Verfahren zum Auspolstern eines Schuhes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auspolstern eines Schuhes, bei welchem der noch ungepolsterte Schuh vom Träger angezogen wird und anschliessend eine polymerisierbare Polstermasse unter Druck in den Zwischenraum zwischen dem Aussenschaft des Schuhes und einem sich über die Innenseite des Aussenschaftes erstreckenden Schaftfutter eingeführt und bei noch im Schuh befindlichem Fuss des Trägers polymerisiert wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Schuh zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Anwendung des Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist bekannt. Es zielt darauf ab, die Polsterung jedes Schuhes den anatomischen Gegebenheiten, die von Fuss zu Fuss verschieden sind, anzupassen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dem bekannten Verfahren verschiedene Nachteile anhaften. Die in den Zwischenraum zwischen Schaft und Schaftfutter eingeführte Polstermasse verdrängt zwangsläufig eine gewisse Menge Luft, die von Schuh zu Schuh bzw. von Fuss zu Fuss verschieden ist.
Nach dem bekannten Verfahren liess man bisher diese Menge Luft ohne besondere Vorkehrungen durch undichte Stellen zwischen Schaft und Schaftfutter bzw.
im Schaft oder im Futter selbst austreten. Diese unkontrollierte Art der Entlüftung führte aber dazu, dass die Polstermasse, obwohl von konstanter chemischer Zusammensetzung, immer wieder unter anderen Druckbedingungen aushärten bzw. polymerisieren musste. Dies führte bestenfalls zu unterschiedlich weichen Auspolsterungen, was zumindest einen Teil der mit der individuellen Auspolsterung erzielbaren Vorteile hinfällig werden liess. Auch liess sich nicht immer mit Sicherheit der gesamte Zwischenraum mit Polstermasse ausfüllen. Ausserdem führte man bisher in den Zwischenraum, dessen Rauminhalt sich nicht ohne weiteres bestimmen lässt, eine konstante Menge Polstermasse ein, die aufgrund eines geschätzten Mittelwertes für jede Schuhgrösse bestimmt wurde.
Da, wie erwähnt, der Rauminhalt des Zwischenraumes nicht zum voraus bestimmbar ist, führte die Verwendung einer konstanten Menge Polstermasse wiederum zur Bildung von Polsterungen verschiedener Härten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, das bei einer gegebenen Polstermasse Gewähr für die Ausbildung einer gleichmässig weichen Auspolsterung bietet, und zwar unabhängig vom Rauminhalt des Zwischenraumes, der im wesentlichen von dem Aussenschaft und von dem satt an den Fuss des Trägers anliegenden Schaftfutter begrenzt ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Weichheit der Auspolsterung weitgehend von dem auf die Polstermasse während der Polymerisation wirkenden Druck abhängig ist.
Dementsprechend ist der Erfindung die Aufgabe zugrundegelegt, das Verfahren derart auszugestalten, dass die Druckverhältnisse im auszufüllenden Zwischenraum unabhängig von dessen Rauminhalt einen im wesentlichen konstanten Verlauf haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der Polstermasse der Zwischenraum entlüftet wird.
Vorzugsweise wird beim Einführen der Polstermasse der Zwischenraum mit einem Expansionsgefäss verbunden. Dabei dient das Expansionsgefäss zur Aufnahme der verdrängten Luft und zweckmässig eines allfällig austretenden Überschusses an Polstermasse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Skischuh,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Hinterriemens des Skischuhes der Fig. 1, wobei die an die Durchlässe anzuschliessenden Bestandteile angedeutet sind,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Schuh nach Figur unmittelbar bevor der Fuss des Trägers hineinschlüpft und mit der Einführung der Polstermasse begonnen werden kann,
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch nach durchgeführter Auspolsterung,
Fig. 5 ein Detail des Anschlussstückes zur Einführung der Polstermasse von der dem Schaftfutter zugekehrten Seite her gesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh 1 besitzt einen mit einem losen Schaftfutter 4 ausgefütterten Schaft 2, der an einer mit einer Fussbetteinlage 5 versehenen Sohle 3 befestigt ist. Zwischen dem Schaftfutter 4 und dem Aussenschaft 2 ist ein mit 25 bezeichneter Zwischenraum vorhanden.
