselementes 9, gegen das sich die Platte 3 abstützen kann. Dabei ist dieses Dichtungselement 9 vorzugsweise derartig ausgebildet, dass es nur an der aussen liegenden Kante die Platte 3 abstützt, während das gegenüberliegend angeordnete Dichtungselement 10 vorzugsweise tiefer angreift.
Durch diese Ausgestaltung können Schräglagen abgefangen werden, ohne dass es zu einem Bruch der Platte 3 kommt, bzw. es können geringfügige Bewegungen aufgenommen werden. Es ist daher auch, wie in den Figuren dargestellt, eine unterschiedliche Ausbildung der elastischen Dichtungselemente 9 bzw. 10 vorgesehen.
Das von innen überstülpbare Profil 2 besteht ebenfalls aus einem freien Schenkel 12, an dessen oberem Ende sich zwei Stege 13 anschliessen, von deren Endleisten eine Öffnung 8 gebildet wird, die zur Aufnahme des bereits beschriebenen, elastischen Dichtungselementes 10 dient. An dem unteren Ende des freien Schenkels ist eine Führung 4 angeordnet und parallel und im Abstand hierzu die Führung 5. In dem senkrechten Schenkel des Profiles 2 sind Öffnungen 23 vorgesehen, um eine Verschraubung mit dem Profil 1 vornehmen zu können. Anstelle dieser Öffnungen kann jedoch, wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt, die untere Führung 5 mit einer Nase 50 versehen sein, so dass sie in die sägezahnartige unter Kante 30 der Leiste 6, wie ebenfalls bereits beschrieben, kraftschlüssig eingreifen kann.
Wie aus der Figur in besonders anschaulicher Weise zu ersehen ist, erfolgt die Montage des Rahmens derartig, dass zunächst das Profil 1 ggf. mit eingesetzter Sohlbank von innen montiert wird, dass sodann in die Öffnung 7 das elastische Dichtungselement 9 eingesetzt wird und auf den Mitelschenkel 16 der Lagerstreifen 31 aufgelegt wird. Sodann wird die Platte 3 aufgesetzt.
Im Falle einer Doppelverglasung, die in Fig. 2 dargestellt ist, wird sodann der elastische Abstandshalter 32 eingelegt und die Scheibe bzw. Platte 3a eingesetzt.
Sodann wird in äusserst einfacher Weise das Profil 2, in dessen Öffnung 8 bereits das Dichtungselement 10 eingesetzt ist, mit seinen Führungen 4 und 5 über die Leiste 6 des Profiles 1 geschoben und der nötige Anpressdruck entweder durch Verschrauben über die Öff nungen 23 bzw. 28 oder über das Einrasten der mit einer Nase versehenen Führung 5 über die sägezahnartig ausgebildete untere Kante der Leiste 6 bewirkt.
Aus der Fig. 5 ist die Haltevorrichtung für die Verbindung von zwei übereinander angeordneten Platten zu ersehen. Die hierzu erforderlichen Profile 1 und 2 sind durch eine vereinfachte, symmetrische Anordnung der beschriebenen Profile gebildet. Es handelt sich somit um eine Ausgestaltung im Rahmen der vorlie genden Erfindung.
Wie aufgezeigt, ist es mit Hilfe des beschriebenen
Rahmens sehr einfach, eine sichere und zuverlässige Verglasung durchzuführen. Diese Arbeiten sind ferner sehr kostensparend auszuführen, nicht zuletzt, weil sämtliche Arbeitsgänge bequem von dem Innenraum aus durchgeführt werden können. Die Lagerhaltung der einfach herzustellenden Profile ist ausserdem wesentlich billiger als bei der Anwendung der bisher bekannten Profile.
Frame for holding glass plates in buildings
A large number of glazing units without cement are already known. For glazing z. B.
For roof or wall glazing, the structure is such that the glazing elements are placed and fastened from the outside on the inside flange of a support rung. Such an arrangement describes z. B. German patent specification 1 106 477.
However, these known arrangements have the disadvantage that a later replacement of the glazing elements is associated with difficulties and a high expenditure of assembly time. Another disadvantage of the known arrangements is that at least one assembly process has to be carried out from the outside, e.g. B. loosening screws or removing cover strips, whereby the creation of a scaffold is usually unavoidable.
The object of the present invention is to provide a frame for holding glass panels in buildings, in which the indicated disadvantages of the known arrangements are avoided, in which in particular all operations can be carried out from the inside.
This object is achieved according to the invention in that the frame consists of two profiles, between the free legs of which the plate is arranged, and one profile with its guides is also pushed over a list of the other profile.
The advantages achieved with the present invention consist in particular in the fact that it is now possible to carry out the glazing from the easily accessible interior and that in particular repair work and the replacement of glass plates or the like is possible without great effort.
In order to store a plate firmly and free of vibration, it is necessary to clamp it on the edge. It has therefore been found to be expedient that in the frame for holding the free legs of the two profiles are provided, for example, with webs provided with openings for the attachment of elastic sealing elements.
To introduce the sealing strip, this sealing strip engaging in such a way that certain differences in the alignments of the upper and lower fastening can be compensated for, the other profile mentioned can, for example, have a free leg, at the upper portion of which two webs adjoin, one end of which Forms an opening for receiving an elastic seal and the lower end of which can be an end strip and that a middle limb can be attached to the free limb, a lower limb with a bar being connected via two transverse webs provided with bars and furthermore the middle limb with the lower Leg forms a bar in the part protruding from the crosspiece.
It is also useful that the other, i. H. internally arranged profile, for example, a configuration is selected in which this profile has a free leg, on the upper portion of which at least one web is arranged in such a way that an opening also exists for receiving an elastic seal and at the lower portion of which at least one guide is connected Furthermore, a further guide can be arranged on the web parallel to the guide.
