CH498540A - Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire connection of message circuits - Google Patents

Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire connection of message circuits

Info

Publication number
CH498540A
CH498540A CH1536269A CH1536269A CH498540A CH 498540 A CH498540 A CH 498540A CH 1536269 A CH1536269 A CH 1536269A CH 1536269 A CH1536269 A CH 1536269A CH 498540 A CH498540 A CH 498540A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching
lines
bundle
wire
message transmission
Prior art date
Application number
CH1536269A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dipl Ing Endorf
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES90365A external-priority patent/DE1235379B/en
Priority claimed from DE19681803389 external-priority patent/DE1803389B2/en
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH498540A publication Critical patent/CH498540A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  

  Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,  mit vierdrähtiger Durchschaltung von Nachrichtenstromkreisen    Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine  Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprech  anlage, welche in mehreren durch Zwischenleitungen  verbundenen Vermittlungsschaltstufen aufgebaut ist, und  deren Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitungen und  alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsher  stellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung  notwendigen Schaltgliedern gleichartig an die Eingänge  einer ersten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet sind,  und in welcher Ausgänge der ersten bis vorletzten Ver  mittlungsschaltstufe an die Eingänge der jeweils nach  geordneten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet und in  dieser paarweise zusammenschaltbar sind.

   Die zuvor  genannten Vermittlungsschaltstufen werden häufig aus  Koppelvielfachen aufgebaut. Hierunter fallen insbeson  dere die sehr verbreiteten Relaiskoppelfelder, darüber  hinaus auch Kreuzschienenwähler und     Kreuzspulen-          koppler.     



  In der eingangs beschriebenen Weise gestaltete Kop  pelfelder weisen eine Gruppierung auf, für die die Be  zeichnung  Umkehr-Gruppierung  geprägt worden ist.  Eine über ein solches Koppelfeld durchgeschaltete Ver  bindung besteht immer darin,     dass    ein oder     mehrmals     zwei Eingänge der ersten Vermittlungsschaltstufe, d. h.  zwei gleichartige Endpunkte einer Durchschaltung, mit  einander verbunden sind.  



  Ein Koppelfeld mit Umkehr-Gruppierung bietet den  Vorteil, dass alle Leitungen, z. B. Orts- und Fernleitun  gen, und     Schalteinrichtungen,    z. B. Wahlempfangs- und  Nachsenderegister, Verbindungssätze und dergleichen,  in beliebiger Weise vermittlungstechnisch miteinander  zusammengeschaltet werden können. Dies bietet eine  grosse Freizügigkeit hinsichtlich der Herstellung beliebig  erwünschter Verbindungen, ohne dass Leitungen und  Schalteinrichtungen zweimal an das Koppelfeld ange  schlossen werden müssen, wie es bei Koppelfeldern mit  herkömmlicher Gruppierung, der sogenannten gestreck  ten Gruppierung, also mit Koppelfeldeingängen zu einer  ersten Koppelstufe und Koppelfeldausgängen von einer  letzten Koppelstufe, erforderlich wäre.

   Es können also    sogar ankommende und abgehende Fernverbindungen  und Durchgangsverbindungen über ein gemeinsames  Koppelfeld durchgeschaltet werden. Alle solche Durch  schaltevorgänge können völlig gleichartig ablaufen. Ins  besondere brauchen auch doppelt gerichtete Leitungen  an das Koppelfeld nur einmal angeschlossen zu werden.  Ferner kann durch die Möglichkeit, dass zwei Eingänge  der ersten Vermittlungsschaltstufe nur bis zu einer der  letzten Vermittlungsschaltstufe vorgeordneten Vermitt  lungsschaltstufe durchgeschaltet und bereits in dieser  zusammenschaltbar sind, ein Koppelfeld so dimensio  niert werden, dass in den letzten Vermittlungsschalt  stufen, über die also nicht alle durchgeschalteten Ver  bindungen verlaufen, Vermittlungsschaltmittel im Ver  gleich zu Koppelfeldern mit herkömmlicher gestreckter  Gruppierung eingespart werden können.  



  Eine Anwendung der Umkehr-Gruppierung auf  Koppelfelder für Vierdraht-Durchschaltung wirft jedoch  ein neues Problem auf. Vierdraht-Verbindungswege in  der Fernsprech- und -schreibtechnik weisen bekanntlich  zwei Zweidrahtzweige auf, von denen der eine zur  Nachrichtenübertragung in der einen Richtung und der  andere zur Nachrichtenübertragung in der Gegenrich  tung dient. Es ist üblich, bei der Verwendung von     vier-          drähtigen    Leitungen und von für eine vierdrähtige  Durchschaltung geeigneten Vermittlungsschaltmitteln  ein erstes     Adernpaar    für die Nachrichtenübertragung  in Richtung der Verbindungsherstellung und ein zwei  tes     Adernpaar    für die Nachrichtenübertragung in der  Gegenrichtung vorzusehen.