Im Bereich des Hinterriemens des Schaftes 2 sind zwei durch den Schaft 2 hindurchführende und in den Zwischenraum 25 mündende Durchlässe 6, 7 vorgesehen. Der obere dieser Durchlässe, nämlich der Durchlass 6, dient der Entlüftung und ist aus einem flexiblen Besatz 8 aufgebaut, der eine durch den Schaft 2 führende Öffnung 29 überspannt und an der Innenseite des Schaftes z. B. durch Vernähen und/oder Verklebung befestigt ist. Durch den Besatz 8 führt ein mit diesem vernieteter und wie ein Druckknopfteil ausgebildeter Stutzen 9, der eine durchgehende Bohrung 11 aufweist.
Dieser Stutzen 9 lässt sich entweder mit einem Gegenstück 10 verschliessen (Fig. 2) oder es lässt sich an diesen Stutzen 9 ein mit einer Bohrung 13 versehenes Gegenstück 12 befestigen, an welchem ein Expansionsgefäss in Form eines Gummiballons 14 angeschlossen ist.
Der untere Durchlass 7 ist ähnlich wie der Durchlass 6 aufgebaut. Ein eine Öffnung 27 im Schaft 2 überspannender und auf der Innenseite des Schaftes 2 befestigter Besatz 15 ist von einem mit diesem vernieteten Anschlussstutzen 17 durchdrungen. An der dem Schaftfutter 4 zugekehrten Seite erweitert sich der Stutzen 17 zu einem Flansch 16, durch welchen auch die durch den Stutzen 17 führende und mit einem Gewinde 19 versehene Bohrung 18 führt. In der freien Flachseite des Flansches 16 sind von der Bohrung 18 ausgehende Nuten 23 eingearbeitet (Fig. 5), die Gewähr dafür bieten, dass die Bohrung 18 frei durchströmbar bleibt, selbst wenn der Flansch 16 satt zur Auflage auf das Schaftfutter 4 zu liegen käme.
Die dem Schaftfutter 4 abgekehrte Seite des Anschlussstutzens 17 ist ebenfalls druckknopfartig ausgebildet und lässt sich entweder mit einem passenden Gegenstück 20 verschliessen (Fig. 2), oder aber es lässt sich in das Gewinde 19 des Stutzens 17 ein Druckanschluss 22 für die zuzuführende Polstermasse einschrauben. Der Druckanschluss 22 gehört z. B. zu einer in ihrer Art bekannten Presse, mit der sich fliessfähige Massen, z. B.
Polyurethan-Schaummassen, unter Druck in Hohlräume hineinpressen lassen.
In Fig. 3 ist der zum Auspolstern bereite Schuh 1 dargestellt. Es braucht nur noch der Träger mit seinem Fuss, der gewissermassen als eine Formhälfte dient, hineinzuschlüpfen. Ist dies geschehen, wird über den Stutzen 22 unter Druck die aus zwei Komponenten, nämlich aus einem Grundstoff und einem Schäumer bestehende Polstermasse, eingespritzt. Die Einspritzung der Masse selbst sowie auch der nach der Einspritzung stattfindende Vorgang der Schäumung verdrängt die im Zwischenraum 25 vorhandene Luft in den Ballon 14, so dass sich im Zwischenraum ein geringer Gegendruck aufbaut, der auf jeden Fall geringer ist als der Druck, mit dem die Polstermasse eingespritzt wird.
Während der Schäumung geht die eingespritzte Masse auf , d. h. vergrössert ihr Volumen unter weiterer Verdrängung von Luft, bis der gesamte Zwischenraum 25 ausgefüllt ist. Falls die Menge der eingespritzten Masse zur Ausfüllung des Zwischenraumes 25 unter dem vom Gummiballon 14 ausgehenden Druck zu gross ist, fliesst ein Überschuss 26 der Polstermasse in den Ballon 14 aus und härtet dort aus, während sich im Zwischenraum eine gleichmässige Polsterung 24 ausbildet.
Ist der Vorgang der Schäumung und der Polymerisation beendet, werden die Durchlässe 6 und 7 durch die passenden Druckknopfgegenstücke 10, 20 verschlossen, nachdem der Ballon 14 entfernt worden ist. Das Resultat ist ein Schuh mit einer individuell angepassten Polsterung, die sich indessen unter zum voraus bestimmten Druckverhältnissen ausgebildet hat.