With this arrangement, the counter seal for the implementation of this holder is designed to be easily inserted. Furthermore, internal assembly can thus be carried out with simple means. In the case of buildings in which a sill is provided, it has been found to be expedient for a sill consisting of an outer leg and an inner leg to be arranged in the outer profile in an opening provided in the middle leg, the middle leg of which in turn has an opening, if necessary for screwing or anchoring this sill.
As shown in the description of the figures, this invention achieves the advantages that not only the assembly or replacement of the Glasplat th or the like. The interior can take place, but also the refurbishment of existing building facilities without any special effort. in particular without the creation of a scaffolding is possible. Both the external profile and the internal profile can be installed from the interior without any significant effort. Since the profiles can also be produced easily and storage takes up only a small amount of space, there is also a considerable advantage in terms of stockpiling. Thus, with the frame according to the invention, the costs and, in turn, preferably the labor-intensive assembly costs can be reduced considerably.
The structure is to be described with reference to FIGS. 1-5, in which the subject matter of the invention is simplified and illustrated by way of example. Show:
Fig. 1 shows a single glazing of a frame according to the invention,
Fig. 2 a double glazing,
3 shows a variant for the formation of the two profiles in their mounting edges,
Fig. 4 shows the individual parts, drawn and exploded
5 shows a special arrangement for installation with panes lying on top of one another.
In all figures, the same item numbers refer to the same parts. It appears expedient to describe the individual parts separately, for example in the manner in which the exploded view in FIG. 4 was made. It is shown that the profile 1 consists of a free leg 11, at the upper end of which, preferably at right angles to the free leg 11, two webs 14 are provided at a distance from one another, which in turn are bent at their free ends in such a way that an opening 7 is created . A web 15, which is also preferably bent at right angles, adjoins the lower part of the free leg 11. The middle limb 16 is preferably connected in the lower third point of the free limb 11.
Connected to this central limb 16 are the two transverse webs 19 and 20, which run parallel to the free limb 11 and at the lower ends of which are connected strips extending transversely thereto. In this case, the strip 22 is arranged on the transverse web 19 in such a way that 3. it leaves an opening free with the end strip 15 for receiving a sealing element (not shown). Furthermore, strips 17 and 18 are arranged on the two transverse webs 19 and 20, respectively. At the lower end of the transverse webs lower legs are arranged, for. B. in the case of the crosspiece 19, the lower leg 21.
The opening 27 created between the lower legs is used, for example, to accommodate a sill construction, this sill consisting of an outer leg 25, which can be bent at its end, and the inner leg 29, which are connected via a middle leg 24 containing an opening. On the free leg
11 opposite end of the center leg 16 is followed by the bar 6. This bar 6 contains an opening 28, preferably with a thread 26 for connecting the profile 2. The lower edge 30 of the bar 6 can, as shown in Fig. 3, be sawtooth-shaped so that the guide 5, respectively. 4 of the profile 2 can be slipped over. In this case, the opening 23 of the profile 2 or opening 28 of the profile 1 can be dispensed with, since a non-positive connection can be established.
A bearing strip 31, onto which the plate 3 is placed, can be placed on the center leg 16. In the case of the double glazing shown in Fig. 2, an elastic spacer 32 is provided on this bearing strip 31 to maintain the distance between the two panels 3 and 3a. The opening 7 formed in the manner described by the cranked end strips of the webs 14 serves to receive an elastic sealing element 9 against which the plate 3 can be supported. This sealing element 9 is preferably designed in such a way that it supports the plate 3 only at the edge lying on the outside, while the sealing element 10 arranged opposite, preferably engages more deeply.
With this configuration, inclined positions can be absorbed without the plate 3 breaking, or slight movements can be absorbed. Therefore, as shown in the figures, a different design of the elastic sealing elements 9 and 10 is provided.
The profile 2, which can be slipped over from the inside, also consists of a free leg 12, at the upper end of which two webs 13 adjoin, the end strips of which form an opening 8 which serves to accommodate the elastic sealing element 10 already described. A guide 4 is arranged at the lower end of the free leg and the guide 5 is arranged parallel to and at a distance from it. In the vertical leg of the profile 2, openings 23 are provided in order to be able to make a screw connection with the profile 1. Instead of these openings, however, as also shown in FIG. 3, the lower guide 5 can be provided with a nose 50 so that it can engage in a non-positive manner in the sawtooth-like lower edge 30 of the strip 6, as also already described.
As can be seen from the figure in a particularly clear manner, the assembly of the frame is carried out in such a way that first the profile 1 is mounted from the inside, if necessary with an inserted sill, that then the elastic sealing element 9 is inserted into the opening 7 and onto the central leg 16 of the bearing strip 31 is placed. The plate 3 is then put on.
In the case of double glazing, which is shown in FIG. 2, the elastic spacer 32 is then inserted and the pane or plate 3a inserted.
Then, in an extremely simple manner, the profile 2, in the opening 8 of which the sealing element 10 is already inserted, is pushed with its guides 4 and 5 over the bar 6 of the profile 1 and the necessary contact pressure is either screwed through the openings 23 or 28 or by engaging the guide 5 provided with a nose over the sawtooth-like lower edge of the bar 6.
From Fig. 5, the holding device for the connection of two plates arranged one above the other can be seen. The profiles 1 and 2 required for this purpose are formed by a simplified, symmetrical arrangement of the profiles described. It is therefore an embodiment within the scope of the present invention.
As shown, it is with the help of the one described
Frame very easy to carry out a safe and reliable glazing. This work can also be carried out very economically, not least because all operations can be carried out comfortably from the interior. The storage of the profiles, which are easy to manufacture, is also significantly cheaper than when using the previously known profiles.