   Das bedeutet, dass bei an  kommend gerichteten Leitungen das erste     Adernpaar     für die Nachrichtenübertragung in ankommender Rich  tung und das zweite     Adernpaar    für die Nachrichten  übertragung in Gegenrichtung, d. h. in abgehender Rich  tung, und dass bei abgehend gerichteten Leitungen das  erste     Adernpaar    für die Nachrichtenübertragung in ab  gehender Richtung und das zweite     Adernpaar    für die  Nachrichtenübertragung in Gegenrichtung, also in an  kommender Richtung dient.

   Entsprechendes gilt für  die Ein- und Ausgänge der genannten     Schaltglieder         (Register,     Verbindungssätze    und dergleichen), indem  einer     ankommenden    Leitung ein Ausgang und einer ab  gehenden Leitung ein Eingang eines solchen Schalt  gliedes entspricht.  



  Werden nun Leitungen in vermittlungstechnischer  Hinsicht, also hinsichtlich der Richtung der Verbin  dungsherstellung, doppelt gerichtet betrieben, so kann  jedes Adernpaar wegen der einseitigen Wirkungsrich  tung der Leitungsverstärker immer nur zur Nachrich  tenübertragung in einer einzigen     Richtung    dienen. Da  die Verbindungsherstellung über eine in vermittlungs  technischer Hinsicht doppelt gerichtete betriebene Lei  tung - nachfolgend kurz als  doppelt gerichtete Lei  tung  bezeichnet - jedoch in beiden Richtungen er  folgen kann, läuft in einem Falle also die Richtung  der Nachrichtenübertragung auf diesem Adernpaar mit  der Richtung der Verbindungsherstellung gleich und im  anderen Falle ihr entgegen.

   Um diese Bedingungen mit  den im vorigen Absatz erläuterten gegensätzlichen Be  dingungen in Übereinstimmung zu bringen, ist es bis  her üblich gewesen, in Leitungsabschlussschaltungen  (z. B. Verbindungsleitungsübertragungen) doppelt ge  richteter Leitungen ein Relais vorzusehen, durch das  je nach Richtung der jeweiligen Verbindungsherstellung  die Adernpaare zwischen Leitung und Koppelfeld ge  kreuzt werden oder nicht. Somit war es bisher erforder  lich, jeder doppelt gerichteten Leitung bei ihrem     An-          schluss    an ein Koppelfeld mit Umkehr-Gruppierung ein  eigenes derartiges Kreuzschaltrelais zuzuordnen.

   Da je  doch davon auszugehen ist, dass die doppelt gerichteten  Leitungen im Mittel zu 50 % in der einen Verkehrs  richtung und zu 50 % in der Gegenrichtung belegt  sind, sind immer etwa 50 % der Kreuzschaltrelais     un-          ausgenutzt.     



  Es besteht deshalb für die Erfindung die Aufgabe,  bei Anschaltung doppelt gerichteter Leitungen und  Schalteinrichtungen mit vierdrähtiger Führung der  Nachrichtenstromkreise an ein Koppelfeld mit     Umkehr-          Gruppierung    den für die Adernpaarkreuzung erforder  lichen Gesamtaufwand herabzusetzen. Dies wird     er-          findungsgemäss    dadurch erreicht, dass doppelt gerichte  te, vierdrähtig angeschlossene Verbindungsleitungen  und/oder Schaltglieder in Bündel, z. B. von Verbin  dungsleitungen gleicher Richtung oder von Schaltglie  dern gleicher Art, zusammengefasst und innerhalb je  des Bündels je in zwei Gruppen unterteilt sind, und  dass die für eine erste Nachrichten-Übertragungsrich  tung, z.

   B. ankommend, vorgesehenen Adernpaare der  Verbindungsleitungen und/oder Schaltglieder der einen  Gruppe eines Bündels an gleiche Kontakte von Ein  gängen der ersten Vermittlungsschaltstufe angeschlos  sen sind, wie die für eine zweite Nachrichtenübertra  gungsrichtung, z. B. abgehend, vorgesehenen Adern  paare der Verbindungsleitungen und/oder Schaltglieder  der anderen Gruppe desselben Bündels, und dass die  für die zweite Nachrichten-Übertragungsrichtung, z.B.  abgehend, vorgesehenen Adernpaare der Verbindungs  leitungen und/oder Schaltglieder der einen Gruppe eines  Bündels an gleiche Kontakte von Eingängen der ersten  Vermittlungsschaltstufe angeschlossen sind, wie die für  die erste Nachrichten-Übertragungsrichtung, z. B. an  kommend, vorgesehenen Adernpaare der Verbindungs  leitungen und/oder Schaltglieder der anderen Gruppe  desselben Bündels.  