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Auspolstern eines Schuhes, bei welchem der noch ungepolsterte Schuh vom Träger angezogen wird und anschliessend eine polymerisierbare Polstermasse unter Druck in den Zwischenraum zwischen dem Aussenschaft des Schuhes und einem sich über die Innenseite des Aussenschaftes erstreckenden Schaftfutter eingeführt und bei noch im Schuh befindlichem Fuss des Trägers polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der Polstermasse der Zwischenraum entlüftet wird.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der Polstermasse der Zwischenraum mit einem Expansionsgefäss verbunden wird.
2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstermasse im Überschuss eingeführt wird und dass die überschüssige Polstermasse in das Expansionsgefäss verdrängt wird.
3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der Polstermasse ein im Vergleich zum Druck der Polstermasse geringerer Druck im Expansionsgefäss aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Polymerisation der Polstermasse sowohl die der Einführung derselben dienende Öffnung als auch die der Entlüftung dienende Öffnung verschlossen wird.
5. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Expansionsgefäss ein aufblähbarer Gummiballon gewählt wird, der nach erfolgter Polymerisation der Polstermasse entfernt und weggeworfen wird.
PATENTANSPRUCH II
Zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I bestimmter Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Aussenschaft (2) zwei zum Zwischenraum (25) zwischen Aussenschaft (2) und Schaftfutter (4) führende Durchlässe (6, 7) vorhanden sind.
UNTERANSPRÜCHE
6. Schuh nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe übereinander am Hinterriemen des Schaftes angeordnet sind, wobei der obere (6) der Durchlässe der Entlüftung dient (Fig. 1, 3, 4).
7. Schuh nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass beide Durchlässe mit Anschlussstücken (16, 17 bzw. 9) zur lösbaren Befestigung eines Druck
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Method for padding a shoe
The present invention relates to a method for padding a shoe, in which the as yet unpadded shoe is pulled by the wearer and then a polymerizable padding compound is introduced under pressure into the space between the outer upper of the shoe and an upper lining extending over the inside of the outer upper and at still polymerized foot of the wearer located in the shoe. The invention also relates to a shoe for carrying out the method and an application of the method.
A method of the type mentioned is known. The aim is to adapt the padding of each shoe to the anatomical conditions that differ from foot to foot. However, it has been found that the known method has various disadvantages. The padding mass introduced into the space between the upper and the upper lining inevitably displaces a certain amount of air which differs from shoe to shoe or from foot to foot.
According to the known process, this amount of air has been allowed to pass through leaks between the shaft and shaft chuck or
leak in the shaft or in the lining itself. However, this uncontrolled type of ventilation meant that the upholstery material, although of constant chemical composition, had to harden or polymerize again and again under different pressure conditions. At best, this led to padding of different softness, which made at least some of the advantages that can be achieved with individual padding obsolete. Also, it was not always possible to fill the entire space with cushioning material with certainty. In addition, up to now a constant amount of cushioning material has been introduced into the space, the volume of which cannot be easily determined, which was determined on the basis of an estimated mean value for each shoe size.
Since, as mentioned, the volume of the space in between cannot be determined in advance, the use of a constant amount of cushioning material again led to the formation of cushionings of different hardnesses.
The aim of the present invention is to create a method which, with a given cushioning mass, guarantees the formation of a uniformly soft padding, regardless of the volume of the space, which is essentially made up of the outer shaft and the shaft lining lying snugly against the wearer's foot is limited.
The invention is based on the knowledge that the softness of the padding is largely dependent on the pressure acting on the padding material during the polymerization.
Accordingly, the invention is based on the object of designing the method in such a way that the pressure conditions in the intermediate space to be filled have an essentially constant profile regardless of its volume.
To solve this problem, the method of the type mentioned at the beginning is characterized in that the intermediate space is vented when the cushioning material is introduced.
The intermediate space is preferably connected to an expansion vessel when the cushioning material is introduced. The expansion vessel serves to take up the displaced air and expediently any excess cushioning material that may escape.
An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows a section through a ski boot intended to carry out the method,
FIG. 2 shows a section through part of the rear strap of the ski boot of FIG. 1, the components to be connected to the passages being indicated,
3 shows a partial section through the shoe according to FIG. Immediately before the wearer's foot slips in and the introduction of the cushioning material can be started,
FIG. 4 shows a representation like FIG. 3, but after the padding has been carried out,
5 shows a detail of the connection piece for introducing the cushioning compound, seen from the side facing the shaft lining.
