CH499087A - Container for caseless propellant charges - Google Patents

Container for caseless propellant charges

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CH499087A
CH499087A CH1686368A CH1686368A CH499087A CH 499087 A CH499087 A CH 499087A CH 1686368 A CH1686368 A CH 1686368A CH 1686368 A CH1686368 A CH 1686368A CH 499087 A CH499087 A CH 499087A
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CH
Switzerland
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container
propellant charges
propellant
propellant charge
sleeve
Prior art date
Application number
CH1686368A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans-Dieter Dr Seghezzi
Rangger Herbert
Original Assignee
Hilti Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0481Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the articles passing through a small opening or passage, without additional dispensing devices and without retaining means for the following article
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2583/04For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
    • B65D2583/0431Disc-like articles arranged in a pile on their flat side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  
 



  Behälter für hülsenlose Treibladungspresslinge
Die Erfindung betrifft einen Behälter für hülsenlose Treibladungspresslinge. Es ist bekannt, Treibladungspresslinge ohne Hülse in Dosen in den Handel zu bringen. In diesen Dosen befinden sich ungefähr 100 Stk.



  Treibladungspresslinge. Diese liegen mehr oder minder lose in dem Behälter. Diese Verpackungsart ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Zum einen deshalb, weil nach der   Entflammung    eines der Presslinge unweigerlich der ganze Doseninhalt in Flammen aufgehen würde. Die sich hierbei entwickelnde grosse Hitze könnte in der Nähe befindliche weitere Dosen mit Treibladungspresslingen zur Entzündung bringen. Aber auch vom Handhabungsstandpunkt ist die bekannte Verpakkungsart in Dosen unvorteilhaft. Da die Treibladungspresslinge ungeordnet in der Dose liegen, können beim Transport einzelne Pillen brechen oder sich gegenseitig zerreiben. Darüber hinaus muss es als Nachteil angesehen werden, dass die recht kleinen Treibladungspresslinge einzeln mit der Hand aus der Dose entnommen werden müssen.



     Det    Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für hülsenlose Treibladungspresslinge anzugeben, der sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch der Handhabung gegenüber den bekannten Dosen verbessert ist. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Behälter röhrchenförmig ausgebildet ist, und dass der Innendurchmesser des Behälters im wesentlichen dem Durchmesser der Treibladungspresslinge entspricht. In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung enthält der Behälter etwa 10 bis 20 Stk. Treibladungspresslinge.



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es besser ist, die Treibladungspresslinge geordnet in einem Behälter aufzubewahren, um auf diese Weise den Bruch zu vermeiden und darüber hinaus durch eine weitgehend durchgeführte Vereinzelung der Treibladungspresslinge die Sicherheit zu erhöhen. Es liegt daher durchaus im Rahmen der Erfindung, die einzelnen Treibladungspresslinge innerhalb eines Behälters durch Zwischenstücke voneinander entfernt anzuordnen. Falls erforderlich, wird nicht brennbares und schlecht wärmeleitendes Material für die Behälter verwendet.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Behälters entnommen werden.



   In der Zeichnung, auf die nunmehr Bezug genommen wird, sind beispielhafte Ausführungen des erfindungsgemässen Behälters für hülsenlose Treibladungspresslinge dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.



   Fig. 2 einen Querschnitt des Behälters nach Fig. 1 längs der Linie   II-II,   
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.



   Die Fig. 4, 5 und   5a    vergrösserte Ausschnitte des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3.



   Der Behälter 11 nach Fig. 1 besteht aus einer, vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff gefertigten Hülse 1, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, einen sich über die ganze Länge erstreckenden Schlitz 7 aufweist. Im leeren Zustand hat diese Hülse einen Innendurchmesser, er etwas kleiner ist, als der Durchmesser der Treibladungspresslinge 2. Die Treibladungspresslinge 2 werden daher unter einer gewissen Spannung in der Hülse 1 gehalten.



   Das in Fig. 3 abgebildete weitere Ausführungsbeispiel eines Behälters 12 für hülsenlose Treibladungspresslinge besteht aus einem hülsenförmigen Körper 10, der an seinem einen Endstück einen in das Innere der Hülse ragenden ringförmigen Vorsprung 3 auf  weist. Damit die Treibladungspresslinge 2 trotzdem in die   Hülse    10 eingefüllt werden können, weist diese an dem gleichen Endstück, an dem sich der Vorsprung 3 befindet, vier Schlitze 4 auf, die es gestatten, die Hülse 10 zum Einfüllen der Treibladungspresslinge aufzuweiten. Eine vergrösserte Darstellung dieses Teilstückes IV der Hülse 10 ist in Fig. 4 gegeben. An dem, dem geschlitzten Endstück abgewandten anderen Endstück der Hülse 10 weist diese zwei stegförmige sich achsparallel erstreckende Verlängerungen 5 auf. 

  Diese Verlängerungen 5 sind mit Zapfen 6 versehen, die in Richtung auf die Längsachse des Behälters weisen. Vergrösserte Darstellungen dieses Teilbereiches V sind in den Fig. 5 und Sa vorhanden. Es ist auch möglich, diese Zapfen 6 als durchgehenden Steg auszubilden. Da die Treibladungspresslinge 2 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unter ihrem Eigengewicht in Richtung auf die Zapfen 6 gleiten sollen, ist es zweckmässig, den Innendurchmesser der Hülse 10 etwas grösser auszubilden, als den Durchmesser der Treibladungspresslinge. Die Verlängerungen 5 werden vorteilhaft so bemessen, dass etwa ein bis zwei Treibladungspresslinge von dem Zapfen 6 des Behälters 12 herabnehmbar sind. 