  Geht man davon aus, dass bei allen Verbindungslei  tungen für eine erste Nachrichten-Übertragungsrichtung,  z. B. abgehend, ein erstes Adernpaar und für eine zweite    Nachrichten-Übertragungsleitung, z. B. ankommend, ein  zweites Adernpaar vorgesehen ist, sind also innerhalb  eines Bündels die Verbindungsleitungen der einen  Gruppe ohne Adernpaarkreuzung und die der anderen  Gruppe mit fester Adernpaarkreuzung an die Koppel  feldeingänge angeschlossen. Verbindungen werden in der  Regel von Leitungen oder     Schaltgliedern    einer Gruppe  eines Bündels zu Leitungen oder Schaltgliedern der je  weils anderen Gruppe eines anderen Bündels durchge  schaltet.

   Diese Aufteilung der Leitungen und Schalt  glieder in zwei Gruppen hat gegenüber einer bekannten  Aufteilung in Leitungen oder Schaltglieder einer ersten  und solche einer zweiten Verkehrsrichtung (Richtung  der Verbindungsherstellung; nicht zu verwechseln mit  der genannten Nachrichten-Übertragungsrichtung) den  Vorteil, dass Verbindungen von jeder der Leitungen  eines Bündels zu einem angewählten anderen Bündel  hergestellt werden können, sofern in letzterem eine Lei  tung derjenigen Gruppe noch frei und erreichbar ist, die  derjenigen Gruppe ungleich ist, aus welcher die jeweils  ankommende     Belegung    kommt.

   Die Verlustwahrschein  lichkeit wird durch die Erfindung also dadurch herabge  setzt, dass bei Verbindungsherstellung zwischen einer  ankommend belegten Leitung eines Bündels und einer  beliebigen Leitung eines anderen, angewählten Bündels  für eine Durchschaltung nicht, wie bei bekannten An  ordnungen, je nur ca. die Hälfte der Leitungen jedes der  Bündel,     sondern    alle Leitungen eines Bündels und ca.  die Hälfte der Leitungen des anderen Bündels für eine  Verbindungsdurchschaltung in Frage kommen.  



  Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung sind  vierdrähtige Koppelfeldeingänge einzeln paarweise über  eine     Überbrückungsschaltung    miteinander verbunden,  innerhalb derer die beiden je für eine     Übertragungsrich-          tung    vorgesehenen     Adernpaare    sich gegenseitig     kreuzen.     Diese Überbrückungsschaltung ist als Schaltglied im obi  gen Sinne zu verstehen, das mit zwei doppelt gerichteten       vierdrähtigen    Anschlüssen an das     Koppelfeld    ange  schlossen ist.

   Durch die zuletzt angegebene Ausfüh  rungsform der Erfindung wird die Möglichkeit geschaf  fen, dass auch gleichen Gruppen verschiedener Bündel  angehörende Leitungen miteinander verbunden werden  können, indem diese einzeln mit je einem Anschluss  einer Überbrückungsschaltung verbunden werden. Diese  Ausführungsvariante der Erfindung macht in sehr       zweckmässiger    Weise Gebrauch von dem Gegenstand  des Schweizer Zusatzpatentes Nr. 454 963 zum gleichen  Hauptpatent, wonach bei einem Koppelfeld mit Um  kehrgruppierung ein Teil der Eingänge der ersten     Ver-          mittlungsschaltstufe,    an weiche ursprünglich keine pro  Verbindung erforderlichen Schaltglieder angeschaltet  sind, paarweise zusammengeschaltet sind.

   Ein Vorteil  hiervon besteht in einer höheren Verkehrsbelastbarkeit  eines derartigen Koppelfeldes. Wird nämlich bei Projek  tierung einer Vermittlungsanlage ein optimal geeigneter  Typ serienmässig hergestellter Vermittlungseinrichtun  gen ausgewählt, so können bei einem vorgegebenen, sta  tistisch festgelegten Prozentsatz im Aufbau befindlicher  und zu Verlust gehender Verbindungen hinausgehend  über den sich aus der vorgegebenen Verkehrsbelastung  ergebenden Teil mit pro Verbindung erforderlichen  Schalteinrichtungen schaltbare Eingänge der ersten     Ver-          mittlungsschaltstufe    weitere derartige Eingänge     mit    pro  Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen     beschal-          tet    werden.

   Die eine vorteilhaft zusätzliche Verkehrs  belastbarkeit erzielende, durch die letztgenannte     Be-          schaltung    anfallende zusätzliche Verkehrsbelastung des      Koppelfeldes wird aufgewogen durch die die Verkehrs  belastbarkeit erhöhende     paarweise    Zusammenschaltung  von Eingängen der ersten Vermittlungsschaltstufe.