The ski boot 1 shown in FIG. 1 has a shaft 2 lined with a loose shaft lining 4, which is attached to a sole 3 provided with a footbed insert 5. Between the shank chuck 4 and the outer shank 2 there is an intermediate space designated by 25.
In the area of the rear strap of the shaft 2, two passages 6, 7 extending through the shaft 2 and opening into the space 25 are provided. The upper of these passages, namely the passage 6, is used for ventilation and is made up of a flexible trim 8, which spans an opening 29 leading through the shaft 2 and is attached to the inside of the shaft e.g. B. is attached by sewing and / or gluing. A connecting piece 9 which is riveted to this and is designed like a snap fastener part and has a through hole 11 leads through the trim 8.
This connector 9 can either be closed with a counterpart 10 (FIG. 2) or a counterpart 12 provided with a bore 13 can be attached to this connector 9, to which an expansion vessel in the form of a rubber balloon 14 is connected.
The lower passage 7 is constructed similarly to the passage 6. A fitting 15 spanning an opening 27 in the shaft 2 and fastened on the inside of the shaft 2 is penetrated by a connecting piece 17 riveted to it. On the side facing the shank chuck 4, the connector 17 widens to form a flange 16 through which the bore 18 leading through the connector 17 and provided with a thread 19 also passes. Grooves 23 extending from the bore 18 are incorporated in the free flat side of the flange 16 (FIG. 5), which ensure that the bore 18 can still be freely flowed through, even if the flange 16 comes to rest on the shank chuck 4 .
The side of the connecting piece 17 facing away from the shank chuck 4 is also designed like a push button and can either be closed with a suitable counterpart 20 (FIG. 2), or a pressure connection 22 for the upholstery to be supplied can be screwed into the thread 19 of the connecting piece 17. The pressure connection 22 belongs, for. B. to a press known in its kind, with the flowable masses, z. B.
Polyurethane foam masses can be pressed into cavities under pressure.
In Fig. 3, the shoe 1 ready for padding is shown. All that remains is for the wearer to slip in with his foot, which serves as a mold half. Once this has happened, the cushioning compound consisting of two components, namely a base material and a foamer, is injected under pressure via the nozzle 22. The injection of the mass itself as well as the process of foaming that takes place after the injection displaces the air present in the intermediate space 25 into the balloon 14, so that a slight counterpressure builds up in the intermediate space, which is in any case less than the pressure with which the Padding compound is injected.
During the foaming, the injected mass rises, i. H. increases its volume with further displacement of air until the entire space 25 is filled. If the amount of injected mass to fill the space 25 is too large under the pressure from the rubber balloon 14, an excess 26 of the cushioning mass flows out into the balloon 14 and hardens there, while a uniform padding 24 is formed in the space.
When the process of foaming and polymerization has ended, the passages 6 and 7 are closed by the appropriate push-button counterparts 10, 20 after the balloon 14 has been removed. The result is a shoe with individually adapted padding, which has developed under predetermined pressure conditions.
PATENT CLAIM 1
Method for padding a shoe, in which the still unpadded shoe is put on by the wearer and then a polymerizable padding compound is introduced under pressure into the space between the outer upper of the shoe and an upper lining extending over the inner side of the outer upper and with the foot still in the shoe The carrier is polymerized, characterized in that the intermediate space is vented when the cushioning compound is introduced.
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that when inserting the cushioning material, the space is connected to an expansion vessel.
2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the cushioning mass is introduced in excess and that the excess cushioning mass is displaced into the expansion vessel.
3. The method according to dependent claim 1, characterized in that when the cushioning material is introduced, a pressure that is lower than the pressure of the cushioning material is built up in the expansion vessel.
4. The method according to claim I, characterized in that, after the polymerization of the cushioning material, both the opening serving for the introduction of the same and the opening serving for ventilation are closed.
5. The method according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that an inflatable rubber balloon is selected as the expansion vessel, which is removed and discarded after the polymerisation of the cushioning material has taken place.
PATENT CLAIM II
Shoe intended for carrying out the method according to claim 1, characterized in that its outer upper (2) has two passages (6, 7) leading to the space (25) between outer upper (2) and upper lining (4).
SUBCLAIMS
6. Shoe according to claim II, characterized in that the passages are arranged one above the other on the rear strap of the upper, the upper (6) of the passages serving for ventilation (Fig. 1, 3, 4).
7. Shoe according to claim II, characterized in that both passages with connecting pieces (16, 17 or 9) for the releasable attachment of a pressure
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