  
 



  Container for caseless propellant charges
The invention relates to a container for caseless propellant charges. It is known to bring propellant charge compacts without a sleeve in cans on the market. There are about 100 pieces in these cans.



  Propellant charges. These lie more or less loosely in the container. This type of packaging is disadvantageous in several respects. On the one hand, because if one of the pellets ignited, the entire contents of the can would inevitably go up in flames. The great heat that develops in the process could ignite other doses of pressed propellant charges in the vicinity. But the known type of packaging in cans is also disadvantageous from a handling standpoint. Since the pressed propellant charges lie in the can in a disorderly manner, individual pills can break or rub against each other during transport. In addition, it must be seen as a disadvantage that the very small propellant charges have to be removed individually by hand from the can.



     The invention is based on the object of specifying a container for caseless propellant charges which is improved both in terms of safety and handling compared to the known cans. According to the invention, the object is achieved in that the container is tubular and that the inside diameter of the container corresponds essentially to the diameter of the propellant charge. In an advantageous embodiment of the invention, the container contains about 10 to 20 pieces of pressed propellant charge.



   The invention is based on the knowledge that it is better to store the pressed propellant charge in an orderly manner in a container in order to avoid breakage in this way and, moreover, to increase safety by largely isolating the pressed propellant charge. It is therefore entirely within the scope of the invention to arrange the individual propellant charges within a container at a distance from one another using intermediate pieces. If necessary, non-flammable and poorly thermally conductive material is used for the containers.



   Further details of the invention can be found in the following description of exemplary embodiments of the container according to the invention.



   In the drawing, to which reference is now made, exemplary embodiments of the container according to the invention for caseless propellant charges are shown. Show it:
Fig. 1 shows an embodiment in longitudinal section.



   FIG. 2 shows a cross section of the container according to FIG. 1 along the line II-II,
3 shows a second embodiment.



   FIGS. 4, 5 and 5a enlarged sections of the exemplary embodiment according to FIG. 3.



   The container 11 according to FIG. 1 consists of a sleeve 1, preferably made of cardboard or plastic, which, as can be seen in particular from FIG. 2, has a slot 7 extending over the entire length. In the empty state, this case has an inside diameter that is somewhat smaller than the diameter of the pressed propellant charge 2. The pressed propellant charge 2 are therefore held in the case 1 under a certain tension.



   The illustrated in Fig. 3 further embodiment of a container 12 for sleeveless propellant charges consists of a sleeve-shaped body 10, which has an annular projection 3 protruding into the interior of the sleeve at its one end piece. So that the pressed propellant charge 2 can still be filled into the sleeve 10, the latter has four slots 4 at the same end piece on which the projection 3 is located, which allows the sleeve 10 to be widened for filling the pressed propellant charge. An enlarged illustration of this section IV of the sleeve 10 is given in FIG. On the other end piece of the sleeve 10 facing away from the slotted end piece, the sleeve has two web-shaped extensions 5 extending parallel to the axis.

  These extensions 5 are provided with pins 6 which point in the direction of the longitudinal axis of the container. Enlarged representations of this sub-area V are available in FIGS. 5 and 5a. It is also possible to design these pins 6 as a continuous web. Since the propellant charge 2 in the embodiment according to FIG. 3 is supposed to slide under its own weight in the direction of the pin 6, it is expedient to make the inner diameter of the sleeve 10 somewhat larger than the diameter of the propellant charge. The extensions 5 are advantageously dimensioned in such a way that approximately one or two propellant charge compacts can be removed from the pin 6 of the container 12.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Behälter für hülsenlose Treibladungspresslinge, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11, 12) röhrchenförmig ausgebildet ist und dass der Innendurchmesser des Behälters im wesentlichen dem Durchmesser der Treibladungspresslinge (2) entspricht. Container for caseless propellant charges, characterized in that the container (11, 12) is tubular and that the inner diameter of the container corresponds essentially to the diameter of the propellant charge (2). UNTERANSPROCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen das Herausfallen der Treibladungspresslinge (2) verhindernden, in das Innere des Behälters (12) ragenden, ringförmigen Vorsprung (3) und Längsschlitz (4) zumindest an einem Endstück des Behälters. SUBSCRIBED 1. A container according to claim, characterized by a falling out of the propellant charges (2) preventing, in the interior of the container (12) projecting, annular projection (3) and longitudinal slot (4) at least on one end of the container. 2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei stegförmige, sich achsparallel erstreckende Verlängerungen (5) an einem Endstück vorhanden sind und dass diese Verlängerungen in Richtung auf die Längsachse des Behälters zeigende Zapfen (6) aufweisen. 2. Container according to dependent claim 1, characterized in that at least two web-shaped, axially parallel extending extensions (5) are present on an end piece and that these extensions have pins (6) pointing in the direction of the longitudinal axis of the container. 3. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen sich über die ganze Länge des Behälters (11) erstreckenden Schlitz (7). 3. Container according to claim, characterized by a slot (7) extending over the entire length of the container (11).
CH1686368A 1968-02-16 1968-11-12 Container for caseless propellant charges CH499087A (en)

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DEH0061776 1968-02-16

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CH89670A CH540167A (en) 1968-02-16 1968-11-12 Dispenser for holding tubular containers for caseless propellant charges
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CH1686368A CH499087A (en) 1968-02-16 1968-11-12 Container for caseless propellant charges

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JP (1) JPS4826637B1 (en)
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DK (1) DK133444B (en)
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