   Der  Gegenstand des letztgenannten Zusatzpatentes schafft  also die Möglichkeit, dass nicht mehr Eingänge der  ersten Vermittlungsschaltstufe zwecks Einhaltung der  maximal zulässigen Verkehrsbelastbarkeit einer Vermitt  lungsanlage unbeschaltet zu bleiben brauchen; sondern  dieser Teil in herkömmlichen Anlagen unbeschalteter  Eingänge wird gemäss Zusatzpatent Nr. 454 963 aufge  teilt: zum Teil sind die letztgenannten Eingänge mit pro  Verbindung     erforderlichen    Schalteinrichtungen zusätz  lich beschaltet, und zum Teil sind sie paarweise zusam  mengeschaltet. Jede dieser paarweisen Koppelfeldein  gangs-Zusammenschaltungen ist gemäss der letztgenann  ten Ausführungsform der Erfindung als eine     Überbrük-          kungsschaltung    mit Adernpaarkreuzung ausgebildet.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der Er  findung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitra  genden Bestandteilen dargestellt, auf welches sie jedoch  keineswegs beschränkt ist.  



  An einem Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung,  dessen innere Struktur u. a. durch das Hauptpatent im  Prinzip bereits bekannt ist, sind lediglich einige seiner  Eingänge gezeigt. Die Eingänge des Koppelfeldes K sind  sämtlich Vierdrahtanschlüsse. Jeder derselben besteht  bekanntlich aus zwei Zweidrahtzweigen, von denen vom  Koppelfeld her gesehen je einer zur Nachrichtenübertra  gung in ankommender und je einer in abgehender Rich  tung (Nachrichten-Übertragungsrichtung) dient.  



  An das Koppelfeld K sind die Leitungen und Schalt  glieder mehrerer Bündel, z. B. von Verbindungsleitun  gen gleicher Verkehrsrichtung oder von Schaltgliedern  gleicher Art angeschlossen. Dargestellt sind lediglich die  beiden Bündel X und Y. Nachfolgend ist nur noch von  den Leitungen dieser Bündel die Rede. Die Leitungen  jedes dieser Bündel sind je in zwei Gruppen, z. B. XA  und XB bzw. YA und YB, unterteilt. Von jeder dieser  Gruppen von Leitungen ist je nur eine erste Leitung ge  zeigt: Lxa1, Lxb1, Lya1, Lyb1. Jede dieser Leitungen  enthält ein erstes Adernpaar (zuoberst gezeichnet) und  ein zweites Adernpaar (zuunterst gezeichnet).

   Die Lei  tungen Lxa1, ..., Lya1, ... der ersten Gruppen der  Bündel sind so an das Koppelfeld angeschaltet, dass die  ersten Adernpaare für die ankommende     Nachrichten-          Übertragungsrichtung    vorgesehen sind. Die zweiten  Adernpaare sind jeweils für die abgehende Nachrichten  Übertragungsrichtung vorgesehen. Bei den Leitungen  Lxb1, . . ., Lyb1,. . . der zweiten Gruppen der Bündel X  und Y sind die ersten Adernpaare für die abgehende  Nachrichten-Übertragungsrichtung vorgesehen.

   Dagegen  sind hier die zweiten Adernpaare für die ankommende  Nachrichten-Übertragungsrichtung vorgesehen. - Die  Nachrichten-Übertragungsrichtungen der Adernpaare  der vierdrähtigen Leitungen sind durch Richtungspfeile  kenntlich gemacht, die bei ankommender     Nachrichten-          Übertragungsrichtung    zum     Koppelfeld    K hinweisen und  bei abgehender Nachnichten-Übertragungsrichtung von  ihm wegweisen.  



  Alle Leitungen der beiden Bündel X und Y können  je doppelt gerichtet betrieben werden. Wird eine der  Leitungen XA des Bündels X, z. B. die Leitung Lxa1,  ankommend belegt, und wird das Leitungsbündel Y an  gesteuert, so wird von der ankommend belegten Leitung  Lxa1 ein Verbindungsweg über das Koppelfeld K zu  einer der Leitungen der angewählten Gruppe YB des an  gewählten Bündels Y durch einen Wegesuchvorgang in    bekannter Weise ermittelt und durchgeschaltet. Bele  gungen aus dem Leitungsbündel X können aber ebenso  auch über die Gruppe XB von Leitungen, z. B. über die  Leitung Lxb1, eintreffen. Auch ankommend belegte Lei  tungen dieser Gruppe können zu dem angewählten Lei  tungsbündel Y durchgeschaltet werden. In diesem Falle  wird eine Leitung, z. B. Lya1, der Gruppe YA von Lei  tungen des Bündels Y angesteuert.

   Auch in diesem Falle  findet ein Wegesuch- und Durchschaltevorgang in der  angedeuteten bekannten Weise statt.  



  Trotz dieser Bündelaufteilung in je zwei Gruppen  können alle Leitungen jedes Bündels doppelt gerichtet  betrieben werden, wodurch sich die vorhandenen Lei  tungsbündel besser ausnutzen lassen. Die Unterteilung  der Verbindungsleitungen jedes der Bündel in Leitungen  der einen Gruppe und Leitungen der anderen Gruppe  richtet sich nach erfahrungsgemässem Verkehrswert.  



  Darüber hinaus sind einige der Koppelfeldanschlüsse  einzeln paarweise zusammengeschaltet. Hierzu dienen  Überbrückungsschaltungen, z. B. R. Innerhalb dieser  Überbrückungsschaltungen sind die beiden je für eine  NACHRICHTEN-Übertragungsrichtung vorgesehenen  Adernpaare gegenseitig gekreuzt; das bedeutet, dass die  ersten beiden Kontakte eines ersten Koppelfeldanschlus  ses mit den zweiten beiden Kontakten eines anderen  Koppelfeldanschlusses und dessen erste beide Kontakte  mit den zweiten beiden Kontakten des ersten Koppel  feldanschlusses verbunden sind.  



  Soll eine ankommend belegte Leitung der Gruppe  XA des Bündels X mit einer Leitung des Bündels Y  verbunden werden, und ist von den Leitungen dieses  Bündels keine der Leitungen der Gruppe YB mehr frei,  sondern nur noch Leitungen der Gruppe YA, so wird  eine freie erreichbare von diesen mit der ankommend  belegten Leitung der Gruppe XA des Bündels X über  eine Überbrückungsschaltung R verbunden.

   In einem  ersten Wegesuch- und Durchschaltevorgang wird eine  Verbindung zwischen der ankommend belegten Leitung  der Gruppe XA des Bündels X und einem der An  schlüsse der Überbrückungsschaltung R und in einem  zweiten Wegesuch- und Durchschaltevorgang eine Ver  bindung zwischen dem zweiten Anschluss dieser     über-          brückungsschaltung    und einer freien erreichbaren Lei  tung der Gruppe YA des Bündels Y ermittelt und durch  geschaltet.



  Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire through-connection of communication circuits The claim of the main patent relates to a telecommunication switching system, in particular telephone system, which is built up in several switching switching stages connected by intermediate lines, and their subscriber lines, connecting lines and all inputs and outputs for connection production and connection monitoring per connection necessary switching elements are similarly connected to the inputs of a first switching stage, and in which outputs of the first to penultimate Ver switching stage are connected to the inputs of the respective switching stage and are interconnected in this pair.

   The switching stages mentioned above are often built up from switching matrices. This includes, in particular, the very common relay coupling fields, as well as crossbar selectors and cross-coil couplers.



  In the manner described above designed Kop pelfelder have a grouping, for which the label inverse grouping has been coined. A connection switched through via such a switching network always consists in the fact that one or more times two inputs of the first switching switching stage, i.e. H. two similar end points of a through-connection, are connected to each other.



  A switching matrix with reverse grouping offers the advantage that all lines, e.g. B. Orts- and Fernleitun gene, and switching devices such. B. dialing reception and forwarding registers, connection sets and the like, can be interconnected with each other in any switching manner. This offers a great deal of freedom with regard to the establishment of any desired connections without lines and switching devices having to be connected to the switching matrix twice, as is the case with switching matrices with conventional grouping, the so-called stretched grouping, i.e. with switching matrix inputs to a first switching stage and switching matrix outputs from a last coupling stage would be required.

   Incoming and outgoing long-distance connections and through connections can even be switched through via a common switching network. All such switching processes can run completely in the same way. In particular, double-directional lines only need to be connected to the switching matrix once. Furthermore, due to the possibility that two inputs of the first switching switching stage are only switched through to one switching switching stage upstream of the last switching switching stage and can already be interconnected in this, a switching network can be dimensioned in such a way that in the last switching switching stage, i.e. not all switched through Ver connections run, switching means compared to switching matrices with conventional stretched grouping can be saved.



  However, applying reverse grouping to switches for four-wire through-connection poses a new problem. Four-wire connection paths in telephony and writing technology are known to have two two-wire branches, one of which is used for message transmission in one direction and the other for message transmission in the opposite direction. When using four-wire lines and switching means suitable for four-wire through-connection, it is customary to provide a first pair of wires for message transmission in the direction of connection establishment and a second pair of wires for message transmission in the opposite direction.

   This means that in incoming lines, the first pair of wires for the transmission of messages in the incoming direction and the second pair of wires for the transmission of messages in the opposite direction, i. H. in the outgoing direction, and that with outgoing lines the first pair of wires is used for the transmission of messages in the outgoing direction and the second pair of wires for the transmission of messages in the opposite direction, that is, in the incoming direction.

   The same applies to the inputs and outputs of said switching elements (register, connection sets and the like), in that an incoming line corresponds to an output and an outgoing line corresponds to an input of such a switching element.



  If lines are now operated double-directionally in terms of switching technology, i.e. with regard to the direction of connection production, each pair of wires can only ever serve for message transmission in a single direction because of the one-sided action direction of the line amplifier. However, since the connection can be made in both directions via a bi-directional operated line - hereinafter referred to as double-directional line for short - in one case the direction of the message transmission on this pair of wires is the same as the direction of the connection and in the other case towards it.

   In order to bring these conditions into line with the opposing conditions explained in the previous paragraph, it has been customary up to now to provide a relay in line termination circuits (e.g. connecting line transmissions) of double-directed lines through which, depending on the direction of the respective connection establishment, the Wire pairs between the line and the coupling field are crossed or not. So it was previously necessary to assign each bi-directional line its own such cross-switch relay when it is connected to a switching matrix with reverse grouping.

   However, since it can be assumed that the double-directional lines are on average 50% occupied in one traffic direction and 50% in the opposite direction, around 50% of the crossover relays are always unused.



  There is therefore the task of the invention, when connecting double-directional lines and switching devices with four-wire routing of the message circuits to a switching network with reverse grouping reduce the total effort required for the wire pair crossing. This is achieved according to the invention in that double-directed, four-wire connected connecting lines and / or switching elements in bundles, e.g. B. of connec tion lines of the same direction or of Schaltglie countries of the same type, summarized and each divided into two groups within each bundle, and that the device for a first message transmission Rich, z.

   B. arriving, provided wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of a group of a bundle of the same contacts of a inputs of the first switching stage are ruled out, such as the transmission direction for a second message transmission, z. B. outgoing, provided wires pairs the connecting lines and / or switching elements of the other group of the same bundle, and that the for the second message transmission direction, e.g. outgoing, provided wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of a group of a bundle are connected to the same contacts of inputs of the first switching switching stage, such as those for the first message transmission direction, eg. B. on coming, provided wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of the other group of the same bundle.



  Assuming that all connecting lines for a first message transmission direction, z. B. outgoing, a first pair of wires and for a second message transmission line, z. B. arriving, a second pair of wires is provided, so within a bundle the connecting lines of one group without wire pair crossing and those of the other group with fixed wire pair crossing are connected to the coupling field inputs. Connections are generally switched through from lines or switching elements of a group of a bundle to lines or switching elements of the respective other group of another bundle.

   This division of the lines and switching elements into two groups has the advantage over a known division into lines or switching elements of a first and a second traffic direction (direction of connection establishment; not to be confused with the stated message transmission direction) that connections from each of the lines a bundle can be made to a selected other bundle, provided that in the latter a line of that group is still free and accessible, which is unequal to the group from which the respective incoming occupancy comes.

   The probability of loss is reduced by the invention so that when a connection is established between an incoming busy line of a bundle and any line of another, selected bundle for a connection, as in known arrangements, only about half of the lines each each of the bundles, but all lines of a bundle and about half of the lines of the other bundle are suitable for a connection through-connection.



  According to a further embodiment of the invention, four-wire coupling field inputs are individually connected to one another in pairs via a bridging circuit, within which the two wire pairs each provided for a transmission direction cross one another. This bridging circuit is to be understood as a switching element in the above-mentioned sense that is connected to the coupling matrix with two double-directional four-wire connections.

   The last-mentioned embodiment of the invention creates the possibility that lines belonging to the same groups of different bundles can be connected to one another by connecting them individually to one connection each of a bridging circuit. This variant of the invention makes use of the subject matter of Swiss additional patent No. 454 963 for the same main patent in a very useful manner, according to which, in a switching network with reverse grouping, some of the inputs of the first switching stage, to which originally no switching elements required per connection are connected are interconnected in pairs.

   One advantage of this is a higher traffic load capacity of such a switching network. If, when planning a switching system, an optimally suitable type of serially produced switching equipment is selected, then with a specified, statistically determined percentage of connections being established and going to be lost, beyond the part resulting from the specified traffic load with switching devices required per connection switchable inputs of the first switching switching stage, further such inputs can be connected to switching devices required for each connection.

   The additional traffic load of the switching network, which achieves an advantageous additional traffic load capacity and which occurs due to the last-mentioned circuit, is balanced by the paired interconnection of inputs of the first switching stage, which increases the traffic load capacity.

   The subject of the last-mentioned additional patent thus creates the possibility that no more inputs of the first switching stage need to remain unconnected in order to comply with the maximum permissible traffic load capacity of a switching system; Instead, this part of conventional systems of unconnected inputs is divided according to additional patent no. 454 963: some of the latter inputs are additionally wired with switching devices required for each connection, and some are connected in pairs. According to the last-mentioned embodiment of the invention, each of these paired coupling field input interconnections is designed as a bridging circuit with wire pairs crossing.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown only in essential to their understanding contributing components, to which it is, however, by no means limited.



  At a switching matrix K with reverse grouping, whose internal structure u. a. is already known in principle from the main patent, only some of its entries are shown. The inputs of the switching matrix K are all four-wire connections. As is known, each of these consists of two two-wire branches, one of which, seen from the switching network, is used for message transmission in the incoming and one in the outgoing direction (message transmission direction).



  At the switching matrix K, the lines and switching members of several bundles, z. B. of connecting lines connected to the same traffic direction or by switching elements of the same type. Only the two bundles X and Y are shown. In the following, only the lines of these bundles are discussed. The lines of each of these bundles are each in two groups, e.g. B. XA and XB or YA and YB, divided. Of each of these groups of lines, only a first line is shown: Lxa1, Lxb1, Lya1, Lyb1. Each of these lines contains a first pair of wires (drawn at the top) and a second pair of wires (drawn at the bottom).

   The lines Lxa1, ..., Lya1, ... of the first groups of bundles are connected to the switching matrix in such a way that the first wire pairs are intended for the incoming message transmission direction. The second wire pairs are each provided for the outgoing message transmission direction. With the lines Lxb1,. . ., Lyb1 ,. . . of the second groups of bundles X and Y, the first wire pairs are provided for the outgoing message transmission direction.

   In contrast, the second wire pairs are provided here for the incoming message transmission direction. - The message transmission directions of the wire pairs of the four-wire lines are indicated by directional arrows, which point to the switching network K when the message transmission direction arrives and point away from it when the message transmission direction is outgoing.



  All lines of the two bundles X and Y can each be operated in two directions. If one of the lines XA of the bundle X, e.g. B. the line Lxa1, incoming occupied, and the trunk group Y is controlled, so a connection path via the switching matrix K to one of the lines of the selected group YB of the selected bundle Y is controlled by the incoming line Lxa1 by a route search process in a known manner determined and switched through. Occupations from the line bundle X can also be used via the group XB of lines, e.g. B. via the line Lxb1 arrive. Incoming seized lines in this group can also be switched through to the selected line bundle Y. In this case a line, e.g. B. Lya1, the group YA of Lei lines of the bundle Y is controlled.

   In this case, too, a route search and switching process takes place in the known manner indicated.



  Despite this bundle division into two groups each, all lines of each bundle can be operated in two directions, which means that the existing line bundles can be better utilized. The division of the connecting lines of each of the bundles into lines of one group and lines of the other group is based on the market value based on experience.



  In addition, some of the switching network connections are individually interconnected in pairs. This is done by bridging circuits, e.g. B. R. Within these bridging circuits, the two wire pairs each intended for a MESSAGE transmission direction are crossed with one another; this means that the first two contacts of a first coupling field connection are connected to the second two contacts of another coupling field connection and its first two contacts are connected to the second two contacts of the first coupling field connection.



  If an incoming line of group XA of bundle X is to be connected to a line of bundle Y, and none of the lines of group YB are free from the lines of this bundle, but only lines of group YA, then a free accessible from this is connected to the incoming line of group XA of bundle X via a bridging circuit R.

   In a first routing and switching process, a connection between the incoming line of group XA of bundle X and one of the connections of the bridging circuit R and in a second routing and switching a connection between the second connection of this bridging circuit and a free accessible line of group YA of bundle Y is determined and switched through.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fern sprechvermittlungsanlage, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, ausgebildet für Vierdrahtverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass doppeltgerichtete vier- drähtig angeschlossene Verbindungsleitungen und/oder Schaltglieder in Bündel zusammengefasst und innerhalb jedes Bündels je in zwei Gruppen unterteilt sind, und dass die für eine erste Nachrichten-Übertragungsrich tung vorgesehenen Adernpaare der Verbindungsleitun gen und/oder Schaltglieder der einen Gruppe eines Bün dels an gleiche Kontakte von Eingängen der ersten Ver mittlungsschaltstufe angeschlossen sind, PATENT CLAIM Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, according to the claim of the main patent, designed for four-wire connections, characterized in that double-directional four-wire connected connecting lines and / or switching elements are combined in bundles and divided into two groups within each bundle, and that for one first message transmission direction provided wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of a group of a bundle are connected to the same contacts of inputs of the first switching switching stage, wie die für eine zweite Nachrichten-Übertragungsrichtung vorgesehenen Adernpaare der Verbindungsleitungen und/oder Schalt glieder der anderen Gruppe desselben Bündels, und dass die für die zweite Nachrichten-Übertragungsrich- tung vorgesehenen Adernpaare der Verbindungsleitun gen und/oder Schaltglieder der einen Gruppe eines Bün dels an gleiche Kontakte von Eingängen der ersten Ver- mittl_ungsschaltstufe angeschlossen sind, wie die für die erste Nachrichten-Übertragungsrichtung vorgesehenen Adernpaare der Verbindungsleitungen und/oder Schalt glieder der anderen Gruppe desselben Bündels. such as the wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of the other group of the same bundle provided for a second message transmission direction, and that the wire pairs of the connecting lines and / or switching elements provided for the second message transmission direction of one group of a bundle the same contacts of inputs of the first switching switching stage are connected, as are the wire pairs of the connecting lines and / or switching elements of the other group of the same bundle provided for the first message transmission direction. UNTERANSPRUCH Fernmeldevermittlungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vierdrähtige Koppelfeld eingänge einzeln paarweise über eine Überbrückungs- Schaltung (R) miteinander verbunden sind, innerhalb derer die beiden je für eine Nachrichten-Übertragungs richtung vorgesehenen Adernpaare sich gegenseitig kreu zen. SUBClaim Telecommunication switching system according to patent claim, characterized in that four-wire coupling field inputs are individually connected in pairs via a bridging circuit (R), within which the two wire pairs provided for a message transmission direction cross each other.
CH1536269A 1964-04-03 1969-10-14 Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire connection of message circuits CH498540A (en)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES90365A DE1235379B (en) 1964-04-03 1964-04-03 Arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems
CH448665A CH434385A (en) 1964-04-03 1965-04-01 Telecommunication exchange, in particular telephone exchange
DES96482A DE1254702B (en) 1964-04-03 1965-04-12 Arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems with several switching switching stages connected by intermediate lines
DES96765A DE1262358B (en) 1964-04-03 1965-04-26 Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with several switching switching stages connected by intermediate lines
DE19681803389 DE1803389B2 (en) 1968-10-16 1968-10-16 CIRCUIT ARRANGEMENT FOR REMOTE COMMUNICATION SYSTEMS, IN PARTICULAR TELEPHONE SWITCHING SYSTEMS, WITH A COUPLING FIELD FOR FOUR-WIRE CONNECTION OF MESSAGE CIRCUITS

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH498540A true CH498540A (en) 1970-10-31

Family

ID=27509199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1536269A CH498540A (en) 1964-04-03 1969-10-14 Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire connection of message circuits

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH498540A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH498540A (en) Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with four-wire connection of message circuits
DE1803389C (en) Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with a coupling field for four-wire through-connection of night circuits
DE2910284C2 (en) Expandable switching network in modular design with connection path reversal for telecommunications, in particular telephone switching systems
DE2444239C2 (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems with switching matrices with reverse grouping
DE2553407C3 (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems, with switching matrices with reverse grouping
AT206014B (en) Circuit arrangement for a multiple usable switching network, e.g. B. a coordinate selector in telecommunications, especially telephone systems
DE1803389A1 (en) Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with four-wire switching of communication circuits
DE1803653A1 (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems, with switching networks for four-wire connection through-connection
DE1803653C (en) Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with coupling fields for four-wire connection through-connection
EP0016397B1 (en) Indirectly controlled switching system, in particular telephone switching system
DE1932292A1 (en) Circuit arrangement for telephone exchanges
DE903221C (en) Circuit arrangement for the interconnection of lines of any kind in long-distance switching systems
DE2038213C (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems with four-wire connection through-connection
EP0280090B1 (en) Coupling arrangement for multistage coupling fields in telecommunication exchanges, especially time division multiplex telephone exchanges with coupling multiples and interconnection lines which interconnect these multiples from coupling stage to coupling stage
DE2602129C3 (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone switching systems with multi-stage switching networks
DE1267274C2 (en) SYMMETRICAL, TWO-STAGE COUPLING GROUP FOR REMOTE COMMUNICATION SYSTEMS
AT296400B (en) Crosspoint circuit in which two inputs are connected to one another via a four-wire line that has an isolating amplifier for both directions of transmission
DE1912610C (en) Circuit arrangement for centrally controlled telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with backflow lines
DE1129551B (en) Circuit arrangement for a telephone exchange with coordinate dialing technology, in particular with crosspoint multiples controlled by relays
CH498541A (en) Telecommunication switching system, in particular telephone switching system, with coupling fields for four-wire connection through-connection
DE2542814C2 (en) Telecommunication, in particular telephone branch exchange, with a crosspoint multiple connected to line transmissions and a coupling network for through connections
DE2443888C2 (en) CIRCUIT ARRANGEMENT FOR REMOTE COMMUNICATION SYSTEMS, IN PARTICULAR TELEPHONE SWITCHING SYSTEMS, WITH MULTI-LEVEL COUPLING FIELDS WITH STRETCHED GROUPING
DE2533381C2 (en) Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems with four-wire connection through switching via coupling fields with reverse grouping
DE1211285B (en) Circuit arrangement for telecommunications switching systems, in particular telephone dialing systems with balancing of the traffic load
DE1128893B (en) Circuit arrangement for telecommunications, in particular telephone systems, in which the subscriber selection stage is designed as a double operating selection stage

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased